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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
    24x Ausgezeichneter Kommentar
    03. Mai 2011 08:56 - Was der Tieraktivisten-Prozess wirklich bedeutet

    In diesem Prozess wurde der grüne Faschismus in seiner ganzen Erbämlichkeit dargestellt..
    So wie die Fa Kleider Bauer wurde die Justiz von der ganzen "Tierschützer-bande"von allem Anfang an vorgeführt.
    Die feige Richterin wurde gleich am Anfang fertiggemacht, als ihr die Angeklagten und ihre grün-roten, politischen Helfershelfer sofort Unfähigkeit vorwarfen und versuchten das Verfahren massiv zu beeinflussen.
    Allen voran der Strolch Jarolim, der mitten im Prozess schon die Ablösung der Richterin forderte und immer wieder auf die Richterin verbal eindrosch.
    Das blieb anscheinend nicht ohne Wirkung. Wie die Nazis beim Reichstagsprozess oder die "Autonomen"bei den RAF-Prozessen versuchte das rot-grüne Pack das Gericht sowohl im Verhandlungssaal als auch vor dem Saal massiv zu beeinflussen. Die gesamte Einschüchterungsmaschinerie wurde angeworfen und zB Transparente mit Parolen und Drohungen wie " Unseren Hass, den könnt ihr haben unser Vertrauen nie" wurden vor dem Gericht aufgebaut
    Die Richterin wurde immer mehr eingeschüchtert und war den "Aktivisten" in keiner Weise gewachsen, am Schluß entschuldigte sie sich vor den Augen
    der grünen Hetzer Pilz und Petrovic feige für das gesamte Verfahren.
    Bezeichnend eine Szene am Schluß des Prozesses als über die "Öffentlichkeit der Verhandlung" diskutiert wurde:
    "Mitten in den Disput platzten zwei „Eindringlinge“, die - laut Parolen skandierend - direkt zum Richtertisch stürmten und Konfetti über Arleth und Staatsanwalt Wolfgang Handler streuten.
    Was das Gericht natürlich in seiner Feigheit ebenfalls hinnahm...und sich der Lächerlichkeit preisgab.
    Fazit:
    Der linksfaschistische Mob hat über den Rechtsstaat gesiegt.

  2. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Mai 2011 07:50 - Phobien aller Länder fürchtet euch!

    Die ganze Verlogenheit der rot-grünen Faschisten und Meinungsmanipulierer zeigt sich darin, dass die FrauenbergerIn in völliger Verdrehung der Tatsachen die "Rechtsradikalen" als Haupfeinde der Lesben, Homos und Transen ortet...nur in einem verschämten Nebensatz wird auch auf die "Minderheit jugendlicher Migranten mit patriarchalischem Hintergrund" eingegangen, der die Lesben, Homos und Transen auch nicht passen..

    In Wirklichkeit gibt es die von der FrauenbergerIn genannten Phobien in erschreckendem Ausmass nur bei den Moslems:...in bestimmte, moslemisch dominierte Berliner Stadtviertel traut sich keiner der "sein Liebesmodell selbst Bestimmenden"
    Das hört die FrauenbergerIn nicht gerne, dann man darf "keine Minderheit gegen eine andere Minderheit ausspielen..."

    Merke: Es gibt schlimme Homophobe=Rechtsradikale und brave Homophobe=Islamanhänger...

    Und so zaubert sich die KommunistIn durch ihr unappetitliches Presse-Statement und lügt und verschweigt, dass sich die Balken biegen....denn würde die FrauenbergerIn Ihr Anliegen ernst meinen und nicht nur billigen "Antifaschismus"
    präsentieren, dann müßte sie sich vor allem mit dem schwulenfeindlichen Islam befassen, denn noch heute werden im Iran Schwule und Lesben wegen ihrer Veranlagung unter dem Gejohle der Gläubigen am nächsten Baukran aufgehängt......
    Aber sowas interessiert die bekennende TransgenderIn natürlich nicht !!!!

  3. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Mai 2011 13:02 - Von Spanien nach Bremen und zurück

    In Anbetracht des Bremer Ergenisses lohnt sich ein Blick auf das erschütternde Schuldenranking der deutschen Bundesländer (Quelle: SPIEGEL)

    Schuldenstand pro Einwohner in Euro

    1 Sachsen 1565
    2 Bayern 2340
    3 Baden-Württemberg 5415
    4 Mecklenburg-Vorpommern 5952
    5 Hessen 6118
    6 Niedersachsen 6807
    7 Brandenburg 7218
    8 Thüringen 7273
    9 Rheinland-Pfalz 7637
    10 Sachsen-Anhalt 8743
    11 Schleswig-Holstein 9536
    12 Nordrhein-Westfalen 9691
    13 Saarland 11.374
    14 Hamburg 13.995
    15 Berlin 17.536
    16 Bremen 26.987

    Bremen abgeschlagen an letzter Stelle. So wie in Hamburg und vor allem auch in Berlin leben hier die Massen der Befürsorgten, die unentwegt die Hand aufhalten und nach staatlichen Leistungen schreien. Deshalb ist in diesen Stadtsstaaten Rot-Grün bzw Rot-Rot (Berlin) zementiert. Bei Bremen fällt auf, dass diese Stadt auch gegenüber dem ohnehin schlechten Hamburg und Berlin noch einmal gewaltig abfällt.
    In Bremen hat man die Hände gewählt, die weiter auf Kosten kommender Generationen und der anderen Bundesländer Wohltaten an die Nichtstuer austeilen und ein Parasitenleben ermöglichen.
    Bin schon neugierig wo das bis jetzt tolle Baden-Würtemberg unter Grün-Rot landen wird.

  4. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Mai 2011 07:21 - Die Linkswende eines Kardinals

    Es scheint so, als bestehe Schönborns Kirche eigentlich nur mehr aus der Caritas. Die Küberlisierung der katholischen Kirche schreitet munter voran. Man überbietet sich in political correctness und hechelt dem linken Zeitgeist nach.

    Und trotzdem oder gerade deswegen ist die katholische Kirche zum Watschenmann der Linken verkommen, die bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit sofort auf die katholische kirche loshauen, ganz gleich wie intensiv sie rot-grüne Positionen vertritt.

    Da nützt es überhaupt nichts, Claudia Schmied nach dem Mund zu reden oder dem Weinbeisser nachzukriechen; wenn es den roten Strolchen passt, holen sie den antiklerikalen Knüppel raus und dreschen mit Wonne auf die opportunistische Kirche los, die sich in masochistischer Weise noch für diese "Kritik" bedankt.

  5. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Mai 2011 12:01 - Grasser-Treibjagd als Jahrhundertprogramm

    Die Jagd der selbsternannten Justizmanipulierer Jarolim und Moser auf Grasser ist in eine neue Phase getreten. Der monatelang Druck auf die Justiz hat endlich ein mageres Ergebnis gezeigt . Jarolim, der selbst in einem großen Glashaus sitzt und den roten Saubermann mimt und Gabriele Moser, die Hehlerin gestohlener Grasser-Daten, triumphieren.
    Und völlig unbehelligt von der Justiz agiert die SPÖ-Mafia in Wien, die Millionen von Steuergeld in SPÖ-Kanäle umleitet, die Medien besticht und Wahlfälschungen (Wahlkarten, türkische Kaffeehäuser) begangen hat.
    Und so wird laut von roter Seite "Haltet den Dieb" gerufen und die neue Justizministerin agiert genauso hilflos wie Frau Bandion.
    Nämlich immer dem rot-grünen Pack und der political correctness verpflichtet.

  6. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Mai 2011 08:05 - Häupls Lügen, die Bio-Lüge und andere Chuzpen

    Herr Häupl hat wieder einmal bewiesen, dass er eine der dubiosesten politischen Figuren in Österreich ist. Der rote Bürgermeister agiert ja im Stil eines Mafia-Häuptlings ungenierter und dreister denn je.

    Der wieder einmal Frischvermählte hat sich ja bekanntlich nicht gescheut, seine damalige Freundin und jetzige 3. Gattin zur Leiterin des Wilhelminenspitals zu machen und damit eindrucksvoll die Mätressenwirtschaft in der Wiener SPÖ zu bestätigen.
    Beim jüngsten Parteitag dürfte er wieder einmal schon ziemlich im Öl gewesen sein, entblödete er sich doch nicht, Strache mit Goebbels zu vergleichen.
    Und Häupl konsumiert anscheinend üble NS-Propagandabücher, die es eigentlich am Markt nicht gibt wie zB Goebbels "Kampf um Berlin". Besitzt Häupl das Buch noch aus seiner Zeit als Spitzenfunktionär der schlagenden Verbindung "Rugia" zu Krems?

    Jedenfalls beweisen Häupls jüngste Auftritte, dass das rote Wien immer mehr in einem Sumpf aus Lügen, Korruption und Nepotismus versinkt und der auch bei den eigenen Genossen immer unbeliebter werdende Weinbeisser wie ein Ertrinkender immer wilder um sich schlagen muss, um sein Pöstchen und die fetten Pfründe seiner Clan-Mitglieder zu halten......

  7. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Mai 2011 08:28 - Die minimalistische Wahl

    Leider ist zu befürchten , dass das ganze linke Geblödel so wie bisher weitergehen wird und Antifaschismus. Antikapitalismus, Antirassismus und Genderunwesen weiter den Hochschulalltag bestimmen werden. Auf der Strecke bleiben die Anliegen der Studierenden, die bei schlechtesten Bedingungen unter der Schimäre vom Hochschulzugang für alle ihre Studien absolvieren müssen.
    Außerdem haben sie mit ihren ÖH-Beiträgen den Ökofaschismus, die Antiheteronormativität, die Antihomophobie, die Antiislamophobie und anderen Unsinn zu finanzieren.......

  8. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    20. Mai 2011 06:17 - Der Rektor und der linke Hetzsender

    Die Frau Mag.a KlatzerIn ist LektorIn am Institut für Institutionelle & Heterodoxe Ökonomie der WU...was ist denn das schon wieder ?
    Die in dem Institut tätigen Personen beschäftigen sich nach Eigendefinition KRITISCH mit der vorherrschenden Ökonomie...na eh klar

    Die Forschungsschwerpunkte dieses famosen Institutes sind u.a. :

    Alternative Politische Ökonomie, Politische Ökonomie der Medien,
    Umweltökonomie und -am wichtigsten natürlich- Frauenspezifische Aspekte der Politischen Ökonomie / Feministische Ökonomie

    Die ATTAC-ProponentIn GlatzerIn war selbst Standardlesern zu viel was sich in einem Kommentar eines Schwadronowskis treffend ausdrückte, dem nichts mehr hinzuzufügen ist:

    "Wer diese Frau am 18.5 im Club2 erleben musste, weiß ohnedies wieviel es geschlagen hat

    So etwas schrecklich Dummes kommt einem selten unter. Keine einzige ihrer Behauptungen konnte sie mit Fakten oder Zahlen unterlegen. Inhaltsleeres Gekeiffe.
    Ich hab das nicht ausgehalten und nach einiger Zeit ausgeschaltet, daher weiß ich nicht, ob ihr der Liebscher noch an die Gurgel gesprungen ist oder seinen vornehme gezeigten Unmut ob dieses geballten Blödsinns weiterhin beherrschen konnte."

  9. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Mai 2011 06:16 - (Ehrliches) Lob für zwei selten gelobte Zeitungen

    Ab und zu hat man auch im Kurier lichte Momente. Aber im Prinzip mutiert der Kurierimmer mehr zum linken Kampf- und Hetzblatt.

    Ich erinnere nur an die Kampagnen des Kurier gegen KH Grasser. Der Kurier hat Grasser in großem Aufmacher und in gemeinster Weise unterstellt, seine Diplomarbeit gefälscht zu haben. Sofort wurde natürlich um unser Steuergeld die linksextreme Uni-Klagenfurt im Dienste des Kurier tätig und hat teure Plagiatsspezialisten mit intensiven Untersuchungen der Grasser-Arbeit beauftragt. So nach dem Motto:Solange suchen, bis man irgendetwas findet.

    Aber zur völligen Blamage der roten Uni, des Kurier und der Trittbrettfahrer im ORF, die sich narürlich sofort dieser Kampagne angeschlossen haben, ging der Schuss nach hinten los. Trotz eifrigem Suchen fand man nichts.
    Dass sich der Kurier, der in großen Lettern Grasser als Plagiator hingestellt hatte, entschuldigen würde, war natürlich eine Illusion. Ganz klitzeklein wurde
    in dürren Worten über die Unschuld KHGs berichtet.

    Und so dümpelt des Reichsjägermeisters Leibblatt weiter auf Linkskurs dahin (siehe Alfons und den Life-Ball) und das mit oder ohne Kontaktanzeigen........

  10. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Mai 2011 07:22 - Die Heimat der Intoleranz ist rot-grün gestreift

    Die Diktatur des grünen-roten Pöbels in Europa schreitet trotz vieler gegenteiliger Wahl-Ergebnisse (Finnland, Niederlande, Ungarn) munter weiter fort.
    An der Spitze der Bewegung: die Öko-Nazis mit ihren roten Helfershelfern in Deutschland. Kräftig unterstützt von den linksextremen Propagandasendern ARD und ZDF.
    Die Öko-Nazis bevorzugen natürlich nicht Wahlen, sondern wie alle totalitären Bewegungen die Aktion. In ihren Nazi-Vorfeldorganisationen wie NGOs, Wutbürgerbewegungen etc wird der Terror von den dortigen "Aktivisten" unter dem Beifall der gleichgeschalteten Medien in kriminellem Ausmass ausgeübt.
    So ist der Chefplaner von "Stuttgart 21" zurückgetreten, weil er und seine Familie massivst persönlich bedroht wurden. Das Gesindel schreckte nicht einmal vor Morddrohungen zurück. Und der SPIEGEL jubelte über den Rücktritt.....
    Und so präsentiert sich Deutschland heute: eine feige CDU/CSU, die dem rot-grünen Pack meist nach dem Munde redet, eine FDP, die von den Medienstrolchen in den deutschen Fernsehanstalten fertig gemacht wurde, freche rote Strolche a la Gabriel, der gegen alles, was nicht links ist, in gemeinster Weise hetzt und die grünen Faschisten , die nicht nur mit Worten den Kampf für ihre PC-Diktatur führen.
    Und zum Drüberstreuen dann noch die Kommunisten, vor allem aus der EX-DDR, die die Mauermörder und die SED-Verbrecherbande nostalgisch hochleben lassen und nun als "die LINKE" der DDR nachweinen.
    Und in Österreich versucht sich eine Filiale des rot-grünen Terrors breitzumachen. Vor kurzem war eine Delegation der hiesigen Öko-Nazis bei den deutschen Führern und hat sich Instruktionen für die Ausweitung des grünen Terrors in Österreich geholt. Denn wieder einmal sollen die deutschen Öko-Nazis den ostmärkischen Öko-Brüdern unter die Arme greifen.........

  11. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Mai 2011 07:29 - Sorry - diesmal hat das Spammer-Gesindel gewonnen

    Mit der Gegenoffensive der rot-grünen Kriminellen war zu rechnen, es wundert mich, dass es so lange gedauert hat.

    Wem ist Herr Unterberger am meisten auf die Zehen getreten ?

    Da ist einmal der TransGender-Rathausklüngel um die FrauenbergerIn. Diese Leute führen ja einen Kampf gegen alles, was nur irgendwie konservativ ist (Schimpfwort heteronormativ)
    Da ist die GRAS-Partie um Astrid Maurer, die der Bewegung UNI-Brennt nahe steht..
    Da sind die Pseudo-Tierschützer.....
    Und dann gibt es die rote Bestecher-Gang im Rathaus um die BraunerIn und in der Bundesregierung um den Oberintriganten Ostermeyer

    und so weiter und so fort.

    Die tolle Verbreitung des Unterberger-blogs bis tief in die Redaktionsstuben aller österreichischen Zeitungen und des ORF ist natürlich vielen linken Zensoren ein gewaltiger Dorn im Auge.
    Und vor allem sollten wir nicht vergessen, dass auch unsere Kommentare sehr gerne gelesen werden und sich auch bestimmte Kommentatoren eines großen
    Bekanntheitsgrades unter den Medienstrolchen erfreuen.........

