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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    29. Juli 2011 05:47 - Sieben Jahre: Das schwarze Loch in Faymanns Lebenslauf

    Die damalige Hetzjagd gegen den an sich untadeligen und eher harmlosen Dr. Waldheim tat mir fast körperlich weh: eine Gemeinheit allerersten Ranges, angezettelt aus Angst und Sorge um den möglichen Wahlerfolg des roten - ebenfalls untadeligen und harmlosen - Präsidentschaftskandidaten.

    Politik ist von Natur aus - auch - ein schmutziges Geschäft!

    Der Herr Faymann ist mir wahrlich zu harmlos; da will ich mich eigentlich eines Kommentars enthalten!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  2. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Juli 2011 11:41 - Fußnote 211: Die rechte und die linke Hand der Kulturlosigkeit

    Kultur- und geschichtslose Gesellen: das sind sie, unsere Roten!

    Da sitzt der rote Heinzi in der Hofburg, macht sich nach allen Seiten wichtig, und genießt ganz unverdient das Ambiente einer glorreichen Vergangenheit!

    Parvenüs, wo man hinschaut!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  3. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Juli 2011 11:58 - Der Herr B. aus Norwegen

    Die Intention unseres Verfassungsschutzes, die einschlägigen Gesetze zu verschärfen, ist sicher entbehrlich!

    Das norwegische Drama für "durchsichtige" Schuldzuweisungen an rechtsstehende Organisationen, Meinungsträger oder einfache Immigrations-Skeptiker zu benützen, ist ebenfalls nicht am Platz.

    Allerdings ist da und dort Mäßigung der hier immer wieder aufgeschaukelten Emotionen anzuraten, da diese den A.U.Blog sonst in eine Ecke driften lassen würden, wo unser Dr. Unterberger und die meisten unter uns ihn sicher nicht haben wollen!

    Wir sind EIN EUROPA, wir sind EINE WELT; alle Menschen, die guten Willens sind, haben Anspruch auf unser Verständnis und unsere Hilfe!

    Denken wir daran und verhalten wir uns danach!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  4. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Juli 2011 06:19 - Kann Salzburg ohne Ziegler überleben?

    Herr Ziegler dürfte einer der weltverbesserlich angehauchten und absolut einäugig durch die Welt gehenden Linken sein, wie es sie in unserer Welt ja in zu großer Menge gibt!

    Ihn mit den Salzburger Festspielen überhaupt in Verbindung gebracht zu haben, ist ein arger Missgriff der Festspiel-Obrigkeiten (vor allem auch der Frau LH!).

    Die Salzburger Festspiele sind das Juwel in unserer inzwischen ins Uferlose ausartenden Festspielerzeugungs-Anstalt!

    In meiner recht ansehnlichen C-Diskothek nehmen die seit Jahrzehnten mitgeschnittenen Festspiel-Highlights (mit Schwerpunkt klassisches Lied), und von Orfeo d'Or sorgsam digitalisierten CD's einen Ehrenplatz ein: Lisa della Casa, Ludwig, Fischer-Dieskau, Prey u.a., daneben die vielen herrlichen Orchesterkonzerte unter Furtwängler, Karajan & Co., das sind die Salzburger Festspiele, nicht abgetackelte Links-Gurus und professionelle Weltverbesserer-Kasperln mit Diktatoren-Hintergrund!!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  5. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Juli 2011 09:27 - SN-Kontroverse: Bundeshymne

    Damit hier keine Fehlmeinung aufkommt:

    auch ich finde die überfallsartige ÖVP-Damen-Aktion für eine ganz dumme Sache!
    Sich mit Rot und Grün geheim abzustimmen, sich dann an die Spitze zu stellen und auch noch stoz darauf zu sein, das ist schon ein Schelmenstück ersten Ranges.

    Die ÖVP-Männer brauchen auch nicht stolz auf ihre Kontra-Aktion sein; Herr Spindelegger will halt - wie es seine Art ist - vermitteln und kriegt dann schlussendlich - war nicht anders zu erwarten - auch noch sein Fett ab.

    Insgesamt: eine lächerliche Sommeraktion, die - wie man sieht - im Volk überhaupt nicht goutiert wird.

    Das alles wird vorbeigehen! Die Hymne wird auch in Zukunft vorzugsweise bei Länder- und sonstigen Spielen intoniert werden, kaum wer wird mitsingen, und damit hat sich's dann!
    Jedoch:
    sie ist - nehmt alles nur in allem - mit und ohne Töchtern die von einer wahren Dichterin geschriebene Apotheose auf unser schönes Land!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  6. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Juli 2011 06:58 - Nichtssagend und unbrauchbar: der Integrationsbericht

    Zuwanderer!
    Migranten (Immigranten)!
    Flüchtlinge!
    Asylsuchende!
    Familienzuzügler!

    Jetzt kenne ich wirklich nicht mehr aus!

    Bisher dachte ich immer, dass Asylsuchende lediglich aus Ländern mit kriegerischen oder kriegsähnlichen Zuständen als Flüchtlinge gelten, und nach Prüfung Anrecht auf Aufenthaltsgenehmigung erhalten können.
    Wie kommt es dann, dass wir - wie man verschiedentlich hört - von einer unerwünschten Massen-Immigration bedroht sind?
    Mit den deutschen und sonstigen EU-"Migranten" haben wir doch wohl kaum "Integrationsprobleme": die kommen und gehen wieder, sind weder Flüchtlinge (bestenfalls von ihren Hochschulen), noch Migranten, noch wirklich Asylsuchende!
    Also: entweder gibt es einfach zu viele Schlupflöcher im System, die Leute aus anderen Kontinenten in unser schönes Heimatland spülen, oder es gibt da eine allgemeine Begriffsverwirrung.

    Für mich bleibt daher als einziger Grund für das Ansteigen der Migrantenzahlen mit Wunsch bzw. Berechtigung (?) auf Einbürgerung der Familienzuzug, der - abgesehen von menschlich begründbaren Sonderfällen - viel restriktiver als bisher zu überprüfen und zu behandeln wäre.

    Integration ist ein Problem, das aber natürlich nur die schon hier lebenden Menschen betrifft; ungezügelte Immigration arbeitssuchender Menschen speziell aus außereuropäischen Regionen ist wirksam und bestmöglich zu verhindern!

  7. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Juli 2011 07:26 - Wie groß sind die Töchtersöhne bloß?

    Liebe Leute: zunächst einen schönen und guten Sonntag Ihnen allen!

    Zum Thema:
    mit Verlaub, ich nehm's eher von der heiteren Seite - Sommertheater pur!

    1)
    Klar, dass diese provozierte Parlaments-Episode schlussendlich wieder der ÖVP
    "auf den Kopf fällt"! (Ungeschickt genug ist sie ja!).
    Alerdings bin ich nicht Dr. Unterbergers Ansicht, dass die Verhinderungs-Aktion einiger ÖVP-Mandatare der "mannhaften" FPÖ weitere Wählerscharen zuführen wird. Es ist eher das Gegenteil anzunehmen: diese schlaudreiste Filibuster-Aktion einiger ÖVP-Hansln sollte eher für positive Reaktionen zumindest männlicher Wählerkreise sorgen!

    2)
    Die Verhunzung von Gedicht-Texten - aus welchen Gründen immer - ist für mich als Lyrik-Adorant eine Sünde wider den Geist! Wenn Kleingeister mit dem Mainstream marschieren, kommen eben derartige Ergebnisse heraus!

    3)
    Wenn wir in einer für Österreich, Europa und die Welt schicksalhaften Zeit hier im Lande keine anderen Probleme haben, als unsere Hymne nach Gendermanier sprachlich unzumutbar geradezubiegen, dann ist uns wirklich nicht mehr zu helfen!

