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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    29x Ausgezeichneter Kommentar
    01. Februar 2012 09:19 - Schafft die Orden ab!

    Die österreichische Doppelnull.

    Wie ist es denn Herr Bundespräsident mit Multikulti in Österreich und Solidarität mit allen Lebewesen, die hier leben ? Ihre Partei hofiert Sozialzuwanderer aber normal denkende und arbeitende Österreicher, die auf den WKR Ball gehen, die muss man bekämpfen ? Was ist denn das für eine Partei und was für ein Präsident ?

    Ich staune über diese Diktatur, die Sie, werter Herr Bundespräsident, da zulassen, ich staune über die noch treuen 'Baddei'mitglieder, die da teilweise sogar mitmachen bei solchen Randalen und linkem Terror.

    Nein, machen Sie uns nichts vor, alle sollen wissen, was da gespielt wird, ein ganz übles Spiel und alle, die diese Partei noch wählen, machen sich mitschuldig an der nächsten Diktatur in Österreich, die diesen Staat bereits ruiniert hat.

    Wir wissen alle, dass diese Terrormassnahmen von der Parteispitze abgesegnet wurden, von der Parteibasis ganz sicher nicht, und dass die Parteispitze damit von den schweren Fehlern, von den eigenen Unzulänglichkeiten, von den das Volk erdrückenden Schulden ablenken will.

    Sorgen Sie lieber dafür, dass der Korruptionsausschuß und die befreundete Staatsanwaltschaft lieber bald den Faymann Akt bearbeitet !

    Was haben Sie für Österreich getan damit, dass Sie so was zulassen, mitspielen oder dazu Schweigen ? Warum verurteilen Sie diesen linken Terror nicht ?

    Es ist furchterregend, was hier im Land provoziert wird von einer Partei, die sich 'demokratisch' nennen will. Sind Sie Präsident einer Partei oder von Österreich ?

  2. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Februar 2012 07:58 - Fußnote 262: Linke Bücherverbrennungen

    Soweit sind wir also schon.

    Zeit den Linksdenkern zu sagen, wie gefährlich und gleichzeitig dumm sie sind, zeigt doch das Buch die Wahrheit, die nackte Wahrheit, Statistiken, Tendenzen. Darauf kann die Linke keine Antwort geben, also muss das Symptom, das Buch, weg.

    Wohl ein Zeichen, dass die Linke offenbar doch nicht mehr alles bestimmen kann mit dem 'Mainstream', wohl ein Zeichen, dass die Menschen zu denken anfangen, mit welcher Gefahr man es bei den Linken zu tun bekommt.

    Zerstörung, Kahlfrass, Schuldenanhäufung, Lüge, Manipulation, Korruption, Bestechung der Bürger, der Medien, das sind die Markenzeichen der Linken.

    Liebe Leute, es ist Zeit zum Konsequenzen ziehen, wollen wir unsere Haut retten. Wählt die Linke überall ab, wo es nur geht, sie hat nachweislich nur Verderben gebracht und wird es auch bringen, beenden wir die Selbstverleugnung und Lüge, beenden wir den 'Mainstream' !

  3. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    03. Februar 2012 08:34 - SN-Kontroverse: Frauen-Pensionsalter

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Der hämmernde Propagandasong der Linken und immer die gleichen Lügenmärchen. Die Mehrbelastung trifft nur allein erziehende und allein verdienende Mütter, sonst niemanden.

    @ Dr. Unterberger

    Die Gesellschaft hat nur von Müttern was, und nur Mütter liefern Beiträge und nur Mütter (und auch Väter, sofern sie engagiert sind) verwenden in der Mehrheit Zeit für die Kinder (ausgenommen die emanzipierten Rabenmütter) und meiner Meinung nach zähle ich nur Mütter zu den Frauen, denn die Kinderlosen, die sind gleichzustellen und mit all den Vergünstigungen, von Links propagiert, nur Trittbrettfahrer bezüglich Pension und Antrittsalter und für mich Kollegen, die halt weiblich sind. Diese Tritbrettfahrer(Innen) haben alle die gleichen Bedingungen wie die Männer auch und es ist wirklich nicht einzusehen, wenn die Lebenserwartung der Frauen im Durchschnitt um viele Jahre höher ist als die der Männer, dass diese Frauen noch zusätzlich um 5 Jahre früher in Pension gehen.

    Also, wenn wir den Müttern die hier vorgeschlagenen Beitragsjahre anrechnen, dafür würde ich auch stimmen, trotzdem auch das teuer kommt in Geld, aber vielfach wettgemacht wird durch die Erziehungsleistung der Mütter.

    Ich hielte es für gerecht, wenn Mutterjahre in die Pensionsbeiträge eingerechnet werden, dafür aber kinderlose Frauen ab sofort, und nicht erst 2033, pensionsrechtlich gleichzustellen sind. Ja aber, tönt es dann von linksgrün, was ist denn mit den Frauen, die Kinder wollen, aber keine bekommen können, meine Antwort, wäre ich an verantwortlicher Stelle, dann sind sie eben kinderlos, aus basta und haben zu arbeiten, wie alle anderen auch.

    Wir müssen uns von diesem 'staatstragenden' (in Wirklichkeit staatsvernichtenden) übertriebenen Sorgedenken, das vor allem links für Linke herrscht, bei den Unternehmern kennen sie eh kein Pardon, endlich lösen, letztlich ist jeder selbst für sich verantwortlich, auch die Frauen.

    Ich kenne auch viele Fälle wo der Ehepartner ausfällt (Scheidung, Tod, etc.) und die Frauen und Mütter dann sehr arm dastehen. Also Mütter Pensionsjahre mäßig zu fördern, das macht Sinn, aber das linke und meist kinderlose Emanzengetue, das ist verzichtbar.

    Für mich ist die Sozialistenheilige Dohnal eine Unheilige und die passt auch voll in dieses Bild, das uns da von links gezeichnet wird, unnatürlich und pervers.

  4. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Februar 2012 09:13 - Die syrische Wahl: ein Diktator oder ein Weltenbrand?

    Würden wir uns bei den uns bevorstehenden 'Türkenkriegen' Einmischung von aussen wünschen ?

    Ein wichtiges Wort ist gefallen, der 'Mob'. Der Mob, den gibt es auch bei uns und mit den gleichen Ansätzen, wie es dort ist. Der Mob ist eben imstande, seine Menschlichkeit auszuschalten und den Anstand wegzulegen und 'die Sau herauszulassen'. Der Mob, sei es als Kerzerlpartie, sei es als Sprengstoffleger, sei es als Körperverletzter, der Mob überschreitet gesetzliche Grenzen und kann gezielt eingesetzt werden, weil er auf kein Gewissen hört, sondern auf Befehle, wie dies bei Räuber- und Mörderbanden ist. Der Mob ist ein Volksschaden. Der Mob ist Terrorismus. Der Terrorismus ist Gruppendynamik, auch Ferngruppendynamik, wie er eben im Westen unterschwelig dahinbrodelt, ohne immer genau lokalisiert werden zu können. Der Mob wird von der schwachen Politik (ohne Argumente und Akzeptanz) als Macht- und Druckmittel zur gezielten Gesellschaftserpressung und Unterdrückung eingesetzt, der Mob wird von der schwachen Politik ferngesteuert und wird ab einer gewissen Stufe dann unkontrollierbar. Wenn also nicht einmal die höchsten Stellen Österreichs jeglichen Terror verurteilen, so sind wir auch hier auf dem besten Weg zum Bürgerkrieg.

    Terrorismusexperte werde ich keiner mehr in meinem Leben, aber ich sehe als Beobachter die gleichen Ansätze auch bei uns.

    Syrien sei eine ernste Warnung an die 'Toleranz' dem Mob gegenüber, hierzulande. Sind doch alles Gesetzesübertretungen und Gewaltakte, die der Mob setzt, oder gehört unsere Justiz auch schon zum Mob ?

  5. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Februar 2012 11:21 - Fußnote 255: Ein Sittenbild in vielen Farben

    Die Demokratie ist zugrunde gegangen an:

    Geldgier, Raffgier, Gesetzlosigkeit, Korruption, Bestechung, Haberertum, etc., etc. an Blindheit, Taubheit, Egoismus, Stolz, Dummheit,Faulheit, etc., etc. an Unfähigkeit von Politik, Wahlvolk, etc. als Sammelbegriff Gewissenlosigkeit ohne jegliche Moral.

    Der Tanz ums Goldene Kalb, der wird hier vorgeführt. Verkommene Politik hat Herr Fiedler heute konstatiert.

  6. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Februar 2012 09:06 - Griechenland führt Europa vor

    Je früher Griechenland von dem verderblichen und verdorbenen Euro wegkommt, desto geringer ist der Schaden für Griechenland und auch für Europa.

    Europa muss Griechenland nicht fallen lassen, es darf nur Griechenland nicht weiter behindern. Der Euro ist nichts für Griechenland, er ist es auch nicht für Italien, Portugal und Spanien, ich nenne es die 'Siestastaaten'. Der Euro wäre was für Holland, Deutschland, also eher Kerneuropa.

    Dass die Griechen perfekte Simulanten und elegante Bettler mit dem Dackelblick sind, das weiß ich inzwischen auch und glaube denen kein Wort mehr, der griechischen Politik nämlich.

    All die genannten Maßnahmen wären in Österreich genau so nötig, Verwaltungsreform, Sparen, Budgetdisziplin, Föderalismusreduktion, Gesetzesdurchforstung und -vereinfachung, etc., wollen wir nicht auch bald dort landen bei den 'Siestastaaten'.

    Der sozialistische Traum ist ausgeträumt, Herr Swoboda, die 'eierlegende Wollmilchsau' die gibt es nicht einmal bei Grimms Märchen. Mich wundert nur, wie weltfremd diese Figuren wie seinesgleichen da herumagieren und zu welchen 'Brieferln' sie fähig sind. Der sozialistische Traum ist ausgeträumt, der Kellner hat die Rechnung gebracht und der Exekutor hat geklingelt.

  7. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    03. Februar 2012 09:22 - Fußnote 259: Frau Karl und der Hendldieb

    Das nächste 'Justizchristkindl'

    Oft habe ich zu meiner Tochter gesagt, 'hast Du das alles zu Ende gedacht ?', würde ich der Frau BM Karl auch gern sagen.

    Schlimm ist es, wenn sie es gar nicht zu Ende denken kann, weil die Voraussetzungen fehlen.

    Da müsste wohl ein echter Haudegen her als Justizminister und kein Quotenhendl.

  8. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Februar 2012 11:11 - Haut die Ungarn! Oder: Mein Gott, Gio!

    Feigheit, Herr Dr. Unterberger, ist das richtige Wort.

    Feigheit, Hinterfotzigkeit, Zynismus, alles zusammen nennen wir 'Mainstream' und alles zusammen ergibt den Untergang Europas im Namen der sozialistischen 'Gerechtigkeit', wie sie natürlich auch Österreich kennt.

    Feigheit, Duckmausertum, Scheinheiligkeit, es ist für mich zum Kotzen, mit welchen öffentlichen, schwer bezahlten 'Persönlichkeiten' man es da zu tun bekommt. Alles inzwischen eine Diktatur geworden, und sogar die, die das sehen und wissen, was da gespielt wird, machen da mit. Für mich enttäuschend dieser nach Brüssel abgeschobene Herr Dr. Hahn. Rein formal, zynisch, selbstverleugnend, wenn er überhaupt was denkt dabei. Was wohl seine Mitarbeiter denken ?

    Ich frage mich immer wieder, was wohl das Ziel dieser Sozialisten und dieser Denkweise sein mag, die Selbstvernichtung, die Selbstaufgabe ?

    Die Selbstaufgabe muss ja stattgefunden haben, wenn man zu solchen 'Solidaritätshandlungen' fähig ist, die Selbstvernichtung wird folgen im Namen der 'Gerechtigkeit'.

