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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    01. April 2012 12:58 - Fußnote 277: Ja dürfen die Schweizer das?

    o.t.,

    spontan und "aus dem Bauch heraus", einfach zum Nachdenken:

    KARWOCHE - PASSION CHRISTI - TOD UND VERKLÄRUNG.

    Nicht nur für gläubige Christen: Gedenk-, Bedenkzeit!

    Auch wir Erdenbürger sind unabänderlichen Schicksalsmächten ausgeliefert. Es liegt an uns, ihnen mit Gleichmut und Weltvertrauen zu begegnen.

    Speziell die Älteren unter uns möchte ich einladen, die wahren und tiefen Worte des deutschen Richter-Dichters Ernst Wiechert als Einstimmung auf die Osterzeit freundlich anzunehmen:
    "
    Am Abend eines Lebens werden die großen und wichtigen Dinge klarer, so wie in der Landschaft die Linien klarer werden.
    Unsere Waage wird zuverlässiger und gerechter, und sie wird auch milder.
    Und milder wird auch die Trauer um die große Erikenntnis, dass wir aufhören müssen, Mensch zu sein, gerade in dem Augenblick, in dem wir begonnen haben, es zu werden!
    "
    Eine schöne und besinnliche Osterzeit wünscht Ihnen allen

    Ihr Wertkonservativer!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  2. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    11. April 2012 06:30 - Weil es manche so wollten: Also doch noch was zu Grass

    Also ich mag ja den Herrn Grass eigentlich überhaupt nicht; seine Bücher haben mich "nicht vom Sessel gehaut", seine politisch-agitatorische Linkshändigkeit ist meinem Weltbild gründlich zuwider!

    Dass man ihm allerdings seine kurze Weltkriegsvergangenheit neuerdings auf den Kopf haut, finde ich lächerlich. Millionen deutscher und österreichischer Männer mussten im letzten Krieg Dienst leisten, ob sie es nun wollten oder nicht! Dafür musste schon unser recht harmloser Waldheim büssen; jetzt hat's halt wieder einmal einen Roten erwischt!

    Schadenfreude? Nein, wirklich nicht! (Herr Grass ist mir - siehe oben - ziemlich "wurscht"!).
    Nur ein Befund, wie sehr wir Deutschen und Österreicher uns noch siebzig Jahre nach dieser unglückseligen Zeit in internationaler Geiselhaft befinden!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  3. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    07. April 2012 07:30 - Fußnote 282: Die neuen Lehrpläne als nächster Schlag

    Zu den Fußnoten Nr. 281 und 282 aus persönlicher Sicht und Erfahrung:

    So wichtig natürlich die schulische Erziehung für den Entwicklungsprozess unserer Kinder und Jugendlichen ist: die entscheidenden charakterbildenden und -stärkenden Einflüsse sollen bzw. müssen von den Eltern kommen! Hier sind die Mütter - von der Natur her dafür prädestiniert - Garanten für eine gute Entwicklung der jungen Menschen.
    Meine Frau konnte unsere vier Kinder in den Fünfziger- und Sechzigerjahren (damals war das noch kein Sonderfall) trotz vieler Entbehrungen bis zur Matura mütterlich-liebevoll führen und begleiten. Die "Ergebnisse": gute, tüchtige Menschen, die heute noch von ihrer glücklichen Kindheit und Jugend schwärmen!

    Ich weiß, dass dieses ganzheitliche Familien- und Erziehungsmodell heute aus vielerlei Gründen total "außer Kurs" ist. Meine zahlreichen Enkel, großteils auch noch in funktionierenden Familienverhältnissen aufgewachsen, leben nun zwangsläufig im Trend der Zeit!
    So können wir nur hoffen, dass sie und deren Kinder nicht allzuviel von den "Segnungen" der roten Erziehungsmethoden mitbekommen werden; so lange wir Alten können, wollen wir unseren jungen Nachkommenden mit Rat und Tat zur Seite stehen, linke t)in unserem kleinen Bereich bestmöglich neutralisierend!

    Danach steht alles in Gottes und des Schicksals Hand!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  4. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    02. April 2012 06:53 - Fußnote 279: An den Galgen mit dem Plagiator

    Ungustiöse Kopfjägerei; billiges Vernaderertum allerorts!!!

    Wie ich das unsäglich verachte!!!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  5. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    30. April 2012 06:42 - Menschenjagd einst und heute

    Wie ich das alles verachte!

    Diese Vielzahl an Vernadereien, linkslastige Aufdecker-Aktivitäten (mit blindem Auge auf die eigenen krummen Füß'), Medienkauf; Vernebelungsaktionen, wo es linke Herrschaften treffen könnte: alles zur Festigung der linken Bastionen, zur Zementierung ihrer Macht!

    Wir Bürgerlichen? Zu schwach für wirksame Gegenwehr, zu zersplittert in den notwendigen Stoßrichtungen; insgesamt zu vornehm und zu gutmütig!
    So samma halt!

    Wo ist die Kraft, die uns aus diesem Dilemma herausholt?
    Derzeit weit und breit kein Wunderwuzzi (m/w) in Sicht!

    Wer weiß mehr?

    (mail to: gerhard@michler.at)

  6. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    19. April 2012 07:34 - Das kollektive Burnout

    Ist es vermessen, mich hier als Gegenbeispiel zu outen (will aber nicht angeben!!):

    Ich bin 78, Gewerbepensionist, daneben aber in meiner Branche weiterhin noch selbständig tätig.
    Jetzt war ich einige Tage im Krankenhaus: Durchcheck Herz und Hirn (jeweils bereits einige Kratzer abbekommen). Der Check deswegen, um zu testen, ob ich noch einige Zeit gute Arbeitsleistungen bringen kann!
    Ergebnis: Pickerl erhalten, kommende Woche (zur Sicherheit) ein Stent gesetzt; dann geht's hurtig weiter: Anfang Mai eine Vertretertagung in der Schweiz, Messen, usw. usf!!
    Familienleben, Urlaube, Hobbies werden als erfreuliche Arbeits-Unterbrechung gerne genützt und zelebriert; da wacht schon meine liebe Frau darüber!

