Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
    27x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Januar 2013 02:28 - Fußnote 384: Wie bekämpft man Extremisten?

    Ohne Gottfried Küssel verteidigen zu wollen, der eher einen psychopathischen als einen kriminellen Eindruck auf mich macht, fällt bei unserer Gerichtsbarkei eines durchgehend auf:

    Rechts - werden immer wieder erschwerende Umstände gesucht und dementsprechend, unter dem Titel abschreckend, drakonische Strafen verhängt.
    Links - werden immer wieder mildernde Umstände gesucht und Mindeststrafen bis hin zur Diversion ausgesprchen.

    Viel zu oft kommen solche Urteile durch medialen Druck zustande, was zusätzlich die Unabhängigkeit unserer Gerichte in Frage stellt..

    Wenn endlich junge Menschen aus ihrer Lethargie erwachen, sich friedlich gegen einseitigen Rechtsbruch z. B. einer von Links instrumentalisierten Asylantengruppe wehrt, werden sie sofort kriminalisiert, berichtet der ORFvorverurteilend über rechtsradikale, rassistische Umtrieben und tritt prompt der Verfassungsschutz zwecks Beobachtung auf den Plan. Wer traut sich da trotz wiederholter Aufrufe (auch hier im Forum) noch ernsthaft aufzulehnen bzw. gegen Mißstände öffentlich zu protestieren?

    Siehe auch:

    http://tvthek.orf.at/programs/70018-Wien-heute

    4. Position: Die neuen Rechten? (02:11) anklicken!

  2. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    14. Januar 2013 18:16 - Fußnote 385: Jetzt wird’s erst richtig spannend für Strasser

    Wieder einmal hat unsere immer öfter zur Politjustiz verkommende Richterschaft ein angeblich "präventives Urteil" gesprochen, das in seiner Härte beim politischen Gegner keinen Wunsch offen läßt. Strassers Verhalten ist durch nichts zu entschuldigen, aber wäre er ein Linker, hätte man schon im Vorfeld die Ereignisse verharmlost und die Erhebungen mangels an Beweisen eingestellt.
    Damit vermittelt man in der Öffentlichkeit bewußt den Eindruck, Betrug und Korruption sind nur Rechts zu finden - bei den linken "Gutmenschen" kommen solche Delikte gar nicht erst vor.
    Der Richter sprach auch vom "beschädigten Ansehen der Republik". Wenn es danach ginge, müßte der größere Teil unserer Regierung auf der Anklagebank sitzen, aber da werden Verfahren mit Hilfe unserer links gestimmten "Medienorgel" verschleppt, vertuscht und irgendwann ohne viel Aufhebens eingestellt. Strassers Anwalt sprach zu Recht von einer Bananenrepublik.

    Spannend wäre noch, mit wessen Hilfe Strasser in seinen EU-Job gehievt wurde und wo eventuell die "Rachegeister" dafür zu suchen sind. Er wird vielleicht ahnen, wer ihm diese Falle gestellt hat, aber selber schuld, wenn man auf diesen vermutlich von so manch anderen schon öfter gespielten "part of the EU-game" hineinfällt.

  3. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Januar 2013 22:30 - Asylbetrug und Gesellschaftszerstörung

    Brillante Analyse sowie hervorragende Lösungsvorschläge zur Votivkirchenmisere, die man sowohl im Sigmund-Freud- als auch im Votivpark als Flugblatt abwerfen sollte.

    Den Forderungen der Asylanten wäre noch ein Punkt hinzuzufügen,
    *daß sie die Löschung aller Fingerabdrücke verlangen, um weiterhin Ab- bzw. Unter- und Aufzutauchen, wo immer sie wollen.

    Bei Vorschlägen zum neuen Asylrecht müßte man noch berücksichtigen,
    *daß ein Asylantrag unmittelbar auszuschließen ist, wenn ein Asylwerber wegen eines kriminellen Deliktes bereits in seinem Heimat- oder einem anderen Land verurteilt werden sollte.
    Auch das ist leider vorgekommen.

    Nicht genug schätzen kann man, daß sich der Verfasser persönlich am Ort des Geschehens von den
    unhaltbaren Zuständen überzeugt hat und deshalb genau weiß, wovon er schreibt.

