Digitaler Euro – überflüssig wie ein Kropf


Bargeld ist gedruckte Freiheit. Digitale Bezahlformen hinterlassen digitale Spuren. Anonymes Bezahlen ist mit dem Digitalen Euro nicht möglich, auch wenn die Propagandisten des Digitalen Euro das beteuern. Das Gesetzespaket gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung beseitigt die Anonymität. Die Kosten und Risiken tragen der Bürger und Unternehmer.


Wie man einen Wirtschaftsstandort ruiniert


Österreich bildet im Vergleich zu anderen Staaten der Eurozone das Schlusslicht im Hinblick auf die am BIP gemessene wirtschaftliche Entwicklung. Für 2025 sieht die Prognose der EU-Kommission eine weitere Schrumpfung der Wirtschaftsleistung um 0,3 Prozent vor. Das ist insofern bemerkenswert, als alle anderen EU-Länder sich nach der Corona-Pandemie schon wieder auf Wachstumskurs befinden. Irgendetwas ist faul im Staate Österreich.


Massenzuwanderung und sinkender IQ: Warum Europa immer dümmer wird


Die europäische Bevölkerung wird von Jahr zu Jahr dümmer. Das ist eine Tatsache, die niemand bestreiten kann. Das bestätigen nicht nur unsere Alltagserfahrungen, sondern auch zahlreiche Studien und wissenschaftliche Erkenntnisse. Der durchschnittliche Intelligenzquotient (IQ) sinkt seit einigen Jahren kontinuierlich. »Die Folgen könnten dramatisch sein«, warnt der Psychologe Heiner Rindermann 2023 in seinem Fachaufsatz "The future of intelligence". Er bezieht sich dabei auf eine Studie, laut der die Intelligenz von deutschen Schülern zwischen 2010 und 2019 um mehr als zwei IQ-Punkte gesunken ist. Für diese Studie wurden 43 Schulleistungstests, darunter auch die berühmt-berüchtigten PISA-Tests, analysiert und ausgewertet. weiterlesen



Budget: Politikempfehlungen für eine radikale Wende


Eine echte Sanierung der Staatsfinanzen und eine nachhaltige Stärkung der österreichischen Wirtschaft erfordern nicht nur marginale Korrekturen, sondern eine radikale Wende hin zu den Prinzipien der Freiheit, des Privateigentums und der Marktwirtschaft. Aus Sicht des Hayek Instituts lassen sich folgende Kernempfehlungen formulieren: weiterlesen

Gaza und Südafrika: Der Linken fehlt ein moralischer Kompass


Zweierlei treibt moralinsaure Progressive gegenwärtig auf die Palme: Zum einen der Umstand, dass der böse Reaktionär und Sexist Donald Trump die Hegemonie der Linken in den USA erschüttert und zum anderen der "Völkermord", den Benjamin Netanjahu, Chef der Israel regierenden Koalition an den in Gaza lebenden "Palästinensern" verüben lässt. weiterlesen

Woke ist noch lange nicht "broke"


Als Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten antrat, erwarteten viele, dass "Woke" als progressive Leitkultur am Ende sei und eine "Revolution des gesunden Menschenverstandes" beginnen würde, wie sie Trump angekündigt hatte. Schon bald danach stellte sich allerdings heraus, dass Trump zwar gegen woke Irrtümer ankämpft, aber an ältere, mindestens so gefährliche Ideen anknüpft, nämlich an die des Merkantilismus, des Nationalismus und des Großmachtchauvinismus. Im Kampf gegen den Wokismus setzt die Trump-Administration außerdem Maßnahmen, die kaum weniger problematisch sind als jene, mit denen die EU ihre woke Ideologie durchsetzt. weiterlesen



Nachspruch zu einem Freispruch


Soweit bekannt: Der rechtskräftige Freispruch für Sebastian Kurz beherrschte am Dienstag, 27. Mai 2025, die Schlagzeilen und Kommentare der Medien. Auch bekannt: Selbstzitate von Journalisten riechen mitunter nach Besserwisserei. Manchmal beweist ein alter Artikel aber nur, dass bestimmte Ereignisse vorhersehbar waren. Der Autor braucht dann weder stolz zu sein noch kann er glücklich sein, wenn sich bestätigt, was er befürchtet hat. weiterlesen