    Aber ganz ohne sinnvolle Tätigkeit? Kann ich mir nicht recht vorstellen!
    Bin ich ein Sonderling, eventuell sogar partiell geistesgestört? Ich hoffe, nicht!

    Nichts für ungut, liebe Freunde!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  7. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    23. April 2012 15:22 - Fußnote 290: Die Paranoide Schizophrenie

    Selbstverständlich ist der Herr Breivik für seine Taten voll verantwortlich, hat sie ja auch hämisch grinsend zugegeben, und dafür härtest zu verurteilen.

    In gleichem Maße ist der Tiroler "Pirat" für einen verantwortlichen Politiker-Job sicher total ungeeignet!
    Leute, die bereits in blühendem Alter besachwaltet wurden und werden, sollte man vielleicht doch lieber von öffentlichen Positionen uind Ämtern fernhalten.

    Ich wundere mich ein wenig , dass auch einige honorige Mitblogger in dem inferioren und wildzusammengewürfelten Piratenhaufen (ohne jegliches Programm) ein gewisses Potential für eine Politikwende entdecken!
    Wir lassen bereits genug geistig Schlichte und deswegen oder aus anderen Gründen Ungeeignete in unserem umweltverschmutzten Polit-Teich mitschwimmen; für zusätzliche Dodeln und Dodelinnen (diesmal p.c.-konform) besteht wahrlich kein Bedarf!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  8. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    05. April 2012 05:29 - Telekomitis oder: Die Dummheit des kleinen Aktionärs

    Kurz zur vieldiskutierten "Rufdatenerfassung":

    also mich stört es überhaupt nicht, wenn meine Datenkontakte irgendwo im Milliardengrab der unüberschaubaren Datenspeicher landen!

    Ich bin - gottseidank - ein ziemlich angstfreier Mensch, habe nach keiner Seite ein schlechtes Gewissen, und bin vor allem ganz, ganz sicher, dass die ungeheuerlichen Daten-Ansammlungen auch für die ausgefuchstesten Spürnasen-Böslinge absolut unüberschau sind. Da stolpern die übereifrigen "Staatsschützer" wohl über ihre eigenen krummen Füße!

    Wenn wer was von mir wissen will, möge er mich fragen: ich gebe ihm gerne offen Auskunft über meine jeweilige Meinung!
    Damit hat sich's. Basta!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  9. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    28. April 2012 06:53 - Schnupfentherapien gegen den Krebs der Korruption

    Ja, da bin ich mit Herrn Dr. Unterbergerger und auch mit der Blogger-Kollegenschaft einig! die Korruption ist ein Krebsgeschwür am und im Körper unseres Vaterlandes; sie gehört mit allen nur möglichen Mitteln drastisch behandelt und ausgemerzt!

    Allerdings hege ich einige Zweifel, ob ein Umsturz im Wählerverhalten die Gesundung wirklich ernstlich vorantreiben könnte bzw. würde.
    Bleiben wir in unserem Lande: Die Blauen und Orangen, obwohl in den vergangenen Jahren jeweils nur kurz an der Regierung, schafften es (siehe Buberlpartie und Konsorten), in kürzester Zeit, vorher ungeahnte Korruptions-Höhepunkte zu schaffen, die uns bis heute ganz schwer nachhängen!!!

    Natürlich, eine Katharsis täte not! Qualifizierte Ärzteschaft zur wirksamen Behandlung des Krebsgeschwürs dringend gesucht!
    Mit den derzeit gehandelten Mitteln allein (Anfütterungsverbot usw., lächerlich!) und mit den stocksteif vorgebrachten Kassandrarufen des Herrn Fiedler wird die Chose wohl nicht zu beheben sein!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  10. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    26. April 2012 19:15 - AUA, ÖBB, ORF: Tag der Freude, Tag des Zorns

    AUA:
    hier zeigt sich wieder einmal, dass - wenn standfeste Unternehmer sich richtig auf die Füße stellen und überhöhte, selbstherrlich deklarierte Forderungen mit klaren Argumenten und Gegenargumenten konterkarieren - die Gewerkschaft dann doch an ihre Grenzen stößt.
    Das geht natürlich nur, wenn Unternehmer stark, ihrerer Sahe sicher und wendig genug sind, dem Gewerkschaftsdruck standzuhalten.

    Staats - und staatsnahe Unternehmen bringen solches aus naheliegenden Gründen kaum zustande. Warum wohl? Weil die Unternehmensführungen und die Gewerkschaften praktisch an einem Strang ziehen: und zwar stark nach links!

    Der Herr Pröll, unser N.Ö.-Landestribun, hat gestern im ORF in der Tunnel-Causa wieder einen Beweis seiner Wendigkeit (man könnte es auch Bauernschläue nennen) gegeben: er war immer am richtigen Weg, und zum Schluss habe er ja doch recht bekommen!! Der gemeinsame Spatenstich war der Schlusspunkt einer blaugelben Tragikomödie!

    Die ÖBB: ein Staat im Staate, Sargnagel unserer Staatsfinanzen, unersättlicher Euro-Vertilgerin! Frau Bures: ein blasses Abziehbildl aus dem roten Personal-Raritätenkabinett
    (Nun gut, bevor Proteste erschallen: bei den Schwarzen sieht's um keinen Deut besser aus, von den Blauen ganz zu schweigen!

    Guten Abend!

    (mail to: gerhard@michler.at)

    Zum ORF sage ich gar nix: davon reden wir täglich. Nur ein kluggelenktes Volksvotum könnte dem Rotlauf unserer Staatsorgel Einhalt gebieten!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  11. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    20. April 2012 08:46 - Ist die Uni doch noch zu retten?

    Rektor Engl ist zu loben (die Tafel-Änderung ist sicher nicht allein sein Werk!).

    Nur mit mutigen Aktionen dieser Art sind die (gottseidank noch wenigen) Radaubrüder unter den Studierenden (verhältnismäßig viele Deutsche dabei) in Schach zu halten und ihnen Mores zu lehren!

