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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Dezember 2010 02:31 - Rot-Weiß-Rot-Card: Macht auf die Türen!

    Was ich schon in einige Kommentaren früher geschrieben habe:
    Ein Sozialstaat wie ihn Österreich darstellt, kann nie ein Einwanderungsland sein, weil das nicht zu finanzieren ist und die damit verbundenen Steuerbelastungen schrecken echte Leistungswillige ab.
    Daher suchen sich hochqualifizierte Schlüsselarbeitskräfte solche Länder aus, wo man für eigene Leistung gerecht bezahlt wird und nicht wie bei uns, wo die letzten Leistungsträger für die vielzitierte Umverteilung solange abgezockt werden, bis sie mit der Grundsicherung besser dran sind, als mit ehrlicher Arbeit.
    Dieser wirtschaftliche Wahnsinn führt sowieso rasch und unbürokratisch in den Abgrund - daran ändert auch eine rot-weiß-rote Karte nichts mehr!

  2. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Dezember 2010 01:26 - In Zürich müsste man leben

    Vorerst - Prestigeobjekte läßt Wien keinesfalls platzen, kann man doch hinter solchen Milliardenobjekte Geldflüsse bestens verstecken (siehe auch SKYLINK gemeinsam mit NÖ!).
    Weiters investiert Wien kräftig in die Infrastruktur für ungebremsten Zuzug, denn wozu soll sonst eine erhöhte Mindestsicherung dienen?
    Und die Medien garantieren halt mit diesen finanziellen Zuwedungen sich sowie den politischen Vertretern den Fortbestand an den zwar schwer verschuldeten, jedoch immer noch gefüllten Futtertrögen.
    Eine nicht zu verachtende Symbiose, die sich bisher bewährt hat, daher gibt es keinerlei Ansätze zu einer Änderung.
    All das kann sich Zürich gar nicht leisten, denn ohne EU gibt es keinen Rettungsschirm, was einmal mehr beweist, daß ohne diese Transferunion jedes einzelne Land wesentlich eigenverantwortlicher handeln müßte.
    Dieser berühmt-berüchtigte Rettungsschirm wirkt wie ein Fallschirm ohne Reißleinenfunktion und die Schweiz wird einmal mehr wie Phönix aus der Europa-Asche aufsteigen!
    Gratuliere der weitsichtigen Bevölkerung dieses Landes und deren Politikern!

  3. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Dezember 2010 01:30 - ORF: Im Seichten ertrinken

    Unseren Öffentlich-Rechtlichen könnte man ruhig auf Autopilot schalten und kein Zuseher würde auch nur den Funken eines Qualitätsverlustes bemerken.
    Die Programme sind überwiegend zu linksideologischen Selbstläufern verkommen und damit wäre auch der jüngste Nachwuchs unseres sozialistischen Politadels durchaus entbehrlich.
    Aber woher würden die dann ihre Futtertröge nehmen, denn beim AMS sind sie sicher unvermittelbar!

  4. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    14. Dezember 2010 15:15 - Warum Berlusconis Sieg gut ist

    Macht beinhaltet auch "machen" und das Berlusconi aus Macht etwas "machen" kann, hat er auf seinem Lebensweg bewiesen und tut dies ebenso als Regierungschef. Dazu kommt noch - trotz aller Skandale und Skandälchen - eine gehörige Portion Charisma >>> was fast allen Politikern in Italien fehlt.
    Dafür mögen ihn die Mehrzahl der Italiener, lassen sich von seinen linken Feinden nicht verführen und machen Berlusconi voraussichtlich zum längstdienenden Ministerpräsidenten ihres Landes und das ist gut so, weil Kontinuität derzeit besonders wichtig wäre.
    Die österreichische Berichterstattung neidet dem Rechtspopulisten seine Erfolge - das hat bei uns bereits Tradition - weil es hier weit und breit kein einziges Regierungsmitglied seines Formates gibt. Man merkt die Absicht und ist verstimmt, weil ein politischer "Macher" wäre in Österreich längst notwendig!

  5. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Dezember 2010 11:56 - Sie regulieren uns zu Tod - als ob es keine Krise gäbe

    Jetzt wird den Linken auch noch gelingen, die Wirtschaftsstrukturen auf Grund überbordender Bürokratie genauso zu ruinieren wie das Bildungssystem.
    Welche Ruine folgt da wohl als nächstes?

  6. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Dezember 2010 02:09 - Bitte um neue Kleider für den Kaiser Europa

    Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben - fällt mir dazu ein, daß Österreich ohne EU nicht lebensfähig wäre. Wer sagt denn, daß wir alleine als "Geisterfahrer" unterwegs sein müßten? Nach einem Währungszusammenbruch und damit verbunden einem Zusammenbruch der EU könnte sich Österreich neue, wirtschaftlich stabile Bündnispartner suchen und einen erstarkten Block im Herzen Europas bilden.
    Ich denke da einmal mehr an Schweiz, Bayern, Liechtenstein und Südtirol gemeinsam mit Österreich - warum soll man nicht auch das Unmögliche möglich machen, besonders nach einem "Crash" aus dem erst meist das Neue entstehen kann.

    Pragmatischer wäre selbstverständlich, Europa könnte sich von innen heraus erneuern und die derzeit fast unlösbar erscheinenden Probleme bewältigen, nur "die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube", daher ist es durchaus legitim, völlig neue Modelle anzudenken.

  7. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Dezember 2010 02:03 - Fußnote: Ehre, wem Ehre wirklich gebührt

    Bravo - meine besonders herzliche Gratulation an Herrn Unterberger!

    Und das in unserer linksdominierten Medienlandschaft, aber an Bestleistungen können auch die nicht mehr vorbeigehen!

    Weiter so! ;-)

  8. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Dezember 2010 00:50 - Fußnote 152: Die Universität und die Mörder

    Die Sozis halten ihre Genossen hoch und machen sie über die Hintertür und mit Geschichtsklitterung wieder salonfähig.
    Und wo bleibt die öffentliche Empörung über dieses Messen mit zweierlei Maß?
    Nix da, wer links ist, der hat automatisch das gutmenschliche gepachtet und wer rechts ist, der ist und bleibt ein Bösmensch.
    Der geistige Totalitarismus feiert fröhliche Urstände, da ist es nur eine Frage der Zeit, bis er auch zum praktisch-realen wird.
    Wehret den Anfängen!