  12. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Mai 2011 07:38 - SN-Kontroverse: Nochmals Wrabetz?

    Der grün-rote Politruk Wrabetz steht für dramatischen Qualitätsverlust in der Unterhaltung, für eine totalitäre Informationspolitik, deren Ziel es ist, die Zuschauer völlig in Richtung links zu manipulieren und am schlimmsten und in DER Form völlig neu:
    Wrabetz steht für direkte Einmischung des ORF in Wahlkämpfe, und zwar durch Einschleusung von vom ORF gesteuerten und bezahlten Agents Provokateurs in Wahlkundgebungen…..
    Und wenn die mails in Sachen Maischberger wirklich authentisch sind, dann steht Wrabetz auch für Stimmenkauf und Ämterschacher.
    Außerdem ist die Personalpolitik von Wrabetz verheerend, es wimmelt im ORF von Verwandten, Verschwägerten, Ehepartnern und Konkubinen.
    Wrabetz wird auch immer mehr zum Hampelmann der strohdummen Laura Rudas und des präpotenten Journalistensöhnchens

    Und die Alternative soll der ehemalige Sinowatz-Sekretär sein, der damals als einer der Hauptakteure in einer beispiellosen Verleumdungs- und Lügenkampagne die Reputation Kurt Waldheims und Österreichs vernichtete.
    Und der jetzt Chef einer Mediengruppe ist, als deren Flagschiff der unappetitlichste Sender Mitteleuropas fungiert, ein Gossen- und Verblödungssender allererster Güte, der gern niedrigste Instinke aus der allertiefsten Schublade bedient.
    (zB gefilmtes Essen von rohen Känguru-Hoden im „Dschungelcamp“ und anderer unappetitlicher Menschen und Tiere erniedrigender Schweinekram, ausgedacht von echt kranken Gehirnen)
    „Neben Unterstützung aus der ÖVP könnte der aus der SPÖ kommende Zeiler auch mit solcher von den Freiheitlichen rechnen…“, weiß dazu der Standard zu berichten.
    Schöne Aussichten !!!

  13. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Mai 2011 07:27 - Androschs ratfreier Beirat

    Beim Androsch-Volksbegehren werden vor allem die Mumien mobilisiert, die mangels politischer Aufgaben noch einmal im Rampenlicht der Öffentlichkeit erscheinen dürfen. Allen voran der treue Diener seines Herrn, Beppo Mauhart, der den Flügeladjudanten des Meisters (c unzensuriert.at) spielen darf.
    Dann der Mentor der unglückseligen Claudia Schmied, Rudolf Edlinger, der segensreich als Rapid Präsident wirkt und sich allein schon dadurch als Bildungsexperte auszeichnet.
    Dass sich der Kabarettist Lukas Resetarits auch inhaltlich in dieses Volksbegehren einbringen soll, ist ja wohl eher als Drohung oder vielleicht auch als Spaßfaktor zu verstehen.

    Und dann wird es plakativ und endet im SPÖ-Parteiprogramm:
    Die Initiatoren fordern "ein faires, effizientes und weltoffenes Bildungssystem, das so früh wie möglich alle Begabungen des Kindes fördert und Schwächen ausgleicht, autonome Schulen ohne Parteieneinfluss, eine leistungsdifferenzierte, hochwertige GEMEINSAME Schule bis zum Ende der Schulpflicht und ein Angebot von ganztägigen Bildungseinrichtungen, eine Aufwertung des LehrerInnen-Berufs und die stetige Erhöhung der staatlichen Finanzierung für Unis auf 2 Prozent des BIP bis 2020". (APA)

    Dass der Weinbeißer noch Türkisch als Maturafach anstelle von Latein dazulallen will, rundet das Bild des Androsch-Volksbegehrens als reine SPÖ-Propaganda-Veranstaltung noch mehr ab.

  14. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Mai 2011 06:55 - Fußnote 201: Die grünen Antikorruptionskämpfer

    Das Magazin NEWS ist natürlich im Hauptbesitz der Gruner & Jahr Gruppe (Bertelsmann) aus Deutschland und zeichnet sich in den letzten Jahren durch im Sinkflug befindliche Verkaufszahlen und einen besonders ruppigen Journalismus aus.

    Hauptvertreter dieses merkwürdigen Journalismus ist der "Chefaufdecker" von
    NEWS, Kurt Kuch, den der Grüne Kogler in seiner Plattform gegen Korruption
    haben will.
    Besonders blamiert hat sich Chefaufdecker Kuch, als er H.C.Strache als einen auf der Lohnliste einer burgenländischenOfenrohrfirma stehenden Steuerhinterzieher darzustellen versuchte.
    Dazu die FPÖ in NEWS zitiert:
    FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky bezeichnet den aktuellen NEWS-Bericht über Ermittlungen der Finanz gegen Heinz-Christian Strache als „Lügengeschichte“ und behauptet folgendes: „Besonders im Burgenland soll Kuch versucht haben, Beamte - sagen wir mal - dazu zu 'verleiten', ihm die Steuerakte Strache auszuhändigen.“

    Im Augenblick sitzt Kuch auf einer gestohlenen Festplatte der FPK und NEWS stellt außerdem stolz fest, dass der Zeitschrift "mittlerweile rund 250.000 digitalisierte Seiten aus dem Hypo-Ermittlungsakt vorliegen".
    (das sind natürlich ebenfalls gestohlene Daten tl)

    Dass es in NEWS vor allem von Inseraten der Gemeinde Wien und ihr nahestehender Betriebe nur so wimmelt, ist eigentlich Woche für Woche
    schon Routine. NEWS ist dadurch längst zum (heimlichen) Zentralorgan der SPÖ Wien verkommen .

    Sollte der NEWS-Chefaufdecker Kurt Kuch wirklich in der grünen Plattform gegen Korruption mitwirken, so entbehrt das nicht einer gewissen Komik.

  15. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Mai 2011 10:03 - Die Linkswende eines Kardinals

    Ein typischer Repräsentant des „kritischen“ ÖVP-Katholiken:
    das Urgestein Erhard Busek
    Wer solche Freunde wie Erhatrd Busek hat, der braucht keine Feinde.
    Unvergessen die Attacke des Moslemfreunds Busek auf den Kardinal, als die katholische Kirche nicht sofort den Islam gegen die böse Frau Winter in Schutz nahm:
    „Erhard Busek kritisiert Kardinal Christoph Schönborn, der sich zur FPÖ-Islam-Attacke nicht geäußert hat. Man habe das Gefühl, es müsse ihm jemand "geistigerweise eine herunterhauen", bis er aufwache, so Busek.“ (Quelle: ORF )

    Anscheinend hat die Ohrfeige gewirkt, denn der Kardinal lobt den Islam und nimmt knieweich zu den muslimischen Christenverfolgungen Stellung:

    Das Verhältnis zum Islam bezeichnete Schönborn als "eine der ganz großen Herausforderungen für die Christen in Europa heute". Der Kardinal plädierte im Hinblick auf das Verhältnis von Christen und Muslimen für einen "Weg der Offenheit und Toleranz in geschwisterlicher Klarheit". Dazu gebe es keine Alternative.
    Die Christen hätten auch die große Verantwortung, den Muslimen in Europa das wirkliche Gesicht des Christentums zu zeigen. Jegliche Fremdenfeindlichkeiten wie auch Ausprägungen eines "wehrhaften Christentums" wies der Kardinal vehement zurück. Das sei nicht genuin christlich.
    Zugleich rief der Wiener Erzbischof auch dazu auf, die bedrängten und verfolgten Christen im Nahen Osten nicht zu vergessen und Solidarität mit ihnen zu zeigen.
    (Quelle:Pro Oriente)

    Dass Busek weiter segensreich wirkt, zeigt ein kriecherischer Artikel der Kleinen Zeitung:
    Rastlos wie je leitet er bis heute das "Forum Alpbach" und das "Institut für den Donauraum und Mitteleuropa". Ganz nebenbei versucht der Katholik, seine Kirche zu Reformen zu nötigen. Nur der Pass verrät, dass er heute siebzig ist.

  16. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Mai 2011 07:52 - Österreich und der Terror - blind, blöd und plump

    Ja, da erinnert man sich nicht gerne und schießt von Seiten des Innenministeriums mit Nebelgranaten.

    Gab es doch während des Bosnienkrieges, die von moslemischen Extremisten aus dem Sudan gegründete Wiener Zentrale der "Third World Relief Organization"
    Diese Organisation sammelte Spendengelder radikaler Moslems, um den Islam in Bosnien finanziell, vor allem mit Waffengeschäften zu unterstützen. Ach wie haben sich damals das offizielle Österreich und die Medien darüber gefreut, dass die armen Moslems in Bosnien von diesen islamistischen Verbrechern unterstützt wurden. al zawahirii hat da in Bulgarien und Österreich mitgewirkt
    Auch Bin Laden soll damals sogar mit bosnischem Pass Wien bereist und segensreich für den Islam gewirkt haben und mit Unterstützung des Westens die Al Khaida zu einer schlagkräftigen, besonders grausamen Mordmaschine ausgebaut haben.

    Durch die Duldung dieser radikalen islamistischen Organisation war auch Österreich neben den führenden, einfältigen Amerikanern bei der Etablierung des islamistischen Terrors auf dem Balkan beteiligt.

    In meinen Augen wurde damit der Grundstock für die Islamisierung Deutschlands und Österreichs geschaffen, denn auch die Türkei hat damals schon kräftig mitgemischt und ihre moslemischen Brüder am Balkan mit Geld und Waffen unterstützt und wurde dabei vom Westen hofiert. Durch die Balkankriege wurde der Islam in Mitteleuropa salonfähig und eine infantile Islambegeisterung hat sich vor allen bei den Linken etabliert.

    Das Ergebnis dieser dümmlichen Politik kann man heute sowohl in der zunehmenden islamischen Einwanderung aus der Türkei als auch aus dem frechen Auftreten des türkischen Botschafters und des Herrn Erdogan erkennen, die Österreich bereits als Vasallenstaat der Türkei behandeln.

    Und das offizielle Österreich will von diesen Balkangeschichten natürlich nichts mehr wissen ......

  17. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    07. Mai 2011 08:52 - Was man von den Briten lernen könnte

    Ein Mehrheitswahlrecht fordert eine demokratische Reife von allen Parteien, die in Österreich vor allem auf der Linken nicht vorhanden ist.
    Mit Schaudern denke ich an die ersten Tage von Schwarz-Blau als der rot-grüne, kriminelle Mob sofort mobilisiert wurde und die Regierungsmitglieder unter dem Beifall von ORF und vielen linken Schmierblättern körperlich so bedroht wurden, dass sie unterirdisch zur Angelobung gehen mussten. Oder als die Eisenbahnergewerkschaft Schwarz-Blau mit Streiks erpresste ...
    Eine zB schwarze Mehrheitsregierung (eine derzeit völlig hypothetische Annahme) würde sofort dem Druck der Straße ausgesetzt und vor allem das rot-grüne Wien würde seine Kohorten, einschließlich der "autonomen" Verbrecher, sofort gegen so eine Bundesregierung mobilisieren.....

  18. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    27. Mai 2011 08:09 - SN-Kontroverse: Vermummungsverbot

    Muss man denn jeden „autonomen“Steinewerfer und jeden Rapid-Proleten sofort in seinen persönlichen Rechten einschränken und ihm die Vermummung verbieten, wenn dann laut Frau KP sogar die Exekutive darüber unglücklich wäre……denn unsere Autonomen bekämpfen böse Reaktionäre und Kapitalisten und da ist wohl das mindeste was man für diese Freiheitskämpfer tun kann, dass man sie in Ruhe vermummt arbeiten läßt.
    Muß der Reaktionär oder der Austria-Anhänger eigentlich wirklich wissen, von wem er halbtot geschlagen wurde… das ist doch unerheblich und schränkt die Persönlichkeitsrechte unserer Aktivisten gewalltig ein…

    Und wenn dann noch der „selbstbewußte“ Islam bestimmende Kraft in Österreich wird und die Frau Krawagna eingehüllt in eine Burka ohne Einschränkung ihrer persönlichen Freiheit drei Schritte hinter ihrem Gebieter durch die Stadt pilgern kann , ist endlich das wahre Maß an linker Selbstbestimmung erreicht.

  19. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Mai 2011 11:02 - Phobien aller Länder fürchtet euch!

    Wie sich die Gemeinde Wien die Zustimmung mancher Medien zu ihren perversen
    Menschheitsbeglückungen kauft, sieht man am besten am aktuellen NEWS.
    Von 21 verkauften ganzseitigen Inseraten sind 6 (in Worten: sechs) Inseratenseiten von der Gemeinde Wien und ihr nahestehenden Betrieben gekauft.
    Dass bei den anderen Ganzzseiteninseraten noch A1, Postbus, Casinos Austria und der ORF mit von der Partie sind, rundet das Sittenbild dieses Schmierblattes ab.

    Da werden ua die lange Nacht der Wiener Stadtwerke mit Foto von der BraunerIn, die "Ordnungsberater" der Stadt Wien im Gemeindebau unter dem
    Slogan "Wiener Wohnen-Immer besser" beworben. Nicht fehlen darf auch der
    wohnfonds_wien der sich gleich auf 2 Großseiten Seiten als "gut für sie. schön für wien" lobt.

    Es packt einen die Wut, wenn man sieht, wie diese Mafia-Organisation, die sich rot-grüne Gemeinde Wien nennt, das Geld der Steuerzahler ungenierter und dreister denn je für Selbstbeweihräucherungen und Bestechungen ausgibt.

  20. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Mai 2011 08:29 - Von Grün zu Goebbels

    Die grünen Faschisten an den Hochschulen zeigen uns 1:1 wie der Terror im Falle einer Machtergreifung von Grün funktionieren würde.
    Geprägt wäre diese grüne Herrschaft durch den Stasihäuptling Öllinger, der Andersdenkende bespitzelt und denunziert und hinter jeder konservativen Ecke einen Nazi sieht und durch die Hetzerin Gabriele Moser, die gerne mit gestohlenen Daten arbeitet, und die Justiz im grünen Sinn beeinflussen will.
    Moser liebt die Vorverurteilung und wirft Leute wie Grasser der grünen Lynchjustiz, gebildet von einigen Kabarett-Strolchen, zum Fraß vor.
    Dann gibt es noch die Mitläufer wie den Dekan der juridischen Fakultät, der sowohl nach außen wie auch nach innen segensreich für die Grünen wirkt und die große Schar der grünen Manipulierer in den Medien, die Atomangst schüren, vermeintliche "Nazis" hetzen, Islamkritiker anzeigen und überhaupt ihnen unliebsame "rechtsstehende" Menschen jagen und vernichten wollen.
    Als Beispiel sei hier die Hetze des KURIER gegen Grasser genannt, der in großen Lettern versuchte, Grassers Diplomarbeit als Plagiat hinzustellen.
    Die rot-grünen Medienstrolche des KURIER bekamen zwar eine schallende
    Ohrfeige durch die offiziellen Plagiatsschnüffler der UNI Klagenfurt, die Grassers Arbeit nach langem Suchen doch als unbedenklich deklarieren mußten, was sie aber den KURIER nicht daran hindert, weiters Kampagnen gegen alles, was nicht politisch korrekt ist, zu starten.
    Und die grünen Komsomolzen in der ÖH sind die Speerspitze dieser unappetitlichen grünen Schnüffeldiktatur, die sich durch besonders dumme und gefährliche Argumentation auszeichnen...
    Hier einige rotzige Phrasen der grünen Jacobinerin Maurer anlässlich ihrer Auszeichnung mit der "grünen Brennnessel" (Quelle: KURIER):

    ....Ich sehe überhaupt nicht ein, dass ich mich irgendetwas beugen soll. Das liegt nicht in meinem Naturell. Man darf sich nicht davon beeindrucken lassen, dass jemand Professor ist oder Finanzminister oder was weiß ich. Ist mir doch egal, es ändert nichts. Ich bin nicht bereit mich irgendeiner Hierarchie unterzuordnen.....
    Zu Studiengebühren:
    Die Idee dahinter ist klar: der konservative Teil Österreichs will seine eigene Elite nicht gefährden. Wo kommen wir denn da hin, wenn alle g'scheit sind und alle mitreden können. Das ist irrsinnig gefährlich für diesen herrschenden Apparat. Aber so, wie es einen Bildungsauftrag für das Fernsehen gibt, gibt es auch einen staatlichen Bildungsauftrag für die ganze Gesellschaft und der soll über kritische Diskurse an den Hochschulen ablaufen...........

