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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    11. August 2011 08:30 - Was Jobs, Kurse und Wachstum wirklich killt

    Unabhängig von der gegenwärtig ausufernden Schulden- und somit Weltfinanzkrise, ist wohl eines klar:
    die derzeitige Übermacht der Roten in unserem Lande basiert auf deren mehrheitlicher Anhängerschaft: der Leute, die immer mehr fordern, immer weniger arbeiten wollen, und vom Staat alle diejenigen Wohltaten erwarten, die ihnen die Medien und die Meinungsführer täglich vorgaukeln, einreden und durch laufendes Schuldenmachen auch ermöglichen!

    Wo Dummheit, Faulheit, Primitivität und Dekadenz vorherrschen, verhallen die Stimmen der Einsichtigen und Klugen im Nirgendwo!

    gerhard@michler.at

  2. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    24. August 2011 07:13 - Muammars Freunde und Hinterlassenschaft

    Eine der wesentlichen Gründe für die zuletzt wieder aufgebrochenen Turbulenzen in den südlichen und östlichen Staaten der zweieinhalbten und dritten Welt ist wohl die im vergangenen Jahrhundert durch technische Fortschritte begonnene und inzwischen ausufernde Medien-Explosion.

    Wo vor Jahrzehnten noch stammeshierarchische Verhältnisse herrschten, die Welt nicht über den Horizont sicht- und greifbar war, wird heute durch Bild und Funk, inzwischen für (fast) jedes Fellachenkind erreichbar, "die Welt" ins Zelt, in die Hütte oder ins windschiefe Haus geholt.

    Kein Wunder, dass diese unvorbereitete Konfrontation mit "unserer" Welt für die Bewohner dieser Weltgegenden nicht nur (verständliche) Begehrlichkeiten weckt, sondern auch Frust und Zorn über ihnen von den bösen "Zivilisierten" bisher vorenthaltenen "modernen" Segnungen! Zorn über Ausbeutung und teilweise Knechtschaft inbegriffen!

    Wir und die anderen gestandenen "Saturierten" werden mit den Problemen und dem Ansturm der Armen, bisher durch Natur, urgesellschaftliche Verhältnisse und Diktatoren entrechteten Menschenmassen noch existentielle Probleme bekommen.
    Wollen wir hoffen, dass es nicht so arg kommen wird, wie von uns befürchtet!

    gerhard@michler.at

  3. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    20. August 2011 11:11 - Fußnote 214: Wie man in die Medien kommt

    Radau wird es in Zukunft immer öfter gegen alles und jedes geben: viele, vor allem junge Menschen haben ihre Mitte verloren und taumeln orientierungslos in der Gegend herum; hordenweise Zusammenballungen "Unzufriedener" sind die logische Folge, Fanatiker putschen zusätzlich auf!

    Einige hunderte oder auch tausende Protestierer (gegen was?) und Krakeeler werden unsere Kirche wohl nicht zum Wanken bringen; da schon eher der heutige "way of life" mit all seinen fragwürdigen Fortschritten und Verführungen!

    Ich sehe es auch an meiner recht großen Familie; obwohl gläubig erzogen, haben (leider) die meisten unserer Nachkommen den Zugang zum echten Glauben inzwischen verloren. Ähnliche Erfahrungen werden wohl viele von Ihnen bereits ebenfalls gemacht haben:

    die Welt ist so "oberflächlich" geworden; Kontemplation, innere Einkehr und Gottvertrauen inzwischen ein veritables Minderheitenprogramm!
    Schade, sehr schade!

    gerhard@michler.at

  4. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    19. August 2011 06:28 - Die Staatsanwaltschaft als Parteizelle

    Für mich ist es fast ein wenig verwunderlich, wie es dazu kommen konnte, dass in den vergangenen Jahrzehnten derart viele rotgläubige "Spitzen"-Juristen in die hohen und höchsten Stellen des österreichischen Justizwesens eingeschleust werden konnten!
    Wir hatten doch auch etliche (großteils recht gute) schwarze und auch einen blauen Justizminister, die den Rotbazillus im Justizwesen sicher nicht gerade gefördert haben werden.

    Wien ist da sicher anders! Da wachsen die Rotschwammerln aus dem Rotwaldboden wie veritables Unkraut!

    Und noch etwas: anscheinend haben die Marx-Jünger ein sehr wirksames Rezept gefunden, mit dem die Infiltration ihrer "Jünger" in wichtige Staats- und Verwaltungsstellen positiv befördert wird!
    Dieses Rezept war früher beim CV recht gut aufgehoben; anscheinend haben es die Roten aus dem CV-Tresor geklaut und nützen es inzwischen recht ungeniert zwecks "Verrötung" unseres Staatswesens!

    Und wir Bürgerlichen schauen mit offenem Mund zu und finden kein Gegenrezept!

    Fazit (auch wenn der Vorwurf vorrangig "meinen" Schwarzen zu machen ist):
    da sollte man das Vornehmsein bleiben lassen, und sehr dringend und intelligent Gegenwind anfachen!

    gerhard@michler.at

  5. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    13. August 2011 06:21 - Wie uns Frau Schmied durch Inserate bildet

    Da sieht man, wo unser Steuergeld hinkommt!

    Hunderttausende werden in "die beste Zeitung Österreichs" investiert, die an vielen öffentlichen Stellen zur freien Entnahme aufliegt; in Gratisblätter, nicht einmal wert, das WC zu schmücken!

    Und dann werden halt - zur Draufgabe - auch noch horrende Beträge für die Begründung der unseligen Verhunzung unserer Bundeshymne in den Gully geschmissen!

    Und dieser Lady haben wir Kunst und Kultur unseres Landes anvertraut!!
    Schöner Schaden !

    gerhard@michler.at

  6. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    07. August 2011 05:57 - Hurra, der öffentliche Dienst wird immer besser - pardon: weiblicher

    Mein Wort zum Sonntag /Renneberg!):

    mein Frauenbild ist von meiner guten Mutter und meiner lieben Frau geprägt!

    Ich weiß, was Frauen leisten können, leisten müssen, um in Gesellschaft und Familie anerkannt und wertgeschätzt zu werden.
    In den vielen guten Familien ist dies eine Selbstverständlichkeit: die Mutter ist die Seele des Ganzen!!
    In der Gesellschaft unserer Zeit sind - auch jenseits von P.C. und Genderismus - hinsichtlich der Anerkennung des weiblichen Geschlechtes inzwischen viele Fortschritte erzielt!