    Und wenn die beiden ÖVP-Damen Rauch-Kallat und Schittenhelm (siehe Kurier)
    dann noch unsere sympathischen und tüchtigen Skifahrerinnen in den Zeugenstand der Männeranklage-Anstalt rufen ("am Stockerl hören sie immer nur: Heimat bist Du großer Söhne!"), dann wissen wir endgültig, wie wichtig die Umgestaltung der Hymne eigentlich ist!
    An diesem Anspruch sind wir Skeptiker zu messen: da gehts ans Eingemachte unseres Selbstgefühls, da bleibt kein Auge tränenleer!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  8. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Juli 2011 05:46 - Zurück zum Plastiksackerl

    Egal, wie die vielen Stolpersteine auf dem Weg der österreichischen und europäischen Industrie heissen mögen: teils unsinnige Umweltschutzauflagen (Co2-Abgabe), überzogene Sozialgutis für unsere braven Arbeitnehmer, wettbewerbshemmende Steuern und Lasten wie von A.U. angeführt: alle diese in den Wettbewerbsländern Asiens praktisch unbekannten "Regulierungsmaßnahmen" führen zur "Selbstentmannung" der europäischen, vormals führenden und blühenden Industrie!
    Ein Beispiel aus meinem Berufsumfeld:
    die europäischen Stahlwerke sind inzwischen in ganz wesentlichen Bereichen in der Hand indischer Geldmagnaten, die Chinesen lauern darauf, die wenigen noch freien Stahlwerke zu inhalieren (mike1 !); in anderen Branchen ist es nicht anders.

    Wenn wir bzw. unsere europäischen Politiker so weitermachen, werden wir recht bald wirtschaftlich fremdbestimmt sein!

    Noch etwas: inzwischen finanziert bzw. stützt China zumindest teilweise die Währungssituaayion der "mächtigen" USA!

    Das Licht kommt aus dem Osten, heisst es. Ob es hell genug für uns Europäer sein wird?

  9. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Juli 2011 07:46 - Fußnote 209: Der Hai als Spekulant

    Für mich ist Gusenbauer, wie auch Salzbaron Androsch und viele andere Rotgefärbelte, der beste Beweis für die Flexibilität im Denken und Handeln, die einigermaßen klugen Menschen eigen ist.
    So revolutionär, xxxlinks gerichtet können manche Rothäute in ihren ersten Lebensphasen gar nicht sein, dass sie - nach langem Erkenntnisprozess - dann nicht irgendwann einmal auf die Kapitalistenschiene aufspringen!

    Natürlich gibt's auch viele Rote, die ihren Idealen mehr oder weniger treu bleiben;
    gegenüber den vielen "Neureichen" sind mir die jedoch fast noch die Lieberen!

    Denken Sie doch z.B. an Frau Min. Schmied (heute Kurier Seite 2)! Zwar aus "rotem "Adel stammend (aber was ist das schon!), nützt sie für ihre vielen Verpflichtungen doch lieber das Flugzeug, lässt ihren Dienstwagen-Fahrer die vielen leeren Kilometer nachkommen,um sich dann irgendwo im schönen Österreich einige Kilometer in ihrem komfortablen Dienstwagen herumkutschieren zu lassen.

    Das verstehe ich unter sozialistischer Gesinnung und Sparwillen!
    Freundschaft!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  10. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    20. Juli 2011 05:27 - Wie die Gewerkschaft den Binnenmarkt zerstört

    Ja, ja, die Bürokratie feiert fröhliche Urständ' !
    Schuld sind vor allem die vielen - teilweise unsinnigen - Gesetze, die unsere Parlamente Jahr für Jahr am Fließband fabrizieren.

    Die Bürgerschaft wird immer mehr in ihren Freiheiten eingeschränkt; der Staat reguliert und reguliert, und was bleibt uns; die Einsicht, dass wir zu schwach sind, den Moloch Bürokratie zu zähmen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  11. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Juli 2011 08:59 - Die Dummheit ist kein österreichisches Privileg

    A.U. bringt alles in unserem schönen Lande "Verkehrte" derart klar auf den Punkt, dass für uns eigentlich nurmehr Bestätigungen bzw. arabeskierende Randbemerkungen übrigbleiben.

    Nur kurz zum Punkt Privatversicherung:
    seit 55 Jahren zahlen meine Frau und ich beträchtliche Beträge ein; in unseren jungen Jahren - obwohl damals kaum genützt - ein ganz wesentlicher Teil des damaligen Familieneinkommens.
    Auch jetzt monatlich immerhin knapp unter € 600,---. auch wieder ein beachtlicher Teil unseres gemeinsamen Pensionseinkommens.

    Da kann ich das elende Geschwafel von einer "Zweiklassen-Medizin" gar nicht mehr hören!
    Ein Vorschlag: alle die Leutchen, die uns Privatzahlern ungerechtfertigte Bevorzugungen durch Ärzte und Spitäler vorwerfen, können ja auch in den Genuss dieser "Privilegien" kommen: sie müssen halt nur bereit sein, ansehnliche Versicherungsprämien dafür einzusetzen!

    Und die Politik? Die soll besser ihre Hände von privatwirtschaftlichen Agenden lassen!

  12. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    31. Juli 2011 06:10 - Wer schützt unsere Kinder vor dieser Politik?

    Es ist geradezu ein Verbrechen an unserem Land und unserer Jugend, was da - speziell von rotgehirnten Politikern und Bildungsfunktionären - betrieben wird:

    Ideologisch motivierte Nivellierungs-Aktionen, bar jeder Sinnhaftigkeit und absolut intelligenzfrei, nur um des politischen Rechthabens willen!

    Ich hoffe sehr, dass Mitte/Rechts die im Raum stehenden Extrem-Dummheiten durch politische Kooperationen auch weiterhin zu verhindern wissen werden!
    Das liegt in unserer Hand und kann nur mit dem Wahlzettel bewerkstelligt werden (aber bitte, auch die Mittelpartei Schwarz da mitspielen zu lassen!).

    Und, weil heute Sonntag ist, für alle Mitspieler hier im Forum, die zwar oft schwarzsehen, jedoch leider nicht schwarz wählen, einen schönen "Trost"
    von Theodor Fontane:

    "
    Tröste dich, die Stunden eilen,
    Und was all dich drücken mag,
    Auch das Schlimmste kann nicht weilen,
    Und es kommt ein andrer Tag.

    In dem ew'gen Kommen, Schwinden,
    Wie der Schmerz liegt auch das Glück,
    Und auch heitre Bilder finden
    Ihren Weg zu dir zurück.

    Harre, hoffe. Nicht vergebens
    Zählest du der Stunden Schlag,
    Wechsel ist das Los des Lebens,
    Und - es kommt ein andrer Tag."

    Einen schönen Sonntag wünscht Ihnen allen

    Ihr Wertkonservativer!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  13. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Juli 2011 09:25 - Wien wird und wird nicht anders

    Als Nichtwiener möchte ich mich mit Kritik zurückhalten: da seid Ihr Wiener sicher kompetenter aufgestellt.

    Das Parkplatzsuchen und -finden ist bei Gscherten-Besuchen in der Hauptstadt natürlich oft ein Problem; besonders dann, wenn die Parkscheinne ausgegangen sind!

    Billig ist's nicht, die Enkerln zu besuchen! Aber was macht man nicht schon alles, um die herzigen Gschrapperln herzen und küssen zu können!

    Schönen Sonntag Ihnen allen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  14. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Juli 2011 12:54 - Studiengebühren: Der Aufreger verdeckt die wirklichen Probleme

    Zu diesem komplexen Thema werden sich echte Fachspezialisten wie Karl Rinnhofer und andere kompetent äussern; da schweige ich lieber.

    Ich gestatte mir - nicht wirklich o.t. - eine zum aktuellen Drama in Norwegen passende persönliche Stellungnahme:

    "WO ABER GEFAHR IST, WÄCHST DAS RETTENDE AUCH" (Hölderlin / Patmos).

    Die Welt ist weiterhin ein gefährlicher Ort! Wo man hinschaut, gibt es Unfrieden, Zwist, Ungerechtigkeit, Terrorismus, Finanzdebakel und vieles mehr!

    Denken wir heute an Norwegen: Verrückte, Fehlgeleitete, Fanatiker gab es immer, so auch heute (ganz sicher auch bei uns!).

    Aber es sollte uns auch bewusst sein, dass auch in früheren Zeiten nicht alles Wonne und Waschtrog war; unsere Vorfahren mussten vielfach noch ganz andere Plagen erleiden, ertragen und überstehen!
    Daher, liebe Mit-Diskutanten, der gute Rat eines alten, immerdar positiv getrimmten alten Zeitgenossen: bitte jammert und wehklagt doch nicht immer so viel!

