Die Öffentlichkeit wird ständig von nach Aufmerksamkeit heischenden Meldungen verwirrt. Aber nur selten wird der notwendige Zusammenhang hergestellt. Wie etwa zwischen folgenden drei Meldungen rund um das Klima.
Erstens: 200 Alternativ-Energie-Firmen protestieren öffentlich gegen die Ökostromnovelle, weil darin die Förderungen für sie limitiert werden, obwohl sie ohnedies vermehrt werden.
Zweitens: Die Voestalpine, Österreichs größter Industriekonzern, will künftig wegen der strengen Klimaschutz-Ziele der EU nur noch außerhalb Europas investieren.
Drittens: Die UNO-Universität prophezeit, dass es im Jahr 2010 Fünfzig Millionen Umwelt- und Klimaflüchtlinge geben wird. Für die braucht es einen verstärkten Klimakampf und natürlich große internationale Geldmittel.
Doch hoppla: Die dritte Meldung ist leider nicht neu, sondern stammt vom 11. Oktober 2005. Inzwischen ist sie von den UNO-Internet-Seiten wieder sorgfältig gelöscht worden, doch im bösen Google-Zwischenspeicher noch aufbewahrt.
Damit aber schließt sich der Kreis zwischen den drei Meldungen. Die UNO, die EU und etliche andere Organisationen – samt eifriger Mithilfe der Mainstream-Medien – ereifern sich rund um die Uhr, um Warnungen wegen einer angeblichen globalen Erwärmung auszustoßen. Doch immer zahlreicher werden nun im Lauf der Zeit die Beweise, wie sehr dabei gelogen und betrogen worden ist und weiter wird, dass sich die internationalen Konferenzsäle eigentlich biegen müssten.
Diese Lügen haben jedoch ein klares Motiv: Eine gewaltige Industrie – zu der neuerdings auch schon clevere Autoproduzenten wie VW gehören – verdient mit Hilfe des grünen Zeitgeists Milliarden an den diversen Windmühlen und Solarpanelen. Würde nicht ständig diese Panik geschürt, würden es sich die Konsumenten zweifellos nicht gefallen lassen, dass über ihre Stromrechnung eine immer größere Subventionssumme Richtung all jener Firmen fließt, die Wind und Sonne richtig buchstabieren können (während der ebenfalls von der Panik profitierende Atomstrom wenigstens billiger ist).
Die Rechnung trifft aber nicht nur die Konsumenten, sondern auch die Industrie, die durch immer strengere Klima-Auflagen (sowie durch die hohen Stromkosten und Lohnkosten, durch die strengen Sicherheitsauflagen und Rechtsvorschriften, und durch die zunehmend untragbarer werdenden Steuersätze) aus Europa vertrieben wird.
Was dabei völlig unverständlich bleibt: Kein Politiker kümmert sich um diese drohende Abwanderung der industriellen Arbeitsplätze – ohne die es aber keinen Wohlstand geben kann. Jedoch plappern alle Parteien bis zum letzten Oppositionsabgeordneten die schrillen Alarmrufe der Klimaalarm-Lobby nach. Oder es gibt zumindest keinen, der sich schlichten, aber besonders schrillen „Experten“ wie Nikolaus Berlakovich und Eva Glawischnig in den Weg zu stellen wagt.
Denn selbst wenn die Alarmlobby recht hätte, hilft es dem Weltklima überhaupt nichts, würde Europa unter gewaltigen Kosten und Kasteiungen seine CO2-Emissionen wirklich reduzieren. Denn das hätte logischerweise nur eine Konsequenz: Europas Nachfrage nach Erdölprodukten würde sinken. Das würde deren Preis hinunterschrauben, worauf in Asien naturgemäß noch mehr des billiger gewordenen Öls verbraucht würde.
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Das beste Mittel gegen die angebliche Klimakatastrophe wäre der Bau eines schönen Flußkraftwerkes in der Hainburger Au. Ich kann der dortigen Landschaft
sowieso wenig abgewinnen. Sumpfig, stickige Luft und Millionen von Blutsaugern...
Dazu ein gutes Statement aus den Salzburger Nachrichten:
"Immer noch feiern die Grünen den Sieg über die Betonierer, die Landschaftsmörder, die bösen Kraftwerksbauer. Die Besetzung der Stopfenreuther Au im Jahr 1984 und die Verhinderung des Kraftwerks Hainburg wurde zum Heldenepos, zur Dämmerung der Elektrizitätsgötter. Die Nachtseite von Hainburg.