    Sagen wir es so: die Frauen haben ihr Schicksal mittlerweile selber in die Hände genommen; kluge Männer akzeptieren das und freuen sich über die wertvolle Hilfe durch kluge und immer noch frauliche Gefährtinnen in Leben und Beruf!

    Nun, das ist mein Wort zum Sonntag!

    gerhard@michler.at

  7. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    26. August 2011 15:44 - Telekom-Affäre: Typisch für die Ära Schüssel?

    Nun, jetzt sind wir Bürgerlichen dort, wo uns die Linken haben wollen: im Eck nämlich.
    Dank der Telekom-Affäre sind nun alle Parteien Mitte bis rechts, die Schwarzen, Blauen und Orangen, schwer ins Gerede gekommen: Ist ja eh klar, der Schüssel und seine Leute sind an allem schuld!

    Dass Schüssel, abgesehen von etlichen unglücklichen Personalentscheidungen, persönlich da wohl am wenigsten involviert ist, kann wohl angenommen werden.
    Der schwarze Strasser ist ja sowieso schon als kriminell punziert, etliche blau/orange Herren sind es ebenfalls bereits (Scheuch), bzw. werden es bald sein (Gorbach u.a.).

    Die Malversationen im roten Lager (Konsum, Bawag die Links-Medien werden das schon richtig managen!.

    Ob es in den schwarz/blauen Archiven nicht auch rote Wirtschafts-oder Polit-Bomben gibt? Falls ja, gehören die aber sofort gezündet, um den roten Schreiern wieder ein wenig den Mund zu stopfen!

    gerhard@michler.at

  8. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    21. August 2011 06:13 - 33 Prozent und kein bisschen schuldbewusst

    "Wasser predigen und Wein trinken"!

    Dieser Spruch passt maßgenau auf Herrn Bürgermeister Häupl, der das aus unseren schönen Bergen kommende Wasser nützt, um - in Taschenspieler- und Gauglermanier - Wein der "frommen Denkungsart" daraus zu keltern!
    (Wein trinkt er ja in unangemessenen Mengen sowieso!).

    Die schöne Wienerstadt, die ich ja nur ab und zu aufsuche, ist mit einer Verwaltung "gesegnet", die einerseits zugegebenermaßen ganz ordentlich fuhrwerkt, andererseits jedoch einen Rotfilz parteipolitischer Vorteilsnehmer aufweist, der seinesgleichen sucht.

    Mit der grünen Griechin wurde den Wienern da nur noch ein keckes und eher ranziges Sahnehäubchen auf ihren gar nicht wohlschmeckenden Kaffee verpasst.

    Ihr müsst ihn nun auslöffeln, liebe Wiener Freunde! Aber zeigt den präpotenten rot/grünen Stadtverwaltern zumindest Eure Verachtung mittels Wort und Tat!

    gerhard@michler.at

  9. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    18. August 2011 05:36 - Vom Nutzen der Ökonomen

    Da ich von beiden Herren bisher wenig bis gar nichts weiß, kann ich keinerlei Wertung vornehmen: da ist unser A.U. um Häuser kompetenter.

    Das IHS mit seinem Sprecher Felderer war für mich in den letzten Jahren jedenfalls wesentlich aussagekräftiger und in den Prognosen stimmiger, als das wifo mit dem zerquetschten Herrn Aiginger!

    Insgesamt meine ich zur Wertigkeit der beiden Prognose-Institute, dass die dort amtierenden gelehrten Herren auch nur das in den Prognosen und Kritiken verarbeiten können, was unsere Politiker an wirtschaftlicher Freiheit zulassen (bzw. auch verhindern)!
    Grundlage aller Wirtschaftsprognostik ist jedoch die Tüchtigkeit und Innovationskraft der österreichischen Industrie, des Handels und des Dienstleistungssektors, vor allem aber der Menschen, die in diesen Bereichen tüchtige und seriöse Arbeit leisten!
    Prognosen sind gut (und nicht immer richtig); gute und produktive Arbeitsleistung in unseren Chefbüros, Betrieben, von motivierten Menschen ausgeführt, ist der Motor für eine weitere gute Wirtschaftsentwicklung unseres Landes!

    gerhard@michler.at

  10. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    04. August 2011 05:55 - Mubarak, Assad, Gaddafi und die SI

    Der Weg von der Diktatur zur Demokratie ist steinig, besonders für Völker, die seit frühen Zeiten unter nichts anderem als Adels-, Stammesfürsten- und zuletzt Obristenherrschaften gelebt haben.
    Es wird quälend lange dauern, bis sich dort einigermaßen normaldemokratische Zustände entwickeln werden.

    Die Herren Assad und Gaddafi werden wohl auch recht bald "out" sein; der Transformationsprozess dieser beiden Völker Nordafrikas zur Demokratie wohl ebenso schwierig wie in Ägypten!

    China wartet nur darauf, dort mit eigennützigen Finanzhilfen ihr Süppchen zu kochen! Da sollten Europa und der Rest der westlichen Welt sehr hellhörig sein, und nicht nur mit Bomben und Granaten, sondern auch mit klugen Einflussnahmen Präsenz zeigen!

    gerhard@michler.at

  11. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    31. August 2011 05:54 - Von der Unmoral der Politik und der der Moral der Krise

    Der wie immer trefflichen Analyse unseres Dr. Unterberger ist kaum etwas hinzuzufügen; auch der letzte Satz trifft ziemlich genau den Punkt, den manche kluge Kritikaster ein wenig auf sich selbst beziehen sollten.

    Nun, das war's: dies ist - wie bereits angekündigt und da und dort auch begründet - mein unwiderruflich letzter Beitrag hier im Unterberger-Forum; Leute wie XRatio, Knaller, auch Renneberg & Co, haben mir den Spaß an der Sache gründlich und nachhaltig verleidet! Reife Leistung, Herrschaften!

    Ein herzliches Dankeschön Herrn Dr. Unterberger für sein wichtiges und unverzichtbares Tagebuch, das ich auch weiterhin verfolgen, jedoch eben keinesfalls mehr kommentieren werde!

    Meinen wohlmeinenden Forumsfreunden danke ich für oftmals erteilte Zustimmung!

    Mein Wunsch und meine Hoffnung: möge unser schönes Land und seine guten Leute in Wohlstand und Frieden inmitten der europäischen Völkergemeinschaft auch weiterhin eine zufriedenstellende Zukunft haben!

