Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Juli 2012 09:34 - Die Reichen-Abgabe als neues Modegift

    Panik kommt auf.

    Und mit ihr die Panikideen der Kahlfressertruppe, da ist jede einschlägige 'Idee' willkommen.

    Statt an sich zu arbeiten, arbeitet man am anderen, am Fleißigen.

    Die allermeisten dieser Fleißigen haben die Gesetze geachtet, Disziplin geübt, waren fleißig, haben gespart, haben nicht über ihre Verhältnisse gelebt, haben alle Steuern und Abgaben (etwa 60 bis 90% ihrer Einnahmen) an die Gesellschaft abgeliefert und waren ein Plusposten, ja waren es. Ob sie es weiter sein können, das hängt von den 'lieben' Mitbürgern ab, versoffen, faul, gierig, neidisch, geizig, etc. schielen sie auf das Vermögen der 'Reichen', das diese in der überwiegenden Mehrzahl, trotzdem man sie vorher mit Abgaben geschröpft hat und diese für die Faulen, Unproduktiven, Schmarotzer, etc. einen hohen Prozentsatz des erwirtschafteten Gewinns gesetzesgemäß gegeben haben, trotzdem erarbeitet haben.

    Dass es so enorm viele undisziplinierte und Faule gibt liegt ebenfalls genau daran, dass man Geld 'gibt', statt Leistung und Eigenverantwortung verlangt.

    Klar, wie bei den Fischen im Teich, wirft man was hinein, so kommen sie geschwommen und fressen es gierig. Schuldscheine wurden hineingeworfen und gierig gefressen, nun sind sie einzulösen.

    Statt in sich zu gehen, geht man auf den anderen los.

    Ja, leider so steht es um die 'Idylle am Teich' in Wahrheit, blickt man den 'Ösis' und den anderen Europäern 'unter die Tuchent'.

    Sie werden sagen, da gäbe es noch mehr zu sagen, was sich da alles politisch und gesellschaftlich so 'unter der Tuchent' abspielt ... bei uns und anderswo, das Schuldenbarometer zeigt die Summe der Schandtaten und neuerdings die Haftungshöhen, die man nach den derzeitigen Aussichten ruhig zu den Schulden wird zählen dürfen.

    Politiker, die das gegen das Volk der Fleißigen tun, die Fleißigen sind ja inzwischen schon in der Minderheit, man hat ja genug intensiv 40 Jahre lang Faule herangezüchtet, die sind kurzsichtig und verantwortungslos und sägen den eigenen Ast ab, auf dem sie sitzen.

    Meine Damen und Herren Politiker !

    40 Jahre lang haben Sie die Arbeit vertrieben, Faule herangezüchtet, Faulheit gepredigt, Unnötiges beschlossen, Schulden gemacht und aufs Volk anschreiben lassen, Versprechungen für Schuldscheine gemacht, um wiedergewählt zu werden, nun wollen Sie die, die noch die einzigen hier verbliebenen Plusposten sind, auch noch abschlachten, deren Arbeit ächten lassen und sie ausrauben und zwangsenteignen.

    Denken Sie daran, was die Zukunft sein soll, nicht das Morgen und die nächsten 3 Wochen, nein, das Übermorgen und die nächsten Jahrzehnte.

    Sie sind, rückblickend betrachtet, die Versager, der Irrweg der letzten 40 Jahre mit ihren falschen Versprechungen, Lügen, Verheimlichungen, Manipulationen, mit Ihrer Korruption und Ihrer persönlichen Bereicherung, mit Ihrer Klientelpolitik und Ihrer Verweigerung der Wahrheit und der Fakten, mit Ihren Ablenkungsmanövern, etc., etc. und Sie haben das Volk ins Verderben geführt und wollen sich nun Ihrer letzten Chance der Umkehrmöglichkeit berauben, indem Sie die Fleißigen ächten, ausrauben, vertreiben und zu Kleinholz verarbeiten. Maximal politisches Kleingeld werden Sie dafür ernten und der Schaden wird unwiederbringlich und furchtbar.

    In die Zukunft betrachtet, Umkehr ist angesagt und Wahrheit, Neuanfang unter übelsten Bedingungen, in die Sie uns gebracht haben, Reformen sind angesagt, Verbesserung und Sparen ist angesagt, das Predigen der Tugenden ist angesagt und Fleiß ist zu loben, statt zu zerstören.

    Es ist dies, genauer betrachtet, auch Ihre einzige Chance, persönlich zu überleben.

    Üben Sie Ihr Mandat aus ! Oder treten Sie zurück !

  2. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Juli 2012 08:54 - Fußnote 320: Verfassungsbrecher aus dem Niemandsland

    Faschismus

    Wenn ich mir die ganzen linken 'ANTIFA-Demos' so ansehe, so frage ich genau jene, die mit Steuergeldern 'Kiss Ausgrenzung GoodBye' per Nötigung die Schüler Plakate küssen lassen, wie es denn dann vertretbar ist, österreichische Bürger, die entweder Mitglieder oder Sympathisanten der FPÖ sind als 'Nazis' auszugrenzen, zu denunzieren, zu schädigen und sogar tätlich anzugreifen.

    Wenn ich mir den ORF dann so anhöre, TV habe ich seit 40 Jahren nicht mehr, und hier lese, dann weiss man natürlich, dass jeder Terrorismus natürlich zuerst einmal die Medien okkupiert und missbraucht für Propagande, Unterdrückung und eben den genannten Faschismus.

    Wir geben vor, in Österreich Meinungsfreiheit zu haben.

    Der ORF hat den Auftrag gegen eine Gebühr, die er zwangsweise vom Bürger einhebt, ausgewogen und objektiv zu berichten und nicht, wie man hier und anderswo und im ORF immer wieder sieht, Parteihetze und Parteimanipulation zu betreiben.

    Ich bin dafür, den ORF zu privatisieren und die GIS-Gebühr entsprechend den Hörer- und Seherzahlen auf alle österreichischen Sender aufzuteilen. Dann scheidet diese Anstalt vom öffentlichen Auftrag aus und kann hetzen und manipulieren, was sie will, denn jeder darf seine Meinung sagen, so wird dort ja vertreten. Der öffentliche Auftrag wird nicht erfüllt und daher brauchen wir diesen auch nicht mehr zu geben.

    Der Großteil der GIS-Gebühren ist allerdings zur Erhaltung und zum Ausbau der Sendeeinrichtungen für alle Sender in Österreich gemeinsam aufzuwenden, wie etwa die Autobahnmaut eben für die Autobahnen.

    Der Bürger weicht ohnehin auf die Deutschen und die Schweizer Programme aus, sofern er diese überhaupt bei uns empfangen kann, denn speziell die Schweizer Programme können wir bei uns kaum bekommen.

    Wenn bei uns Faschismus Zynisch als 'Antifaschismus' genannt und geübt wird, wie von den diktatorischen Parteien und ihren Handlangern ausgeführt und stets sichtbar, so ist sowohl die objektive Berichterstattung, als auch die Freiheit, wie auch die Vielfalt nicht mehr gegeben und der ORF zu einem Parteihetzorgan verkommen.

    Als solcher soll er auch in Zukunft behandelt werden, nämlich als Privat- und Parteisender.

  3. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    09. Juli 2012 08:08 - In Österreich investieren? Nein, danke

    Ja, die österreichische Misere.

    Es ist tatsächlich so, dass das Geld davonläuft, nicht nur auf den Finzmärkten und bei den Investitionen, leider ziehen auch die hier ansässigen internationalen Firmen immer mehr Aufgaben aus Österreich ab, weil die Löhne zu hoch sind hier und die besten Österreicher wander auch schon ab.

    Es hat sich da bei der linke Kahlfrassvirus eingeschlichen und alle Linksdenker glauben (wie eine Sektenreligion), dass das ewig so weitergeht mit der Selbstverleugnung und dem Schuldenmachen, wie in der DDR.

    Das dicke Ende naht und all die linken Sprüche werden dann umgewandelt in linke Hetze gegen die verblieben 'Reichen' (mit Ausnahme der Linksbonzen natürlich, wie in der DDR, deren Geld dann beim Globusverlag in Wien wiedergefunden wurde). Wie die Texte der Linksmedien für Ausreden und Jubelmeldungen dann aussehen, wurde hier vorgeführt. Es wird sozusagen bejubelt, dass Österreicher mehr im Ausland investieren als Ausländer bei uns.

    Und die 'Billionenbonzen', Faymann, Swoboda & Co, liefern allmonatlich höhere Billionenzahlen an Haftungen für die Österreicher. Bis halt nichts mehr geht, dann hört sich die Haftung auf und die Billionen hören sich auch auf.

    Ich glaube, wenn man nun jede österreichische Familie bisher mit Staatsschulden von 160 000,- Euro derzeit ca. und zusätzlich noch mit Staatshaftungen in der Höhe von etwa 80 000,- Euro belaststet hat von seiten unserer 'Kahlfrass- Volksvernichter- und Volksverräterbande' solidarisch und koalitionär, sollte dem Wähler wohl klar sein, dass das beendet werden muss.

    Es sollte dem Wähler aber auch klar sein, dass schwere Zeiten anbrechen, wie zahlt man denn 160 000,- Euro mit Zinsen, die zufolge Bonitätsverlust auch steigen werden, zurück bitte ? Wohl in mehreren Generationen derzeit.

    Die Linken werden sagen, wir sind ja ohnehin alle in der Grundsicherung. Die wird aber dann unbezahlbar, wenn nichts mehr da sein wird. Die Arbeit wurde in den letzten 4 Jahrzehnten konsequent verjagt, das Kapital wird verjagt, die Menschen werden verjagt, bzw. es wird ihnen unmöglich gemacht hier zu leben unter den Hochsteuer- und sonstigen gesellschaftlichen Umständen, wer soll denn da denn noch was einzahlen.

    Das Rad wurde überdreht, die Todesspirale dreht sich. Für mich sind diese großsprecherischen und alles kahlfressenden Linksdenker (aus allen österreichischen politischen Parteien) die wahren Schuldigen und die Klientel, die Privilegierten, von ÖBB über Beamte bis Politik.

    Von Reform will man ja solidarisch und koalitionär bei uns nichts hören und von Verantwortung, von persönlcher und politischer schon gar nicht.

    Kann denn keiner das sehen, etwa unser Herr 'Koalitionär-Vize' samt seinem 'Chef', der wahrscheinlich noch immer nicht eine Billion abschätzen kann, obwohl er immer davon redet.

    Ist doch ein Wahnsinn bei uns, oder ? Wissen die überhaupt noch, was sie da tun ?

  4. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Juli 2012 14:20 - Die Linksfaschisten putschen – und die EU schläft

    Das Ungemach nimmt seinen Lauf.

    Gewählte Regierungen werden abgesetzt, nichtkonforme Richter und Staatsanwälte werden angesetzt, das Recht wird gebrochen, nicht nur in Rumänien, ist ja alles eine Bagatelle, solange es von links geschieht, es wird gelogen, verschwiegen, manipuliert, korrumpiert, bestochen und erpresst.

    Der Schuldenplafond wird erreicht und dann folgt das Ungemach. Es wird schlimm werden.

    Wer noch ein Hirn hat zu denken, sorgt als Wähler dafür, dass das ein Ende hat.

    Damit aber nicht noch Schlimmeres nachkommt, sollte man die politischen Nachfolger unterstützen und mit ihnen jetzt schon reden.

    Dieser Weg ist der falsche, so kann es nicht weitergehen, das ist doch Gewalt, Staatsmobbing, Volksverrat und Volksbetrug im großen Stil.

  5. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Juli 2012 10:18 - Griechenland ist „entgleist“ – das muss uns schon was wert sein

    'Taktik'

    Von meinem griechischen Freund weiß ich, was griechische Taktik ist. So hat man EU-Aufnahmekriterien gefälscht, Euro-Aufnahme gefälscht, Jahrzehnte lang in Saus und Braus gelebt, die Arbeit aus dem Land gejagt, Kredite genommen und jetzt halt wieder Hinhaltetaktik, um noch immer Geld zu bekommen.

    Solange Geld gegeben wird, wird es genommen.

    Erst, wenn kein Geld gegeben wird, dann wird man sich selbst besinnen und selbst an die Arbeit gehen müssen, wie es tausende Jahre lang vorher auch mit Erfolg der Fall war.

    Geld verdirbt die Welt.

  6. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Juli 2012 11:55 - Fußnote 314: Dreimal Scheuch

    'Es darf in diesem Land nicht alles käuflich erscheinen'.

    Leider ist in Österreich alles käuflich, das hat den Staat auch ruiniert und den Ruf der Justiz.

    Es hat doch früher auch Urteile und Fehlurteile gegeben, aber seit die Parteien, sprich die SPÖ hauptsächlich, auch die Justiz entdeckt haben für ihr Manipulationsgebiet geht auch dort die Parteienauseinandersetzung von statten.