  9. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Dezember 2010 00:35 - Privatisierungen: Das vergessene Zauberrezept

    Privatisierungen sind kein "vergessenes Zauberrezept", sondern werden von den Machthabern meist deshalb vehemment abgelehnt, weil sie damit einflußreiche "Spielwiesen" verlieren. Aus diesem Grund muß immer erst der große Zusammenbruch erfolgen, ehe den Regierenden diese "Spielzeuge" aus der Hand genommen werden.
    An sich ist das keine schlechte Lösung, wenn damit nicht jedes Mal das Verbrennen von Unsummen an Steuermilliarden verbunden wäre.
    Wo sind die Politiker, welche in weiser Voraussicht handeln und endlich rechtzeitig die Privatisierung marodierender Staatsbetriebe in Angriff nehmen (allen voran ÖBB und ORF!), dann wäre vielleicht auch noch ein Ertrag fürs "Staatssäckl" zu erzielen!
    Nicht nur die Hoffnung, auch Träume sterben offensichtlich zuletzt! ;-)

  10. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Dezember 2010 13:25 - Fußnote 155: Zweiklassenjustiz

    Zugunsten der linken Medienschickeria wird sogar auf die Wahrheitsfindung bei Wiederbetätigung verzichtet - ein weiterer Tabubruch auf höchster Ebene, daher keinerlei Vertrauen in diese verbogene Medienjustiz.
    Es gilt mehr als je zuvor:
    ÖSTERREICH IST EINE BANANENREPUBLIK, IHR RECHT GEHT VOM ORF AUS!

  11. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Dezember 2010 01:00 - Zwischenlandung auf dem Flughafen

    Sehe ich genauso - am besten sie finden einen ähnlichen Käufer wie die Lufthansa bei der AUA, dann könnte das Projekt noch gerettet werden.
    Aber so einfach werden die beiden Landeskaiser von Wien und NÖ in Eintracht bis hin zur Niedertracht diesen einträglichen "Futtertrog" nicht aus der Hand geben, schließlich ist der Geldbedarf in beiden Bundesländern hoch, damit man wieder Medien und Staatskünstler bzw. Staatskunstbetriebe großzügig sponsern kann.
    Es gilt weiterhin: "Wes' Brot ich eß', des' Lied ich sing!"

    Siehe dazu auch:
    http://wien.orf.at/stories/487552/

    P.S.: Zum wievielten Male fallen übrigens die Grünen in Wien wieder um - ich kann gar nicht mehr mitzählen!

  12. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Dezember 2010 00:25 - Fußnote 154: Der ORF und die Mächtigen

    Der letzte Satz trifft es genau: Diese Posse ist im ORF möglich, weil es sich um eine linksextreme Diktatur handelt. Wer könnte sich ein solches Interview mit einem rechtradikalen Politiker vorstellen?
    Aber mehr als bisher kann sich unser Öffentlich-Rechtlicher sowieso nicht mehr entlarven! Alles klar!

  13. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    09. Dezember 2010 01:39 - Wäre nicht eine Zinsanhebung fällig?

    Nachdem die EU von einer Wirtschaftsunion zu einer Transferunion verkommen ist und die Staatsverschuldung vieler Mitgliedsländer eine Zinserhöhung nicht zuläßt, müßten die sog. Erfolgsländer längst aus der Währungsunion ausscheiden.
    Die führenden Politiker dieser Länder wissen jedoch genau, daß dies auch den Zerfall der EU bedeuten würde und wagen sich an den logischen Schritt nicht heran. Dieses Zögern wird auch die starken Länder in der EU mitreißen und letzten Endes genau zu dem führen, was im Moment noch verhindert werden soll, nur mit dem einen Unterschied, daß dann alle ihre Hände in Unschuld waschen können, niemand die Verantwortung dafür übernehmen muß und wir alle dieses absolut schlecht vorbereitete Experiment mit unserem hart verdienten Geld bezahlen werden. Wen kümmerts, wenn die zuständigen Führungskräfte längst ihre Schäfchen im Trockenen haben, wohl wissend wie das alles endet! :-(

  14. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    01. Dezember 2010 00:27 - Der trickreiche Wunderrahmen des Finanzministers

    Erstens paßt der Budgetrahmen immer dann, wenn man kräftig auslagert und das geht doch mit ein paar kleinen Korrekturen, oder?
    Zweitens war es zu erwarten, daß man einem Land, welches weiterhin auf der Schuldenwelle schwimmt, Geldanlagen verweigert.
    Haben denn doch manche aus der Vergangenheit gelernt und wer will da noch Wertpapiere von einem Unternehmen (auch Unternehmen "Staat"), das mit großen Schritten auf ein PIIGS-Syndrom zusteuert?
    DIESE Regierung mit DEM Finanzminister wird es glatt noch schaffen, das "Tripple-A" für Österreich zu verspielen und dann geht es auch bei uns los! :-(

  15. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Dezember 2010 01:35 - Ärgern oder wundern?

    Alle diese Beispiele zeigen nur auf, wie sozialistisch indoktriniert das ganze Land bereits ist. Wobei man sich über Faymann, Tumpel (AK), Kern (ÖBB), Fischer (UHBP) und Konsorten nicht mehr zu wundern braucht.
    Nur daß der Leitl als Wirtschaftskämmerer auch schon hinter den Sozis "herhechelt" scheint denn doch ein österreichisches Novum. Jetzt warte ich nur noch, daß er demnächst mit den Genossen die Internationale anstimmt, dann weiß man endgültig, wie ernst er seine Aufgabe in der WK nimmt! :-(

  16. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Dezember 2010 23:46 - Justizskandale am Laufband

    Da gehe ich völlig konform mit den Meinungen hier, daß erstens Verzetnitsch längst auf der Anklagebank sitzen müßte, Flöttl trotz abgestürztem Computer in Beugehaft genommen gehört, bis er sich erinnert, wo die verspekulierten Millionen tatsächlich sind.
    Ebenfalls aufgeklärt gehört, womit die SPÖ-Finanzen bis zur fast vollständigen Gesundung "therapiert" wurden.
    Daher plädiere ich dafür, daß Elsner unbedingt seine Haft absitzen muß und Verzetnitsch zur Rechenschaft gezogen wird, denn vielleicht hilft das ihrem Gedächtnis und ihrer sonst nicht so faulen Zunge und sie beginnen endlich zu "singen" - wie es in deren Fachjargon heißen muß!
    Sie könnten damit Lichts ins Sozi-Dunkel bringen, ihr Gewissen erleichtern - welches ja bekanntlich ein sanftes Ruhekissen wäre - und ihre Taten in ein etwas verständnisvolleres Licht rücken - sprich sich auf gewisse Sachzwänge berufen.
    Wer weiß, was das Jahr 2011 vielleicht doch noch zutage bringt!

  17. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Dezember 2010 01:13 - Wenn der Exekutor dreimal klingelt

    Kunststück, daß Schüssel der Beamtengewerkschaft die allgemeine Sozialversicherung "aufzwingen" konnte, haben die Beamten für sich doch sofort die Vorteile der mißbräuchlich als "Hacklerregelung" bezeichneten Frühpensionsmöglichkeit entdeckt sprich das Gute mit dem Nützlichen verbunden!
    Daß die Regierung Schüssel auf dem richtigen Weg war, würde ein Genosse nie und niemals zugeben, wurde doch seinerzeit die "neoliberale Keule" gegen ihn gleich nach der "Nazikeule" gegen die FPÖ geschwungen und damit konnte man bequem dagegensteuern - mehr mußten sie erst gar nicht bieten.
    Sieht man ja in Wien, daß die Sozis so gut wie lernresistent sind, denn nicht einmal wenn der Exekutor vor der Türe steht, verschwenden die auch nur einen Gedanken an Einsparungen, sondern lieber weiterhin hunderte Millionen Euros >>>> siehe unten:

    http://wien.orf.at/stories/486932/

    Wien ist und bleibt halt anders! :-(

  18. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Dezember 2010 21:11 - China - eine Demaskierung

    Bravo, ein wirklich großartiger Mensch und Kämpfer, welcher seinesgleichen sucht >>>> dieser Dissident Liu Xiaobo.
    Wenn der wüßte, daß er auch im fernen, angeblich freien, jedoch sozialistisch dominierten Österreich ein Aufgabengebiet vorfände, würde der glatt die Welt nicht mehr verstehen.
    Man liest seine Zeilen und erkennt, daß sich diese so manche Gutmenschen dick hinter die Ohren schreiben sollten, denn auch bei uns ist es allzuoft nicht weit her mit der Meinungsfreiheit.
    Ein Jammer!

