Geradezu rührend ist er, dieser vom Innenministerium in Auftrag gegebene Integrationsbericht. Aber offenbar glaubt die Politik wirklich noch immer, in ihrer eigenen Entscheidungsschwäche von herumschwadronierenden Wissenschaftlern Entscheidungshilfe zu bekommen. In diesem Bericht hat die Politik jedoch fast nur Phrasen und Banalitäten vorgelegt bekommen. Dass das Lernen der deutschen Sprache wichtig ist, das hat der jugendliche Staatssekretär Kurz sogar schon am ersten Tag seiner Tätigkeit verkündet, ganz ohne Bericht. Der einzige etwas kantigere Vorschlag des Berichts ist von den Autoren selbst sofort massiv abgeschwächt worden. Und ansonsten ist man allen Problemzonen weit aus dem Weg gegangen oder hat gar Problematisches und Schädliches vorgeschlagen.
Wer sich wirklich durch den ganzen Integrationsbericht kämpft, bekommt lediglich jede Menge Berater- und Soziologen-Phrasen vorgesetzt: „Positives Branding von Integration“, „Interkultureller Dialog“, „Bewusstseinsarbeit“, „Stärkung des Bewusstseins für die räumlichen Auswirkungen von Zuwanderungs- und Integrationsprozessen“, „Entwicklung und Abstimmung adäquater und konzertierter Strategien“, „Der Expertenrat wird sich insbesondere mit der Möglichkeit auseinandersetzen, eine ständige Konferenz der regionalen Integrationsakteure zu befassen“ (sic!), „Dazu werden insbesondere die Experten in ihren Expertengruppen die unterschiedlichen Stakeholder versammeln und mit ihnen die Realisierbarkeit diskutieren“, „Das Engagement von Kommunen und Ländern bei Integrationsinitiativen wird gestärkt, wenn der Bezug von finanziellen Mitteln aus verschiedenen Fördertöpfen gleichzeitig möglich ist und deren Abwicklung, gerade im niedrigschwelligen Bereich, mit weitgehend geringem bürokratischen Aufwand einhergeht“.
Mehr als 50 Seiten sind mit solchem hohlen Technokratengewäsch vollgeschrieben worden. Wer masochistisch genug ist, soll es sich selber in voller Sprachblüte antun. Ich mag meine Leser hier nicht weiter quälen.
Dementsprechend haben es nicht einmal die politisch korrekten Medien zustandegebracht, ob jenes Papiers in großen Jubel auszubrechen. Ein paar Sätze in den inneren Seiten der Blätter, das war es dann. „Nicht genügend, setzen!“ wäre die einzige richtige Antwort (würden nicht Claudia Schmied und Hannes Androsch das Sitzenbleiben gerade abschaffen).
Es gibt nur ein kleines Problem: Die explodierende Massenmigration ist eine der schwersten und bedrohlichsten Herausforderungen unserer Gesellschaft und Kultur, die mit solchen Papierchen sicher nicht gemeistert wird.
Die erste Lektion, welche die Politik aus all dem ziehen sollte: Sozialwissenschaftler sind in aller Regel nicht imstande, ihr heikle Entscheidungen abzunehmen. Man kann diese Wissenschaftler höchstens so wie Berater in der Wirtschaft dazu verwenden, eigene Zielvorgaben mit ihrer geschwätzigen Aura zu umgeben. Aber um die Notwendigkeit geistiger Führung, um den Mut zu eigenen Entscheidungen kommt die Politik nicht herum.
Daher wird es langsam auch für den neuen Staatssekretär Sebastian Kurz Zeit, mutiger zu werden. Bisher hat er sich selbst ja so wie der Bericht auf jenen Stehsatz konzentriert, der durchaus richtig und notwendig ist, dessen Realisierung aber bestenfalls zehn Prozent der mit der Migration verbundenen Probleme löst: „Deutsch lernen ist für jeden Zuwanderer sehr wichtig.“
Gewiss, gewiss – nur sieht man auch an ausländischen Beispielen, dass das nicht das Entscheidende ist. Die Integrationsprobleme der osteuropäischen Roma bestehen, obwohl sie die Landessprache beherrschen. Das gleiche gilt für die amerikanischen Schwarzen: Diese können viel besser Amerikanisch als die Zuwanderer aus Lateinamerika oder Ostasien (ist es doch ihre einzige Sprache), dennoch liegen sie in Sachen Bildung, sozialen Aufstieg, Kriminalität weit schlechter als diese anderen Gruppen. Obwohl diese oft mangels Staatsbürgerschaft und Aufenthaltserlaubnis viel stärker diskriminiert werden als die schwarzen US-Bürger.