    Käuflich ist ein Stadtratposten in Wien, ein Abgeordnetenposten im Nationalrat, etc., schlimm genug für eine 'Demokratie'.

    Das Schlimmere aber ist aber dann die Erpressung, die Drohung, die Manipulation, das Niedermachen oder Verschweigen, 'Beschleunigung' oder 'Verzögerung' von Verfahren in der Justiz, je nach Parteizugehörigkeit des Täters aus parteipolitischen und ideologischen Gründen. Ich glaube nicht, dass ein Faymannprozess noch vor dessen Pensionierung stattfinden wird, obwohl der wesentlich mehr an Vorwurf zu tragen hat als Scheuch.

    Das Gesetz als solches zählt da dann nicht mehr, es ist außer Kraft gesetzt, es zählen lediglich Parteicoleur und -zugehörigkeit. Dieses Bandensystem wird bis hinunter in die tiefsten Gesellschaftsebenen gespielt, wenn man die Erpressungen unter den Mitarbeitern der MA48 in Wien sich ansieht oder in den ÖBB, die da berichtet werden.

    Das hat Österreich ruiniert, überall die Partei.

    Ich glaube viele von dieser Klientel müssen schön langsam beginnen nachzudenken, was sie eigentlich da tun mit den Dingen, die sie sich da herausnehmen.

  7. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Juli 2012 14:20 - Fußnote 313: Die Genossen bedienen sich

    Nichts geht bei uns leichter als sich und Klientel zu bedienen.

    Die Wahrheit dazu sehe ich darin, dass die Arbeitszeitverkürzung mehr Überstunden bringt, dafür wird halt dann nicht gestreikt ...

    Bei den ÖBB arbeitet man bis durchschnittlich 52 und ist man unkündbar, bekommt man eine hohe Pension und arbeitet man nicht rentabel. Wenn die ÖBB Überschüsse hätte, würde ich das eventuell (obwohl auch nicht gerechtfertigt) noch verstehen.

    'Ist halt ein echter Haberer, der Scharinger.'

    Zurücktreten wird diese Figur ganz sicher nicht, sind doch da noch viel größere Lemuren im Amt bis hinauf zu UHBK, dessen Verfahren verschleppt wird von der Staatsanwaltschaft.

  8. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Juli 2012 10:10 - Der nächste große Schritt zum europäischen (und österreichischen) Debakel

    Aus meinem E-Mail an die ÖVP:

    Werte Damen und Herren Abgeordnete !

    Als besorgter Bürger kann ich der Auslieferung Österreichs an die Haftungsbegehrlichkeit der EU, die nicht mehr mit der EU von 1994 übereinstimmt, nicht zustimmen.

    Als Steuer zahlender österreichischer Bürger ersuche ich Sie, die Konsequenzen dieses geplanten Beschlusses ohne die Bürger Österreichs noch einmal zu überdenken und von einem solchen Beschluss jetzt Abstand zu nehmen. Immerhin werden Sie von den Steuern erhalten und bezahlt und sind daher den österreichischen Bürgern verantwortlich.

    Nachdem es sich um einen Verfassungsbeschluss mit einschneidender Tragweite handelt, genügt es meiner Meinung nicht pro forma eine Parlamentsmehrheit zu konstruieren, sondern es müssten die Bürger gefragt werden, ob sie sich auf derartige unlimitierte Belastungen Österreichs einlassen wollen.

    Für mich stand die ÖVP immer für Werte und Verantwortung, das darf nicht verspielt werden.

    Danke für Ihre Antwort !

    Mit freundlichen Grüßen

    Josef Maierhofer

  9. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    03. Juli 2012 08:26 - Von Gipfel zu Gipfel zum Abgrund

    Es ist wie beim Tauben Füttern.

    Sie sind nur da und beschmutzen alles, wenn sie gefüttert werden, sonst sind sie, wenn sie nicht gefüttert werden, in der freien Natur und beschmutzen nichts.

    Schön langsam aber kommt der Punkt, wo ohnehin nichts mehr geht.

    Für die Politik und die Beamtenschaft bedeutet das eine schlechte Nachricht, denn die verweigerten Maßnahmen werden getroffen werden müssen, für die fleißigen Bürger ist es eine schlechte Nachricht, denn sie werden hohe Steuern und Abgaben leisten müssen und den ganzen Sauhaufen erhalten müssen (tun sie ja jetzt auch schon), für die Banken bedeutet jeder dieser Gipfel eine gute Nachricht, denn sie werden 'gerettet', bis halt, wie gesagt, nichts mehr geht.

    Der Abschied von der Wohlstands- und Spaßgesellschaft fällt vielen schwer, der Abschied von der Privilegienwirtschaft wird vermutlich nicht ohne Probleme von statten gehen, denn der Filz ist sehr verwoben, die Not wird groß, die Menschen sind dann auf der Straße und die Kriminalität steigt. Das heißt, zufolge der falschen Erwartungen und des Konsums ist es nicht nur ein Abschied der nun seit 40 Jahren andauernden Wohlstands- und Spaßgesellschaft, sondern eben der Zahltag mit der Konsequenz der 'Schubumkehr', sprich es kommt noch schlimmer, als vorher erahnt, nämlich nicht nur ein Abschied, sondern ein tiefer Fall der Gesellschaften, auch der unseren.

    Ganz natürlich werden die Heuschreckenschwärme der Zuwanderer wieder abschwirren zu anderen Gefilden, wo noch Kahlfrass möglich ist. Ganz schlimm trifft es die 'Grundgesicherten', denn der Staat, der jetzt dadurch versagt, dass er in einer Traumwelt agiert und nicht am Boden der Wahrheit und Realität, in der Schuldenwelt, der wird gar nichts mehr garantieren können, die Menschen müssen sich dann selbst helfen.

    Wenn ich vor Jahren schon von Zeiten wie 1934 bei uns gesprochen habe, so kommt diese Situation immer näher. Inflationsgefahr, Staatsversagen, Armut, Auswanderung (kann man ja beobachten), Kriminalität, etc. werden die Gesellschaft prägen und das ist der Nährboden für einen Ersatzkaiser, einen Ersatzdiktator statt der derzeit versagenden Parteiendiktatur.

    Ja, die Politik ist mit ihrem Latein am Ende und die Lüge wird immer klarer. Wohlstand auf Kredit haben sie dem Bürger vorgelogen und der gierige Bürger hat die Schulden, die ihm verabreicht wurden, aufgesaugt und die Lügner gewählt, die die höchsten Schulden versprochen haben. Nun kommt der Zahltag für alle.

    Ich würde mir sehr wünschen, dass wenigstens dadurch lebenswerte Gesetzesbedingungen entstehen und die Tugenden wieder Wert erhalten, dass man Einsicht gewinnt und umkehrt, je früher, desto geringer der Schaden.

    Aber vor der Umkehr muss erst die Einsicht des Fehlverhaltens kommen.

  10. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Juli 2012 08:20 - Bevor Deutschland zu Griechenland wird

    Die Diskussion.

    Sie ist enorm wichtig und, solange sie sachlich geführt wird, fruchtbar, auch wenn die Dinge, über die man heute diskutieren muss, furchtbar sind.

    Den Irrweg erkennen zu müssen fällt nicht leicht, nirgendwo.

    Ja, bei uns wird niedergeschwiegen, abgelenkt, FPK, Grasser, etc., Faymann wird auch verschwiegen samt seinem Ostermayer, es wird die Realität verweigert. 'Wir können ja 'eh' nichts machen, wird sind zu klein für die EU.

    Also was soll denn 'unsere' Politik noch diskutieren lassen, haben wir doch alles getan, um die Brüsseler Bürokratie zu befriedigen, waren wir doch Musterknaben, standen wir stets in der ersten Reihen bei der Lizitation der Schuldenforderungen, haben wir doch die 'besten' Politiker nach Brüssel entsandt, haben wir doch alles getan, was in unserer Macht steht. Wir sind sogar in der großen Koalition, die alle Macht in Österreich in der Hand hat. Wirklich ? Hat sie die Macht in der Hand ? Hat sie alles Notwendige und Wichtige getan ?

    Ich meine diese schlechteste Regierung, die Österreich je hatte und die unser Land verschenkt hat und noch versenken wird, nicht ein einziges Veto zugunsten Österreichs gab es von Österreichs Politikern in Brüssel, hat weder irgendeine Macht, außer die Macht der Parteikrake, noch irgendeine Kompetenz, noch irgendein Ergebnis. Sie hat Unnötiges beschlossen und Österreich verraten und verkauft und den höchsten Schuldenzuwachs der österreichischen Politgeschichte dem österreichischen Volk aufgebürdet.

    Nicht einmal eine Diskussion ließ man aufkommen, genau, wie damals beim Hitler, damals waren die Österreicher sicher die 'besseren' Nazis und heute, heute sind sie die 'besseren' P.C.-Sozialisten. Nur nicht darüber diskutieren, nur alles, was nicht gegen die 'SPÖVP' sein könnte darf zugelassen werden.

    Diese Marionettenfiguren müssen abgewählt werden, es kann nichts Schlimmeres mehr geben als diese organisierte Unfreiheit und Diskussionsunterbindung.

    Es muss dem österreichischen Volk, und vor allem dem Wahlvolk klar sein, dass die goldenen Zeiten vorbei sind und Schuldscheine immer weniger werden und dass sie darüber entscheiden müssen, ob sie den sicheren Untergang oder den Neubeginn wählen.

    Neubeginn heißt aber Abschied von den 'Etablierten', von den 'geliebten' (ich hasse sie) Privilegien, von der Parteibuchwirtschaft, vom Staat (immer mehr zumindest), von den fetten Pfründen und vom Sparguthaben.

    Das Wählen des Abgrundes heißt noch einige Monate, Jahre wage ich nicht mehr zu sagen, Milch und Honig und dann alle Freiheitsentzüge der Welt und alle Ausreden der Welt und die bereits genannten Konsequenzen. Lang kann es so nicht mehr gehen.

    Darüber zu diskutieren, wäre das eigentliche Wahlkampfthema.

    Aber Diskussion, gar öffentliche, in Österreich pfui ! Bei uns ist halt das Parteibuch wichtiger als die Geburtsurkunde und der Bürger unwichtiger als die Partei und die Partei unvernünftiger als alle zusammen.

    Statt für Österreich zu arbeiten, haben die Parteien in den letzten Jahrzehnten, mit wenigen kurzen Lichtblicken, stets gegen Österreich gearbeitet.

    Also müssen wir als Wähler uns auch entscheiden, ob wir für Österreich sind oder gegen die etablierten Parteien und deren Privilegienklientel.

    Die Freiheit, die öffentliche Diskussion, sie wird hier mit Partei- und koalitionärer Regierungsgewalt niedergehalten mit Hilfe der korrumpierten und kurrupten Manipulationsmedien.

  11. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    14. Juli 2012 11:29 - Ist der ÖVP noch zu helfen?

    Die linke Gesellschaftsänderung ist gelungen.

    Klar ist für mich, dass die jetzigen handelnden Personen die Warnungen, die an sie herangetragen werden, gar nicht verstehen, dass die Menschen, auch die Mitglieder und Funktionäre der ÖVP des Denken und Arbeiten ad acta gelegt haben und damit alle Konzepte und Grundsätze und so, wie es in der Schule gelernt wurde, mehrheitlich außer Linksgesäusel nichts mehr kennen und schon gar keine Ziele und Visionen oder wirkliche und echte Bedürfnisse der Menschen, die ja selbst nicht wissen, was sie wollen, 'Goodies' wollen sie halt, Bequemlichkeit, etc. haben sie ja 40 Jahre lang trainiert, den Dackelblick. Das herannahende Gewitter zufolge dieser Wohlstandsschulden, das sehen sie zwar oft, verdrängen es oder wollen es nicht wahrhaben. Die starke Vater oder Mutterhand beantworten sie 'mit dem Jugendanwalt' (sprich: SPÖ), statt nachzudenken und sich zu bessern. Man kann immer nur sich bessern, nie andere. Aber Macht und Geld und die Gier danach hat die Politik zu dem werden lassen, was sie heute darstellt, eine zynische und berechnende Räubermentalität und deren Übernahme zu einem guten Teil auch von einer Bürgerpartei, die sie einmal war die ÖVP, mit Rückgart und staatstragenden Persönlichkeiten.

    Darum auch die ambivalente Grundhaltung der ÖVP als Sprachrohr des inzwischen linken Trotts dort und den warnenden Bürgerstimmen, die stümperhaften 'Kampagnen', etc., für Rot/Grün alles ein gefundenes Fressen.

    Wenn die Überzeugung fehlt, woher soll sie denn bei der Wohlstandsverwahrlosung allseits, bei der linken Schule, bei dem linken Medientheater, etc. denn auch kommen, wird man auch andere nicht überzeugen können, wenn die Grundsätze weder erkannt, verstanden noch beachtet werden, dann geht es halt 'querfeldein' als Hase auf der Flucht vor dem gefinkelten Rotfuchs, es ist ja Wahlk(r)ampf, zumindest angesagt noch schnell auf der Flucht.