  19. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    05. Dezember 2010 00:33 - Wie man Herrn Hundstorfer künftig einzuladen hat

    Nein, also wenn man es nicht hier in einem seriösen Forum nachlesen könnte, ginge
    der ganze Wahnsinn glatt als Faschingsscherz durch.
    Als nächstes warte ich auf eine Broschüre von Hundstorfer um viele Steuermillionen in Auftrag gegeben: "Leitfaden für diskriminierungsfreie Sprache, Handlungen und Bilddarstellungen im Umgang mit unseren Haustieren “. Der Name des Ministers steht schon fürs Programm! UUPPS - ich fürchte, tetzt habe ich gleich eine Verhetzungsklage am Hals".
    Und bei "Gatte" denke ich überhaupt nurmehr an den legendären Edmund Sackbauer, der es mit "Unter-" in einem ganz anderen Zusammenhang verwendet hat und das ist gut so, denn in der Umgangssprache weiß sowieso niemand mehr, was erlaubt ist und was nicht! :-(

  20. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    03. Dezember 2010 21:58 - Die veruntreute Glaubwürdigkeit der Medien

    Keine Frage, die Verbreitung der Gratiszeitungen stellt einen Tiefpunkt im heimischen, journalistischen Wirken dar und ohne Anbiederung an die Mächtigen könnte dieser "Schund" nie überleben.
    Was mich noch viel mehr bestürzt ist der Umstand, daß mir auf Anhieb KEINE EINZIGE, objektive, seriöse Qualitätszeitung in unserer Printmedienlandschaft einfällt.
    Seit Onkel Hans das zeitliche gesegnet hat und A. Unterberger die Wiener Zeitung verlassen mußte, dominieren die Brüder Fellner, die Erben Dichands und der unsägliche Raiffeisen-Konrad die Informationsbranche und das ist für Österreich Katastrophe genug!

  21. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Dezember 2010 01:43 - Das Budget: ein allseitiger Offenbarungseid

    Vollkommen einverstanden, der grüne Aktionismus dient nur der eigenen Selbstbefriedigung, weil er erstens überhaupt nichts mehr bewirkt und zweitens auch noch viel Überstundenbezahlung kostet >>> daher völlig destruktiv.
    Aber von den Grünen habe ich nicht viel mehr erwartet und kann daher nicht enttäuscht werden.
    Viel mehr enttäuscht bin ich von einer Partei, in der Familie groß geschrieben werden sollte und die trotzdem Gießkannenkürzungen genau bei der kleinsten und wichtigsten Zelle im Staat vorgenommen hat. Wer versteht da noch die ÖVP-Welt?

  22. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Dezember 2010 03:35 - Seltsames von Ortner, Faymann und Niessl

    Felix Mitterer ist ganz einfach ein Opportunist, wie so viele unserer linken Staatskünstler. Das hat er sich offenbar auch in 15 Jahren Irlandaufenthalt nicht abgewöhnt!

    Niessl ist ein typischer Hauptmann seines Landes - darüber muß man sich ebenfalls nicht wundern.

    Der Lehrer wird leider als Rufer in der Wüste enden und Faymann macht das, was er täglich vollbringt = grottenschlechte Politik unter dem Jubel seiner mit Leserbriefen und Inseraten gekauften Journaille.

    Also nix Neues in Österreich, sondern "business as usual"! :-(

  23. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    09. Dezember 2010 02:01 - Die neue grüne Zielgruppe: Vergewaltiger

    Noch ist nicht der volle Durchblick gegeben, ob Wikileaks einen Segen für die Welt, eine große Blase oder ganz einfach einen einfachen PR-Gag darstellt. Ich persönlich glaube am ehesten an ersteres, jedoch hat der Umgang mit dem Gründer einmal mehr bewiesen, daß wer sich mit den Mächtigen anlegt, mit allem zu rechnen hat. Der Vergewaltigungsvorwurf erscheint mir jedenfalls wesentlich durchsichtiger als die gesamten Wikileaks-Aktivitäten.
    Hier will man sich mit hinterlistigen Methoden eines unbequemen Zeitgenossen entledigen und der Mann scheint doch glatt in die - von wem auch immer - gestellte Falle getappt zu sein.
    Offengestanden hätte ich ihm mehr Cleverness zugetraut - er hätte wissen müssen, daß er in seiner Situaton sehr rasch vom Jäger zum Gejagten werden kann! Tja, dumm gelaufen!

  24. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    03. Dezember 2010 04:37 - SN-Kontroverse: Direkte Demokratie?

    Natürlich bräuchte Österreich mehr direkte Demokratie, denn was die Schweizer imstande sind, könnten unsere Bürger längst, wenn man sie nur ließe!
    Und diese dümmliche Argumentation, daß dann die Todesstrafe wiedereingeführt oder die Fristenlösung abgeschafft würde, ist greller Populismus und entbehrt jeder vernünftigen Grundlage, die den mündigen Bürger jegliches Verantwortungsgefühl abspricht.
    Vergleiche die Schweiz dazu >>> dort gibt es genausowenig die Todestrafe wie bei uns trotz viel direkterer Demokratie und Frau KKP sollte sich mehr an der Realität als an ideologischer Bevormundung orientieren.
    Immer wieder ist festzustellen, daß die Politisch Korrekten die Bevölkerung absolut unterdrücken, das ist nicht länger hinzunehmen! *bbbrrr*

  25. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    03. Dezember 2010 04:26 - Rate mal, was das Rating ist

    Obwohl Treichl ein Lobbyist unserer Regierung ist, hat er gewagt das auszusprechen, was ich schon in einem meiner Kommentare aktualisierte habe sowie das, was unsere Herren Politiker tunlichst vermeiden:
    Treichl beweist nicht Mut, sondern ganz einfach PRAGMATISMUS, weil er auf Grund des aktuellen rot-schwarzen Budgets keinerlei Rücksicht mehr nehmen muß, sondern berechtigterweise den Tatsachen ins Auge sieht.
    Was bedeutet sein Signal: "Es brennt der Huat"! :-(

  26. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Dezember 2010 02:18 - Was war wirklich wichtig?

