Die Grünen sind jene Partei, die bei den Medien weitaus am besten wegkommen. Dabei sind sie von den im österreichischen Parlament vertretenen Parteien sicher die größte Bedrohung für Demokratie und Grundrechte. Welche Perspektive die Grünen wirklich für unsere Zukunft bedeuten, sieht man jetzt schon besonders deutlich an der grün geführten Hochschülerschaft.
Beginnen wir beim harmlosesten Exempel. Dieses ist eigentlich ein weiterer Beweis für die erstaunliche Ungleichbehandlung einzelner Gruppierungen durch die große Mehrheit der linksgestrickten Journalisten. Wehe, einem Politiker rechts der Mitte kommt ein Vokabel über die Lippen, das im linken Aufregungs-Lexikon als Nazi-Wort gilt (auch wenn es oft viel älter ist als der Nationalsozialismus). Wenn das jedoch der grünradikalen ÖH-Vorsitzenden Sigrid Maurer passiert, dann stört das keinen einzigen der politisch sonst so korrekten Leitartikler.
Maurer verwendete das Wort „Sonderbehandlung“ für den Umgang mit dem neuen Wissenschaftsminister. Das war ein besonders zynisches NS-Vokabel für Misshandlungen und Folterungen. Maurer wurde in keinem einzigen Leitartikel dafür getadelt. Als hingegen Jörg Haider einst das Wort „Straflager“ für die Konzentrationslager verwendet hat, da schrieben sich alle politisch Korrekten wochenlang die Finger mit der Botschaft wund, dass Haider nun endgültig als neuer Adolf Hitler enttarnt sei. Ähnliches musste sich die ÖVP mindestens ebenso lange anhören, als sie einmal die Farbe Gelb für Plakate verwendete – was von Medien (und dem unvermeidlichen Erhard Busek) als bösartige Zitierung der Farbe der Judensterne enttarnt wurde. Obwohl das den Plakatgraphikern mit Sicherheit so wenig bewusst war wie Frau Maurer die Bedeutung einer „Sonderbehandlung“.
Aber lassen wir diese krasse und provozierende Ungleichbehandlung von angeblichen Nazi-Ausrutschern als skurriles Problem des Journalismus und nicht als eines der ÖH-Grünen beiseite. Schon weniger harmlos, weil skandalös teuer ist das neueröffnete „studibeisl Cafe Rosa“. Dort geben sich die wirrsten Gender- und Marxismus-Ideen nach dem Motto „HomoBiTrans“ ein wildes Stelldichein. Hierfür sind bis jetzt jetzt schon 350.000 Euro ausgegeben worden. Alles aus den Zwangsbeiträgen der österreichischen Studenten. Und bei der wie angekündigt betont „antikapitalistischen“ Führung des Beisls wird es wohl noch viel mehr werden.
Ein wohl noch größerer Skandal ist es aber, wie die grün-roten Chefs der ÖH alle anderen Gruppen und jeden einzelnen Studenten in ihrer Meinungsfreiheit einschränken. In der ÖH ist wieder eine Zensur in der schlimmsten Form wie einst unter Hitlers Propagandaminister Goebbels eingerichtet worden. Die Zeitschrift der Jus-Studenten „Juristl“ muss jeden Buchstaben vorher beim „ÖH Wirtschaftsreferenten“ einreichen, der das Heft dann freigibt oder nicht. Und der das Heft mindestens einmal verbietet. Das ist ungefähr so, wie wenn die Gemeinde Wien ihre zahllosen Propagandabroschüren vorher beim Finanzministerium zur Genehmigung einreichen müsste. Denn bei den Juristen gibt es eigentlich eine klar nichtlinke Mehrheit.
Das ist nun dankenswerterweise von der „AktionsGemeinschaft“ dokumentiert worden. In einer unkommentierten Form, die einem aber erst recht die Zornesadern darüber anschwellen lässt, was in diesem Land alles schon wieder möglich ist. Die ÖH zeigt uns, was für ein totalitärer Gesinnungsterror da auf die Gesellschaft zukommt.