  21. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    09. Mai 2011 07:48 - Fußnote 194: Die Statistik zeigt die Erfolge der Gesamtschule

    Eines der erfolgreichsten Schulsysteme Europas ist in Baden-Württemberg etabliert.
    Hervorragende PISA-Ergebnisse zeichnen dieses dreigliedrige System mit Schwerpunkt Gymnasium aus. Das ist natürlich den neuerdings dort regierenden Grün-Roten ein Dorn im Auge.
    Denn wichtig ist Ihnen nicht der Erfolg einer Schule und ihrer Schüler, wichtig ist dem Grün-Roten der Zugang von Migrantenkindern zu höheren Schulen, auch wenn denen die Voraussetzungen dafür fehlen.
    Und die alte, hohle kommunistische Phrase, dass der Bildungerfolg von der sozialen Herkunft zu entkoppeln sei, feiert ebenfalls fröhliche Urständ.

    Ganz im Sinne unserer Claudia Schmied-Honecker, die ja eifrig am Zerstören der traditionellen Schule werkt und dazu gerne Daten fälschen oder verschweigen läßt.

  22. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    05. Mai 2011 07:30 - Fußnote 191: USA als Datenschutzverbrecher

    Den Vogel in Sachen Osama schießt wieder einmal Deutschland ab.
    Hier sind die juristischen Bedenkenträger am dichtesten gesät, die ihren Antiamerikanismus und ihre ewige Besserwisserei in hohle Floskeln über den Rechtsstaat verpacken.

    Am Beispiel Afghanistan zeigt sich die unsägliche Moralisiererei noch ärger. Bei dieser schmutzigen Auseinandersetzung kontrolliert die deutsche Staatsanwaltschaft, im sicheren Hinterland sitzend, jeden Schuss, den deutsche Soldaten dort abgeben und weiß im nachhinein natürlich genau wie die Soldaten das besser machen hätten sollen und warum sie nicht hätten schießen sollen und welcher Luftangriff nicht hätte stattfinden dürfen.
    Die Taliban lachen sich einen Ast. Genau wie die somalischen Seeräuber, die lt deutschen Juristen unbedingt nach Hamburg vor Gericht gebracht werden sollen. Bei Konfrontationen mit Seeräubern darf die deutsche Marine die Piratenboote nur abdrängen, während zB die indische Marine diese Piratenboote sofort zusammenschießt, wenn sie ihr vor das Visier kommen...
    So schaut das aus, wenn politisch Korrekte Krieg führen wollen.

  23. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    03. Mai 2011 13:00 - Was der Tieraktivisten-Prozess wirklich bedeutet

    Die Justiz läuft aus dem Ruder:

    Der Präsident der Richtervereinigung (Quelle:Standard) stellt fest:
    "Leider sind die Begleitumstände des Wiener Neustädter Tierschützerprozesses ein weiterer Höhepunkt einer Entwicklung, dass Verfahrensbeteiligte oder gesellschaftliche Gruppierungen (z. B. politische Parteien) versuchen, im Wege der Medien die Justiz zu beeinflussen. Dazu gehören flächendeckende, großformatige Einschaltungen honoriger Persönlichkeiten, Pressekonferenzen und TV-Auftritte prominenter Angeklagter.
    Ja sogar Interviewwünsche bekannter inhaftierter Personen, heftige Medienkampagnen und Kabarettveranstaltungen dienen ausschließlich diesem Ziel." (Zitatende)

    Daher ergibt sich logisch die Einführung einer grünen Lynchjustiz:

    dh überhaupt keine Prozesse abzuwickeln sondern die Urteilsfindung folgenden honorigen Persönlichkeiten zu überlassen:
    den Kabarettisten Florian Scheuba, Robert Palfrader und Thomas Maurer, die gestohlene Protokolle vorlesen, den Rechtsprofessoren- aber bitte nur ausgewiesenen Linken - und vor allen dem Obervernaderer Pilz, dem Lobbyisten Jarolim und der Intelligenzbestie Madleine Petrovic.
    Als Geschworene bestens geeignet sind dafür gewisse Medienstrolche aus Kurier, Standard, Presse, Österreich und ORF, die für eine einseitige und manipulierte Berichterstattung sorgen..
    zB: So jubelt heute der Tintenstrolch im Kurier:
    "13 Freisprüche unter Konfettiregen"
    Ist doch lustig ? Oder ?

    Wie verkommen ist eigentlich dieses Land und verkommen sind seine Medien ???

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    25. Mai 2011 07:06 - Willkommen, liebe Spanierinnen!

    Das Problem der mangelnden Arbeitsmotivation ist ja nicht nur bei südländischen Jugendlichen, sondern auch in NMitteleuropa sehr stark verbreitet. Schon in der Mitttelschule wird den Schülern von den reichlich vorhandenen rot-grünen Pädagogen eingebleut, dass Wirtschaft ja etwas Ekliges ist und man sich gefälligst den progressiven Studienrichtungen
    zuzuwenden habe wie zB:
    Politikwissenschaften, Kommunikationswissenschaften, Soziologie
    Umweltpädagogik, Frauen- und Geschlechtergeschichte,
    Gender Studies,
    Zeitgenössischer Bühnentanz,
    etc

    Und das Ergebnis dieser Gehirnwäsche sind dann Leute wie Laura Rudas und Nico Pelinka, die schon in jungen Jahren ausschließlich als Parteibefürsorgte tätig sind und nicht die geringste Ahnung vom Wirtschaftsleben haben...
    Wenn sie dann noch so strohdumm wie Laura Rudas sind, dann ist das wirklich eine Katastrophe
    Oder der/die ÖH-PolitrukIn Sigrid Maurer, die schon ihr drittes Studium begonnen hat, ohne sich je in der freien Wirtschaft auch nur einen Tag zu betätigen.....

    Und ähnliche Typen wird es auch in Europas Süden geben, die vor allem demonstrieren, etwas Progressives studieren und sich sonst in der breiten sozialen und familiären Hängematte bequem gemacht haben......
    und an einen Job in der bösen Wirtschaft nicht im Entferntesten denken.....
    Einer Karriere als NGO-Befürworter, konstrukiver Wutbürger oder militanter Tierschützer steht dann nichts im Wege.....

    Auf die jungen, feschen Spanierinnen wird man daher in Mitteleuropa leider verzichten müssen........

  25. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    19. Mai 2011 08:46 - Kein Grund zur Solidarität mit Griechenland

    Endlich hat Angela Merkel bei einer CDU-Wahlveranstaltung die Wahrheit gesagt und die verschwenderischen Pensions- und Urlaubsregelungen in Griechenland, Spanien und Portugal heftig kritisiert. Mehr hat sie nicht gebraucht und schon sind die vereinigten Linken über sie hergefallen. Die Grünen und der rote Gabriel, die Süddeutsche und der Spiegel, sie alle werfen sich sofort als Verteidiger Griechenlands in die Bresche und die hohlen linken Phrasen wie Populismus, mangelnde europäische Solidarität schwirren durch die Luft. Dabei ist gerade Angela Merkel als Zahlmeister Europas ein herausragendes Beispiel von viel zu großer Solidarität mit den Schwachmatikern Europas.........

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    09. Mai 2011 08:42 - Erster Weltkrieg - da war doch was?

    Ein trauriges Kapitel ist die einseitige Geschichtsbetrachtung des 20. Jahrhunderts. Der Star der Historiker, der Pseudohistoriker, der Sensationsreporter und Quellenfälscher ist eindeutig Adolf Hitler. Hitlers Frauen, Hitlers Hoden, Hitlers Kinder, Hitlers Wien, Hitlers Tagebücher, Hitlers Krieg... hunderte Publikationen sind auf dem Markt...
    Ziemlich unter den Tisch fällt der erste Weltkrieg, obwohl in letzter Zeit doch einige Publikationen auch über den Raubkrieg Italiens gegen Tiroler, Kärntner, Slowenen und Kroaten auf dem Markt sind.
    Dank der linken Medienstrolche wird aber ein Kapitel der Geschichte Österreichs fast völlig verschwiegen. Der verzweifelte Kampf des "autoritären" Österreich gegen den Nationalsozialismus 1933-1938. Dieser Kampf, der eigentlich ein vom
    NS-Deutschland entfachter Krieg gegen Österreich war, der hunderte Tote und Verwundete und einen ermordeten Bundeskanzler forderte. Österreich war in dieser Zeit eigentlich das einzige Land, das den Nationalsozialismus mit aller Härte und Konsequenz (Todesurteile) bekämpfte. Unbestritten war es vor allem ein Kampf gegen die eigenen Nazis. Diesen Kampf hätte das Regime leicht gewonnen, hätte nicht NS-Deutschland die österreichischen Nazis mit allen Mitteln unterstützt. ......
    Aber darüber reden unsere linken Geschichtsfälscher und Geschichtsverschweiger nicht gern, lieber ist Ihnen das Bild vom Heldenplatz 1938 und die gemeine Lüge, dass alle Österreicher Nazis gewesen wären.
    Und in Deutschland lügt man die Ereignisse von 1934 bis 1938 in Österreich sowieso weg.Man kann den dortigen linken Geschichtsfälschern nur zurufen: bei uns ist Hitler nicht durch Wahlen an die Macht gekommen !

  27. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    05. Mai 2011 08:16 - Populismus, Panik und Plutonium

    A.U.: Wie recht sie haben. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis ist es unmöglich eine differenzierte Diskussion über Atomkraft zu führen. Wenn man über die geringen Opferzahlen oder über die Alternativlosigkeit der Kernenergie eh NUR diskutieren will, wird man sofort niedergemacht und kommt bestenfalls als Querulant weg.
    Ansonsten ist man Befürworter finsterer Mächte, der sogenannten Atom-Lobby, die unseren Planeten vernichten will.... Naivere Gemüter glauben gar an böse Kapitalisten, die sich durch den Atomstrom hemmungslos am ausgepressten Bürger bereichern.
    Wenn ich dann darauf hinweise, dass die Atombefürworter zB in Frankreich die staatstragenden Parteien einschließlich der Sozialisten sind und dass die dortigen Bürger Eigentümer der staatlichen Atomkraftwerke sind, wird das sofort mit einer Handbewegung weggewischt, denn das alles passt ja nicht in das in Stein gemeißelte Feindbild.

    Aber aufstrebende Länder wie Indien und China scheren sich einen Dreck um zB deutsche Anti-Atomkämpfer und europäische Moralisierer und Bedenkenträger und bauen munter weiter neue Atomkraftwerke, weil sie eben glauben, derzeit keine Alternative dazu zu haben. Ob uns das passt oder nicht.

  28. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    26. Mai 2011 08:11 - Staatsanwälte: Sind die Grazer noch übler als die in Wien?

    Die Staatsanwaltschaft Graz agiert wie eine ungute Mischung aus DDR-Anklagehörde und oberste Religionswächter a la IRAN

    Was geht eigentlich die Staatsanwaltschaft Graz das Vorgehen einer politischen Partei an?
    "Weil des Vorgehen der FPÖ, vor Wahlen einen Skandal zu provozieren, Methode hat, deshalb klagen wir an" sagt der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft.
    Wieviel Präpotenz und Missachtung demokratischer Parteien durch die Justiz spricht aus diesem statement.
    Der Sprecher agiert als wäre er ein Beauftragter der Grünen und zeigt uns nachdrücklich mit welcher Unverfrorenheit Grazer Justizbehörden Parteipolitik betreiben....

    Das Minarettspiel ist dumm und eher unterste Schublade, eine Staatsanwaltschaft sollte sich eigentlich nicht mit solchen Kinkerlitzchen beschäftigen, aber leider:
    Die militanten Islamverteidiger der Staatsanwaltschaft Graz reizen ihre Befugnisse im Dienst der rot-grünen Sache bis zum Exzess aus....

    Mit exzessiver Auslegung des "Hetze"Paragraphen werden unliebsame Kritiker beinhart zum Schweigen gebracht.

    Abstoßende Politjustiz, wie sie im Buche steht !!

  29. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    24. Mai 2011 17:40 - Zurück ins Jahr 1945

    Ich möchte A.U. s Artikel mit dem Hinweis auf 1945 zum Anlass nehmen, um der Generation meiner Eltern öffentlich für ihr Lebenswerk zu danken.

    Sie waren zum Zeitpunkt des Anschlusses 15 und 17 Jahre alt und niemand hat sie gefragt, ob sie zum RAD und zur Wehrmacht wollen, bzw ob sie ihrer Dienstverpflichtung zustimmen. Mein Vater hat als Wehrmachtsabgehöriger Europa von Larissa bis Smolensk und von Monte Cassino bis Sestriere "bereist" mit dem Ergebnis 50iger Invalidität. Dann durfte er als Kriegsgefangener der Amerikaner Wlassow-Truppen von Italien nach Judenburg transportieren. Meine Mutter war nach Absolvierung des RAD im Arbeitsamt dienstverpflichtet. Bei Kriegsende saßen die sowjetischen Befreier in ihrer Wohnung.

    Beide Eltern haben aber nach 1945 die Ärmel aufgekrempelt und aus dem Nichts mit einer ungeheuerlichen Energie einen Wohlstand geschaffen, von dem
    in erster Linie vor allem meine Generation profitierte.
    Da dachte niemand an Invaliditätspension oder an Auswanderung, sondern da wurde gearbeitet, dass die Schwarten krachten, vielleicht auch ein bißchen um die durch das NS-Regime gestohlene Jugendzeit zu kompensieren.
    Manchmal denke ich, was würden meine Eltern wohl zu dem ganzen Gender-Unwesen, zum Anti-Hetero-Normativismus und anderen Dummheiten sagen.

    Jedenfalls gilt dieser Aufbaugeneration meine tiefste Hochachtung, auch wenn die rot-grünen Strolche versuchen, Leute, die ungefragt als Wehrmachtsangehörige zum höheren Ruhme des dritten Reichs zusammengeschossen wurden und mit dem Regime wenig am Hut hatten, im Nachhinein mit Dreck zu bewerfen und in das Nazi-Eck zu stellen.

    Denn Peter Pilz und Eva Glawischnigg wären natürlich auch schon als 17- oder 15-jährige im Jahr 1938 glühende Widerstandskämpfer gewesen.......

  30. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    23. Mai 2011 05:56 - Fußnote 200: Der Wiener Weg als Sackgasse

    Besonders die schwarzen Drogendealer sind ein ärgerliches Problem. Man fahre einmal mit der U 4 oder auf der Schnellbahnstammstrecke, wo es von Rauschgifthändlern nur so wimmelt, die offen, ungeniert und dreist mit den bedauernswerten Konsumenten, oft jungen Frauen ihre deals abwickeln.

    Für mich sind diese organisierten Banditen Mörder, die ihre Opfer im wahrsten Sinn des Wortes auf Raten umbringen. Und die anderen Passagiere sind meist zum Zuschauen gezwungen. Und greifen Polizisten in den Öffis einmal hart durch, dann werden sie von Standard, Kurier, Falter und NEWS sofort als Rassisten gebrandmarkt...und hebt man bei der Asyltante Ute Bock einmal einen Rauschgifthändlerring aus, dann ist der Teufel los und das rot-grüne Politpack in Wien außer Rand und Band.

    Und so hat sich ein perfektes, von der Rauschgift-Mafia aus Nigeria kontrolliertes
    Verteilersystem in Wien etabliert, das meist unbehelligt und ungestört seine deals abwickelt......
    Recht und Ordnung werden mit den Füssen getreten.

  31. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    11. Mai 2011 13:36 - Fußnote 197: So eine Volkspartei hat's nicht leicht

    Dass man, auch wenn man vermeintlich schon am Boden angekommen ist, noch tiefer fallen kann, beweist wieder einmal die Wiener ÖVP.
    Sie holt sich mit der geifernden "Menschenrechtlerin" Hamann die richtige Verbündeten für einen totalen Niedergang......Hamann, eine üble linke Hetzerin, die gegen alles schreibt was auch nur den Anschein der politischen InKorrektheit aufweist.......und darum natürlich beim ORF und allen einschlägigen Medien wohlgelitten ist.
    Was soll bitte dieses Flintenweib des Gutmenschentums der ÖVP bringen ?
    Natürlich, noch weniger Simmen !!!!