    Zieht man am Ende des Jahres 2010 Bilanz, dann erscheint diese weltweit gesehen ziemlich ausgewogen und wir blieben von einer großen Katastrophe weitgehend verschont.
    Möge das Jahr 2011 in aller Bescheidenheit nicht schlechter verlaufen.

    Um auf Österreich zurückzukommen >>>> hier kann wohl eine Partei mit der Jahresbilanz 2010 überhaupt nicht zufrieden sein und das ist in der Tat - wie der obige Tagebucheintrag ebenfalls aufzeigt - die ÖVP.
    3 verlorene Landtagswahlen, davon eine im Burgenland auf dilettantische Art, in der Steiermark zwar knapp, aber das große Ziel den Landeshauptmann zurückzuerobern, klar verfehlt und in Wien eine Niederlage, die sich gewaschen hat. Die Umfragen als Regierungspartner alles andere als zufriedenstellend - hier müßten längst die Alarmglocken schrillen, man hört leider nicht einmal ein leises Raunen in deren Reihen - kein guter Auftakt für 2011.

    Das alles sollte uns allerdings nicht aufhalten, mit dem Unterberger-Blog weiterhin auf Erfolgskurs zu segeln und womöglich noch zuzulegen.
    In diesem Sinne wünsche ich Herrn Unterberger sowie den Teilnehmern hier ebenfalls viel Glück, Gesundheit, Mut und Tatkraft für das Neue Jahr! Prosit 2011!

  27. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Dezember 2010 22:30 - In der Jauchengrube und an deren Rand

    Richtig ist, daß eine stark wachsende FPÖ unter Jörg Haider allerlei "Abenteurer" anzog, ja. Aber ihm jetzt alle Schweinereien, die da um die BUWOG-Privatisierung passierten, ins Grab nachzuwerfen, finde ich schlichtweg unfair.
    Haider hatte sich längst von Meischberger getrennt, als dieser beim BUWOG-Skandal seine angebliche "Lobbyistentätigkeit" wahrnahm.
    Außerdem war KHG zu diesem Zeitpunkt (= 2004) von der ÖVP als "parteifreier" Finanzminister installiert (= und bescherte damals der Volkspartei auch den höchsten Wahlsieg seit vielen Jahren!!), daher fand der BUWOG-Deal längst nicht mehr unter Haiders Ägide statt, sondern - auch wenn es manchen hier nicht paßt - schon unter Bundeskanzler Schüssel, oder?
    Man sollte also schön die Kirche im Dorf lassen und nicht ALLES einem Toten in die Schuhe schieben, der nichts mehr richtigstellen kann.

    Im Übrigen finde ich es skandalös und höchst unappetitlich, wie die linken Politgeier mit eigentlich nicht öffentlichen Justizprotokollen des politischen Gegners bereits völlign ungeniert bzw. ungestört umgehen.
    Denn die eigenen Machenschaften auf deren politischen Tätigkeitsfeldern wie SKYLINK, ÖBB, AUA, etc., etc., werden immer noch - wie weiland Kreisky bereits empfahl - einvernehmlich "unter der Tuchent gemacht" und im ALLSEITIGEN Interesse tunlichst vor der Öffentlichkeit verschleiert!
    An diese Informationen kommen die oppositionellen Kleinparteien gar nicht erst heran, was eben nicht heißt, daß es bei den Machthabern sauberer zugeht! :-(
    Es fehlt ganz einfach ein "starker Besen", welcher endlich diesen politisch verkommenen Augiusstall ausmistet.

  28. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Dezember 2010 01:04 - Fußnote 150: Was ist der Unterschied zu Nordkorea?

    Erinnert einmal mehr an die Dekadenzerscheinungen der alten Römer, daher wie immer: "Quod licet Iovi, non licet bovi"!
    Hoffentlich endet es auch entsprechend mit dieser abgehobenen Politikerkaste! :-(

  29. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Dezember 2010 00:06 - "Österreich" im Koma

    Ein absoluter journalistischer Tabubruch, den sich da "ÖSTERREICH" geleistet hat, aber die Fellner-Brüder waren schon immer (auch seinerzeit im NEWS = Nicht Ein Wort Stimmt) dafür bekannt und betreiben ihr schändliches Handwerk in diesem "Tagesbassenablattl" ungeniert weiter, ist ihnen doch die Zuwendung der linken Machthaber sowohl im ORF als auch in der Regierung sicher.
    Daran kann man erkennen, welches Niveau in der linken Hemisphäre unseres Landes Platz gegriffen hat, nämlich am Futtertrog bleiben, koste es was es wolle, sogar um den Preis getürkter Schlagzeilen.
    Nochmals >>>> Wahltag ist ZAHLTAG >>> die einzige Antwort eines mündigen Bürgers auf diese Machenschaften!

  30. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Dezember 2010 01:22 - Die Klima-Touristen

    Wenn mit der Klimaerwärmung schon soviel Schindluder bzw. Betrügereien zwecks sprudelnder Geldquellen getrieben werden, wie sieht es dann erst in so manch anderer Branche aus, die noch mehr Geldsegen verspricht wie z. B. bei den Rohstoffspekulationen? Der einzelne Bürger ist dieser mächtigen Maschinerie von weltweiten monetären Interessen hilflos ausgesetzt und darf nurmehr als Adressat von Hiobsbotschaften fungieren, wenn irgendwo wieder einmal eines dieser gigantischen Machwerke in sich zusammenstürzt. Ja und er darf natürlich auch dafür bezahlen, weil bei den weltumspannenden, miesen Geschäften jedes Glied in der Kette als "systemrelevant" und daher als sakrosant gilt.
    Wer blickt da noch wirklich durch? :-(

  31. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    02. Dezember 2010 00:25 - Vorsicht, Ansteckungsgefahr!

    Was beweist, daß dieser Milliarden-Schutzschirm kontraproduktiv war und eigentlich der Weiterverbreitung des "Bankrott-Virus" dient.
    Daher wird sich die Infizierung damit vermutlich nicht mehr eindämmen lassen und entweder ganz Europa ins Koma stürzen, oder zu einer veritablen Geldentwertung führen, welche dann vor niemandem Halt machen wird.
    Aber wie haben wir vor einigen Wochen bei einem sehr interessanten Vortrag gehört?
    "Bisher hat jede Generation zumindest einmal ihr Vermögen verloren"!
    Jetzt sind offensichtlich wir dran - rette sich, wer kann!

  32. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Dezember 2010 18:40 - Fußnote 157: Chodorkowski - aber was tun?

    Wie auch immer diese sogenannten Oligarchen zu ihren Riesenvermögen kamen (sicher nicht auf absolut ehrliche Weise), bei Michail Chodorkowski sickerte halt durch, daß er den Großteil seines Vermögens sowie die Hauptgeschäftszentrale seines Imperiums erstens nach den USA verlegen und zweitens Putin politisch aushebeln wollte. Daß sich eine solche Vorgangsweise im heutigen Rußland rächt und Putin diesem Treiben nicht tatenlos zusehen wird, war zu erwarten.
    Chodorkowski wußte sehr wohl mit wem er sich anlegt und hat nun die Folgen zu tragen. Er ist nicht unbedingt der "Menschenrechtler", der unser Mitgefühl verdient, oder?

