Die Intelligenz eines linken Intellektuellen
09. August 2011 00:33
2011-08-09 00:33:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:30
In linken Kreisen gilt Armin Thurnher als Intellektueller. Das wird ihm offenbar den Auftrag eingebracht haben, in der US-Zeitschrift „Foreign Policy“ alle seine Vorurteile über Österreich zu veröffentlichen. Diesmal war das Begräbnis Otto Habsburgs der Anlass.
So weit so altbekannt. Der Herausgeber des mit Inseraten aus dem Dunstkreis der Gemeinde Wien wohlbestückten „Falter“ zeigt in diesem Artikel aber darüber hinaus ein sogar in seinen Kreisen erstaunliches Maß an faktischer Ahnungslosigkeit.
So behauptet er in dem Pamphlet, dass das Haus Habsburg im Jahre 1438 errichtet worden sei – obwohl in jenem Jahr lediglich ein weiterer Habsburger zum deutschen König gekürt worden ist, was in Wahrheit schon zwei Jahrhunderte davor zum ersten Mal der Fall war (und auch da waren die Habsburger durchaus schon eine bekannte Familie).
So behauptet er in seinem Hetzartikel (ohne jede zeitliche Einschränkung!), dass im Habsburger-Reich „protestantische Aristokraten routinemäßig geköpft“ worden seien – so als ob dieses Reich schon im 17. und nicht erst im 20. Jahrhundert zu einem Ende gekommen wäre.
Besonders köstlich ist, dass Thurnher behauptet, Warschau habe einst zum Reich der Habsburger gezählt – zu dem die heutige polnische Hauptstadt aber nie gehört hat.
Wetten, dass all dieser Schwachsinn nichts daran ändern wird, dass Thurnher unter Linken auch weiterhin unverändert als Intellektueller gehandelt werden wird? Dort genügt es ja offenbar schon, jede Woche den selben Satz zu schreiben, um ein solcher zu werden.
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Lieber Herr Unterberger,
sie schränken - Gott sei Dank - die Ehrung des Herrn Thurnherr durch Ihren Beitrag gleich wieder ein, weil Sie ihm "faktische Ahnungslosigkeit" vorwerfen und auch nachweisen können.
Das alles scheint mir jedoch verlorene Liebesmüh zu sein, da doch jeder "Unsrige" weiß, dass ...
1) ... Sozialisten nur mühsam bis 3 zählen können und ...
2) ... daher jeder, der es nach Erreichen seiner Maturität bis 4 schafft, gemäß den sozialistischen Stammesritualen zum "Intellektuellen" zu ernennen ist!
3) ... der seltene Titel des "Parade-Intellektuellen" an jene (Linken) verliehen wird, welche 4 und 3 zusammenzählen können und auch tatsächlich 7 (mit einer Toleranz von +/- 1) herausbekommen. In diese Kategorie gehört z.B. Herr Menasse.
4) Zum Nachweis der Intellektualität ist es erforderlich, auf internationale Veröffentlichungen verweisen zu können. Aus diesem Grund haben die Linken z.B. auch dem Herrn Dorfer in der deutschen "ZEIT" eine Kolumne eingeräumt, in der er sich wöchentlich über sein Heimatland ergötzen darf. (Anmerkung: Die Zeit der Kündigung meines Abos der "ZEIT" war die der "Sanktionen", in welcher die "ZEIT" alles, was Links und nicht bis 3 auf den Bäumen war, zum Zweck des Österreich-Bashings zu Wort kommen ließ. Die Kolumne des Herrn Dorfer ist der Grund, warum ich dieses Abo nicht wieder aufnehme.)
5) Weil die "Unsrigen" - aus Gründen der politischen Korrektheit und wegen des angesagten politischen Kuschelkurses - die "Linken" nicht mit der Veröffentlichung unserer Intellektuellenquote in Verlegenheit bringen wollen (sie könnten ja beleidigt reagieren), wurde das öffentliche Auftreten unserer Intellektuellen stark eingeschränkt und die Förderung intellektuellen Nachwuchses durch vermehrten Einsatz nachweislich nicht intellektueller Bildungsminister und Lehrer praktisch auf Null gedreht. Analog (und folgerichtig) wird auch in anderen politischen Spitzenpositionen jeder Anschein von Bildung oder gar Intellektualität peinlichst hintangehalten.
6) Einzig die Frau Fekter hat sich vor Kurzem den vaux pas geleistet, eine einheitliche Flat-Tax mit Einschluss der Sozialversichungsbeiträge vorzuschlagen. Das war zwar nicht intellektuell aber (nach meiner Meinung) diskutabel. Jedoch hätten sich die notwendigen Diskussionen in den Bereich der natürlichen 6-stelligen Zahlen hineinbewegen müssen (Intellektuellen-Schwelle?), wodurch (vgl. Punkt 3) die Linken überfordert gewesen wären. Dies und den eventuellen Widerspruch des Beamtenhäuptlings Neugebauer wollten die Unsrigen wahrscheinlich nicht (oder nicht gleichzeitig) riskieren.
7) Angesichts der gerade mal ca. 200 Jahre alten Geschichte des Sozialismus konnte und wollte der intellektuelle Herr Thurnherr der Habsburger-Monarchie keinen beinahe 1000-jährigen Bestandsnachweis gönnen und legte den Beginn so auf die Zeitachse, dass unter großzügigem Abzug der Zeit des "Sozialismus" nicht viel mehr als 500 Jahre übrigblieben. Das stellt doch ein wahrhaft intellektuelles und auch humanes Entgegenkommen an "Uns" dar - und ist zu würdigen!