    Adieu!

    gerhard@michler.at

  12. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    30. August 2011 07:10 - Chuzpe in allen Farben

    Leute mit Chuzpe gibt es in Österreich zuhauf!
    Meist Zeitgenossen mit zuwenig Kinderstube, mit eklatantem Mangel an realistischer Selbsteinschätzung, dafür mit zu viel Ego und Selbstüberschätzung "gesegnet".

    Die von Dr. Unterberger sorgfältig nach Farben ausgewählten Chuzpe-Infizierten sind treffliche Beispiele dieser Zunft! Diese Krankheit macht halt auch vor unserer Prominenz keinen Bogen!

    Leider gibt es gegen diesen Virus noch kein Heilmittel; so müssen wir halt damit rechnen, auch in Zukunft immer wieder mit Chuzpe-Menschen konfrontiert zu werden!
    Lächerlich machen, die vielleicht einzige Möglichkeit, diese Leute auf den Boden zurückzuholen!

    gerhard@michler.at

  13. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    16. August 2011 05:52 - Die Mauer und Herr B.

    diese linkslinke Zeitung ist wirklich zum Kotzen!

    Inzwischen sollte es auch in den verbohrtesten Marxistenhirnen dämmern, welcher Unrechtsstaat da in Mittel- und Ostdeutschland jahrzehntelang Volk und Land in teilweise gut verborgenen Klauen hielt.

    Vordergründige und unter Hintansetzung wesentlicher wirtschaftlicher Selbstverständlichkeiten vorgetäuschter sozialer Pseudo-Wohlstand hielt die Bevölkerung jahrzehntelang in einer Primitiv-Wohlfühl-Angsstarre; die Vollbeschäftigung wurde durch step-by-step-Ruinierung der wirtschaftlich-industriellen Ressourcen erkauft.

    Der Trabi war der Gipfel des Wohlstandes; Urlaub bestenfalls in den östlichen (ebenfalls armen) Bruderländern); Unterdrückung des Geistes und der Freiheit an der Tagesordnung!

    Und dieser Unrechtsstaat (ich wiederhole mich) wird heute in einem westlichen Medium verherrlicht!
    Bitte um Verzeihung, aber das ist fast unglaublich und wirklich zum Kotzen!

    gerhard@michler.at

  14. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    14. August 2011 06:20 - Vom Komfort, seine Kinder nicht dem Staat zu übergeben

    Leider können wir die Zeit und die Umstände nicht mehr "zurückdrehen"!

    Der heutige "way of life", das Anspruchsdenken und die dadurch bedingte Notwendigkeit des Doppelverdienstes bringt es mit sich, dass Mütter, die sich - trotz entsprechender Einschränkungen - ihre Kinde zu Haus erziehen, fast als asozial angesehen werden.
    Unsere vier Kinder wurden noch von einer guten und liebevollen Mutter unter vielen Entbehrungen zu guten und glücklichen Menschen erzogen!

    Wir haben auf vieles verzichtet, aber dafür viel mhr Glück und Zuneigung erhalten!

    gerhard@michler.at

  15. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    06. August 2011 06:05 - Die Panik oder: Wann ist irgendwann?

    Die Stunde "Irgendwann" ist nahe (oder bereits da?).

    Wie immer, formuliert Dr. Unterberger trefflich und meist punktgenau!

    Ohne echten Durchblick auf die Welt-Finanzkrise zu haben (wer hat den schon?), meine ich, dass wir Abendlandler sehr bald in totale finanzielle und politische Abhängigkeit von den asiatischen Neo-Großmächten geraten werden

    Was wird uns bleiben? Eine glorreiche Vergangenheit; einzige Exportgüter Kultur und Kunst (und die sind nicht mehr das, was sie einmal waren), und sonst?
    Ein Satelliten-Dasein ohne Selbstwertgefühl, fremdgesteuert und mitleiderregend!

    Der Untergang des Abendlandes, so bald?
    Ich weiß es nicht, will es eigentlich auch gar nicht wissen!

    Schuld daran wären wir wohl alle: die Staaten, die agierenden Politiker und Wirtschaftler; die Menschen, die vom Staat nurmehr Wohltaten erwarten, und von denen viele selber ständig "auf Pump" leben!

    Ein Fass ohne Boden, eben!!

    (Lieber HJR: heute einmal auch ich so richtig pessimistisch!)!

    gerhard@michler.at

  16. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    29. August 2011 06:41 - Sieben magere Jahre - und die Rezepte, um sie fetter zu machen

    Vor einigen Tagen habe ich mir erlaubt, von Dr. Unterberger weitere Auskünfte über die Ergebnisse seiner Lindau-Tage zu erbitten;
    wohl nicht deswegen, aber nun erfahren wir dankenswerterweise doch, wie unser A.U. die Summe der Weisheiten der Weltwirtschafts- und Finanz-Zampanos zusammenfasst und bewertet: höchst widerspruchsvolle Aussagen (wie gesagt: drei Experten, vier Meinungen!), die einen eigentlich recht ratlos zurücklassen!

    Ein Wort noch zu den Strategien gegen die Krise:
    Schmerzfreie Lösungen sind auf Grund der inzwischen unheilvoll angestiegenen Verschuldungs-Problematik in aller Welt realistischerweise auszuschließen.
    Es werden alle zahlen müssen: die Reichen, die Armen, und leider auch die
    arbeitsame sozusagene "Mittelschicht", die das Werkel bis jetzt einigermaßen am Laufen gehalten hat.
    Auch wir hier in Österreich werden den Gürtel wohl um einige Nummern enger zu schnallen haben; das sicher eintretende Gejammer und Geschrei möchte ich mir lieber nicht ausmalen!

    Ja, ja, wir gehen ganz sicher "herrlichen Zeiten" entgegen!

    gerhard@michler.at

  17. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    23. August 2011 05:15 - Fußnote 216: Grünlicht für Loverboys

    Ich geb's ja offen zu:

    manchmal ist es ja wirklich zunehmend schwer für mich, die ÖVP zu verstehen!

    Mikl-Leitner ist eine gestandene Person, mit sonst ziemlich gefestigten Grundsätzen, und dann so ein Stuß!

    Ist denn heute schon wirklich alles aus dem Lot? In Österreich, in der Welt?

