Wiener aufgepasst! Die rot-grüne Gehirnwäsche-Koalition hat ein neues Umerziehungsprogramm für euch vorbereitet, das jetzt mit Volldampf auf die Stadt losgelassen wird. Natürlich geschieht das um Euer Geld, ob Ihr wollt oder nicht. Euch wird jetzt jedenfalls die nächste verbrecherische Haltung ausgetrieben: nämlich die Transphobie.
Wie, Ihr wisst nicht, was das ist? Das wird spätestens Ende 2012 anders sein. Denn bis dahin wird der Kampf gegen eben diese Transphobie das „Schwerpunktthema der politischen Antidiskriminierungsarbeit“ sein. So verkündete es soeben die dafür zuständige (ehrlich, dafür gibt es in Wien eine eigene Zuständigkeit!!) Stadträtin Sandra Frauenberger. Und wo die Gemeinde umerzieht, da wächst bekanntlich kein Gras mehr. Selbst wenn Frau Frauenberger bis jetzt ein ziemlich unentdecktes Mauerblümchen-Dasein geführt hat.
Für die nächste Kampagne sollte sie sich übrigens auch etwas mit dem eigenen Namen einfallen lassen: Klingt der nicht furchtbar männlich und wäre da nicht zumindest ein hochgestelltes -in zu empfehlen? Oder ist sie etwa gar selbst ein solcher Trans, den/die/das ich laut Rathaus angeblich fürchte, aber künftig nicht mehr darf? Trans sind jedenfalls (ich habe inzwischen nachgeblättert) jene armen Menschen, die irgendwie zwischen den Geschlechtern stehen oder stehen wollen. Nach Ansicht von Rot-Grün sind sie offenbar unglaublich zahlreich und offenbar furchtbar verfolgt.
Die Transphobie wird – natürlich – gemeinsam mit der Homophobie bekämpft. Diese ist schon seit langem das zweitliebste Lieblingsobjekt der Umerziehungsprogramme der Linksparteien. Das liebste ist der Antifaschismus, der ja einer der raffiniertesten Methoden war, um aus Kommunisten und anderen Massenmördern plötzlich edle Wesen zu machen. Denn wer gegen die nationalsozialistischen Massenmörder ist (die man bewusst mit den diversen Faschismen der Zwischenkriegszeit in einen Topf wirft, nur um nicht sagen zu müssen, dass das eben auch -Sozialisten waren), der wird durch die einseitige Betonung des Antifaschismus selber zum guten Menschen, geradezu zum Gutmensch. Minus mal Minus ergibt Plus. Ebenso macht die Antihomophobie aus jedem Schwulen ein nachahmenswertes Vorbild.
Darf ich es gestehen? Ich habe, seit ich das neue Wort kennengelernt habe, schon eine weitere Phobie an mir entdeckt: die Transphobie-Phobie. Früher hat man diese Phobie übrigens nach der Wortprägung eines furchtbaren Patriarchen-Chauvis auch Kastrationsangst genannt. Aber wahrscheinlich wird Sigmund Freud von Frauin Frauenbergerin ja ohnedies bald auf den Index der verbotenen Phobisten gesetzt werden.
Übrigens bin ich froh, dass die Gute noch nicht meine wirklich Phobie entdeckt und zum Kampfesziel gemacht hat (daher sind alle Leser gebeten, Selbige geheimzuhalten): Ich bin nämlich kynophob. Vor allem wenn sie groß sind.
Liebe Gesinnungsschnüfflerinnen aus dem Rathaus: Falls ihr das Wort nicht kennt, eine kleine Hilfe – es ist griechisch. Auf Latein wäre das etwa Canoodium, (Transphobie hingegen ist eigentlich eine lateinisch-griechische Wortklitterung, gewissermaßen ein/e verbale/r/s 'Trans' – aber das ist auch schon egal).
Noch etwas zweites macht mich so richtig froh: Man sieht wieder, wie gut es uns geht, wenn wir uns noch solche Frauenbergerinnen leisten können.
Und am allerfrohesten bin ich aber, dass wir uns das alles in zwei, drei Jahren nicht mehr leisten werden können, wenn uns die Politik mit diesen und Tausenden anderen Eskapaden endgültig zum nächsten Griechenland gemacht hat. Wofür die Einführung bisher unbekannter griechischer Fremdworte ja eine passende Vorstufe ist.
PS: Schon ist der erste Schritt der Anti-Phobie-Aktion umgesetzt. In Wien wird sie zum Pflichtprogramm in der Lehrerausbildung an der Pädagogischen Hochschule. Dabei wäre ich ja schon froh gewesen, würden Volksschullehrer wieder halbwegs die Rechtschreibung beherrschen. Und jetzt müssen sie gleich so schwierige griechische Fremdwörter lernen . . .