    Die starke Vaterhand oder die Mutterhand fehlt halt, die den Weg unmißverständlich weist, derzeit zeigt er unabwendbar scheinbar ins Verderben. Und sonst fehlt der Überblick und offenbar, wie hier geschidert, auch die Kompetenz für die Ausführung und Umsetzung, das Wie ist eben auch wichtig und auch was wann.

    Dr. Schüssel war der letzte ÖVP Meister.

  12. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Juli 2012 21:05 - Die nächste Katastrophe lässt sogar den ESM als Bagatelle erscheinen

    Schuldenwirtschaft, Sauwirtschaft.

    Nachdem nun klar ist, dass Kahlfrass noch nicht genug ist, das es noch nicht genug ist, eine österreichische Familie mit 2 Kindern mit etwa 160 000,- Euro Staatsschulden zu belasten und dieselbe Familie mit zusätzlichen Staatshaftungen von etwa 80 000,- Euro, bisher, wie die Faymann'sche forderung lautet, sollen es Billionen werden, Schulden bitte.

    Das muss gestoppt werden. Ich meine, es reicht. Und was macht der 'Koalitionspartner', er sitzt im Boot und kuschelt wegen seiner Pfründe, auch wenn im Boot das Wasser schon bis zum Hals steht.

    Die Titanic war ein Lercherl gegen die linke 'Volksmord-Partie', hoffentlich werden diese Wahnsinnigen jetzt endlich abgewählt, die gehören in die Würscht.

  13. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Juli 2012 09:47 - UVP: Der Megaschaden durch grüne und provinzielle Dummheit

    Österreichische Dodelhaftigkeit.

    Wir tun genau das, was uns den größten Schaden zufügt. Also den Blödsinn mit den Antrags- und Einspruchsrechten der NGOs hätte man sich sparen können, gab es doch dieses doch immer schon das Einspruchsrecht für Anrainer.

    Bohrtürme wollen wir nicht, Windräder schon, Grün-Österreich ist 'Plem-Plem' für mich, also nicht mehr als zurechnungsfähig einzustufen und mit Ihnen alle, die da mitmachen, also auch der 'mächtige Landesherr' Pröll, mit einer Entscheidung, die teurer und dümmer nicht mehr sein kann.

    Haben die alle das Denken verlernt ?

    Energie wollen wir sparen, aber in die Waldhütte wollen wir nicht zurückkehren, also brauchen wir Energie, eigene dürfen wir nicht verwenden, nein, teure ausländische müssen wir zukaufen, ja sagt einmal, seid Ihr Vollkoffer noch bei Sinnen ?

    Richtig, Herr Dr. Unterberger, jeder rational denkende Manager wird in diesen Dodelhaufen nicht investieren.

    Aber Gesetze werden noch viele geändert werden (müssen), denn die Not kommt ohnehin schon herauf, nicht zuletzt wegen solcher Dodelhaftigkeiten.

    Man merke sich die Grünen und die ÖVP Niederösterreich zu diesem Thema jetzt einmal. Danke für diesen Artikel !

  14. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Juli 2012 23:18 - Was blieb eigentlich vom Jahr 2011?

    2011 war dei letzte Möglichkeit zur Umkehr.

    Sie wurde nicht genutzt, weder auf dem Gebiet der Freiheit, noch auf dem Gebiet der Finanzen, noch auf dem Gebeit der Gesellschaft.

    Statt dei Wahrheit zu sagen, hat man gelogen, hat man die Entscheidungen für die Schuldenschlucht tohne Volk getroffen, hat man viele Freiheiten eingeschränkt und manipuliert und vieles verschwiegen.

    Der Weg ist vorgezeichnet und er weist in die Schuldenschlucht, er weist zur systematischen Volksverblödung und er weist zur Linksdiktatur.

    Genauso, wie eine Regierung hätte einen Euro-Austritt an die Wand malen können in Brüssel, statt das österreichische Volk mit unbegrenzten Summen für bald schlagend werdenede Haftungen zu verschulden, hätte diese Regierung auch die Wahrheit sagen können und das Volk befragen können.

    Der weg ist vorgezeichnet, zuerst müssen wir in die Schuldenschlucht, dann dürfen wir uns von dort wieder hocharbeiten innerhalb von mehreren Generationen, statt den positiven Weg gleich zu beginnen.

    Wir müssen diese Linkssippe loswerden, die uns das alles eingebrockt hat und ständig einbrockt. bis nichts mehr geht.

  15. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Juli 2012 08:25 - Die Partei der Macht fürchtet das Volk

    Zum Thema.

    Zuviel schadet genauso wie zu wenig.

    Nachdem die Gewerkschaften bereits etwa um 1970 fast alle oder alle auf der Zunge liegenden Forderungen für die arbeitenden Menschen durchgesetzt hatten, gingen sie mit Unterstützung der Regierung Kreisky weiter als erlaubt und haben diesen Staat verschuldet und die Gesellschaft der Arbeit entwöhnt und die Arbeit vertrieben aus Österreich und das Politruder übernommen.

    Nachdem die Wirtschaftskammer auch um etwa die gleiche Zeit herum aufgehört hat, die Wirtschaftlichkeitsrechnung anzustellen und durchzusetzen, hat sie sich ebenfalls am Schuldenprozess aktiv beteiligt und diesen Staat mitverschuldet verschuldet. Sie übt sich derzeit in 'sozialer Kleinunternehmerunterstützung' auf Kredit und übt sonst halt mit den Gewerkschaften im Einklang den Kahlfrass und die Verschuldung Österreichs in ungehemmten Maß aus. Sie unterscheidet sich bezüglich der Menge der der Verschwendung an Hochglanzpapieren und unnötigen Papierzeitungen und sinnlosen Aktivitäten auf Kredit kaum mehr von den Gewerkschaften und Parteien und parteinahen Institutionen.

    Es ist immer gut, Sozialpartner zu haben, die miteinander reden können, die imstande sind über sozialen Frieden zu reden und ihn auch zu tun, auch wenn ich die 'Muskelspiele' der Gewerkschaften genauso sinnlos erachte wie die 'kampflose Übergabe' Österreichs an den Schuldenfonds, sprich die blinde Zustimmung zu allen unerfüllbaren, der Wirtschaftlichkeit nicht entsprechenden Forderungen der arbeitenden Menschen. Die Rechnung des ordentlichen Kaufmannes muss immer stimmen, alles andere ist Unfug. Und den haben die Sozialpartner seit 40 Jahren betrieben. So sieht Österreich auch aus, pro Familie mit 2 Kindern 160 000,- Euro Staatsschulden, und die Beigabe der Parteien und der 'Regierung' in der Höhe von etwa 80 000,- Euro Staatshaftungen für die gleiche Familie mit 2 Kindern, als 'modernes' Präsent an die österreichischen Bürger.

    Gott sei Dank gibt es noch einige Firmen, die zusammenhalten wie Pech und Schwefel und tatsächlich ihre eigene Sozialpartnerschaft üben, nämlich den Fakt, ich kann nur von dem leben, was ich erfolgreich verkauft habe und den weiteren Fakt, um konkurrenzfähig zu bleiben brauche ich Eigenkapitel und NICHT KREDIT (den maximal kurzfristig für Überbrückungen und Investitionen, die sich rechnen).

    Die Sozialpartner haben im Falle der Gewerkschaften den Menschen die Arbeit genommen, im Falle der Wirtschaftskammer den Menschen die erfolgreichen Firmen genommen.

    Wenn die Arbeit hier zu teuer geworden ist, ist sie nun unwiederbringlich weg. Wenn die Firmen durch Kredite und Förderungen ruiniert wurden, sind sie unwiederbringlich weg oder sterben gerade.

    Die Sozialpartner haben ihre Aufgaben NICHT ERFÜLLT. Sie haben meines Erachtens daher auch in der Verfassung nichts verloren. Es war zu viel, was sich die Sozialpartner herausgenommen haben und die Milliardenrechnung steht im Internet des Finanzministeriums.

    Das hat Dr. Schüssel natürlich auch gesehen.

    Für mich tragen die Sozialpartner neben den Parteien und deren Privilegienklientel (Beamte, ÖBB, excessiver Föderalismus, übertriebene Verwaltung und Bürokratie, überdimensionale Gehälter und Pensionen, etc.) die Hauptschuld an der Schuldenmisere Österreichs, den anderen Anteil liefern die Dummheit der übrigen Menschen auf all die 'Politgoodies', die ja alle selber zahlen müssen, hineinzufallen und die zu wählen, die die meisten Schulden versprechen und die größten Lügen verbreiten, wie etwa die, 'es geht uns ja so gut'.

    Die Sozialpartner kann man nicht abwählen, die sind in der Verfassung verankert und haben bei uns (noch) Narrenfreiheit, bis hoffentlich der Bürger aufwacht und dem Unfug ein Ende macht, indem er alle seine Forderungen vorher überdenkt, bevor er diesen Gremien, diesen Parteien, etc. die Lizenz zur Vertretung der Forderungen gibt.

    Fordern, und reden, das können wir schon, haben wir 40 Jahre lang geübt, jetzt müssen wir tun.

    Die Informationen haben wir ja von Dr. Unterberger.

  16. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    05. Juli 2012 17:55 - Großer Erfolg mit kleinen Trittbrettfahrern

    Genau, das meine ich auch.

    Es ist nicht wichtig, welche Partei wen einlädt, es ist wichtig, dass eingeladen wird.

    Es ist wichtig, dass die Gedanken, die Herr Dr. Sarrazin vorgetragen hat, überlegt und diskutiert werden und ehrlich erkannt wird, was alles falsch läuft mit dem Euro, mit den Menschen, mit der Gesellschaft.

    Sarrazin hat lediglich, wie immer, Fakten angeführt und einiges Wissen aus seiner Banktätigkeit, seiner Politikertätigkeit, seinen Arbeiten mit den Büchern und der Materie eingebracht.

    Jedenfalls habe ich mir das Buch gekauft und werde es bei erster Gelegenheit lesen.

    Ich danke Herrn Dr. Unterberger für die Organisation und Einladung von Herrn Sarrazin. Es war sehr interessant, was er gesagt hat und eigentlich, wie auch geschrieben, alles ganz logisch und klar, wenn man imstande ist zu denken und alles ist auch hier im Forum schon ausgesprochen worden in irgend einer Form, Von Herrn Sarrazin kam es kompetent und mit enormen Hintergrundwissen.

  17. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    23. Juli 2012 11:46 - Claudia Schmied: Despotin im Abgang

    Ich könnte mir ein Plakat vorstellen, auf dem die Schandtaten der Frau Schmied angeführt werden und deren Konsequenzen.

    Warum sie sich so auffällig als Zerstörerin Österreichs aufführt, das wird mir offenbar ein Rätsel bleiben, denn auch die Partei muss sie abwerfen, richtet sie doch auch dort Schaden an, Herr Faymann könnte sie auch selbst jederzeit austauschen, doch meines Erachtens steht auch er bald auf der Austauschliste der Unhaltbaren, wenn nämlich die Bevölkerung die Wahrheit über seine 'Österreich-Verkäufe' in allen Varianten wissen will.

  18. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    18. Juli 2012 07:56 - Grüne Abenddämmerung

    Also wählbar war diese Partei für mich noch nie.

    Ich werde mich auch hüten, jemals diese Partei zu wählen, sie gehören für mich neben den Roten zu den Österreich-Vernichtern, die tatsächlich im Einklang mit den Roten den größtmöglichen Schaden suchen und den größtmöglichen Freiheitsraub.

    Sonst fallen mir bei den Grünen derzeit nur noch der legendäre 'Aufdecker'-Pilz, der versorgte 'Dr. Bello' und die Frau Vasillakou, die den Roten gerade hilft, das Wiener Volk wegen der Parkpickerlabzocke von einer Volksabstimmung fernzuhalten, sehr 'basisdemokratisch', muss ich schon sagen.

  19. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    17. Juli 2012 08:53 - Die geheimen Tricks der staatlichen Bankräuber

    Die Sorgfalt des ordentlichen Kaufmannes.

    Da es diese Sorgfalt bei den Banken auch nicht immer gegeben hat, sind sie in diese Politmafia verstrickt worden und können nur mitmachen oder pleite gehen.

    Wenn sie mitmachen, werden sie immer wieder 'gerettet', das heißt, ein Teil des geraubten Geldes zum Überleben wieder zurückerstattet.

    Das Geld wird den Menschen, die ihr Geld den Banken anvertrauen und nicht selbst verwerten, geraubt und sie erhalten dafür auch eine Art Schuldschein in Form von Staatsschulden, von Steuererhöhungen, von 'Anleihen', also wertlosen Papieren, etc.

    Die 'Politmafia' selbst hat den Namen nicht umsonst und sie unterscheidet sich vom Bankräuber kaum, lediglich, dass die Täter in Nadelstreif ins 'Geschäftszentrum' zu 'Verhandlungen' fahren, statt wie die kleinen Räuber mit dem Taxi und Pistole an die 'Theke' kommen.