    Mein Optimismus bekommt arge Kratzer!

    gerhard@michler.at

  18. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    17. August 2011 07:54 - Die Kirche und das Marketing

    Die Krawallmacher und Abweichler sollte man nicht allzu ernst nehmen:

    Die Kirche steht - trotz aller ihrer auf Erden von Anbeginn gezeigten Schwächen - fest wie ein Fels auch in unserer heute so zerrissenen und führungslosen Welt.

    Diejenigen, die den Glauben haben, sind bei ihr in guter Hut!!
    Diejenigen, die nicht glauben wollen oder können, sind ihrem eigenen Schicksal anheimgegeben!

    gerhard@michler.at

  19. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    29. August 2011 16:41 - Fußnote 217: Staatsanwaltschaft, nächstes Kapitel

    Dass unsere Justiz insgesamt (trotz schwarzer "Führung"), und die Staatsanwaltschaften (vor allem in Wien) extrem rotstichig sind, ist nichts Neues und wird hier laufend behandelt.

    Die roten Justiz-Vergewaltiger, in Kombination mit der mehrheitlich rothörigen Medienlandschaft eine unheilvolle Seilschaft, haben unsere Staatsjustiz gehörig in Verruf gebracht!

    Wo sind die vielen linken Justizmenschen eigentlich her? An sich braucht man für die Absolvierung des Jus-Studiums doch schon einiges Hirnschmalz!

    So viel Rote mit ausreichendem Grips? Wundert mich sehr!

    gerhard@michler.at

  20. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    27. August 2011 05:06 - Eurobonds: das wahrscheinliche Szenario

    Da unser verehrter Dr. Unterberger kürzlich in Lindau am schönen Bodensee ja in der illustrierten Gesellschaft zahlreicher Wirtschafts-Nobelplreisträger war, hat er dort ganz sicher einiges Kluge in Wirtschafts- und Finanz-Angelegenheiten vernommen.

    Wie es bei Experten und Zukunfts-Auguren üblich ist, hat er wohl etliche gegensätzliche Meinungen zum Thema gehört. Sie wissen: drei Experten, vier Meinungen!
    Ich glaube gern, was A.U. uns da sicher überlegt und seriös vorlegt.
    Wie die Zukunft der europäischen und Weltwirtschaft sich in nächster Zeit gestalten wird, wissen wohl auch die vielen Experten und Politiker nicht wirklich!

    Klar ist mir jedenfalls, dass die Zukunft wohl den unaufhaltsam aufstrebenden Asiaten gehören wird: dort ist jetzt schon das Geld (das wir nicht mehr haben), die Volkskraft und der unbändige Zukunftswille!

    gerhard@michler.at

  21. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    23. August 2011 08:54 - Die Bankrotterklärung einer verlogenen Politik

    Dem Thema "Immigration" möchte ich mich - nach einigen Tachteln auch lieber Freunde - nur ganz, ganz vorsichtig nähern:

    Ich kenne die amtlichen Zuzugsbestimmungen nicht; was da auch immer aktueller Stand ist, dazu meine Privatmeinung:

    Zurückgelassene Kinder, Ehepartner: da halte ich Zuzug und Familienvereinigung für fair und statthaft.
    Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel und andere Verwandschaftsgrade:
    falls da noch Zuzugs-Schlupflöcher offen sind, gehören die aber sehr rasch hermetisch verschlossen! Diese Leute sind in ihrer Heimat integriert und sollen bitte auch dort bleiben!

    Fazit dazu: Im Wesentlichen sollte der österreichische Staat wirklich nur echten Flüchtlingen aus kriegsführenden oder sonst aus politischen Gründen menschenverfolgenden Ländern eine faire Asylchance einräumen!

    Zum Frühpensions- und Aufnahmebeschränkungs-Thema bin ich der absolut gleichen Meinung wie unser A.U: da müssen aber vor allem die Rot-Betonköpfe in die Jetztzeit geholt werden!
    Eine Koalition Mitte/Rechts könnte da wohl einiges bewirken; schauen wir halt dazu, dass diese Kräfte bei den nächsten Wahlen entsprechend gestärkt werden!

    gerhard@michler.at

  22. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    17. August 2011 07:03 - Deutsch-französische Placebo-Verteilung

    Der von mir geradezu verehrte Dr. Unterberger und die bereits ihr Urteil abgegeben habenden Mitposter sind mir hoffentlich nicht böse, wenn ich mir - als tumber Optimist - eine etwas abweichende Meinung erlaube:

    Die Situation unseres Kontinentes ist n.m.A. ernst, aber nicht hoffnungslos!
    Der Nordteil ist teils wirtschaftlich gesund, zumindest jedoch regenerierungsfähig; der Südteil hoffnungslos verschuldet und eigentlich ziemlich belehrungsresistent:
    eine Teilung der EU in zwei wirtschaftliche Teileinheiten wäre wahrscheinlich auf Dauer das Klügste, was unsere Staatenlenker andenken sollten.

    Was Frau Merkel und Herr Sarkozy da gestern besprachen und der Europa-Öffentlichkeit vorstellten, ist ein verzweifelter Versuch, aus dem selbstverschuldetem Schuldenschlamassel das Bestmögliche herauszuholen, und zumindest optimistische Leitlinien für eine ungewisse Zukunft vorzulegen.

    Herr Sarkozy ist in meinen Augen ein adretter Filou ohne Tiefgang; Frau Merkel dagegen imponiert mir außerordentlich: diese Frau, hochintelligent, seriös, muss als Repräsentantin des wirtschaftsstärksten Landes dauernd dagegen ankämpfen, Deutschland als Hauptfinanzier Europas festgenagelt zu sehen.
    Eine titanische Aufgabe, die sie bewundernswert meistert!

    Wie es weitergehen bzw. enden wird, weiß ich nicht; möglicherweise so, wie es Herr Dr. Unterberger und meine Mitposter realistischerweise annehmen und erwarten!

    Als bekennender Optimist glaube ich jedoch, dass - nach Realisierung harter Sparmaßnahmen in allen Ländern (auch in unserem Österreich) - Europa auch weiterhin wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich einer guten Zukunft entgegensehen kann und wird!

    gerhard@michler.at

  23. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    08. August 2011 06:12 - Bananen- statt Rechtsstaat

    Frau Karl ist ziemlich sicher fachlich und menschlich überfordert, für diesen Job daher ganz sicher ungeeignet!