  32. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    03. Mai 2011 09:59 - Was der Tieraktivisten-Prozess wirklich bedeutet

    Man lese und staune: nur im FALTER: kann man sich wirklich über das Martyrium
    einer von Gangstern erpressten Firma informieren.

    Der Terror gegen Peter Graf
    Erstmals redet der Kleider-Bauer-Chef über den Terror gegen sein Unternehmen.

    Falter 37/2008 vom 10.9.2008
    Ressort Politik > Kriminalität
    Autor Florian Klenk

    http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=767

  33. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    30. Mai 2011 14:27 - Fußnote 202: Die Bio-Vergiftung und der Gesundheitsminister

    Eigentlich war ich nie ein großer Fan des ganzen Bio-Zirkusses und wurde auch innerhalb meiner Familie deswegen immer zur Ordnung gerufen, wenn ich über das sauteure Bio-Angebot herzog.
    Ich finde Gen-manipulierte Lebensmittel gut und halte die Gen-Technik für einen der größten Fortschritte der Menschheit.
    Irgendwie ist es doch bezeichnend, dass es gerade jetzt Deutschland, wo die größten Bio-Hysteriker und Natur-freaks zu Hause sind, voll erwischt hat.
    Die Spanier wären wahrscheinlich gar nicht auf die Idee gekommen, derartige Gurken herzustellen, hätten sie nicht die Abnehmer in Deutschland gehabt.

    Außerdem zweifle ich ein bißchen an der Gurkentheorie.
    38 Menschen hat es in Schweden erwischt, die vor kurzem Norddeutschland besucht haben.
    Lauter Gurkenesser ? Oder doch direkt angesteckt ? Nichts Genaues weiß man eigentlich nicht.....

  34. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    20. Mai 2011 18:38 - Fußnote 199: Wird die neue Volkspartei wieder zur alten?

    Für die ÖVP gibt es langfristig nur eine Überlebenschance: Sie muss sich aus der Umklammerung der SPÖ lösen. Das heißt: eine ehrliche Zusammenarbeit mit der FPÖ muss möglich sein. Und auf keinen Fall darf die SPÖ Angst vor dem rot-grünen Pack und seinem medialen Anhang in ganz Europa haben. Länder wie die Niederlande, Finnland, Dänemark und Ungarn wären sowieso auf der Seite von Schwarz-Blau.

    Und mit dem ORF, der natürlich sofort wieder gegen Schwarz-Blau hetzen würde, sollte sie eigentlich fertig werden. Eine Zusammenarbeit mit den Grünen bietet sich auf Bundesebene schon rein rechnerisch nicht an.
    Und auf der Landesebene zeigt uns der weinselige Hochzeiter wie man mit den postengeilen Grünen Schlitten fährt. Das zieht die ÖVP nicht ganz so konsequent in Oberösterreich durch..aber der Pühringer könnte das auch noch schaffen

  35. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    20. Mai 2011 13:41 - Der Rektor und der linke Hetzsender

    Der arme Armin Wolf wurde ja von Wrabetz ausgetrickst, als der intrigante ORF-Chef ihm voriges Jahr den "Starjournalisten" und SPÖ-Apparatschik Fritz Dittlbacher als Chefredakteur vor die Nase setzte. Ganz wie die roten Herrln befahlen.
    Nun muss sich der heimatlose rot-grüne Hetzer Wolf mit allerlei Spassettln über Wasser halten. Unter anderem mit "planking", dessen Sinn darin besteht, dass man sich an aussgewöhnlichen Stellen, am besten auf einem Balkongeländer kerzengerade hinlegt und sich für facebook fotografieren läßt... der kindische Wolf hat das natürlich lieber am ungefährlichen Studiotisch gemacht und sein Chef ist ihm deswegen gleich nachgekrochen und entblödete sich nicht, mit lauwarmen Scherzen dem Wolf zu schmeicheln:

    Lob vom Chef per Twitter
    Lob gab es postwendend von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz. "ArminWolf lehrt planking in zib2 ... gelebter Bildungsauftrag", twitterte der ORF-Chef spätabends.
    (PRESSE)

  36. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    20. Mai 2011 06:49 - SN-Kontroverse: Brauchts eine Wirtschaftspartei?

    Besonders lustig ist die anhand einiger merkwürdiger Fachleute dargestellte Wirtschaftskraft der etablierten Parteien durch die Frau Krawagna:

    -Christoph Matznetter, freier Wirtschaftsverband, Doktor der Philosophie, staatlich geprüfter Steuerberater ohne einschlägige Uni-Ausbildung, Schülerreferent der sozialistischen Jugend Österreichs , deklarierter Schwarz-Blau Hasser..inzwischen irgendwie in der Versenkung verschwunden

    -Alexander van der Bellen, anläßlich der Wiener Wahlen als Wählertäuscher aufgetreten. Angeblich bemüht er sich jetzt im Ausgedinge "als Beauftragter der Stadt Wien für Universitäten und Forschung in Gesprächen mit VertreterInnen der Universitäten, aus dem Forschungs- und Wissenschaftsumfeld sowie den zuständigen Magistratsabteilungen, die Öffnung der Stadt und ihre internationalen Chancen zu thematisieren." bla, bla bla

    - der Grüne Werner Kogler ist vor allem durch seine Budgetrede in der Dauer
    von über 12 Stunden als naiver Oberblockierer im Gedächtnis geblieben

    - und last, not least der Obergrinser, dem eigentlich längst die Ehrenmitgliedschaft der SPÖ wegen Nachbetens von SPÖ-Positionen und dadurch erworbener Verdienste um diese Partei zu verleihen wäre

    Bei solchen tollen, etablierten Protagonisten müßte es eigentlich ein leichtes sein, als Wirtschaftspartei mit frischen Kräften zu reüssieren.

  37. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    15. Mai 2011 14:14 - Wie das Wetter so spielt

    Das beste Mittel gegen die angebliche Klimakatastrophe wäre der Bau eines schönen Flußkraftwerkes in der Hainburger Au. Ich kann der dortigen Landschaft
    sowieso wenig abgewinnen. Sumpfig, stickige Luft und Millionen von Blutsaugern...

    Dazu ein gutes Statement aus den Salzburger Nachrichten:

    "Immer noch feiern die Grünen den Sieg über die Betonierer, die Landschaftsmörder, die bösen Kraftwerksbauer. Die Besetzung der Stopfenreuther Au im Jahr 1984 und die Verhinderung des Kraftwerks Hainburg wurde zum Heldenepos, zur Dämmerung der Elektrizitätsgötter. Die Nachtseite von Hainburg.
    Dabei werden heute die einst als blanker Unsinn verteufelten Argumente der Kraftwerksbauer akzeptiert. Etwa, dass die besetzte Au nicht ein ökologisches Juwel war, sondern vielmehr unter dem Damm litt, der 1870 als Hochwasserschutz errichtet wurde und den Wasserfluss zwischen der Donau und der Au unterbrochen hat. Oder: Dass die Donau dringend saniert gehört, weil die Erosion der Sohle bedenkliche Ausmaße erreicht hat und die Eintiefung das ökologische Gleichgewicht der gesamten Region gefährdet.
    Und nicht zuletzt, dass die Donau ohne Sanierung nur zu knapp 20 Prozent schiffbar ist und somit viele Transporte auf der Straße erfolgen, die umweltfreundlich auf der Donau erfolgen könnten.
    Alle diese Sanierungsmaßnahmen sollten in den achtziger Jahren gemeinsam mit der Errichtung des Donaukraftwerks Hainburg erfolgen. Dies geschah nicht, weil das Kraftwerk zum Symbol der kalten Vernunft gebrandmarkt wurde, die nicht über das Gefühl siegen darf. Das Kraftwerk ist auch heute noch ein Tabu-Thema.
    Doch jetzt, mehr als zwanzig Jahre nach der Aubesetzung, werden die ökologischen Maßnahmen gesetzt, die ohne die grüne Revolution schon lange wirken könnten. Ein Teil des Damms aus dem 19. Jahrhundert ist schon beseitigt, so dass die Au sich tatsächlich naturgerecht entfalten kann. Die Donau-Sanierung soll in Kürze in Angriff genommen werden. All dies mit sehr viel Steuergeld und ohne das Kraftwerk, das in der Bauphase einen Großteil der Kosten decken und in der Folge umweltfreundlich Strom produzieren würde. "

    Ja so schaut es wirklich aus.....
    Aber leider haben das faschistische grüne Pack, allen voran die hysterische Freda, Kronenzeitung und ORF gesiegt

  38. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    13. Mai 2011 14:50 - Phobien aller Länder fürchtet euch!

    Der rot-grüne Terror in Wien ist längst etabliert, die Gehirnwäsche a la
    DDR ist im vollen Gange..........
    Vor allem die fürchterliche Sprache der rot-grünen Wierner Faschisten läßt mir kalte Schauer über den Rücken laufen

    Beispiele gefällig ?

    1.Schluss mit den Ausreden!

    Die neue Kampagne der Projektstelle Gender Mainstreaming rückt das wichtige Thema "Gleichstellung von Frauen und Männern" wieder ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Unter dem Motto

    "Keine Ausreden! Wien ist Gender Mainstreaming."

    werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Wien auf die Grundsätze von Gender Mainstreaming aufmerksam gemacht.

    2.Gleichstellungspolitische Gesamtstrategie in Wien

    Gender Mainstreaming kann nur mit der Fortsetzung von umfassender Frauenförderung erfolgreich umgesetzt werden. Die Umsetzungsphase erfolgt daher in enger Zusammenarbeit mit der Frauenabteilung der Stadt Wien (MA 57), der Gleichbehandlungsbeauftragten, der MD - Geschäftsbereich Bauten und Technik, Stadtbaudirektion, Alltags- und Frauengerechtes Planen und Bauen, der Wiener Frauengesundheitsbeauftragten sowie des Gender-Budgeting-Beauftragten der Finanzverwaltung.

    3.Förderungen aus dem "Queeren Kleinprojektetopf"

    Die Stadt Wien vergibt im Rahmen ihrer Möglichkeiten finanzielle Unterstützung für Projekte, Vereine und Initiativen, die insbesondere eine oder mehrere der folgenden Zielsetzungen verwirklichen:

    -Maßnahmen zur Bekämpfung und zum nachhaltigen Abbau von bestehenden Diskriminierungen aufgrund der sexuellen Orientierung oder Identität

    -Aufzeigen und Bekämpfen von Diskriminierungen auf unterschiedlichen Ebenen, zum Beispiel Gesamtgesellschaft, relevante gesellschaftliche Teilsysteme, Communities, individuelle Ebene

    -Förderung des guten Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierungen und Identitäten Zusammenarbeit unterschiedlicher Gruppen Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung

    -Unterstützung von von Diskriminierung betroffenen Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgenderpersonen

    -Verbesserung des zielgruppenspezifischen Informations-, Beratungs- und Betreuungsangebotes Förderung und Unterstützung bei der Erarbeitung individueller Copingstrategien

    -Abbau von Homophobie und Vorurteilen gegenüber Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgenderpersonen

    -Sensibilisierung für Homophobie und Heteronormativität
    Förderung von Kompetenzen, diese zu erkennen, abzubauen oder in ihren negativen Auswirkungen einzuschränken......

    .......................

    und in dieser Tonart geht es weiter, einfach grauenhaft
    UND DAS ALLES UM UNSER STEUERGELD

    PS:
    für alle, die wie ich nicht wissen, was Heteronormativität ist, hilft wikipedia aus:

    Heteronormativität beschreibt eine Weltanschauung, die Heterosexualität als soziale Norm postuliert. Damit einhergehend ist ein meist unhinterfragtes, ausschließlich binäres („zweiteiliges“) Geschlechtssystem, in welchem das biologische Geschlecht mit Geschlechtsidentität, Geschlechtsrolle und sexueller Orientierung für jeden gleichgesetzt wird. Der Begriff ist ein Terminus aus dem Bereich der Queer Studies und der Queer Theory und wurde zunächst nur als Kritik von Heterosexualität als Norm und Homosexualität als Abweichung davon benutzt. Erst in dem Maße, wie die Queer-Theorie sich auch der Gender-Problematik (siehe Transgender) annahm, wurde er auch auf diese bezogen.

    bla, bla bla

    Neuestes Schimpfwort daher:

    Sie Heteronormativer, Sie !!!!!

  39. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    08. Mai 2011 16:47 - Lasset uns staunen

    Es sind natürlich vor allem Sinti, Roma und Albaner und keine Serben, die den EU-Wahnsinn der offenen Grenzen ausnützen und jetzt in der EU Asyl für ein schönes, befürsorgtesLeben beantragen. Und natürlich vielerorts bei den hiesigen Schwachköpfen offene Türen einrennen, die noch immer ein offenes Ohr für die Lüge haben, dass die ach so bösen Serben die Sinti und Roma und mehr noch natürlich die armen moslemischen, friedliebenden Albaner wie schon früher, auch heute noch immer unterdrücken.
    Dass die serbische Regierung diese Leute nur ungern wiederzurücknimmt, ist bei der Einstellung der "Flüchtlinge" zu Serbien verständlich. Und da nicht gerade die Elite hier als "Asylant" fungiert, ist Serbien froh, diese Leute loszuwerden.
    Geht natürlich nicht und Serbien wird hier wohl auf Druck der EU nachgeben müssen.

  40. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Mai 2011 10:04 - Lasset uns staunen

    Ein Hoch der Gewerkschaft !!

    Eigentlich hat sich seit der Ära Ruhaltinger nichts, aber auch gar nichts in der Gewerkschaft geändert.
    Dreiste,unfähige, für einen Spitzenjob zu dumme Leute versuchen erfolgreich über die Gewerkschaftsschiene diesen doch noch zu ergattern.
    Da ist Ihnen dann völlig egal, dass die zu diesem Job befähigten Mitarbeiter, deren Interessen diese Bonzen eigentlich vertreten sollten, auf der Strecke bleiben...und der Brillenheini und der Lokführer im Verteidigungsministerium fördern derartige rote Missstände...natürlich auf Kosten der Steuerzahler

    Hauptsache die Gewerkschaftsprotektionskinder haben Ihre Pfründe und ihre Positionen, um dann segensreich für sich selbst wirken zu können.
    Wie zB auch bei den ÖBB, wo eine Managerin mit Naheverhältnis zum ÖBB-Gewerkschaftsboss (Zitat PRESSE) ohne irgendwelche Qualifikation für diesen Job, Marketingchefin der ÖBB-Personenverkehrs AG wurde.

    Die Gewerkschaft: ein durch und durch korrupter Haufen, der vor allem auf Kosten des Steuerzahlers sich selbst bereichende Bonzen fördert, die sich vor allem durch mangelnde Qualifikation für die Ihnen zugeschanzten Posten auszeichnen.......

    Syrien ist näher als man glaubt !!!!

  41. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    06. Mai 2011 07:58 - Fußnote 193: Eine neue Welt in 29 Jahren

    Indien und China, vielleicht auch Braslilien sind trotz ihrer vielfältigen Probleme die Länder der Zukunft, während sich Europa auf dem absteigenden Ast befindet, sei es durch enorme Schuldenlasten ( Portugal, Griechenland), sei es durch zunehmende Islamisierung und Afrikanisierung (vor allem Frankreich und Großbritannien). Und dazu noch ein Deutschland, das sich hauptsächlich dem Ökologisierungswahn hingibt und in missionarischem Eifer die ganze Welt bekehren will.......

  42. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    02. Mai 2011 11:25 - Osama bin Laden: Der gute Tod

    Der Tod Osama Bin Ladens ist Anlass unser Verhältnis zu den Moslems zu überdenken. Ich glaube, dass wir jedem Moslem in unserem Land mit Achtung begegnen sollen,

    1. der eine Trennung von Religion und Staat akzeptiert.

    2. der akzeptiert, dass Österreich trotzdem ein christlich geprägter Staat ist und
    dass-um läppische Beispiele zu nennen- die meisten österreichischen
    Berggipfel ein Kreuz tragen oder überall Kirchenglocken läuten

    3. der akzepptiert, dass Kritik am Islam kein Verbrechen ist, sondern so wie
    Kritik an den christlichen Kirchen Bestandteil unserer Demokratie sein
    kann.