Dabei sind die grünen Zensoren vor allem darauf erpicht, dass möglichst jedes nur halbwegs passende Wort gegendert wird. Da fallen sogar englische Ausdrücke dem feministischen Furor in die Hände, was die abgrundtiefe Dummheit der Grün-MeinungsterroristInnen besonders deutlich zeigt: Verlangen sie doch tatsächlich eine „Native Speaker/in“. Da findet sich neben zahllosen unleserlichen Binnen-I, „HerscherINNenhäuser“ und „der/die eine“ auch die skurrile „Dr.in“. Am großartigsten ist aber – nachdem der linke Zensor einen ganzen Absatz lang schriftlich nachgedacht hat, wie man denn dieses Vokabel richtig durch die Gender-Faschiermaschine dreht – das Wort „RechtsanwältInnenanwärterInnen“.
Ein Leserbrief (der natürlich „LeserInnenbrief“ genannt wird, obwohl er nur von einem einzigen namentlich genannten und männlichen Absender stammt), der sich kritisch mit dem Gendern befasst, wird überhaupt komplett verboten. Bei den restlichen Dingen, die gerade noch mit zahllosen Änderungen erscheinen dürfen, wird auch noch eine Nachzensur verlangt: „Ich bitte Euch, mir den Juristl nochmals verändert zu schicken!“
Auf unseren Unis ist offenbar wirklich der absolute Wahnsinn ausgebrochen. Was kein Wunder ist, wenn der Rektor der Hauptuni den Audimax-Besetzern privates Geld spendet. Und wenn ein Dekan der juristischen(!) Fakultät rechtswidrig beekannt gewordene Abhörprotokolle öffentlich vortragen lässt.
Gewiss: Die meisten Studenten lachen nur noch über diese ÖH oder verachten sie; aber letztlich sind sie selber schuld. Denn wenn die meisten nicht zur Wahl gehen, dann ist es ziemlich leicht für die Grüne/Rote/Fachschaftslisten-Chaostruppe, diesen Unsinn mit den Zwangsbeiträge aller Studenten zu finanzieren.
Dabei gibt es bei der nächsten Wahl erstmals mehr als genug Alternativen: Neben JES und Freiheitlichen ist diesmal auch die einst nach links abgeglittene AktionsGemeinschaft wieder mit einem überaus vernünftigen Wahlprogramm unterwegs. Sie wagt es sogar, für Zulassungsbeschränkungen auf den Unis einzutreten. Diese liegen ja tatsächlich im Interesse aller studierenden Studenten. Denn nur so können wieder berechenbare und akzeptable Mengenrelationen zwischen Professoren, Assistenten und Studenten hergestellt werden.
Wieweit kann es der linke Schwachsinn an den Unis noch treiben? Werden sich die Studenten, die jetzt nach dem linken Neusprech-Terror nur noch zungenbrecherisch „Studierende“ genannt werden dürfen, doch einmal zu wehren beginnen? Werden sie wieder ein Stück dafür sorgen, dass an die Universitäten der Geist der Freiheit zurückkehrt?
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Die grünen Faschisten an den Hochschulen zeigen uns 1:1 wie der Terror im Falle einer Machtergreifung von Grün funktionieren würde.
Geprägt wäre diese grüne Herrschaft durch den Stasihäuptling Öllinger, der Andersdenkende bespitzelt und denunziert und hinter jeder konservativen Ecke einen Nazi sieht und durch die Hetzerin Gabriele Moser, die gerne mit gestohlenen Daten arbeitet, und die Justiz im grünen Sinn beeinflussen will.
Moser liebt die Vorverurteilung und wirft Leute wie Grasser der grünen Lynchjustiz, gebildet von einigen Kabarett-Strolchen, zum Fraß vor.