  9. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Februar 2012 08:08 - Schwänzen und Schwindeln: die linke Schwundgesellschaft

    Diskussion mit einer eingefleischten Sozialistin.

    Zwar nicht gerade über dieses Thema, aber über ein sehr ähnliches, nämlich die Selbstbdienung der Klientel.

    Ich darf doch alles, was ich mir so an Vorteilen herausnehme auch tun, es ist ja alles gesetzlich. - Einwand, sollten die Gesetze nicht von allen gemacht werden, nicht nur von einer Partei ? Wie erklärt man den Unterschied zwischen den Berufsgruppen selbständig und angestellt ? Ist das nicht auch ein Produkt der einseitigen 'Gesetzgebung' ? - Die Gesetze wurden alle 'demokratisch' beschlossen. - Einwand, für wen ? - Natürlich für alle, es hat ja jeder die freie Wahl. - Einwand, wer soll das alles bezahlen, wird doch immer argumentiert, dass die Reichen das zahlen sollen, gibt es die überhaupt noch bei dem derzeitigen Schuldenstand ? - Das ist Sache des Gesetzgebers. - Mein Schluss: also solange für einen Sozi was 'gesetzlich' ist, auch wenn er das Gesetz allein für sich gemacht hat, solange ist die Selbstbedienung auf Schulden offenbar legitim. Mag ja formal stimmen, aber wie sieht es mit Verantwortung für alle aus, mit der Kostendeckung, etc. ? - keine Antwort mehr .... (könnte aus dem Buch 'Unter Linken' stammen ...).

    Das noch schlimmere Thema hat Herr Dr. Unterberger heute angeschnitten. Mit der gleichen 'gutmenschlichen' Verantwortungslosigkeit verdirbt man die heutige Jugend und nimmt ihnen die Chance auf eine Zukunft durch das Lehren völliger Gesetzlosigkeit und das Vermitteln von Verantwortungslosigkeit.

    Kein Sozi fragt nach der Zukunft, die augenblickliche Selbstbedienung, der Kahlfrass, die Ideologe, das sind ihm wichtige Dinge, oder sind sie nur den Sozibonzen wichtig ? Wie falsch die auch immer sein mögen, die Gläubigenschar hat die blinde, ideologiegetriebene, zeitweise brutale, selbstzerstörerische Mehrheit, ja bis die Gläubigerschar die Mehrheit hat, dann wird nicht mehr jeder Schüler mit einem Psychiater und einem Anwalt in die Schule watscheln, sondern, dann wird vermutlich wieder gelernt werden, hoffen wir es wenigstens.

  10. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    22. Februar 2012 09:49 - Fußnote 266: Ein Lob der Schweiz

    Es gibt sie schon noch, die wählbaren, vernünftigen Sozialisten.

    Aber leider nicht mehr bei uns, da sind bei dieser Partei anscheinend nur noch Selbstbediener, Volksverhetzer, Selbstverleugner, Fremdenfreunde und Volksfeinde, Schuldenmacher und Verschwender, Schmarotzer und Volksverdummer, Gender, P.C., Trans und Hinüber - Typen, Grüne und sonstige Hysterische am Ruder.

    Zeit, dass die wirkliche und, leider schon schwach besetzte, anständig gebliebene Basis der 'Spezialdemokraten' bei uns mit diesem Gesocks aufräumt.

  11. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Februar 2012 16:27 - Subventionen machen ein Land krank

    Eine kranke Gesellschaft macht Gesunde krank.

    Es ist mit den Subventionen wie mit den Schulden, wie mit den Medikamenten (Drogen), wie mit dem Geld, wie mit der Macht, eigentlich wie mit fast allem Materiellen, mit dem wir zu tun haben.

    Die Materialien stellen einen einmalige Hilfe dar, auf Dauer aber machen sie allesamt süchtig und richten Schaden an.

    So wurde die europäische Gesellschaft krank und hat aufgehört, den Lebenskampf zu führen und wird auf Grund der Schuldensucht und Vergnügungssucht (Auswirkung Kinderlosigkeit), etc. bald auch aufgehört haben zu existieren.

    Einzelne, noch Gesunde, werden krank gemacht, 'angepasst', verdorben, süchtig gemacht. Häufig heißt die Droge Ideologie und die macht enorm viel kaputt.

    Nehmen wir einmal Otto Normalverbraucher aus Wien, Wünsche ans Leben hat er, wie jeder andere auch, in der Schule hat er gelernt, wie man faulenzt, als Jugendlicher kann er sich dann nicht abmühen und plagen, sondern fällt durch den Rost der die begehrten von den nicht begehrten Arbeitern trennt, landet in der staatlichen Hängematte von Grundsicherung bis Häfen und lebt oft ein an Geld reicheres Leben als so mancher, der einen Beruf ausübt. Dieser Mensch ist süchtig nach Faulheit gemacht worden und unfähig selbst sein Leben in die Hand zu nehmen. Statt, dass er sich seine Wünsche konsequent erfüllt hat, hat er sich fallenlassen und er ist bei Gott nicht der einzige Süchtige in unserer verkommenen Gesellschaft. Herr Hochegger hat es heute für die Kronenzeitung gesagt, man ist in einem System, von dem man profitiert und nicht mehr hinaus kann (und auch nicht will), und in diesem System lebt die Politik (gut) auf Kosten der Steuerzahler und Eigenverantwortlichen.

    Genau dieses kranke Gewürm macht alle anderen auch krank, bürdet ihnen unnötige Lasten auf, statt dass alle selbst eigene Beiträge leisten zu einem Staat, auf den man sich gemeinsam geeinigt hat und nicht zu einem Staat der überhandnimmt und krank und süchtig ist und nicht genug bekommen kann und krank und süchtig macht.

    Die Aussage des griechischen Wirtschaftsministers werden wir wohl noch oft hören, bevor sich Europa endgültig selbst abgschafft haben wird.

  12. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    18. Februar 2012 14:44 - Bist du rot und hast du Macht . . .

    Sind lauter Naturtalente diese korruptionsverdächtigen Politiker und das Volk selbst ? Es ist genauso korrupt.

    Wir lernen das in der Parteischule von von der Volksschule an und die Raufbolde, die Mächtigen also, werden mit Glacehandscuhen angegriffen und dürfen sich alles erlauben, wir lernen heutzutage, wie man mit 'Gegnern' und anderen Meinungen umzugehen hat, trotz Frau Schmied's 'Kiss Ausgrenzung good bye', wo man lernen konnte, wie man sich 'konform' zu verhalten hat, wenn man schulisch überleben will, wir lernen in der Parteischule einen Riesenhaufen 'Parteischmarrn', den niemand braucht, außer er arbeitet beim AMS oder in Parteibetrieben und wohnt im Gemeindebau, etc, etc. und das Wichtigste wird auch gezeigt, wie Korruption, Bestechung und Unterdrückung funktionieren.

    Es ist Zeit, da wohl möglichst viel vom Staat wegzunehmen, damit die Korrution und die 'Nachwuchsschulung' minimiert wird, also ich meine auch, mit Privatisierung wäre die Korruption schon zu bekämpfen.

  13. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Februar 2012 08:09 - Fußnote 264: Das zerbrochene Amtsgeheimnis

    Es wäre Sache des Justizministers, diese Fakten zu untersuchen und eventuell bei Verdacht die Leute gleich fristlos dienstfrei zu stellen und bei Nachweis zu entlassen.

    Warum wird diese Pflicht vom zuständigen Minister nicht erfüllt ? Warum wird der 'löchrige' Beamte, Staatsanwalt oder wer auch immer da nicht einmal gesucht ?

  14. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Februar 2012 08:05 - Fußnote 263: Drei Jahre und keine Rektorin

    Auch an diesem Beispiel sieht man die schweren Zerstörungen und die hohen Kosten, die die 'Linkspartie' da anrichtet mit ihrem sinnlosen Quotengeheule.

    Alles eine einzige Katastrophe zum Nachteil der Universität und der Gesellschaft und des Steuerzahlers.

    Wir müssen die Konsequenzen ziehen und die Zerstörer abwählen, der Schaden geht inzwischen schon zu weit.

    Es kann doch bei aller Vernunft wohl nur der beste Bewerber genommen werden und da sind natürlich alle gemeint, auch die -Innen.

    Ich bin gegen die Sprachverblödung durch -Innen.

  15. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Februar 2012 13:43 - Die doppelte Katastrophe

    Für mich nicht überraschend.

    Ich habe das gestern Abend schon gepostet, dass all diese wichtigen Dinge nicht angerührt werden, sondern einfach gepackelt wird und der Privilegienerhalt, die Ungleichheit, die Unausgewogenheit, das Unwichtige und das Sinnlose gepflegt wird.

    Nur woher die 27 Milliarden kommen sollen, das ist mir noch immer ein Rätsel, das Ganze ist für mich ein Schuss ins Knie. Denn die meisten dieser Maßnahmen sind kontraproduktiv. Vielleicht geht sich von den (fiktiven) eingehobenen, nicht eingesparten, Milliarden noch eine deftige Gehaltserhöhung für unsere 'Bolidiga' aus, na, und dann kommt ja die nächste Griechenlandspende, und dann die Italienspende, die Irlandspende, die Spanienspende, die .... kapieren diese 'Schlachtrösser' (eher Hornochsen) das denn nicht, was sie da tun, oder werden sie das nie kapieren ? Faymann und der große Wurf, liebe Österreicher macht jetzt endlich diesen Wurf !

    Ich hoffe, sehr, die Österreicher ziehen jetzt endlich die Konsequenzen und schicken diese Koalition auf Urlaub nach Griechenland.

    Klar, wie sollen solche geld- und machtverwöhnten durchideologisierten Politfratzen auch verstehen, was sparen heißt, was Strukturmaßnahmen sind, was man wirklich besser machen kann. Nur Machterhalt, Privilegienerhalt, Ungleichheitsbewahrung, etc., diese 'Sparpaket' ist offenbar den Namen nicht wert. Wir werden ja alle sehen, was uns die letzten Zuckungen dieser Koalition noch an Negativem bringen.

    Sollen die anderen arbeiten, schlechter können die das auch nicht machen.

    Wahrheit, Ehrlichkeit, Sinn für Machbares und Sinnvolles wäre angesagt gewesen, getan wurde der koalitionär vertrottelte 'Kompromiss' jenseits jeder Vernunft, wie ich das gestern abend auch schon gemeint habe.

  16. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Februar 2012 08:30 - SN-Kontroverse: Strache-Aufregung

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Woher nehmen Sie, dass Strache ein Nazi ist. Dass er Sohn eines KZ-Wärters ist, das ist genug Grund ihn dazu zu machen, dass er in seiner Jugend die damals üblichen und vermutlich auch familiär bedingeten Blödsinne mitgemacht hat, was er dann Paintball genannt hat.

    Erstens, sind die Nazis 60 Jahre nach dieser schrecklichen Zeit wirklich ausgestorben, zweitens gibt es tatsächlich eine Menge Leute, die diese schreckliche Zeit imitieren (in Österreich unter 'Wiederbetätigung' bei Strafe verboten), aber dass die FPÖ oder gar Strache Wiederbetätigung, Extremismus, etc. fördern, dafür sieht wohl nur eine ideologisch verblendete Linksgrün-Sippe Grund zur Sorge.

    Wachsam sollen wir sein, aber nicht verhetzt und dümmlich fixiert auf unbegründete ideologische Ideen und Wahnvorstellungen.

    Ich weiß, die Linken haben in dieser jetzigen Form ausgedient und werden sich wohl schön langsam warm anziehen müssen, wenn sie wieder zu den Menschen durchdringen wollen und vor allem mit Ideen wie Anstand, Ehrlichkeit, Fleiß, Sparsamkeit, Eigenverantwortung, etc.