    4. der akzeptiert, dass der Rechtsstaat für alle Religionen unantastbar ist

    5. der die Frauen als gleichberechtigte Mitglieder unserer Gesellschaft sieht

    6. der akzeptiert, dass er in absehbarer Zeit, die Sprache seines Gastlandes
    beherrschen muss

    7. der akzeptiert,dass Sozialleistungen für Notfälle und nicht als Hängematte
    gelten sollen

    Dann werden sich die radikalen Prediger und Terrorsympathisanten samt ihren grünen Verstehern sowieso marginalisieren.

    Wäre doch schön, oder ?

  43. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    24. Mai 2011 07:07 - Zurück ins Jahr 1945

    Längst hat sich Europa (mit einigen Ausnahmen) zur Anspruchsgesellschaft gewandelt. Schon in der Volksschule wird den Leuten eingebleut, dass sie jede Menge Ansprüche an des System haben. Von Pflichten wird nicht mehr geredet.

    Und so wird schon vom Kindesalter an, eine Generation von Befürsorgten herangezogen, die vor allem mit Leistungsfeindlichkeit und Ökofaschimus infiziert wird. Tradition und Anständigkeit werden verhöhnt, Tugend und Heterosexualität als rechtsextreme Eigenschaften verunglimpft.

    Die Demokratie befindet sich längst in einem Zerfallsprozess, der Untergang Europas ist in vollem Gange, man sehe sich nur die degenerierte Gesellschaft auf diesem ekligen Life-Ball an und die Hymnen, die von den Press-Kötern
    (c Karl Kraus) auf dieses "Fest" gesungen werden....

    Jetzt haben sich "Autoren" gefunden, die lt. gestrigem Kurier "gegen die Starre
    unserer Politik anrennen wollen..."
    Und mit welchen Phrasen:
    "Migration ist Teil des Systems....kulturelle Vielfalt eine Notwendigkeit.."
    (c eine Managerin)
    "Die neuen Kräfte werden sich aus konstruktiven Wutbürgern, NGOs, Bürgerinitiativen und Web-Plattformen speisen...das wird dann die Dritte Republik" (c natürlich ein Politologe)

    Das ist eigentlich der direkte Weg in die grüne Diktatur !!!!!
    Mit solchen Leuten will man das bestehende rot-schwarze System änderm

    Gute Nacht Österreich, Gute Nacht Europa

  44. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    22. Mai 2011 08:05 - Die Heimat der Intoleranz ist rot-grün gestreift

    An der Uni Wien haben die Anarchisten schon teilweise die Macht übernommen:

    Beispiel: "die Institutsgruppe Geschichte"
    sie bezeichnet sich als

    Basisdemokratisch
    Antifaschistisch
    Feministisch
    Emanzipatorisch
    Undogmatisch
    Antirassistisch/ Antixenophob/ Nicht-Diskriminierend
    Antiheteronormativ

    dieses ganze Geschwafel ist nur die Tarnung für knallharte Aktionen gegen Andersdenkende und die Etablierung des linksextremen Terrors auf der Uni mit dem Ziel nur mehr ein einseitiges linkes Geschichtsbild zu vermitteln...und dafür ist den selbsternannten Aktivisten eigentlich jedes Mittel recht......
    dafür fordern sie Taten und diffamieren Gegner ihres linksextremen Weltbildes als Kreaturen.....die es in logischem Schluß eigentlich zu vernichten gilt

    Arme Universität !!!!!

  45. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    14. Mai 2011 08:56 - Neuseeland, Polen und der ORF

    Am einfallsreichsten ist Greenpeace, wenn es darum geht die Leute abzuzocken:

    Es gibt jede Menge "Spendenmöglichkeiten":
    zB Förderer, Frontline, Baumpatenschaft, Walpatenschaft, Eisbärpatenschaft
    nennen sich die Geldbeschaffungsmöglichkeiten

    Am liebsten ist den AktivistInnen jedoch eine Erbschaft:

    "Es gibt viele Wege Greenpeace zu unterstützen. Einer davon ist, Greenpeace im Testament zu bedenken. Erbschaftsspenden sind wohl die nachhaltigste Investition in die Zukunft...."

    Daher gibt es bei Greenpeace eine eigene Erbschaftsbeaufragte, die potentiellen Erblassern auf die Sprünge hilft.......

    Und so drohen Green-Peace Aktivisten Klima-Skeptikern:

    »Wenn Sie zu denen gehören, die ihr Leben damit verbracht haben, eine fortschrittliche Klimagesetzgebung zu unterminieren, Müll-Wissenschaft zu finanzieren, irreführende Debatten über ungeeignete Maßnahmen zu nähren und demokratisch gewählte Regierungen durch Anstacheln der Massen in die Knie zu zwingen, dann hören Sie genau zu:
    Wir wissen, wer Sie sind. Wir wissen, wo Sie wohnen. Wir wissen, wo Sie arbeiten. Und wir sind viele, Sie sind wenige.«

  46. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    13. Mai 2011 07:12 - SN-Kontroverse: EU-Grenzkontrollen

    Angesichts der Welle von Wirtschaftsflüchtlingen, deren einziges Ziel es ist, so rasch wie möglich unter des Dach der europäischen Sozialsysteme zu kommen, gibt es nur eine zielführende Massnahme: Einführung von Grenzkontrollen.
    Vorbildhaft ist das Verhalten der dänischen Regierung, die dem Einwanderungszirkus nicht länger zuschaut und wieder die Südgrenze Dänemarks und die Grenze nach Schweden kontrollieren will.
    Sofort heulen vor allem in Deutschland die rot-grünen Brüder mit ihrem Verbündeten Westerwelle auf…und der unsägliche Cohn-Bendit darf in diesem Kreis natürlich auch nicht fehlen.....

    Bei der Frau Krawagna weiß man nicht, ob sie sich durch ihr statement blödelt oder bereits so verbohrt ist, dass sie den Schwachsinn, den sie da zusammenschreibt nicht mehr erkennt:
    „Daher sind die Revolutionäre, die im arabischen Raum ihr Leben selbst in die Hand genommen haben und für Freiheit und ein besseres Leben kämpfen Sündenböcke der EU. Die vorwiegend jungen Leute, die nicht im Mittelmeer ersoffen oder verdurstet sind, werden hin- und hergeschoben wie heiße Kartoffeln.“
    Feine und besonders mutige „Revolutionäre“, die ihr Land bei der ersten sich bietenden Gelegenheit im Stich lassen und sofort zu den europäischen Sozialtöpfen abhauen.
    Und die böse EU will die "jungen Leute" nicht haben, na sowas…
    Und dann bekommt natürlich auch der hinterlistige Berlusconi sein Fett ab, weil er die „mutigen Revolutionäre“ de facto ins übrige Europa abschiebt.
    Berlusconi, der jahrelang von der vereinigten Gutmenschen-Mafia in Europa an den Pranger gestellt wurde, weil er sich gegen die nach Italien einströmenden „Flüchtlinge „ wehrte. Aber helfen wollte Italien keiner….
    Und als die verlogenen europäischen Regierungen Italien nun schon wieder wegen seiner Abschiebepolitik tadelten, dachte sich B. wahrscheinlich: den ewigen Kritikern meiner Immigrationspolitik die mir bei der Abwehr der „mutigen Revolutionäre“ nicht helfen wollen, sondern mich nur mit dummen Ratschlägen über die Behandlung der „Flüchtlinge“ quälen, schicke ich nun die von ihnen so heiß geliebten Immigranten …….
    und siehe da: die Regierungen der anderen europäischen Länder wollen die „mutigen Revolutionäre“ nicht !!!

  47. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    10. Mai 2011 07:22 - Fußnote 195: Die Täter aus dem Gefängnis

    Da wurde uns von den Medien ein tolles Bild vorgegaukelt:
    Friedliche, junge Leute, face-book- und Handy-Nutzer, weltlich aufgeschlossen und tolerant haben das Mubarak-Regime beseitigt. Außerdem leben die "Revolutionäre" einen tollen, gemäßigten Islam...vor allem der ORF hat sich vor Begeisterung überschlagen...nun stellt sich heraus, dass der Islam-Fundamentalismus in Ägypten im Vormarsch ist und die Repressionen gegen Christen stärker denn je sind.
    Aber die Islamo-Philen im ORF beschwichtigen und schieben die Morde sofort dem untergegangenen Mubarak-Regime in die Schuhe. Und was die katholische und evangelische Kirche betrifft so üben sich die meisten Kleriker in kriecherischer Solidarität mit dem Islam und verweisen gerne auf die generelle Friedfertigkeit des Islam und die böse Kreuzzugmentalität der Europäer...Nur ja keine Generalisierung, denn der Islam ist ja so super!
    Die dümmsten Kälber suchen sich ihre Schlächter selbst und da gibt es jede Menge Kälber,... von den evangelischen Superintendenten bis zu den katholischen Bischöfen.....

  48. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    08. Mai 2011 09:06 - Lasset uns staunen

    Unter den Lobpreisern des islamischen Gymnasiums darf natürlich auch der STANDARD nicht fehlen.
    Da wird ein rührendes Bild von einer feindseligen Umwelt gezeigt, in der die armen Schüler leben müssen:

    „Ach, Sie wollen zum Muslim Sightseeing kommen?" Die Frage des Direktors ist nicht einmal böse gemeint. Er weiß einfach zu gut, wie Medien funktionieren: Passiert etwas in der Welt, dann kommen sie, in die Rauchfangkehrergasse 34, um zu sehen, wie sich Karikaturenstreit und Minarett-Debatte im Pausenhof des Islamischen Gymnasiums fortsetzen."
    Dass nur zwei der Lehrer Innen Muslime sind, scheint dem Schulträger ein Dorn im Auge zu sein. "Aber es gibt einfach kaum muslimische Gymnasiallehrer in Wien", meint Sommer. Dass Muslime unter den AkademikerInnen noch unterrepräsentiert sind, zeige auch die Zusammensetzung der Schule: "Unter den 560 Eltern sind vielleicht zehn Akademiker", sagt der Direktor. Die meisten Eltern seien Gewerbetreibende.

    Man habe sie angespuckt, erzählt eine Schülerin. Vor allem ältere Menschen belästigten sie, sagt eine andere. Eine dritte meint, sie fühle sich deshalb in der Islamischen Schule wohl, „weil mich hier niemand Terroristin nennt". - „Ja, ja. KTM", murmelt ein Mitschüler wissend: das Teenager-Kürzel für „Kopftuchmafia".
    Warum sie angefeindet werden, weiß niemand so genau. „Mich beschimpfen sie", sagt eine Schülerin mit weißem Baumwollschleier, „aber eine andere Muslima ohne Kopftuch lassen sie in Ruhe. Also geht es wohl gar nicht um den Islam, oder?"
    Bei der Sportwoche sei sie nicht mitgefahren, erzählt sie stolz, "aus religiösen Gründen". Wie das? "Tagesausflüge wären okay. Aber wenn ich einen Tag und eine Nacht wegbleibe, geht das nur in Begleitung eines Mannes, den ich nicht heiraten kann" - also Vater, Onkel, großer Bruder.

    Abdülhamid, einen der wenigen redefreudigen Burschen in der Klasse, ist gespalten. Er habe zwar nichts dagegen, mit gleichaltrigen Mädchen platonisch zu verkehren. "Aber erlaubt ist es nicht.": Es sei haram, also Sünde, mit einem nicht blutsverwandten Mädchen auszugehen.
    (Ende Zitate)

    Freuen wir uns doch über diese moslemische Elite, die im Geiste der Integration und Toleranz weltoffen in dieser Schule heranwächst.
    Schöne Aussichten !
    Besser kann man doch nicht demonstrieren, dass diese Leute sich selbst abschotten und nichts mit uns zu tun haben wollen, soweit es nicht Zuwendungen aus dem Sozialtopf betrifft........

  49. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    31. Mai 2011 07:54 - Europa ohne Strom

    Ein paar nüchterne Tatsachen zur Atomenergie (Quelle: NZZ):

    Es gibt weltweit 437 Reaktoren, weiters sind 56 Reaktoren im Bau
    in Summe also 493 Reaktoren,
    weiters sind noch unzählige Reaktoren in Planung, Tendenz eindeutig steigend

    Ein paar Länderbeispiele:
    Russland 31 Reaktoren, 10 im Bau
    China 11 Reaktoren, 20 (!!!) im Bau
    Frankreich 59 Reaktoren, 1 im Bau
    Indien 18 Reaktoren, 5 im Bau
    Die Slowakei und Tschechien planen einen Aus- bzw Neubau von AKWs

    Ob uns das nun passt oder nicht, die Frage eines weltweiten Atomaustiegs stellt sich angesichts dieser Zahlen (leider) überhaupt nicht. Im Gegenteil, es stellt sich eher die Frage, wie werden wir mit der Expansion der AKWs fertig
    Oberstes Gebot kann nur sein: verstärkte Sicherheit !!
    Alternativen dazu gibt es einfach nicht

    Alles andere ist Larifari, initiiert von den grünen Gaunern in Deutschland, die dort eine Hysterie wie zu Adolfs Zeiten entfacht haben. Diesmal geht es halt nicht gegen die Juden, sondern gegen die "Atom-Lobby"

  50. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    29. Mai 2011 09:40 - Häupls Lügen, die Bio-Lüge und andere Chuzpen

    Der Bio-Schwindel wird entlarvt bzw entlarvt sich selbst, wie sogar der heutige STANDARD berichtet:

    Wien - Wegen des EHEC-Keims ist jetzt eine Rückrufaktion in Österreich gestartet worden: 33 österreichische Biohändler hatten von zwei deutschen Großhändlern Gemüse der betroffenen spanischen Produzenten bezogen, teilte die Generaldirektorin für öffentliche Gesundheit, Pamela Rendi-Wagner, der APA in der Nacht auf Sonntag mit. Das Gesundheitsministerium fordert nun die Konsumenten auf, aus diesen Geschäften bezogene spanische Gurken, Paradeiser und Melanzani auf keinen Fall zu verzehren, sondern zu vernichten..........

    Da lobe ich mir doch die Gentechnik und den Kunstdünger, aber oh Schreck, darf man so etwas überhaupt sagen !! Die armen Keime !!

  51. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    10. Mai 2011 07:58 - Stell dir vor, es geht das Licht aus

    Besonders lächerlich verhalten sich große Teile der europäischen Sozialdemokratie:
    Stand früher gerade die Sozialdemokratie für industriellen Fortschritt und moderne Technologien so haben sich vor allem in Österreich und in Deutschland die Sozialdemokraten von ihren ursprünglichen Zielen total verabschiedet, biedern sich bis zum Erbrechen bei den Grünen an und gebärden sich als fortschrittsfeindliche Fundamentalistenpartei. Und was natürlich vor allem bei den deutschen Freunden nicht fehlen darf, ist das Belehren anderer (China, Indien) was sie zu tun und zu lassen haben.
    Suspekte Figuren wie Gabriel und Faymann sind gelungene Symbole für eine opportunistischen Sozialdemokratie am Gängelband der Medienstrolche von Kronenzeitung, SPIEGEL, ORF und ARD.
    Ich fürchte mich am meisten vor diesen Schwachköpfen in den linken Zeitungen und Fernsehanstalten, die den hysterischen Ton vorgeben und feigen, opportunistischen Politikern, die diesen Mediengaunern blindlings ins Verderben folgen (siehe die völlig unnötige Abschaltung einiger deutscher Kernkraftwerke).

  52. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    03. Mai 2011 09:43 - Zwischen Lampedusa und Schengen

    Der Anfang vom Ende:

    "Europa gilt bei Flüchtlingen aus Afrika als das gelobte Land. Jedes Jahr kommen Tausende über das Mittelmeer. Seit dem Ausbruch der Unruhen in Nordafrika sind rund 25.000 Flüchtlinge nach Italien gelangt, die meisten davon sind Wirtschaftsmigranten aus Tunesien.

    Eurostat hat für das Gesamtjahr 2010 Statistiken darüber veröffentlicht, wie viele Flüchtlinge illegal in den Mitgliedsländern aufgegriffen wurden. Im vergangenen Jahr waren es in Spanien 70 315 Menschen, in Frankreich 56 220, in Grossbritannien 53 700 und in Deutschland 50 250.