  33. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Dezember 2010 01:30 - Außen Grün, innen Altrot

    Die Grünen sind nicht nur die letzten Verbreiter eines Steinzeitkommunismus sowie -aktionismus, sondern durch die Bank auch noch verhaltensoriginelle Phrasendrescher, denn einmal in Regierungsverantwortung kommen sie notgedrungen sehr rasch in der Realität an und müssen sich von all diesen unhaltbaren Wahlschlagern bzw. -versprechen schneller verabschieden als man mit dem Registrieren nachkommt.
    Nachdem sie damit nurmehr entweder Rot oder Schwarz als Steigbügelhalter dienen, sollte man ihnen die Rolle und Beachtung zukommen lassen, welche sich gerechterweise in den meisten ihrer Wahlergebnisse widerspiegeln.
    Und hoffentlich bleibt das zum Wohle unseres Landes auch so!

  34. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Dezember 2010 01:37 - Constantia: Gutes Ende eines panischen Anfangs

    Stimmt, DER Steuerzahler wurde im Fall Constantia bisher nicht zur Kassa gebeten, aber dafür viele kleine Steuerzahler, denen von findigen Anlageberatern sichere Ertragsformen eingeredet wurden.
    Mir fällt die Wahl schwer, was besser ist - genauso wie bei Pest und Cholera! :-(

  35. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
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    18. Dezember 2010 01:26 - Eine Black Box zu Weihnachten

    Sie werden in Brüssel genau mit solch nebulosen Textpassagen eine Vertragsänderung durchpeitschen und den Mitgliedsländern verklickern, daß diese "minimalen" Änderungen keinerlei Abstimmungen notwendig machen.
    Das "Kleingedruckte" fällt sowieso unter den Tisch und schon ist die Transferunion durch. Bezahlen werden das alles die letzten leistungswilligen Bürger mit ihrem schwer verdienten Salär, der Rest als Transferempfänger lacht sich ins Fäustchen.
    Das heißt Zustände wie in Österreich - nur auf ganz Europa ausgedehnt.
    Bei uns wird es niemandem auffallen, weil die Bevölkerung das bereits gewohnt ist, aber ich setze meine Hoffnung auf Länder, wo Leistungsdenken noch etwas zählt.
    Hoffentlich machen die den Herrschaften in Brüssel und den grenzenlosen Schuldenmachern einen Strich durch die Rechnung!

  36. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
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    17. Dezember 2010 23:43 - Fußnote 155: Zweiklassenjustiz

    Abschließend tut sich noch die Frage auf, wem nützt dieses OGH-Urteil?

    Es nützt sowohl SPÖ, ÖVP und den Grünen, denn hätte der ORF die Bänder herausgeben müssen, dann wäre die Wahrheit ans Licht gekommen und H.C. Strache gestärkt daraus hervorgegangen und dem Öffentlich-Rechtlichen ein desaströser Schaden entstanden.
    Bei sovie Nützlichkeit für die beiden Koalitionsparteien und die Melonen muß man sich über den proporzbesetzten OGH nicht mehr wundern! Es ist allen gedient und der Gegenwind ist so gut wie gar nicht vorhanden, wobei im gegenteiligen Fall ein Rauschen durch die Medienlandschaft gegangen wäre und womöglich die Donnerstagsmarschierer wieder Auferstehung gefeiert hätten.
    Der OGH hat sich daher nicht der Wahrheitsfindung verpflichtet gefühlt, sondern der Ruhe und Bequemlichkeit im Staate Österreich - typisch!

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    14. Dezember 2010 12:05 - Banker, Gauner, fremde Gelder

    Wenn man diese zurecht strengen Maßstäbe an alle in der Zunft der Banker anlegte, dann müßten wohl viel mehr auf der Anklagebank sitzen, als es in der Realität geschieht.
    Allerdings stellt die Summe von 19 Mrd. in Österreich ein besonderes Novum dar und sollten sich die Anschuldigungen bestätigen, dann sind die Folgen noch unabsehbar.
    Daß die Bank Medici eher betuchte Bürger zu ihrer Klientel zählte, schmälert keinesfalls den kriminellen Tatbestand und außerdem ist zu beachten, daß zahlreiche Gemeinden ihre Rücklagen in diesen Madoff-Fond investiert haben, weil sie eben von Bankern entsprechend beraten wurden, dann trifft es im Endeffekt sehr wohl deren Bewohner und damit auch "kleine Leute"!
    Bei den heutigen Verflechtungen kommt kaum mehr jemand ungeschoren davon und in Anbetracht dessen, werden die unabhängigen Gerichte hoffentlich sorgfältig ihre Aufgabe wahrnehmen.

  38. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
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    12. Dezember 2010 23:50 - Neuerlich verraten und verkauft: Diesmal an Brüssel

    Egal ob drastisch oder nicht, der Wechsel von einer Wirtschaftsunion zu einer Transferunion mit allen "Nebenwirkungen" ist eine wesentliche Vertragsänderung und müßte lt. Faymanns Wahlversprechen eine Volksabstimmung nach sich ziehen.
    Wo ist die Opposition, um das den Bürgern nahezubringen?
    Und darf man in Zukunft den Pinocchiokanzler auch Lügenkanzler nennen, ohne wegen Verhetzung vor Gericht zu stehen, denn da hört sich für die Genossen der Spaß auf und sie reagieren ÜBERgenau!

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    07. Dezember 2010 23:47 - Wieder einmal ORF aufgedreht

    Die geistliche Kindergärtnerin hatte leider das Pech keine linke Kampflesbe zu sein, denn dann hätte man in der Radiosendung sicher jede Menge Entschuldigungen für ihr Handeln gefunden und sie wäre niemals entlassen worden.
    Tja, ORF wie er täglich agitiert >>> bei dieser Fülle kommt kein Tagebuch mehr mit!

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    07. Dezember 2010 00:23 - Leistung, Disziplin und Autonomie gehören auf den Lehrplan

    Es scheint, als kämen diese PISA-Ergebnisse unseren Gesamtschul-Fanatiker total entgegen, denn sie werden auf Grund dieser Erkenntnisse den Eltern zwingend einreden, daß eine Verbesserung nur auf Basis dieser Schulreform zu erzielen ist und es die einzig seligmachende Bildungsform darstellt.
    So gesehen ist der Test ein echtes Pech für kommende Schülergenerationen, weil damit jede Gegenstimme zur Gesamtschule sofort im Keim erstickt werden kann.
    Hier wurde unseren zuständigen MinisterInnen ein völlig unverdientes Instrument in die Hände gespielt, welches noch viel Unglück anrichten wird.
    Und wenn man dann in der ZiB2 auch noch die vollkommen widersprüchlichen Aussagen der Frau Christa Koenne gesehen und gehört hat, wird einem um die Zukunft unseres Bildungssystems angst und bange.