    Jeder normale Österreicher durchschaut dieses hysterische Linksgetue und Getöse um vermeintliche 'Beweise', ein Kasperltehater, dessen Verursacher ideologisch verdummte Personen, Medien und Parteiorganisationen sind.

    Die Realität, Frau Krawagne-Pfeifer, ja die liegt wohl dort, dass wir nun, nachdem die Linke 40 Jahre den Ton angegeben hat, die Rechnung zu bezahlen haben, die linke Ideologie verursacht hat, denken Sie lieber daran. Und des weiteren wird vermutlich eine Blitzableiterwahl stattfinden und die Linke wird mit einem Kanzler Strache auskommen müssen. Mögen die linken Parteien lieber dafür sorgen, dass es mehr Kooperation und mehr gemeinsame Themen gibt, statt weltfremd von Gender bis Emanzentum über Trans, Bi, Homo bis zur Sozialzuwanderung sündteuere weitere Geldverschwendung zu betreiben.

    @ Dr. Unterberger

    Auch mir sind diese Anlehnungen und punktweise übertriebenes 'Teutschtum' nicht sympathisch, muss aber schon sagen, dass diese Umtriebe schon im Nachlassen begriffen sind.

    Die Geschichte lebt halt weiter in den Menschen. Solange das alles im gesetzlichen Rahmen stattfindet, darf wohl jeder Verein, vom Wanderverein bis zum Ulrichsbergtreffen seine Ideen ausleben.

    Wäre ja noch schöner, wenn es diese Freiheit auch nicht mehr geben sollte, deren Einschränkung Frau Krawagna-Pfeifer da irgendwie suggeriert wie im tiefsten Kommunismus. Wo kämen wir da hin. würden wir eine sozialistische Ideologie verbieten wollen, auch wenn sie sichtlich und bewiesener maßen enormen Schaden im Land angerichtet hat, fiskal und mental durch eben diese einseitige Sicht und Ideologieverblendung, die nun sogar schon die Meinungsfreiheit beschneiden will.

  17. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    28. Februar 2012 08:29 - Kosovo: Lauter halbe Sachen machen noch kein ganzes Europa

    Selbstbestimmung.

    Wie wollen denn die wohlstandsverwahrlosten EU-Politiker im goldenen, sozialistischen Glashaus jemals wissen, was Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und viele andere 'konservative' Werte, die die 'konservativen Sozialisten' auch nicht mehr kennen, überhaupt bedeuten, sie haben es offenbar ja nie gelernt.

    Wir sehen das ja auch bei uns in Österreich, was da politisch für Schwachsinn verzapft wird.

    Zuerst müssten einmal diese Worte in die Hirne dieser EU-Politbonzen eindringen und verstanden werden.

    Nach wie vor halte ich die EU für unfähig, irgendwelche Lösungen zu schaffen. Die werden, mit der volksfernen Zustimmung unserer Politiker ein Griechenlandpaket nach dem anderen verabschieden und nicht kapieren, was sie damit eigentlich wirklich anrichten. Jede EU-Lösung hat unendlich viel Geld gekostet und bisher nichts verbessert, alles verwässert und bringt allen dann die Insolvenz, weil alle 'Lösungen' auf Kredit und mittels schmieriger Haftungen und Anlassgesetzgebung an der Grenze der Legalität und oft auch jenseits der Legalität ausgeführt werden.

    Dass aber die Österreicher, sprich die österreichische Politik, da nichts dagegen halten, ist eine Schande unserer Linksidioten.

    Warten wir, bis die ersten Ratten das sinkende Schiff verlassen, dann ist es für uns Blöde schon längst zu spät. Die Briten betrachten die EU mit allergrößter Zurückhaltung, die Schweiz und Norwegen konnten bis jetzt auf diesen 'Segen' erfolgreich verzichten.

    Ich bin gespannt, was unsere Politik den Österreichern da vormachen wird, um sich wieder an 'Rettungsschirmen' zu beteiligen und als Konsequenz den Schuldenstand, den eingegangenen Haftungsrahmen noch dazu den Bürgern verschweigt und dann noch Milliarden für unsere Pleitebanken, die die Politik vorher gedrängt hatte, diese Anleihen zu zeichnen.

    Schön langsam sollten wir raus aus der EU und raus aus dem Euro und raus aus der sozialistischen Diktatur, die alles zerstört, was Generationen mit Fleiß und Anstand aufgebaut haben.

  18. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Februar 2012 08:56 - Kampf der Korruption: ein Katalog des Notwendigen

    Transparenz.

    Das Wort Transparenz fürchtet unsere Politik aus den hier mittels Vorschlägen präzisierten Gründen wie der Teufel das Weihwasser.

    Was ist denn aus der schon vor Jahren propagierten öffentlichen Transparenzdatenbank geworden ? Wir haben als Bürger nur Einsicht in die Summe der Staatsschulden und die (verschleierte) Aufgliederung, aber bei genauerem Hinsehen ist wohl weiterhin alles intrasparent und dubios geblieben, wie seit etwa 40 Jahren in Österreich praktiziert. Man deckt alles zu, um unentdeckt seine unseriösen und verantwortungslosen 'Spielchen' betreiben zu können. Als Bürger sehe ich nur den Schuldenstand und der steigt ständig gewaltig und wird nicht transparent und einsichtig begründet.

    Ich weiß, dass gerade bei Korruption die Parteien da den allermeisten Dreck am Stecken haben und des weiteren die Interessensgemeinschaften, wie Arbeiterkammer und Gewerkschaften, wie Wirtschaftskammer und Wirtschaftsbünde und dass man in Österreich sich (fast) alles kaufen kann, wenn man nur mit der richtigen Spende zur richtigen Zeit bei der richtigen Partei spendet, sogar Gesetze wurden zu tausenden gekauft. Also das ganze Parlament korrupt ? Nein, ich denke die sind auch blöd genug dem Parteitrott zu folgen und stellen keine unangenehmen Transparenzfragen, wenn die Partei abgenickt hat. Das gilt leider für fast alle Parlamentarier, die sich vom Stimmvieh kaum unterscheiden, höchstens in der Rolle, die einen die Täter, die anderen Täter (Wahltäter) und Opfer zugleich.

    Solche Vorschläge werden in Österreich keinen Anklang finden bei der Politik. Sogar Minister sind oft ahnungsloser als wir denken, nehmen wir z.B. das derzeitige 'Justizchristkindl' unsere derzeitige Frau Bundesminister für Justiz, her, die wohl nicht die Übersicht hat, weder über die ihr unterstellten korrupten Staatsanwälte, die mit ihr machen, was sie wollen, noch bezüglich anliegender Gesetze bezüglich überhandnehmender Korruption, die zwar alle Bürger sehen, aber die Frau Justizminister nicht. Ihre Pflicht wäre es, solche Vorschläge initiativ zu bringen, wie sie hier Herr Dr. Unterberger vorschlägt und somit vorkaut. Aber mit ihrem korrupten Beamtenmaterial, das sie pragmatisiert durchfüttern muss trotz schwerer Verbrechen bezüglich Korruption (es ist bei uns ja alles 'gesetzlich', weil Moral kennen wir seit 40 Jahren nicht mehr).

    Die Gesetzeswerdung sollte eigentlich vom Volk ausgehen und nicht von Parteien, die Parteien sollten den Volkswillen repräsentieren und für mich würde eine ausgewogene, nicht manipulierte, öffentliche Diskussion bezüglich Gesetzeswerdung wohl auch einen Beitrag zur Qualität der Gesetze, zur Förderung des Aufbaues einer direkten Demokratie, wie es in der Schweiz ist, und zur Transparenz darstellen.

    Aber bei unserem Filz, der gerade als Spitze des Eisberges den Korruptionsausschuss passiert, geleitet proporzmäßig von oberkorrupten und ideologiosch verblendeten Parteien, mit all dem offensichtlichen und von den Parteien geförderten, schließlich habe sie ja alle 'gespendet', damit sie das alles tun konnten, Selbstbedienergewürm in alle Richtungen vom Bundeskanzler bis zum Lobbygrafen und an allen Ecken und Enden, wird es wohl weder was mit der Transparentdatenbank noch lange nichts werden und schon gar nicht mit einem Antikorruptionsgesetz.

    Da müsste man je gleich stanta pede einen hohen Prozentsatz der Politiker verhaften, wäre ein solches Gesetz gültig.

    Helfen würde es wohl auch nicht, wenn es rückwirkend in Kraft treten würde, damit wenigstens die jetzigen, publik gewordenen, Täter an die zuständigen Verwahrungsorte kämen.

    Nein, Antikorruptionsgesetz, Transparenz, das wird unserer Linkspolitik nicht passieren, da bin ich mir sicher.

  19. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Februar 2012 09:17 - Die Wort-Täter und die Tat-Täter

    Alles richtig, Herr Dr. Unterberger.

    UHBP ist eine Schande für Österreich, er kann sich von Terror nicht öffentlich distanzieren, solange dieser von links kommt.

    Strache macht den Wirtschafts- und Bankenfehler und redet von Spekulanten und bietet aber nichts dagegen, außer vielleicht die Beteiligung an der Zustimmung zur 'Finanztransaktionssteuer', die wieder nur die Bankkunden betrifft über die Manipulationsgebühren.

    Für mich ist es klar, so lange die Linken und die unbedarften Erfüllungsgehilfen namens Medien in deratiger Weise völlig unobjektiv und einseitig 'Tribunale' abhalten gegen Strache, so lange wird H.C. Strache scharenweise Wählerzulauf bekommen. Eine bessere Werbung kann er sich gar nicht vorstellen, als die total ideologisierte und versumperte SPÖ da mit ebenbürtiger Medienhilfe ihm anbietet.

    Das wäre wohl eine wichtige Lehre an die österreichischen Politparteien. Schön langsam wird es Zeit zur Sache zu kommen, sachlich zu werben und mit Lösungen, die allen weiter helfen, anzutreten und die dumpfe 'Parteilinie', die dumpfe 'Ideologie', die masochistische 'Solidarität' mit dem Ausland, die volkszerstörende Selbst- und Klientelbedienung, die Mobilisierung des Mobs gegen politische Mitbewerber und unbeteiligte Ballbesucher (hätte ich auch eins abbekommen, wäre ich dorthin zum Ball gekommen ? - aber sicher Herr Maierhofer, darauf haben wir ja Spezialisten angesetzt ....), das falsche Gutmenschentum, das P.C., u.v.a.m. schön langsam wird es Zeit, dass Schwächen und Fehler zugegeben werden und Rücktritte erfolgen müssen und schön langsam wird es Zeit für Ehrlichkeit und Wahrheit.

    Aber schön langsam werden die 'nackten' Tatsachen immer bekannter und ich weiß aus vielen Gesprächen ganz genau, wie viele ehemaligen SPÖ Wähler Strache wählen werden, diesmal aber wirklich, und wie viele ehemaligen ÖVP Wähler das Gleiche tun werden, diesmal aber auch wirklich.

    Die Koalition hat aus den genannten Gründen ausgedient, ja sie hat bisher nicht gedient, sondern fast die ganze Legislaturperiode blockiert, und davor ? Genauso. Mit einer kurzen Ausnahme haben wir seit 40 Jahren diese Missstände.

    Da wird nun ein H.C. Strache zum österreichischen Opferlamm, angefeindet von links und 'konservativ', obwohl derzeit, geht man von den Statements aus, dort noch die letzten konservativen Gedanken gepflegt werden zur Schande der ÖVP und dort noch die am ehesten wirkliche sozialistische Heimat zu finden ist. Wird schön langsam die 'andere Koalition', die FPÖ.

    Ja, unsere Koalitionsparteien haben den Bogen überspannt und 40 Jahre daran gearbeitet, wie man sich selbst bedienen und die Klientel und Österreich in die Schuldenschlucht stürzen kann. Diese Rechnung kumuliert sich nun auf H.C. Strache.