    Der kleine Räuber bekommt hohe Strafen, der Politgangster hohe Gehälter und Pensionen.

    Die Politgangster, wie bei den kleinen Räubern auch, triefen von Skrupellosigkeit und denken ausschliesslich nur an sich und die Kumpanen.

    Man hält sich auch die Mediennutten, die die richtige Ablenkungsmusik spielen müssen, bis das Auge bricht. Die werden noch jubeln, wenn die Titanic bereits senkrecht abtaucht ins Meer der Tränen.

    Lauter schwere und verantwortungslose Burschen, unsere Politiker samt ihren Helferorganisationen, alles auf das Prinzip Gier und persönliche Bereicherung aufgebaut. Ich nenne es Selbstbedienung und meine damit natürlich auch diese Selbstbedienung.

    Wer einmal der Gier nachgegeben hat, der gehört dann dazu und kann da nicht mehr heraus.

    Wegen dieser Gangster haben wir unsere Zukunft gegeben, deren Lügen sind wir aufgesessen, weil wir bei uns selbst auch Gier haben walten lassen und die Sorgfalt des ordentlichen Kaufmannes beiseite geschoben haben und auch die Verantwortung.

    Bloß die Verantwortung können wir nicht beiseite schieben, sie wird schlagend, unaufhaltsam, bei uns als Normalkleinbürger. Die Mafiosi aber werden 'gerettet' mit hohen Pensionen, Privilegien, etc., sie werden die Verantwortung abschieben versuchen, aber sie kommt näher, auch für die 'Helfer' und 'Helfershelfer'.

    Erst nach dem totalen Zusammenbruch dieser Mafiaorganisation kann es einen Neubeginn geben, das ist aber unser aller Zusammenbruch und der muss vorher kommen.

    Mafia lässt sich nicht so leicht abstreifen, Dr. Unterberger hat das ja auch geschrieben, etwa Sizilien und Norditalien, etc.

    Derzeit können wir uns nur aussuchen, welche Gangster wir lieber haben, aber das Ende naht und dann müssen wir wohl selbst handeln, denn die sind dann weg, wenn alles verbrannt und kahlgefressen sein wird.

  20. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    06. Juli 2012 18:47 - Fußnote 315: Warum können die Finnen, was wir nicht können?

    Ja, die österreichischen 'Bolidiga' sind Duckmäuser ohne Profil, für die EU ein gefundenes Fressen. Allein der Fakt, dass man 2002 in der EU Sanktionen gegen Österreich verhängt hat, als eine nichtlinke Regierung das Amt angetreten hat bei uns, sollte einem österreichischen Politiker zu denken geben, mit welcher Meute man sich da in Brüssel eingelassen hat.

    Die niederländische Regierung, die finnische Regierung, ja dort können die Politiker noch denken und zwar an das Volk, von dem sie fürstlich bezahlt werden, an die Aufgabe, für die sie gewählt wurden.

    Dass ein Herr Faymann an diesem Posten völlig falsch ist, er würde sich gut machen als Stadtrat in Wien, obwohl er da genau solchen Mist gebaut hat, wie er das jetzt im Großen tut, aus Unwissenheit und Ideologiegläubigkeit, das wissen wir ja, aber, dass die anderen da mitmachen, die, die bei uns einmal staatstragend waren, die damalige ÖVP, das ist der Wahnsinn. Dass man eine Frau Fekter so niederknebelt, dass sie nicht das gleiche getan hat wie die finnische Kollegin, halte ich ebenfalls für linksideologisch.

    Nichtlinke Regierung können wir inzwischn gar keine mehr bekommen, ausser die Wähler wählen zu 70% Strache, sind inzwischen alle linksdenkend.

    Wie man nur so blöd sein kann und einem nachweislich unlauteren und bankrotten Schuldner Geld zu schenken und zwar so viel, wie ihm in Zukunft beliebt zu verludern für Rauschgift namens Subventionen und Bankenrettungen, sprich für die Finanzierung der dortigen Mafiosi. Denn wer bekommt denn all diese wahnsinnigen Summen ? Doch ganz sicher, wie in der Vergangenheit auch ein paar mafiöse Lobbies. Für die Sanierung der PIIGS gab es nun schon Jahrzehnte lang Billionen aus Europa, diesen Vorwand sollen diese Pleitestaaten am besten nun nicht mehr verwenden, sie haben genug erhalten.

    Die hirnlosen Deutschen und 'Ösis' (klare Linksdenkerstaaten) ohne Vision verraten ihre Völker und liefern sie der Pleitebande direkt ans Messer.

    Das Szenario wird noch eintreffen, dass tatsächlich die Messer verwendet werden, Raub, organisierter Raub, etc. ist ja inzwischen an der Tagesordnung in Europa. Weitergedacht heißt das, dass es eigentlich zufolge der enormen Schulden zufolge Jahrzehnte langen Lebens auf Kredit, eigentlich gar nicht mehr weit ist bis zum neuen 30-jährigen Krieg in Europa. Wie das konkret aussieht, wird uns Brüssel und die ganze linke Bande, verantwortlich für den Kahlfrass, bald vorführen, wenn das Ganze nicht vorher zerfällt und nur noch marodierende Banden unterwegs sein werden.

    Die geldverwöhnten österreichischen Politiker haben das Denken verlernt wie ihre Klientel und können das gar nicht sehen. Ich frage mich nur, warum nicht ?

  21. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    06. Juli 2012 08:34 - SN-Kontroverse: Schulschwänzen

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Unrichtig ist, Österreich ist ein Rechtsstaat, viel mehr ist richtig, Österreich ist ein Linkssstaat.

    Unrichtig ist, die Unterrichtspflicht muss von den Erziehungsberechtigten umgesetzt werden (was sicher auch in vielen nötig wäre), richtig ist vielmehr, die Unterrichtspflicht ist von den Schülern umzusetzen.

    Unrichtig ist, dass der Integrationspolitiker Sebastian Kurz an allem schuld ist und er versagt hat, richtig ist viel mehr, dass das ganze Schulsystem im Argen liegt, seit es von der SPÖ systematisch zerstört wurde und weder Lehrer noch Schüler mehr die ganze Schule mögen, weil jeder Trottel dort protegiert wird und jeder Fleißige desavouiert und hinuntergemacht, so will es die 'Baddei'.

    Unrichtig ist, dass Strafen, egal wie hoch oder niedrig, irgendetwas an der Situation verbessern.

    @ Dr. Unterberger

    Richtig ist, dass die Lehrer ihre Lehrpflicht ausüben können müssen und auch die Disziplin herstellen können müssen, sie müssen auch den Unteerricht individuell und frei gestalten und der Unterricht muss entbürokratisiert werden, die Bürokratie in den Schulen ist sagenhaft. Müssen wohl auch lauter Unterbelichtete geschaffen haben. Ich meine dazu, dass die überdimensionale Bürokratie zu nichts von Nutzen ist und alles behindert.

    Ich meine dazu, dass es zumindest formal eine Strafe geben soll für Schulschwänzen, wenn das schon so überhand nimmt.

    Aber des Pudels Kern ist wohl der, dass in der Schule, ich höre das auch immer wieder von meinen Studenten, so viel unnötiger und nicht interessierender Ballast eingeschleppt wurde, der die Befassung mit dem Stoff fürs Leben zudeckt und hintanhält, angefangen von Gender, Parteiethik, PC, bis zur Ausbildung zum 'Homo, Trans und Hinüber'.

    Die Ausbildung zum 'Parteidodel' ist halt nicht interessant.

    Für schlimmer erachte ich schon die Gesetzesübertretung, das Schulschwänzen der Kinder zu decken, statt die Sache mit Kindern, Lehrern zu bereinigen und den Dingen (meist individuell) auf den Grund zu gehen. Meist sind es Lernprobleme, Faulheit, schlechtes Gewissen, wenn es sich um ehrliche Kinder handelt, oft aber auch kriminelle und abgründige Hintergründe, leider.

    Das erinnert mich auch an den Sexualmörder vom Laaerberg, den der ganze Familienclan gedeckt hat und mit Alibi versehen hat, er wurde trotzdem verurteilt. Es ist auch den Migranten der Ernst der Lage aufzuzeigen und klar zu machen, dann werden sie vielleicht kapieren, sonst müssen sie halt wieder zurück nach Anatolien, dort können sie offenbar Schule schwänzen.

    Als das Krebsübel aber betrachte ich die mimosenhafte Geisteshaltung und die Dummheit zu glauben, Recht, Schulrecht würde Befreiung vom Lernen bedeuten. Das Schulrecht muss geändert werden, der Lehrer muss mehr Rechte bekommen, vor allem zu Disziplin. Aber sagen sie das einmal der Frau Bundesminister, die braucht das Recht für die 'Baddei'-Funktionäre und die Bürokratieübertreibung. Trotzdem fliegt sie bei PISA immer tiefer in den Graben mit ihrer Schulzerstörung für die 'Baddei'.

    Nicht für die Schule lernen wir, sondern für das eigene Leben.

    Wer nicht in die Schule geht, der übertritt ein Gesetz, das muss klar sein und exekutiert werden, das Strafausmass ist, wie bei allen richtig geschrieben, nicht so wichtig.

  22. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    05. Juli 2012 08:48 - Süßes Gift Subvention

    Der Fluch.

    Ja, es ist ein Fluch, diese Subventionitis.

    Nicht nur, dass sich unseriöse, sonst nicht lebensfähige, Firmen daran bedienen bis hin zur Unterwelt und zur politischen Korruption und Bestechung, nein auch die Menschen werden faul und tun nichts für ihr Überleben.

    Jahrtausende lang war Spanien ein blühendes Land mit Stierkampf, Flamenco, Hitze, Kultur. Was hat die EU daraus gemacht mit ihrer Subventionitis ?

    Ich verstehe, dass man punktweise nach reiflicher Überlegung gezielt einer bestimmten positiven Entwicklung unter die Arme greifen kann.

    Es ist ja bei uns auch so. Ich bin kleiner Unternehmer und die Wirtschaftskammer hat mir schon mehrmals in den letzten Jahrzehnten Förderungen angeboten, die ich natürlich allesamt abgelehnt habe, auch, wenn es mir gerade schlecht gegangen ist. Kredit heißt mehr zurückzahlen als man bekommt, Kredit heißt Rückstand und Kredit heißt Rückzahlungsverpflichtung und Gesundheitsverpflichtung. Geld habe ich auch manchmal verliehen, aber im Vordergrund stand bei mir stets der erfüllbare Rückzahlungsplan und natürlich mein Risiko, dass das Geld nicht mehr eintreibbar wird.

    Was da aber sich nun für eine Betrugsindustrie, so nenne ich das, um diese Förderungen gebildet hat, das ist sagenhaft.

    Mein griechischer Freund (könnte auch spanischer gewesen sein) war eine zeitlang als hoher griechischer Ministerialbeamter Verbindungsperson zur EU. Was da an 'Taktik' (ich nenne es Betrug) abgegangen ist, das geht auf keine Kuhhaut. Es wäre dort nie so weit gekommen, auch in Spanien nicht, hätte es diese Subvetionitis nicht gegeben.

    Ich habe mir einmal die österreichische BIT angesehen und dort ein Projekt eingereicht, das ich dann einer anderen Firma, die diese Machaloikes machen wollte, gegeben. Nein, solche Sachen macht ein Ordentlicher, ein Anständiger, ein Ehrlicher nicht, er arbeitet lieber klein und selbst.

    Die Rechnung für den Gesamtbetrug hören wir nun fast schon allwöchentlich mit den Billionensummen.

    So geht es nicht, das muss doch jedem klar sein.

    Die unseriösen Firmen, die fremdes Geld vergewaltigen, erkennt man auch daran, dass sie oft auch unseriöse Gehälter zahlen, die den Leistungen nicht entsprechen.

    Die sogennanten 'lässigen' Jobs mit hoher Bezahlung zahlen auch die Fleißigen und Ehrlichen im Endeffekt.

    Die Umkehr, und die wird so oder so kommen müssen, wenn ncihts mehr gehen wird, denn so geht es nicht, wird es auch nötig machen, dass jeder einzelne wieder seriöse Gedanken lernen muss und die Tugenden, Fleiß, Ordnung, Verlässlichkeit, Einsatz- Ergebniswille, etc. und diese Selbstbedienungsmentalität ablegen muss.

    Die linke Denkweise ist falsch, wir müssen selbst leben und streben.

  23. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    04. Juli 2012 08:36 - Der nächste große Schritt zum europäischen (und österreichischen) Debakel

    Der linke Zug namens 'Mainstream'.

    Die Grünen geben sich dafür her, dabei hätten sie jetzt die Chance gehabt, einmal wirklich was für Österreich zu tun, in dem sie diesem Wahnsinn keine Mehrheit geben.

