Wollen Sie gerne regelmäßig schöne Orte in Luxushotels besuchen, ohne dafür irgendetwas zu zahlen? Wie gefallen Ihnen beispielsweise Bali, Rio de Janeiro, Genf, New Delhi, Marrakesch, Kopenhagen, Kyoto, Cancun und Buenos Aires? Sie müssen sich dabei nicht für eines der Ziele entscheiden, sondern Sie können diese im Lauf der Zeit alle besuchen. Und Sie müssen auch nicht vor Antritt der Reise einen Lottogewinn erzielen, sondern nur drei leicht erfüllbaren Bedingungen genügen.
Erstens dürfen Sie natürlich keine Bedenken hinsichtlich der Umweltbelastung durch Fernreisen haben. Und schon gar nicht dürfen Sie die Geschichten von der globalen Erwärmung ernst nehmen, deren angeblich schädliche Folgen behaupteterweise etwa durch Treibhausgas-Emissionen der Flugzeuge verstärkt werden.
Zweitens müssen Sie sich als Experte bezeichnen. Wofür Sie Experte sind, ist eigentlich egal. Es sollte nur irgendwie gut, also grün klingen.
Und drittens müssen Sie beschwören, dass Sie immer Ihren Glauben an die globale Erwärmung bekennen werden, dass Sie jeden unabhängigen und andersgläubigen Wissenschaftler denunzieren und von Forschungsgeldern fernhalten wollen, und dass Sie alle diesem Glauben widersprechende Indizien ignorieren werden. Ob Sie es wirklich glauben, ist hingegen egal.
Sie haben zwischen den einzelnen Bedingungen einen gewissen Widerspruch erkannt? Gehaben Sie sich doch nicht so! Politisch korrekte Wissenschaft muss schon ein paar unbedeutende Opfer bringen und mit Widersprüchen zu leben lernen. Denken Sie einfach an die schönen Reiseziele des Umwelttourismus. Und daran, dass Sie künftig ständig von den politisch korrekten Fernsehstationen dieser Welt interviewt werden, was Ihren Stellenwert bei den Nachbarn erhöht.
Am gegenwärtigen Umweltgipfel in Cancun nehmen zwar deutlich weniger Menschen als beim letzten in Kopenhagen teil; denn einige Wissenschaftler haben nach Aufdecken vieler Betrügereien rund um die Erwärmungs-Theorie so etwas wie Gewissen gezeigt, und einige Regierungen scheinen zum Unterschied von Österreich sogar das Sparen ernst zu nehmen. Dennoch sind immer noch 10.000 Erwärmungs-Anhänger auf Kosten der diversen Steuerzahler nach Cancun gereist. Was rund 40.000 Millionen Tonnen CO2 in die Atmosphäre entweichen lässt.
Worüber man sich freilich durchaus freuen kann: Denn CO2 ist ja sehr hilfreich für das Wachstum von Pflanzen, Obst und Gemüse.
Neben CO2 wird in Cancun auch viel heiße Luft produziert. Aber auch die ist im Vergleich zu früheren Gipfeln deutlich weniger geworden. Denn weltweit häufen sich die Signale, dass die Klimahysterie im Abflauen ist. Weltweit? Na ja, in einem kleinen Retro-Land im Herzen Europas noch nicht gerade. Aber lassen wir das.
Beispielsweise in den USA wird die Chicago Climate Exchange zugesperrt. Denn der Handel mit CO2-Emissionsrechten ist total kollabiert. Was man von Anfang an vermuten musste, ist in zahllosen Ländern passiert: Diese Bürokraten-Idee des Emissionshandels zur Regulierung der angeblich schädlichen Treibhausgase hat sich als gigantische Betrugsquelle erwiesen. Wie es ja immer der Fall ist, wenn Planwirtschaft praktiziert wird.
Der österreichische Energieexperte Dieter Friedl (er ist nicht in Cancun) hat nachgewiesen, dass fünf deutsche Stromversorger durch die Einpreisung von kostenlos erhaltenen CO2-Zertifikaten in den Strompreis 39 Milliarden Euro zusätzlich verdient haben. Friedl: „Es wird betrogen, was das Zeug hält.“
In China hatte man besonders viele gute Ideen beim Betrügen: Theoretisch darf es nur Geld für solche Projekte geben, die ohne Emissionsgutschriften nicht lebensfähig wären. Was haben die schlauen Chinesen daraufhin gemacht? Sie haben einfach die Einspeistarife für Windkraftstrom gesenkt, sodass die Anlagen nur noch mit Emissionsgutschriften rentabel sind und Förderungsanspruch haben. Ebenfalls in China wird die Produktion von Kühlmitteln, die das angeblich klimaschädliche Treibhausgas HFC-23 emittieren, überhaupt nur deshalb ausgeweitet, um für die Vernichtung dieses Gases Gutschriften zu kassieren.