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    06. Dezember 2010 22:34 - Die kleine Chuzpe einer langen Geheimdepesche

    Diese Geheimdepesche enthüllt für uns Österreicher eigentlich so gut wie keine Neuigkeiten, haben wir doch schon längst gemerkt, daß unsere Politiker sich so gut wie gar nicht ums Ausland kümmern und ebenso wenig wie möglich auch ums INLAND, denn am meisten sind sie doch mit sich selbst und ihren eigenen Pfründen beschäftigt.
    Die Bevölkerung ist daher schon längst unzufrieden mit dieser Regierung, denn wer wird schon gerne von politischen AUTISTEN regiert - dafür haben wir jetzt von ausländischer Stelle zwar eine gewisse Bestätigung, aber hilft uns das wirklich weiter?

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    29. Dezember 2010 18:51 - Die Ideenwelt der Frau Prammer

    Eigentlich müßte sie wie schon öfter hier bemerkt, gendermäßig "PrammSie" heißen und den Optimismus des Hr. Unterberger in Ehren, bin ich nicht so sicher, ob dieser Vorschlag so rasch wieder vom Tisch ist.
    Ich fürchte, das wird genauso gegen den Willen des Volkes beschlossen, wie die Verlängerung der Legislaturperiode, kommt doch beides den Machthab(er)ern entgegen.
    Nachdem Grüne und BZÖ schon einverstanden wären, hat die PrammSie gute Chancen auf Verwirklichung ihrer fast schon totalitären Ideen.

    Anmerken möchte ich nur, daß ich vom BZÖ besonders enttäuscht bin, weil Bucher immer wieder betont, daß sich die Partei als liberale Kraft rechts der Mitte etablieren möchte. Was daran aber LIBERAL sein soll, weiß vermutlich nicht einmal er selbst! :-(

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    24. Dezember 2010 20:53 - Wider die Hetzpolitik

    Ein seltsamer Kommentar - denn genau zu den Mitteln, welche der Kommentator anprangert, greift er selbst.
    Ein äußerst einseitiger, kurzsichtiger und verhetzender Kommentar, der weder den Beziehungen zwischen Österreich und Israel, noch dem Land selbst irgend einen Dienst erweist - oder doch = höchstens einen negativen.
    Ein bißchen mehr Contenance, mein Herr! :-(

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    20. Dezember 2010 01:06 - Autos, Parken und die schwarz-blauen Irrtümer

    Einspruch Euer Ehren!
    Solange die übrigen Parkgaragen im 1. Bezirk nicht ausgelastet sind, wie z. B. am Stephansplatz, Am Hof usw. bin ich als NICHTgrüne aus Vernunftgründen gegen den Bau einer weitere am Neuen Markt .
    Da liegt in der City offensichtlich das Problem ganz woanders und nicht beim Mangel an Garagenparkplätzen!

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    18. Dezember 2010 00:00 - Fußnote 156: Hier Elsner, dort Assange

    Stimmt, Herr Unterberger - in Österreich kommt eins zum anderen und bald werden überhaupt nurmehr diverse Medien in diesem Land Recht sprechen und/oder gar regieren.
    Denn wenn es erlaubt ist, öffentlich aus Gerichtsakten zu zitieren, diese zu zerpflücken bzw. vorzuverurteilen - was an sich schon eine Katastrophe darstellt - und dann noch der nunmehr als "ABSOLUT" (wo gibt es das schon?) eingestufte Redakteursstatus hinzukommt, dann werden unsere Journalisten zu HALBGÖTTERN aufgewertet, die Österreich fast totalitär beherrschen dürfen.

    Rosige Aussichten in unserer Bananenrepublik!

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    13. Dezember 2010 23:18 - Vorweihnachtliche Bildungswunder

    Stimmt, man sollte diese "Frohbotschaften" mit Vorsicht genießen, denn es ist zu vermuten, daß beinharte "Kompensationsgeschäfte" dahinterstecken, die jegliche Freude darüber zunichte machen werde.
    Und eines ist noch zu bemerken >>>> großzügige Stipendien flankierend zu den Studiengebühren hätte man gleich einführen können, dann wäre uns dieses Hin und Her erspart geblieben, aber ebenso unser ungeliebter Lügenkanzler, der nur unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (Abschaffung der Studiengebühren, EU-Volksabstimmungen etc.) sein Amt erobert hat.
    Er verabschiedet sich im Sauseschritt von allen seinen Versprechungen, daher sollten wir ihn im Gegenzug ebenso rasch wie möglich verabschieden - es reicht!

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    12. Dezember 2010 02:11 - Fußnote 153: Fernsehen macht blöd

    Fernsehen muß nicht zwangsläufig blöd machen, aber nachdem sich unser Öffentlich-Rechtlicher weder an seinen Bildungs- noch Kulturauftrag hält, reiht sich der ORF in seiner jetzigen Form nahtlos in die Privaten ein und hätte daher keinerlei Anspruch mehr auf irgendwelche Zwangsgebühren. Jagt Wrabetz & Co. davon oder privatisiert endlich diese "Verblödungsanstalt", was nunmehr auch von PISA bestätigt wurde, danke!

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    03. Dezember 2010 04:55 - Der Hilfeschrei ins Ausland

    Auch die Sanktionen im Jahr 2000 wären in jedem anderen Land der EU bis heute undenkbar gewesen und die Türe dazu haben natürlich die inländischen, linken Nestsch...er weit geöffnet, das muß jedem österreichischen Staatsbürger ein für allemal bewußt sein.
    Ich wundere mich nur, daß sie mit ihrer ideologischen Gehirnwäsche immer wieder Erfolg haben, was mich an der österreichischen Seele des öfteren verzweifeln läßt!

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    26. Dezember 2010 01:11 - Wir haben ganz schön viel ganz schön gut gemacht. Wirklich

    Es stimmt, daß wir hier in Mitteleuropa bisher eine besonders bevorzugte Phase des menschlichen Miteinanders durchleben durften, aber das ist keine Garantie, daß es in Zukunft so weitergeht, denn auf jedes Hoch folgt ein Tief und umgekehrt = das ist ein Naturgesetz.
    Möge der Optimismus siegen und uns allen noch lange das Hoch beschieden sein.

    In diesem Sinne voerst einmal auf ein hoffentlich herausragendes Jahr 2011!
    LG fosca

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    24. Dezember 2010 20:58 - Christentum dringender denn je gebraucht - nur wo ist es?

    Mein frommer Wunsch an das Christkind:
    "Mögen endlich Totgesagte wirklich länger leben" - in Bezug auf das Christentum!

    In diesem Sinne wünsche ich ebenfalls allen Mitbloggern ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie frohe Feiertage.

