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Fußnote 214: Wie man in die Medien kommt

„Großdemonstrationen“ gegen den Papst habe es in Madrid gegeben, meldet das ORF-Radio aufgeregt.

Und wie groß waren sie? Nun einmal waren es nach verlässlichen Quellen 150 und ein andermal laut ORF „bis zu 5000“. Was auch immer „bis zu“ heißen mag. Also selbst die ORF-Zahl macht nur ein Dreihundertstel jener Zahl aus, die gekommen ist, mit dem Papst zu feiern. Diese Größenordnung ist so winzig, dass eine Partei mit dieser Wählerzahl bei Wahlergebnissen nur noch unter „Sonstige“ vermeldet würde. Aber wenn es gegen die Kirche geht, dann gilt auch die kleinste Gruppe als Großdemonstration, über die mehr berichtet wird als über den Papst. Was natürlich dazu führen wird, dass künftig bei jedem kirchlichen Großereignis irgendein schwul-linker Mob Radau machen wird. Und die österreichische Kirche wird weiterhin einen Stiftungsrat in den ORF entsenden, der den gar nicht klammheimlichen Sympathisanten jener Szene im ORF am verlässlichsten die Mauer macht. Der noch nie gegen krichenfeindliche Berichte den Mund aufgetan hat.

 

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