Dieser Flop der Emissionsrechte-Idee reiht sich in die lange Liste der Kopfschwangerschaften von Experten zum Thema Energie ein, die aber leider nie zu einer Geburt von etwas Brauchbaren geführt haben: Im Bereich Photovoltaik beispielsweise gibt es zwar gigantische Förderungen zur Freude einer neuen Industriebranche, aber nur sehr wenig Forschung zur Verbesserung der Effizienz oder Reduktion der Kosten.
Ebenfalls nach wie vor ergebnislos ist die seit Jahrzehnten als Wundermittel angekündigte Kernfusion oder die sogenannte Wasserstoff-Technologie. Auch das Stromauto hat eine sehr problematische Zukunft, obwohl in seine Entwicklung Milliarden gepulvert werden. Die benötigten Batterien sind nach wie vor riesig, schwer und wenig effizient; zugleich ist auch die Frage ungelöst, woher die benötigten Strommengen überhaupt kommen sollen.
Aber zum Glück für die Menschheit reichen die heute bekannten Gas- und Ölreserven für einen weit längeren Zeitraum, als jemals in früheren Jahrzehnten prophezeit worden war. Gewiss: Sie liegen in weiterer Entfernung und größeren Tiefen als einst, was teurer und riskanter ist.
Gleichwohl fällt auf, dass im Golf von Mexiko von der viel diskutierten Megakatastrophe des heurigen Jahres mit ihren Unmengen ausgetretenen Öls entgegen den ursprünglichen Prophezeiungen jahrzehntelanger Folgen kaum noch Spuren zu finden sind. Daher wird von den die Panik, aber niemals die positiven Meldungen liebenden Zeitungen und NGOs auch nicht mehr darüber berichtet.
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Der natürliche klimawandel ist ein reiches betätigungsfeld für
wichtigmacher, eiferer, fanatiker, untergangspropheten, ökofaschisten und anarchoterroristen. Und wo findet man all diese leute......vor allem in den sogenannten NGOs und in befürsorgten instituten, die alle am tropf des steuerzahlers hängen.....damit ihnen niemand ihre geldquellen abschneidet, sind sie bereit, Daten zu fälschen, zu lügen und zu betrügen und andersdenkende, wenn notwendig, auch körperlich zu attackieren.....
wie ein wanderzirkus ziehen die falschen propheten durch die welt und haben ihre gläubigen anhänger wieder einmal vor allem bei unseren linken freunden und ihren konservativen nachbetern gefunden, die natürlich gerne dabei sind, wenn es darum geht, menschen zu manipulieren und vor allem die jugend zu indoktrinieren....
entlarvend ist auch die sprache der klimawandelfaschisten:
sie bezeichnen ihre gegner in assoziation zum "holocaustleugner" verächtlich als "klimawandelleugner" und wer weiß, vielleicht dauert es nicht mehr lange und die österreichischen landesämter für terrorisbekämpfung ermitteln gegen klimaskeptiker...bei unserer justizministerin kein leerer wahn !
Klimawandel hat es zu allen Zeiten gegeben. Nur jetzt auf einmal will man den Istzustand am liebsten einfrieren. Und gibt der Industrialisierung durch den Menschen die Schuld. Jener Industrialisierung, die der Grundstein des Wohlstandes in allen Zeit- und Klimazonen auf der Welt ist.
Das nährt den Verdacht, daß der natürliche Klimawandel nur ein Vorwand ist, um die Ressentiments, die einer bestimmten Gruppe der Menschheit eigen sind, weltweit durchzusetzen. Alles was über das Drehen eines Windradls hinaus geht, wird von den Technik-Fernen als bedrohlich empfunden, ist gefährlich und daher vehement abzulehnen. Was der Bauer net kennt, frißt er net. Und was die Bäuerin nicht sieht, erst recht nicht. CO2, Atom – ist unsichtbar, daher gefährlich, ist ergo kategorisch abzulehnen. Diese Hysteriker sind vor allem bei den GrünInnen zu finden, die auch sonst gerne absurden Ideen wie dem Genderismus eine geistige Heimat bieten.
Jenen Technik-VerweigerInnen und Klimastand-BewahrerInnen sei aber gesagt, daß dieser Planet immer noch blau und nicht grün ist, vom Weltall aus betrachtet. Und daß das immer so bleiben wird.
Mein heutiger frühmorgendlicher kritisch-ironischer Kommentar hat jetzt schließlich in einen ziemlich verbissenen Richtungsstreit geendet.
Er beweist eigentlich nur, dass wir gar nichts wissen.
Einerseits versuchen wir, die Klimaentwicklung mit einer unbeeinflußbaren, naturgebenen, vor allem von der Sonne bestimmten Entwicklung zu erklären, Jahrtausende (-millionen?) der Klimaentwicklung sprechen ja dafür.