    Wir bekritteln und verurteilen viele der negativen Auswüchse unserer Zeit, machen Gegenvorschläge, glauben sie mit unseren Meinungsäußerungen und Aktivitäten verbessern zu helfen; merken natürlich immer wieder, dass die schicksalhaften Welt- und Zeitentwicklungen durch unsere gutgemeinten, aber im Endeffekt wirkungslosen Absichtserklärungen und Aktionen kaum wirksam bekämpft und abgestellt werden können.

    So können wir eigentlich nur auf die Selbstheilungskräfte der Menschheit hoffen, wie sie in dem schönen Hölderlin-Gedicht angesprochen werden!

    Ja, im Kleinkosmos unseres Landes sind unsere Bemühungen sinnvoll; da können kleine Verbesserungen, nach Überwindung der Mühen der Ebene, doch auch hin und wieder schlagend werden: da weiterzutun, ist sehr sinnvoll!
    Aggressive und vermeintlich wirksame pseudorevolutionäre Heilsrezepte, sei es von links oder rechts, sind jedoch keinesfalls zu befördern, sondern schärfstens abzulehnen und im Keim zu ersticken.

    Die großen und schicksalhaften Ereignisse unserer Welt (Finanzdesaster, Schuldenkrisen, Wanderungsbewegungen, Terrorismus u.a.) werden jedoch über uns hinweggehen, ob wir nun wollen oder nicht!

    Insgesamt glaube ich aber auch weiterhin an eine gute Zukunft für die Menschheit; möglicherweise mit drastischen Einschränkungen des in unseren Bereichen erreichten Lebensniveaus: aber es wird und muss weitergehen!

    Und wenn anders kommt, werden wir, vor allem aber unsere Nachkommen, die dann bestehenden Realitäten auch zu ertragen und zu überwinden haben.

    Freunde, das Leben ist hart genug! Täglich wiederholte Schwarzmalereien und Weltuntergangs-Szenarien verdüstern unser Gemüt, vergraulen uns den Lebensmut und die Lebensfreude!
    Also Kopf hoch und durch!

    Erfreuen wir uns am Leben, leben wir glücklich in und mit unseren Familien, gehen wir in unsere schöne Natur, und danken wir Gott, dass wir hier in Österreich immer noch eine Situation vorfinden, die ein sinnvolles und gutes Leben in weiterhin friedlichem Mit- und Nebeneinander möglich macht!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  15. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    17. Juli 2011 06:52 - 10 Erklärungen zur europäischen Finanzkrise

    Der präzisen Expertise und Analyse unseres Dr. Unterberger noch relevante Gegenentwürfe bzw. fundierte Stellungnahmen nachzureichen, würde selbst qualifizierten Fachleuten nicht leichtfallen.
    Doch bitte rede, wer etwas, und schweige, wer nichts mehr dazu zu sagen hat.

    Zur gestrigen Trauerfeier gestatte ich mir noch ein kurzes Resümee:
    würdiger Abschied von einem großen Österreicher: klug, bescheiden trotz seiner stolzen Herkunft; als glühender Europäer ein starker Mahner in Richtung Völkerfreundschaft, Solidarität und Toleranz!

    Die Trauerfeier selbst (bar jeder Peinlichkeit); das größere Österreich war spürbar präsent!
    Mit den vielen Abordnungen und Honorationen aus aller Herren Ländern: eine Reverenz vor unserer Vergangenheit, ein positiver Ausblick auf die Zukunft!

    Die Predigt des Kardinals: beeindruckend in Gehalt und Wiedergabe, die Mitschuld des Herrscherhauses am Ausbruch des 1. Weltkrieges offen ansprechend: ein großer Wurf, der wohl manche Kritik an Kardal Schönborn verstummen lässt!

    Alle Ehre (Verherrlichung hätte er nicht gewollt!), Otto, dem großen Sohn Österreichs und Europas!
    Halten wir uns an sein Vermächtnis: bauen wir unbeirrt weiter am gemeinsamen Haus Europa!

  16. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    12. Juli 2011 05:09 - Großes Lob: Die Österreicher sind propagandaresistent

    Mir genügte, die Gesichter der diversen Proponenten anlässlich der "Jubelfeier" zu studieren:

    teils präpopentes und trotzdem unsicheres Grinsen, teils aufgesetzte "Fröhlichkeit"!
    Mitten drin Androsch, nicht altersschön, altersstarr: eine Karikatur seiner selbst!

    Die papierschleifenden Kinder, ein degoutanter Aufputz einer recht peinlichen Aktion!

    Noch kurz nach Berlin! Wie kann es das geben?
    In der Stadt des Ungustls Wowereit ein roter Kultusminister mit derart unroten Ansichten?
    Ein Hoch auf den guten Mann!

    Und, weil's wieder einmal so richtig passt, mein hier schon des öfteren gebrachter "Schlachtruf":

    Hände weg von unseren Gymnasien!!!

  17. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    08. Juli 2011 07:10 - SN-Kontroverse: Vermögenssteuern

    Neue Steuern - bzw.abgeschaffte Steuern wieder - einzuführen, wäre n.m.A. ein falsches Signal!
    Den Leistungswillen der Bevölkerung und die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft durch kluge Initiativen zu befördern, das ist das Gebot der Stunde!

    Die Roten können nicht aus ihrer Haut heraus: "Schröpft die Reichen" klingt werbewirksam, bringt aber nicht viel.
    Wohlhabende und die gar nicht vielen wirklich Reichen wissen schon, wie sie ihren Reichtum wirksam schützen und - falls notwendig - auch verlagern können.

    Wo sind die Grenzen zu ziehen? A.U. zeigt treffend auf, dass bereits Vermögensbesitzer weit unter einer Euromillion (wer und welche Autoritäten könnten Vermögen in ihrer vielfachen Aufsplitterung - Haus, Schmuck, Bankkonto, PKW usw. - schon seriös und objektiv bewerten?) in die Fänge der Steuerjäger geraten könnten.

    Und darum meine ich: Hande weg vom (meist sauer erworbenem) Privateigentum und von der Privatsphäre der Menschen unseres Landes!

    Den linken Steuer-Fanatikern (und somit auch Frau KKP) ins Zeugnis geschrieben:

    Nichtgenügend, sitzengeblieben!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  18. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    04. Juli 2011 13:37 - Ein Abschied, Habsburg und die Zukunft Österreichs

    Das war ein Mann, nehmt alles nur in allem!

    Fast ein Jahrhundert europäische Zeitgeschichte in einem langen Leben!

    Sohn eines Kaisers, nach Jahren der Verbannung aus dem Vaterland - dank unserer bayrischen Freunde - eine späte demokratische Karriere im Europa-Parlament; stets ein Mahner für den Zusammenhalt Europas, ein Herr im besten und edelsten Sinne!

    Otto von Habsburg als demokratisch gewähltes Staatsoberhaupt unseres Landes!
    Das war in meinen mittleren Jahren meine persönliche Option; ein Traum, der natürlich unrealistisch und aufgrund der politischen Verhältnisse auch unrealisierbar war.

    So wird er nun an der Seite seiner Mutter und seiner Ahnen in der Kapuzinergruft seine letzte Ruhe finden; ein großer Österreicher und glühender Patriot, mit Sicherheit der letzte bedeutende Repräsentant seines Hauses!

    Friede sei mit ihm!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  19. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    03. Juli 2011 06:15 - Die unfassbare Nötigung und die fassungslose Kirche

    Fakt ist:
    die Welt hat sich - durch Technik und oft auch fragwürdige Fortschritte - total verändert, die Menschen desgleichen; natürlich sind auch die politischen und wirtschaftlichen Institutionen in diesem Fortentwicklungsprozess dauernden Veränderungen und Verwerfungen unterworfen; die Wertvorstellungen im gesellschaftlichen und auch religiösen Bereich sind in Gefahr, im Strudel des "Fortschrittes" zerrieben zu werden und unterzugehen.

    Daher stehen auch die religiösen Glaubensgemeinschaften heute vor ganz anderen Herausforderungen, denen sie mit wechselhaftem und auch zweifelhaftem Erfolg zu begegnen suchen.

    Die linke Moral wurde hier schon oft angeprangert; man kann dessen nie genug tun!

    Die linkshörigen Medien unseres Landes sind die willfährigen Verbreiter des Linksbazillus, gegen den es anscheinend zumindest kurzfristig kein echt wirksames Gegenmittel gibt! Da müsste ein harter Besen Ordnung schaffen; wer holt ihn hervor?