Go East: Der globale Niedergang der westlichen Populärkultur


Südkoreanische Serien, japanische Mangas und chinesische Filme boomen, während Hollywood in der Krise steckt. Die von Linken beherrschte und durchideologisierte westliche Populärkultur verliert nach Jahrzehnten globaler Dominanz an Strahl- und Anziehungskraft. Auch im Kulturkampf gerät der dekadente, neosozialistische Westen in die Defensive. weiterlesen

Die Illusion der Energieautarkie


Das Magazin Stromline behandelt unter anderem den nötigen Ausbau der Stromerzeugungssysteme, die die Klimaneutralität und Autarkie bis 2040 sichern sollen. Bis dahin erwartet man eine Verdoppelung des Energiebedarfs. Ob dabei dem enormen Bedarf für Rechenzentren entsprochen wird, ist nicht erwähnt – falls der österreichische Weg zur Erreichung von Energieautarkie überhaupt möglich ist. weiterlesen

Falsche Rücksicht hilft keinem Migranten, bedroht aber unseren Frieden


Oziel Inácio-Stech ist 43 Jahre alt, stammt aus Brasilien und lebt seit 2010 in Deutschland. Dort arbeitet er mittlerweile über neun Jahre an der Berliner Carl-Bolle-Grundschule als Lehrer. Und er ist schwul. weiterlesen

Das Budget 2025/2026: Unzureichend und nicht nachhaltig


Für das Hayek-Institut durfte ich den Budgetentwurf der Bundesregierung sowie die begleitenden Dokumente einer fundamentalen ökonomischen Analyse unterziehen. Mein Ziel war es, die Weichenstellungen nicht nur darzustellen, sondern sie kritisch hinsichtlich ihrer Konsequenzen für individuelle Freiheit, marktwirtschaftliche Prozesse, Kapitalbildung und langfristigen Wohlstand zu bewerten. Trotz der von offizieller Seite betonten Notwendigkeit zur Konsolidierung der Staatsfinanzen werfen die vorgeschlagenen Maßnahmen und die zugrundeliegende Philosophie erhebliche Bedenken auf. weiterlesen

Der „Sparkurs“ ist eine Mogelpackung


Die Staatsverschuldung Österreichs läuft, besonders seit der Covid-Pandemie, völlig aus dem Ruder. Die "Maastricht-Kriterien" sind inzwischen längst nicht mehr einzuhalten. An einer Konsolidierung der Staatsfinanzen führt daher kein Weg vorbei – einerseits, um dem Staat durch Reduktion der Schuldzinszahlungen wieder finanziellen Spielraum zu verschaffen und andererseits, um ein einschlägiges Verfahren der EU abzuwenden, das Österreich – wie einst Griechenland – unter Finanzkuratel stellen würde. Diese Demütigung soll nach dem Willen der schwarzrotpinken Bundesregierung vermieden werden. weiterlesen

Ein Sieg Rumäniens


"Überraschung, Überraschung": Kaum einer der Kommentatoren, die sich zum Ausgang der rumänischen Präsidentenwahl geäußert haben, hatte in Betracht gezogen, dass der Bukarester Bürgermeister Nicușor Dan den Rechtspopulisten George Simion schlagen könnte. Immerhin hatte Simion in der ersten Runde 41 Prozent der Stimmen erhalten, also fast doppelt so viele wie Dan (21 Prozent). In der Stichwahl aber schlug Dan schließlich Simion mit knapp 54 zu 46 Prozent. weiterlesen

Böhmermann: Der Horror-Clown des Deep States


Rund 2 Millionen Deutsche sehen sich jeden Freitag ab 23 Uhr die von Jan Böhmermann präsentierte Sendung "ZDF Magazin Royal" an. Laut Eigenbeschreibung handelt es sich um eine "amüsante Satire-Show". Was das ZDF und Böhmermann unter amüsant verstehen, haben sie unter anderem in einer Sendung im Februar vergangenen Jahres demonstriert. Damals hatte Böhmermann seine rund 2 Millionen Zuschauer dazu aufgerufen, Andersdenkende zu ermorden. Er forderte sie auf, "einfach mal ein paar Nazis" zu "keulen", also wie krankes Vieh zu töten. Und unter "Nazis" versteht Böhmermann alle, die nicht seiner Meinung sind, sprich: sich nicht dem links-woken Zeitgeist unterwerfen. weiterlesen

Wehe den Besiegten!