    Das beste Mittel, um diese Elemente aus den Unis zu vertreiben, sind Studiengebühren! Da trennt sich dann der Spreu vom Weizen!
    Für aus einkommensschwachen Kreisen kommende und echt studierfreudige junge Leute gibt's ja Stipendien und andere Studierhilfen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  12. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    19. April 2012 11:55 - Die Geschichtsfälscher

    "Die Interpretation eines Sachverhaltes richtet sich stets nach der Quellenlage der Zeit.
    Die historische Wahrheit ist demnach immer eine Tochter der Zeit"!

    Da hat er wahrlich recht, unser Altenbetreuer Khol!

    Zu den Wiener "Umfärblern":
    eine mediokre, ideologieverseuchte Bande, nicht willens bzw. unfähig, die Leistungen in Gesellschaft, Kultur und Kunst verdienstvoll gewesener Menschen aufgrund ihrer Linkslastigkeit akzeptieren bzw. beurteilen zu können! Shame on You!

    Diese Links-Schickeria mitsamt ihren politischen Handlangern verachte ich unsäglich!

    Und noch etwas: ja, Renner muss auch weg von den Ringtafeln. Ein derart mit dem Deutschvirus infizierter Kampel gehört wahrlich nicht weiterhin gewürdigt! Oder?

    (mail to: gerhard@michler)

  13. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    15. April 2012 06:45 - Die Demokratie erneuern - aber wie?

    Natürlich ist es insgesamt ein gewisses Armutszeugnis für den Zustand der ÖVP, dass ein intelligenter, wifer Jungspund wie Kurz quasi bereits als "Heilsbringer" für die gebeutelte Partei gehandelt wird.
    Gewiss, er bringt frischen Wind in die morschen schwarzen Reihen, lässt die "gewachsene" Politriege der ÖVP recht schwach aussehen, und hat auch eigene intelligente Vorschläge.
    Notwendig wäre allerdings, dass er weitere bürgerlich denkende Menschen, sei es aus der eigenen Partei, sei es aus den Restbeständen des Bürgertums unseres Landes, mitreissen kann, für unsere bürgerlichen Ideale kraftvoll einzutreten.

    Also: lassen wir den jungen Kurz weiterwerken; mit der ÖVP kann es ja wirklich nur aufwärts gehen!

    Die Hoffnung lebt, dass sich weitere Menschen unserer Denkweise finden und profilieren werden, um dem Linkstrend allüberall Einhalt zu gebieten!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  14. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    12. April 2012 08:41 - Let's forget about tomorrow

    Dem hellsichtigen Kommentar unseres A.U. über die Wahlchancen der beiden nun feststehenden Kontrahenten ist kaum etwas hinzuzufügen.

    Der vierte Absatz lässt mich auf österreichische (und insgesamt auch europäische) Verhältnisse zurückkommen:
    so wie Herr Santorum und seine Anhängerschaft, sind wir Bürgerlichen, Liberalen und Religiösen eben leider auch nicht mehr wirklich mehrheitsfähig; weite Kreise unserer Bevölkerungen leben in einem Stadium des sozialgestützten Wohlstandes, frönen der Beliebigkeit und des technischen Fortschrittsglaubens, und haben für religiöse und philosophische Welterklärungssysteme zunehmend kein Gehör und Verständnis!

    Da nützen auch unsere Warnungen und wohlgemeinten Rückerinnerungsversuche in Richtung: "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut" leider recht wenig!

    Dem Zeitgeist, befördert und gefördert durch alle alten und neuen Medien unserer hochtechnisierten Welt, unterstützt durch populistische und mehrheitsgeile Politik unserer Staatsführungen, wird es wohl gelingen, die von uns recht Wenigen
    hochgehaltenen Ideale und Lebensrezepte nicht in breitere Volksschichten einwirken zu lassen.

    Diesmal ein Hauch von Pessimismus seitens des Wertkonservativen; in der Einschätzung dieser Entwicklungen auf die Zukunft unserer Gesellschaft und Politik ist schonungsloser Realismus jedoch wohl angebracht!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  15. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    27. April 2012 08:20 - SN-Kontroverse: Lueger

    Antwort an HJR:

    Warum wohl, werter Diskussions-Kollege, darf der "Karl-Marx-Hof" weiterhin so heißen, und der "Lueger-Ring" nicht?

    Die Antwort ist wohl (natürlich auch Ihnen) ganz klar:

    weil der Lueger ein Rechter war, und heute die Linken (+ hörige Medien) bestimmen, was gut und was böse ist!
    Und leider sind die Linken hier (und fast allüberall) zumindest derzeit die mehreren!
    Ein "rechter" Jammer, das Ganze!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  16. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    27. April 2012 08:06 - Fußnote 291: Gauck und Fischer: Menschen aus zwei Welten

    Welch himmelhoher Unterschied!

    Der eine ein aufrechter Mann, der durch's Feuer musste und geläutert daraus entstieg;
    der andere ein blasser, doch extrem wendiger Wanderer von einem SPÖ-Job zum nächsten; dass er das höchste Amt in unserem Österreich erklimmen konnte, gereicht nicht zu unseres Landes und unserer Ehre!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  17. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    24. April 2012 07:02 - Gerichte öffnen die Migrationsschleusen

    Das ist das ganze Problem:

    der Zusammenprall zweier unterschiedlicher Kulturen in unserer unumkehrbar gewordenen "neuen, globalen Welt".
    Da werden hier in unserem Europa keine neuen "Abwehr"- Gesetze nützen, keine Grenzzäune, keine Verbote!
    LEIDER!
    Ob wir's nun einsehen wollen oder nicht: die Welt hat sich seit dem Ende des letzten Weltkrieges grundlegend geändert; alte, liebevoll gehegte Nostalgien und Wertvorstellungen "gehen den Bach runter", die "neue Zeit" hat uns alle in den Klauen!
    Traurig, aber wahr!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  18. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    20. April 2012 14:31 - Fußnote 288: Säubert endlich auch den Heldenplatz

    Fast unglaublich, was man da hört!