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[mailto: horst.rathbauer@gmx.at]
Die Linken haben halt das Problem, dass sie ihren Nachwuchs nicht mehr aus dem doch noch mit ein paar Bildungsbrocken versehenen Auswurf des einst funktionierenden bürgerlichen Schulsystems rekrutieren können, sondern, dass sie auf die ignoranten und moralisch verkommenen Figuren ihres eigenen Bildungssumpfes zurückgreifen müssen.
Es besteht die Hoffnung, dass, bevor sich Europa abschafft, sich zunächst Europas Abschaffer, die linksgrünen Chaoten, abschaffen.
Wenn alle Medien lügen kann es der Falter besser !
Die rassenbewußten Medien verschweigen eifrig daß die Unruhen in Problemzonen, die ausschließlich von schwarzen Migranten bewohnt werden, stattfinden. Nur die "Krone" schrieb, daß er auf einen Polizisten geschossen hat, aber die Kugel im Funkgerät stecken blieb. Wenn eine Polizeieinhheit sieht, daß der Verbrecher einen ihrer Leute niederschießt und zurückschießt (´backfire´), so wird das nicht erwähnt. Wo fängt die Lüge an?
In GB sind private Waffen, im Gegensatz zu den friedlichen Zeiten früher, wo die Polizisten unbewaffnet waren, verboten. Seither haben alle, die nichts zu verlieren haben, Waffen und tragen ihre Konflikte damit auf offener Straße aus. Murdoch war die Spitze des Eisbergs der Medienkorruption, jetzt geht es munter weiter. Auf keinem Foto in unseren Zeitungen kann man einen Neger erkennen.
Die Entwaffnung der Bürger soll sozialistisch sein? Soll liberal sein? Ich las ein Interview eines Geschäftsmannes, der versuchte sein Geschäft gegen Plünderer zu schützen. Er war nicht dieser Meinung.
Mangels echter Intellektueller gilt natürlich Armin Thurnher in seinen linken Kreisen bereits als solcher, das muß einen nicht wundern.
Daß er aber derartige Bildungslücken aufweist, die man heute in vielen Internetseiten rasch füllen kann, erstaunt denn doch ein wenig. Geschichtsfakten scheinen nun einmal nicht die Stärke der Linken - das ist nicht nur mit Thurnhers schlechter Vorbereitung erklärbar, sondern auch mit dem Geschichtsumgang in den sozialistischen Kaderschmieden allgemein. Wir wissen jetzt, was mit der Gesamtschule bzw. dem "reformierten Bildungssystem" auf uns zukommt.
Dabei gestehe ich Herrn Thurnher noch zu, daß er in diesem Fall unbeabsichtigt soviel Unsinn verbreitet hat. Man lasse ihn einmal auf die jüngere Vergangenheit los (ca. zwischen 1933 - 1945!) und wir würden wohl unser "rotes Wunder"
erleben, jedoch in dem Fall nicht unbeabsichtigt, sondern voll der linxlinken Geschichtsklitterung verpflichtet, denn darin sind sie unangefochtene Weltmeister.
Zum Glück ist sein "Falter" nur ein lahmer Schmetterling, der am "Nektartropf" der Politik hängt und immer weniger Schaden anrichten kann, besonders wenn sich der politische Wind in unserem Land drehen sollte! *wünsch*
Armin Thurnher? Ist das nicht der Mann, welcher erfolglos gegen die damalige Schüsselregierung protestierte? Er bezeichnet sich zwar als "unparteiisch" und "linksliberal", ist aber der roten Reichshälfte sehr zugetan und wird auch von ihr hofiert. Dies bestätigen auch die ihm bisher zugedachten Preise (für Publizistik der Stadt Wien, Toleranz/Ehrenpreis des Buchhandels, Karl Renner-Preis, Kurt Vorhofer-Pr.). Er wird nicht müde, im NischenTV "Okto" sowie im "Falter" seine Hetze gegen alles Konservative ("Ewiggestrige") zu machen. Lassen wir ihn doch so werken, das gehört einfach zur freien Meinungsäusserung. Er ist ohnehin nicht sehr erfolgreich, auch gegen seine durchaus berechtigte Abneigung von Krone und News/Profil. Frei nach Marcus Porcius Cato beschliesst er jeden seiner Texte mit: "Im übrigen bin ich der Meinung, der Mediamil-Komplex muss zerschlagen werden".
Geschichtsfälschung und Lügen, so schaut offensichtlich die linke Intellektualität aus.
Die Amerkaner, die in vielen ihrer Bundesstaaten noch immer die Todesstrafe befürworten und vollziehen, werden wohl vom angeblichen Köpfen, von vor hunderten von Jahren, nicht besonders schockiert sein.
Aber typisch für die Linken ist selbstverständlich die Nestbeschmutzung.
der hass der linken auf alles habsburgische ist pathologisch.
zu hassen ist aber noch nicht verboten, es sei denn, es ginge gegen schwule, lesben, geschlecht, alter, aus herkunftsgründen, gegen religionen etc. und wird laut verächtlich ausgesprochen.
wenn aber massive geschichtsfälschung betrieben und eine lebende familie verunglimpft wird, dann ist das schick, solange es gegen die ehemalige obrigkeit geht.
es wird zeit, dass eine neue rechte regierung die bestehende linke obrigkeit ebenso mit schimpf und schande verjagt, wie es mit den habsburgern geschehen ist. und dass diesselben meinungsgesetze schleunigst und durchgängig auch gegen linke meinungen angewendet werden.