    Es bliebe uns zu wünschen, dass Strache viele Überläufer (kompetente) als Unterstützung bekommt, damit er die derzeiten Mängel seiner 'Blitzableiterpartei' ausgleichen kann. Die Linke und die ÖVP-Reste müssen schön langsam zur Kenntnis nehmen, dass sie eine dringende Nachdenk- und Konsolidierungspause benötigen. Die reinigende Auszeit könnte in späterer Zukunft Früchte tragen, sofern man gewillt ist, ehrlich und wirklich zu arbeiten.

    Ich denke nicht, dass eine FPÖ mit H.C. Strache als Kanzler gar so undemokratisch wäre, ich denke, die wäre sicher demokratischer als die derzeitige Linksdiktatur der SPÖ in Koalition mit der ÖVP, aber und das hat Dr. Unterberger auch gesagt, Wunder gibt es keine mehr und hoffentlich auch keine Wundermärchen, etwa die Mär von der 'wunderbaren Geldvermehrung', etc.

    Kehren wir wieder zurück zu Ehrlichkeit, Wahrheit, Fleiß, Eigenverantwortlichkeit, Heimatverbundenheit, und all die anderen Tugenden, die uns sinnlose Ideologien verwässert und lächerlich gemacht haben und als Untugenden aufs Auge gedrückt haben mit dem Effekt, dass wir jetzt alle Bettler geworden sind.

    Hoffentlich geht das 'Downrating' nicht mehr weiter, eine Botschaft an alle, auch an H.C. Strache. Umkehr ist angesagt.

  20. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    17. Februar 2012 08:54 - SN-Kontroverse: Schenkungssteuer

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Ja, die Zerstörung der Familie, die Zesrtörung des Generationevertrages durch sozialistische, 'gerechte' Selbstbedienung, Kahlfrass, Abzocke, wo noch was ist, wo Menschen gespart haben, wo Generationen das Erworbene weitergeben und weiter erhalten, meist ist das Zweitgenannte wohl die größere Belastung, die Zerstörung der Gesellschaft durch Ungleichheit, sie nehmen ja dem Sandler auch keine Erbschaftssteuer weg von seinem Kollegen, der nach des Sandler's Tod den eiseren Reservedukaten an sich nimmt und versauft, ja all das und vieles mehr tun die Linksdenker den Menschen und der Gesellschaft an, so lange, bis endlich alles kahl gefressen ist und dann Heulen und Zähneknirschen angesagt ist, wie es in der DDR war und noch immer ist, die Menschen wandern aus, arbeiten in Tirol oder sonstwo in der Welt, weil ihre Heimat von den Kommunisten zerstört und verwüstet wurde, ihre Gesellschaft von der Stasi vergiftet und zerstört wurde, u.s.w.

    Sie meinen also im Ernst, jemand, der ein Haus erbt, hat nichts dazu beigetragen. Er wird eine Menge dazu beitragen, wenn er es erhalten muss für die Nachwelt, oder ist bei den Sozis ein Haus nicht nötig, sondern nur der Gemeindebau und das zugehörige Parteibuch ? Für Eigentum wurde bezahlt, mehrfach Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Sozialabgaben, Grundsteuer, etc. etc. und ein ganz geringer Prozentsatz davon wurde dann mit den Jahren, mit konsequnetem Fleiß (fragen Sie die Häuslbauer), mit konsequentem Sparen, mit konsequentem Verzicht, etc. zu einem Eigentum, für dessen Weitergabe die Sozis neuerdings kassieren wollen, wofür sie weder gearbeitet haben noch werden, sondern diese sozialistische Spaßgesellschaft, die Sie da proagieren, ist nur auf Abzocke und Schmarotzertum aus, das muss ich Ihnen an dieser Stelle schon vorwerfen.

    Ja, und die 'Förderungen', die wurden ja auch beansprucht, die 'staatlichen' (bezahlt meist auch nur von den Fleißigen) Förderungen, die nun in der kommenden Not bald zu Ende sein werden, als Ergebnis sozialistischer Politik, deren Mediengeheule Sie da gestalten. Leider ist das nicht die Wahrheit, sondern reine Ideologie und Selbstbedienung.

    @ Dr. Unterberger

    Weit haben wir's gebracht, weil viele unter uns immer wieder den bequemen Weg, die 'Schuldenversprechung', die vermeintliche, gutmenschliche, sozialistische oder welche auch immer 'Gerechtigkeit' etc. gewählt haben und unsere Wählerstimmen für diese Zerstörungen unserer Gesellschaft, Kultur, unseres Eigentums, zugelassen haben.

    Steuern sind allesamt in Österreich viel zu hoch, weil viel zu viele Linke (aus allen Politparteien) sich selbst bedienen und bedienen wollen. Mich würde es nicht wundern, würde eine ÖVP beim nächsten 'Sparpaket' weiteren Steuern zustimmen, statt den Staat zu reformieren.

    Nachdem zu erwarten ist, dass die dritte Karft ins Spiel kommen wird, wäre das alles auch mit der dritten Kraft zu diskutieren, wir wollen ja Österreich weiter bringen und retten, wenn es mit der sozialistischen Koalition nicht geht, dann eben mit der dritten Kraft.

    Ich weiß, das will man nicht hören, weil in der ÖVP zu viele Selbstbediener und Linksdenker herumlungern und daher schwer von Tugenden reden können.

    Unsere Gesellschaft wurde gewaltig zerstört und die Menschen müssen wieder lernen selbst zu denken, selbst zu handeln, selbst zu leben und Eigenverantwortung zu übernehmen. Das geht halt nur mit Fleiß, Anständigkeit, Sparsamkeit, Heimattreue, und eben auch mit Lebensbedingungen, die diese Tugenden auch ermöglichen. Schmarotzertum geht in die falsche Richtung, wie das Schuldenbarometer und die Kreditwürdigkeitsabwertung, die auch noch lange nicht zu Ende ist, so meine Meinung, deutlich zeigt.

    Dem muss nun endlich vom Bürger selbst Einhalt geboten werden. Und mein Apell richtet sich an die Sozialdemokraten, die noch anständig geblieben sind, helft bitte alle zusammen, dass es eine Zukunft geben kann und gebt diesen Apparatschiks und diesen Hetzern, wie Frau Karwagna-Pfeifer es hier wieder einmal gezeigt hat, die entsprechende Antwort, wie ich das hier für meinen Teil tue.

  21. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    16. Februar 2012 09:39 - Ein Sparpaket mit drei Alias-Namen und noch mehr Rätseln

    Kommt der 3. 'Sager' es reicht ?

    Oder kommt Strache als neuer Kanzler, der relativ unbelastet von Klientel, wesentlich freier handeln könnte und all die wirklichen anstehenden Strukturfragen und all die wirklich anstehenden Abschaffungen von Privilegien und 'Sonderregelungen' angehen könnte ?

    Wäre wohl eine Frage, wer mit Strache redet, oder warten wir da auch, bis er von selbst die 2/3 Mehrheit schafft ?

    Warten, Abducken, Duckmäusern, sich selbst bedienen und nichts tun, oder nur so tun, als ob, das dürfte wohl eine österreichische Domäne sein.

    Es ist zum Haare ausreißen, was uns da geboten wird von dieser Koalition, es ist zum Haare ausreißen, was uns die ganzen unanständigen und selbstbedienerischen Linksdenker da innerhalb von 40 Jahren eingebrockt haben. Der einzige Trost für mich ist, es wird nicht mehr allzu lange dauern, bis die Linksdenker erkennen werden müssen, dass sie auch selbst betroffen sein werden. Ich fürchte, dann wird es schlimm bei uns in Österreich, wenn das 'Baddei'-buch nichts mehr bringt außer neue Sorgen. Vielleicht setzt da dann allseits, auch linksseits, Anstand, Fleiß, Denken, etc ein.

    Für mich ist das ganze Belastungspaket ein Furz der Koalition, ein Rülpser der Linksdenker und, wie Moody's richtig anmerkt, 'für den Hugo'.

  22. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    13. Februar 2012 10:55 - Wachstum braucht nicht mehr Geld, sondern weniger

    Das ist wohl der schwerste Denkfehler, zu glauben, es würde mit Geldausgeben etwas verbessert werden.

    Verbesserungen bringen ganz sicher Strukturbereinigungen, Bürokratieabbau, Gesetzesvereinfachung, Liberalisierung.

    Ich habe einmal der Wirtschaftkammer zur 'Kontrollwut' gesagt, ich fülle den Fragebogen nur aus, wenn Sie das lesen, das meiste ist genauso 'Spam' wie Werbung.

    Überall fordern die Linksdenker Geld, egal bei was. Bildungsreform, Schulreform, etc., es wird nach Geld geschrieen. Zum Beispiel hatten wir noch in den 1960-er Jahren unser Bildungssystem unter den besten der Welt eingereiht und es war damals im Vergleich zu heute (auch wenn man die Inflation einrechnet) wesentlich weniger nötig für diese Effizienz, jetzt liegen wir mit einem Vielfachen des Aufwandes weit abgeschlagen und hinten, ein anderes Beispiel, obwohl wir über enorme Schulden, enorm viel Bürokratie enorm viel Abgaben, enorm viel Förderungen aufgewendet haben, ist Österreichs Bedeutung in der Welt ist gesunken. Geldaufwendung klingt immer so nach Quantität statt Qualität für mich, was es ja auch ist, nehmen wir die Sinnlosaufträge mancher politnaher Parteibetrieb her, der Output muss nicht stimmen, Hauptsache das Geld stimmt.

    Ich würde das eher andersrum sehen, nämlich, Geld ist nicht so wichtig, Hauptsache die Qualität stimmt und hat Erfolg.

    Das Linksdenek spricht immer von 'sich bedienen', während der erfolgreiche Unternehmer von 'dienen' spricht.

  23. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    09. Februar 2012 19:01 - 165 statt 183: ein Reformsymbol

    @ 'Dennoch bleiben wir fröhlich und wollen nicht hoffen, dass dieses Herumkleckern ein Symbol für die sonstigen Reformpläne ist. Vor allem für die entscheidende Königsdisziplin des Sparpakets, nämlich die notwendige substanzielle Erhöhung des Pensionsantrittsalters.'

    Kommt das auch für die ÖBB ?
    Kommt das auch für die 'Hackler' ?
    Kommt das auch für die 'Übergangsregelungen ?
    Kommt das auch für Politiker, Abgeordnete etc. ?
    ....

    Ich bin gespannt, wie das ganze dann auf die schnelle wirklich ausgepackelt wurde von unserer Koalition.

    Ich bin mir da ziemlich sicher, dass das gehütete Geheimnis, das man seit 40 Jahren in der Öffentlichkeit hätte diskutieren können, wieder so ein schnell hingeschmissener Koalitions-'schmarrn' wird und es sehr wohl an allen Ecken und Enden von Gummiparagraphen, Klientelschutz und Privilegienerhalt und Schlupflöchern strotzen wird.

    Abschaffung des Bundesrates findet nicht statt, Nationalratsreduktion (Deutschland hat auf die Einwohnerzahl bezogen nur halb so viele Abgeordnete im Parlament sitzen als wir in Österreich), die Landesfürsten Hofstaatsgrößen werden auch nicht reduziert werden, und schon gar nicht der Hofstaat zu Wien, denn wo bringen wir denn da die ganzen grünen Steigbügelhalter sonst unter, Verwaltungsreform wird es keine geben, auch Gesetzesvereinfachung nicht, auch die Doppelgeleisigkeiten werden weiter bleiben, auch die Privilegienpensionen werden nicht angetastet werden, sehr wohl aber die Mittelständler, die, die das Land bisher schon erhalten mussten, die werden steuermäßig und pensionsmäßig gerupft werden, der Mob oben, die Privilegierten, und der Mob unten, die arbeitsresistenten und Mindestbezieher, denen wird nichts genommen bzw. nichts mehr genommen werden können, immerhin 30% der Bevölkerung, es wären 10% ohne die Sozialzuwanderer, auch die ÖBB-ler werden sich weiterhin bis zu 15 Pensionsjahre aus der Staatsschatulle nehmen dürfen ungerechtfertigter weise, etc.