    Die ÖVP sitzt schon längst im Dampfer, voll eingekocht von links und lässt sich zu allem Unsinn verführen. Auch ich werde, im Falle der Zustimmung der ÖVP zu diesem Wahnsinn, diese Partei nicht mehr wählen.

    Die SPÖ ist das solidarische Krebsgeschwür Österreichs und der Europäer. Die haben seit etwa 1970 nichts mehr für die Bürger, sondern stets für sich und gegen die Bürger gehandelt mit den Bestechungs-'Goodies' zu den Wahlen und die sind für die Abgehobenheit und das Fehlverhalten der Politik und die Schulden hauptverantwortlich.

    Die Wahlen sind bald und diese Parteien müssen von der österreichischen Politlandkarte verschwinden.

    Es gibt unzählige private Initiativen, die, wenn sie sich zusammenschliessen, ganz sicher eine ÖVP vom Können, Wissen und von der Effizienz her locker schlagen können, eine SPÖ sowieso, aber die wird ganz sicher H.C. Strache aufsaugen, denn auch dort werden ganz viele nicht mehr die verdorbene und verderbliche SPÖ wählen. Die Grünen müssen detto abgewählt werden.

    Das Einzige, was der Bürger jetzt tun kann, die Konsequenzen ziehen.

  24. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    27. Juli 2012 09:16 - SN-Kontroverse: Schwarz-Blaue Korruptionsanfälligkeit

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Die einen werden angeklagt, die anderen, die roten Barone, nicht, das ist der einzige Unterschied zwischen den Skandalen.

    @ Dr. Unterberger

    Es ist halt ein Jammer, dass man im Zusammenhang mit Politik fast nur noch über solche Figuren stolpert, die das negative Bild der Politik bestärken, vor allem meines.

    @ Maierhofer

    Es wäre meines Erachtens trotzdem wichtig für den Wähler, die dunkelrote Brille, die ihm durch die Medien vermittelt wird, abzulegen und sich an die gegenwärtigen Personen zu halten, die dann noch zur Verfügung stehen für eine Wahl.

    Es wäre meines Erachtens zu erwägen, diese unselige Koalition abzuwählen und ein deutliches Zeichen zu setzen, dass man aus dieser Maschinerie der Skandale austreten will und, trotzdem die Linke, und damit alle Medien, aufheulen und verbissen versuchen, alle Nichtlinken anzupatzen und die Schandtaten der linken Gauner zu verschweigen und der Veröffentlichung niederzuhalten, jene Regierung zu wählen, die das beste Programm für die Periode anzubieten hat. Das sollte nicht ein 'Sozialprogramm' auf Schulden sein, sondern ein Konsolidierungs- und Gesundungsprogramm. Das wäre mein Rat an die Bevölkerung und der, sich von den Medien nicht beeinflussen zu lassen. Ich selbst habe schon seit 35 Jahren keinen Fernseher mehr und erfahre trotzdem alles und noch dazu aus verschiedenen, oft nicht inländischen, Quellen. Da kann ich mir mein Bild schon selbst machen.

    Die viel schwereren Gaunereien aber, das werde ich immer wieder sagen, sind allerdings, die Entscheidungen, die die Politik trifft und getroffen hat, nämlich Gesetzesumgehung, Volksumgehung, Volksverrat, schwerste Landesverschuldung, Staatshaftungen für fremde Länder, Zahlungen und Kreditaufnahmen zugunsten fremder Länder und diese Beträge lassen diese schweren Gaunereien ehr klein erscheinen, zu dem, was unds diese Politiker eingebrockt haben.

    Darum, liebe Mitbürger, sollten wir jene wählen, die diesen schweren Untaten abschwören und für uns und unsere Heimat da sind und nicht gegen uns und unsere Heimat.

  25. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    24. Juli 2012 09:57 - Dummheit, nicht Armut macht krank

    Gesundheit ist immer das Risiko des Patienten.

    Es ist auch im Gesundheitswesen nicht anders als auf allen anderen Gebieten dieser kranken Gesellschaft.

    Nachdem viele Menschen in unserer Gesellschaft sitzende Berufe haben, muss der Lebensstil, sprich Bewegung, Ernährung, etc. dem angepasst werden, dann braucht auch der heutige Mensch keinen (wesentlich weniger) Arzt.

    Es ist das Gesundheitswesen genauso von der Wurzel her krank, wie alles andere bei uns. Allein die Motivation der Ärzte, den Menschen eine vernünftigen Lebensstil zu raten und zu zeigen, hält sich aus Ertragsgründen in Grenzen, allein die Politik, das Gesundheitswesen dem Bedarf anzugleichen, Bedarf wird, wie beim Konsum, auch in diesem Bereich gemacht, hat 'aus Beschäftigungsgründen' wenig Interesse, das Gesundheitswesen zu reformieren, etc.

    All diese üblichen Tabus und Gutmenschlichkeiten, Lügen, etc. finden natürlich auch im Gesundheitswesen statt und die Motivation, da was zu ändern ist allseits gering, würden doch 'Pfründe' verloren gehen.

    Auch die Menschen, und die tragen ja alle ihr eigenes Gesundheitsrisiko, haben wenig Wissen und Motivation und, wie hier richtig geschrieben, auch Information, über wirklich gesundes Leben. Was da auf dem Gesundheitssektor alles dahergelogen wird, das geht auf keine Kuhhaut.

    Ich gebe ein Beispiel, was ich selbst erlebt habe. Mir wurden bestimmte gefährliche Medikamente vorgeschrieben, die ich erforscht und nicht genommen habe, sondern ich habe die Ernährung umgestellt und den Lebensstil und das Ergebnis schneller und vor allem sicherer und schadensfrei erreicht. Bei der Besprechung mit dem Arzt konnte ich ihm sagen, dass ich seine Medikamente nicht genommen habe und trotzdem das Gesundheitsziel erreicht habe, worauf er, er war einer der besseren Sorte, gefragt hat, mit welchen Maßnahmen ich das erreicht habe, die meisten interessiert nicht einmal das, worauf ich ihm die Ernährungsumstellung und die Bewegungstherapie genannt habe. Hat er gemeint, ja, wir sind da leider in der misslichen Lage, dass man von den Patienten diese (notwendigen) Umstellungen nicht erwarten kann. Worauf ich ihm gesagt habe, man muss sie verlangen.

    So ist es auch in der Politik und allen anderen Lebensbereichen, nur keine Diät, nur keine Mühe, nur keine Umstellung, nur keine (notwendigen) Reformen, nur keine Änderung des Lebensstils, es könnte ja Mühe bedeuten, etc.

    All der Ballast wäre gar nicht nötig, würden die Menschen auch bezüglich der Gesundheit eigenverantwortlich handeln und das Gesundheitswesen dann nämlich von innen reformieren, dadurch, dass man all diese Organisationen nur noch im notwendigen Ausmass und nicht zum Selbstzweck der Organisationen benutzt. Dann würde wohl sehr bald der Preis der Gesundheit sinken und die Menschen durch ihre Lebensweise gesünder sein.

    Statt am Abend ungesund vor dem Fernseher zu sitzen und ungesunde Nichtinformation zu konsumieren nebst ungesundem Junkfood und fettmachender Bewegungslosigkeit, wäre doch ein etwa 3-stündiger Spaziergang, auch ein Behinderter kann sich bewegen, wesentlich gesünder, statt Unmengen von Giftfutter aus dem Supermarkt, würden es auch ungedüngtes Obst und Gemüse vom Bauerhof (Bio-, nicht Ertragsbauer) tun und die Menge des Essens ist ebenfalls auf das notwendige Ausmass zu reduzieren.

    Also Ernährung und Bewegung und schon wird aus den kranken und miesen Menschen ein eigenverantwortlicher, lebensfroher Mensch und aus dem kranken Gesundheitswesen ein gesundes, weil nur noch jene übrig bleiben, deren Motivation der Dienst am Menschen ist und nicht der Verdienst und der Ertrag.

    Wir hatten auch in den 1950-er Jahren ein funktionierendes Gesundheitswesen ohne den Pharmaschwulst, ohne die vielen Spitäler, etc. und wir hatten damals auch gesündere, weil an Bewegung reich und Ernährung armen Menschen. Damals kam es vor, dass ein Arzt ohne Honorar für die Menschen noch was getan hat. Wie ist es heute ?

    Die ganze jetzige Gesellschaft ist süchtig in allen Belangen und die Sucht lässt sie alle, allzuviele halt, nicht mehr klar denken.

    Wollen wir eine ordentliche Politik, müssen wir selbst anpacken und neue Wege gehen, wollen wir ein neues Gesundheitswesen, müssen wir uns selbst um unsere Gesundheit kümmern.

    Das Risiko liegt immer beim Patienten, wir wollen aber keine Patienten sein, oder ?

  26. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    11. Juli 2012 09:44 - Die Partei der Macht fürchtet das Volk

    Das Verschweigen der Fakten ist offenbar nun auch bei der ÖVP eingelangt.

    Beispiel: (aus Ihrem Link auf der ÖVP-Seite)

    'Behauptung: Der ESM kann jederzeit in unbegrenzter Höhe Geld von Österreich fordern
    Wahr ist: Von einem Selbstbedienungsladen wie ihn FPÖ, BZÖ und Stronach den Menschen verkaufen wollen, ist weit und breit keine Spur. Österreich haftet im ESM mit insgesamt 19,5 Mrd. Euro. Davon sind 2,23 Mrd. Euro abrufbare Barmittel und 17,25 Mrd. Euro Garantien. Will der ESM-Gouverneursrat das Stammkapital erhöhen, wird in Österreich für jede Aufstockung die Zustimmung des Nationalrates benötigt.'

    1
    Österreich haftet mit 19,5 Milliarden, alo einem Drittel des derzeitigen jährlichen Steueraufkommens, davon gleich einmal 2,23 Milliarden an Barmittel.

    Ja, woher nehmen wir denn das ?

    2
    Es fehlt das klitzekleine Wort derzeit. Österreich haftet also DERZEIT mit 19,5 Milliarden Euro, es darf aber JEDERZEIT aufgestockt werden auf unbestimmte Summen.

    Das wird einfach verschwiegen.

    Ich bin schockiert von dieser Verantwortungslosigkeit dem Bürger gegenüber. Lüge und Verschweigen hat sich also auch bei der ÖVP breit gemacht.

  27. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    04. Juli 2012 09:00 - Der nächste große Schritt zum europäischen (und österreichischen) Debakel

    Verantwortung.

    Es wäre eine Chance für die ÖVP, wenigsten jetzt Verantwortung zu übernehmen, den Koalitionsvertrag aufzukündigen und den ESM abzulehnen.

    Die Wahlen gingen dann für die ÖVP aus.

    Da aber das Krebsgeschwür der Verantwortungslosigkeit auch auf die ÖVP übergegriffen hat, werden die ÖVP-Abgeordneten dem Wahnsinn zustimmen.

    Es würde ja genügen die Abgeordneten von der Farktionspflicht zu entbinden und namentlich und offen abzustimmen im Parlament.

    Dann kann sich der Bürger ausmalen, welche Ungeister er gewählt hat.

  28. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    28. Juli 2012 12:00 - Die Kuschelökonomie

    Schön langsam wirds aber doch Schluss werden müssen mit all dem kuscheligen 'solidarischen' Gephasel in der EU, wenn nämlch nun, wenn Italien, Spanien, halt alle PIIGS, dann Geld wollen/brauchen, das wird September dieses Jahres sein in etwa, dann ist auch der ESM am Plafond und es muss nachgefasst werden.

    Spätestens bei der nächsten Schuldentranche (Haftungstranche) werden dann die Völker rebellieren und erkennen, dass nicht die Spekulanten den Euro kaputtgemacht haben, sondern die linken Politiker und deren Handlanger aus den anderen Parteien.

    700 Milliarden, werden sich die Menschen dann die Billionen noch gefallen lassen ?
    Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende, so meine ich dazu.

    Wir müssen diese Politik beenden und abwählen.

  29. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    28. Juli 2012 11:50 - Fußnote 324: Der Neger ist böse, die Zeitungen sind neger

    Die politisch korrekten Taten.

    Sie lenken von den anderen, von der gleichen Sippe verursachten, dem Volk immensen Schaden verursachenden schweren politischen Taten ab.

    Hirnkranke Medienfritzen ohne Gewissen machen da mit bei der Volksverblödung und -ablenkung vom Wesentlichen.

    Dr. Unterberger hat einige dieser Taten angeführt.

    Ich meine auch, es ist auch diese sündteure Blödheit einzustellen.

    Die gleiche Sippe, die diese P.C. Dummheiten begeht, die gleiche Sippe ist der Volksschaden Nummer eins.

    Bitteschön, wir sind doch normale Menschen und manchmal halt auch neger und Neger waren in unseren Kinderbüchern immer vorhanden als Neger oder Mohren. Also 'Mohr im Hemd' darf man in einem Restaurant in Wien nicht mehr bekommen können ?

    Es zeigt, wei blöd diese Betreiber von P.C. sind und wie blöd alle, die da mitmachen.