Nun, wollen wir nicht das Kind mit dem Restbadewasser ausschütten, das die sogenannten Integrationsexperten des österreichischen Innenministeriums gesammelt haben. Einige Vorschläge können eine kleine Besserung bringen: etwa die eines zweiten verpflichtenden Kindergartenjahres für jene, die nicht Deutsch können. Ganz herzig ist auch die Idee von „Integrationsbotschaftern“, also von erfolgreichen Zuwanderern, die bei Vorträgen in Schulen als Vorbilder präsentiert werden können.
Geradezu vor Feigheit trieft die Formulierung des Berichts dort, wo er die einzige wirklich harte und zielführende Maßnahme anspricht, die nicht im bloßen Verteilen weiterer Gelder an die Migrationsindustrie besteht: „Es ist die Frage zu klären, ob weitere Maßnahmen zu treffen sind, die bei Verletzung der Schulpflicht zu ergreifen sind (Sanktionen).“
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Da wird seit Jahr und Tag auf die Niederkunft dieses Expertenberichts gewartet. Und dann teilt der beim ersten und einzigen für linke Menschen heiklen Gedanken als Antwort mit, dass „die Frage zu klären ist“. Hut ab! Heinz Faßmann, der Vorsitzende jenes Gremiums, ist wirklich reif für eine eigene politische Karriere.
Viel weniger Hemmungen hat dieser Inbegriff eines österreichischen Politkorrekten aber zugegebenermaßen bei einigen anderen Vorschlägen. Freilich nur bei jenen, die problematisch sind. Wie etwa jenem, Werbung für den Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft zu machen. Denn wenn jemand erst mühsam vom Wert des Österreicher-Seins überzeugt werden muss, wäre es besser, das Land ließe die Finger von ihm. Österreicher zu werden, darf nur ein Ziel sein, für das man sich erheblich anstrengen muss, nicht ein beworbener Artikel wie etwa Diät-Joghurt.
Ebenfalls sehr problematisch ist die Forderung nach einer „Durchmischung“ bei Wohnungsvergaben. Das bedeutet nämlich im Klartext: bevorzugte oder erzwungene Vergaben von Wohnungen an Zuwanderer. Angesichts der rapiden und nach wie vor weitergehenden Bevölkerungsveränderung wird dadurch aber gleichzeitig der altösterreichischen Bevölkerung sogar das Recht genommen, sich zum Selbstschutz in eigene Rest-Ghettos zurückzuziehen.
Wirklich skandalös wird es, wenn die Experten einen „Code of Conduct“ zum Thema Migration für die Medien dekretieren wollen. Denn mit einem solchen „Handbuch zur Selbstverpflichtung“ wird der derzeit in der Politik so modische Weg der Einschränkung der Meinungsfreiheit und der Diktatur der Political Correctness noch weiter beschritten.
In Deutschland sieht man ja schon längst, wohin das führt: Zeitungen werden angehalten, ihren Lesern nicht mehr die volle Wahrheit mitzuteilen. So wird dort von korrekten Medien, also der Mehrheit, sogar schon die Herkunft der Täter verschwiegen, wenn türkisch- oder arabischstämmige Jugendbanden unerwünschte Alters- oder Zeitgenossen verprügeln oder berauben, obwohl sie das viel häufiger tun als Jugendliche mit irgendeiner anderen Abstammung. Immer öfter werden auch die – ja meist ebenfalls verräterischen – Vornamen sowie Wohnbezirke der Täter in den Berichten weggelassen. Wenn man schon die Tat nicht ganz totschweigen kann, sind die Täter dann bloß einige „Jugendliche aus Berlin“, aber nicht etwa aus dem islamisch dominierten Bezirk Neukölln.