    Mein Vorschlag wäre, die beiden dort verewigten "Helden" abzumontieren, und in ein überdachtes Museum zu verfrachten, was schon wegen des dauernden Taubenschiss' für die Beiden wohl erholsam wäre.

    Am Heldenplatz wäre dann - neben einigen anderen Rothelden aus früherer und neuer Zeit - vor allem unser Wampo in seiner ganzen Breite schon zu seinen Lebzeiten zu verewigen, um ihn herum - abgesehen vom geplanten Deserteurdenkmal - eine "fremdenverkehrsfördernde" Auswahl sozialistischer und kommunistischer Pseudo-Helden!

    Da wünsche ich dann unseren Wiener Tauben eine gehaltvolle tägliche Verrichtung!

    Das wär' doch was, oder?

    (mail to: gerhard@michler.at)

  19. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    18. April 2012 07:12 - Christian Konrad ist nicht Rupert Murdoch

    Die Wiener Staatsanwaltschaft: Büttel statt Rechtsprecher!

    Die Justizministerin: ein wahrlich überfordertes, hilflos und unglücklich agierendes Zerrbild eines homo politicus!

    Der Herr Jägermeister: Strippenzieher, Medien-Zampano, "Parade"-Bürgerlicher, professioneller Wallfahrer, vieles andere mehr;
    Vor allem jedoch ein Jäger (auch wenn das Wild "bürgerliche" Züge trägt)!

    Unsere Medienlandschaft: willig, "billig", größtenteils das Papier nicht wert!

    Die Vernaderer-Jagdgesellschaft insgesamt:

    EINE SCHANDE FÜR UNSER LAND!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  20. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    16. April 2012 06:37 - Was die Schüllers vergessen

    "Ein feste Burg ist unser Gott,
    ein gute Wehr und Waffen.
    Er hilft uns frei aus unserer Not,
    die uns jetzt hat betroffen!"
    (Luther).

    Ja, unsere Burg Kirche ist jetzt selbst in einiger Not; teilweise allerdings ein wenig selbstverschuldet.

    Die Schüllers und die Ewiggestrigen werden die katholische Kirche und unseren Glauben auch nicht zerstören können!
    Wichtig ist allein, dass es noch Menschen gibt, denen ihr aktiver Glaube ein Gerüst für die Bewältigung des Alltages und ihrer seelischen Ansprüche an ein höheres Leben gibt!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  21. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    14. April 2012 08:07 - Wie man aus einem Überschuss einen Mangel herbeiredet

    Ärzte im Gesamten haben wir erwiesenermaßen genug, speziell Spitals- und Fachärzte!
    Was not täte, wäre die Hinwendung junger, idealistisch gesinnter Mediziner zum Beruf des Landarztes, wo echter Bedarf und auch gute Möglichkeiten bestehen.

    Da ist halt - ich sagte es schon - eine gehörige Portion Idealismus, Mut und Bequemlichkeitsverzicht Voraussetzung!
    Diese Charaktereigenschaften und eine entsprechende Lebenseinstellung gibt's in unseren Konsumtempeln halt nicht zu kaufen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  22. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    08. April 2012 06:46 - Die Kirche braucht eine Mutinjektion

    "AUFERSTEHN, JA AUFERSTEHN" !

    In der zweiten Symphonie Mahlers (so wie auch vorher in den tiefgläubigen Oratorien Bachs, Händels und anderer) wird das Mysterium der Auferstehung Christi in Jubelchören wunderbar besungen!
    Dicht- und bildende Kunst, unsere hochaufragenden Kathedralen, sie zeugen von der Strahlkraft des Christentums auf große Menschen und Künstler ds Abendlandes!
    Wir alle zehren noch davon!

    Der Christenglaube hat - in der Nachfolge des Griechentums - Europa durch zwei Jahrtausende entscheidend geprägt; dies trotz vieler Kriege und Fehden zwischen den Völkern, leider auch oft im Namen des Glaubens!

    Unser Kontinent - immer noch Zivilisations-Mittelpunkt unserer Welt - ist in Gefahr, von aggressiven Mächten (Finanzspekulation, Wanderungs-Ströme, u.a.) in seinen Grundfesten erschüttert zu werden.

    Trachten wir danach, unser Europa vor diesen Gefahren zu bewahren und auch glaubwürdig zu verteidigen, damit unsere Nachkommen auch weiterhin in einem friedlichen Kontinent leben können, bewohnt von sich gegenseitig achtenden und unterstützenden Brudervölkern!

    1945 ist unser Land aus Schutt und Asche wiederauferstanden, unser Kontinent versucht unter schmerzlichen Geburtswehen, sich zu finden; die Natur feiert gerade jetzt wieder ihre jährliche "Auferstehung".

    Seien wir guten Mutes!
    Nochmals: frohe Ostern!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  23. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    25. April 2012 05:49 - Die Freimaurer und die Blauen: Schiebung auf österreichisch

    Dazu fällt mir nur eines ein:

    Gute Politik für das Volk zu machen, ist notwendig und wird auch von vielen aufrechten Frauen und Männern seriös ausgeführt.

    Politik ist aber auch ein Sammelbecken für miese und halbmiese Charaktere, die die ihnen gegebenen Möglichkeiten teilweise bis zum Äußersten ausnützen; Farbe und "Weltanschauung" egal; eine miese Bagage, ganz vortrefflich von Herrn Hochegger "vertreten"!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  24. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    17. April 2012 07:25 - Fußnote 287: Wo unsere Behörden „hilfsbereit“ werden und wo die Bischöfe schweigen

    Tieschützer dieser perversen und präpotenten Art sind mir in der Seele zuwider!

    Die augenscheinliche Verhöhnung Christi ist für mich ein weiterer Beweis, wie krank diese Leute sind. Wirklich abstoßend!

    Unsere Bischöfe? Harmlose Lämmer in einer ihnen gegenüber feindlichen Welt!