    'Dennoch bleiben wir fröhlich' möchte ich umtaufen 'Dennoch bleiben unsere Privilegierten und 'Unberührbaren' fröhlich, die Ordentlichen müssen sich fürchten.

    Das ist zu befürchten.

    Was wurde diese Legislaturperiode gearbeitet von der Koalition ? Seit Weihnachten saß man zusammen und hat gepackelt, wer die 28 Milliarden zahlen soll, also auf gut österreichisch, Du nicht, ich nicht, die 'anderen' und das sind die, die arbeiten und das Land erhalten und keine Zeit für die Politspielchen haben.

    165 Parlamentsabgeordnete, mehr als ein Symbol ist das wohl nicht.

    Warum kann man bei uns nicht wirklich ehrlich und offen gemeinsam Probleme lösen, nämlich wirklich umfassend und Menschen schonend, logisch, ausgewogen und sinnvoll ? Warum muss überall den Privilegierten gehuldigt werden und überall Ungleichheit ausverhandelt werden, warum können nicht alle, außer die wirklich Kranken, bis 65 arbeiten, wie es im Gesetz steht ? Was ist da so kompliziert, jeder kann das verstehen ?

  24. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    09. Februar 2012 09:16 - Und dann werden sie plötzlich krank

    Alles eine Gewissensfrage.

    Eine Gewissensfrage des Menschen, der in die Alterszone kommt, eine Gewissensfrage des Arztes, der das 'bescheinigt', etc.

    Für die meisten 'Simulanten', da habe ich schon einige erlebt, die mit 50 in Pension gingen und danach halt im Ausland gearbeitet haben, als es noch nicht so viel internationale Bürokratie gab, nett diese Kollegen, richtig nett, muss ich schon sagen. Gewissenlos den wirklich Kranken gegenüber, die eine Krankenpension nötig haben.

    Laut den genannten Zahlen dürften das bereits etwa um die 10 % herum sein, 10%, die den wirklichen Pensionisten dann weggenommen werden müssen.

    Aber der Fisch stinkt natürlich vom Kopf. Nehmen wir halt den Viktor Klima, der sich seine ÖMV Pension hat auszahlen lassen, sich seine VW Pension hat auszahlen lassen und mit 65 dann seine Kanzlerpension beziehen wird, weil er ja sonst keine Pension hat, und da gibt es enorm viele solche Beipiele in der Politik. Die negative Ausstrahlung von solchen 'Gierals' wirkt natürlich auch auf den 'kleinen' Mann, zahlenmäßig aber ganz groß.

    'Tachinitis' ist schon was Österreichisches.

    Ich kenne es aus den Gesprächen mit den Menschen, und da wird das auch offen gesagt, dass man 'jetzt in Pension gehen wird und will' und mit welcher 'Krankheit' das am besten funktioniert.

    Skrupellosigkeit, Verschlagenheit würde ich es nennen.

    Es geht natürlich noch tiefer, einfach Arbeitsverweigerung und Mindestsicherung, die von mir so genannten 'Obezahrer', auch das sind etwa so viele wie die 'Pensionstachnierer'.

    Da wundert man sich über die Politik, die das durch Beispiel und Gesetz fördert, begünstigt, ganze Anwaltsheere sind für die Durchsetzung der 'Tachinitis' tätig, 'arbeitsrechtlich', 'pensionsrechtlich', besonders aktiv und ein 'heißer' Tip ist da die Arbeiterkammer, wie man in einschlägigen Kreisen weiß und natürlich die 'Baddei' und 'Vitamin P' und sonstige 'persönliche' Beziehungen.

    Wirklich alles eine Gewissensfrage.

  25. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    08. Februar 2012 10:28 - Fußnote 257: Mit 75 statt 57 in Pension?

    Pensionsantrittsalter.

    Gespräch mit einer Kassiererin im Papiergeschäft. Mein Mann geht heuer in Pension, er ist jetzt 60, meine Frage, arbeitet er nicht gerne, Antwort, ja aber er hat schon 45 Dienstjahre, Frage, aber Sie arbeiten ja noch, Antwort, ich habe noch 15 Jahre zu arbeiten, Frage, wäre es da nicht gescheiter, wenn Ihr beide gesund seid weiter zu arbeiten, bis auch Sie in Pension sind, Antwort, er ist zwar gesund, aber es war genug, Frage, was wird er jetzt tun, er wird ja weniger Geld haben, Antwort, aber ich verdiene ja noch, Frage, ist das Recht auf Pension wichtiger als das Wohlbefinden, Antwort, wir haben so entschieden.

    Ich selbst werde natürlich so lange arbeiten, so lange mich jemand braucht und beschäftigt und solange die Gesundheit mitspielt. Das Limit setzt die Gesundheit.

    Dass Österreich eine schwere Krankheit befallen hat, das weiß ich, die 'Tachinitis' als Naturerscheinung beim 'Ösi' und politisch gefördert, etwa ÖBB, etc. und natürlich das ungesunde 'Alkoholleben', die ungesunde Faulheit und Bewegungsarmut, das ungesunde Rauchen, die Pillensucht, u.v.a.m. erinnert mich irgendwie an die Selbstmörder, Selbstmörder an sich selbst und der Gesellschaft, eigentlich verantwortungslos.

    Wir brauchen nicht zu glauben, dass Pensionsantritt gleichzeitig der Eintritt in die Gesundheit bedeutet, denn gesünder ist sicher noch das 'Joch' der Arbeit.

    Für viele bedeutet Pensionsantritt der Eintritt in die Armut, der Job ist weg, die Pension beträgt gerade einmal 600,- Euro und wird sozialhilfemäßig ergänzt auf 750,-, und, wenn keine Wendigkeit, keine Gesundheit mehr da ist, dann geht auch geringfügig nichts mehr dazu, eventuell noch Kinder zu versorgen, etc., die andere Welt des Pensionsantritts.

    Aber mein Augenmerk richtet sich auf die 'Tachinitis' und zwar die politisch geförderte.

    Ein schwerer Brocken sind da die Ausnahmeregelungen auf Kosten der Öffentlichkeit bei den Privilegierten, sowohl im Antrittsalter als auch in der Pensionshöhe. Soll mir einer einmal erklären, dass ein Politiker z.B. 12000,- Euro Pension aus öffentlichen Mitteln, da gibt es genug davon, zu bekommen hat, oder ein ÖBB-ler 10-15 Jahre 'Gratispension' respektabler Höhe, ich kenne es aus der Verwandtschaft, auch aus öffentlichen Mitteln, etc. erhält, oder die 'Beamtenhackler', Beispiele gäbe es noch viele. Da wäre doch wohl eine einheitliche staatliche Pflichtversicherung mit einem Existenzminimum, sagen wir 1000,- Euro pro Monat das einzig Richtige. Wer mehr Pension bekommen will, muss dann halt bei privaten Unternehmungen einzahlen. Auch Firmen können an treue und langdienende Mitarbeiter eine dritte Pensionssäule einrichten, nur sind diese langen Zugehörigkeitszeiten zu Firmen schon selten geworden.

    Ein weiterer Fakt für das Pensionsantrittsalter sind die ärztlichen Gefälligkeitsgutachten, also auch hier ist die Nation schwer krank.

    Die Politik kann propagieren, was sie will, nichts wird da helfen, es müssen die 'Ösi'-Hirne und 'Hirnis' behandelt werden, bei denen muss es eindringen, dass man als Gesunder zu arbeiten hat, wenn man leben will und nicht zu leben, auch wenn man nicht arbeiten will. Da spreche ich die Gewerkschaften an, die solches in die Hirne der 'Ösis' gepflanzt haben und damit die 'Ösis' zu Bettlern und Kranken gemacht haben.

  26. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    04. Februar 2012 13:51 - Vom faulen Reform-Zauber

    Das Umdenken

    Mit den gegenwärtigen Denkmustern kann es keine Lösungen und keine Verbesserungen geben.

    Verwaltungsreform, Föderalismusreform, Auflassen des Bundesrates, Reduktion der Landesverwaltungen, Gemeindezusammenlegungen, Privilegienabbau, Zurückdrängen von Parteiideologien, Vereinfachung der Gesetze, Förderungsreduktion, etc., etc., alles schon viele tausend Male genannt, nichts angerührt, nichts erledigt, nicht einmal diskutiert, bloß herumgedoktert und herumgepackelt, so können wir Österreich nicht retten.

    Es geht auch nicht in 2 Monaten, was man 40 Jahre lang verbockt hat und zugelassen, wo man sich 40 Jahre lang bedient hat, etc. Diese gleichen Personen sollen Reformen machen ? So sehen auch die Ansätze und 'Ergebnisse' aus.

    Bloß, so geht es wirklich nicht mehr weiter.

    Die derzeitigen Personen haben nur herumgeredet, blockiert und nichts getan.

    Umdenken ist erforderlich, nicht Stimmenzählen für eine Wahl, Arbeit ist angesagt, ernste Arbeit, sofern unsere Politiker überhaupt wissen, was das ist, nicht unendliche Zeit herumhocken, nein mit guten und zielsicheren richtigen Ideen die richtigen, notwendigen und überlebenswichtigen Fragen lösen, also mit welchen Programmen halbiere ich die Beamtenschaft, wie schaffe ich die Hacklerregelung und Pensionsprivilegien sofort ab, etc., etc.

    Mit den versteinerten Koalitionsstrukturen, mit dem Klammern an Macht, Geld und Einfluss wird wohl nichts weitergehen.

    Es wären helle Köpfe gefragt und nicht dumpfe Parteiapparatschiks.

    Wenn Ihr's nicht könnt, wenn Ihr's nicht versteht, wenn Euch das Hirn fehlt, der Mut oder sonst was, tretet zurück, aber auch dazu seid Ihr zu feig, werte Politiker. Traurig, dass Ihr dafür so viel Geld nachgeschmissen bekommt.

  27. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    24. Februar 2012 16:57 - Wien: ein mafiöser Selbstbedienungsladen

    Wen werden die Almosenempfänger, die 'Rothaus'-Beamten, also die Privilegierten unten und oben wohl wählen ?

    Wer wird das wohl alles bezahlen ?

    Wer deckt den Geldmissbrauch, eigentlich richtiger weise Schuldenmissbrauch ?

    Zeit, liebe Mitbürger darüber nachzudenken, ob es wirklich Sinn macht, diese Praktiken weiter zu unterstützen.

  28. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    24. Februar 2012 09:53 - SN-Kontroverse: Kleinerer Nationalrat

    Mein Vorschlag:

    Bundesrat abschaffen
    Nationalrat mit maximal 100 Mandataren, 23 davon in Brüssel
    Gemeindzusammenlegungen
    Reduktion der Landesparlamente und Landesverwaltungen
    Halbierung der Bundesverwaltung

    Auch ich meine, die Beschlussgremien zu verkleinern ist ein wichtiges Sybol, auch ich meine, die Verwaltungsreform würde enorm viel bringen, auch eine Gesetzesreform würde viel bringen und den Staat wieder funktionsfähig machen.

    Dieses kleine Land braucht eine derart aufgeblähte Verwaltung nicht, wieviele Verwaltungsbeamte hatten wir etwa 1960, und damals hat auch alles funktioniert, besser sogar als heute ? Da müssten wir doch wegen der Automatisierung mittels Computer doch wohl wesentlich weniger Verwaltungsbeamte haben.