    Spanien wies rund 290.000 Einwanderer ab - die meisten davon kamen mit ungültigen Reisedokumenten aus Marokko.
    (Quelle: Costa Blanca Forum)"

    Diese Zahlen werden sich schon heuer noch vervielfachen. Adieu Europa !!!!

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    02. Mai 2011 21:36 - Osama bin Laden: Der gute Tod

    Mir gefällt diese Stellungnahme des Vatikans:

    Vatikansprecher Lombardi: Der Tod eines Menschen sei für einen Christen niemals Grund zur Freude.

    Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der Vatikan hofft, dass der Tod von Osama Bin Laden nicht weitere Hassausbrüche auslöst.

    Bin Laden trage schwerste Verantwortung für Spaltungen und Hass zwischen den Völkern, die den Tod zahlloser Menschen verursacht hätten, sagte Vatikansprecher Federico Lombardi am Montagmorgen in einer Erklärung. Er habe die Religion für diese Zwecke instrumentalisiert.
    Dennoch sei der Tod eines Menschen für einen Christen niemals Grund zur Freude. Vielmehr gelte es, über die große Verantwortung eines jeden vor Gott und den Mitmenschen nachzudenken, so der Vatikansprecher.

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    02. Mai 2011 07:04 - Weshalb die Rechnungen des kleinen Norbert plötzlich wieder stimmen werden

    Das Trio infernal im Verteidigungsministerium hat wieder zugeschlagen.

    Der ÖBB-Gewerkschafter Lokführer Kammerhofer, Kabinettschef und Oberwachtmeister, der sich als eigentlicher Verteidigungsminister sieht und der sich haupsächlich mit dem endgültigen Abschuß von General Entacher befasst.

    Der Mediensprecher Hirsch, der kritische Journalisten bei ihren Arbeitgebern als Neonazis denunziert.

    Und über allem thront der völlig überforderte Brillenheini Norbert, der rechnen und rechnen läßt, das die Schwarten krachen. So lange bis das Ergebnis der Berechnungen der Familie Dichand und dem Wiener Weinbeisser gefällt.
    Und bei diesen gefakten Berechnungen wird das Bundesheer immer billiger und die Freiwilligen strömen in Massen zum Heer.

    Wie lange schaut die Öffentlichkeit eigentlich dem Treiben dieser 3 völlig durchgeknallten Typen noch zu.

    Bitte um Entschuldigung !!!
    das ist die letzte und richtige Version meines statements

  55. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    01. Mai 2011 08:22 - Heiteres vom Klima, vom Wrabetz, vom Matt und der Vassilakou

    Das Hirngespinst BürgerInenkraftwerk:

    "Wir sind derzeit dabei, die unterschiedlichen Optionen und Varianten prüfen zu lassen. Dazu gehören unter anderem die Standortfrage, die rechtliche Absicherung, die Dimension des ersten Kraftwerks. Auch die aktuelle Diskussion rund um das Ökostromgesetz ist möglicherweise nicht irrelevant für die ökonomischen Rahmenbedingungen. Es ist auch gut möglich, dass es mehrere Standorte geben wird. Wir wollen jedenfalls einen Impuls für neue, innovative Modelle in der erneuerbaren Energie setzen. Heuer bereiten wir alle Schritte vor. Im Jahr 2012 sollte das Kraftwerk ans Netz gehen......." (O-Ton Vassilakou)

    Sie weiß noch nicht, wo das Kraftewerk stehen soll, wie es überhaupt dimensioniert werden soll, sie weiß auch noch nicht, was der Strom kosten soll, sie weiß nur, dass das ganze pro Haushalt 500 bis 1000 Euro kosten wird und im Jahr 2012 soll das imaginäre Kraftwerk in Betrieb gehen

    Geht es eigentlich noch dümmer.

  56. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    31. Mai 2011 14:13 - Europa ohne Strom

    Nichts verblödet die Leute mehr als der Kampf gegen die Kernenergie.

    Wie gerufen kam den grünen Strolchen das Unglück in Japan. Sie konnten und wollten ihre Freude über das Unglück nicht verbergen. Und ihre Helfershelfer in ORF, ARD und ZDF und in den diversen linken Hetzblättern überschlugen sich in ihrem Triumpfgeheul über dieses Unglück. Die Erdbeben- und Tsunamitoten waren für diese Medienstrolche nur interessant, soweit man sie dem AKW-Unglück zumanipulieren konnte, ansonsten waren sie ihnen scheißegal.

    Und dann gibt es noch die böse Atom-Lobby. Wann werden diese grünen Idioten endlich begreifen, dass mit Ausnahme der USA die gesamte AKW-Industrie zum Großteil verstaatlicht ist.
    Und sich nicht böse Kapitalisten die Taschen füllen, sondern der Bundesstaat, die Länder und die Kommunen, die das Geld wahrlich brauchen können.

    Die 437 Atomkraftwerke sind weltweit da: 56 sind im Bau, über 100 neue geplant oder schon projektiert (Quelle: Profil).
    Mein Appell: verschärfen wir die Sicherheitsmassnahmen und optimieren wir die Endlagerung, denn selbst wenn heute noch alle bestehenden AKWs sofort stillgelegt würden, gäbe es eine riesige Menge an strahlenden Abfällen.

    Wir müssen mit der Kernkraft leben. Niemand ist darüber begeistert. Machen wir das beste daraus und verfallen nicht in Panikreaktionen, die unsere Volkswirtschaften dann total ruinieren.

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    16. Mai 2011 11:14 - Sorry - diesmal hat das Spammer-Gesindel gewonnen

    In Anbetracht des Statements von AU:

    .......wenig Freude habe ich doch über jene - zum Glück sehr wenigen - Neurotiker gehabt, die bisher im Schutz der Anonymität andere Kommentatoren ununterbrochen beschimpft haben...

    möchte ich ergänzen, dass diese nicht immer im Schutz der Anonymität agieren. Deshalb fehlen mir ja heute terbuan,signoraeva, postskriptum etc.

    Ich möchte aber betonen, dass mich persönlich Sterndlzählerei, Sterndlgrantlerei, Google-Nachwassern und Beschimpfen überhaupt nicht stören...wenn man selbst austeilt, muss man auch einstecken können.....

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    16. Mai 2011 07:58 - Warum Zugangsschranken für die Studenten gut sind: Vier Gründe

    In erster Linie müßte man die Universitäten von den ganzern Pseudo- und Müllstudien befreien. Denn dort treiben sich Heerscharen von Leuten herum, deren Qualifikation dann höchstens zum ParteisekretärIn und/oder ORF-KuratorIn reicht.
    Als AbsolventIN der Publizistik kann man es aber erstaunlicherweise auch zum(r) ÖBB-GeneraldirektorIn mit einem 500.000 Euro-Salär bringen......
    Ansonsten bin ich für Studiengebühren und Aufnahmsprüfungen a la FHs und vor allem STRENGERE MATURAKRITERIEN. Eine selektive,ordentliche und anspruchsvolle Matura wäre meiner Meinung nach noch immer die beste Art der Aufnahmsprüfung für jegliche Art von UNI.... aber davon sind wir meilenweit entfernt und werden uns dank Androsch und Konsorten noch weiter von einer anspruchsvollen Matura wegbewegen.

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    14. Mai 2011 09:50 - Neuseeland, Polen und der ORF

    Leserkommentar aus dem STANDARD
    (Johannes99):

    "Und wenn Du glaubst, es geht nix mehr, kommt bestimmt der Mayer daher

    Der Verfassungsexperte findet selbst das kleinste Härchen in der Suppe. Und wenn es noch so hahnebüchen ist. Seine Meinung deckt sich halt nicht mit der Mehrheit der Zwangskunden: Es ist wie beim Bildungssystem - der Aufwand (Gebühren) deckt sich nicht mit dem Ertrag (Programmqualität)."

    Dem ist nichts hinzuzufügen.....

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    12. Mai 2011 08:11 - Rating – warum guter Rat teuer ist

    Im Augenblick saust gerade wieder einmal die Kreditwürdigkeit Griechenlands bei den amerikanischen Ratingagenturen nach unten.
    Und die EZB, die europäischen Politiker beschwichtigen und die griechische Regierung protestiert.

    Wem soll man da glauben ?
    Im Zweifel immer noch den bestehenden Ratingagenturen. Bei aller Skepsis gegenüber den amerikanischen Agenturen. Eine schönfärberische EU-Agentur wäre keine Alternative und noch unglaubwürdiger.

    Die brutale Wahrheit über die finanzielle Situation Griechenlands überbringen uns die amerikanischen Boten. Die Griechen würden sie in alter Tradition gerne köpfen.
    Die Probleme wären dadurch nicht gelöst, sondern eher verschärft

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    11. Mai 2011 10:52 - Von Grün zu Goebbels

    Gerade lese ich, dass die Dauerstudentin und fanatische "Uni brennt-Aktivistin" Sigrid Maurer wieder einmal umsattelt und in Zukunft Volkswirtschaftslehre studieren will. Sie hat sich ja schon erfolglos als Studentin der Musikwissenschaften und der Polititologie versucht.
    Eigentlich sollten ÖH-Funktionäre einen Nachweis über einen positiven Studienerfolg bringen. Das würde uns Leute a la Maurer ersparen , die
    die Uni nur als Krawallinstrument für ihre fanatischen Ansichten missbrauchen und anscheinend gar nicht daran denken, jemals irgendeinein Studium abzuschließen.
    Denn zum Studieren haben sie wegen Demonstrationen, Hörsaal- und Rektoratsbesetzungen, Inszenieren von Parlamentskrawallen und ORF- und Zeitungsinterviews sowieso keine Zeit.
    Aber Maurer hat ja was erfolgloses "Studieren" betrifft im Berufspolitiker Faymann ein gutes Vorbild gefunden.

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    04. Mai 2011 00:29 - Fußnote 190: Natascha und die Angst vor dem Gericht

    Ehrlich gesagt tue ich mir mit Angriffen auf Frau Kampusch schwer. Sie wurde zweifellos als Kind missbraucht und jahrelang in diesem schrecklichen Verließ
    eingeschlossen. Dass sie dann mit der Zeit gegenüber dem Täter auch das sogenannte Stockholm-Syndrom entwickelt hat, ist mehr als verständlich.
    Hat er sie doch auch in völlige Abhängigkeit von sich gebracht.
    Und dass sie jetzt die vielen, ihr gestohlenen Lebensjahre kompensieren will ist doch auch klar.
    Sie tut mir noch immer schrecklich leid, welche Ungereimtheiten es auch immer von ihrer Seite her gibt. Ich wünsche ihr auch für ihren weiteren Lebensweg alles Gute.

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    02. Mai 2011 16:57 - Osama bin Laden: Der gute Tod

    Betrachtet man die Situation nach dem Tod Bin Ladens, so stellt eigentlich Pakistan den größten islamistischen Gefahrenherd dar.
    Dort unterdrückt zwar eine hochgerüstete Militärdiktatur so schlecht und recht den islamistischen Terror, trotzdem kommt mir Pakistan als Pulverfass vor, das jeden Augenblick in Richtung Islamherrschaft explodieren kann.
    Und was dann passiert, möchte ich mir nicht ausmalen,wenn man nur an Pakistans Atomwaffen denkt

    Selbstverständlich glaube ich nicht an das Märchen vom Überraschungsschlag der Amerikaner, sondern natürlich wollte die pakistanische Regierung nicht bei der Tötung von Bin Laden als Komplice der USA erscheinen und hat sich da enorm zurückgehalten.
    Im Prinzip ist Pakistan das viel größere Problem als Afghanistan mit seinen Steinzeit-Taliban und nicht einmal mit denen wird die "westliche Allianz" wirklich fertig.

    Also kein wirklicher Grund zu überschäumendem Optimismus

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    28. Mai 2011 17:50 - Ein Beitrag zur künftigen Energie-Versorgung

    Mit der heutigen schonenden Bauweise für Wasserkraftwerke ließe sich leicht unterhalb des Kraftwerks Freudenau noch ein neues dazubauen....
    Aber da kratzt man ja an einem Tabu......

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    27. Mai 2011 11:29 - SN-Kontroverse: Vermummungsverbot

    Da wird sich die Frau Krawagna über die total durchgeknallten deutschen Juristen aber freuen, die schon vor einem Jahr KPs Gedankengut verbreiteten:

    "Ein umfassendes Burka-Verbot in der Öffentlichkeit,........ ist in Deutschland unmöglich – selbst wenn man dafür das Grundgesetz ändern wollte. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktuelles verfassungsrechtliches Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags, das dem Tagesspiegel vorliegt.

    Das Tragen der Burka sei „ein starkes Bekenntnis zu den Kleidungsvorschriften des Islam“, heißt es in dem Gutachten....... Allerdings habe in einer Gesellschaft, die unterschiedlichen Glaubensüberzeugungen Raum gebe, der Einzelne kein Recht darauf, von fremden Glaubensbekundungen verschont zu bleiben.

    „Es existiert kein Anspruch im öffentlichen Raum, vor den religiösen Einflüssen der Umwelt abgeschirmt zu werden.“ Auch als Maßnahme zum Schutz der Frauen käme das Verbot nicht in Betracht. Das grundrechtliche Gleichbehandlungsgebot enthalte „keinen Erziehungsauftrag für seine Bürger, der ihn legitimiert, ein Verbot der Vollverschleierung auch gegen den Willen der betroffenen Frauen durchzusetzen“. Ein generelles Burka-Verbot im öffentlichen Raum verstoße gegen das Neutralitätsgebot des Grundgesetzes und lasse sich verfassungsrechtlich nicht rechtfertigen.

    Nicht einmal mit einer Verfassungsänderung kann der Schleier von Straßen und Plätzen ferngehalten werden, so das Gutachten, weil diese mit der Menschenwürdegarantie in Konflikt käme. Die Freiheit zur Bildung eines Glaubens oder sein grundsätzliches Äußern, also sein Bekennen, gehöre zu deren unantastbarem Kern. Ein Verbot beim Ausüben öffentlicher Ämter sei indes möglich ......."

    (Quelle:Tagesspiegel )

    Dümmer gehts nimmer...fehlt nur noch, dass das Tragen von Maschinenpistolen aus religiösen Gründen ebenfalls vom Grundgesetz geschützt ist...

    Deutschland und seine Juristen...ein trauriges Kapitel !

  66. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    26. Mai 2011 17:19 - Eine Schuldengrenze als Universalrezept

    Deutschland im Jahr 1922 oder wie man Geldpolitik ad absurdum führen kann…..

    "Die Geldschein-Nominale erhöhten sich nun in schneller Folge, bis die Reichsbank im November als höchsten Wert einen Geldschein über 100 Billionen Mark (100.000.000.000.000 M) drucken ließ. Zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs wurden riesige Mengen an Scheinen benötigt. Bis zu 133 Fremdfirmen mit 1.783 Druckmaschinen arbeiteten im Herbst 1923 für die Reichsdruckerei Tag und Nacht. Das dafür erforderliche Banknotenpapier wurde von 30 Papierfabriken produziert. Für den Druck stellten 29 galvanoplastische Werkstätten rund 400.000 Druckplatten her. Etwa 30.000 Menschen waren mit der Herstellung der insgesamt ca. 10 Milliarden staatlich ausgegebenen Inflationsscheine (10.000.000.000 Stück) beschäftigt.
    Trotzdem reichten die verfügbaren Zahlungsmittel nicht aus, die Druckmaschinen konnten den schwindelerregenden Wertverlust während der Hyperinflation einfach nicht mehr durch vermehrten Notendruck ausgleichen. Deshalb wurden von mehr als 5.800 Städten, Gemeinden und Firmen eigene Notgeldscheine herausgegeben. Die Bevölkerung nahm alles als Zahlungsmittel an, was wie Geld aussah oder irgendwie "wertbeständig" wirkte. Insgesamt sind über 700 Trillionen Mark (700.000.000.000.000.000.000 M) als Notgeld und rund 524 Trillionen Mark (524.000.000.000.000.000.000 M) von der Reichsbank verausgabt worden. "
    (Quelle: Deutsches Historisches Museum Berlin)

  67. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    26. Mai 2011 08:16 - Eine Schuldengrenze als Universalrezept

    Schuldengrenze hin oder her....im Endeffekt läuft alles auf eine gigantische Geldvernichtung durch Inflation hinaus....
    Anders wird man den stetig wachsenden Schuldenberg nicht in den Griff bekommen.
    Steigende Rohstoffpreise und steigende Immobilienpreise zeigen uns den Weg in diese Richtung

  68. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    25. Mai 2011 07:28 - Tod den Spammern! Es lebe die Netzfreiheit!