Laut den Aufzeichnungen des römischen Geschichtsschreibers Leviticus prägte der gallische Heerführer Brennus im Zuge der Plünderung Roms nach seiner siegreich geschlagenen Schlacht an der Allia am 18. Juli 387 v. Chr. den in die Geschichte eingegangenen Spruch "Vae victis!" Es handelt sich um die auf den Punkt gebrachte Tatsache, dass ein Kriegsverlierer der Willkür des Siegers ausgeliefert ist. "The loser has to fall", wie es die Popgruppe Abba in "The Winner takes it all" besingt.

Michel de Montaigne wiederum verdanken wir folgende Einsicht: "Die Geschichtsschreibung ist der zweite Triumph der Sieger über die Besiegten." Mit anderen Worten: "Der Sieger schreibt die Geschichte", eine Feststellung, die zumindest drei Urhebern zugeschrieben wird: Napoleon Bonaparte, Herman Göring und Winston Churchill.

Die totale Niederlage des Besiegten tritt allerdings erst dann ein, wenn dieser das Narrativ des Siegers übernimmt und – wie das die Deutschen und Österreicher tun – einen regelrechten Schuldkult pflegen und sich in unentwegten Selbstbezichtigungen ergehen. Ein Blick ins Programmheft der "Informationssender" des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunkts spricht Bände: Unausgesetzt werden Nazischauergeschichten mit einer Besessenheit zelebriert, über die man sich - 80 Jahre danach – nur wundern kann. Henryk M. Broder stellte sinngemäß fest, dass die antifaschistischen Veitstänze umso hysterischer ausfallen, je länger Hitler und seine Spießgesellen tot sind. Nach penibel recherchierten Reportagen über "Hitlers Helfer", "Nazi-Frauen" und "Verbrechen der Wehrmacht" fehlen gerade noch Beiträge über Hitlers Poolpfleger und Eva Brauns Osteopathen.   

Am zurückliegenden 8. Mai, also am 80. Jahrestag der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht, fanden in Deutschland und Österreich wieder groß angelegte Feierlichkeiten statt, die diesen Tag zum "Tag der Befreiung" verklärten. Zweifellos wurden die Insassen der NS-Konzentrationslager und überhaupt alle politisch, rassisch und wegen der "falschen" sexuellen Orientierung Verfolgten durch die siegreichen Alliierten befreit. Viele von ihnen verdankten deren Sieg über die deutsche Kriegsmaschine ihr Leben.

Aber wie verhielt es mit den "ganz gewöhnlichen Deutschen", wie Daniel Jonah Goldhagen sie in seinem Buch "Hitlers willige Vollstrecker" apostrophiert? Konnten auch sie sich befreit fühlen – und, wenn ja, wovon?

Ein Blick in die einschlägigen Chroniken ist allemal hilfreich: Die Alliierten kamen nach ihrem Selbstverständnis natürlich nicht als Befreier, sondern als Sieger nach Deutschland. In der sich in der Folge als antifaschistischer Musterstaat gerierenden "DDR" wurde der 8. Mai allerdings stets als Tag der Befreiung gefeiert, da man sich schließlich als Kreatur der siegreichen Sowjetunion verstand. In der Bundesrepublik dagegen war erst mit der berühmten Rede von Richard von Weizsäcker anno 1985 offiziell von Befreiung die Rede. Davor hieß es "Zusammenbruch" oder "Stunde null". In Österreich wurde die Moskauer Deklaration vom 30. Oktober 1943, in der das Land von den Alliierten zum ersten Opfer der nationalsozialistischen Aggression erklärt wurde, lange Zeit als Carte blanche verstanden, um sich aus der Verantwortung für die Verstrickung in NS-Verbrechen zu stehlen.

Deutschen und Österreichern, die in den Jahren 1945/46 von den Siegern vertrieben, ausgeplündert, misshandelt und vergewaltigt wurden, zu erklären, "befreit" worden zu sein, ist an Zynismus kaum zu übertreffen. Wir reden von immerhin bis zu 14 Millionen Vertreibungsopfern, die faktisch ihre gesamte Habe verloren, davon drei Millionen allein in der Tschechoslowakei. Viele dieser Menschen haben die Vertreibung nicht überlebt.

Die Konstanzer Historikerin Miriam Gebhardt hat in ihrem Buch "Als die Soldaten kamen. Die Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs" umfangreiche Untersuchungen zum Thema angestellt und erschreckende Erkenntnisse zutage gefördert. So fielen allein in Berlin rund 100.000 Frauen Vergewaltigungen durch Rotarmisten zum Opfer. Die spätere Ehefrau von Kanzler Kohl, Hannelore Renner, teilte als 13-Jährige (!) das Schicksal einer Massenvergewaltigung, die sie schwer verletzt und lebenslänglich traumatisiert überlebte.