    Wir brauchen eine wehrhafte Kirche und mutige Kirchenführer, keine Beschwichtigungshofräte im bischöflichen bis erzbischöflichen Outfit!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  25. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    16. April 2012 15:16 - Fußnote 286: Die Arbeiterzeitung meldet aus Innsbruck

    Über den ORF sind ja hier kaum noch Worte zu verlieren!

    Die Innsbruck-Ergebnisse der Volkspartei insgesamt beweisen recht gut meine Meinung mit angeschlossener Hoffnung, dass die Volkspartei im Westen, aber auch in Ober- und Niederösterreich kaum etwas von ihrer Stärke eingebüsst hat!
    Einzig und allein die Bundeshauptstadt, aufgrund ihrer Bevölkerungsstärke natürlich einr entscheidende Faktor, ist inzwischen ein veritabler Sargnagel für die Schwarzen.

    Wenn da nicht bald etwas geschieht, geschieht etwas: da müsste sehr bald mit einem dramatischen Paukenschlag die Wiener Schwarz-Szene gehörig ausgemistet und und neu durchmischt werden!

    Ich will ja den jungen Kurz wahrlich nicht vor der Zeit verheizen helfen; er hat das Polithandwerk ja eigentlich erst noch richtig zu erlernen!
    Doch wäre es wahrscheinlich recht intelligent, diesen jungen, gut ankommenden und intelligenten Burschen an die Wien-Front zu schicken, um mit jugendlichem Ungestüm den verkrusteten Bezirkstrotteln so richtig Beine zu machen!

    Mein Wort in Spindeleggers und der anderen schwarzen Oberkleifel Ohren!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  26. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    12. April 2012 12:07 - Ein Staatssender auf Herbergssuche

    Auch wenn die ORF-Leute noch so oft umziehen:
    es wird sich nichts ändern, bevor die dortige Führungs-Hydra nicht gezwungenerweise den Hut nehmen muss, und durch - von der SPÖ unabhängige - qualifizierte Persönlichkeiten ersetzt wird.
    Die Umgestaltung müsste sowohl von innen, als auch von außen erkämpft und schließlich erreicht werden.
    Von innen, wenn die doch vorhandenen "Unabhängigen" im ORF-Personal Ihre Meinung Zug um Zug durchsetzen können; von außen durch laufende Unmutserklärungen im gesellschaftlichen Bereich, wirksamer sicher noch durch die Einleitung eines neuerlichen ORF-Rundfunk-Volksbegehrens.

    Hier haben bzw. hätten wir alle eine ganz wichtige Aufgabe!

    Wer erhebt die Fahne, wer schmiedet die ersten Koalitionen zum schließlichen Gelingen dieses Werkes?

    (mail to: gerhard@michler.at)

  27. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    29. April 2012 07:41 - Die sehr selektiven Aufdecker

    Guten Morgen allerseits!

    Wir sollten nicht so tun, als Korruption (in allen Schattierungen) erst seit kurzem in unserenm Lande Einzug gehalten hätte! Schmierereien, Vorteilsnahmen, Ämterkauf, Austricksereien in Vergabe-Fällen, Korruption also im wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Bereich, das alles gibt es nicht nur seit kurzem, sondern - wenn man in die Vergangenheit blickt - seit ältesten Zeiten, hier, und allüberall in der Welt.

    Dass diese ungustiösen Gschichtln im Medien - und Kommunikationszeitalter halt rascher und publikumswirksamer unter die Leute kommen, ist an sich ein Vorteil, der jedoch auch wiederum seine Schattenseiten hat.

    Aber so zu tun, als ob der Korruptionsvirus unser Land ganz plötzlich heimgesucht hätte, ist auch nicht ganz plausibel!

    Noch kurz zu den letzten Entwicklungen in der "Buwog-Affaire":
    Ziemlich klar inzwischen (armer Trautmüller!), dass der österreichische Bieter CA-Immo von der Grasserei zugunsten Lehmann brutal ausgetrickst wurde; ein Aspekt sollte dabei jedoch nicht unerwähnt bleiben:
    durch das Intrigenspiel rund um die sagenhafte blaue "Buberlpartie" hat der österreichische Staat nicht nur keinen Nachteil erlitten, sondern durch das einseitige Lizitieren nach oben schlußendlich noch einen höheren Kaufpreis + 1 Million Überbietungsbetrag lukriert!
    Ich will da den Herrn Grasser wahrlich nicht aus seiner Verantwortung entlassen, doch Schaden hat die Republik durch diesen windigen Coup ja wirklich nicht erlitten!

    Ja, das Renommee dieses einstigen Volkslieblings scheint inzwischen stark angekratzt;
    ob sich da für ihn ein juristisches Problem auftun kann, werden juristisch Gebildete besser beurteilen können!

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    23. April 2012 08:11 - Das Parlament: eine Fehlbesetzung in Fortsetzungen

    Schmutzkübel-Stierereien in Richtung Mitte/Rechts einerseits, Linksfakten gleichen bzw. größeren Ausmaßes unter-den-Tisch-Kehrereien andererseits, so stellt sich der Parlaments-Unterausschuss dem staunenden und teils zähneknirschenden Publikum dar!

    Eitle, windige Selbstdarsteller als Ankläger, mit linksgefärbelten Justizorganen als Helfer im Hintergrund: das soll ein seriöses und echte Missstände aufdeckendes Untersuchungs- und Aufklärungs-Gremium sein?

    Da werden lächerliche Anklage-Brösel stundenlang zerredet, große Themen gehen aufgrund der sachlichen und fachlichen Unfähigkeit der "leitenden Organe" unter!

    Dr. Unterberger hat es höherstehend klar und brilliant auf den Punkt gebracht:
    eine total unnötige Veranstaltung, die (leider) auch in der noch abzuhandelnden Causa Faymann/Ostermayer sicherlich keine gravierenden Ergebnisse bringen wird.
    Ich bin schon jetzt recht neugierig, wie sich die Herren Oberankläger Pilz und Petzner
    in diesem Untersuchungsfall verhalten werden; auch mit Schaum vor dem Mund, oder doch leicht schaumgebremst??