    Kurz noch:
    diese eigenartige Frau - nach 1200 Mobbing-Mails - noch ernstzunehmen und auch noch (außer psychiatrisch) zu unterstützen, ist extrem falsch verstandenes Gutmenschentum und fehlgeleitete Lebenshilfe (die viele andere wesentlich notwendiger brauchen wür)!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  20. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    02. Juli 2011 13:51 - Kleine Unappetitlichkeiten erhalten den Brechreiz

    Nichts aufregend Neues!

    Es ist evident, dass linke und grüne Polit-Emporkömmlinge in der Ausnützung ihrer finanziellen und rangunterstreichenden Möglichkeiten meist ungenierter zugreifen als die bürgerliche Konkurrenz.
    Warum wohl? Leute, die - verzeihen sie mir bitte diese etwas flapsige Tonart - einige Jahre vor ihrem "Klassenwechsel" noch "im Kohlenkistl geschlafen" haben (Volksmund), sind in dieser Richtung meist ziemlich anfällig.

    Natürlich gibt es positive Ausreisser da und negative anderswo!

    Doch, wie der Autor hier anhand deutscher Verhältnisse zeigt, ist links/grünes Handeln oft und oft im Gegensatz zu den hehren Grundsatz-Katalogen und Schlagworten!

    Und der Herr Ströbele! Wenn ich den da und dort in ARD bzw. ZDF sehe, dreht sich mir postwendend der Magen um; detto beim Andersrum-Wowereit mit seinem Dauerlächeln a la Faymann!

  21. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    30. Juli 2011 06:44 - Verbietet endlich das Christentum!

    Das Christentum, unser Glaube, wird wohl durch Zeitungsschmierereien und Medien-Verfolgung nicht zusätzlich iun Gefahr geraten!

    Eher schon dadurch, dass unsere Zeit mit ihren vielen Ablenkungen, Pseudo-Göttern (Auto, Filmstars, Modepuppen u.a.), die Menschen weit weg von Kontemplation, innerer Ruhe und Ausgeglichenheit positioniert, sodass gelebter Glaube inzwischen zum reinen Minderheitenprogramm geschrumpft ist.

    Geld verdirbt die Welt! Dieser Spruch hat viel für sich (obwohl das Geld ja inzwischen auch einen problematischen Anstrich bekommt!).

    Es ist nicht von ungefähr, dass Völker, die noch näher an ihren Ursprüngen und vom heutigen "way of life" nicht angekränkelt sind, am Glauben ihrer Väter unbeirrt festhalten, und ihn teilweise auch recht aggressiv in andere Kulturbereiche zu implantieren versuchen.

    Das kann - bei aller gebotenen Friedfertigkeit und Toleranz - nicht im Sinne UNSERES Weltkreises sein!

    Um unsere christlichen Religionen zu bewahren und zu verteidigen, brauchen wir innere Umkehr, vor allem aber Vorzeige-Glaubensritter, die uns vorleben, wie man Glaube und modernes Leben in glaubwürdigen Einklang bringen kann!
    (Manchen unserer installierten Glaubens-Oberen sollte der diesbezügliche Ritterschlag wohl besser aberkannt werden).

    (mail to: gerhard@michler.at)

  22. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    29. Juli 2011 11:05 - Fußnote 212: Die Gründe eines Ausschlusses

    Da bin ich einmal aus vollem Herzen bei A.U. (was die FPÖ betrifft; sonst ja fast eh' immer):

    die Blauen, nehmt alles nur in allem, sind keine Qualitätspartie, und ihr in Ibiza urlaubender Chef schon gar nicht: die taumeln im vermeintlichen Mainstream herum, wie ein Betrunkener nach dem Heurigen!

    Mit denen wollt Ihr den Staat sanieren, werte Freunde?
    Da schlupft eher ein Kamel durch ein Nadelöhr!!!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  23. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    28. Juli 2011 05:20 - Der Zauberlehrling und das Lohnwunder

    Der Herr Aiginger war mir von Anfang mit seiner zerquetschten Art nicht allzu sympathisch; seine Analysen und Kommentare haben mich auch nie wirklich vom Sessel gerissen!

    Wenn er Kaufkraft und Reallohn-Zuwächse allein für eine gute Wirtschaftsentwicklung Österreich wünscht und fordert, zeigt das - wie A.U. klar definiert - auch nicht von echter Kompetenz:
    die Wirtschaftskraft der Unternehmen ist zu stützen und zu fördern; der Warenexport ist unsere wichtigste Zukunftsoption!

    Was Wirtschaftsforschung und -Beurteilung anlangt, ist Felderer n.m.M. schon ein ganz anderes Kaliber!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    28. Juli 2011 05:27 - Fußnote 211: Mörderische Hilfe

    Ich bin wahrlich kein Landwirtschaftsexperte (mein Garten umfasst gerade einmal 200m2), kann also hier wirklich nicht mitreden.

    Was jedoch Subventionen an die Landwirtschaft betrifft, meine ich immerhin ganz keck, dass zumindest die Zuwendungen an unsere braven und arbeitsamen Bergbauern total gerechtfertigt sind!
    Ist Freund Volpini nicht auch dieser Meinung?

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    27. Juli 2011 05:46 - Von der Einsamkeit eines Liberalen

    Ich habe von Rainer Ernst Schütz bis heute nichts gewusst (ich gebe es ehrlich zu!)

    Auch mit den liberalen Prinzipien habe ich mich (ich bin eine in der Wolle gefärbter Christlichsozialer!) bisher nicht wirklich auseinandergesetzt.

    Wenn die Schilderung unseres Dr. Unterberger hinsichtlich der liberalen Prinzipien auch nur einigermaßen stimmig ist (und daran ist kaum zu zweifeln), dann bin ich auch ein Liberaler!

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    19. Juli 2011 11:33 - Spindelegger tanzt nach Putins Pfeife

    Gibt es sichere Anzeichen oder Beweise, dass das Außenamt und ihr Chef Michael Spindelegger den Wünschen Herrn Putins willfährig entsprochen haben?

    Falls ja, dann wäre es zumindest undiplomatisch und rückgratlos, wie Spindelegger und sein Team gehandelt bzw. nicht gehandelt hat; falls nein, sollte man es bestenfalls dem Ungeschick einiger untergeordneter Stellen zuordnen.

    Die hier von A.U. beschworene europäische Solidarität wird gerade auch in unseren Kreisen nicht besonders goutiert (siehe Griechenland ob sie hier von unseren Außen-Leuten bewusst bzw. willkürlich infrage gestellt wurde, sollte vielleicht doch noch etwas genauer untersucht werden.

    Über den Herrn Strache werden sich manche seiner Fans hier wohl langsam Gedanken machen: Hoffnungsträger sehen anders aus!

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    19. Juli 2011 06:36 - Jeden Sonntag Kindergarten

    Was führt viele verdienstvolle Diskutanten eigentlich dazu, dauernd von einer angeblichen Disziplinierung der ÖVP seitens der SPÖ zu sprechen?

    Nichts für ungut, werte Damen und Herren, doch sehen Sie nicht auch die Gräben, die zwischen den Auffasungen der beiden Mittelparteien liegen? Da ist nicht nur Kuschelei und Unterwerfung, da sind auch echte Gegensätze, die natürlich im Interesse des Regierungszusammenhalts nicht bis zum Äußersten getrieben werden.

    Kompromisse und gegenseitige Zugeständnisse haben natürlich den Hautgout der Packelei und der Nichtdurchsetzung eigener Werthaltungen!
    Aber wo sind die Alternativen?
    Alleinregierungen sind derzeit wohl ausser Reichweite; Diktaturen (Gottbewahre!) wollen wir nicht einmal andenken!
    Also was bleibt uns übrig, als unvollkommene Regierungen "zu erleiden"!
    Deren Schwächen anzuprangern, ist legitim; sich davon allerdings Wunder zu erwarten, ist eher unrealistisch.
    Geneigten Hauptes erwarte ich Ihre Schelte!

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    18. Juli 2011 05:26 - Migration - was wirklich nötig wäre

    Heute wieder ganz friedlich, ausgeschlafen und extrem harmoniebedürftig:

    Selbstredend sind alle von Dr. Unterberger angeführten Vorschläge zum Problem sinnvoll, gut durchdacht, und durch unser aller Erfahrungen untermauert.