Dann gibt es noch die Mitläufer wie den Dekan der juridischen Fakultät, der sowohl nach außen wie auch nach innen segensreich für die Grünen wirkt und die große Schar der grünen Manipulierer in den Medien, die Atomangst schüren, vermeintliche "Nazis" hetzen, Islamkritiker anzeigen und überhaupt ihnen unliebsame "rechtsstehende" Menschen jagen und vernichten wollen.
Als Beispiel sei hier die Hetze des KURIER gegen Grasser genannt, der in großen Lettern versuchte, Grassers Diplomarbeit als Plagiat hinzustellen.
Die rot-grünen Medienstrolche des KURIER bekamen zwar eine schallende
Ohrfeige durch die offiziellen Plagiatsschnüffler der UNI Klagenfurt, die Grassers Arbeit nach langem Suchen doch als unbedenklich deklarieren mußten, was sie aber den KURIER nicht daran hindert, weiters Kampagnen gegen alles, was nicht politisch korrekt ist, zu starten.
Und die grünen Komsomolzen in der ÖH sind die Speerspitze dieser unappetitlichen grünen Schnüffeldiktatur, die sich durch besonders dumme und gefährliche Argumentation auszeichnen...
Hier einige rotzige Phrasen der grünen Jacobinerin Maurer anlässlich ihrer Auszeichnung mit der "grünen Brennnessel" (Quelle: KURIER):
....Ich sehe überhaupt nicht ein, dass ich mich irgendetwas beugen soll. Das liegt nicht in meinem Naturell. Man darf sich nicht davon beeindrucken lassen, dass jemand Professor ist oder Finanzminister oder was weiß ich. Ist mir doch egal, es ändert nichts. Ich bin nicht bereit mich irgendeiner Hierarchie unterzuordnen.....
Zu Studiengebühren:
Die Idee dahinter ist klar: der konservative Teil Österreichs will seine eigene Elite nicht gefährden. Wo kommen wir denn da hin, wenn alle g'scheit sind und alle mitreden können. Das ist irrsinnig gefährlich für diesen herrschenden Apparat. Aber so, wie es einen Bildungsauftrag für das Fernsehen gibt, gibt es auch einen staatlichen Bildungsauftrag für die ganze Gesellschaft und der soll über kritische Diskurse an den Hochschulen ablaufen...........
Die Bedeutungslosigkeit einer solchen ÖH kennen wir seit etwa 40 Jahren.
Niemand kann diese weltfremden Chaoten ernst nehmen.
Der Hinweis, daß es vernünjftige wählbare Gruppierungen gäbe, sollte aufrütteln, denn schön langsam sind diese Chaoten studienhemmend bis störend mit ihrem Blödsinn.
Jeder Student, der diesem 'Affenzirkus' ein Ende bereiten will sollte zur Wahl gehen und vernünftige Gruppen wählen.
Das sind die Auswüchse, wenn sich ein Großteil der Studenten nicht für Politik interessiert und den Hochschulwahlen fernbleibt.
Würden sie ihr Wahlrecht gewissenhaft wahrnehmen, sähe die Führung vermutlich anders aus.
Das sollte auch uns, den übrigen Staatsbürgern eine Warnung sein, nicht durch Wahlverweigerung den linken Fundamentalisten das Feld zu überlassen, sonst springt der Funke dieser beschriebenen Zustände womöglich noch auf unseren Alltag über.
Keinen Fußbreiten den linken "Faschos" - ein entsprechendes Wahlverhalten ist das wichtigste "Gegengift"!
Folgende "Sonderbehandlung" wäre in Richtung Sigrid Maurer angebracht:
Nichtbeachtung + Verachtung!
Wann ist die nächste ÖH-Wahl? Bis dahin müssten sich die "normalen" Gruppierungen doch wohl auf eine gemeinsame Wahl-Plattform bzw. Koalitions-Alternative einigen können!
Zur unseligen Genderei: lächerlich, einfach lächerlich!
Hat sich viel geändert in den vergangen 30 Jahren?
Zu meiner Studienzeit haben die Linken gegen alles gehetzt, das Mitte oder Rechts davon war - Demos, Proteste, Schägereien, Vorlesungen bestreiken - die ganze Bandbreite halt.