    Auch eine Gesetzgebung mit Millionen unnötigen Gesetzen braucht dieses Land tatsächlich nicht in dem Ausmaß.

    Dieses Land würde dringend kluge und mutige Menschen brauchen, die sich getrauen auch wirkliche Maßnahmen zu ergreifen, die Wahrheit auszusprechen und die Ideologie beiseite zu stellen.

  29. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    22. Februar 2012 10:22 - Offenbarungseid vor dem Bezirksgericht

    An die österreichischen 'Kaiser und Könige'.

    Meine Damen und Herren !

    Der Fasching ist vorbei, der Kopf sollte frei sein für wirkliche Arbeit und die lautet Sparen. Verstehen Sie das, wertes privilegiertes 'Kaiservolk' ? Geht es in Eure Hirne hinein ?

    Was wollt Ihr diesem kleinen Land noch alles antun mit Euren Feudalherrschaften und Rechtslücken, die Ihr weidlich ausnützt, und Eurer üppigsten und gönnerhaften Verschwendung (für die Klientel) ? Zeigt endlich einmal, zu welchem Land Ihr gehört und für wessen Bürger Ihr da zu sein hättet !

    Hört auf mit dem Gebrabbel und Geblödel, macht nicht unnötige Kosten und steht endlich zu dem Konsens, den alle Österreicher tragen müssen, wenn auch nur die 'Gleicheren' von den 40 Jahren Spaßgesellschaft profitiert haben, und dem Konsens, den Ihr unterschrieben habt ! Sucht keine Ausreden, sondern handelt !

    Werte Mitbürger in den Dörfern und Marktflecken, wo Bezirksgerichte aufgelassen werden müssen, Ihr werdet doch verstehen, dass es so nicht mehr weiter gehen kann, wie es bisher war, dass wir Sparen müssen und das trifft alle, die Steuerzahler, die Subventionsbezieher und auch die niedergelassenen Berufe, wie etwa die Anwälte im Fall der Bezirksgerichte.

    Es kann nicht angehen, dass Ihr dann alle zum Landeskaiser rennt und 'Eure' Bezirksgerichte einfordert, die werden eingespart werden müssen, weil Ihr alle 40 Jahre lang die gewählt habt, die Euch die meisten Schulden versprochen haben. Die habt Ihr jetzt, die Schulden, die, die Ihr gewählt habt, die habt Ihr auf der Feudalpensionsliste. Auch ich habe diese Schulden, egal, ob ich viel dazu beigetragen habe oder wenig, weil ich auch diese Verschwenderparteien gewählt habe.

    Versteht Ihr denn nicht, es wird sich was ändern müssen.

    Was wollt Ihr lieber, dass die eigenen Politiker sparen oder fremde IWF Kommissare das Sparen diktieren ?

    Ja, so weit sind wir schon. Kapiert das endlich !

  30. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    20. Februar 2012 09:27 - Fekter – viel Frust und ein Funke Hoffnung

    Zum Hoffnungsfunken.

    Für mich stellt sich auch noch ein Aspekt zum Hoffnungsfunken ein, nämlich mit der steuerlichen Entlastung der Kinderaufwendungen würden endlich die Steuern für Vernünftiges verwendet werden und nicht für Absurdes, also eine neue Qualität.

    Wenn wir schon Steuerreduktion als Wirtschaftsmotor erkennen, dann wäre für diese Idee wohl auch der Sauerstoff und die Unterstützung nötig, die sie verdient, denn das ist, wie von Dr, Unterberger richtig ausgeführt, eine neue Qualität.

    Ich unterstütze diese Idee, sie ist gut.

  31. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    17. Februar 2012 17:54 - Das Ende eines Präsidenten und seine Hintergründe

    Sauber.

    Dass wir alle nur Menschen mit Fehlern sind, ist wohl in der Natur der Sache.

    Ein Medienjournalist ist auch nur ein Mensch und macht natürlich auch Fehler.

    Journalisten die aber mit zweierlei Maß messen, Fehler immer wiederholen, Ideologie betreiben und Hetze, die handeln gegen die Gesellschaft.

    Präsidenten, die sich aufstellen lassen und zu Wahlen antreten, die sollten nicht allzu viele Fehler aufweisen, haben sie doch Vorbildwirkung, theoretisch Verantwortung, etc.

    Die Sache Wulf betrachte ich einerseits so, dass er tatsächlich viele Fehler gemacht hat und vor allem gelogen hat, andererseits wurde er von links richtiggehend aus dem Amt gemobbt.

    Einige der Paradelinken im Journalismus haben aber ganz sicher mindestens so viel gelogen wie der Herr Ex-Präsident.

    Und da bin ich schon beim wesentlichen Punkt und meiner Kernaussage, wir sollten alle der Wahrheit verpflichtet sein, nicht nur Journalisten und Politiker. Viel Leid, Peinlichkeit, Hetze und andere Widerwärtigkeiten blieben uns erspart, würden alle stets die Wahrheit sagen.

  32. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    11. Februar 2012 11:48 - Vieles ist Hoffnung, nur die Katastrophen sind fix

    Ja leider, bedauerlich.

    Da wurde wieder eine Chance vertan, als große Koalition tatsächliche Verbesserungen anzubringen. Fast alle bekannten und wirkungsvollen, sinnvollen und Menschen schonenden Maßnahmen wurden nicht angegangen.

    Es kommt da immer wieder jene, nur von den Sozialisten verlangte Ungerechtigkeit der Klientelbedienung durch, dies vor allem bei den Pensionen. Da nimmt man lieber den meisten was weg, statt dass man die 'Liebkinder' (SPÖ Klientel) der Nation die 'Hackler' und die 'Frauen' allen anderen gleichstellt, und zwar sofort. Wirklich ungerecht, muss ich schon sagen und total unsozialistisch.

    Mit Spannung erwarte ich das wirkliche Antrittsalter der Pensionen bei den ÖBB. Treten diese Gewerkschaften jetzt bei der SPÖ aus, Haberzettl&Söhne&CoKg. ?

    Mit Spannung erwarte ich auch die 'Beamtenrevolte'. Theoretisch dürfen die ja gar nicht streiken.

    Bei den Gewerkschaften sei gesagt, dass das nur ein leiser Beginn, ein Ansinnen, ein großer Bogen um die notwendigen Maßnahmen war, die, wie hier von Dr. Unterberger beschrieben, relativ wirkungslos auf Grund der zu erwartenden Ereignisse und der geringen Akzeptanz. Ich fürchte, die Gewerkschaften werden schwere Schäden mittels Streiks anrichten.

    Es ist auch zu befürchten, dass jetzt bis zum Inkrafttreten noch 'Pensionierungswellen' geschehen werden, sozusagen noch vor der Wirksamkeit der Gesetzesänderung, wäre nicht Österreich würde das nicht über 'Beziehungen' und Schlupflöcher im Gesetz geschehen.

    Insgesamt habe ich so was Ähnliches ja erwartet, politische Parteien können/wollen/werden nicht über ihren Schatten springen und haben in der Geschichte schwere Schäden verursacht und auch schon Kriege ausgelöst, Bürgerkriege und externe.

    Der Kurier lässt Spindelegger sagen, dass die letzten Wochen die härtesten in seinem Leben waren, kann ich mir vorstellen, wenn er bei den Ungerechtigkeiten nachgeben musste. Faymann durfte sagen, wir haben nicht das Trennende gesucht, sondern das Gemeinsame gefunden, auch klar, hat er doch die 'Hackler' und die 'Frauen' 'gerettet' auf Kosten der anderen Pensionisten.

    Für mich ist das Schlimmste, dass man tatsächlich nicht gewillt ist Strukturreformen anzugehen und auch nicht das Gesundheitswesen, für mich das 'Krankheitswesen'.

    Nachdem, wie auch von Dr. Unterberger bereits festgehalten, das ja nicht das einzige und letzte Sparpaket gewesen sein kann, können wir alle der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass man bis dahin dann über die wirklichen Maßnahmen nachdenkt.

    Allzu viel Zeit zum Nachdenken wird da aber nicht bleiben, denn die EU-Rettungspakete werden immer dichter fliegen, wie die Bombenteppiche im 2. Weltkrieg alles zerstörend und dahinraffend und immer mehr und öfter und das torpediert jedes Sparpaket. Auch das wäre sehr bald Überlegungen wert, ob man da mitmacht oder nicht.

  33. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    02. Februar 2012 16:12 - Das feministische Evangelium

    Ich bin dafür, dass Gewerkschafter (Arbeiterkämmerer) und Beamte bei uns in alle Zukunft nur solche werden können, die nachweislich in realen Firmen und Arbeitsplätzen erfolgreich ihr Geld verdient haben und wert waren, die was können und daher Beiträge leisten können.

    Frauenministerium brauchen wir überhaupt keines, nur Leute mit Hirn würden wir brauchen.

    Ich frage mich immer wieder, wo diese Leute den Blödsinn her haben, den sie da verzapfen. Sogar Studien belegen das Gegenteil oder den Nachteil von Quoten jeglicher Art. Immer, wenn dei Sozis am Ruder sind gibt es ein Frauenministerium, Katastrophe, noch nie gab es ein Männerministerium in Österrreich ..., für mich völlig absurd und noch absurder der 'Output', der uns um die Ohren drönt, Quoten ... Das alles für teures Steuergeld.

    Lasst doch die Menschen, die Euch Politgesocks durchfüttern in Ruhe mit diesem Unsinn, kein Mensch braucht Quoten, das brauchen nur Komplexler, die von sich aus nichts schaffen (können/wollen).

  34. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    29. Februar 2012 09:00 - Fünf Lügen und eine Pleite, vier erstaunliche Erkenntnisse und kein Rücktritt

    Zurück bleiben die Hinterbänkler, die 'nichts' gemacht haben, außer sich bedient, alle anderen haben schon genug aufgeladen zum begrüdeten Rücktritt.

    Es ist tatsächlich fatal mit welcher Gruppendynamik, Systemdynamik, mit welcher kriminellen Kraft man hier einfach Fehlentscheidungen, Fehler, Verantwortungslosigkeiten, Verschwendungen, Lügen, Vertuschungen, etc. betreibt, ja für wen denn ? Für das Volk wohl nicht, das schädigt man auf Gröbste, um Ihnen dann die 'milden Sozialgaben' zu verabreichen, bis die Kasse und der Schuldenrahmen leer ist, Kahlfrass nenne ich das.

    Ja, die Politiker können ja nicht mehr aus diesem System heraus, aus diesem Teufelskreis, habe ich kürzlich vernommen. Das müssten sie aber, wenn sie Verantwortung tragen würden.

    Also Zeit, endlich die wichtigen Sparvorhaben anzugehen, die Lügenmärchen zu beenden und die Strukturen zu bereinigen und das Wichtige und Notwendige zu tun, statt das Unwichtige und Unnötige.

    Wieder einmal: Gesetzesdurchforstung, Verwaltungsreform, Auflassen des Bundesrates, Reduktion der Verwaltung, der Förderungen, der Verwaltungsapparate der Landesregierungen, Abschaffen der Doppelgeleisigkeiten, Gleichstellung des Pensionsantrittsalters, Abschaffung aller Privilegien, u.v.a.m., alle wissen es, nur die Politik nicht, und alle wollen, dass die 'anderen' zahlen. Aus der Misere kommen wir aber nur gemeinsam heraus.

    Wo im Budget werden jetzt die Volksbank- und die noch kommenden anderen Bankmilliarden untergebracht ? Werden etwa einige Millionen aus der Halbierung der Politikergehälter zugeschossen ? Das Sparpaket wird (für den Bürger) nicht mehr aufgeschnürt, sollte es auch nicht für die Politik.

  35. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    26. Februar 2012 18:12 - Beihilfe zum Brain drain

    Traurig, dass es bei uns so weit kommen konnte.