Doch nicht nur Sowjets ("…komm Frau!") vergingen sich an deutschen Frauen, sondern – was weit weniger bekannt ist - auch die Sieger im Westen: Amerikaner, Briten und Franzosen. Miriam Gebhard zählt rund 190.000 Vergewaltigungsfälle allein durch US-GIs. Auch Misshandlungen, Plünderungen, willkürliche Verschleppungen, Uhren- und Fahrraddiebstähle durch Soldaten der Siegermächte standen 1945/46 auf der Tagesordnung.

Hier geht es nicht um einen Versuch zur Relativierung der Kriegsschuld (die ohnehin außer Frage steht) oder um eine Gegenüberstellung und Aufrechnung von Opferzahlen. Schuld und Leid sind nämlich stets individuell, niemals kollektiv zurechenbar. Bodycounts verbieten sich allein schon deshalb. Daher ist es Ausdruck einer haarsträubenden Geschichtsvergessenheit, wenn man den bedauernswerten Opfern gewalttätiger Übergriffe, von Mord und Totschlag an ihren Lieben, von Vergewaltigung und Raub zumutet, den Startschuss zu diesen Untaten als "Tag der Befreiung" zu begreifen. Um nicht mehr und nicht weniger als das festzuhalten, geht es in diesem Beitrag.

Mit dem Sieg der Alliierten im Mai 1945 wurde ein bösartiges Unrechtsregime beseitigt, das vielen Menschen Freiheit, Eigentum oder gar das Leben nahm. Für sie oder ihre Hinterbliebenen war und ist der 8. Mai zweifellos der Tag der Befreiung. Für viele Millionen "ganz gewöhnliche Deutsche" war er das indes ganz sicher nicht! 

Viel ist dieser Tage von künstlicher Intelligenz die Rede. Es ist bezeichnend für den Informationswert dieser Werkzeuge - konkret geht es um den Microsoft-Copilot -, wenn zwar bereitwillig Auskunft über den Missbrauch russischer Frauen durch die deutsche Soldateska 1941-1944 gegeben wird, auf die Frage nach der Vergewaltigung deutscher Frauen durch alliierte Soldaten die Antwort aber lautet: "Ich kann leider nicht über dieses Thema sprechen. Tut mir leid."

Deutsche taugen in diesem Kontext offenbar nur als Täter, nicht aber als Opfer. Wehe den Besiegten!

 

Andreas Tögel, Jahrgang 1957, ist Kaufmann in Wien.

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Warum musste sich jeder 1945 befreit fühlen?


Als Zeitzeuge – ich war heute vor 70 Jahren am 15. Mai 1955 im Belvedere-Garten auf der Prinz-Eugen-Straßenseite unter den jubelnden Massen dabei – finde ich die Geschichtsverdrehung unerträglich. Wer befreit wird, muss eine solche Befreiung auch empfinden. Und das war fürs erste bei hunderttausenden Österreichern in den April- und Mai-Tagen 1945 sicherlich nicht der Fall. Kein Freiheitsgefühl, sondern größte Angst herrschte in den Wiener Bezirken und in den Familien. Schon die ersten Tage der "Befreiung" durch die Russen zeigten, dass die Angst berechtigt war. Vergewaltigungen und Raub waren an der Tagesordnung. weiterlesen

Sozialdemokratische Selbstreflexion


Der immanente Machtanspruch dringt der SPÖ in Wien nahezu aus allen Poren. Dieses Selbstverständnis ist jedoch problematisch. Trotz des relativen Wahlerfolges mit einem Verlust von nur rund zwei Prozentpunkten scheint im Unbewussten einiges in Bewegung zu geraten. Der rote Anteil in der Wiener Seele, frei assoziiert mit dem Werk von Erwin Ringel "Die österreichische Seele", scheint langsam, aber zunehmend zu verblassen. Wahrscheinlich hat der weltberühmte Psychoanalytiker Sigmund Freud nicht ohne Grund elementare Erkenntnisse für seine Neurosenlehre aus seiner praktischen Arbeit in Wien gezogen. Selbst der Seelenforscher Ringel beschreibt Österreich als Brutstätte der Neurosen. Er sah den österreichischen Durchschnittsbürger als aggressiven Untertanen, der "nach oben buckelt und nach unten tritt". weiterlesen