    Warten wir's ab: die Tragikomödie U-Ausschuss ist noch nicht zu Ende!

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    13. April 2012 14:31 - Fußnote 286: Eine Rakete fällt ins Meer

    Da bin ich ganz bei @Xymmachos!

    Da hätte unser Bundes-Heini ja wirklich seine weltweite Reputation einsetzen können, um eine so böse Sache wie einen Raketenstart verhindern zu helfen.

    Nun gut; ich versteh's! Auch ich liebe einen guten Portugieser, sei er rot oder grün!

    Und morgen haben wir ihn wieder, zum Schutz und Schirm unseres Landes!

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    13. April 2012 08:31 - SN-Kontroverse: Piratenpartei

    Was ich bisher von den "Piraten" gelesen, gehört und gesehen habe, lässt mich am Geisteszustand allfälliger "Piraten"-Anhänger ein wenig zweifeln:
    Chaoten aller Spielarten, ohne Programm, nur dumme Sprüche und Kalauer produzierend!

    An deren Wesen würde unser Land sicher nicht genesen!

    Aber auch andere vorgesehene Neugründungen würden wohl verglühen, bevor sie richtig in Fahrt gekommen sind! Österreich ist - auch wahlpolitisch gesehen - ein konservatives Land (ja, auch die Roten sind in politischer Hinsicht recht konservativ!), da haben es "Neue" halt sehr, sehr schwer!

    Nicht einmal unsere FPÖ, die einzige nennenswerte Protestpartei, kommt so richtig weg vom Fleck!
    Anstatt an den alten Systemparteien glorios vorbeizuziehen, dümpelt sie mit diesen auf gleichem Level so dahin; auf die Art und mit diesem Polit-Personal werden wohl nicht einmal die blauen Hoffnungsfähnlein ihr Ziel, einmal staatstragend zu werden, so bald erreichen; neue Protest-Gruppierungen würden dieses Ziel - auch von etlichen honorigen Bloggern hier sehnlichst erwartet - noch weiter erschweren!

    Abschließend:
    Windige Aufdecker-Typen und Politkasperln haben wir schon jetzt genug im Parlament.
    Denken wir z.B. an die Herren Pilz und Petzner, selbstgerechte, schleimige Ungustln der Sonderklasse!
    Wir brauchen eine neue Generation mutiger, intelligenter und tatkräftiger Politiker in ALLEN etablierten Parteien, jedoch kaum allein aus (berechtigtem) Frust entstandene politische Neukonstruktionen mit von Beginn an programmiertem Ablaufdatum!

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    26. April 2012 11:11 - Warum Strom und Benzin wieder teurer werden

    Österreichs "Atomstromfreiheit":
    ein hanebüchener Unsinn!
    Wir müssen halt immer übereifrig und willig alles dem Klub der Greenpeace-Fanatiker und P.C.-Protagonisten nachmachen; das mit dem Anspruch, einfach immer mit den selbsternannten "Gutmenschen" samt -Organisationen zumindest auf gleicher Höhe mitzumarschieren.

    Manchmal machen wir uns dabei auch lächerlich; aber was will das schon heissen?
    Wir gehören einfach zu den "Guten", ob's gescheit ist oder auch nicht!

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    10. April 2012 07:37 - Rettersyndrom mit Infrarot oder: Das Lob des Nichts-Tuns

    Klar ist (fast) alles zu unterschreiben, was uns unser Dr. Unterberger hier und auch täglich vorsetzt; nicht von ungefähr bin ich seit gut dreißig Jahren bekennender Unterberger-Fan!

    Zum heutigen Thema nur eine kleine Randbemerkung:

    ich weiß schon, wie es unser Mentor meint; unsere Politiker sollten in vielen Entscheidungs-Materien lieber weniger bis nichts tun, um die Zustände dann mit ihren oft doofen Entscheidungen bzw. Kompromissen nicht noch zu verschlechtern.

    Andererseits müssen wir unsere "Volksvertreter" aber doch energisch auffordern, gute Arbeit für das Volk zu machen!
    Vom Nichtstun allein wird in unserem Land nichts wirklich Positives weitergehen!

    Also: gute Politiker an die Front, und sie dann auch ihre (hoffentlich gute) Arbeit machen lassen!

    (Wenn Sie mich nun fragen:"Woher nehmen und nicht stehlen?", kann ich Ihnen leider auch keine zufriedenstellende Antwort geben!!!!)!

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    06. April 2012 06:16 - Unsere Staatsanwälte: Raffinierter als alle anderen zusammen

    Eine einzige Sauerei, dieses Polit- und Justiz-Intrigantenstadel !!!

    Mehr nicht am Karfreitag!

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    23. April 2012 13:26 - Europa darf kein Kontinent von armen Leuten werden

    Zunächst Dank und Anerkennung den Herren Graser und Kloucek, dieses Interview ermöglicht und geführt zu haben.

    Richard Sulik ist ein grundsympathischer, intelligenter, glaubwürdig agierender und diskutierender Mann: hätten wir nur einen Sulik in unserer Spitzenpolitik (da stoßen einem die derzeit bei uns agierenden Schwammerln - einschließlich Strache, Bucher und die Grünlady!) richtig unangenehm auf!

    Das Problem ist halt nur wie folgt: Herr Sulik hat in seinem Land keine große Anhängerschaft, und auch bei uns hätte er trotz seiner klugen und größtenteils bedenkenswerten Ideen und Vorschläge bestenfalls Minderheits-Chancen!

    Das alles unter dem Motto: " Das Volk will betrogen werden".

    Schauen Sie sich unsere Konsumtempel am Wochenende an: übervolle Parkplätze, Konsumrausch-Glitzern in den Augen auch vieler "Armutsgefährdeter"; Millionen-Einzahlungen in die Hoffnungsdroge "Lotto", Dancing Stars, Musikantenstadel und sonstiger FS-Schrott für das "Gmüat"!