    Ich glaube sehr daran, dass es in Österreich schon noch mehr vernünftige Leute gibt, die die Proponenten dieses unnötigen Blödsinns jetzt endlich abwählen.

  30. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    26. Juli 2012 08:22 - Man steckt ein, man steckt ein II

    Solange ein Politiker nicht einer der 'unsrigen' ist, also allen anderen Bürgern rechtlich gleichgestellt, solange wird er in diesen kriminalschwangeren Atmospären tanzen uns sich bedienen.

    Es kann nur ein Gestz für alle geben ohne Ausnahmen und ohne 'Sonderbestimmungen', etc.

    Solange es Leute gibt, die um die politischen Entscheidungsträger herumschwirren, wie die Mistfliegen am Misthufen oder die Bienen am Honig, um Vorteile, sprich Privilegien, herauszuschinden, Entscheidungen zu beeinflussen, etc., solange kann man nicht von einer sauberen Gesellschaft reden und auch nicht von einer sauberen Politik, sondern eben von Klientelpolitik, die sich abseits der Realität in der Privilegiensphäre abspielt. Das kostet aber alles dem Volk Geld.

    Solange ein Politiker glaubt, Ideologien umsetzen oder durchsetzen zu müssen, ist er auf dem Holzweg, Ideologie hat noch nie wirklichen Nutzen gebracht, immer nur geschadet.

    Solange es Politiker gibt, die aus Versorgungsgründen sich in der Politik befinden, die große Masse der Politiker ist das, solange wird auch demokratisch nichts weitergehen, die sind nämlich alle Sesselkleber und Steigbügelhalter, praktisch Lohn- und Privilegienempfänger.

    Solange ein Politiker ein Amt zufolge Parteijahren erhält, solange es keine strenge Auslesequalifikation für Ämter und politische Mandatare gibt, solange werden wir einen mehrheitlich oder anteilig ignoranten und oft stupiden Dodelhaufen in den Entscheidungs- und Gesetzgebungsgremien herumsitzen haben.

    Solange es möglich ist, Verfahren für Verfehlungen von Politikern parteilich und justizmäßig zu beeinflussen bis einzustellen, solange werden wir mit 'Verbrechern im Amt' leben müssen.

    Solange Politiker oft weitreichende Entscheidungen treffen können, die nicht volkskonform sind und oft auch nicht gesetzeskonform, solange können wir von Demokratie nicht sprechen.

    Meine persönliche Meinung ist es, dass unsere Politiker sowohl überbezahlt, wie auch überprivilegiert sind und dass die Gesetzeslage zwar eindeutig wäre, doch die Gesetzestreue zu wünschen übrig lässt. Das geht so weit, dass zum Beispiel ein ESM ohne Volk beschlossen wird und 'vorläufig einmal' gleich 20 Milliarden Euro, für eine Familie mit 2 Kindern also 8 000,- Euro als 'Staatshaftung' verschleudert werden und das nach oben ohne Limit. Bei dieser wietreichenden und schweren Entscheidung wird offenbar, dass der österreichischen Polititkaste, die abgehoben hat. der Bürger völlig egal ist. Das Verfassungsgestz wurde gebrochen und der Bürger übergangen. Das geht soweit, dass die Politik eigenmächtig und mit Wahllügen das Volk verschuldet hat und für eine Familie mit 2 Kindern einen Schuldenberg von 160 000,- Euro bereits angehäuft hat.

    Diese Verbrechen sind noch schwerer als die 'kleinen Selbstbedienungen'.

    Würde ich diese 'kleinen' Taten begehen, ich hätte mein Domizil schon längst in der Landesgerichtsstrasse 11, zu den großen käme ich gar nicht.

  31. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    13. Juli 2012 08:23 - SN-Kontroverse: Politikerrücktritte

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Ich glaube die 'Lex Faymann' hat in Österreich wesentlich größeren Schaden angerichtet als die 'Lex Scheuch'. Es gehört eben zu den journalistischen Untugenden mit den Fingern zwar auf den anderen, den politischen Gegner, zu zeigen auf den Splitter im Auge des anderen, aber den Balken im eigenen Auge, sprich im eigenen 'Parteiauge', nicht zu sehen oder sehen zu wollen.

    @ Dr. Unterberger

    Tatsächlich ist die ÖVP in diesem Punkt wesentlich sauberer als die anderen Parteien und es wird dort tatsächlich zurückgetreten, während zum Beispiel die SPÖ es nicht einmal zu Untersuchungen kommen lässt bei iheren Paradesündern bezüglich Korruption, eine gewaltige Schande für Österreich.

    Dass die Politiker nicht besser sind als alle anderen ist leider ein Fakt, während alle anderen aber für Untaten, sofern sie erwischt werden, bestraft werden oder zumindest ihr Verfahren aufgebrummt bekommen, können die Politiker 'sich schützen' lassen per Immunität und durch Verschleppung von Untersuchungen, etc., eben zweierlei Recht, zweierlei Maß.

    Muss ich schon sagen, in diesem Punkt ist der ÖVP das beste Zeugnis unter allen östereichischen Parteien auszustellen.

  32. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    12. Juli 2012 08:24 - Fußnote 317: Ein Geständnis mit zwei klaren Lehren und vielen Fragezeichen

    Teure öffentliche Ausschreibung, teure 'unter der Hand' Vergabe.

    Es kostet eine öffentliche Ausschreibung eine Menge Zeit und eine Menge Geld den ehrlichen Anbietern und eine Menge Ärger bei 'Bevorzugungen', etc., es kostet die 'unter der Hand' Vergabe das Geld des Steuerzahlers, wenn zu teuer vergeben wurde.

    Richtig ist auch, dass nicht immer das preislich billigste Angebot das beste sein muss und oft auch gar nicht sein kann. Auch ich selbst als Firma habe mich nie an öffentlichen Ausschreibungen beteiligt, weil ich mir den Ärger mit den Behörden gar nicht antun will. Ich weiß von mehreren ehrlichen Privatfirmen, die von der Gemeinde Wien in den Konkurs getrieben oder, eine andere fast dazu gebracht wurde, wurden, weil die Behörde sich weder an Richtlinien noch an ordentliche Auftragsbetreuung hält, eher ein Ausnützertum und eine Schmiergelderpressung als eine Geschäftsbeziehung, und weil die Behörden eine Zahlungsmoral an den Tag legen, die dann die Firmen oft nicht verkraften.

    Also mit Behörden zu arbeiten braucht schon einen guten Magen und eine Standfestigkeit und Verschlagenheit. Viele entscheidungstragende Beamte sind eben so, wie sie es gelernt haben von Grund auf, einfach asozial. So führen sie sich auch bei Gehalt, Pension, Pragmatisierung, Arbeitsmoral, etc. auf.

    Ich habe nie und werde auch nie öffentliche Aufträge arbeiten.

    Grundsätzlich meine ich, eine geforderte Qualität hat ihren Preis und auch der Steuerzahler kann nicht alles für nichts bekommen, leider.

    Wer arbeitet denn öffentliche Aufträge und wer bekommt sie denn, doch ganz sicher nur solche, die im Graubereich von Parteien, Politikern, Beamten herumkrebsen, und meist dann auch solche Firmen, die ohnehin schon am Tropf des Steuerzahlers hängen.

    Nennen wir das Ding doch beim Namen, eine öffentliche Ausschreibung ist in Österreich eine Augenauswischerei, Tatsache ist, dass die Auftragsvergabe nicht öffentlich stattfindet.

  33. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    04. Juli 2012 08:17 - Beatrix Karl lässt uns staunen

    Eine Antwort muss kommen.

    Wie sich die Staatsanwaltswürmer winden und einringeln werden, das werden wir ja irgendwann, wenn Faymann gerade in die 'verdiente' Pension gegangen sein wird. Es könnte auch zu einem jahrelangen 'Expertenstreit' kommen, um so die ungustiöse Sache zu verzögern.

    Man stelle sich vor, wie schnell ein Herr Graf vorverurteilt wurde im Verhältnis zur Geschwindigkeit, mit der man die Faymannsache nun vermutlich doch angehen lassen wird müssen, um sie weiter zu verzögern in der Hoffnung, das könne einschlafen.

    Jedenfalls ist durch diese offensichtliche Korruption ein Herr Faymann Bundeskanzler geworden udn hat Österreich in dieser Position einen enormen Schaden zugefügt.

  34. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    30. Juli 2012 09:15 - Raffiniert, wie sie die Krise nutzen

    Die Gewerkschaften haben díe ganzen Hürden für Arbeitszuwanderer und die Fristen dazu durchgesetzt, die Grünen haben dagegen die wahllose Zuwanderung gefördert.

    Für mich hat das schon was für sich, die Zuwanderung einfach freizugeben, allerdings würde ich dann gleichzeitig, jede staatliche 'humanitäre' Hilfe, die zu sinnlosem Nichtstun Verurteilten von den 'Sozialflüchtlingen' sind ja damit auch nicht glücklich, zuzmindest dem Anschein nach, streichen. Wer Arbeit hat, kann bleiben, der Clan dazu auch, wenn der Arbeiter ihn erhalten kann, und zwar solange er Arbeit hat. Ich würde meinen, nach 10 Jahren kann man dann davon reden, dass die Bleiberechte dann schlagend werden könnten, auch bei uns, und die Sozialgaben im Falle danach entstehender unverschuldeter Arbeitslosigkeit, so ein unausgegorener Gedanke dazu.

    So war es auch früher und so verstehen es auch die normal denkenden Zuwanderungswilligen. Ich gebe da wieder das Beispiel meines Armeniers:

    Nachbar, der hier schon straffällig war und 2,5 Jahre in Krems-Stein war wegen Schlepperei, dessen Abschiebe- und Asylverfahren mir namentlich bekannte Grünanwälte so lange hinausgezögert haben, bis die Strafe getilgt war und der jetzt Aufenthaltsbewilligung für ein Jahr bekommen hat und gerade dabei ist die nächste für 3 Jahre zu bekommen und dann will er eine für 10 Jahre bekommen. Seit er Aufenthaltsbewilligung hat, darf er arbeiten und arbeitet auch und das nicht schlecht, denn die Firma braucht ihn weiterhin. Der hat wörtlich gesagt, 'die Österreicher sind blöd mit dieser Sozialhilfe, etc., jeder soll hier bleiben können solange er Arbeit hat'. Das heisst, wir sind diejenigen, die wir die Sozialschmarotzer heranzüchten und sogar einladen ins Land zu kommen, wir die wir bis über die Ohren jede Familie mit 2 Kindern mit 160 000,- Euro verschuldet haben, und den Fremden das 'Leben ohne Arbeit' schmackhaft machen, wir lassen die Fremden, die arbeiten wollen und Arbeit auch finden und sie auch tun und nicht Krankheit, Pensionswilligkeit, etc. vorschützen, etc. hier nicht arbeiten, ist doch irgendwie pervers, oder ?

    Durch Restriktion, Anlassgesetz und Staat ist noch nie ein Arbeitsplatz entstanden, ganz zu schweigen davon, dass damit welche geschützt werden können.

    Arbeitsplätze entstehen durch die Tüchtigkeit der Unternehmer und deren Motivation, was zu schaffen, aber ganz sicher nicht durch Regulierungen und Restriktionen und staatliches 'Verhätscherln' von 'armen' Wirtschaftsflüchtlingen, die letztlich, wie auch wir alle, für das verantwortlich sind, was sie tun und wollen. Geschützt werden Arbeitsplätze durch niedere Steuern und Abgaben (sprich schlanke Verwaltung, schlanker und zweckmässiger Föderalismus, Privilegienabbau, Korruptionseindämmung, etc.)

    Die normal denkenden Menschen verstehen das, aber unsere Politik, wenn man das so nennen darf, es steht ja das Volk nicht dahinter, versteht das nicht.

    Arbeitsplätze können gewonnen werden durch Wettbewerbsfähigkeit, durch Wettbewerb an sich, durch Freiheit und Liberalismus bis zu einem gewissen Grad, allzuviel von allem ist auch ungesund, Liberalismus, den mein Armenier hier ausgesprochen hat und der absolut normalem Denken entspricht und nicht dem hirnschwangeren Ideologiewahn unserer Bonzokratie.

    Die Titanic nimmt also, bereits senkrecht stehend, noch ungebremst Sozialzuwanderer auf, um dann möglichst vielen das Verderben bringen zu können.

  35. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    02. Juli 2012 09:14 - Kinder zwischen Familie und Staat

    @
    'Und jetzt sollen wir plötzlich Vertrauen zu dem gleichen Staat haben?'

    Wo es irgendwie in dieser staatsdurchdrungenen Gesellschaft geht, möge man die Kinder aus diesem derzeitigen unheilvollen Politmanipulationssumpf in den öffentlichen Schulen, aus dem Lehrer schon fliehen, wenn sie können, heraushalten.