Wie eine neue Außenpolitik aussehen müsste


Unsere österreichische Außenpolitik war seit dem Staatsvertrag immer darauf bedacht, ein gutes Bild nach außen zu schaffen, Österreich als Herd der Friedfertigkeit erscheinen zu lassen, der Herrschaft des Rechtes, des Völkerfriedens, der Zusammenarbeit der Staaten und Völker und als Friedensvermittler zu präsentieren. Schön und gut. Aber wo sind da die österreichischen Eigeninteressen geblieben? weiterlesen

Wenn zwei das Gleiche tun, so ist es nicht dasselbe


Man stelle sich vor, Viktor Orban schickte sich an, Vorbereitungshandlungen zum Verbot einer der mit seiner regierenden Gruppierung "Fidesz" konkurrierenden Partei zu treffen. Nehmen wir an, er ließe die oppositionelle "Demokratische Koalition" (DK) zum staatgefährdenden Verdachtsfall erklären, nachrichtendienstlich überwachen und verfolgen. Nicht auszudenken, was die Hauptstrommedien in Deutschland in diesem Fall aufführen würden! Es gäbe Sondersendungen in den öffentlich-rechtlichen Medien, "Spiegel" und "Stern" kämen mit Extraausgaben heraus und Annalena B. würde, hätte sie noch etwas zu plaudern, Ungarn möglicherweise den Krieg erklären. weiterlesen

Stagflationspolitik in der Anti-Wettbewerbs-Union


Das zentrale Anliegen der Geld- und Finanzpolitik(er) in der Kredit- und Schuldenpyramiden-Union ist eine günstige Finanzierung der Staatsschulden für die Zwangsumverteilung in der Günstlingsordnung und im Vollkasko-Versorgungsstaat (mit offenen Grenzen!). Die machtorientierte Geldmengen- und Zinsmanipulation, die Inflationspolitik und die Politik der negativen Realverzinsung, ist eine Entschuldungspolitik der Geldsozialisten in der Enteignungsunion. Die Folgen sind eine gigantische Umverteilung von Einkommen und von Vermögen, Preissteigerungen sowie Stagnation/Rezession. weiterlesen

Skandal - er hat „Umvolkung“ gesagt!


Die Grundschulen in Wien sind inzwischen fest in islamischer Hand. Während der Anteil der Christen auf nur noch 34,5 Prozent zurückgegangen ist und Konfessionslose 23 Prozent ausmachen, bekennen sich 41,2 Prozent der Schüler zum Islam. Um einzuschätzen, was das für die Zukunft der Stadt bedeutet – die Schüler von heute sind schließlich die Wahlberechtigten von morgen – braucht man keine Kristallkugel zu bemühen. weiterlesen

Die tickende Uhr der muslimischen Parallelgesellschaften


Es ist kein großer Knall, vor dem wir Angst haben müssen. Es ist das stete Ticken einer Uhr, das unsere Demokratie bedroht – nicht mit einem Schlag, sondern mit vielen kleinen Nadelstichen. Einer davon sitzt besonders tief: die extreme demografische Verschiebung in unseren Volksschulen. In Wien – der einstigen Residenzstadt des christlichen Abendlandes – sind muslimische Kinder bereits die Mehrheit. Es ist kein Einzelfall, kein Ausreißer. Es ist Vorbote einer gesellschaftlichen Transformation, die man lange ignorieren, nun aber nicht mehr schönreden kann. weiterlesen

Abgehängt und Pleite – in Wien wächst nur mehr der Islam


Am Wochenende wählt Wien – und niemals zuvor stand es schlechter um die Bundeshauptstadt. Noch heuer wird Wien 15 Milliarden Euro Schulden haben – doppelt so viel wie 2018, als Michael Ludwig Bürgermeister wurde. Wien hat mit 11 Prozent die höchste Arbeitslosenrate, und mit 33.000 Euro die niedrigsten Jahreseinkommen in Österreich. Wenn in Wien etwas boomt, dann die Anzahl muslimischer Bürger. weiterlesen

Können Atomkraftwerke preiswert gebaut werden?