    Herr Dr. Fiedler ist ein absolut integrer und fachlich hochqualifizierter Mann, für das Amt des Justizministers ganz sicher hervorragend geeignet.
    Sein etwas trockenes, rechthaberisches und gestelztes Auftreten ist nicht meine, sicher auch nicht manches anderen Sache!

    Aber "rechthaberisch", fachlich versiert und seriös zu sein, wäre diesem schwierigen Amt ja durchaus angemessen, oder?

    Also her mit Dr. Fiedler, liebe schwarze Entscheidungsträger! Da könnt Ihr einmal zeigen, dass Ihr es hie und da auch versteht, in den richtigen Personaltopf zu greifen!

    gerhard@michler.at

  24. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    02. August 2011 08:05 - Fußnote 213: Der Herr Doktor Faymann: Das Tagebuch gratuliert

    Zu Herrn Faymann fällt mir wirklich nichts mehr ein!

    Wie er von seinen "Bewunderern" auch immer immer "betitelt" wird: er bleibt, was und wie er eben ist ( und jetzt - bitte - denken Sie sich Ihren Teil!).

    gerhard@michler.at

  25. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    28. August 2011 07:01 - Bürgerkrieg in Europas Städten

    Mit meinen vielen Enkeln habe ich so viel blühende und durchwegs positiv in die Zukunft blickende Jugend (zwischen elf und 33 Jahren) um mich herum, dass ich die vielfach berechtigte negativere Sichtweise vieler Anderer zwar verstehe (bin ja nicht doof!), aber gottseidank in der eigenen Familie nicht bestätigt finde.

    Natürlich sollten unsere Politiker alles tun, um familien- und somit menschengerechte Zustände mittels kluger Gesetze, Förderungen, Vermeidung zu großer Mainstream- und Gender-Blödheiten, in unserem Land zu erhalten und bestmöglich zu befördern.
    Ja, kluge und charismatische Politker bräuchte unser Land: wo haben sich die versteckt?

    Ob der heute in unseren Breiten bereits offenbar unumkehrbar eingeschlagene "way of life" im Jahr 2013 merkbar eingedämmt bzw. doch irgendwie umgekehrt werden kann, wage ich zu bezweifeln.
    Was sollte sich da schon viel ändern!

    Aber nur zu, liebe Freunde! Die Sache ist jeder Anstrengung wert!

    gerhard@michler.at

  26. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    25. August 2011 05:39 - Die Moral und Europas Schuldenpolitik

    Christian Wulff ist mir schon vor seiner Wahl zum deutschen Bundespräsidenten einige Male äußerst positiv aufgefallen: hochintelligent, ein offener Charakter, das Bild von einem Mann, seriös und sympathisch.

    Dass er den Mut hat, zu den wichtigsten Dingen unseres Kontinents auch gegen den Strom eindeutig und klug Stellung zu beziehen, zeigt nur, dass er eine Statur hat, die unseren Bundes- und Landeskasperln eindeutig fehlt!

    Dank an unseren Dr. Unterberger, uns hier im Forum vom Auftritt Christians Wulffs Kenntnis gegeben zu haben!

    Die vielen Wirtschafts-Nobelpreisträger haben dann ja wohl auch einiges Richtiges und Wichtiges gesagt. Hören wir da noch mehr von Ihnen, verehrter Dr. Unterberger?

    gerhard@michler.at

  27. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    15. August 2011 05:49 - Klima: Kommt jetzt der Kühlhaus-Effekt?

    DerTreibhaus- und CO2-Wahnsinn zeigt sich mit am unheilvollsten in der Stahlbranche: die europäischen Stahlwerke stöhnen unter der Last des "gesetzlich verordneten" Zertifikatkaufs, zusammen mit den weit höheren Personal- und Sozialkosten, als in asiatischen Ländern üblich!

    Unsere Vöest ist ein gutes Beispiel: wenn Gen.Dir. Eder schon seit einiger Zeit darüber nachdenkt, die Produktion hier im Land zu drosseln und in andere Länder zu verlangern, spricht das Bände!!
    Und inzwischen kaufen indische, russische und zunehmend auch chinesische Stahlmagnaten den Großteil der einstmals weltführenden europäischen Stahlwerke auf: eines nach dem anderen!
    So wird es uns wohl bald auch in vielen anderen Bereichen ergehen, alles nach dem Motto "Der Stärkere und Rücksichtlosere frisst den Schwachen und Zauderer"!

    Nach Vereinnahmung unserer Grundindustrien (Stahl, Auto, Elektronik, usw.) werden die asiatischen Moloche auch vermehrten Einfluss auf die Weltfinanzwirtschaft erwirken (Beispiel: China : USA), um uns Abendlandler dann endgültig "in die Tasche zu stecken" und zu besseren Lohnsklaven zu machen!

    Heute einmal - entgegen meiner sonstigen optimistischen Sichtweise - ein pessimistisches Statement, genährt aus meinem Fachwissen und der Erfahrung eines langen Lebens in der Stahlbranche!

    Guten Morgen!

    gerhard@michler.at

  28. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    12. August 2011 11:21 - Uni-Misere: Schlägt die Stunde der Rosstäuscher?

    Den Herrn Platter habe ich eigentlich nie ernst genommen; das war damals auch wieder einmal eine falsche Pedrsonalentscheidung der ÖVP (keine Frage! War das Schüssel oder Mister "Jetzt reichts!)?

    Dass jedoch die ÖVP (neben der FPÖ) immer noch mehrheitlich für die Beibehaltung der Gymnasial-Unterstufe, für Uni-Gebühren und für ein insgesamt leistungsförderndes Bildungssystem einsteht, sollte bei allem ÖVP-bashing nicht vergessen werden.
    Einzelne Idioten machen noch keine Partei-Mehrheitsmeinung; es gibt dort schon auch viele gute Leute!
    Wesentliche Aussagen dazu erwarte ich von den hier zahlreich vertretenen echten Bildungsexperten, vor allem von Freund Rinnhofer; wir können da nur amateurhaft herumstochern.

    gerhard@michler.at

  29. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    10. August 2011 06:18 - Freimaurer: Ein skurriles Relikt oder eine gefährliche Gefahr

    Ich habe mich bisher in meinem langen Leben mit der Freimaurerei noch nicht wirklich beschäftigt, kann daher dazu kaum etwas beisteuern.