    Es gehört schon eine Portion Skrupellosigkeit und Hirnlosigkeit dazu, derart gegen die Österreicher zu handeln, dass jeder, der nur irgendwie kann, davonläuft vor dieser linken Partie hier bei uns. Es laufen die Vifen davon und die Reichen und das Kapital.

    Zurück bleiben die, die das angerichtet haben.

    Zurückkommen wird kaum jemand in diese unselige Konstellation, in diese unselige Gesellschaft, die wir hier in sozialistischer Hemmungslosigkeit geschaffen haben.

    Der Sozialismus hat Österreich unattraktiv gemacht, interessant ist es für die Konsumgüterlieferanten, weil den Blöden kann man alles 'andrehen'.

    Aber Frau Schmied und Herr Androsch werden uns retten mit der Gesamtschule ...

    Unsäglich !

  36. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    20. Februar 2012 09:14 - Gauck ist eine tolle Wahl

    Hoffen wir das Beste.

    Wenn Herr Gauck schon bisher für die Vernunft und für die Menschen eingetreten ist, warum sollte er das dann als Bundespräsident nicht auch tun ?

    Ich glaube schon, dass es eine gute Wahl sein wird. Wir werden es ja sehen.

    Das 'Ossi' - Ungleichgewicht sollte doch bei den 'Wessis' keine Probleme darstellen, wenn es die besten sind, die man gewählt hat, was ich von einer Frau Merkel nicht sagen kann. Ihr 'Mainstream' Gesäusel und ihr Masochismus gegen die Deutschen zugunsten der EU und deren Finanzsündern wird ihr wohl bald den Kragen gekostet haben, intern zumindest. Obwohl man sagen muss, dass sie von ihrer eher linken Spur überzeugt zu sein scheint und auch davon, das Beste zu tun.

    Ich wünschen den Deutschen mit Gauck alles Gute, vielleicht gelingt es ihm, positive Impulse zu setzen.

  37. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    15. Februar 2012 08:27 - Fußnote 265: Moody's, die Regierung und die nächste Chuzpe

    Ich bin kein Experte.

    Ich gehe nach meinem Gefühl und das gibt mir meistens recht. Moody's wird schon recht haben, das sehen doch die meisten unter uns auch, wie eine Umfrage ergab, dass nämlich die 'Ösis' mehrheitlich meinen, dass dieses Sparpaket wohl nicht das letzte war.

    Unsere Parteien klammern sich krampfhaft an 'ihre' vermeintlichen Wählerstimmen, die, wie die Vergangenheit zeigt, nur von der selbstbedienten und bedienten, direkt bestochenen, Klientel stammt. Das bezeichne ich als die größte Ungerechtigkeit Österreichs. Unsere Parteien sollen nicht über Zumutbarkeit und solches phaseln, nein, sie sollen mit der vollen Wahrheit auf den Tisch und nicht um den Brei herumreden. Aber solange man Klientel schützen will, Ungleichheit säen will, wird man auch Undank ernten.

    Herr Strache, bitte schauen Sie darauf, dass der 'Undank' des Wählers Österreich insgesamt nicht verschlechtert ! Halten Sie sich an die Wahrheit, die volle Wahrheit und bleiben Sie transparent ! Alle wissen, dass 40 Jahre Largieren und Schulden machen, Unnötigkeiten ausführen, etc. nicht in kurzer Zeit gut gemacht werden können. es kommt eine lange Durststrecke, das wissen alle in Österreich, ausser unsere Links- 'Koalition'.

  38. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    14. Februar 2012 09:22 - Wenn die Politik der Wähler überdrüssig wird

    Ja, der Grundkonsens und das Verlernen.

    Solange es keinen wirklichen 'Wohlstand' (wäre auch zu hinterfragen, ob Wohlstand auf Kredit nicht besser betrügerische Krida, Bestechung, Koruption odfer ähnliches genannt werden sollte) im heutigen Ausmaß gegeben hat, da hat dieser Grundkonsens funktioniert und gestimmt, da war auch bei der Politik noch das Gemeinsame das Tragende, siehe das Erreichen des Staatsvertrages 1955. Da haben auch dei Bürger funktioniert und die Tugenden, wie von Dr. Unterberger angeführt, gepflegt, die Parteien verantwortlich gewählt. Da haben auch die Politiker verantwortlich den Staatshaushalt geführt.

    Anders wurde es erst durch den 'Sonnenkönig', der die Demokratie bestochen hat mit Schulden. Die Schar der Faulen und Gläubigen ist rasch gewachsen und die 'Ösis' sind in Scharen herbeigeschwommen zu den 'Bolidigern', die ihnen Schuldenbrocken zuwarfen. Eine lange Regentschaft war dadurch dem 'Sonnenkönig' beschieden und die Staatsschulden haben sich vervielfacht während seiner Regentschaft, die Gesetze wurden verwässert und die Medien bestochen, die Beamtenheere wuchsen ins uferlose, die Bürokratie nahm überhand, der Konsens wurde aus dem Gleichgewicht gebracht.

    Zurück blieb die 'Baddei' alles alles verzehrende und kahlfressende Krake.

    Es kamen nach dem Sonnenkönig die nächsten Schritte, die Parteidiktatur wurde ausgeübt, die Gegenmeinungen wurden attackiert, die Justiz wurde durch Parteijustiz ersetzt, die Schule wurde zerstört, die Lehrinhalte durch die 'Baddei' vorgeschrieben usw,

    Irgendwie begannen die Schulden dann schön langsam zu drücken.

    Das Rezepterl war bald gefunden, 'Höheres', die EU, eine weite 'Solidaritätslandschaft', schließlich ist man ja nicht isoliert auf der Welt. Von Grundkonsens keine Spur mehr, die 'Bolidig' hat abgehoben.

    Die Schulden wuchsen auf das hundertfache an, die 'Ösis' haben aufgehört, mitzudenken, mitzuleben, unvorstellbare Summen werden ins Ausland verschoben, wir kennen das ja alles und, nachdem das Bauchweh nun auch bei den Bürgern einsetzt gibt es das nächste 'Pillerl', das 'Sparpaket' (namens Belastungspaket).

    Der Zusammenbruch zufolge Inflation, Stagnation, Schuldenkrise, Vertrauenskrise etc. wird die ('Baddei')Politik an die Mauer krachen lassen und die gläubigen, jetzt schon wehrlosen, (40 Jahre hatten die Bürger Zeit sich um die Dinge zu kümmern, genauso wie die Politik) Bürger bleiben mit diesen entsetzlichen Folgen alleine zurück.

    Da der Grundkonsens nicht mehr da ist, da niemand mehr selbst sein Heft in die Hand zu nehmen bereit ist und Verantwortung zu übernehmen, besteht natürlich die Gefahr eines Bürgerkrieges ganz real, weil ja die Medien ausschließlich die 'Baddei'-Lüge verbreiten, die sich zufolge der fatalen Konsequenzen für die Bürger aber als solche bald herausstellen wird.

    Dass wir die Demokratie gegen Parteidiktatur tauschen ahben lassen, daran sind wir wohl selbst schuld. Direkte Demokratie ist beschwerlich, aber es gibt eben im Leben nichts gratis.

    Der verantwortungslosen 'Baddei'Politik sei gesagt, das erste und wichtigste, was Ihr zu tun hättet ist die Rückkehr zur Wahrheit und das Weglassen der Ideologie, lernen Sie aus der Geschichte der DDR !

  39. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    14. Februar 2012 08:35 - Fußnote 261: Die Gleichen und die Gleicheren

    Ich würde sagen nicht Gleiche oder Gleichere, sondern 'Mit'-glieder und 'Ohne'-glieder im 'Mainstream'.

    Nämlich dann noch unterteilt in mit und ohne 'Buch' bei der 'Baddei', bei der Mentalität, beim Gewissen, beim Begründen von Selbstbedienung, beim Glauben des Meinungsdiktates durch den 'Mainstream', beim Glauben an die 'Säulenheiligen', beim Wegschauen, wenn nicht sein kann, was nicht sein darf, beim Terror gegen andere Meinungen, ja, und alles andere, was ich im Moment da nicht hinschreibe, das gehört für mich zu den Gleicheren.

    Wie gefährlich diese Mentalität der Gewissensbetäubung ist, wenn es um Masochismus, Selbstzerstörung, im 'In'-Jargon 'Solidarität' genannt, geht, sehen wir hier bei uns am Schuldenstand, sehen wir hier bei uns daran, wie man die zugehörigen Probleme löst, Beispiel 'Sparpaket', das man eigentlich 'Belastungspaket' nennen müsste. Sparpaket wofür ? Für die eitle Ideologiebefriedigung der 'Baddei' für das (für blöd gehaltene, stimmt ja auch, solange die alle nicht selbst zu denken anfangen) Volk für 40 Jahre Lüge.

    Beamte entlassen ist natürlich für die betroffenen Beamten eine harte Sache. Ich habe da immer wieder gesagt, es wäre ein Pool nötig, aus dem man dann den Bedarf deckt und für die nicht Verwertbaren, die Überqualifizierten, etc. sollte man ganz sicher nicht 'Parteiposten', 'Systemposten' (ohne Bedarf und Anforderung), 'Beschäftigungstherapie', etc. ansagen, sondern eben die in Österreich für alle vorgesehenen AMS-Leistungen, die wir ja alle bezahlen für die Gleichen. Da sind auch Umschulungen, etc. beinhaltet und für Engagierte findet sich trotz großer Flaute am Jobmarkt (auch ein Ergebnis der alles totmachenden Gewerkschaftsaktivitäten) nach hartem Suchen und oft längerer Anstrengung, länger als man plant und will, ganz sicher auch was Adäquates. Flexibilität ist da natürlich schon gefragt. Es schlummern in jedem normal tickenden Menschen immer mehrere Berufe. Mit Faulheit und 'Staatsverantwortung' wird da nichts gehen, denn es wird für den Staat immer enger, immer mehr wird der 'Staat' über Dinge reden müssen, die der 'Staat' 40 Jahre lang ignoriert hat.

    Auch darüber wird er reden müssen, der 'Staat', ob die Österreicher weiter gewillt sind, eigene Milliarden, die wir ja nur auf Kredit bekommen, fremden Interessen, etwa der Erhaltung des feudalen griechischen Beamtenapparates, der Erhaltung der schweren griechischen Korruption, der Erhaltung der 'Solidarität', der Erhaltung der EU-Bürokartie, der Erhaltung des EU-Bonzentums, etc. zuzuschieben und hier die Menschen mit 'Spar'-Belastungspaketen auszulaugen.

    Da bei uns aber im 'Staat' die 'Baddei' regiert, wird das Volk wohl nie dazu gefragt werden, ja es werden auch alle Volksbegehren, wie etwa Verwaltungsreform, EU-Austritt, etc. mit Füßen getreten, benachteiligt, nicht, wie ein Androsch-Begehren, das monatelang im Staatsfunk beworben wird.

    Die verblendeten Befehlsempfänger der 'Baddei' in den Medien und im ORF speziell werden wohl nie Verantwortung für Österreich zu tragen imstande sein, das könnten sie nur, wenn sie privatisiert sind und von dem leben müssten, was sie produzieren und nicht von dem, was die 'Baddei' im Namen des 'Staates' den Bürgern abpresst.

    So bleibt dem Bürger wohl nur noch das Ventil der Wahl, das er hoffentlich nützen wird.

  40. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    13. Februar 2012 10:28 - Fußnote 260: Die Stupa und wir

    War eine demokratische Entscheidung, die ich gutheiße.

    Erstens finde ich gut, dass man die Menschen gefragt hat, zweitens auch den Ausgang des Referendums.

    Jene 'fortschrittlichen' Kräfte, die das nicht gutheißen, sollen am besten nicht traurig sein, dass sie nicht die Mehrheit hatten, ich bin überzeugt, dass man das halt dann irgendwo andershin bauen wird im Sinne von 'Geld regiert die Welt'.