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Die ganze Verlogenheit der rot-grünen Faschisten und Meinungsmanipulierer zeigt sich darin, dass die FrauenbergerIn in völliger Verdrehung der Tatsachen die "Rechtsradikalen" als Haupfeinde der Lesben, Homos und Transen ortet...nur in einem verschämten Nebensatz wird auch auf die "Minderheit jugendlicher Migranten mit patriarchalischem Hintergrund" eingegangen, der die Lesben, Homos und Transen auch nicht passen..
In Wirklichkeit gibt es die von der FrauenbergerIn genannten Phobien in erschreckendem Ausmass nur bei den Moslems:...in bestimmte, moslemisch dominierte Berliner Stadtviertel traut sich keiner der "sein Liebesmodell selbst Bestimmenden"
Das hört die FrauenbergerIn nicht gerne, dann man darf "keine Minderheit gegen eine andere Minderheit ausspielen..."
Merke: Es gibt schlimme Homophobe=Rechtsradikale und brave Homophobe=Islamanhänger...
Und so zaubert sich die KommunistIn durch ihr unappetitliches Presse-Statement und lügt und verschweigt, dass sich die Balken biegen....denn würde die FrauenbergerIn Ihr Anliegen ernst meinen und nicht nur billigen "Antifaschismus"
präsentieren, dann müßte sie sich vor allem mit dem schwulenfeindlichen Islam befassen, denn noch heute werden im Iran Schwule und Lesben wegen ihrer Veranlagung unter dem Gejohle der Gläubigen am nächsten Baukran aufgehängt......
Aber sowas interessiert die bekennende TransgenderIn natürlich nicht !!!!
Die einstigen Normalbürger, sind die Perversen von Morgen.
Besonders verdächtig: Heterosexuelle Männer, die unauffällig erwerbstätig sind und Mütter, die gerne Zeit mit ihren Kindern verbringen. Mit diesen Menschen will Rot/Grün längst nichts mehr zu tun haben, außer dem tiefen und ungenierten Griff in deren Taschen.
Hoffnungen, dass manIn sich mit gleicher Intensität auch der Bekämpfung von Arbeitsphobie widmen wird, werden von den Linken niemals erfüllt werden.
Haben wir uns als Schulkinder noch sehr darüber gewundert, daß Kaiser Caligula ganz ernsthaft sein Lieblingspferd zum Consul machen wollte und ihm einen Luxusstall einrichten ließ, kommt mir diese Posse mittlerweile angesichts der Eseleien unserer Genderspezialisten gar nicht mehr so abwegig vor. Ein Pferd als Konsul hätte vermutlich weniger Schaden für die Menschheit bedeutet als der hirnrissige Versuch der Genderbewegten, aus Männern und Frauen ZWITTER zu machen. Bei den Schnecken klappt's allerdings auch ganz gut.....
Da sind Sie ja noch gut bedient, Herr Unterberger, mit Ihrer Kynophobie.
Ich leide unter Cacomorphobia und wenn mich damit diese Frau FrauenbergerIn und Konsorten erwischt, ist es um mich aus und geschehen.
Dann wird vermutlich eine neue Kampagne gestartet, ein neues Unterrichtsfach eingeführt und ich als verblendetes Ungeheuer öffentlich an den Gutmenschen-Pranger gestellt.
Daher meine dringende Bitte an alle - keine Information über meinen Seelenzustand an unsere rot-grünen Suffragetten, sonst droht mir noch glatt die Umerziehungs-Lehrwerkstätte.
P.S.: Am besten wäre doch gleich die Einrichtung eines Gulags für ALLE Phobien!
Wie sich die Gemeinde Wien die Zustimmung mancher Medien zu ihren perversen
Menschheitsbeglückungen kauft, sieht man am besten am aktuellen NEWS.
Von 21 verkauften ganzseitigen Inseraten sind 6 (in Worten: sechs) Inseratenseiten von der Gemeinde Wien und ihr nahestehenden Betrieben gekauft.
Dass bei den anderen Ganzzseiteninseraten noch A1, Postbus, Casinos Austria und der ORF mit von der Partie sind, rundet das Sittenbild dieses Schmierblattes ab.
Da werden ua die lange Nacht der Wiener Stadtwerke mit Foto von der BraunerIn, die "Ordnungsberater" der Stadt Wien im Gemeindebau unter dem
Slogan "Wiener Wohnen-Immer besser" beworben. Nicht fehlen darf auch der
wohnfonds_wien der sich gleich auf 2 Großseiten Seiten als "gut für sie. schön für wien" lobt.
Es packt einen die Wut, wenn man sieht, wie diese Mafia-Organisation, die sich rot-grüne Gemeinde Wien nennt, das Geld der Steuerzahler ungenierter und dreister denn je für Selbstbeweihräucherungen und Bestechungen ausgibt.
Hoffentlich kommt bald die Steuerautonomie der Bundesländer:
Dann bin ich weg aus Wien und muss nicht jede Sauererei mitzahlen, ob ich will oder nicht.
Dann sollen sich die Roten die Steuermittel von den AnatolierInnen holen.
Hell is empty, all devils are here! (Shakespeare, The Tempest)