    Es ist auch ein verpflichtendes Kindergartenjahr für Kinder mit anderer als deutscher Muttersprache bei uns nichts Gutes, solange es mit Gesetz und daher Zwang verbunden ist. Es ist lediglich das Angebot zu legen, die Chance zu bieten, Deutsch zu lernen, statt die Schule hinunter zu nivellieren wegen Sprachproblemen.
    Wenn nämlich ein einziges Gesetz herrscht für alle gleich, werden die Zuwanderer sehr wohl von der Möglichkeit, dass ihre Kinder Deutsch lernen können schon im Kindergarten mit Deutsch sprechender Umgebung, Gebrauch machen. Denn sie wollen ja, dass ihre Kinder die Schule bestehen können. Das wäre sinnvolle Werbung für ein Fortkommen der Zuwanderer und Österreichs.

    Bei der Schule darf es dann kein Pardion geben bezüglich Sprache. Wer sein Kind in eine türkische, französichsche, englische Schule stecken will, der kann zwar dort die Unterrichtssprache der jeweils gewählten Schule erwarten, aber auch dort sollte Deutsch, wir sind ja in Österreich, ein Pflichtfach sein.

    Mit diesem Wissen ausgestattet, wären sehr bald alle Zuwanderer zumindest in der Kindergeneration Deutsch sprechend und eben die Muttersprache, das ist für die Kinder eine Bereicherung und auch für Österreichs Zukunft.

    Aber der Mißbrauch der Schule für Antireligions-Geschichts-Politmanipulation, in den Muslimenstaaten für Religions-Polit-Geschichtsmanipulation, ist meiner Meinung nach total abzulehnen, darum mag ich in diesem Punkt die bei uns die SPÖ und die sagenhafte Frau Bundesminister Schmied überhaupt nicht. Der Mißbrauch der Schule, statt zu lernen, sich hauptsächlich wohl zu fühlen, zeigt ebenfalls in die falsche Richtung.

    Welches Vertrauen sollen wir in diesen Staat denn haben ? Er macht weder, was der Bürger will, noch, was der Bürger braucht, er tut was er und die Selbstbedienungsklientel will. Im Kleinen, im Großen bei den unbegrenzten Milliardenhaftungen, bei den Kindern, bei den Arbeitenden, der Staat braucht Gesetze, die der Bürger nicht will oder nicht braucht, der Staat macht Schulden im Namen des Bürgers gegen den Willen des Bürgers, der Staat braucht seine eigenen Gesetze, um gegen den Bürger vorgehen, ihn verschulden zu können und sich und Klientel zu bereichern (die doppelbödigen Gesetze). Der Staat mißbraucht unsere Kinder und unsere Zukunft und dort, wo der Staat direkten Zugriff hat (Kinderheime) vergewaltigt er die Kinder auch noch sexuell, ich kenne einen der Täter bei den 'Kinderfreunden' in Wien persönlich, sein Verfahren wird verschleppt und es stellt sich die Frage, ob es je stattfinden wird, ist er doch ein hoher 'Baddeifunktionär'.

    Also, welches Vertrauen sollen wir in den Staat noch haben ? Das hat er doch verspielt auf allen Linien. Die Mehrheit der Nichtwähler zeigt die Verzweiflung über diese ausufernden Übergriffe des Staates in den europäischen Linksdiktaturen, die eisern verschwiegen werden, solange sie von links begangen werden.

    Die Antriebsfeder ist der Kahlfrass, ein Krebsgeschwür der Gesellschaften.

    Aufbau, Schuldenabbau, Reorginsation, Entbürokratisierung, Effizienz, u.v.a.m. wären gefragte Artikel, weniger Staat jedenfalls, es ist zu viel und der Staat ist zu weit weg vom Bürger und vom Menschen und gewissenlos, seelenlos, materialistisch.

  36. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    01. Juli 2012 18:46 - Alle wollen regulieren – aber wie?

    In der Situation, in die uns die Regulierer gebracht haben, tun sie das bis zum bitteren Ende.

    Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen und braucht trotz Armut den Winter nicht zu fürchten. Wir aber müssen zittern, weil wir diese politischen Appartschiks machen lassen, was ihnen gefällt.

    Die Verantwortungslosigkeit, die auch am Bankensektor Platz gegriffen hat, ist nun irreversibel geworden, Worte wie Eigenkapitalquote sind ein Reizwort für mich, heißt es doch nichts anderes, als dass die Bank 93% meines Geldes, das ich ihr anvertraut habe, gar nicht mehr aufbringen kann im Notfall, heißt für mich, dass ich ruhig lebe, wenn ich nicht viel auf der Bank habe, sondern mein Geld eben in der eigenen Firma einsetze, oder investiere damit. In Zeiten wie diesen muss man ja jederzeit mit der schlagenden Inflation rechnen, die schleichende ist ja auch ganz flott inzwischen.

    Dass die Regulierer die restlichen 7% für Staatsanleihen, sprich Politschnickschnack, haben wollen, liegt wohl daran, dass diese verkommenen Politiker jeden Spalt benutzen, um sich, Klientel und ihre Ideologie zu bedienen. Das kommt uns allen teuer zu stehen, viel teurer, als es gewesen wäre, beizeiten die Schulden abgebaut zu haben, wie etwa Schweden es getan hat, oder sie gar nicht erst zu machen, wie es in der Schweiz ist, ebenfalls verantwortungslos, nämlich zu verteilen, was man nicht hat.

    Inzwischen haben wir eine pro Kopf (Staats-)Verschuldung von 38 000,- Euro (entspricht etwa 160 000,- Euro für eine Familie mit 2 Kindern) und Deutschland liegt noch bei etwa 29 000,- Euro. Daran erkenne ich, wie sehr wir gegenüber Deutschland bereits abgesunken sind, obwohl dort auch alles den Bach runtergeht. Das alles aber stört unsere 'Regulierer' überhaupt nicht, geht es ihnen doch gut von den von uns bezahlten Politgehältern und Politpensionen. Zeit die Staatsschulden bei den Menschen publik zu machen und die Verantwortungslosigkeit der Politiker aufzuzeigen.

    Frank Stronachs Worte in der Kronenzeitung zum Thema ESM sind lesenswert.

    Apros pos Gold, wo ist es denn unser Gold ? Oder sind wir nicht mehr liquid, sprich schon bankrott und alles gehört dem 'Kuckuck' oder der EU ?

    Regulieren bringt nichts, Zurückdrehen der Beamten, Umorganisation der Verwaltung und Gesetzesvereinfachung, Zurückschrauben der Politik, etc., wir schreiben es ohnehin immer wieder, das würde bei uns was bringen, Regulierung bringt uns ganz sicher nichts, wie auch jede Art von Freiheitseinschränkung der Menschen bei ihren Überlebenskampf.

    Der Staat hat versagt, auch als Regulierungsbehörde. Der Bürger muss das jetzt regeln und er wird es müssen, wenn diese politischen Totalversager sich nicht doch noch besinnen und umkehren.

  37. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    29. Juli 2012 18:01 - Olympia, Fußball oder Formel 1: Das Verbrechen ist immer nah

    Korruption ist bei uns was Selbstverständliches geworden.

    Antikorruptionsgesetze können wir getrost umtiteln in Korruptionsgesetze, die da lauten, machts ein Roter, dann geschieht nichts, machts ein Schwarzer, dann muss er aufpassen, auch in der Koalition, machst ein Blauer, steht er sicher vor Gericht und ganz schnell, machts ein Grüner, dann ist das P.C. gewesen. Ich nenne es 'tango corrupti' oder 'Korruptionsmobbing' ...

    Es ist dem 'Ösi' in Fleisch und Blut übergegangen, egal, wo auch immer und bei was auch immer, es muss immer etwas 'unter der Budel' gehen, geheim gehen, etc.

    Dass wir da nur an 16. Stelle weltweit liegen, das ist wohl von meinem subjektiven Gefühl her nicht so, aber, wenn andere es noch schlimmer treiben, ist das sicher keine Legitimation für mehr Korruption bei uns.

    Sehr schön herausgearbeitet, die Sportkorruption von der Vergabe von olympischen Spielen bis zu deren Ende und politischer Vermarktung, der arbeitende Bürger zahlt.

    Diese Mentalität wird nun auch bald unfinanzierbar werden.

  38. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    27. Juli 2012 08:52 - Fußnote 323: Ö1 im Koma

    @ 'Occupy/Attac/Befreiungsbewegungen/Armutskonferenz-Geschwätz'

    Derzeit retten wir ja gerade den Nord- und den Südpol, indem wir für Greenpeace spenden, wenn es nach den in allen Nachrichten gebrachten und parallel dazu zum gleichen Thema geführten E-Mail-Spam Kampagnen von Avaaz.org geht.

    Ich weiß nicht, kapieren die Menschen nicht, wie klein sie sind gegenüber der Natur. der Südpol wird auftauen und zufrieren, egal, ob es die Menschenbrut noch gibt oder nicht. Der Mensch kann kein Klima machen und kein Klima beeinflussen, er könnte seine Umwelt schonen, seinen Mist wegräumen, etc., aber davon reden wir nicht, wir reden von Spenden, für wen, für den Südpol etwa ????

    Ich wundere mich, dass es derart viele Blöde gibt, die all diese Lügen für den eigenen Sack der NGOs zum Selbstzweck, sprich zur Selbstbedienung, auch noch ernstlich glauben inklusive dieser unterbelichteten und ideologisierten ORF Redakteure und Mitarbeiter, die diesen Unsinn verbreiten.

  39. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    20. Juli 2012 08:10 - SN-Kontroverse: Arabischer Frühling

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Revolution ist ein gern gesprochenes linkes Vokabel und hat, wei bei Dr. Unterberger angemerkt, nur Unheil gebracht. Nötig wäre dort die Änderung von innen.

    Zu Ihrer Anmerkung, wenigstens haben die Menschen selbst ihr Schicksal in die Hand genommen, ja, das müssten sie auch hier bei uns schön langsam, es brennt der Schuldenhut.

    @ Dr. Unterberger

    Tatsächlich haben die Umstürze immer für die Menschen schlimme Folgen gehabt, und die Entwicklung von innen heraus sollte bei uns zum Thema Demokratie schon weiter gediehen sein als es dort noch zu sein scheint.

    Dennoch auch hier die Anmerkung, auch bei uns ist Demokratie weit weg und es herrscht Parteidiktatur, von der wir uns befreien müssen, wollen wir überleben. Die Sippe der Politik hat uns verraten und verkauft.

    Ich wünsche den arabischen Völkerschaften jene Öffnung und Einsicht nach allen Richtungen, die eine positive Weiterentwicklung erlaubt.

  40. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    18. Juli 2012 14:24 - Grün II: Wien ist nicht anders

    Na, ja, vielleicht schafft es die SPÖ mit dieser Aktion dann dann endlich, nicht einmal mit Grün mehr die Mehrheit zu haben bei der nächsten Wahl und die Grünen schaffen es vielleicht wieder zurück zum Anfang, weil sie nämlich hinausfliegen werden mangels Wähler.

  41. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    16. Juli 2012 09:42 - Familie, Freiheit, Frauen: Die Opfer einer Ideologie

    Ja, dei Familie und die Frauen sind tatsächlich Opfer einer Ideologie und nicht nur das, auch die gesamten Zukunftsbedingeungen damit.

    'Anders' zu sein, 'modern' zu sein, hat jetzt nach 40 Jahren ungebremsten Ausleben der Ideologie seine Auswirkungen, gepaart mit dem linken Kahlfrassdenken macht es dieser Region und den zukünftigen Generationen den Garaus, statistisch und gesellschaftlich.

  42. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    16. Juli 2012 10:13 - Können‘s die Freiheitlichen besser?

    Wir betrachten die Parteien stets als was Absolutes, als was 'Gott Gegebenes', was die Parteihörigkeit des Österreichers ja unterstreicht. Ich selbst war auch bis fast jetzt stets Anhänger des ÖVP-Gedankens, auch dann noch, als die Partei keine Gedanken, die, wie geschrieben, nun mühsam zusammengekratzt werden, mehr hatte im verdorbenden Wohlstandstaumel.

    Wir sollten in Österreich lieber nach unabhängigen Persönlichkeiten suchen, die sich kompetent um die Lösung der entstandenen Probleme kümmern und dazu auch imstande sind und die das auch wollen.

    Bei welcher Partei die dann mitwirken, sollte wohl immer mehr Nebensache werden. Das Wahlvolk wird immer den gleichen 'Satz' wählen und die Parteien betrachten sich als Macht-, Klientel- und Selbstbedienungsorganisationen, die 'ums Überleben' (ums eigene und ums Überleben von Fallobst) kämpfen, lügen, versprechen, etc.

    Das englische System mit den Regierungswechseln hat natürlich wohl den Vorteil, dass die Selbstbedienung ja einige Zeit dauert und auch die 'Umfärbung', bis sie greifen kann, na, und dann ist es halt Zeit, wieder einmal die anderen an die Futterschüssel zu holen.