    Es wird wohl nicht möglich sein, sie alle effektiv umzusetzen; wahrscheinlich nur wenige, und die verwässert.
    Wer sollte dazu imstande sein?
    Ich weiß es nicht!

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    13. Juli 2011 12:31 - Nichtssagend und unbrauchbar: der Integrationsbericht

    Freunde, lacht nicht, ärgert Euch nicht: es ist Sommer und wir haben sonst keine Sorgen!

    Wer den heutigen Kurier noch bei der Hand hat, dem empfehle ich Karl Hohenlohes "Länderkunde" auf Seite 20:
    Gleichmut, Gelassenheit- auch gegenüber haarsträubenden Dummheiten - das ist die einzige Möglichkeit, nicht völlig aus der Haut zu fahren!

    Was habe ich eigentlich verbrochen, dass ich hier im Forum zuletzt dauernd angeblafft werde (gerade jetzt wieder Renneberg, gestern XRatio!)? Ich habe weder die Töchter in die Hymne hineinreklamiert, noch eine Patenschaft für die ÖVP übernommen. Ich glaube kaum, dass die Wähler in ca. zwei Jahren der ÖVP noch nachtragen werden, in diesen Tagen dem allgemeinen Mainstream Tribut gezollt zu haben.
    Wir sollten vielleicht auch bedenken, dass unsere Meinungen hier im Blog eigentlich exklusive Minderheits-Feststellungen sind; vieles von dem, was wir meinen, denken und schreiben, kommt dem Wahlvolk ja überhaupt nicht vor die Augen.

    Aber wie auch immer: freuen wir uns des Sommers! Und wie Herr Hohenlohe so schön sagt: "großer Töchter, Söhne", tut keinem Mann weh, würde aber viele Frauen freuen!!

    Freut Euch, Ihr Polit-Damen, Ihr habt einen großen Sieg über die grauslichen Machos errungen! Singt in Hinkunft fleißig mit, wenn die Bundeshymne ertönt!

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    12. Juli 2011 20:22 - Fußnote 210: Wir gehen mit Faymann baden

    Die letzte Entwicklung (Polenbesuch) unterstreicht nur das, was wir alle längst wissen:
    Faymann ist kein Staatsmann!

    Ein durch günstige Umstände heraufgekommener Wiener Lokalpolitiker, persönlich und politisch im erzroten Wien vielfach vernetzt, mit einem gefinkelten Ohreneinbläser an seiner Seite; aber das ist auch schon alles!

    Gegen unseren derzeitigen BK ist der ehemals vielgeschmähte Vorgänger im Amt, Herr Gusenbauer, eine intellektuelle Lichtgestalt!! (Und das sagt schon was!!!).

    Wir schauen manchmal etwas abschätzig auf Volk und Staatsmänner unserer östlichen EU-Bruderländer; die Staatsführer Ungarns und Polens z.B. sind jedoch ganz andere Kaliber als unser Wernerle aus dem roten Wien-Biotop!

    Genieren könnte man sich!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    03. Juli 2011 19:10 - Die unfassbare Nötigung und die fassungslose Kirche

    Heute noch einmal (Verzeihung), nicht wirklich o.t.:

    Vom Familienfest anlässlich des 57. Geburtstages unseres ältesten Sohnes (57) zurückkommend, im Beisein etlicher seiner Geschwister und Enkel, mehrheitlich im universitären Bereich lernend und lehrend, kann ich nur sagen:

    Alle positiv an die Zukunft denkend, arbeits- und strebsam, eine reine Freude für meine Frau und mich! Keine Zukunftsangst, nur der Wille, ein sinnvolles Leben zu erarbeiten und zu führen!

    Und was den Glauben und die Religion betrifft:
    Für diejenigen, die an Gott glauben, ist Gott da, im Leben und im Sterben!
    Diejenigen, die nicht glauben oder nicht zu glauben vermögen, müssen - wenn sie edleren Sinnes sind - andere Wege der Erkenntnis und des Trostes finden.

    An Diskussionen über Wert und Unwert von Entscheidungen kirchliche Würdenträger beteilige ich mich nicht; das sind Dinge des Tages und gehen am Wesentlichen vorbei: wer glaubt, wird seinen Glauben auch im Wissen um fehlbare Gottesdiener bewahren!
    Ich glaube! Amen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    03. Juli 2011 08:06 - Vom Wittern und Klittern

    Wer auch immer Sie sind, werter Pannonicus,

    Ihr qualitätsvolles Reimen nötigt mir altem Lyrik-Fan Zustimmung und Hochachtung ab (ein Quentchen Neid ist auch dabei):
    es sind ja nicht nur wohlgesetzte Reime; der Sinn hinter diesen ist oft tiefgründig und Beweis Ihrer Lebens- und Welterfahrung!

    Respektvolle Grüße!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    11. Juli 2011 13:44 - „Weil der Mensch zählt“ … und der Bürger zahlt!

    Sehen Sie, werter @gandalf (und auch Ihr vielen anderen Wutbürger hier im A.U.-Forum),
    und da glauben Sie wirklich, dass unsere hier vielfach breitgetretenen Diagnosen hinsichtlich Krankheitsbildern in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft auch nur irgendeinen Sinn haben (außer uns auf- und abzuregen!!)?

    Das "Volk" raunzt zwar da und dort, ist jedoch weit entfernt davon, die notwendigen, von feigen Politikern ohnehin sehr sparsam verordneten, Medikamente und Therapien zu akzeptieren und zu schlucken!
    Anspruchsdenken und Wohlstandsbewahrertum feiern fröhliche Urständ'!

    Und da erwarten wir uns Situationsverbesserung in Staat und Gesellschaft?
    Das können wir uns wohl abschminken!

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    11. Juli 2011 05:44 - Ein Kartenhaus stürzt ein: Silvio ist Europas letzte Hoffnung

    "Internationale Geldanleger"
    "Investoren"
    "Spekulanten"
    "Rating-Agenturen"!
    "die internationalen Fiunanzmärkte":
    Markante Stichworte im heutigen A.U.-Kommentar!

    Nun, dass fast alle Staaten der Welt verschuldet sind, liegt inzwischen klar auf der Hand! Ich kann es nicht quantifizieren, doch die USA dürften in diesem Katastrophen-Ranking kaum viel besser dastehen als unser südlicher Nachbar!

    Aber (ich habe mir bereits kürzlich die Frage erlaubt), wo und wer sind die geheimnisvollen wahren Weltmächte, die den Geldfluss der Welt in Bewegung und die unglückseligen Schuldnerstaaten in Geiselhaft halten?

    Wenn das Ganze nicht eine einzige Schimäre ist, ein Trugbild, das uns ein teuflischer Mephistopheles vorgaukelt, dann muss es doch irgendwo und irgendwie eine Lösung aus dem Schlamassel geben!!

    Dass neuerdings ausschließlich Spekulation, geheimnisvolle "Investoren" und Rating-Agenturen das Schicksal unserer Welt bestimmen, geht mir nicht in den Kopf.

    Wer klärt mich bzw. uns auf?

    Ich gehe jetzt in die Küche, um meiner lieben Frau, meinen zwei Enkel-Spatzen und mir das Frühstück zu bereiten (wir sind Frühaufsteher!).

    Guten Morgen!

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    22. Juli 2011 12:50 - Der nächste Schritt in die Bankrott-Solidargemeinschaft

    Ich bin inzwischen der Meinung, dass das Ranking der wahren Weltherrscher wie folgt aussieht:

    1) DIE MÄRKTE (bitte, wer und wo sind die?)

    2) DIE RATING-AGENTUREN (fast unglaublich, wie wichtig sich diese PRIVATEN
    Gesellschaften im Weltgeschehen etabliert haben! Wer steht dahinter?

    3) Im Hintergrund lauern die finanzstarken ASIATISCHEN STAATEN,
    zusammen mit Milliarden arbeitsamer und (noch) bescheidener Menschen,
    ganz entspannt darauf, sich unsere westliche Welt step by step unter den
    Nagel zu reissen!

    Die Griechen-Rettung scheint wirklich nur ein verzweifelter Versuch Europas zu sein, das Ärgste (Griechen-Konkurs) abzuwenden, da - wahrscheinlich - sonst noch größere Verwerfungen folgen würden.

    Nochmals:
    wenn es möglich ist, durch Spekulations-Aktivitäten der FINANZMÄRKTE, unter Mithilfe der geheimnisvollen RATING-AGENTUREN, unsere Welt derart unheilvoll in Unordnung zu bringen, dann frage ich mich wirklich, ob wir alle noch zu retten sind!