Das Allerschlimmste an diesem Bericht aber ist, dass die wirklichen Problemzonen umgangen werden. Dementsprechend hat er ja auch heftigen Beifall aus der linkskorrekten Szene bekommen.
Integrationsprobleme löst ein solcher Text aber erstens naturgemäß nicht. Und zweitens wird auch keiner seiner Vorschläge imstande sein, den weiteren Zulauf zu Rechtspopulisten zu stoppen. Was ja lange insgeheim als sein strategischer Zweck verkauft worden war.
Wenn Sebastian Kurz wirklich diese beiden Ziele in Angriff nehmen will, dann sollte er den Sommer zum Reisen nutzen. Und schauen, welche Maßnahmen in Europa, Nordamerika und Australien/Neuseeland wirklich funktioniert haben. Vermutlich aber wird er wie alle anderen Integrationspolitiker bequemerweise lieber den Beifall aus dem linkskorrekten Eck vorziehen (das in der medialen Perspektive das einzig vorhandene Eck ist). Das ist ja dann umso verführerischer, wenn man wie Kurz schon selbst am Anfang seiner Karriere von den Linkskorrekten weichgeprügelt worden ist.
Bequem ist ein solches Verhalten zumindest solange, bis den beiden Regierungsparteien halt die nächste Rechnung präsentiert werden wird. Und bis das Migrationsproblem noch viel schwieriger lösbar ist.
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Wenn Ihr wirklich etwas erleben möchtet, bereitet Euch doch mal auf ein richtiges Abenteuer vor, wie Ihr es Euch niemals hättet vorstellen können:
Gehen Sie illegal nach Bosnien, Türkei, Pakistan, Afghanistan, Irak, Nigerien oder Marokko.
Sorgen Sie sich nicht um Visa, internationale Gesetze, Immigrationsregeln oder ähnliche, lächerliche Vorschriften. Wenn Sie dort angekommen sind, fordern Sie umgehend von der lokalen Behörde eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre ganze Familie. Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter bei der Krankenkasse deutsch sprechen und dass die Kliniken Ihr Essen nur so zubereiten, wie Sie es in Deutschland und Österreich gewohnt sind.
Bestehen Sie darauf, dass alle Formulare, Anfragen, und Dokumente in Ihre Sprache übersetzt werden.
Weisen Sie Kritik an Ihrem Verhalten empört zurück indem Sie ausdrücklich betonen: „Das hat mit meiner Kultur und Religion zu tun; davon versteht ihr nichts“.
Behalten Sie unbedingt Ihre ursprüngliche Identität. Hängen Sie eine Fahne von Ihrem westlichen Land ans Fenster (am Auto geht es auch, vergessen Sie das nicht).
Sprechen Sie sowohl zu Hause als auch anderswo nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass auch Ihre Kinder sich ähnlich verhalten.
Fordern Sie unbedingt, dass an Musikschulen westliche Kultur unterrichtet wird. Verlangen Sie sofort und bedingungslos einen Führerschein, eine Aufenthaltsgenehmigung und was Ihnen sonst noch einfallen könnte.
Lassen Sie sich nicht diskriminieren, bestehen sie auf Ihr gutes Recht, verlangen Sie Kindergeld.
Betrachten Sie den Besitz dieser Dokumente als eine Rechtfertigung Ihrer illegalen Präsenz in Bosnien, Türkei, Pakistan, Afghanistan, Irak, Nigeria oder Marokko.
Fahren Sie ohne Autoversicherung. Die ist nur für die Einheimischen erforderlich.
Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen
Einwohner, unterstützen Sie ausnahmslos Gewalt gegen Nicht-Weiße, Nicht-Christen und gegen eine Regierung, die Sie ins Land gelassen hat. Verlangen Sie, dass Ihre Frau (auch wenn Sie sich inzwischen 4 davon angeschafft haben) sich nicht vermummen muss, keine Burka zu tragen hat.