    Die Schattenseiten des Internets gibt es natürlich auch....so tummeln sich in Deutschland neben seriösen Anwälten auch Heerscharen von Winkeladvokaten, die sich mit fragwürdigen Methoden bereichern und Massenabmahnungen zB für kriminelle Firmen verschicken, die gängige Gratis-Software gegen hohes Entgelt anbieten.
    Gegen eine besonders dreiste, deutsche Anwältin wußte man sich nur so zu helfen, dass ihre Partnerbanken ihre Giro-Konten kündigten und die Abzockerin ohne Konto dastand, was sie natürlich sofort bei Gericht bekämpfte

  69. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    21. Mai 2011 07:52 - Allzumenschliches

    Die Internationale spricht
    ein Roter, der tut sowas nicht
    drum wird es wohl das beste sein
    wir hauen dem Ami eine rein.....

  70. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    19. Mai 2011 15:09 - Kein Grund zur Solidarität mit Griechenland

    Wie wird so ein Linksextremer mit der Griechenlandkrise fertig:

    1. indem er einmal Angela Merkel beschimpft, denn:
    "Merkel hat erneut deutlich gemacht, dass sie einer der zentralen Motoren des gegenwärtigen neoliberalen Rollback der Europäische Union ist. Unterstützt von einer zynischen medialen und politischen Stimmungsmache gegen Griechenland wird so der ideologische Boden bereitet für ähnlich harte soziale Einschnitte auch in anderen europäischen Ländern....."

    2. sich in den üblichen Gemeinplätzen verliert und dabei ganz tolle Rezepte auf Lager hat:
    "Die Griechenlandkrise zeigt, dass neben einer umfassenden und radikalen Regulierung der Finanzmärkte vor allem die Etablierung koordinierender Elemente in der europäischen Wirtschafts- und Sozialpolitik notwendig ist, um die Lebensstandards in der EU auf einem hohen Niveau zu harmonisieren...."

    3. und die finanziellen Probleme mit einem Federstrich löst:
    "Die Banken sollen auf 70 Prozent ihrer Forderungen gegen den griechischen Staat verzichten. An einer Überschuldung sind die Gläubiger ebenso schuld wie die Schuldner....."

    So einfach ginge das, wenn man selbsternannte zivilgesellschaftliche, kritische Organisationen unsere Problem lösen ließe.

  71. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    19. Mai 2011 07:47 - Die Verschwenderrepublik und ihre Filialen

    Eine Betrachtung der Schuldenentwicklung der Filialen in den letzten 10 Jahren zeigt das betrübliche Bild, dass neben Kärnten (+127%) vor allem das Reich des niederösterreichischen Gadaffi im Schuldenberg versinkt (+100%).Wen wundert das bei dem eitlen Schwachkopf Pröll, der das Geld anderer mit vollen Händen ausgibt und sich als gütiger, spendabler Landesvater darstellt und bei seinem unfähigen Musikpädagogen, der den ganzen Unsinn nach Kräften fördert und sich selbst dann als - natürlich gescheiterter- Spekulant versucht

  72. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    19. Mai 2011 07:20 - Kein Grund zur Solidarität mit Griechenland

    Einen Hoffnungsschimmer für Griechenland gibt es:
    es fanden zwar wieder Streiks statt, die teilweise das öffentliche Leben lähmten, aber die Beteiligung an den Streiks ist stark rückläufig.
    Auch der kommunistischen Gewerkschaft gelingt es nicht mehr, viele Menschen zu mobilisieren.
    Es scheint so, als würden die meisten Menschen in Griechenland langsam begreifen, dass sie sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen müssen und dass kein Weg an weiteren Privatisierungen und Dereglierungen vorbeiführt.

    Dass man wirklich aus dem letzten Loch pfeift, zeigen ungewöhnliche Massnahmen wie zB:
    "Im Kampf gegen das Schuldenloch von 340 Milliarden Euro will die griechische Regierung auch reiche Landsleute im Ausland um Geld bitten. Griechenland plane, sogenannte Diaspora-Anleihen auszugeben, hieß es im Finanzministerium. Diese Anleihen sollten von Griechen gekauft werden, die in erster, zweiter oder sogar dritter Generation vor allem in den USA, in Kanada und Australien, aber auch in der EU leben." (Quelle: Wirtschaft t-online) ....

    Die Rettung aus der Misere bringt meiner Meinung nach nicht der Austritt Griechenlands aus dem EURO, sondern wie Hans-Olaf Henkel dargelegt hat, der Austritt der halbwegs stabilen Geberländer aus dem EURO, die eine neue Parallelwährung, nämlich den Nord-EURO einführen solten. Der Euro würde abwerten und könnte den Schwachmatikern wieder eine Chance geben, ein ordentliches Wirtschaftswachstum zustande zu bringen.

  73. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    17. Mai 2011 09:56 - Ein Banker bringt die Republik in Aufregung

    Natürlich ist die Gagenerhöhung bei der Ersten ein Schwachsinn und liefert selbst der einfältigen Frau Rudas Munition. Die schwachsinnige Rudas kritisiert aber auch- und da wird es brandgefährlich-
    dass

    - die tschechische RI-Tochter eine Rekord-Expansion und
    eine Kapitalerhöhung plant.
    - die Uni Credit mit mehr als 800 Mio. Euro Nettogewinn über
    50 Prozent Gewinnzuwachs zum Vorjahr erzielt hat
    - Die Bank Austria ihren Gewinn im ersten Quartal 2011
    um 41 Prozent im Vergleich zu 2010 steigern konnte...

    Wie schlimm und gemein von diesen verruchten Banken, dürfen die das überhaupt ??

    Es ist wirklich ein trauriges Sittenbild, dass Leute vom geistigen Format einer Rudas, die wahrscheinlich nicht einmal einen Kontoauszug lesen kann, nun gegen die Banken demagogisieren und sich als Speerspitze des Antikapitalismus
    präsentieren und mit ihrem primitiven, selbst zusammengeschusterten Weltbild die Öffentlichkeit belästigen können.

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    17. Mai 2011 08:11 - Schuldenkrise: Vorboten einer Rückkehr der Vernunft

    Überall werden jetzt Nachrufe auf Strauss-Kahn formuliert, wie toll er war und was er alles geleistet hat . Er war nämlich ein Freund Griechenlands und ist angeblich hauptverantwortlich für den Transfer von IWF-Geldern nach Griechenland.
    Dann ist DSK noch zum Antikapitalisten geworden und hat aus dem IWF gar ein soziales Instrument machen wollen, weiß der ORF zu berichten...
    Und das Lügenblatt Le Monde, bestens bekannt durch gemeine Kampagnen gegen Schwarz-Blau in Österreich, bastelt schon an Verschwörungstheorien gegen den vermeintlichen Menschenfreund DSK.
    Kalte Schauer laufen einem da über den Rücken und eigentlich muss man froh sein, dass DSK aus dem Verkehr gezogen wurde, bevor der vermeintliche Freund Griechenlands noch mehr Unfug anstellen konnte, sprich noch mehr Geld den Griechen nachgeworfen hat.......

  75. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    17. Mai 2011 01:08 - Ein Banker bringt die Republik in Aufregung

    Treichl hat natürlich völig recht. Es gibt nirgends so abgrundtief dumme Leute in Spitzenpositionen wie in der Politik. Sehen wir einmal von Frau Rudas ab, deren wirtschaftspolitisches Wissen absolut gegen Null tendiert und nehmen wir uns ein paar andere Nullen vor. Da ist einmal der Medienbestecher Ostermayer, ein verschlagener Intrigant übelster Sorte, Faymanns "Zwilling" und ehemals juristischer Berater in der Mietervereinigung. Immerhin weicht er laut PRESSE keine Sekunde von der Seite Werner Faymanns.
    Dann gibt es noch die Zahnarzthelferin, die die Infrastrukturministerin mimt und die auch durch ihre Personalpolitik bei den ÖBB auffällt. So soll Bures unbedingt eine Frau als Personenverkehrschefin verlangt haben, was zu allerlei troubles führte.....(Quelle: PRESSE)
    Die Spitzenpolitik wird auch von einer ehemalige Bankerin, die mithalf, ihr Institut in den Abgrund zu führen, geprägt. Nun ist sie als Zerstörerin des österreichischen Bildungssystems unterwegs....
    Und last not least darf natürlich der burgenländische Brillen-Heini in dieser Aufstellung der dümmsten Politiker Österreichs nicht fehlen......der und sein Lokomotivführer sind natürlich absolute Spitze.....
    Die Aufzählung ist natürlich unvollständig und man könnte noch viele Protagonisten nennen, aber jetzt gehe ich schlafen...Gute Nacht und Gute Nacht Österreich

  76. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    04. Mai 2011 11:50 - Akademikerbund: Die überraschende Wende

    Das Wichtigste, was Meinungsterrorvereinigungen wie unsere Grün-Roten brauchen ist die Bekämpfung eines inneren oder äußeren Feindes, den man zur großen, überall lauernden Gefahr aufbläst, auch wenn er nur marginal vorhanden ist

    Und jeder. der nicht in den Chor der Warner vor diesem Feind einstimmt, ist zumindest suspekt.
    zB jemand, der sagt, wir brauchen keine eigenen Gesetze gegen das böse Gedankengut, mit dem bestehenden "normalen" Strafrecht haben wir die verabscheuungswürdige Ideologie bestens im Griff. Andere Demokratien handhaben das genauso.

    Sofort wird derjenige als Sympathisant und Handlanger der Ideologie des Bösen hingestellt. Ja der Ruf wird laut, dass man Kritik an diesen Spezialgesetzen ebenfalls unter Strafe stellen soll.

    Und so haben es sich die "faschistischen Antifaschisten" in der von ihnen errichteten Diktatur der political correctness wohlig eingerichtet. Und Leute wie die Frau Marek fungieren noch immer als ihre Handlanger.

  77. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    04. Mai 2011 08:07 - Akademikerbund: Die überraschende Wende

    Was mich wirklich amüsiert ist die "islamophobe NS-Diktion" . Typisch für sogenannte "linke" Kreise der ÖVP, die für mich sowieso eine Vorfeldorganisation der grünen Faschisten darstellen und sich die Geschichte so zurechtbiegen, wie sie sie brauchen.
    In Wahrheit war ein Spitenvertreter des Islam, der damalige Großmufti von Jerusalem, den Hitler als " trotz seines Spitzmausgesichtes echten Arier " bezeichnete ein Freund Hitlers, der gegen die Juden hetzte, den Holocaust befürwortete und Unterschlupf beim NS-Regime fand.
    Der Mufti half eifrig beim Aufbau muslimischer SS-Divisionen, zb der bosnischen Handschar SS-Division mit, die dann voll in die NS-Mordmaschinerie integriert waren.
    Das hören vor allem unsere türkischen Freunde, allen voran Herr Erdogan nicht gern, der als alter Geschichtsfälscher (siehe Armenien) gern aus Propaganda-zwecken Islamkritiker der sogenannte "Islamophobie" bezichtigt und die Frechheit und Dreistigkeit besitzt, diese in die Nähe der NS-Ideologie zu rücken.

  78. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    02. Mai 2011 07:52 - Weshalb die Rechnungen des kleinen Norbert plötzlich wieder stimmen werden

    Wie Darabos Modelle enden werden ist glasklar in diesem Leserbrief eines ehemaligen Soldaten an die PRESSE dargestellt:

    Ich war bei den Pionieren in Schwaz (Tirol).
    Die meisten meiner Kameraden dieser Pionierkompanie (PiKp/StbB 6) hatten zumindest eine sehr gute Berufsausbildung, sehr viele mit Fach-Matura, überdurchschnittlich viele waren Akademiker.
    Es war beinahe ein Vergnügen dort dienen zu dürfen, denn alle die dieser Einheit angehörten, waren vom Fach und mussten nicht lange lernen, wo und wie ein Pionier einzusetzen ist.
    Nicht nur wir Soldaten lernten von unseren Ausbildern, sondern auch die Ausbilder von uns!
    WER wird in Zukunft dort den Wehrdienst ableisten?
    Ich fürchte in der Mehrzahl Leute, die ohne Perspektive sind und in der Privatwirtschaft kaum Chancen haben dem AMS zu entrinnen- weil schlechte Schulbildung und wenn überhaupt auch eine schlechte Berufsausbildung.

    Seien wir doch einmal ehrlich: kein halbwegs intelligenter junger Mann geht freiwillig für mehrere Monate in die Kaserne … Als junger Mann von 19 Jahren war ich da keine Ausnahme. HEUTE jedoch bin ich froh, dass es eine Wehrpflicht gab!!
    Ich bin überzeugt, wir werden alle noch einmal der Wehrpflicht nachweinen! Außer den Grünen und sonstigen linken Genossen natürlich …

  79. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    01. Mai 2011 08:42 - Heiteres vom Klima, vom Wrabetz, vom Matt und der Vassilakou

    Ich möchte nicht in ein Lokal gehen, wo ein Unternehmensberater einen Sandler zu weiterem Alkoholkonsum einlädt. (Ausage des Unternehmensberaters: er hat etwas getrunken, war aber nicht alkoholisiert ) Das wäre er anscheinend erst nach dem Bier des Unternehmensberaters geworden.
    Dann hetzt der Unternehmensberater den Standard auf dieses Lokal und das Lokal muss klein beigeben und lädt nun, wie der Standard zufrieden bemerkt, alle dortigen Sandler auf ein Gulasch ein. Jetzt fehlt nur noch die fesche Alexandra, die mit den Sandlern ein Bier trinkt. Der Stiegl-Brauerei ist ein Inserat im Standard zu empfehlen.........

  80. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    30. Mai 2011 22:41 - Fußnote 201: Die grünen Antikorruptionskämpfer

    NEWS hat einen neuen Internetauftritt: die heutige, atemberaubende Schlagzeile: Hitler und die FPÖ (mit Bildnis H.C. Strache)....aktueller geht es nicht mehr.
    Neben den ekelhaften, vor political correctness strotzenden Artikeln hat noch eine Institution überlebt und zwar die einzig positive:

    DAS ONLINE-SCHNAPSEN
    Das Turnier gegen den Computer!
    Mitschnapsen & den Computer schlagen (der News-Partner spricht Wiener Dialekt, wirklich köstlich !)

    Eine herrliche Sache..gerade habe ich wieder einen "SCHNEIDA" bekommen
    Hier der Link:
    http://www.news.at/channels/60/main.shtml #
    Dann bitte etwas nach unten scrollen

  81. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    17. Mai 2011 11:29 - Schuldenkrise: Vorboten einer Rückkehr der Vernunft

    Ich kann dieses Banken-Bashing hier im Forum nicht verstehen.....
    Natürlich gibt es in den Banken nicht nur Lichtgestalten, aber das ändert doch nichts an der Tatsache, dass wir alle am Tropf der Banken hängen und die Banken aus der vor allem von der Politik verursachten Misere auch herauskommen wollen.
    Narürlich sind sie an der dieser Misere nicht unschuldig, aber primär ist die Politik verantwortlich.
    Die Banken haben nicht Griechenland, Portugal und Belgien in den Euro geholt.

    Und Freunde, wenn unsere Banken Pleite gehen, dann trift es in allen Fällen uns, sei es, dass wir als Sparer unser Geld verlieren, sei es dass wir als Kreditnehmer bei sofortiger Fälligstellung des Kredits um Haus und Hof gebracht werden.....
    So simpel sehe ich das....Und ich muss sagen, dass ich sehr viel Vertrauen zu meiner Bank habe und sowohl als Schuldner als auch als Gläubiger der Bank immer fair und anständig berhandelt wurde......