Strebsamen Studenten hatten aber für die Politik keine Zeit, die haben nur geschaut, daß sie raschestmöglich das Studium so gut wie es geht, mit gutem Erfolg, beenden.
Das ist halt das Problem der Mitte und ein wenig Rechts davon - daß sie strebsam sind, und arbeiten, und für 'unnötige' Diskussionen keine Zeit haben. Und so dämliche Konstrukte wie Binnen-I und 'gendern' sind unsinnig und 'unnötig', reine Zeitverschwendung in jeder Ausprägung und Form und eine Zumutung für jeden 'kleinen Mann auf der Strasse'.
Die Konsequenz ist auch klar: Wenn sich eine Gruppe um Politik nicht kümmert oder nicht kümmern kann, wird sie von jenen, die das sehr wohl tun, an die Wand gedrängt, und letztendlich 'beherrscht'.
Ähnlich ist wohl auch die 'Kampagne' gegen Raucher zu sehen. Ich bin zwar kein Raucher, aber sehe alles mit Maß und Ziel, und habe nie verstanden, wie die Gesellschaft sich diesen Terror gefallen ließ. Das einzige Interessante in diesem Zusammenhang ist die Frage, welche Gruppe als Nächste 'dran sein wird. Einen Versuchsballon Richtung 'Alkoholdrinker' gab es schon. Oder vielleicht doch eher die SUV-Fahrer mit ihren 'umweltverschmutzenden' Fahrzeugen? Die wohl nicht, denn die verwenden wohl die aufstrebenden jungen Kommunisten, sorry die 'Grünen', selbst ganz gerne ...
Ja, es hat sich etwas geändert in den vergangenen 30 Jahren. Die ehemals unbedeutenden linken 'Krawallbrüder' sind erwachsen geworden, und haben systematisch die strategisch wichtigen Positionen in den Medien und vielen anderen Bereichen des öffntlichen Lebens besetzt und unter sich aufgeteilt.
Und für Mitte und ein bißchen Rechts davon ist es inzwischen '5 vor 12'.
Im Übrigen bin ich der Meinung, Integrationsunwillige und
Integrationsunfähige sollen Österreich verlassen.
Ich halte die politische Links-Rechts Stigmatisierung für überholt.
Beide politischen Ideologien sind gewalttätig und würden unsere Gesellschaft, so man sie läßt, in eine Diktatur führen.
Die Linken brauchen die angeblich Rechten, um die eigene Existenzberechtigung einzufordern und umgekehrt. In Wahrheit sind sie alle Sozialisten, egal ob sie rote, grüne oder braune Sozialisten sind. Und bei den anderen Farben Schwarz und Blau sind inzwischen auch mehr Sozialisten am Werk als anständige Menschen.
Noch haben wir das freie Wort, was dieser Blog beweist.
Um die Meinungsfreiheit müssen wir kämpfen und nicht um irgendwelche Institutionen wie wahlwerbende Parteien!
Gerade lese ich, dass die Dauerstudentin und fanatische "Uni brennt-Aktivistin" Sigrid Maurer wieder einmal umsattelt und in Zukunft Volkswirtschaftslehre studieren will. Sie hat sich ja schon erfolglos als Studentin der Musikwissenschaften und der Polititologie versucht.
Eigentlich sollten ÖH-Funktionäre einen Nachweis über einen positiven Studienerfolg bringen. Das würde uns Leute a la Maurer ersparen , die
die Uni nur als Krawallinstrument für ihre fanatischen Ansichten missbrauchen und anscheinend gar nicht daran denken, jemals irgendeinein Studium abzuschließen.
Denn zum Studieren haben sie wegen Demonstrationen, Hörsaal- und Rektoratsbesetzungen, Inszenieren von Parlamentskrawallen und ORF- und Zeitungsinterviews sowieso keine Zeit.
Aber Maurer hat ja was erfolgloses "Studieren" betrifft im Berufspolitiker Faymann ein gutes Vorbild gefunden.