    Die lange Liste berühmter Fraumaurer, die - glaube ich - phaidros kürzlich in den Blog stellte, zeigt mir aber, dass dieser "Geheimbund" wohl seine Meriten hatte und möglicherweise auch in der heute so aufgeklärten Zeit noch hat.

    Da alle diese Leute (meist) Gutes und Schönes im Leben geleistet und gewirkt haben, kann die Freimaurerei wohl nicht nur des Teufels sein. Oder?

    Ich bin kein Freimaurer, ganz sicher!

    gerhard@michler.at

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    09. August 2011 06:13 - Die Intelligenz eines linken Intellektuellen

    "Unter den Blinden ist der Einäugige König!"

    Das gilt ganz besonders dort, wo im Verhältnis zur amorphen linken Masse die relativ wenigen "großen linken Geister" besonders hervorstechen!

    Herrn Thurnher in die soeben erwähnte Kategorie einzustufen, wäre vermessen und unstatthaft. Er und sein "Falter" sind recht flügellahme Befehlsempfänger der roten Schickeria unserer Bundeshauptstad.

    Und übrigens: "lernen Sie Geschichte, Herr Thurnher"!

    gerhard@michler.at

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    08. August 2011 12:48 - Die hektischen Retter hecheln weiter

    Also, eines ist ja nun langsam wirklich klar:

    wir europäischen Völker und Staaten sind in der Geiselhaft "der Märkte"!

    Natürlich sind wir alle an der Sch....e selber schuld!

    Unverhältnismäßiges Schuldenmachen ist für jeden Einzelnen, und natürlich schon gar für die Länder und Staaten, nicht nur extrem problematisch, sondern auf Sicht gesehen einfach ruinös!

    So viel kann gar nicht zurückgezahlt werden, dass zumindest die laufend anfallenden Zinsen ausgeglichen werden können.
    Jeder, der in dieser Wahnsinnsmaschine drinsteckt, kennt die katastrophalen Folgen
    dieser Geschichte!
    Die Politiker unserer westlichen Welt kennen den unausweichlichen Ausgang der
    Malaise, doch sind sie derzeit noch zu feig, es den angstschlotternden Bürgern einigermaßen schonend beizubringen.

    No, warten wir halt einmal ab: die Spannung steigt auf Siedehitze!
    (Ändern können wir sowieso nichts, liebe Leute!)

    gerhard@michler.at

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    09. August 2011 20:27 - ORF: Je größer der Flop, desto mehr Stimmen für Wrabetz

    Liebe Mit-Diskutanten,

    ich glaube, wir müssen uns daran gewöhnen, dass die Linken im Volk und in der Regierung und auch in der Gesellschaft halt die mehreren sind!

    Alles Jammern und Wehklagen hilft da wenig; auch emotionale Unmutsäußerungen jeglicher Art, wie sie hier im Forum täglich gebetsmühlenartig vorgebracht werden, können die derzeitige Übermacht der Partei (mit extremer Medienunterstützung) nicht wirklich einbremsen, da müssten schon andere Kaliber als die derzeit agierenden agierenden dagegen ankämpfen (gilt für Schwarz und Blau!!!).

    Da gibt es nur eines: bei der nächsten Wahl Mitte/Rechts stärken; aber nochmals gesagt: die Blauen allein können es nicht derstemmen, da müssen auch die vielgeschmähten Schwarzen ran an den Feind!
    Es werden sich schon ein paar gute, mutige und qualifizierte Leute in dieser Partei finden, die unseren "way of life" zu verteidigen wissen werden!

    Also, nur Mut und Zuversicht, liebe Freunde!

    Guten Abend!

    gerhard@michler.at

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    01. August 2011 16:57 - Cheers for the Tea Party

    Nun, nach sechs Stunden Fahrt zu meiner istrischen Hazienda lese ich Unterbergs TeyaParty-Kommentar und die lebendige Diskussion, eigentlich kaum zum vorgegebenen Thema!

    Dass die vielen gutgemeinten und anbitionierten Initiativen in Richtung "weniger Staat" nur Sinn machen, wenn aus den vielen Einzelaktivitäten eine größere Aktions-Einheit gebildet werden kann, die unseren Politikern einen echten Gegenwind in ihre faden Gesichter zu blasen imstande ist, erscheint evident!

    Die vielfältigen Bemühungen, Positives für unser Land zu erreichen und sicherzustellen, sind nur zukunftsträchtig, wenn größere Einheiten entstehen.

    Es gibt gute Ansätze in unserem Bereich: das "Echo", die BIÖ als etablierte Bürgerinitiative, die Bauer-Aktion zur Verwaltungsreform u.a.m., das sind Ansätze, die weiterzuführen und zu unterstützen wären.

    Nicht alles an den Intentionen der USA-Tea-Party sagt mir wirklich zu; da ist viel fundamentales Drumherum, das wir uns ruhig ersparen sollten.

    Aber wie auch immer, Bürger-Gegenwehr gegen die Allmacht des Staates und der für ihn werkenden hirnpotscherten Politiker tut not!

    gerhard@michler.at

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    23. August 2011 08:30 - Fußnote 215: Norwegen und die SJ Saufkompanie

    Mir fällt bereits seit Jahrzehnten auf, dass jugendliche Marxisten-Fans am Beginn ihrer "Karriere" wüste bis revolutionäre Sprüche klopfen, und sich quasi als "Reserve-Guavaras" gerieren!

    Mit ansteigender Karriere (so sie stattfindet) werden die jungen Rothäute dann Zug um Zug "handsamer", einigermaßen demokratieverträglich und in ihren Sitten und Gebräuchen ähnlich wie andere normale Menschen!

    Beispiele zu seltsamen Verwandlungen dieser Art gibt es bei unseren Roten genug:
    vom SJ-Schreier zum Bankdirektor, Konzernchef oder Diktatorenberater:
    Sie kennen die Leute und deren Namen!
    Heuchlerei: Deine Farbe ist ROT!

    gerhard@michler.at

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    22. August 2011 06:12 - „Darf man die Justiz kritisieren?“

    Kurz zu Herrn Scheuch:
    ich habe kürzlich gemeint, er wäre lieber auf dem schönen Bauernhof seiner Vorfahren geblieben, als in die rauhe und fallenreiche Welt der Politik einzusteigen; er wird das inzwischen wohl selbst bedauern!