VIEL GLÜCK WÜNSCHEN WIR IHNEN DABEI !
IN DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH IST DAS ALLES MÖGLICH !
In Deutschland UND Österreich kann das alles erfolgen, weil wir hier von
politisch korrekten Idioten regiert werden.
Mit vaterländischen Grüßen an: SPD – SPÖ – GRÜNE – LINKE – CARITAS
und Multikulti – Ayatollahs der marxistisch – linken Presse.
Wenn Sie mit dem Text einverstanden sind, leiten Sie ihn weiter!
Wenn nicht, packen Sie Ihre Koffer, verlassen Sie Ihre Heimat und finden Sie mal heraus, ob Sie zu den oben genannten Bedingungen in BOSNIEN, TÜRKEI, PAKISTAN, AFGHANISTAN, IRAK, NIGERIEN oder MAROKKO willkommen sind und bitte berichten Sie über ihre Eindrücke.
Wie sich die Bilder gleichen!
Egal ob Rechtschreibreform, Bildungsreform, Integrationsbericht - jedes Mal, wenn nach den Experten gerufen wird, enden deren Ergebnisse im Chaos und ohne echte Lösung.
Das sind nun unsere hochqualifizierten Studienabgänger, die zwar gelernt haben, sich höchst kompliziert auszudrücken bzw. sich um einfache Erklärungen herumzudrücken, jedenfalls völlig unverständlich für den Normalbürger und schon gar nicht wagen, Tacheles zu reden oder in dem Fall besser zu schreiben.
Sie schleichen wie die Katze um den heißen Brei, um nur ja nirgends anzuecken - soweit ist es bei uns mit der Freiheit der Wissenschaft sowie der Erstellung von intelligenten Lösungen gekommen.
Davon wird unser "Jungspund" Sebastian Kurz wohl kaum profitieren, daher sei ihm ganz unwissenschaftlich ins Stammbuch geschrieben, daß es vorerst am allerwichtigsten wäre, Migranten nurmehr mit in Österreich gesuchten Fachkenntnissen aufzunehmen und ungezügelte Einwanderung in unser Sozialsystem sofort zu unterbinden.
Diese Maßnahme gebietet die Vernunft und damit braucht man keine teure Expertenkommission mitsamt seitenlangem Kauderwelsch.
Die restlichen Probleme wie Sprache, Unterkunft, Arbeitsplatz = angewandte Integration, lösen sich bei Beachtung dieses Grundprinzips dann fast schon von selbst!
Versucht hätte ich es, den Bericht zu lesen. Nachdem allerdings nur davon die Rede ist, was WIR für die Migranten machen können/müssen, ist mir die Lust rasch vergangen.
So ein Witz, eine Forderung nach einer Landkarte ( den Experten scheint entgangen zu sein, dass im gesamten Bundesgebiet die D Sprache erlernt werden kann - so man will!), in der eingezeichnet ist wo die D Sprache erlernt werden kann und die
"Ausarbeitung praxisorientierter Curricula sowie Erstellung eines möglichst auf die Lebenssituationen
der Zugewanderten bezugnehmenden Unterrichts- und Prüfungssystems"(Zit).
usw. usf.....WIR müssen.....
Dazu möchte ich nur erwähnen, dass wir einen amerik. Gastschüler hatten, der ohne speziell Kurse nach einem Jahr beinahe perfekt die deutsche Sprache beherrschte. Er WOLLTE lernen, das ist der springende Punkt.
Mind. 15 % der Migranten pfeifen auf die Schulpflicht, aber WIR müssen......
Unsere Politiker übersehen tunlichst, dass bei uns hauptsächlich Migration ins Sozialsystem herrscht und sie besitzen noch die Unverschämtheit uns weismachen zu wollen, wie notwendig wir diese Migranten brauchen, die uns, nachdem sie Staubzucker in den Allerwertesten geblasen bekommen haben, auch noch als Ungläubige verachten.