    Warum muss ein Strache allein Österreich regieren, auch wenn er 80% der Stimmen bekommen würde ?

    Wie gesagt, Österreich ist derzeit für jede Regierung ein Golgotha und ein schweres Kreuz und noch mehr, in Zukunft immer stärker, auch für die Wohlstandsbürger. Die jetzige Regierung verweigert aber alle notwendigen Maßnahmen, die vorige auch, was getan werden müsste, um Österreichs Überleben zu sichern.

    Gute Leute brauchen wir und den Filz müssen wir abwählen, beides offenbar suggeriert man, ginge nicht. Klar, wenn man so enges Parteiendenken auslegt, dann ist es schon so. Wenn sich aber gute Leute finden, wenn sich aber eine FPÖ öffnet für diese und die guten 'zugereisten' als Unabhängige walten lässt und Österreich dienen, dann kann es natürlich auch mit einer FPÖ gehen.

    Was ich sehe, es wird real entweder wieder einmal Schwarz-Blau oder, noch verderblicher, Rot/Grün werden.

    Wir bräuchten eine Verfassungsmehrheit und Politiker mit Verantwortung und dem Österreich-Herz am rechten Fleck nach der nächsten Wahl. Da böte sich mit vielen guten Nebeneffakten an, eine FPÖ zu wählen und den Saustall auszumisten, wenn, wie gesagt, eine FPÖ sich öffnet und wenn wirklich gute Leute in so einer Regierung mitwirken wollten und könnten.

    Wir brauchen Taten nicht Blockade, um zu überleben.

  43. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    10. Juli 2012 08:04 - Das Nein zu Acta schadet Europa schwer – so wie das Ja zum ESM

    Wozu brauchen wir dann noch einen Produktschutz ?

    Wenn es die europäischen, sprich ganz sicher auch unsere 23 'Hanseln' in Brüssel, vielleicht mit den 2 Ausnahmen, die es immer gibt, es für gut erachten den Produktschutz zu erschweren und den Ideendiebstahl zu erleichtern, dann muss ich schon auch sagen, dass die dabei wahrscheinlich wirklich nicht weiter gedacht haben.

    Sind halt beim Denken überfordert, lesen können sie wirklich nur Bankbelege, wobei sie am eigenen Konto sicher Plus und Minus unterscheiden können, während sie aber beim öffentlichen Geld, unserem Steuergeld, katastrophal stets auf die Minusseite schauen, dass die möglichst hoch werden möge.

    Wenn sie es bewußt getan haben, dann gehören sie für mich zur 'Kahlfrassbande', die alles venichtet, was es noch zum Kahlfressen gibt, solidarisch, versteht sich.

    Wenn es aber immer schwerer gemacht werden soll, seine Erfindungen und Arbeiten auch verkaufen zu können, was ja eigentlich der Motor unserer Wirtschaft ist, dann ist es für mich tatsächlich so, dass mit dieser Entscheidung, wie auch von Dr. Unterberger hier geschrieben, ein weiterer schwerer Schaden angerichtet wurde, ähnlich dem ESM, der wie heute in den Nachrichten berichtet, heute mit den ersten 30 Milliarden Euro für die notleidenden Banken in Spanien seine Zerstörungstätigkeit aufnehmen wird, also zahlen die österreichischen Steuerzahler, pardon, die zukünftigen Generationen, wir haben's ja nicht, wir müssen es ja auch leihen, gut und gerne davon 2 Milliarden mit Zinsen.

    Europa, quo vadis ?

    Mit den Linksdenkern und Nichtdenkern ins Verderben.

  44. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    12. Juli 2012 08:45 - Fußnote 318: Die Geschäfte bleiben geschlossen

    Meiner Meinung nach ist das gar keine verfassungsmäßige Angelegenheit, da hätten wir schon schwerere Brocken für den Verfassungsgerichtshof, etwa die ständigen Verfassungsverletzungen der Regierung, die Beschlüsse gegen die Verfassung fasst.

    Das in die die Hand des Landeshauptmannes zu legen, hieße für mich etwa, dass in Wien an Sonntagen die Geschäfte nur an Bahnhöfen geöffnet sein dürfen und etwa in Niederösterreich, in Grammatneusiedl z.B., die Billa offen hat, oder im Burgenland irgend ein 'grenzgängerischer' Konsumtempel, namens '... City'.

    Warum muß da eine Institution entscheiden, wann ein Geschäft offen haben darf ? Das sehe ich nicht ein. Das Geblödel um die Sonntagsruhe, etc. ist ja sowieso obsolet, muss doch in sehr vielen Einrichtungen von Bahn über Spital bis zum Energieversorger an Sonntagen gearbeitet werden. Arbeitszeitvereinbarung gibt es ja und an Sonntagen sind ja ohnehin hohe Lohnzuschläge. Auch ein Dienstnehmer kann nciht gezwungen werden an Sonntagen zu arbeiten.

    Also, was soll denn das alles ? Für mich ist klar, dass der den roten Bonzen unbequeme und erfolgreiche Herr Lugner, hier 'abgestraft' werden sollte.

    Warum kann man Arbeitszeiten und Ruhezeiten nicht den Menschen selbst überlassen, ich als Geschäftsinhaber kann doch nur offen haben, wenn meine Leute das auch wollen, oder ich muss mir eben für den Sonntag andere suchen. Sind wir denn alle verblödet, um uns das gefallen zu lassen.

    Für mich ist das ein rotes Kasperltheater der 'Uranie Puppenspiele' und nach dem hohen 'Verfassungsrichter' tritt nun der 'Kasperl' und der 'Betzi' auf ... ... und das Volk schaut zu und lacht und applaudiert und ... wird beschissen.

    Hängt halt von der Höhe der 'Baddeispende' ab, wem der Landeshauptmann bezüglich Öffnungszeiten sein Ohr leihen wird.

  45. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    12. Juli 2012 08:58 - Fußnote 319: Allen Gerichten zum Trotz: Der linke Kampf gegen Väter geht weiter

    Der 'Feminismus' um Frau Heinisch-Hosek kommt uns teuer.

    Jeder Gang zu Gericht und jedes Urteil kosten einen Haufen Geld und Nerven, bloß wegen dieser 'Persönlichkeiten' im 'Mysterium'.

    Also in diesem Fall ist es das Ignorieren eines Gesetzes.

    In vielen anderen Fällen kostet es noch mehr, etwa die Quote, was nichts anderes heißt, als dass man auch solche Frauen für bestimmte Posten einstellen muss, die die Qualifikationen dafür gar nicht erworben haben, bloß damit die 'Ziffer', die Quote, stimmt.

    Dabei wäre die gemeinsame Kindesobsorge auch bei Geschiedenen gesetzlich ganz sicher ganz leicht gesetzlich installierbar, wäre nur der Wille da, so schätze ich das ein udn bei besonderen Umständen dann natürlich auch die alleinige Obsorge eines Elternteiles.

    Offenbar ist das gesetzliche Wohl des Kindes in Österreich in die Hände von Feministinnen geraten.

  46. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    09. Juli 2012 11:04 - Fußnote 316: Nachrufe auf nie gefahrene Züge

    Na, ja, einzelne Fehlleistungen wird es immer geben, haben wir doch in Wien genug von dieser Sorte der den 'Mundl-Sprech' benutzenden Wiener, die auch Deutsch nicht wirklich können.

    Aber diesmal haben die Wiener Linien schon das meiste gut gemacht und sogar Infoleute eingerichtet, die vor Ort sind.

    Was ich natürlich auch kritisiere sind die katastrophalen englischen Ansagen in den U-Bahnen und Straßenbahnen, in zwar englischen Worten, wer aber nicht Deutsch kann, sondern nur Englisch gelernt hat, wird mit dem 'Amtsdeutsch-Englisch' der Wiener Linien nicht zurechtkommen können. Es genügt halt nicht die Wörter zu übersetzen oder den Text einem 'befreundeten' Übersetzungsinstitut zu überlassen, leider.

    Es wird halt, typisch Wienerisch, immer um den Brei herumgeredet und Unwichtiges vorgeschoben, sodass man insgesamt auch Deutsch meist nichts versteht bei den oft schlechten Lautsprecherqualitäten.

    Kurz und prägnant kann sich der Wiener offenbar nicht ausdrücken, das ist eine große Schwäche, die man im Deutschunterricht in der Schule hätte abstellen müssen und auch im Englischunterricht. Aber da hat die Faru Bundesminister andere Sorgen, nämlich den Kindern beizubringen, wie man 'Gender', 'P.C.' und 'Baddei' schreibt ...

  47. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    30. Juni 2012 10:13 - Graf Bobby als Ladykiller

    Klar, gehört Frau Rauch-Kallat aus der ÖVP ausgeschlossen, wenn der ÖVP ihr eigener Ehrenkodex noch was wert ist.

    Viele Österreicher sind empört über die Verunstaltung der Bundeshymne durch unter anderem auch ihr Feministinnengeblödel, als hätte Österreich keine anderen Sorgen.

    Wieviel am Grafen 'Lobby-Bobby' hängen bleibt werden wir sehen und womit man in Österreich auf Steuerkosten reich wird, das haben wir hier vorgeführt bekommen.

    Das alles ist aber eine Bagatelle gegen die Schäden die Faymann/Ostermayer, Hundstorfer, etc. angerichtet haben und anrichten. Sie verursachen nicht nur unnötige Kosten, sondern bedienen sich am Staat unverblümt und, wie geschrieben, 'im Amt', geschützt von der 'Baddei'.

    Wie gesagt, alleine die Staatshaftungen belasten eine Familie mit 2 Kindern bereits mit etwa 100 000,- Euro und dann die Staatsschulden die gleiche Familie mit 2 Kindern mit weiteren 160 000,- Eureo ca. Da stellt sich UHBK noch hin bei der EU und meint heute im Kurier, 'der Frau Merkel werden die Eurobonds noch ins Haus stehen'. Ein richter 'Weltbursche' UHBK, dem das österreichische Volk und die schwere Schuldenlast völlig egal sind, geht ihm doch gut mit Gehalt, Politpension und Korruptionsverdacht.

    Das ist Österreich.

    Die einen putzen ihren Mist weg, so will ich im Fall der ÖVP wohl hoffen, die anderen machen ihn.

  48. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    22. Juli 2012 22:55 - Fußnote 322: Der teure Schatten

    Na, vielleicht werden die Wiener jetzt doch munter und verjagen endlich diese unerträgliche und verdorbene rote Sippe aus dem Rathaus.

  49. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    22. Juli 2012 22:51 - Fußnote 321: Die Gegenwart aufarbeiten!

    Wehret den Anfängen !

    Das kann man bei der fortgeschrittenenen Verblödung leider nicht mehr sagen. Offenbar ist das für Herrn Darobos was Wichtiges.

  50. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    29. Juni 2012 08:24 - SN-Kontroverse: Österreichs EU-Kurs

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Bonzenverehrung und Verbündetensuche für einen Europakurs, den es seitens Österreich nicht gibt, dank der Unwissenheit, Unfähigkeit, Ideologieverblendung, Fundamentlosigkeit, Ideenlosigkeit, Verantwortungslosigkeit, Verschlagenheit und Dreistheit, trotz Strafuntersuchungen gegen ihn im 'Amt' zu bleiben, der jämmerlichen Figur Werner Faymann, aber bei Ihnen hat er an 'Statur gewonnen'. Bravo !

    Nein, der kann uns keinen Kurs vorschlagen, weil er keinen kennt.

    @ Dr. Unterberger

    Unter dem Rockzipfel der Frau Merkel als Glucke Europas, die nun auch draufkommt, dass ihr die ausgeschlüpften 'Kinder' teuer kommen, sprich den Deutschen und den 'Ösis' und den sonstigen (noch) Nettozahlern, da schlingert Österreichs 'Europakurs' so dahin, wie es dem divergierenden 'Sauhaufen' (in jedem Sinn) unserer EU-'Abgeordneten' (fast alle) so entspricht, zum einen.

    Zum anderen buckelt unser 'Kurs' vor der EU als 'Ja-Sager' Mitglied und unsere Truppe zählt zu den 'Musterknaben', auf die man sich 'verlassen' kann, dafür verlassen sie gegen Bares gern das österreichische Schiff und werden zu Volksverrätern, vor allem punkto Schuldenpolitik und Staatshaftungen, die nun schon deutlich zeigen, welch defizitäres 'Geschäft' uns diese österreichischen 'Politgranden' da eingebrockt haben.

    Als österreichischen Kurs würde ich eher das von Frau Fekter ansatzweise gebrachte Argument gegen weitere Schulden vorbringen, also striktes Einfrieren von weiteren Haftungen für andere, noch nachlässigere Länder als Österreich es ist, also striktes Ablehnen des ESM, oder eben Austritt aus dem Euro.

    Denn die Handels EU, die wollten wir, haben wir immer schon gehabt und die wäre auch sinnvoll für uns. Dass man aber am Euro teilnehmen muss, das ist nicht Pflicht.


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