    LG fosca

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    24. Dezember 2010 20:48 - Wählerstimmen „wirken“ nicht

    Hier werden eine Menge guter Ideen präsentiert, die unsere derzeitige "Demokratie" ein Stück weiter bringen könnte.
    Aber die meisten Ideen sind mit viel mehr Anstrengung und ehrlicher Arbeit für unsere Politiker bzw. unsere Abgeordneten verbunden (= z. B. Direktwahl) und da wird sich diese Kaste hüten, ihr derzeitiges bequemes Leben auch nur einen Fußbreit zu ändern. Man muß sich lediglich in der Partei hochdienen und schon ist einem ein einträglicher Posten sicher. Warum kompliziert, wenn es einfach auch geht, daher kaum Änderung in Sicht! :-(

  52. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
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    23. Dezember 2010 23:30 - Haufenweise wirklich gute Nachrichten

    Bei den "haufenweise guten Nachrichten" sind ein paar "kleine Brötchen" dabei, aber man wird in diesem Staate Österreich halt immer bescheidener.
    Eines davon ist in der Tat der Richterspruch in der Causa Adamovic = ein kleiner Hoffnungsschimmer, denn was da derzeit beim OGH bzw. in der Justiz zum Teil abläuft, ist nicht dazu angetan, das Vertrauen der Bürger in diese Institution zu stärken. Und zum wichtigsten Handlanger wurde nicht eben überraschend >>> der ORF. Eine gefährliche Symbiose für den österreichischen Rechtsstaat und daher wünsche ich mir für 2011, daß dem ORF seine Allmachtsgelüste endlich ordentlich ausgetrieben werden. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

    Eine der wichtigsten unter den guten Nachrichten war und ist jedenfalls, daß Österreich sein Triple-A behält, was allerdings nicht das Verdienst der unfähigen Regierungspolitiker ist, sondern einzig und alleine der noch nicht völlig demoralisierten Wirtschaft und Bevölkerung!

    In diesem Sinne wünsche ich ebenfalls der gesamten "Blog-Gemeinde" ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen gut gelaunten Jahreswechsel sowie ein
    erfolgreiches Jahr 2011.

  53. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
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    15. Dezember 2010 22:39 - Die Geschlecht, die Politik und die Demokratie

    Was erwartet man von einer türkischen SPÖ-PolitikerIn, deren Vorbild sicher ihr hier akkreditierter Botschafter ist = seelenverwandte? ;-)

    Und um ein bißchen dieser österreichischen Demokratiemüdigkeit Abhilfe zu verschaffen, sollten wir denn doch ein starkes Zeichen setzen:

    http://www.botschafter-ade.at/index.php

    Möge die Übung gelingen! *hoff*

  54. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
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    08. Dezember 2010 23:15 - Fußnote 151: Niki allein in Paris

    Dieser Vorfall bestätigt einmal mehr die Fußnote 150. Unsere Regierungskaste hat bereits jegliches Augenmaß verloren und als Burgenländer glaubt halt der Niki, daß die Uhren im Ausland genauso ticken müssen wie zu Hause in unserer "Bananenrepublik".
    Wie soll sich auch seine Perspektive ändern, wenn er nie gelernt hat über den Tellerrand hinauszublicken? Damit ist er ein bezeichnendes Abbild unserer regierenden Politiker, bei denen mich bald gar nichts mehr verwundert.
    Bald wird Wikileaks alle Burgenländerwitze ins Programm aufnehmen, weil sie nicht erfunden sind, sondern ganz einfach der Wahrheit entsprechen, welches sich dieses Format angeblich verpflichtet fühlt! *g*

  55. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
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    05. Dezember 2010 00:40 - Politischer Hörsturz

    Die Demoskopie hat längst ihre ursprüngliche Funktion verloren und dient heute nurmehr den Machthabern für ihre taktischen Spielchen sowie zur Manipulation der Wähler.
    Und wer das erkannt hat, der sollte sich dagegen auflehnen, indem er den vermeintlichen Ergebnissen total zuwider handelt (bei der Befragung, bei der Stimmabgabe etc.), das ist die einzige Waffe gegen Politiker, die sich immer mehr vom Volk entfernen und sich auf die sogenannten Meinungsumfragen verlassen.

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    01. Dezember 2010 23:59 - Pröll beteiligt uns am Ponzi-Schema der EU

    Während Ponzi und Madoff wenigstens als Betrüger gerichtlich verurteilt wurden, laufen die heutigen Betrüger und Pyramidenspieler frei herum, dürfen weiter ihr Handwerk betreiben und sich sogar noch selbst beweihräuchern, wie gut sie arbeiten und wie gut sie die Menschen an der Nase herumführen können.
    Man kann gar nicht soviel essen, wie man ....................! :-(

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    23. Dezember 2010 01:05 - In der Jauchengrube und an deren Rand

    OT

    Hin und wieder siegt doch noch die Gerechtigkeit, denn dieser Richterspruch hätte so nie stattfinden dürfen, wenn Vater und Tochter als Staatsanwalt und RichterIn involviert waren - daher glatte Unvereinbarkeit!
    Bei den ominösen ORF-Bändern hat man die Herausgabe mit diesem juristischem Faktum gekippt!

    http://wien.orf.at/stories/488764/

  58. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
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    21. Dezember 2010 23:29 - Die Pensionen (und die Staatsfinanzen) sind sicher!

    Das alles, was in diesem Kommentar nochmals glasklar aufgezeigt wird, pfeifen schon allerorts die Spatzen von den Dächern und trotzdem streut unser Sozi-Bundeskanzler dem Volk Sand in die Augen, indem er erklärt, all dies ist im Wege der Umverteilung vom Staat und von der Politik problemlos zu bewältigen. Man muß doch nur den "Reichen" noch mehr wegnehmen und den "Armen" zukommen lassen, schon paßt alles.
    Kein Wort von Leistungsbereitschaft, von Selbstverantwortung, von sinnvollen Einsparungen, von besseren wirtschaftlichen Rahmenbedinungen und sonstigen Verbesserungsvorschlägen für ein gedeihliches MITeinander, sondern immer nur GEGENeinander zwecks Wählerstimmenmaximierung.
    Das nennt man Weitsichtigkeit bzw. vorausschauende Staatsführung? *graus*
    Übrigens, nicht nur rüstige Pensionisten werden sich an gemeinnützige Dienste gewöhnen müssen, sondern wohl auch die große Anzahl von körperlich und geistig gesunden Arbeitslosen - sie sollten in der Aufzählung nicht übergangen werden, oder?

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    20. Dezember 2010 21:21 - Autos, Parken und die schwarz-blauen Irrtümer

    @Brockhaus

    Sehe ich ebenso, die vorhandenen Parkgaragen dürften weit überhöhte Preise verlangen und da löst eine weitere Hochpreisgarage sicher nicht das Parkprobleme auf dem - zugegeben - teuren Innenstadtpflaster!

  60. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
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    17. Dezember 2010 23:30 - SN-Kontroverse: Spaltung des Euro?

    Die Währungsunion ist schon deshalb zum Scheitern verurteilt, weil man das Pferd ganz einfach von hinten aufgezäumt hat.
    Man hätte zuerst harmonisieren müssen ( z. B. Steuern, Sozialleistungen etc.) und danach erst den Euro einführen.
    Es wurde umgekehrt vorgegangen und jetzt versucht man krampfhaft die versäumten Hausaufgaben nachzuholen, was ein Ding der Unmöglichkeit darstellt.