Auf der anderen Seite versuchen wir, dem Menschen und seinem ungezügelten Wachstumswahn und seiner ungebremsten Vermehrung die Schuld für eine im langfristigen Vergleich eher kurzfristig feststellbare Klimaerwärmung zu geben.
Dazu kommen die Trittbrettfahrer aus Politik, Finanz und Industrie, die daraus mangels anderer Wachstumsmöglichkeiten politisches Klein- und finanzielles Großgeld zu scheffeln versuchen und dabei auch ziemlich erfolgreich sind.
Eigentlich sollten wir uns darauf einigen: Wir tappen (vorläufig) im Dunklen und verurteilen alle Klimahysterie-Schmarotzer!
mfG
terbuan@aon.at
So ein Pech aber auch!
Ich hatte mich so auf einen milden Winter eingestellt, Oleander und Pelargonien sollten ihre schönen Plätzchen im Freien nicht verlassen müssen, die alten Skier gab ich auf einen Flohmarkt und die warme Bekleidung holte ich erst gar nicht aus dem Keller. Auch einen Flug auf die kanarischen Inseln hatte ich schon storniert....Und jetzt?
Ich lese in der Online-Presse: "Winterstart für die Wettergeschichte!"
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/615748/Winterstart-fuer-die-Wettergeschichte?_vl_backlink=/home/index.do
Draußen hat es -6 Grad, es liegen 40cm Schnee im Garten, meine Pflanzen sind schneebedeckt und erfroren, der Holzvorrat geht zu Neige und mein Glaube an die Klimaerwärmung hat sich in kalte Luft verwandelt!
Jetzt mache ich mir einen heißen Tee, hole die Daunenjacke aus dem Keller und denke mir, ach wäre ich nur nach Cancun mitgeflogen. Irgend etwas hätte ich denen schon erzählen können, von der Klimaerwärmung!
Gestern "Klimaeerwärmung", heute "Klimaerkältung", morgen "Klimawandel" und -schon erfunden und seeehr geistreich- "KLIMAVOLATILITÄT"
Laut Umweltbundesamt stammen nur 1.2% des jährlichen CO2-Ausstoßes aus dem Verbrennen fossiler Brennstoffe.
2 Prozent, also fast doppelt soviel, stammen aus der Atemluft des Menschen. Der Hauptanteil, weit über 90% hat natürliche Ursachen.
Das 0.038%-ige Spurengas CO2 ist neben Wasser und Sonnenlicht die Grundlage unseres Lebens. Ohne CO2 gäbe es weder Pflanzen noch Tiere noch Menschen.
Hat natürlich alles mit BSE, "le Waldsterben", Vogelpest, Schweinepest, Vulkanasche, Atmen und Furzen von Rindern und Menschen zu tun.
Und ganz sicher nichts z.B. mit der Sonnenaktivität.
Nicht nur die Bilderberger zerbrechen sich bereits über "Global Cooling" den Kopf:
http://www.bilderbergmeetings.org/meeting_2010.html
Kölle alaaf!!
Der rotzgrüne Klimaschwindel gilt mit Recht als (weitere!!) gigantische, milliardenteure Betrügerei und Beutelschneiderei durch korrupte Politiker, "Wissenschaftler", steuerfinanzierte Windmühlen- und Photovoltaik-Lobbys. Natürlich alles auf Steuerzahlers und Energieverbrauchers Kosten.
Irgendwie muß man den verhaßten Kapitalismus doch endlich klein kriegen.
Wenn mit der Klimaerwärmung schon soviel Schindluder bzw. Betrügereien zwecks sprudelnder Geldquellen getrieben werden, wie sieht es dann erst in so manch anderer Branche aus, die noch mehr Geldsegen verspricht wie z. B. bei den Rohstoffspekulationen? Der einzelne Bürger ist dieser mächtigen Maschinerie von weltweiten monetären Interessen hilflos ausgesetzt und darf nurmehr als Adressat von Hiobsbotschaften fungieren, wenn irgendwo wieder einmal eines dieser gigantischen Machwerke in sich zusammenstürzt. Ja und er darf natürlich auch dafür bezahlen, weil bei den weltumspannenden, miesen Geschäften jedes Glied in der Kette als "systemrelevant" und daher als sakrosant gilt.
Wer blickt da noch wirklich durch? :-(
Die Frage nach der persönlichen Grundhaltung zum "anthropogenen Klima-Holocaust" ist mittlerweile der Lackmustest politischer Korrektheit geworden.
Schwachsinn, dein Name heißt Wissenschaft.
Und wer meint, dass alle Rückschlüsse gezogen wurden und sich somit die Tatsachen danach zu richten hätten, wird über einen hinhaltenden Widerstand nicht hinaus kommen.
Selbst wenn noch so gekrompt oder gekolbt wird.