Dabei werden heute die einst als blanker Unsinn verteufelten Argumente der Kraftwerksbauer akzeptiert. Etwa, dass die besetzte Au nicht ein ökologisches Juwel war, sondern vielmehr unter dem Damm litt, der 1870 als Hochwasserschutz errichtet wurde und den Wasserfluss zwischen der Donau und der Au unterbrochen hat. Oder: Dass die Donau dringend saniert gehört, weil die Erosion der Sohle bedenkliche Ausmaße erreicht hat und die Eintiefung das ökologische Gleichgewicht der gesamten Region gefährdet.
Und nicht zuletzt, dass die Donau ohne Sanierung nur zu knapp 20 Prozent schiffbar ist und somit viele Transporte auf der Straße erfolgen, die umweltfreundlich auf der Donau erfolgen könnten.
Alle diese Sanierungsmaßnahmen sollten in den achtziger Jahren gemeinsam mit der Errichtung des Donaukraftwerks Hainburg erfolgen. Dies geschah nicht, weil das Kraftwerk zum Symbol der kalten Vernunft gebrandmarkt wurde, die nicht über das Gefühl siegen darf. Das Kraftwerk ist auch heute noch ein Tabu-Thema.
Doch jetzt, mehr als zwanzig Jahre nach der Aubesetzung, werden die ökologischen Maßnahmen gesetzt, die ohne die grüne Revolution schon lange wirken könnten. Ein Teil des Damms aus dem 19. Jahrhundert ist schon beseitigt, so dass die Au sich tatsächlich naturgerecht entfalten kann. Die Donau-Sanierung soll in Kürze in Angriff genommen werden. All dies mit sehr viel Steuergeld und ohne das Kraftwerk, das in der Bauphase einen Großteil der Kosten decken und in der Folge umweltfreundlich Strom produzieren würde. "
Ja so schaut es wirklich aus.....
Aber leider haben das faschistische grüne Pack, allen voran die hysterische Freda, Kronenzeitung und ORF gesiegt
Die gefährliche Drohung für mich wäre, wenn man mir jemand sagen würde, dass es kälter wird. Wenn mir wer sagt, dass es wärmer wird, so regt mich das nicht so auf.
Tatsache aber ist, dass diejenigen, die uns Horrorszenarien prophezeien mit Computermodellen arbeiten, bei denen viele Variable des Wettergeschehens einfach konstant gesetzt wurden. Vor ein paar zigtausend Jahren gab es vor Portugal Eisberge. Es wuchsen in österreichischen Gletscherregionen Bäume. Die Sahara war grün. Der Golfstrom stand still. Das alles, ohne Einflussnahme der bösen Industrie.
Der Winkel der Erdachse zur Sonne (der bei jedem Erdbeben verschoben wird – in welche Richtung auch immer) ist ein wichtigerer Faktor als alle CO2-Emissionen.
Es ist eine Anmaßung, Prognosen zu erstellen zu Themen von denen die die Wissenschafter selbst wissen, dass sie nichts wissen.
Eine Zumutung ist es, wenn sich Politiker mit dem Ziel der Stimmenmaximierung bei der nächsten Wahl dieser Themen annehmen.
Das Schlimmste, was passieren konnte ist eingetreten: der Handel mit CO2 Zertifikaten.
Dabei musste jedem dieser Herren, die das in unserem Namen beschlossen haben wenigstes die folgenden zwei Punkte von Anfang an klar gewesen sein:
• Es wird auf dieser Erde immer irgendwo Länder geben, in denen die Gesetzgebung Industriebetriebe ohne diese Auflagen arbeiten lässt.
• Das System ist extrem betrugsanfällig.
Die österreichischen Politiker, die diesen Unsinn beschlossen haben kann man in zwei Gruppen einteilen:
• Die Reste der Sozialisten, denen die Klassenkampfargumente ausgegangen sind. Sie haben sich in der Wiener Mietervereinigung kennen gelernt; ihr Horizont ist entsprechend weit. Sie freuen sich, wenn sie der Industrie mit grünen Argumenten eins auswischen können. Früheren Sozialisten war wenigstens klar, dass man die Kuh die man melken will nicht umbringen sollte.
• Die ÖVP, die via Raiffeisen (denn ohne Raiffeisen wird in der ÖVP niemand was) die bäuerlichen Interessen und die Interessen von Raiffeisen vertritt. Immerhin trägt die Landwirtschaft ja zwei Prozent zum BIP bei. Und Banker verstehen was von haufenweisem Geld, aber nichts von Industrie und Betriebswirtschaft. Nikolaus Berlakovich will ja auch nichts für Österreich erreichen, sondern Landeshauptmann im Burgenland werden.