  41. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    06. Februar 2012 13:12 - Darabos, der letzte Privatisierer

    Ist wohl ein Burgenländerwitz, das Ganze.

    Leider ist es ernst und teuer.

    Wer haftet z.B. in Allentsteig für das 'Blindgänger Kriegsmaterial', das niemand besitzen darf ? Wer haftet für Unfälle mit explodierendem 'Restkriegsmaterial'. Das heißt wohl, dass Herr Darobos persönlich wohl noch Minensuchhund spielen wird müssen in Allentsteig, denn Blindgänger gibt es dort genug.

    Sonst gibt es nicht wirklich viel Sachliches 'zur Causa' zu sagen, nur leider ist er da nicht die einzige 'Causa', die seine Partei 'in die Schlacht' wirft, bis wohl die ganze Partei zu einer einzigen 'Causa' werden wird, wenn es so weiter geht.

  42. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    06. Februar 2012 09:21 - Pelinka, WKR und die Einheit der Linken

    Mutig wäre UHBP, wenn er den linken Terror genauso verurteilen würde wie den rechten Terror, sofern es einen solchen überhaupt gibt.

    Aber mutig war er noch nie, der 'Präsident der SPÖ'.

  43. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    28. Februar 2012 13:18 - Fußnote 268: Wie den Griechen, so der Volksbank

    Zwei Milliarden für die Griechenlandrettung, ungefähr 1 Milliarde für die Mitgliedschaft im edlen EU-Club, 1 Milliarde für die Bankenrettung , .... usw., usf.

    Das hat uns eine wahnwitzig verantwortungslose Politik innerhalb von 40 Jahren eingebrockt und krönt das Zesrtörungswerk mit all diesen 'Paketen'.

  44. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    21. Februar 2012 09:52 - ACTA gehört nicht ad acta

    Wahrheit.

    Die europäische Gesellschaft muss wahrheitsfähig werden.

    Mit Ideologie und Lüge, lässt sich nichts lösen.

    Meinungsfreiheit ist wohl die Lösung, das sehe ich auch so.

    Zu den Raubkopien:
    Es ist technisch im Internet nicht möglich einen Kopierschutz auszuführen, daher kann man Betriebsgeheimnisse, wissenschaftliche Erkenntnisse, alles Schützenswerte eben nicht in diesem Medium verbreiten. Als Techniker muss ich sagen, dass man auch kein Gerät bauen kann, das nicht irgendwann jemand nachbauen könnte, es steht da bei komplexen Dingen aber immer Aufwand gegen erzielbaren Gewinn. Im kaufmännischen Umfeld kennen wir eben den Markenschutz und den 'Label'. Meiner Meinung nach kann man schon verbieten, dass nicht (als Beispiel) Rolex draufstehen darf, wenn nicht Rolex drin ist, also Fälschungen verfolgt werden müssen. Wenn aber draufsteht, Modell wie Rolex, etc. dann wird sich das meiner Meinung nach legal nicht verhindern lassen im Sinne der Liberalität. Dass z.B. in China fast nur Raubkopien erhältlich sind in der Computertechnik (Hard- und Software) als Beispiel, da kann man schon davon ausgehen, dass sich die Raubkopie lohnt bei diesem Absatzmarkt. Nur China und einschlägige dortige Firmen werden sicher dazu nicht angeklagt werden können oder belangt.

    Wie schon der Name sagt, Raub ist Raub oder zumindest Diebstahl, je nach Gesetzesauslegung. Für mich geht das ganze Gesetz eigentlich nur darum um den Diebstahl, den Raub und um die Abgründe des menschlichen Seins, die auch ein Geschäft darstellen, die Pornographie mit Kindern, die vergewaltigt werden für diese ungustiösen Typen, die für so was sogar noch was zahlen statt Anzeige zu erstatten.

    Eine schlimme Zeit, wo Gesetze einfach gebrochen werden, wo Gewissen abgetötet wird und die Lüge an die Stelle der Wahrheit tritt, so sehr, dass die Wahrheitsfähigkeit nicht mehr gegeben scheint.

    Wenn dann von links aufgehetzte Anarchistenhorden 'demonstrieren' ohne eigentlich zu wissen wofür, denn für Raub, Diebstahl, Vergewaltigung als 'Meinungsfreiheit' zu demonstrieren lässt sich wohl nicht gut argumentieren. Linke fragen da ohnehin nicht, sondern gehorchen auf den Ruf der 'Führer' und 'Parteien'.

    Also Meinungsfreiheit ist offenbar auch mit Gewissen verbunden und nicht jede Meinung sollte frei sein, nämlich der Aufruf zu Gesetzesbruch ist eben für mich keine freie Meinung sondern strafbar.

    Nur eines sei natürlich schon auch gesagt, nur was ich ins Internet stelle, kann von dort kopiert und geraubt werden, und das erfordert auch ein Gewissen, was ich da öffentlich stelle. Auch Meinung kann man öffentlich stellen, lediglich Aufruf zu Raub, Diebstahl, Vergewaltigung, etc. sollte dort genauso verfolgt werden können, wie in den andren gesellschaftlichen Tummelplätzen.

    Wahrheitsfähigkeit und Gewissen, wie jede Freiheit, erfordert auch die Meinungsfreiheit Verantwortung.

    Nun haben wir es aber mit noch schlimmeren Tätern zu tun, nämlich mit den Meinungsmanipulatoren, die nämlich Gesetze schaffen, die die Meinungsfreiheit einschränken und den Bürger bevormunden, bzw. auspressen, nämlich mit den linken Politikern, die ohne Verantwortungsgefühl einfach bereit sind für die Partei, die öffentliche Meinung zu beschneiden.

    Ich bin für die Gesetze, die den Urheberschutz stärken (mehr ist es in der Praxis ohnehin nicht) und ich bin für die Exekution der Meinungsfreiheit, auch im Internet, aber in gesetzlichem Rahmen, wobei, wie gesagt, der 'gesetzliche Rahmen' (Meinungsbeschneidung durch Parteiideologie) wohl nicht der geeignete gesetzliche Rahmen ist, denn Gesetze lassen sich mehrheitlich links ganz einfach 'durchsetzen' und schon ist jemand kriminell, der die Wahrheit sagt. Fälschungen und Falschgeld, wohin man schaut.

    Werden wir wieder wahrheitsfähig, und sagen wir den Menschen das auch, was die Wahrheit ist, und hören wir den Menschen zu, liebe Politiker, und bleiben wir bei der Wahrheit. Dann kann nämlich Verantwortung leichter übernommen werden.

    Aufhetzen zu Demonstrationen sollten die Parteien, die sich aus ideologischen und politischen Gründen dieses Instruments bedienen wollen, in der heutigen schwierigen Zeit dreimal überdenken, ob es sich um was Fundamentales handelt oder um was Ideologisches. Einfach 'Durchsetzen' mit Gewalt, ist so was wie Raub der Zukunft, Raub der Meinungsfreiheit.

    Gebrauchen wir die Meinungsfreihiet und missbrauchen wir sie nicht ! Viel mehr haben wir in der heutigen fatalen Schuldensituation ohnehin nicht mehr.

  45. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    05. Februar 2012 16:05 - Land der Gummi-Hämmer

    Mit diesen Denkmustern und Prinzipien einer 'Koalition' wird wohl nie eine Lösung erarbeitet werden können.

    Die Themen sind vorgegeben, von Verwaltungsreform bis Privilegioenabbau, unzählige Male genannt worden, in Volksbegehren Demos etc. gesagt worden, zu den Regierungsmitgliedern ist nicht durchgesickert.

    Mit Parteidenken können wir keine Lösungen erarbeiten, auch nicht mit radikaler Dummheit, wird halt nur mit sachlicher und mühevoller Detailarbeit gehen und vor allem nicht mit Grabenkämpfen und Verschlagenheit.

    Ungewohnte Anforderungen an unsere 'Bolidig'.

  46. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    23. Februar 2012 14:36 - Fußnote 267: Die bunte Angela

    Das Arbeitspensum ist groß, die Haltung ist auch groß, das Ergebnis für Deutschland und Europa, das würde ich gerne hinterfragen.

    Schon ein Grund, nicht nur die Finger aneinander zu legen, sondern die Hände zu falten bei der Schwere des gegangenen Irrweges, nämlich Deutschland zu verkaufen, Europa zu verkaufen an alle möglichen Mächte, von Türkei über USA bis Sowjetunion um Griechenland auch nicht retten zu können.

    Für mich bröckelt die Fassade.

  47. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    09. Februar 2012 08:46 - Fußnote 258: Ein österreichisches Schicksal

    Gratulation an Zeiler.

    Möge ihm die neue Aufgabe jene Erfüllung bringen, die er sich erwartet davon. Möge der Tüchtige das Glück haben.

    Diese Chance hat Österreich verpasst, einen Spitzenmann in den ORF zu bekommen, statt dessen haben wir den Partei-Wrabetz und fallende Quoten.

    Ich bin für die Privatisierung des ORF und für die Einsparung der Rundfunkgebühren für die Bürger.

  48. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    13. Februar 2012 10:23 - Ein schwarzes Wochenende für die Schwarzen

    Das führt in den Staatskonkurs, wenn man die Linken das alles tun lässt.

    Der Wähler ist gefordert.

    Die Kritik an den ÖVP Linken ist völlig berechtig, sage ich auch schon lange.

    Es muss doch bitte allen einleuchten, dass es so nicht weitergehen kann, Schulden machen, Sozialkredite nehmen, nichts tun, schmarotzen, etec. etc., all die Auswirkungen der Lügenpolitik der Linken.

    Wollen wir das wirklich bis zumbitteren Ende gehen lassen, wie es in der DDR war ?

  49. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    31. Januar 2012 08:48 - Südtirol oder: Wenn Träume in Erfüllung zu gehen drohen

    Es ist richtig, es wird bald starke Veränderungen geben.

    Aber Österreich ist ja nun nicht einmal mehr die Heimat für die Österreicher geworden durch die Zersetzungspolitik von links, wie soll sie dann attraktiv für Südtiroler werden ?

    Das mit dem Freistaat, das würde ich eher meinen, dass es das Beste wäre für die Südtiroler.

    Ich glaube nicht, dass da derzeit vordergründig oberflächlich wirklich großes Interesse der heutigen Südtiroler an Österreich besteht und auch umgekehrt von unserer 'Spaßgesellschaft' nicht. Die Generationen haben sich verändert, obwohl ich sehr wohl sehe, dass man sich das gut vorstellen kann, sogar heutzutage.

    Es liegen viele Änderungen förmlich in der Luft, am Balkan haben sie blutig teiweise schon stattgefunden, teilweise sind sie, leider auch immer wieder blutig, im Gange. Auch in 'Kerneuropa' wird sich einiges, wir kennen es aus der Geschichte, verändern. Faktisch sind die Regierungen aus Teschechien und Grossbritannien da schon weiter als unsere Schlafwagenpartie, die ausser Parteiabstumpfung und -propaganda nichts hört und sieht.

    Es ist Dr. Unterberger und seinem feinen Sinn für all diese vorliegenden Strömungen und seinem Fachwissen darum zu danken, dass wir das alles deutlicher sehen können.

    Europa hat versagt und zwar in fast allen Mitgliedsstaaten, etwa Schweden ausgenommen oder Schweiz als Nichtmitglied oder Norwegen, wir müssten alle selber schauen, wie wir weiterkommen. Aber da werden wir gemäss Faymann noch viele Milliarden 'solidarisch' vergraben, bis wir da endlich aufwachen dürfen und selbst unser Heft in die Hand nehmen, dank der 'Baddei' und den sonstigen Schläfern in Österreichs 'Bolidig'.


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