  82. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    16. Mai 2011 18:33 - Warum Zugangsschranken für die Studenten gut sind: Vier Gründe

    Dass die Julis auch Humor haben beweist die "detailliert" dargestellte "Wahlkampffinanzierung" auf ihrer Webseite:

    "Aus Transparenzgründen haben sich die JuLis Österreich entschieden das Wahlkampfbudget zu den ÖH-Wahlen 2011 offen zu legen. Es setzt sich wie folgt zusammen:

    WAFFENLOBBY: 35.000 EUR
    ATOMLOBBY: 17.500EUR
    GRÖSSERES BAUUNTERNEHMEN: 55.000 EUR
    NAHESTEHENDE DEUTSCHE PARTEI: 5.000EUR
    ÖLRAFFINIERENDE UMWELTVERSCHMUTZER: 25.000EUR
    AUTOFAHRERLOBBY: 10.000EUR...

    Das entspricht genau dem Weltbild, das GRAS, VSSTÖ und andere Kommunisten
    von Liberalen haben

    Da ich schon im Blödeln war, habe ich folgendes auf der RFS-Seite gefunden und glaubte zuerst, es sei ein Scherz wie der obige der Jungliberalen, aber nein das ist wirklich bitterer Ernst:

    "Wie sehr die ÖH nicht nur an den Interessen der Studenten, sondern auch an ihren eigenen Richtlinien vorbeischießt, wird in einer neuen, 400.000 Euro teuren Idee der linken Studentenvertreter deutlich: Ein „Studibeisl“ – zur „Förderung der Emanzipation von Studierenden“ – wurde errichtet und wird kommenden Samstag unter dem Namen „Café Rosa“ eröffnet. Für ihr feministisches Lokal sucht die ÖH noch üppig bezahlte Köche und Kellner, die allerdings bestimmte Vorraussetzungen mitbringen müssen.

    Wer Koch, Kellner oder Küchengehilfe werden will (für die Putzkraft ist die Bedingung offenbar nicht gegeben), muss die Grundsätze des Vereins „Studibeisl“ akzeptieren. Ganz gemäß der linken Weltanschauung muss man sich dafür gegen einen ganzen Rattenschwanz an Einstellungen positionieren. Im Wortlaut wird verlangt, „basisdemokratisch, feministisch, antisexistisch, progressiv, antidiskriminierend, antirassistisch, emanzipatorisch, ökologisch-nachhaltig, antifaschistisch, antinationalistisch, antiklerikal, antipatriarchal, antiheteronormativ, antikapitalistisch und solidarisch“ zu sein.

    Dies ist für die ÖH jedoch ein Schuss ins Knie: Aufgrund des Gleichbehandlungsgesetz hat der Verein „Studibeisl“, der in diesem Fall als gewöhnlicher Arbeitgeber auftritt, Mitglieder verschiedener Religionen und Weltanschauungen gleich zu behandeln. Matthäus Metzler, Präsident des katholischen Österreichischen Cartellverbands (ÖCV), sieht die Forderung nach antiklerikalen Arbeitskräften eindeutig als Diskriminierung an und legte eine Beschwerde bei der Gleichbehandlungsanwaltschaft ein. Erneut haben sich die linken Weltverbesserer in ihren Forderungen und Ideologien verstrickt – doch diesmal wird der innere Widerspruch auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
    Quelle: unzensuriert.at

    Und bitte auch das ist kein Scherz (Homepage Cafe Rosa):

    "Emanzipatorisch und feministisch
    Das „Café Rosa“ soll ein Raum werden, der Studieren und politisches Interesse (wieder) verbindet. Natürlich wird ein Raum alleine nicht die nächste Revolution mit sich bringen, dennoch kann dieser ein Teil zum Beginn kritischen Denkens und Handeln beitragen. Das Rosa möchte einen Raum bieten, in dem sich Studierende zum diskutieren, austauschen, chillen oder arbeiten treffen können. Aber nicht nur: Das Rosa soll für jede interessierte Person offen sein, und soll vielfältige Möglichkeiten der Partizipation bieten. Sei es nun in Form von inhaltlichen Veranstaltungen, Workshops oder Parties, die selbst organisiert oder konsumiert werden können, oder der weiteren Mitgestaltung des Cafés an sich.
    Neben all diesen Möglichkeiten, die dieser Raum bieten soll, hat das Café einen besonderen Anspruch zu erfüllen, den es von kommerziellen Cafés in Uni Nähe unterscheiden wird: den Anspruch emanzipatorisch zu sein. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wird das „Café Rosa“ nach den Grundsätzen* des „Vereins zur Förderung der Emanzipation von Studierenden“ betrieben. Alle Möglichkeiten und Formen der Partizipation, aber auch der Umgang miteinander sollen nach diesen Grundsätzen* geschehen, um einen Raum für emanzipatorische Projekte zu schaffen. Zwei weitere Unterschiede, die das Rosa von kommerziellen Cafés hervorheben, ist der Verzicht auf Konsumzwang - wie auch der eigentliche Standard der Barrierefreiheit."

    Die rot-grünen Faschisten sind voll in die Umerziehung des "Studenten"-Volkes
    eingestiegen........

  83. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    15. Mai 2011 13:59 - Nicht nur eine Vergewaltigung

    Die Hybris der Macht erwischt auch altgediente Sozialisten. Da fährt man als zukünftiger sozialistischer Präsidentschaftskandidaten-Macho einen Porsche Panamera als Symbol unbändiger Kraft und stürzt sich schon mal auf ein junges Zimmermädchen, wenn sich so die letzten Triebe rühren.

    Beim Herrn Kachelmann wäre ich vorsichtiger, denn auf den hat sich die Presse-Meute voll gestürzt und Alice Schwarzer hat ihn bereits vorverurteilt.
    Und die besonders unappetitliche und primitive Schmierzeitung "Bunte" hat einer Ex-Geliebten von Kachelmann 50.000.- Euro für ein Interview gezahlt, in dem Kachelmann ordentlich eingetunkt wurde....
    Die deutsche Presse, allen voran "Stern" und "Bunte" liefert ein abstoßendes Bild
    einer gemeinen, untergriffigen Menschenjagd...diesen Drecksblättern ist nichts zu schäbig, nicht einmal das Manipulieren irgenwelcher Zeuginnen.......

  84. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    12. Mai 2011 14:30 - Frieden und Heil oder Kampf und Gewalt? – Die wahre Leseart des Koran

    Ich finde es toll, dass man sich solche Mühe um Koranverse macht.Eigentlich braucht es das gar nicht, denn es gibt drei fundamentale Tatsachen, die den Islam
    für die westliche Zivilisation unakzeptabel machen:

    1. Es gibt im Islam keine Trennung von Staat und Religion
    2. Der Islam ist eine Zwangsgemeinschaft, die man nicht verlassen darf.
    (Androhung der Todesstrafe)
    3. Die Frauen sind im Islam nicht gleichberechtigt

  85. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    09. Mai 2011 10:29 - Erster Weltkrieg - da war doch was?

    wenn wir schon bei den Ursachen des ersten Weltkriegers sind, so lagen diese eindeutig bei Königgrätz begründet. Der Gauner Bismarck hat das aggressive
    Deutschland unter Hinausdrängung Österreich-Ungarns geschaffen. Er hat den Nationalismus in Italien gefördert, hat die Aufwertung Ungarns zum Schaden Österreichs und der slawischen Monarchiebürger betrieben.....und hat Frankreich angegriffen.
    Leider hat sich die österreichisch-ungarische Monarchie weiter an Deutschland angebiedert und das mit fatalen Ergebnissen.
    Ohne Bismarck kein erster Weltkrieg, ohne Bismarck kein Hitler, so einfach ist das...

  86. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    08. Mai 2011 22:38 - Missbrauch beim Staat: Vertuscher und Gegner

    Es ist ja gut, dass sich die diversen Landeshauptleute entschuldigt haben, aber leider dringt das kaum an die Öffentlichkeit. Denn die linken Medienstrolche, allen voran die ORF-Redakteure sind hauptsächlich damit beschäftigt die katholische Kirche niederzumachen und auch die kleinsten Verfehlungen von Klerikern groß aufzubauschen......

  87. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    01. Mai 2011 10:27 - Heiteres vom Klima, vom Wrabetz, vom Matt und der Vassilakou

    Warum ist der Maischberger eigentlich noch immer nicht in U-Haft ?

    Hier der mailverkehr mit Wrabetz (Quelle: Standard):

    O-Ton des Mails vom 30. August 2007:
    "Hallo Alex, fast genau auf die Stunde vor einem Jahr wurdest Du in einer spektakulären Wahl zum neuen ORF General gewählt, während Monika Lindner verweint den Küniglberg verlassen musste. Dein größter Sieg und ein Bilderbuchstart* in eine neue Karriere. Damit ist es bereits ein Jahr her, dass ich meinen Teil unserer Vereinbarung eingehalten habe, obwohl das damals gar nicht so einfach war, während Du - nach wie vor - keinerlei Anzeichen gibst, auch deinen Teil der Vereinbarung einzuhalten." Profil zitiert weiter: "Nach vielfachen Versuchen und einem deutlichen SMS habe ich Mitte Mai einen Frühstückstermin erhalten. (...) Ich warte bis heute noch auf jenen Anruf, den du mir damals angekündigt hast."

    "Um für Dich kein politisches Aufsehen zu erzeugen"

    Zur "Vereinbarung": "Ich möchte dir folgende Dinge in Erinnerung rufen, die Du mir gesagt hast und die sogar teilweise von Dir selbst eingefordert bzw. konstruiert worden sind." Nämlich inbesondere die TV-Sendung: "Ursprünglich warst Du von meiner Idee einer TV-Sendung als Magazin für 45+Jährige begeistert. (...) Ich möchte Dich daran erinnern, das Du mir das Budget von 3 Mio. Euro pro Jahr für eine wöchentliche Magazinsendung an einem Sendeplatz auf ORF 2 vorgegeben hast. Ein dazu von Dir handgeschriebener Zettel mit diesem Budget und der Konstruktion liegt heute noch in meiner Schublade. Wir haben auch ein mögliches Firmenkonstrukt geplant, um für Dich kein politisches Aufsehen zu erzeugen."

    Meischberger erklärte "profil", er könne sich an das Mail nicht erinnern und zweifle seine Echtheit "ernsthaft" an. An den Vorschlag des Fernsehmagazins erinnert er sich allerdings.

  88. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    28. Mai 2011 17:47 - Herbes Frühlingserwachen

    Der Islam ist wunderbar,
    krümmt doch niemandem ein Haar...
    doch wächst ´ne Kirche auf dem Hügel
    dann bekommt der Kopte Prügel

  89. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    19. Mai 2011 09:15 - Die Pleite-Dementierer

    Das Schwert des IWF wird stumpf,
    denn Dominique versinkt im Sumpf

  90. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    19. Mai 2011 09:09 - Österreichische Ortstafeln auf Korfu?

    Die Deutschen sollten Kreta kaufen und dort ein Fallschirmspringerschule
    einrichten !!!!

  91. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    18. Mai 2011 18:30 - Die Verschwenderrepublik und ihre Filialen

    Man sollte sich einmal anschauen, welche Summen die Republik Österreich in den nächsten Jahren berappen muss: zB Anleihen, die am Kapitalmarkt fällig werden.
    In den Jahren 2011bis 2014 ergibt sich allein aus Anleihen eine Rückzahlungsverpflichtung von ca 60 Mrd Euro für den Bund. Es gibt aber weit und breit kein Geld, um diese demnächst fälligen Zahlungen zu begleichen.
    Was macht man (der Bund ) daher ? Erraten: Neue Schulden um die alten Schulden zu begleichen....Dann kommen noch Budgetdefizite und die Mühlsteine Griechenland und Portugal dazu.
    Vereinfacht ausgedrückt: Um Griechenland oder Portugal überhaupt unter die Arme greifen zu können, muss das ohnehin klamme Österreich weiter neue Schulden machen ...und darauf hoffen, dass es überhaupt noch jemanden gibt, der ihm zu halbwegs annehmbaren Konditionen Geld verleiht

    Daher funktioniert das alles wirklich nach den alten Binsenweisheiten:

    1. Unter den Blinden ist der Einäugige König
    2. Woher nehmen und nicht stehlen.....

  92. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    01. Mai 2011 14:17 - Post, wo die Arbeit noch nicht erfunden ist

    Wie uns der Postgewerkschaftschef Köstinger mitteilt, gíbt es folgende Gründe für die derzeitige Misere der POST:

    1.Seit dem Jahr 2000 seien über 10.000 Arbeitsplätze in der österreichischen Post abgebaut worden, durch Nicht-Nachbesetzungen von Stellen und "golden Handshakes".

    2. Der Arbeitsdruck auf die Beschäftigten sei enorm gestiegen. "In Wirklichkeit hat uns die ganze Liberalisierung wie eine Lawine überrollt", sagte Köstinger.

    3.Die "Turbozündung" sei mit dem Börsengang der Post 2006 erfolgt. Nach Ansicht des Gewerkschafters hätte ein Dienstleistungsunternehmen wie die Post diesen Schritt nicht machen sollen, er habe Auswirkungen auf die Beschäftigten und die Bevölkerung gehabt.

    4.Mit dem neuen Kollektivvertrag von 2009 seien in einzelnen Bereichen die Löhne für Neueintretende um bis zu 40 Prozent gesenkt worden. Der Kollektivvertrag gelte für rund 2.000 Beschäftigte, die erst seit kurzem eingestellt wurden.

    Was soll man dazu sagen ? Wenn man Punkt 4 berücksichtigt muss es ja teilweise noch immer paradiesische Zustände für ältere Postmitarbeiter geben.
    Soweit sie nicht von Lawinen überrollt wurden

  93. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    22. Mai 2011 08:46 - Was alles plötzlich möglich ist, wenn die Politik Nachwuchs-Sorgen hat

    Solange es noch Heerscharen von Pensionsanwärtern unter dem Glassturz der Gemeinde Wien, der ÖBB und diverser Landesverwaltungen (zB Salzburg) gibt, wird sich am Pensionssumpf nichts ändern.
    Und die Umstellungen auf ASVG in diesen Bereichen dauern viel zu lange.
    Das kostet und kostet und kostet

  94. Ausgezeichneter Kommentatorthomas lahnsteirer
     
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    02. Mai 2011 06:56 - Weshalb die Rechnungen des kleinen Norbert plötzlich wieder stimmen werden

    Das Trio infernal im Verteidigungsministerium hat wieder zugeschlagen.

    Der ÖBB-Gewerkschafter Lokführer Kammerhofer, Kabinettschef und Oberwachtmeister, der sich als eigentlicher Verteidigunsminister sieht und der sich haupsächlich mit dem endgültigen Abschuß von General Entacher befasst.

    Der Mediensprecher Hirsch, der kritische Journalisten bei ihren Arbeitgebern als Neonazis denunziert.

    Und über allem thront der völlig überforderte Brillenheini Norbert, der rechnen und rechnen läßt, das die Schwarten krachen. So lange bis das Ergebnis der Berechnungen der Familie Dichand und dem Wiener Weinbeisser gefällt.
    Und bei diesen gefakten Berechnungen wird das Bundesheer immer billiger und die Freiwilligen strömen in Massen zum Heer.

    Wie lange schaut die Öffentlichkeit eigentlich dem Treiben dieser 3 völlig durchgeknallten Typen noch zu.Das Trio infernal im Verteidigungsministerium hat wieder zugeschlagen.

    Der ÖBB-Gewerkschafter Lokführer Kammerhofer, Kabinettschef und Oberwachtmeister, der sich als eigentlicher Verteidigunsminister sieht und der sich haupsächlich mit dem endgültigen Abschuß von General Entacher befasst.

    Der Mediensprecher Hirsch, der kritische Journalisten bei ihren Arbeitgebern als Neonazis denunziert.

    Und über allem thront der völlig überforderte Brillenheini Norbert, der rechnen und rechnen läßt, das die Schwarten krachen. So lange bis das Ergebnis der Berechnungen der Familie Dichand und dem Wiener Weinbeisser gefällt.
    Und bei diesen gefakten Berechnungen wird das Bundesheer immer billiger und die Freiwilligen strömen in Massen zum Heer.

    Wie lange schaut die Öffentlichkeit eigentlich dem Treiben dieser 3 völlig durchgeknallten Typen noch zu.

    tut mir leid, dass ich immer wieder auf Lahnsteiner komme, habe Lahnsteiner das wegen Namensgleichheit ad acta gelegt,


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