Der Konzernchef der Voest, Wolfgang Eder hat in einem Interview (Presse 13.5.) zum Thema Expansionspläne der VOEST bis 2030 (Investition von 12-15 Mrd. €) folgendes gesagt: „Warum sollen wir in Länder gehen, in denen dieselben Umweltbedingungen herrschen, wie in Österreich?“ Europa, so betonte Eder sei aber nach wie vor „unser wichtigster Markt und der Technologietreiber“.
Dem ist nur noch hinzuzufügen, dass wir in Österreich leider wirklich den kleinsten gemeinsamen Nenner gewählt haben. Die Herren und Damen (man darf Doris Bures nicht außer Acht lassen) werden uns mit ihren geringen intellektuellen Möglichkeiten bravourös vertreten und Österreich wird in zehn bis 15 Jahren ein weitgehender industriefreier Standort sein.
Wir werden doch ständig nur für blöd verkauft!
Kein Wort sollte man glauben, das aus der politischen Ecke kommt, oder von den Medien als diiie Erkenntnis verbreitet wird, geschweige denn auch nur ein Wort eines Alarmisten.
Es gibt die Fabel mit dem Hirten, der die Dorfgemeinschaft zum Spaß vor dem Wolf alarmiert. Nach huntert Falschalarmen glaubt ihm niemand mehr, als der Wolf dann tatsächlich kommt.
Die Umwelt- Klima- und sonstigen -Alarmisten folgen einem Plan, der einer Spinne gleich, die Menschen über Angst einzuwickeln versucht. Viele gehen dem auf den Leim, und genauso viele glauben diese Entwicklung für sich nutzen zu können. Unwissenheit und Kollaboration!
Sollte es tatsächlich wärmer werden, würde es mich sehr freuen!
Sehr durch die Erkenntnisse von Nils-Axel Mörner bestärkt, daß niemand in Küstenregionen durch den herbeigebeteten Meeresspiegelanstieg zu Schaden kommen würde, würde eine Klimaerwärmung meinem Erdäpfelacker auf 1660 Meter Seehöhe nur guttun. Meine Freunde hätten dann Ende August bei der Ernte nicht solche Müh´, weil der Boden noch nicht gefroren sein wird .... :-)
Da hat der Herr Treichl schon recht, dass "die Politiker zu blöd sind" für Wirtschaftspolitik.
Dafür beschäftigen sich jetzt Rot - insbesondere tut sich die Frau Rudas hervor, die uns ja schon einmal "garantiert" hat, dass kein Unternehmen weniger nach Österreich streben wird, wenn endlich die neokapitalistische Gruppenbesteuerungsbegünstigung gefallen sein wird - und Grün mit dem Verlangen nach Offenlegung der Kontakte des Herrn Strache in Italien. Als Strafe dafür, dass dieser ihnen den Höhepunkt der mühsam aufgebauten Erregung wegen der "Rede" am Heldenplatz nurch Nichthalten vermasselt hat. Frechheit!
Was sind da schon ein paar Worte des Chefs der Voest, Eder, zur CO2-Problematik, die eigentlich alle Alarmglocken schrillen lassen müssten.
Sie sagen Klima und meinen Umweltverschmutzung.
Das Theater um die 'Klimakatastrophe' ist für mich eine glatte Lüge und eine Selbstbedienung durch Lobbies und der UNO.
Die Umweltverschmutzung (manchmal auch als Auswuchs von Profitgier) ist an vielen Orten der Welt Realität. Es ist für mich in Ordnung, auf diesem Gebiet die ärgsten Schadensverursacher zur Ordnung und Sauberkeit zu rufen.
Der Betrug mittels der Energiepreise muß aufgedeckt werden und es muß Transparenz geben und es dürfen nur die wahren Kosten für die verschiedenen Energiearten verrechnet werden.
Es hat sich Unehrlichkeit und Verschleierung auf diesem Klima- und Umelt - Gebiet breit gemacht, bis hin zum Meinungsterror. Dem möchte ich entschieden entgegen treten und für Ehrlichkeit und Transparenz eintreten.
Immer wieder dieses "Glaskugellesen" der Experten über unser Klima.
Wie sich unser nicht wirklich sorgfältiger Umgang mit dem Planet Erde tatsächlich auswirkt, kann uns kein "menschlicher Prophet" vorhersagen, weil die Entwicklungen nie linear verlaufen sind.
Das sollte uns jedoch nicht davon abhalten, mit der Natur sowie unseren Resourcen verantwortungsbewußter umzugehen, um göbere, hausgemachte Katastrophen zu verhindern.
Da wären wir schon ein gutes Stück weiter am Weg zur Nachhaltigkeit und damit zu einer lebenswerten Umwelt!
Das sind alles keine Alternativ-Energien sonder Additiv-Energien.