    Ich bin mir ganz sicher, dass unsere europäischen Staatsführer mit den getroffenen Entscheidungen ganz verzweifelt das Beste für Europa und die einzelnen Länder herausschlagen wollen; ihnen durchwegs Unfähigkeit, schlechten Willen und wissentliches Entscheiden gegen die eigenen Völker vorzuwerfen, halte ich für nicht angebracht!
    Im Endeffekt sind wir alle schuld: wir - die Volkswirtschaften und die Menschen -
    haben uns durch Anspruchsdenken, übertriebene Sozialgeschenke und Wohlstandbewahrertum selbst in die Malaise hineinmanövriert.

    Jetzt zu jammern und zu verurteilen, hilft wenig bis nichts!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    21. Juli 2011 05:39 - Vollgas mit Schuldenbremse

    Bitte nicht böse sein, lieber Dr. Unterberger!

    Aber das tägliche Diskutieren über die Weltschulden, die Schuldenbremse und die damit überforderten Politiker, Volkswirtschaften, und über die Folgen für die armen unschuldigen Menschen geht mir langsam ans Herz (das eh nicht mehr ganz gesund ist)!

    Ich will darüber nicht mehr reden, kann es mangels ausreichender Qualifikation in Finanzdingen auch gar nicht, und überlasse die weitere Diskussion gerne Wissenderen!
    Es ist jedenfalls ein rechter Jammer; auch ich bedauere von Herzen unsere Nachkommen, die die extrem versalzene Suppe auslöffeln werden müssen!

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    20. Juli 2011 11:00 - Fekter und der Golden Handshake: Kleine Ursache - große Wirkung?

    Ich sag's immer wieder:

    die ÖVP-Frauen, jede in ihrer Art, sind besser als allgemein beurteilt!

    Und was Frau Fekter betrifft, habe ich erst kürzlich hier deponiert:
    sie ist einer der wenigen "Männer" in unserer Regierung (Verzeihen Sie bitte, sehr geehrte Damen!).
    Die traut sich nämlich was, die Fekterin!

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    16. Juli 2011 09:29 - Der Justizfilz: Wird Karl zur Saubermacherin?

    etwas o.t., aber aus gegebenem Anlass:

    In wenigen Stunden wird der Kaisersohn Otto bei seinen Vorfahren seine letzte Ruhe finden! Österreich verneigt sich vor einem großen Sohn, einem glühenden Europäer!

    Heute verweist H. Brandstätter im Kurier auf ein Büchlein des Wieser-Verlages
    "Europa weiter erzählen"!
    Dazu bringt er ein Zitat des Sozialisten und vorm. Präsidenten der EU-Kommission, Jaques Delors:
    "
    Europa wird geeint durch eine Art offenen Universalismus, ein bestimmtes Verhältnis zu den großen Fragen von Leben und Tod - ob man nun gläubig ist oder nicht.
    Alles das und die Fähigkeit zur Toleranz, das sind europäische Werte. Sollte die EU scheitern, dann droht dieses Erbe der Menschheit verloren zu gehen.
    "
    Der Kaisersohn und der Sozialist!
    Wollen wir die Ideale und Gesinnungen aus zwei so verschiedenen Richtungen in den Wind schlagen?

    Europa ist mehr als ein Streithansl-Thema!

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    09. Juli 2011 06:08 - Die erste österreichische Wissenschafts-Plattform „Science-Blog“

    Als naturwissenschaftliches "Nackerpatzerl" und bekennender Spät-Romantiker habe ich (leider) mit den Naturwissenschaften nicht viel am Hut.
    Meinem Freund phaidros verdanke ich in letzter Zeit einige Erkenntnisse auf diesem Gebiet, auch für Nackerpatzerln "erfassbar" im Blog aufbereitet; durga ist ja hier sowieso "federführend"!

    Gerne werde ich - auch noch auf meine alten Tage - versuchen, durch eifriges Verfolgen der Beiträge im Science-Blog meine diesbezüglich großen Wissenslücken wenigstens einigermaßen zu stopfen.

    Alles Gute für Ihre großartige Initiative!

    Dank, Respekt und Hochachtung!!

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    10. Juli 2011 07:44 - Shit of the World

    Massenmedien - Totengräber der Demokratie !

    Treffender als unser Dr. Unterberger kann man es nicht ausdrücken!

    Die Kommunikationsflut - vom Schmierblatt übers Fernsehen bis zu den modernen Internet-Medien - droht uns flutwellenartig zu verschlingen!
    Unsere Jugend verzettelt sich in vielfache Um- und Abwege der modernen Kommunikationsgesellschaft; die wesentlichen Dinge des Lebens treten in den Hintergrund!
    Ein kleines Beispiel aus meinem Familien-Umfeld:
    einer meiner Enkel, im Maturastress, war von hunderten Seiten ausgedruckter Internet-Seiten derart "erschlagen" und verunsichert, dass ihn mein Papierkorbfüllen mit all diesen Seiten erst wieder zum Eigentlichen brachte: zum Rezipieren, Nachdenken und Wiederhereinholen bereits erlernten Wissens!

    Was lernt man daraus? Information ist gut und wichtig, kann jedoch auch der geistigen Gesundheit Schaden zufügen, so nach dem Motto:
    "Allzuviel ist ungesund"!
    (Überhaupt wenn sie - wie in Boulevard-Presse und unserem ORF - politisch einseitig und oft primitiv verpackt unter die Leute gebracht wird).

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    21. Juli 2011 13:45 - Erzherzog Otto zur letzten Ruhe gebettet – eine Nachlese

    In meinem Frühbeitrag 17.7.2011 06:53 zu Unterbergers "10 Erklärungen" habe ich - o.t. - u.a. bereits auf den bedeutenden Eindruck, den die Kardinals-Rede auf mich machte, hingewiesen!

    Dieser Mann, auch aus vornehmem Geschlecht, ist viel mehr, als er gemeiniglich hergestellt wird: ein hochkultivierter, an sich recht stiller und eigentlich ziemlich introvierter Mensch, nicht links, nicht rechts; und - wie ich als gläubiger Christ meine - seiner Herde ein guter Hirte!
    (Ich weiß, dass ich hier möglicherweise einigen Widerspruch ernten werde:
    sei's drum!).

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    17. Juli 2011 15:04 - 10 Erklärungen zur europäischen Finanzkrise

    Heute - bitte verzeiht - noch einmal:

    Eure Bedenken sind berechtigt, doch alle Kommentare bringen rein gar nichts: vergebliche Liebesmüh' !

    Sie können hier noch so viel Frust abladen, die Realitäten können Sie auf diese Weise nicht wirklich beeinflussen!

    Lediglich persönlicher Einsatz im täglichen Polit-Geschehen könnte wirksame Änderungen in unserem Sinne herbeiführen!

    Das ist meine grundsätzliche Meinung!

    Alles andere ist l'art pour l'art, schade um die vergeudete Lebenszeit!

    (mail to; gerhard@michler.at)

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    16. Juli 2011 05:07 - Der Justizfilz: Wird Karl zur Saubermacherin?

    Beileibe nicht mit allem einverstanden, was Frau Karl tat und tut, muss ich aber doch einräumen, dass sie Mut und eine gewisse Standfestigkeit hat.

    Das ist schon mehr, als man anderen Regierungsmitgliedern nachsagen kann!

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    14. Juli 2011 05:45 - Unsere Wohlstandsgesellschaft: Generation „Z“ wie „Zukunftsdiebstahl“

    Gerne unterstütze ich diese äußerst sinnvolle Initiative unseres Forumsfreundes W. Bauer; habe gestern auch das Mail an Herrn Fischer abgeschickt, obwohl ich - als relativ potscherter Computer-Laie - dazu einige Zeit benötigte.

    Hoffentlich kommt's an! Dem Hofburg-Mieter würde es nicht schaden, den Text recht genau zu lesen!!

    Dem Initiator wünsche ich viel Kraft und Durchhaltevermögen!
    Und viele weitere Unterstützer!
    Die Sache ist es wert!!!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    05. Juli 2011 07:14 - Die Zukunft des Euro

    "Geld regiert die Welt" !

    Nie war der Spruch wahrer als in unserer Zeit!