    Alle diese lieben Leute haben viele Wünsche, raunzen auch mehrheitlich gerne; auf die Tagespolitik und auf intelligente politische Wegweisungen haben die allermeisten von ihnen jedoch mit Sicherheit keinen "Bock"! Die leben in den lieben Tag hinein und pfeifen sich was auf kluge Sprüche!
    LEIDER!

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    22. April 2012 07:16 - Auch im Ausland glänzt lange nicht alles

    Ich bin wohl einer der Wenigen hier, die gegen einseitige Österreich-Herabsetzungen anschreiben.
    Wie unser A.U. heute so treffend schreibt, gibt es auch im vergleichbaren Ausland - neben einigem Licht - auch jede Mengen Schatten!

    Der heutige Rabl-Sonntags-Kommentar im Kurier "Für Steuerzahler wird ÖBB zur Geisterbahn!" stört meinen Feiertagsfrieden allerdings recht erheblich:
    Da werden der ÖBB zig-Milliarden in den unersättlichen Rachen geschoben, die dann für teilweise recht unnötige "Großvorhaben" verbraten werden!

    Infrastruktur-Vorhaben: für mich ein Reizwort der Sonderklasse!

    Ich verwende gerne den (etwas einfältigen) Spruch:
    "Ja, ja, so ist's auf dieser Welt: der eine hat den Beutel, der andere hat das Geld"!

    Schauen wir halt, dass uns Österreichern auch in Zukunft wenigstens ein wenig Geld im Beutel bleibt!

    Ungeachtet dessen Ihnen allen einen schönen Sonntag!

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    20. April 2012 08:38 - SN-Kontroverse: Arbeitszeitverkürzung

    Arbeitszeitverkürzung?
    Heute sind wir in Europa - was Konkurrenzfähigkeit betrifft - aufgrund unserer sozialzückerlbedingten Annehmlichkeiten (Lohnniveau, kurze Arbeitszeiten, dichtgespanntes Sozialnetz usw.) auf dem besten Weg, ins wirtschaftliche Hintertreffen abzugleiten.
    Weitere "Sozialfortschritte" würden uns wohl vollends ins Abseits kiippen.

    Die Ideen der linken "Gutmenschen" sind nicht nur weltfremd, realitätsfern, sondern auch insgesamt gefährlich!

    Frau KKP ist - wir wissen es inzwischen und sie beweist es Woche für Woche) unangenehm linksdrehend bis zur journalistischen Gemeingefährlichkeit!

    Die "Salzburger Nachrichten" sollten mehr auf Ihr Renommee und auf ihre mehrheitlich bürgerliche Klientel schauen, und diese Dame doch vielleicht recht bald an eines der vielen Links-Schmuddelblätter hier im Osten "verlieren"!

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    17. April 2012 07:44 - Sparen sollen die anderen

    Die Fekterin braucht mir niemand einreden; die ist zwar rhetorisch und optisch gewöhnungsbedürftig, doch hat sie Mut und einige Durchschlagskraft!

    Die Macht unserer Landesfürsten, ob schwarz oder rot, zeigt die effektive Schwäche unserer Regierungen und des Bundesparlamentes eklatant auf!

    Nichts gegen die Länder, doch alles gegen die unverhohlene Machtgier und Machtausübung durch die diversen Landeskaiser!
    Die gehören auf die ihnen zustehende Größe zurückgestutzt und finanziell an die Kandare genommen; das wäre sinnvoll und gut für uns alle (außer für die Nutzniesser der landeshäuptlich gnädig verteilten Gaben) !!

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    06. April 2012 18:03 - Fußnote 280: Gefährliche rechte Umtriebe verschwiegen

    Ich wollte ja heute wirklich nicht mehr schreiben, doch auf die Fragen des Herrn Renneberg (15:38) möchte ich doch kurz eingehen:

    Was ist das Problem der bürgerlichen Gesellschaft Österreichs, und daher auch dieses Forums als Spiegelbild dieser Gesellschaft?
    Für mich ist es ziemlich klar:

    wir reden und schreiben viel Richtiges und Notwendiges, applaudieren unserem A.U. zu seinen tiefschürfenden Befunden, bemäkeln die Schwäche und teilweise Inferiorität unser bürgerlicher Politiker!
    So weit, so gut (oder auch nicht immer)!

    Aber was tun wir wirklich. um unsere Meinung einigermaßen publikumswirksam zu artikulieren?
    Ja, unser Forum ist ein bürgerlicher Leuchtturm, das "Echo" ist z.B. eine bemerkenswerte Aktivität aus den Reihen unser Blogger, und es sind auch andere, weitere Ansätze da. Doch alle diese wohlmeinenden Bemühungen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie von relevanten Wähler-Größenordnungen kaum bis gar nicht wahrgenommen werden!
    Da könnte nur eine neue (alte??) Bürgerpartei, oder (besser und) ein auflagenstarkes Printmedium frischen Wind in die lahmen Bürgersegel blasen!

    Abschließend: um die FPÖ ist es bemerkenswert still geworden: keine intelligenten Eigen-Aktivitäten, kaum Echo in den Medien; still ruht der See!
    Von dieser Seite sollten wir uns Bürgerliche wirklich nicht allzuviel erwarten!
    Blau ist eher links-populistisch als bürgerlich!

    Nun, das ist meine Meinung; ich akzeptiere gerne auch gegenteilige, wenn schlüssig v
    vorgebracht!

    Einen schönen besinnlichen Karfreitag-Abend wünsche ich Ihnen allen!

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    28. April 2012 10:09 - Piraten machen keine Gefangenen

    Die Piraten:

    mit Sicherheit wieder einmal eine der vielen Sternschnuppen am Sektor "Unzufriedenen-Hascher"!
    Eine Stoßtruppe ohne klares Programm und ohne erkennbare Richtung, nur mit tausend-und hunderttausenfachen Zurufen aus den "Neuen Medien", das kann keine "Neue Kraft" werden!
    Klare Ansagen, eine nachvollziehbare Linie, Mut und Zukunftsvisionen: das alles brauchen neue Akteure auf dem politischen Parkett, um das Wahlvolk für sich einzunehmen!