    Und unser Herr BP: der ist natürlich ein Sozialdemokrat der gehobenen Sorte;
    dies ist keine Herabwürdigung, lediglich eine Feststellung!
    Seine staatsmännische Aura, kombiniert mit recht einnehmenden Verhaltensweisen, bringt ihm trotz mangelnder Überparteilichkeit hohe Beliebtheitswerte im Bundesvolk.

    Ja, so sind wir Österreicher halt: Leben und leben lassen !

    gerhard@michler.at

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    17. August 2011 10:07 - Die Mauer und Herr B.

    Da waren ja gestern richtige Renneberg-Festspiele!
    5 Hauptbeiträge (ich dachte immer, schon zwei wären "out of order"), und dann noch ungezählte Sub-Kommentare!

    Da ist die Druckerei wegen Urlaubs doch sicher gesperrt, oder?

    gerhard@michler.at

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    11. August 2011 14:48 - Die Abtreibungslobby und das Sommerloch

    Als bekennender Christ muss ich den Mord an ungeborenem Leben ablehnen; dies im klaren Wissen, dass in der heutigen Zeit der sexuellen Freizügigkeit die Einhaltung der Gebote, speziell auf diesem Gebiet, von betroffenen Frauen und Mädchen und deren Partnern oft zuviel Einsicht in die Heiligkeit des Lebens verlangt.

    Aber es gibt nur eine Wahrheit, ob ihre Befolgung nun leicht fällt oder eben auch nicht:
    Menschliches Leben ist heilig, egal, ob geboren oder ungeboren!

    gerhard@michler.at

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    11. August 2011 13:52 - Was Jobs, Kurse und Wachstum wirklich killt

    Aus gebotenem Anlass, heute noch einmal:

    ich stelle mit ungläubigem Staunen fest, dass die Halbsternderl-Unsitte inzwischen zur Seuche ausartet und auch etlichen anderen honorigen Mit-Diskutanten auf den Kopf fällt.

    Liebe Halbsternderl-Vergeber: bitte artikuliert Euren Unwillen nicht mit Halbsternderln, sondern mit intelligenten Worten!
    Das wäre fair und forumsgemäß!

    Mit Bitte um Kenntnisnahme und - wenn möglich - um entsprechendes Umdenken!

    Herzlich

    gerhard@michler.at

  39. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    05. August 2011 06:39 - Die immerwährende Kollektivschuldthese

    Ich musste 1945 als Zwölfjähriger, mit Mutter und Schwester im tschechischen Aussiedlungslager, einen weißen Aufnäher "Nemec" (Deutscher) auf meiner armseligen und verschlissenen Jacke tragen, gleich dem gelben Judenstern der armen Menschen kurz vorher!

    Seit damals weiß ich, was mit Kollektivschuld gemeint ist!

    gerhard@michler.at

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    03. August 2011 20:15 - Auf in den Kampf gegen die (blaue) Korruption

    Heute - bitte um Verzeihung - noch einmal.

    Was immer auch für und gegen Uwe Scheuch heute hier gepostet wird, eines sollten wir doch bedenken:
    wir wollen saubere und integre Politiker, die auf seriöse Weise das Richtige für unser Land tun.
    Wenn nun - und es gibt viele - Politiker ihre vom Volk verliehene Macht dazu missbrauchen, sich selbst oder ihrer Partei Vorteile aus windigen Hilfs-Konstruktionen heraus zu verschaffen, dann gehören sie gehörig bestraft und außer Kurs gestellt!
    Mag sein, dass Uwe Scheuch einfach nur ein Nachahmungstäter war; einen guten Lehrmeister hatte er ja!
    Aber den Blauen, die ja genug Dreck am Stecken haben, ins Stammbuch geschrieben: wenn Ihr etwas in Österreich erreichen wollt, dann müsst Ihr besser sein, als die anderen, und nicht noch schlechter!

    Herrn Josef Maierhofer wünsche ich viel Glück bei der weiteren Infrontstellung der blauen Brigaden!

    gerhard@michler.

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    03. August 2011 05:42 - Auf in den Kampf gegen die (blaue) Korruption

    Bei aller Blau-Skepsis meinerseits ist mir Uwe Scheuch eigentlich recht sympathisch; irgendwie ein offener Typ, nicht auf den Mund gefallen: einfach sympathisch!

    Das ändert nichts daran, dass er eben auch in die Schule des ebenfalls sympathischen und nicht auf den Mund gefallenen Herrn Haider gegangen ist, der es mit der politischen Hygiene ja erwiesenermaßen auch nicht so genau genommen hat.

    Also was solls: Uwe hat Mist gebaut und wird dafür zu büssen haben!

    Was zeigt uns das alles?
    Politik korrumpiert, wo man hinschaut! Kluge UND integre Politiker sind bei uns und überall anderswo selten!

    Dass es aber auch kluge und integre Justizmenschen in unserem Lande gibt, hat Kärnten diesmal bewiesen; daran sollten sich diverse Wiener Kollegen ein Beispiel nehmen!

    gerhard@michler.at

  42. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    09. August 2011 12:38 - London brennt und die Legenden sprießen

    Komplett klar, Philipp und andere, dass Migranten, Asylanten und andere nicht legal in europäischen Ländern lebende Menschen weit überdurchschnittlich an Gewalttaten, Straßenschlägereien und Diebszügen beteiligt waren und sind.

    Aber schaut doch auf den aktuellen Fall in Tottenham: Großbritannien hat eine viel längere Tradition hinsichtlich Integration von Menschen aus anderen Kontinenten; in den Straßen der Großstädte wimmelt es von Menschen aller Hautfarben und Rassen: Multikulti pur!
    Und doch leben die sonst recht hochnasigen Briten im Regelfall recht harmonisch mit den (meist längst eingebürgerten) Immigranten zusammen.

    Ausbrüche der aktuellen Art sind eigentlich selten; von einem Bürgerkrieg (Philipp!) sind die Briten sicher weit entfernt!

    Um Vorfälle dieser oder ähnlichen Art zu minimieren bzw. zu vermeiden, ist sicherlich ein leistungsfähiger und seriös geführter Polizeiapparat vonnöten.

    Die Ausländer, die bereits hier und eingebürgert sind, können - verstandevous? - keineswegs mehr aus dem Land verfrachtet werden; Einbürgerungen sind restriktiv und unter dem Aspekt der Nützlichkeit für unsere Volkswirtschaft zu behandeln, kriminelle Asylanten und Subjekte ohne Aufenthaltsgenehmigung unverzüglich in die Herkunftsländer zurückzuschicken!

