Es ist kein großer Knall, vor dem wir Angst haben müssen. Es ist das stete Ticken einer Uhr, das unsere Demokratie bedroht – nicht mit einem Schlag, sondern mit vielen kleinen Nadelstichen. Einer davon sitzt besonders tief: die extreme demografische Verschiebung in unseren Volksschulen. In Wien – der einstigen Residenzstadt des christlichen Abendlandes – sind muslimische Kinder bereits die Mehrheit. Es ist kein Einzelfall, kein Ausreißer. Es ist Vorbote einer gesellschaftlichen Transformation, die man lange ignorieren, nun aber nicht mehr schönreden kann.
Abgehängt und Pleite – in Wien wächst nur mehr der Islam
Am Wochenende wählt Wien – und niemals zuvor stand es schlechter um die Bundeshauptstadt. Noch heuer wird Wien 15 Milliarden Euro Schulden haben – doppelt so viel wie 2018, als Michael Ludwig Bürgermeister wurde. Wien hat mit 11 Prozent die höchste Arbeitslosenrate, und mit 33.000 Euro die niedrigsten Jahreseinkommen in Österreich. Wenn in Wien etwas boomt, dann die Anzahl muslimischer Bürger. weiterlesen
Können Atomkraftwerke preiswert gebaut werden?
Wenn über Kernkraft Mitteilungen gemacht werden, sind es meist mehr oder weniger Horrormeldungen: Baukosten verdreifacht, Bauzeit 15 Jahre, Endlagerproblem nicht gelöst, teure Stromproduktion, Kernenergie verhindert grüne Energie und so weiter. Als Beispiele dazu werden die neuen Reaktoren in Olkiluoto und Flamanville genannt. Aber vor allem wird das Thema Kernkraft in den meisten Medien vermieden. Leider sind es nicht nur die Medien, die einen Eiertanz um Atomkraft praktizieren, auch auf den Universitäten ist es eher ein Thema, über das man schweigt. weiterlesen