Fußnote 209: Der Hai als Spekulant
06. Juli 2011 00:05
2011-07-06 00:05:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Alfred Gusenbauer diversifiziert sich.
Bisher waren sie die Bösewichte schlechthin. In der von vielen Journalisten nachgeplapperten rot-grünen Propaganda sind „Finanzhaie“ und „Spekulanten“ noch die mildesten Ausdrücke für Risikokapitalisten. Jetzt ist freilich auch Alfred Gusenbauer, der langjährige SPÖ-Chef und kurzjährige Bundeskanzler, ein solcher. Er hat bekanntgegeben, dass er mit Freunden eine Gesellschaft gegründet hat, „um in das Geschäft mit Risikokapital einzusteigen“. Dabei will er auch Sanierungskandidaten aufkaufen – nicht gerade ein Job für Zartbesaitete, bei der man auch in Frontalkonfrontationen mit der Gewerkschaft kommt. Um nicht missverstanden zu werden: Ich halte das Stellen von Risikokapital für einen unverzichtbaren Mechanismus in einer Marktwirtschaft. Wenn niemand unter dem Risiko, auch sein ganzes Geld zu verlieren, in Dinge investiert, kann nichts Spannendes entstehen. Nur Risiko bringt unser aller Wohlstand voran. Hört man freilich die ständige rotgrüne Antikapitalismus-Hetze, dann wundert man sich, dass Menschen wie Gusenbauer eigentlich noch frei herumlaufen dürfen. Oder darf man mit dem richtigen Parteibuch in der Tasche auch ohne moralischen Makel spekulieren? Und noch eine Frage ist interessant: Was ist der wahre Gusenbauer? Der vor 2008 oder der von heute?
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Alfred Gusenbauer scheints, hat jetzt als ausgewiesener Nadelstreifsozi seine wahre Bestimmung gefunden:
LINKE Heuschrecke = Gutmensch - RECHTE Heuschrecke = böser Nazi!
Wer diese Gleichung noch nicht verinnerlicht hat, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen!
"Wer mit 20 Jahren nicht Sozialist ist, der hat kein Herz, wer es mit 40 Jahren noch ist, hat kein Hirn." - Georges Clemenceau
Gusenbauer ist inzwischen 51 und war damit ohnehin überfällig, sein Hirn zu benutzen. Egal, er hat es geschafft.
Für mich ist Gusenbauer, wie auch Salzbaron Androsch und viele andere Rotgefärbelte, der beste Beweis für die Flexibilität im Denken und Handeln, die einigermaßen klugen Menschen eigen ist.
So revolutionär, xxxlinks gerichtet können manche Rothäute in ihren ersten Lebensphasen gar nicht sein, dass sie - nach langem Erkenntnisprozess - dann nicht irgendwann einmal auf die Kapitalistenschiene aufspringen!
Natürlich gibt's auch viele Rote, die ihren Idealen mehr oder weniger treu bleiben;
gegenüber den vielen "Neureichen" sind mir die jedoch fast noch die Lieberen!
Denken Sie doch z.B. an Frau Min. Schmied (heute Kurier Seite 2)! Zwar aus "rotem "Adel stammend (aber was ist das schon!), nützt sie für ihre vielen Verpflichtungen doch lieber das Flugzeug, lässt ihren Dienstwagen-Fahrer die vielen leeren Kilometer nachkommen,um sich dann irgendwo im schönen Österreich einige Kilometer in ihrem komfortablen Dienstwagen herumkutschieren zu lassen.
Das verstehe ich unter sozialistischer Gesinnung und Sparwillen!
Freundschaft!
(mail to: gerhard@michler.at)
Der Werner hat g`sagt, wenn er einmal nimmer den Kanzler imitieren wird müssen, geht er auch in die Privatwirtschaft, weil da kann ma wirklich gut abcashen. So wie das schon die Genossen Klima, der Schröder und der blade Joschka und die ganzen anderen roten Haberer g`macht ham. Und wenn ma`s g`schickt macht, kann ma auch richtig viele Steuern sich dersparen. Des hat uns ja der Hannes früher amal schon so schön vorg`macht.
Drei besonders widerwärtige linke Heuchler ragen aus dem mitteleuropäischen rot-grünen Sumpf noch hervor:
Der Lobbyist der Russemmafia Gerhard Schröder, der dicke Kohle mit fragwürdigen Erdölgeschäften macht,
der Schulabbrecher und ehemalige Schlägertyp Joschka Fischer, der den "Harvard-Professor" und weisen Staatsmann mimt
und
der "Risikokapitalist", Aasgeier und Bodenküsser Alfred Gusenbauer, der sich nun auf marode Betriebe stürzt, diese filetiert und soviel Beschäftigte wie möglich in die Arbeitslosigkeit drängt.
Vielleicht kauft er im Rahmen seiner dubiosen Firma auch noch Bankkredite auf, um die Schuldner- oft auch mit Tricks- rasch um ihre Hypotheken
zu bringen und so ganz billig an wertvollen Grund und Boden zu kommen
Drei leuchtende Kämpfer für die armen und von reaktionären Regierungen geknechteten Proletarier Europas !!!!
Gusenbauer, der einer Arbeiterfamilie entstammt, dürfte ziemlich früh erkannt haben mit welcher Propaganda - und bei welcher Partei - er für sich das Optimum herausholen kann. ( Es existieren reichlich Zeitzeugen aus dem Gym.)
Mit dem sozialen Gerechtigkeitssinn hatte er m.M. auch während seiner Amtszeit Probleme sie den Arbeitern zu erklären. Diese konnten, trotz Gefasel von sozialer Gerechtigkeit nur zusehen wie Gusi teure Rotweine trank( Barrosso!), Upgrades erhielt, überdrchschnittlich viele Polizeieskorten durch die Stadt beanspruchte, bei sozial gerechten Freunden urlaubte und seine Tochter in der Privatschule erziehen lassen wollte (wo doch die Gesamtschule das neue, all´ Heil bringende Bildungsinstitut sein soll).
Gehört der Gusi womöglich zu den "Killerkapitalisten", die Fr. KKP letzten Freitag zu beschreiben versuchte?
gusenbauer ist halt vom küsser kommunistischen bodens über sommelier und bundeskanzler zum kapitalistischen spekulanten avanciert.
eingefügt sollte eventuell werden,dass unser tausensassa in kurzer zeit die astronomischen schulden der spö getilgt hat.wie?bis heute ein völliges rätsel,und auch von der opposition nie nachgefragt.
insofern hab ich mir gedacht,dass ein mann wie hans pretterebner massiv abgeht.
nun ja,gusi als finanzhai.wobei ihm zugute zu halten ist,dass er nie die volle unterstützung der basis hatte.und häupl dürfte zuletzt nur seine kenntnisse über exellente weine geschätzt haben.
in der sozi-welt ist gusi allerdsings durchaus kein einzelfall.
siehe den nach wie vor in der wolle rot gefärbten androsch,der ohne jede gewissensbisse zum multimillionär werden konnte.(wie?).jetzt massiv für die einheitsschule wirbt,und sein kind in eine klosterschule(gymnasium) schickt.
ähnlich gerhard schröder.oder der omv-boss.
und in wien:der bürgermeister ist vorsitzender einer mafiaähnlichen struktur.mit ähnlichen befugnissen,nur der ultimative punkt wird nicht praktiziert.
vom linken profil in einer sternstunde beschrieben.
und wie siehts im orf aus?links dominiert.und dem pröll ist das auch wurst.weil er seine abmachungen hat.
wir brauchen uns über andere eigentlich nicht zu mokieren.