    Mehr können unsere Politiker nicht tun; wir sollten nicht so tun, als ob ein quasi ausländerfreies Österreich in unserer Zeit noch einmal erreicht werden könnte!

    Das ist Wunschdenken ohne jeden Realitätsbezug!

    gerhard@michler.at

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    31. Juli 2011 13:12 - Eine Krake namens Staat

    Ja, wir brauchen den Staat als Ordnungs-Schaffer und - Hüter schon (ohne Staatsgewalt und Ordnungsdienste wäre Chaos programmiert)!

    Doch die heutzutage vielfältigen Eingriffe in die persönliche Freiheit der Bürger sind nicht nur verzichtbar, sondern auch unangebracht und echt on Übel!

    Wenn jede Kleinigkeit reglementiert wird, treten die wirklich wichtigen Ordnungs-Aktivitäten des Staates in den Hintergrund, werden durch den Gesetzeswust für Unwichtiges überlagert, und im Bewusstsein des Volkes durch unnotwendige Diskussionen über Peanuts überlagert.

    Daher: richtig, Observer und auch BIÖ (der anzugehören ich nun die Ehre habe); den Staat auf seine wirklichen Aufgaben zu redimensionieren und zu stutzen, das ist eine zwar titanische, jedoch notwendige Aufgabenstellung für verantwortungsbewusste Politik und entsprechend positionierte Bürger-Initiativen!

    (mail to: gerhard@michler.at)

  44. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    16. August 2011 13:46 - A, A, A…

    Mit dero Verlaub möchte ich zwei weitere Gsatzln beisteuern:

    B, B, B, die Roten tun uns weh;
    die sind derart von gestern,
    da kann ich nur mehr lästern,
    weil ich auf Schwarz nur steh!

    G, G, G, das Land ist abgebrannt,
    wir sind die armen Teufeln,
    regiert von Unterläufeln,
    wie 's wird, bin ich gespannt!

    V, V, V, ich sehe nicht nur Blau,
    ich bin ein alter Schwarzer,
    verdien' daher den Karzer,
    aus dem ich dumm dann schau!

    Könnte so weitermachen, will aber Ihr copyright nicht unnötig strapazieren!

    Respekt und liebe Grüße!

    gerhard@michler.at

  45. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    19. August 2011 13:12 - EU-Wirtschaftsregierung löst keine Probleme

    Ein Zusammenbruch unseres Wirtschaft- und Politsystems, wie ihn z.B. lbertus/liberta hier in absehbarer Zeit erwartet, wäre für die entwickelten Völker Europas von unglaublich vielen Umbrüchen, wirtschaftlichen und persönlichen Katastrophen begleitet, die man sich besser nicht ausmalen sollte!

    Einzig und allein die Stärkung der noch vorhandenen positiven und zukunfts-aktiven Kräfte kann (hoffentlich) im Stande sein, diesen Zusammenbruch aufzuhalten oder zumindest in halbwegs erträglichen Rahmen zu halten.

    Klar, dass da speziell die weltweite Finanzdschungel-Situation eine eminente Gefahr ist; natürlich müsste zunächst das impertinente Schuldenmacher-Denken (mit vielen Einschnitten in das heute als selbstverständlich angesehene Sozialgefüge) hintangehalten und durch das einzig zukunftsgeeignete Soll-und Haben-Denken Zug um Zug ersetzt werden.

    Das sind wohl die einzigen Chancen, die wir noch haben!

    Also hoppauf und durch!

    Wer aufgibt, hat schon verloren!

    gerhard@michler.at

  46. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    15. August 2011 12:24 - Der gute Revisionist?

    Ein kleines Gedankenbild:

    Ich möchte den Dichter Handke (mit allem Respekt) ein wenig mit dem armen alten Wertkonservativen (Sie kennen ihn doch, oder?) vergleichen:

    der Dichter hat eine unauslöschbare Liebe zum Südslawen- und Serbentum (speziell zu den Serben, obwohl er meines Wissens einen slowenischen Elternanteil hat);
    der Wertkonservative eine ebenso große Treueverpflichtung gegenüber der österreichischen Volkspartei, die er bis zu seinem nicht abzulegen gedenkt!

    Sind nun die Beiden (oder vielleicht auch nur einer) tumbe Narren, oder ist da vielleicht doch ein positiver Aspekt dabei?

    gerhard@michler.at

  47. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    07. August 2011 08:15 - Einführung einer „Ehe-light“ auf Kosten der Ehe?

    Ich verstehe schon längst nicht mehr, warum sich derar viele unehelich Zusammenlebende so vor dem Standesamt fürchten!
    Wenn ich einen Menschen des anderen Geschlechtes liebe, mit ihm zusammenleben, Freud' und Leid mit ihm teilen will, dann ist der Weg zum Standesamt (oder gerne auch in die Kirche) immer noch der ehrlichste und überzeugendste!

    Alle anderen "Konstruktionen" wirken scheinheilig und mit dem Makel der erhofften "Unverbindlichkeit" belastet, die es ja - nach letzter Rechtssprechung - eigentlich gar nicht mehr gibt.

    Unverbindliche Freizügigkeit verträgt sich halt nicht recht mit Übernahme von Pflichten und Rechten.
    "Lebensgefährten", "Teilzeit-Partnerschaften", das sind zeitgeistige Hilfskonstruktionen verantwortungsscheuer Menschen!

    gerhard@michler.at

  48. Ausgezeichneter KommentatorWertkonservativer
     
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    29. Juli 2011 13:20 - Rainer Ernst Schütz – Ein Nachruf

    Ein schöner Nachruf, einem sicher sehr feinen Menschen aus persönlicher Sicht und Nähe gewidmet!

    Ohne die wichtigsten Leitlinien seines Lebens wirklich zu kennen, meine ich nach Kenntnisnahme der berührenden Freundesworte, dass R.E. Schütz sicher einer der in Österreich raren Menschen war, der tiefe Geistigkeit mit Lebensfreude und Lebensgenuss nahtlos zu verbinden wusste.

    Ich fühle mich ein wenig mit ihm verwandt; weniger wegen der tiefen Geistigkeit (die bei mir ruhig etwas ausgeprägter sein könnte!); Optimismus, Lebenslust und Lebensfreude teile ich jedoch mit ihm (und auch die lebenslange Liebe zu meiner guten Frau!).

    Ehre seinem Andenken!

    (mail to: gerhard@michler.at)


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