Wenn über Kernkraft Mitteilungen gemacht werden, sind es meist mehr oder weniger Horrormeldungen: Baukosten verdreifacht, Bauzeit 15 Jahre, Endlagerproblem nicht gelöst, teure Stromproduktion, Kernenergie verhindert grüne Energie und so weiter. Als Beispiele dazu werden die neuen Reaktoren in Olkiluoto und Flamanville genannt. Aber vor allem wird das Thema Kernkraft in den meisten Medien vermieden. Leider sind es nicht nur die Medien, die einen Eiertanz um Atomkraft praktizieren, auch auf den Universitäten ist es eher ein Thema, über das man schweigt. weiterlesen

Warum uns die Künstliche Intelligenz nicht das Denken abnehmen wird


In der Zeichentrickserie "Peppa Wutz" kommt die Figur eines Papageis namens "Polly Piepmatz", eines sogenannten Plapper-Papageis, vor. Auf die Frage von Peppa, dem Hauptcharakter der Serie, warum Polly alles nachspricht antwortet ihre Mutter "Mama Wutz": "So sind Papageien". In der aktuellen politischen Situation von der Bundesebene bis hin zu den Wien-Wahlen und darüber hinaus hat man das Gefühl, dass es sich bei manchen Politikern aller Couleurs und ebenso bei den echolalierenden Mitbürgern um eine derartige Spezies handelt. Inhalte poppen gesellschaftlich oder medial auf und werden dann unreflektiert im konditionierten Reflex – frei nach dem russischen Physiologen Pawlow – reproduziert. weiterlesen

Flüchtlingslager anderswo, Gemeindewohnung in Wien


Vom Flüchtlingslager in der Türkei und Griechenland in die Gemeindewohnung in Wien: Was für eine Verbesserung der Lebenslage! Von kargen Sachleistungen im Lager zur Rundumversorgung im Sozialnetz des Roten Wien mit großzügigem arbeitslosen Geldeinkommen, Grundversorgung vom ersten Tag an und nach großzügiger Anerkennung eines Flüchtlingsstatus mit "Mindestsicherung", weiters mit voller ärztlicher Versorgung vom ersten Tag an und weiterer fürsorglicher Flüchtlingsbetreuung durch Hilfsorganisationen einschließlich kostenloser Beistellung von Rechtsberatern, Übersetzern, Anwälten bis zu Psychotherapeuten sowie von Schulungen und Kursen. weiterlesen

Die hysterische Gesellschaft


Der Begriff Hysterie ist seit Hunderten Jahren in Gebrauch. Schon in alten Papyri und bei antiken Autoren wurden unter Hysterie extreme Gefühlsausbrüche beschrieben. Im Mittelalter galt Hysterie als Zeichen teuflischer Besessenheit, und Sigmund Freud betrachtete sie als neurotische Störung. Immer wurde sie aber unmittelbar mit Weiblichkeit in Verbindung gebracht. Heutzutage wird das Adjektiv "hysterisch" im allgemeinen Sprachgebrauch mit schrill, übertrieben, emotional, anstrengend, geltungssüchtig, oberflächlich, unangenehm etc. verknüpft, aber nicht mehr exklusiv mit Frauen, sondern zunehmend auch mit Männern assoziiert. weiterlesen

Österreich soll zum „sicheren Hafen“ für verfolgte US-Wissenschaftler werden


Behaupte noch einer, sozialistische Politiker hätten keinen Sinn für Humor! Wissenschaftsministerin Eva-Maria Holzleitner (SPÖ) beweist nämlich soeben das Gegenteil. Sie möchte US-amerikanischen Wissenschaftlern und Studenten in Österreich einen "sicheren Hafen" bieten – offenbar, um sie vor den grausamen Nachstellungen Donald Trumps zu bewahren, der sich erfrecht hat, den woken Umtrieben an vom Staat mitfinanzierten Universitäten den Kampf anzusagen. weiterlesen

Der Handelskrieg kennt nur Verlierer (mit Ausnahme der Bürokratie)


Präsident Trump hat mit seiner Zollpolitik weltweit für Aufregung gesorgt. Im Zuge der zum Teil geradezu hysterischen Kommentare geraten jedoch allzu oft verschiedene Aspekte durcheinander: Handelsbilanzen (bzw. deren Ungleichgewichte) einerseits und Zölle andererseits. weiterlesen

Starke Frauen: Giorgia und Mette


Im Kreis der europäischen Regierungschefs gibt es zwei Ministerpräsidentinnen, die im Unterschied zu ihren hyperventilierenden männlichen Kollegen gelassen, entschieden und selbstbewusst auf Donald Trump reagieren: die dänische Sozialdemokratin Mette Frederiksen und die italienische Nationalkonservative Giorgia Meloni. Beiden wissen, was auf dem Spiel steht. weiterlesen


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