    Geheimnissvolle, unsichtbare Mächte pumpen laufend Geld in die Schuldnerstaaten der Welt, machen sie dadurch gefügig, treiben sie noch tiefer in den Schuldensumpf, um sie - eine riesige Krake - dann mit ihren Fangarmen endgültig einzufangen und zu verschlingen.

    Ich habe längst das Quentchen Übersicht verloren, das einem Finanz-Laien üblicherweise zur Verfügung steht.

    Ihre Kampfparolen hinsichtlich der näheren Zukunft unseres Landes, liebe liberta, mögen auf fruchtbaren Boden fallen; um eine "Vorreiter-Rolle" zu spielen, halte ich
    unser Land und unsere Leute für zu gutmütig, phäakisch eingestellt, und - nehmt alles nur in allem - zu schlecht geführt!
    Hoffnungsträger mit Mut, charismatischem Auftreten sind nicht in Sicht: da hoffen Sie, verehrte Freundin, für die nächste Zukunft wohl vergeblich!

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    04. Juli 2011 06:46 - ORF und Rathaus: ein österreichisches Sittenbild

    Als Nichtwiener bin ich in die Details des Weltstadt-Kosmos Vindobona nicht wirklich eingeweiht. In diesem Zusammenhang bewundere ich Brechstange, die - wenn ich nicht irre - auch nicht täglich Wiener Luft atmet!

    Neben grüngesprenkeltem Unsinn a la "Fahrradbeauftragter" wundert mich eigentlich nur, dass die mächtige Frau Brauner wegen ihrer plötzlichen Sparsamkeit punkto Links- und Populärmedien-Unterstützung von ebendenselben ins Kreuzfeuer genommen wird.

    Vorsicht, werte Damen und Herren Chefredakteure: Frau Brauner will Stadtchefin werden und könnte, falls zum erhofften Erfolg kommend, Euch die ehemals freundlich gewährten Gutigkeiten noch wesentlich schmerzhafter kürzen!

    Also, gscheit sein, Leutln!

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    28. Juli 2011 13:11 - Der Tanz auf dem Vulkan

    Also bei diesem profunden Beitrag kann ich mich wirklich nicht sinnvoll einbringen:
    da fehlt Hintergrundwissen und Übersicht.

    Eines verstehe ich wirklich nicht (heutige Frühnachrichten):

    da sind - neben den Hauptgläubigern China und Japan) etliche hochverschuldete Euro-Länder (GB, Irland u.a.) Milliarden-Gläubiger der ebenfalls hochverschuldeten USA ! Wie geht das eigentlich?

    Andererseits wird den USA zugetraut, die prekäre Situation ohne allzugroße Winkelzüge und Probleme durchstehen zu können.

    Eines muss uns jedoch inzwischen klar sein: China, Indien (!), Japan und die asiatischen Tigerstaaten sind die einzig anscheinend wirklich reichen Länder dieser Welt: die werden mittel- und langfristig die westliche Hemisphäre wirtschaftlich und politisch wohl in den Sack stecken!!
    Und das ganz ohne Waffen und Krieg, nur mit der Macht des dort vorhandenen Geldes!

    Weit haben wir's gebracht, wir Abendlandler!

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    26. Juli 2011 10:44 - Der Boulevard ist längst überall

    Alles richtig, schön und gut,, werter Herr Auer!

    Doch befürchte ich halt, dass in unserer Zeit der "Massendemokratie" die Medien sich eben nach dem erwiesenermaßen schlechten "Massengeschmack" ausrichten!
    Fernseh-Sender wie Arte und 3-Sat sind reichweitenmäßige Minderheiten-Player; Bayern hat n.m.M. auch noch ein einigermaßen anspruchsvolles Programm.
    Im Printmedien-Bereich unseres Landes ist z.B. die "Furche" kaum merkbar; in meinen Augen ist lediglich die "Presse" ein einigermaßen ernstzunehmendes Blatt (die Bundesland-Blätter kann ich mangels Einblick nicht seriös beurteilen, die Salzburger Nachrichten sind mir jedenfalls schon vom Chefredakteur und der Frau KKP her recht suspekt!

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    25. Juli 2011 06:54 - Studiengebühren: Der Aufreger verdeckt die wirklichen Probleme

    Die letzten Entwicklungen in der Diskussionskultur hier im Forum geben Anlass zu Befürchtungen! In vielen Beiträgen sind die Grenzlinien des guten Geschmackes weit überschritten, Kloakenjargon macht sich breit.

    Abgesehen davon, bewegen sich gar nicht wenige - auch sehr honorige -Mitdiskutanten gedanklich in einem Bereich, der - sagen wir es vorsichtig - nicht wirklich menschenrechtskonform ist.
    Es mag jeder tun und lassen, was er mag! Doch sollte die Reputation des für uns alle wichtigen A.U.-Forums nicht durch Ausritte nach links und rechts unnötig beschädigt werden!

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    01. Juli 2011 19:11 - Fußnote 208: DSK oder was wir alles von Amerika lernen könnten

    Ich will ja nicht besonders gescheit sein, doch irgendwie habe ich von Beginn an die Möglichkeit eines derartigen Ablaufes der Sexual-Chose des Herrn Strauss-Kahn gedacht, und das sicher nicht aus persönlichen Macho-Gefühlen heraus!

    Sicher, der Mann ist kein besonders Feiner, und man sollte ihn nicht allzusehr bedauern; doch mit derart gravierenden Vorverurteilungen konfrontiert zu werden, das ist schon eine harte Sache (also tut er mir ja doch wenig leid)!

    Die USA-Justiz hat wohl auch ihre Mucken (ich weiß das nur aus USA-Krimis), doch anscheinend ist sie - sicher mitgeprägt vom angelsächsischen Rechtsverständnis - ehrlicher, offener und zielgericht gerechter als unser Justizwesen.
    Aber da ich juristisch nicht gebildet bin, möchte und kann ich da kein persönliches Urteil abgeben.

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    01. Juli 2011 06:48 - SN-Kontroverse: die nächste Griechenland-Hilfe

    Es tut mir fast weh, es hier sagen zu müssen, in diesem Fall mehrheitlich auf der Seite der Salzburg-Lady zu stehen (ich habe sie oft genug hart kritisiert und manchmal auch lächerlich gemacht)!

    Doch, werte Freunde, diesmal sind Sätze drin, denen ich zustimme.
    Werter Dr. Unterberger, ich bin wirklich fast immer Ihrer Meinung! Tragen Sie es mir bitte nicht nach, wenn ich hier der gleichen - vielleicht unmaßgeblichen - Meinung wie Frau KKP bin.

    Es kann - wird sogar wahrscheinlich - so kommen, wie Sie es hier klar sagen; aber - abgesehen davon, dass wir die Entwicklung hinsichtlich der Griechenland-Hilfe mit unseren Kräften ja gar nicht mehr aufhalten können - lassen Sie Europa diesen einen Akt der Solidarität setzen, um auszuloten, was möglich und noch einigermaßen verkraftbar ist. Wenn dann - so oder so - eine Kettenreaktion Europa und unser Wertgefüge auseinanderkrachen lässt, dann können wir wenigstens sagen: wir haben's versucht.

    Nach Aussagen vieler ernstzunehmender Politiker und Wirtschaftler sind die Auswirkungen der Griechen-Krise auch für den Fall der Griechen-Pleite für ganz Europa zumindest so gravierend, wie nach einer nochmaligen Hilfeleistung:
    es bleibt ja dann eigentlich "gehupft wie gesprungt"!

    Eines noch, werte Mitr-Diskutanten: wollen wir uns von den viel ärmeren Polen, die am ersten Tag ihrer EU-Ratspräsidentschaft Solidarität mit den Griechen einfordern, beschämen lassen?
    Und wenn, wie ich gerade las, ein Herr Buchen der Regierung gegenüber mit einem Volksbegehren gegen die Griechenland-Hilfe droht! Da kann ich nur sagen: billigster Populismus, ganz in der Art seines größeren rechten Konkurrenten.

    So, jetzt habe ich mich einmal in Widerspruch zur Meinung auch vieler meiner Freunde gesetzt. Stahlhelm habe ich zur Sicherheit am Bürotisch liegen, sollten mir Fetzen um die Ohren fliegen (fast ein Reim, oder?)!

    Guten Morgen, und - bitte - nichts für ungut!

