Fußnote 262: Linke Bücherverbrennungen
15. Februar 2012 00:58
2012-02-15 00:58:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:00
Es war eine der vielen geschmacklosen Widerlichkeiten auf Kosten der Steuerzahler, die als sogenannte Kulturaktion getarnt war.
Diesmal waren es die Deutschen, die für eine linke Widerlichkeit zur Kasse gebeten werden sollten: Im Rahmen der Berlin-Biennale sollten als „Kunstaktion“ Bücher von Thilo Sarrazin verbrannt werden. Sie haben richtig gelesen: Bücherverbrennungen ausgerechnet in Deutschland. Vor Galerien, Kunstvereinen, Büchereien und Museen wurden zum Sammeln der Exemplare des meistverkauften Sachbuchs Sammelbehälter aufgestellt. Dann zog der Veranstalter aber ein wenig zurück: Die Bücher sollten „nur“ recycelt werden. Aber am Ende kam es auch dazu nicht: Denn es wurde kein einziges Buch abgegeben! Die Kulturszene ist dennoch der beste Beweis für die Richtigkeit der Sarrazin-Erkenntnisse: Deutschland schafft sich von ganz alleine ab, dazu braucht es gar keine Immigranten . . .
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Wie sich die Bilder gleichen! Und wer sich getraut das auch noch laut auszusprechen, wird gnadenlos sowie seiner Existenz nicht mehr sicher durch die Medienschlagzeilen gezerrt.
Jedenfalls läßt die Reaktion auf diese durch nichts zu rechtfertigende "Kunstaktion" - nämlich die Verweigerung der Bevölkerung zur Büchervernichtung - die Hoffnung aufkeimen, daß Deutschland doch noch nicht ganz verloren ist!
Soweit sind wir also schon.
Zeit den Linksdenkern zu sagen, wie gefährlich und gleichzeitig dumm sie sind, zeigt doch das Buch die Wahrheit, die nackte Wahrheit, Statistiken, Tendenzen. Darauf kann die Linke keine Antwort geben, also muss das Symptom, das Buch, weg.
Wohl ein Zeichen, dass die Linke offenbar doch nicht mehr alles bestimmen kann mit dem 'Mainstream', wohl ein Zeichen, dass die Menschen zu denken anfangen, mit welcher Gefahr man es bei den Linken zu tun bekommt.
Zerstörung, Kahlfrass, Schuldenanhäufung, Lüge, Manipulation, Korruption, Bestechung der Bürger, der Medien, das sind die Markenzeichen der Linken.
Liebe Leute, es ist Zeit zum Konsequenzen ziehen, wollen wir unsere Haut retten. Wählt die Linke überall ab, wo es nur geht, sie hat nachweislich nur Verderben gebracht und wird es auch bringen, beenden wir die Selbstverleugnung und Lüge, beenden wir den 'Mainstream' !
die linken chaoten haben es nicht zustande gebracht , dass Thilo Sarrazin aus der spd ausgeschlossen wird. einige zumindest haben erkannt, dass Sarrazin erstens recht hat und zweitens die mehrheit der das buch glelesen habenden die meinung von Sarrazin teilen.
man stelle sich vor, die sogenannten konservativen hätten so einen unsinn geplant. ein geheul ungeahnten ausmaßes ginge durch die lande. da müsste man sicher doch gleich mit gewalt antworten.
die linken sind und bleiben hauptagierende im trauerspiel (überall auf der welt), diese sind die eigentlich konservativen, verharren sie doch auf einer seit über hundert jahren toten politischen richtung. einer politischen richtung, die in ihrer übertreibung zig-millionen menschen das leben gekostet hat.
im übrigen empfehle ich wieder mal die lektüre von Jan Fleischhauers "Unter Linken". sehr lehrreich !
Irgendwann stößt alles, was bis zum Exzeß ausgereizt wird, an seine Grenzen.
Jahrzehnte lang "lebte" die Kunst, bzw. das, was va die Linken, also die "Progressiven" in ihrem Fortschrittswahn als solche bezeichneten, davon, daß man im 3. Reich von "Entarteter Kunst" sprach und diese in Bausch und Bogen verdammte.
Diese ziemlich bornierte Auffassung von Kunst in der NS-Zeit machte man sich nun nach dem Krieg zunutze, indem man mit aller Gewalt selber Kunst machte---um zu schockieren. Unter dem Titel "Freiheit der Kunst" mußte nun alles Mögliche herhalten; selbst das Produkt der Verdauung wurde zum Kunstwerk erhoben nach dem Motto: Jeder Mensch, nicht nur der gebildete Bürgerliche, kann ein Künstler sein!
Keine Sauerei, keine Perversion wurde jetzt ausgelassen und dem staunenden Publikum nun als Kunst verkauft, und jeder, der keinen Gefallen dran fand, wurde als ewiggestriger Kunstbanause hingestellt. Und keiner fand sich, der es wagte, laut zu sagen: "Der Kaiser ist ja nackt!"
Jetzt dürfte der Plafond aber erreicht sein: Mit dem Aufruf zur Sammlung und Vernichtung zahlloser Exemplare von Sarrazins Bestseller macht das Volk einfach nicht mehr mit. Im Rahmen der Berlin-Biennale aus der Verbrennung von Büchern eine "Kunstaktion" zu machen, wird selbst den duldsamsten Deutschen einfach zu blöd. Man hat erkannt, wie man zum Narren gemacht wird und daß beileibe nicht alles KUNST ist, was sich in LINKSEXTREMEN Kreisen so nennt.
Warum hat keiner ein Buch abgegeben? Weil die Menschen, die das Buch abgeben würden, es gar nicht gekauft und gelesen haben und sich anmaßen, es trotzdem zu beurteilen.
Die anderen haben keinen Grund bei dieser Aktion mitzumachen.
Ich nehme an, dass diese Szene schon daran arbeitet, diese anderen auf Spur zu bringen, sie umzuerziehen.
Aus der "Fußnote 262: Linke Bücherverbrennungen" habe ich von diesem bösartigen, leider charakteristischen Unsinn erstmalig erfahren. Ich sehe mich nun als statistisches Versuchkaninchen und warte darauf, wo in welchen anderen Zeitungen oder ORF, etc. ich auch davon erfahre. Sollte Dr. Unterbergers Blog die einzige Informationsquelle dafür für mich bleiben, gebührt ihm ein journalistischer Orden, wenn ich es auch wo anders hören oder lesen kann, dann ist die journalistische Lage noch nicht ganz verzweifelt in unserem Land.
- Ich bin neugierig auf den Ausgang des Versuchs.
Von Bücherverbrennungen ist es nur mehr ein Schritt ...
Gratulation liebe barbarische Nachbarn, Ihr habt die deutsche-fahne-verbrennenden Griechen rechts und links mit Lichtgeschwindigkeit überholt.
Im Übrigen bin ich der Meinung, Integrationsunwillige und
Integrationsunfähige sollen Österreich verlassen.