Österreich und der Terror - blind, blöd und plump
18. Mai 2011 00:48
2011-05-18 00:48:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 2:00
Sooft der internationale Terrorismus seine grauslichen Spuren auch durch Österreich zieht, wird die Alpenrepublik von Feigheit, Blindheit und Alzheimer befallen.
Das begann einst mit einem Innenminister, der einen Terrorboss auf dem Flughafen mit Handschlag verabschiedete. Das erreichte mit Bruno Kreisky einen Höhepunkt, der unter Druck des Terrors ein Lager für jüdische Flüchtlinge auf Zwischenstation zwischen der Sowjetunion und Israel schloss. Das erreichte eine weitere Etappe, als die Republik drei iranische Mörder trotz ihrer Tat heimlich ausreisen ließ.
Und das hat nun einen neuen grotesken Höhepunkt erreicht, seit aus Sofia bekannt wurde, dass 1995 der Österreich-Aufenthalt des Al-Kaida-Mannes al-Zawahiri, der schon damals wegen der Ermordung des ägyptischen Präsidenten Sadat international gesucht worden war, von unserer Polizei bewusst ignoriert worden ist. Besonders köstlich war die gleichzeitige Empfehlung an Bulgarien, wohin der Kerl weiterreiste, ihn doch dann lieber dort zu verhaften. Was die ebenso feigen Bulgaren ebenfalls nicht taten.
Die größte Köstlichkeit ist aber die offizielle Begründung des Innenministeriums für seine heutige Ahnungslosigkeit zu der Angelegenheit: Erstens seien die damals Verantwortlichen in Pension (wo sie offenbar nicht mehr abheben, wenn das Ministerium anruft). Und zweitens seien leider die Akten wegen Zeitablaufs vernichtet.
Würde ein Romanschreiber solche Ausreden erfinden, würde er ausgelacht. So etwas kann nur in der Herzmanovsky-Orlando-würdigen Realität des Innenministeriums behauptet oder genauer gesagt erlogen werden. Denn würden wirklich solche sicherheits- und staatspolitisch heiklen Akten, die natürlich auch nach Jahrzehnten wichtig sind, entsorgt, dann wäre das ja noch ein weiterer Skandal. Dieser träte würdig an die Seite der Blindheit gegenüber dem Terrorismus, die übersieht, dass jedes Nachgeben gegenüber Verbrechern diese nur zu weiteren Untaten ermuntert.
Österreichs linke Großjuristen erregen sich freilich nur über die Tötung des Massenmörders bin Laden durch die USA und nicht über die Beihilfe zum Terrorismus durch die Republik.
zur Übersicht
Diese Ereignisse bestätigen ja geradezu exemplarisch die Aussagen von Andreas Treichl, die österreichischen Politiker seien dumm und vor allem feig!
Ja, da erinnert man sich nicht gerne und schießt von Seiten des Innenministeriums mit Nebelgranaten.
Gab es doch während des Bosnienkrieges, die von moslemischen Extremisten aus dem Sudan gegründete Wiener Zentrale der "Third World Relief Organization"
Diese Organisation sammelte Spendengelder radikaler Moslems, um den Islam in Bosnien finanziell, vor allem mit Waffengeschäften zu unterstützen. Ach wie haben sich damals das offizielle Österreich und die Medien darüber gefreut, dass die armen Moslems in Bosnien von diesen islamistischen Verbrechern unterstützt wurden. al zawahirii hat da in Bulgarien und Österreich mitgewirkt
Auch Bin Laden soll damals sogar mit bosnischem Pass Wien bereist und segensreich für den Islam gewirkt haben und mit Unterstützung des Westens die Al Khaida zu einer schlagkräftigen, besonders grausamen Mordmaschine ausgebaut haben.
Durch die Duldung dieser radikalen islamistischen Organisation war auch Österreich neben den führenden, einfältigen Amerikanern bei der Etablierung des islamistischen Terrors auf dem Balkan beteiligt.
In meinen Augen wurde damit der Grundstock für die Islamisierung Deutschlands und Österreichs geschaffen, denn auch die Türkei hat damals schon kräftig mitgemischt und ihre moslemischen Brüder am Balkan mit Geld und Waffen unterstützt und wurde dabei vom Westen hofiert. Durch die Balkankriege wurde der Islam in Mitteleuropa salonfähig und eine infantile Islambegeisterung hat sich vor allen bei den Linken etabliert.
Das Ergebnis dieser dümmlichen Politik kann man heute sowohl in der zunehmenden islamischen Einwanderung aus der Türkei als auch aus dem frechen Auftreten des türkischen Botschafters und des Herrn Erdogan erkennen, die Österreich bereits als Vasallenstaat der Türkei behandeln.
Und das offizielle Österreich will von diesen Balkangeschichten natürlich nichts mehr wissen ......
Untaten bleiben solche.
Wer ermordet, Sachen beschädigt, sprengt, bedroht, etc. ist ein Straftäter.
Wenn in einem heutigen Österreich solche Untaten bekannt werden, so gibt es noch immer das Parteibuch und die parteibefangene Justiz. Auch das ist zu verurteilen.
Daß man aber weltweit gesuchte Verbrecher in Österreich laufen lässt, führt dazu, daß Österreich die Basis, das Verbrecherparadies schlechthin geworden ist und Wien der dunkle Nabel der Welt, wo man ungestört den verbrecherischen Geschäften nachgehen kann.
Betrachten wir einmal die Herkunftsländer der Terroristen. Was würde dort einem dubiosen 'Ösi' passieren ? Richtig, Rübe ab !
Das gibt es bei uns nicht, aber zumindest das Hotel 'Gitterblick' würde dieser Sorte gut tun.
Feigheit hat sich noch nie gelohnt.
Der Werner hat g`sagt, daß ihm des eh wurscht is. Weil mir viel größere Probleme jetzt haben und verhindern müssen, daß in den Krankenhäusern ja keine Zweiklassenmedizin einzieht, egal was einer zahlt, und daß die, was nicht wissen, ob sie sind a Manderl oder a Weibel, ohne daß man sie tschendern muß, gefördert werden.
Und Geschichte, sagt er, g`schieht eh jeden Tag neu, so brauch` ma uns doch net um den vergangenen Schmarr`n kümmern. Und daß wir ein G`wissen ham, hat eh noch keiner je behauptet.
Und zu all dem schweigt unser oberster Aufklärer und Terrorbekämpfer Peter Pilz?
Herr (Spalt-)Pilz übernehmen Sie, oder verspritzen Sie ihr Gift nur ganz, ganz einseitig, wie alle unsere Linxlinken?
Da werden den FALTER bald Existenzängste plagen, wenn der "grüne Peter" nicht bald sein Material dort abliefert!
Es ist auch bezeichnend, dass jene Gruppen, die den Hitler Attentäter ehren und bedauern, daß das Attentat nicht gelungen ist, nunmehr
die Tötung von Bin-Laden als menschenverachtend und unlauter darstellen.
Heuchler aller Linken vereinigt euch!
Aber die Vorratsdatenspeicherung ist sooooo wichtig, um endlich eine wirksame Handhabe gegen die Terroristen zu haben.
Das das ein Vorwand ist, um den wahren Zweck zu verschleiern, sollte hoffentlich bald jedem und jeder in der EU klar werden.
Das Ziel sind wir!