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Fußnote 199: Wird die neue Volkspartei wieder zur alten?

Das was der neue ÖVP-Obmann Michael Spindelegger da zu seinem Amtsantritt gesagt hat, hat in den letzten zwei Jahren bei den Schwarzen als Sakrileg gegolten. Die Innenpolitik wird wieder interessant.

So sagte Spindelegger: Ex-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel habe Österreich viel Gutes getan. Schüssel habe gezeigt, was Politik gestalten kann, er habe etwas für Österreich weiter gebracht. Unter Josef Pröll und seinen Menschen konnte man hingegen über Schüssels Periode ja nur hören: „Dieses System ist abgewählt worden.“ Und Pröll gab sich deswegen einem tödlichen Kuschelkurs mit Faymann hin. Kritik an Faymann war so verklausuliert, dass der ORF sie sogar ins Gegenteil umdrehen konnte. Spindelegger wagte nun hingegen sogar zu sagen: „Der Faymann ist oft für nichts.“ Will da eine Partei doch noch dem sicheren Untergang entgehen? Oder waren das nur leere Worte fürs eigene Publikum?

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