Wie viel hat dieser "Expertenbericht" die Steuerzahler gekostet?
andreas unterbergers statement hier ist einzigartig,mutig so wichtig für unser land und europa!
kein arrivierter und angestellter journalist schreibt ähnliches.aber nicht deswegen weil er selbiges nicht auch empfindet,sondern weil er aufgrund der linken p.c. sofort seinen job verlöre.
das migrationsproblem ist eines der wichtigsten,und wird perfiderweise immer mit rassimus-bewusst-vermengt!
im hintergrund der täter-ja diese typen sind durchaus als täter zu bezeichenen-stehen linke,grüne aber auch gewissenlose arbeitgeber,denen alles wurst ist ausser ihr geld.
dieser dauergrinser leitl ist nicht weit weg davon-ein widerlicher knülch.
a.u. hat das alles sehr hut zusammengefasst-danke!
Türkischer kindergarten, türkische schule, türkische moschee, türkische sprache, islamisches gymnasium, islamisches kopftuch, türkische ganzkörperbekleidung, türkisches frauenschwimmen, türkische familienehre...
aber: österreichische familienbeihilfe, österreichische sozialhilfe, österreichische e-card, österreichische mietzinsbeihilfe, österreichische fastgratis gemeindewohnung...
wo türken leben ist türkei, hat erst jüngst ein türkische bekannter gemeint...
österreich ist scheinbar längst der türkei beigetreten....
das kann nicht gut gehen!!!
Gott schütze österreich!
Dieser Bericht ist wieder ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur PC-Diktatur.
So wie die evangelischen und katholischen Kirchen wird auch die ÖVP systematisch von dem links-grünen Pack unterwandert. Das Ergebnis sind dann derartige "Integrationsberichte", die Unterstützung des schwachsinnigen "Androsch-Volksbegehrens" durch die steirische ÖVP und als Gipfelpunkt der Dummheit die "Töchterdebatte" einer abgehalfterten ÖVP-Politikerin, die sich auch noch einmal wichtig machen will, bevor sie endgültig in der verdienten Versenkung verschwindet.
Wie tief wir schon in der rot-grünen Diktatur angekommen sind bewies wieder einmal "im Zentrum" am vergangenen Sonntag. Da entblödete sich eine "objektive" Marktforscherin nicht, im Bunde mit dem unsäglichen Filzmeier gegen die FPÖ zu hetzen, die Salomon vom KURIER war ebenfalls politisch korrekt bis zum Erbrechen und die Frau Dichand bewies, dass man noch unter dem Niveau von "Heute" argumentieren kann.
Das einzig Erfreuliche an dieser Sendung waren der superkurze Rock von Frau Salomon und das Minikleidchen von Frau Dichand, die beide bewiesen, dass man auch in etwas höherem Alter noch schöne Beine haben kann.......
ARRRRRGHHH!
Tut mir leid, aber ich muss meinem Ärger off-topic Luft machen: Soeben ist die neue Töchtersöhne-Hymne fixiert worden.
Der Opportunismus der Spindelegger-ÖVP ist zum K*****. Dieser Spindelegger hat genauso wenig Rückgrat wie Pröll.
Man muss sich nämlich den Verlauf der "Diskussion" ansehen: Da möchte sich die ausscheidende NR-Abgeordnete Rauch-Kallat noch ein letztes, bleibendes Denkmal in Form der Änderung der Bundeshymne setzen. Dass SPÖ und Grüne dafür sind, ist ja schon hinlänglich bekannt gewesen, also versucht sie in Absprache mit Damen der Linksparteien heimlich ihrer Partei einen Antrag auf Änderung der Hymne unterzujubeln. Dies wird von der ÖVP anfangs so auch nicht hingenommen (es gibt ja gewisse Usancen im Umgang und auch einen Klubzwang). Aber was passiert dann? Nach kurzem medialem Sperrfeuer knickt Spindelegger samt seiner ganzen ÖVP ein.
Ich finde - unabhängig von der Sachdiskussion - ist die österreichische Hymne einfach zu schade, um daraus ein Denkmal für Rauch-Kallat zu machen. Das ist aber soeben beschlossen worden...
DANKE ÖVP, DANKE SPINDELEGGER - DIESE PARTEI UND IHR VORSITZENDER IST EINFACH UNWÄHLBAR GEWORDEN!!!