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    31. Juli 2011 13:12 - Eine Krake namens Staat

    Ja, wir brauchen den Staat als Ordnungs-Schaffer und - Hüter schon (ohne Staatsgewalt und Ordnungsdienste wäre Chaos programmiert)!

    Doch die heutzutage vielfältigen Eingriffe in die persönliche Freiheit der Bürger sind nicht nur verzichtbar, sondern auch unangebracht und echt on Übel!

    Wenn jede Kleinigkeit reglementiert wird, treten die wirklich wichtigen Ordnungs-Aktivitäten des Staates in den Hintergrund, werden durch den Gesetzeswust für Unwichtiges überlagert, und im Bewusstsein des Volkes durch unnotwendige Diskussionen über Peanuts überlagert.

    Daher: richtig, Observer und auch BIÖ (der anzugehören ich nun die Ehre habe); den Staat auf seine wirklichen Aufgaben zu redimensionieren und zu stutzen, das ist eine zwar titanische, jedoch notwendige Aufgabenstellung für verantwortungsbewusste Politik und entsprechend positionierte Bürger-Initiativen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    29. Juli 2011 13:20 - Rainer Ernst Schütz – Ein Nachruf

    Ein schöner Nachruf, einem sicher sehr feinen Menschen aus persönlicher Sicht und Nähe gewidmet!

    Ohne die wichtigsten Leitlinien seines Lebens wirklich zu kennen, meine ich nach Kenntnisnahme der berührenden Freundesworte, dass R.E. Schütz sicher einer der in Österreich raren Menschen war, der tiefe Geistigkeit mit Lebensfreude und Lebensgenuss nahtlos zu verbinden wusste.

    Ich fühle mich ein wenig mit ihm verwandt; weniger wegen der tiefen Geistigkeit (die bei mir ruhig etwas ausgeprägter sein könnte!); Optimismus, Lebenslust und Lebensfreude teile ich jedoch mit ihm (und auch die lebenslange Liebe zu meiner guten Frau!).

    Ehre seinem Andenken!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  55. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    25. Juli 2011 12:57 - Das Credo der Nomenklatura: Kassieren statt Sparen!

    Dass wir mit laufend steigenden Staatsschulden immer tiefer im bodenlosen Schuldensumpf versinken, muss jedem klar sein, der sein Hirnkastel einigermaßen im Griff hat!

    Dass wir mit dieser unheilvollen Entwicklung, die nur uns Heutigen aus vordergründigen Motiven (Wahlen!!!) uns nicht zustehende Wohltaten zuweist, eine veritable Sauerei gegenüber unseren Nachkommen begehen, steht ebenfalls außer Frage!

    Dass die sozialistische Ideologie, kombiniert mit dem Brachialhebel der mächtigen Gewerkschaften in aller Welt, grundsätzlich auf Umverteilung und Beglückung der armen "Entrechteten" setzt, liegt auch klar auf der Hand!

    Da aber - wie man so hört - die Linken in der Welt inzwischen das Ruder fest in der Hand halten (was ist in diesem Zusammenhang eigentlich mit den Finanzmärkten und Spekulanten, gehören die zu uns Guten?), dürfen wir uns (leider) nicht wundern, wenn die Chose in diese Richtung geht.

    Diesmal ausnahmsweise, eine Spur pessimistischer als üblich - CMH!)!

    (mail to: gerhard@michler.at)

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    21. Juli 2011 14:01 - Grundlagenforschung in Österreich: Erkennen von Exzellenz

    Schon wieder bin ich der Erste hier, obwohl gänzlich ungeeignet für fachlich adäquate Stellungnahmen zu diesem anspruchsvollen Text!
    (ein vorlauter und neugieriger Typ, der Wertkonservative!).

    Recht stolz bin ich auf die im Ranking aufgezeigten Nobelpreis-Verleihungen an so viele hervorragende österreichische Naturwissenschaftler!

    Da sieht man's wieder: nicht nur bei Musik-Heroen, Schisportlern, Lipizzanern und Mozartkugeln haben wir (oft fragwürdige) Weltgeltung!

    Und nun - bitte um Vergebung - wieder Platz für ernste und geistdurchwirkte Repliken!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  57. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    15. Juli 2011 08:31 - Der Mythos des Jungbrunnens: Die Reparatur des Gehirns mit Stammzellen

    Zunächst volle Hochachtung für die wissenschaftliche Leistung des Autors, die ich als totaler Laie in medizinwissenschaftlichen Dingen natürlich überhaupt nicht erfassen und schon gar nicht bewerten kann.

    Ich hoffe den Autor und die Wissenschaftsredaktion nicht ungehalten, wenn ich mich - mangels fachlicher Qualifikation - dem Thema ein wenig humoristisch und selbstbekennerisch nähere:

    Als inzwischen alter Zeitgenosse (78), habe ich an meinem Gehirn zwar durch lebenslang mäßigen,(da und dort auch unmäßigen) Alkoholkonsum wohl einigen Raubbau getrieben, den ich durch ebenso lebenslange Gehirnarbeit in Beruf und Freizeit aber - wie sich hin und wieder zeigt - gottseidank in Grenzen halten konnte.

    Nun hoffe ich, trotzdem noch einige Jährchen klar denken, handeln und werken zu können, ohne auf die für viele kranke und speziell alte Menschen sicher segensreichen medizinischen Fortschritte warten bzw. hoffen zu müssen.

    Dem Autor wünsche ich weiterhin viel Forschermut und Forscherglück; mögen die Ergebnisse hinkünftig viel menschliches Leid lindern und vermeiden helfen!

  58. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    29. Juni 2011 06:53 - Vorwärts, rückwärts seitwärts: Schulpolitik 2011

    Die seit einigen Wochen vieldiskutierte "Oberstufe" (unter peinlicher Vermeidung des Wortes "Gymnasium") ist nun durch die diversen Bildungsfunktionäre so richtig auf die Reihe gebracht worden:
    Zwei Fünfer (welch Erfolg für die ÖVP!!??) bringen die hoffnungsvollen Unterdurchschnittler in die nächste Klasse, das Modularsystem wird Lernunwillige und Hirnvernachlässigte schon auf Vordermann und zur Matura schleifen!

    Und das Wichtigste zum Schluss: die PISA-Werte unseres Landes werden durch diese epochalen und fortschrittlichen Maßnahmen explosionsartig in die oberen Ränge katapultiert! Nix Korea, Neuseeland, Australien, Hongkong und umliegende Ortschaften (wie jetzt wieder beim lächerlichen Internet-Lesevergleich):

    Austria ( gesegnet noch dazu mit überdurchschnittlich vielen Fremdabkömmlingen) wird zukünftig ganz vorne mitmatchen!
    (Wer's glaubt, wird selig)!!!

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    02. Juli 2011 07:12 - Das neue Tagebuch - eine Einführung

    Da möchte auch ich mich mit dem Ausdruck uneingeschränkter Hochachung, und mit gebührendem Dank an Sie, verehrter Dr. Unterberger und Ihr Team, dem zu erwartenden Lob der Forums-Gemeinde gerne anschließen.

    Da ist so viel Neues erarbeitet, dass es Wochen dauern wird, bis mein beschränktes Hirn die neuen Möglichkeiten wirklich zu nützen verstehen wird!

    Die eigenen Postings am Servierteller zu haben: eine feine Sache!
    Ich, als der Eitelkeit leider nicht immer entsagender alter Gockel, habe zwar die besten meiner "Werke" recht mühselig aus dem Kosmos der anderen Spitzenposter herausgeschält und ausgedruckt (Freunde sagen mir, dass es schon bisher recht einfach ging), doch nun ist es eben auf Knopfdruck möglich; vielen Dank!

    Eines konnte Dr. Unterberger und sein Team anscheinend nicht "begradigen":
    die Möglichkeit zur Selbstbewertung: für mich ein Angriff auf das Selbstwertgefühl wertvoller Menschen, ein Vehikel, schlechtes Gewissen zu erzeugen; insgesamt
    ein mephistophelischer Versucher, der in unserem so wertvollen Forum eigentlich Platzverweis erhalten sollte!

    Aber wie auch immer, die Sternderln sind ja nicht alles: das A.U.-Forum lebt, neu herausgeputzt und intelligent runderneuert, jetzt und hoffentlich noch lange Zeit!

    Gratulation Ihnen, lieber A.U., und uns allen!

    (mail to: gerhard@michler.at)


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