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    21. April 2012 07:45 - Der ÖGB im Kampf gegen die älteren Arbeitnehmer

    Bezüglich der Einstufung älterer arbeitssuchender und leistungsbereiter Arbeitnehmer sollte man nicht allzu pingelig sein. Anrechnung früherer Arbeitszeiten, Kollektivvertrags-Klauseln, alles schön und gut: für die Betroffen ist es jedoch sicher vor allem wichtig, eine ihrer Qualifikation entsprechend faire Entlohnung angeboten zu erhalten, die von ihnen auch akzeptiert wird, und die ihnen ein zufriedenstellendes Berufsleben auch für die letzten aktiven Arbeitsjahre sichert.
    Klar, dass die gesetzlichen Mindestanforderungen einzuhalten sind; zwingende Beachtung auch aller Kann-Bestimmungen würde die Einstellung älterer Arbeitnehmer - wie A.U. klar herausarbeitet - jedoch oft erschweren bis verunmöglichen.

    Die Gewerkschaften: eine unendliche Geschichte! In den Anfangszeiten der Industrialisierung wohl ein wichtiger Faktor im Erkämpfen von Arbeitnehmer-Rechten!

    Heute eine satte Kampforganisation der Linken, gefüttert mit gar nicht so geringen Beiträgen gar nicht immer freiwilliger Mitglieder (die ja schon zwangsweis AK-Beiträge abgezogen bekommen).
    Ich rede hier vom ÖGB im Gesamten!
    Die Beamtengewerkschaft unter "Fafner" Neugebauer (Zitat Pumuckl): das ist eigentlich eine andere Geschichte!

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    06. April 2012 12:29 - Ostergedanken

    Auch ich fühle mich - in aller gebotenen Bescheidenheit - als spätberufener Amateurpoet!

    Pannonicus nimmt mir jedoch allen Schreibermut!

    Ach, könnt' ich's doch wie Pannonicus!!!

    Liebe Ostergrüße,

    der Sie bewundernde
    Wertkonservative!

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    24. April 2012 06:39 - Frankreich zwischen Macho-Großmaul und Retro-Sozialismus

    "Grande Nation", das war einmal!

    Die Herren Sarkozy und Hollande, beide bestenfalls Mittelmaß im Verhältnis zu größeren Staatsmännern ihres Landes, zeigen die Schwäche Frankreichs auch personell auf.
    Der eine ein Großredner ohne wirklich seriösen Hintergrund, der andere ein charismafreier Sozialist mit problematischen Lösungsvorschlägen!

    Die kommende Wahl ist im Kontext mit der Gesamt-Situation Europas zu sehen.
    Deutschland, der einzige noch einigermaßen feststehende Pfeiler, Frankreich - so oder so - in unsicheren Händen, etliche andere "Mittel-Nord-Staaten" in politischen Umbrüchen; von den Problemen der "Südstaaten" gar nicht zu reden!

    Wenn man's genau besieht, schaut es gar nicht so gut aus um unser "Old Europe"!

    Aber sagen wir's einmal mehr: "Die Hoffnung stirbt zuletzt"!

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    21. April 2012 07:59 - Fußnote 289: Seltsame Justiz

    Zu Uwe Scheuch möchte ich nur anführen:

    Wenn ein gerader Kärntner Bauernbua in die Politik geht, muss er damit rechnen, am glitschigen Politparkett dann auszurutschen, wenn er es schmierigen Politprofis nachmachen will; irgendwann einmal tappt er dann in eine (von Freunden!) gelegte Falle!

    Wie wir wissen, korrumpiert jahrelanges Agieren in der Politlandschaft auch viele ursprünglich gerade und offene Michel!
    Der Haider-Bua hat dieses Lawieren zwischen Gut und Böse bis zu seinem bitteren Ende souverän hingebracht.
    Uwe Scheuch wollte es ihm nachmachen; es ist ihm nicht wirklich gelungen!

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    17. April 2012 14:14 - Der geplante Verfassungs-Putsch im Mai

    Sicher (fast alles) stichhaltig und bedenkenswert, was uns Herr Romig da vorlegt!

    Allerdings glaube ich nicht wirklich, dass es noch möglich wäre, den von Europa eingeschlagenen Entwicklungshilfe-Prozess "Nord zugunsten Süd" zurückzustutzen bzw. verhindern zu können.
    Dazu sind die internationalen Finanz-Verquickungen und die vielfach eingegangengen Zustimmungs-Entscheidungen viel zu zahlreich, eine mehrheitliche Ausstiegs-Kampagne unwahrscheinlich.
    Auch die Niederländer werden da kaum ausscheren können!

    Kampfaufrufe an unsere Regierungsspitze, das Ausstiegs-Szenario in Europa kraftvoll zu befördern, scheitern wohl an deren partieller Bedeutungslosigkeit im europäischen Konzert.
    Aber auch die hier im Blog vielfach artikulierten Missfallenskundgebungen bis zu Wutausbrüchen werden an den Realitäten kaum etwas wirksam ändern können.

    Ob wir es wollen oder nicht: der Zug in Richtung "Entwicklungshilfe Süd" scheint abgefahren.
    Gegenteiliger Meinung, liebe Miblogger?
    Ich lasse mich gerne belehren!

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    13. April 2012 11:15 - Fußnote 285: Die Politik versteht gar nichts

    Seien wir fair: Staatsbesuche werden viele Monate vor dem jeweiligen Antritt vereinbart, sind Bestandteil der diplomatischen Courtoisie.

    Die gedrechselten Bauchreden unseres Staatsoberhauptes werden den Portugusien jedoch kaum helfen, aus ihrem selbstverschuldeten Schlamassel herauszukommen!
    Und er hat wieder einmal die Möglichkeit, sich staatstragend wichtig zu machen.

    Gönnen wir's ihm, dem Bundesheinzi! Er hat ja sonst nicht viel zu sagen!

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