    Übrigens - sollten bezüglich obiger Aufzählung Änderungen für Österreich ins Haus stehen, müßte unser "Lügenkanzler" zwingend eine Volksabstimmung abhalten oder genügt, daß der "Onkel Hans" nicht mehr unter den Lebenden weilt?

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    16. Dezember 2010 13:38 - Euro-Anleihen: Trau Schau Wem?

    Mit der Ausgabe von Euro-Bonds würde die Transferunion auch in der Realität endgültig einzementiert und was das bedeutet, sehen wir ja mit der Umverteilung in Österreich: die Schulden werden immer höher, weil es bei den Transferempfängern keinerlei Anreize mehr für Einsparungen gibt und sie schlußendlich die vernünftig Wirtschaftenden mit in den Abgrund reißen.
    Mit und ohne Euro-Bonds steht Europa vor fast unlösbaren Währungsaufgaben, was unaufhaltsam den Zerfall nach sich ziehen wird.

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    09. Dezember 2010 01:43 - Raus aus dem Euro. Und das sofort!

    "Raus aus dem Euro. Und das sofort!"

    Ja, natürlich - aber bitte, wohin??
    Egal welche Talkshow, welcher Wirtschaftskommentar, welcher Experte das Thema behandelt, einen realistischen Vorschlag bleiben alle schuldig!

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    05. Dezember 2010 21:48 - Das Recht auf Nichtwählen

    Die schlechteste Antwort, die man auf Unzufriedenheit mit der Politik, Unwissenheit oder aus Desinteresse geben kann, ist sich der Wahl zu enthalten.
    Denn als Nichtwähler habe ich mich selbst entmündigt, wenigstens ein Tropfen in eines Tages zum Strom anschwellenden Veränderungen zu sein.
    Nichtwählen bedeutet Stillstand im System, denn die Politiker ignorieren geflissentlich dieses sich verweigernde Wahlvolk, weil sie auch ohne das sehr gut weiterwursteln können. Wozu dann umdenken?
    Nein, jeder Nichtwähler bestraft nur sich selbst und daher ist diese Enthaltsamkeit von einem echten demokratischen Recht überhaupt nicht einzusehen.
    Keine Macht den Nichtwählern, sie mögen sich gefälligst aufraffen und wenigstens PROTESTWÄHLEN >>>>> das ist nämlich eine der ganz wenigen Möglichkeiten, die Regierenden aus ihrer satten Lethargie aufzuschrecken.
    In Wien ist es noch nicht wirklich gelungen, es muß noch besser werden.
    2013 auf Bundesebene muß endlich eine Systemänderung ohne -fehler (*g*) gelingen.

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    03. Dezember 2010 04:16 - Diktatoren, Diplomaten, Profiteure

    Der Glaube des Michael Gorbatschow war das Glück des Westens - so läuft nun einmal Geschichte und das ist gut so! ;-)
    Die Auflösung dieser Organisationen soll uns mit Genugtuung erfüllen und das einer unserer Altvorderen namens Heinz Fischer ein neues Aufgabengebiet bezüglich Klimaerwärmung erfindet, spricht dem Thema Hohn angesichts eines Jahrhundertwinters, der auf uns zukommt.
    Im Sommer bis zu 37 Grad plus und im Winter derzeit bis zu 15 Grad minus ist zwar ein hartes kontinentales Klima, aber weit entfernt von einer Klimaveränderung, die bei uns die Palmen sprießen lassen soll, denn die würden sich schön bedanken für diesen unerbittlichen "Väterchen Frost"! :-(

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    03. Dezember 2010 04:07 - Vorsicht, Ansteckungsgefahr!

    Wurde von mir schon in einem vorigen Kommentar aktualisiert:
    Jetzt geht's los:

    http://www.orf.at/#/stories/2028725/

    :-(

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    29. November 2010 23:35 - Wenn Außenministerien über Toleranz diskutieren lassen

    Vielen Dank, Herr Unterberger, für das drastische Aufzeigen, was das U. S. State Department von Dialog, Diskussionskultur und Meinungspluralismus hält: nämlich so gut wie nix! :-(

  67. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
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    01. Dezember 2010 23:50 - Je mehr Klassen, desto besser: Jeder Mensch ist anders

    Wenn es keinen Unterschied mehr gäbe in der medizinischen Behandlung, dann müßte ja niemand mehr eine private Zusatzversicherung abschließen, könnte sich daher viel Geld ersparen und ein ganzer Versicherungszweig würde absterben.
    Wozu bitte, wird dann die Krankenzusatzversicherung empfohlen? *tststs*

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    30. November 2010 23:52 - Rettet die Kinder: Claudia Schmied reitet wieder

    Soweit mußte es kommen, daß man geistigen Notstand auch schon "gendern" muß! *bbrr*

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    01. Dezember 2010 00:11 - Die wirkliche Sensation aus der Schweiz

    Gratuliere zum Aufenthalt in der Schweiz, wo sicher auch nicht die gebratenen Tauben durch die Luft fliegen, aber im Vergleich zu Österreich sehr wohl paradiesische Zustände herrschen, weil die Bevölkerung bis heute nicht "entmündigt" wurde und das ist mit nichts aufzuwiegen.
    Außerdem beweist die Schweiz Tag für Tag, daß auch ein kleines Land inmitten Europas ohne dem Moloch EU bestens zurecht kommt - ich bin mir bewußt, daß diese Selbständigkeit historisch gewachsen ist, aber was hätte Österreich daran gehindert? Jetzt ist es zu spät, nachdem uns verantwortungslose Politiker "hineingelobt" haben.
    Zu den Steuern: ich erinnere mich, als Dr. Haider vor vielen Jahren als erster denkender Politiker die Flat-Rate bei gleichzeitiger Abschaffung aller Steuerausnahmen favorisierte. Ein Sturm der Entrüstung brach beim politischen Gegner los und "undurchführbar" bzw. "asozial" waren noch die mildesten Kritiken. Wo könnten wir heute damit wirtschaftlich stehen? Auf der Stufe der Schweiz und die ist nicht die schlechteste!

  70. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
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    15. Dezember 2010 00:08 - Tagebuch als Weihnachtsgeschenk

    Nicht ganz, nur ein bißchen OT:

    http://www.orf.at/#/stories/2030963/

    Man beachte die Sonderkategorie "Online"-Blogger weiter unten!

    Bravo - meine besondere Gratulation an Herrn Unterberger!
    Weiter so! ;-))

    P.S.: Und das in der linksdominierten Medienlandschaft, aber an Bestleistungen können auch die nicht mehr vorbeigehen!

  71. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
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    15. Dezember 2010 00:06 - Vorweihnachtliche Bildungswunder

    Nicht ganz, nur ein bißchen OT:

    http://www.orf.at/#/stories/2030963/

    Man beachte die Sonderkategorie "Online"-Blogger weiter unten!

    Bravo - meine besondere Gratulation an Herrn Unterberger!
    Weiter so! ;-))

    P.S.: Und das in der linksdominierten Medienlandschaft, aber an Bestleistungen können auch die nicht mehr vorbeigehen!

  72. Ausgezeichneter Kommentatorfosca
     
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