    Wenn beim gegenständlichen Asylmißbrauchsfall schon Politik und Justiz versagen, bleibt der autochtonen Bevölkerung ein probates Mittel zur Gegenwehr: die involvierten NGOs finanziell aushungern.
    Keinen Spendencent mehr an Caritas, AI, Diakonie und wie sie alle heißen. Vielleicht begreifen sie dann endlich die schweigende Mehrheit!

  4. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Januar 2013 02:05 - Strasser, viele Reaktionen und einige Lehren daraus

    Richter "Gnadenlos" Olschak hat schon dem Ex-Sekretär des Olympischen Komitees Jungwirth 5 Jahre unbedingt wegen Untreue verpaßt (nicht rechtskräftig!). Man weiß also in seinem Fall, mit wem man es zu tun hat und vermutlich war die Zuweisung der Causa Strasser an ihn nicht rein zufällig. Wir werden von diesem Juristen noch hören, er hat ganz sicher eine steile Karriere vor sich, sollten sich die politischen Verhältnisse in diesem Land nicht doch noch ändern. Er bespielt die politisch linksgestimmte "Medienorgel" ganz nach Wunsch und entsprechend fallen auch die nicht immer unbefangenen Statements zu seinen Urteilen aus. Man wird beobachten, wie weit sich die nächste Instanz noch als unbeeinflußbar herausstellt.

    Gespannt darf man auf die nächsten Urteile in den Prozessen von Mainsdorff-Poully, Kurt Scheuch (wegen eines "Kröten"-Sagers!), Meischberger, Rumpold und nicht zuletzt von Grasser warten. Setzt sich die mediale Hetzjagd weiter durch, oder kehrt man unspektakulär zum normalen, unabhängigen Gerichtsalltag zurück.

    Die Spannung treibt allerdings auf einen neuen Höhepunkt zu, wenn die Staatsanwaltschaft Wien (!) hoffentlich bald das Ergebnis der Vorerhebungen gegen die SPÖ-Regierungsmitglieder Faymann, Ostermayer und Darabos (wird derzeit wegen der Volksbefragung medial tunlichst totgeschwiegen!) veröffentlicht. Erst da wird sich erweisen, ob der Rechtsstaat noch funktioniert, oder ob unser Justizsystem endgültig vom linken Moloch verschlungen wird.
    Das Vertrauen der Bürger in unsere Rechtssprechung wird derzeit auf eine harte Probe gestellt.

    P.S.: Das auffallende Schweigen von dem sonst nicht wirklich um Worte verlegenen Erwin Pröll spricht für sich und damit Bände!

  5. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Januar 2013 02:03 - SN-Kontroverse: Korruptionsverfahren

    Weiters sind diese Gesetze und Verordnungen auch daran schuld, daß es wie bei der sozialistischen Landesregierung in Salzburg möglich war, mit öffentlichen Geldern SCHATTENschulden und SCHATTENportfolios zu unterhalten, deren SCHATTENdasein erst ans Licht kam, als am Ende ein Verlust von mehreren Hundert Millionen Euro entstand. Hier geht es um ungleich höhere tatsächlich in den Sand gesetzte Steuergeldbeträge, als in allen von Frau KKP bewußt einseitig aufgezählten Prozessen und die Schweiz dient lediglich als zusätzliches Ablenkungsmanöver. Außerdem müssen sich die teilweise noch immer im Amt befindlichen Politiker vor keinem Richter verantworten, der ihnen zuruft, daß ihr mutwillig herbeigeführter Schaden für das Ansehen der Republik sowie ihrer Volks(zer-)vertreter ein weitaus größeres Ausmaß angenommen hat, als dies einzelne schwarze Schafe jemals erreichen können. Warum wohl nicht? Weil unsere "linksgestimmte Medienorgel" mit ihrem Kampagnenjournalismus - allen voran der "Rotfunk" - die Justiz längst nach Belieben vor sich hertreibt und unter Umständen über dunkle Kanäle bezüglich Akteneinsicht bzw. -weitergabe sogar mit ihr zusammenarbeitet, ohne daß dies irgendwelche rechtlichen Konsequenzen auslöst.
    Wie sonst gibt es den weiteren Tiefpunkt, daß die "grüne Moser" einmal mehr den Medien bereits von den geschwärzten Grasser-Akten aus Liechtenstein berichtet, obwohl dem Betroffene selbst noch keine Einsicht gewährt wurde.

    http://orf.at/stories/2161789/

    Das ist eines Rechtsstaates unwürdig, wenn nicht gar ein strafrechtlicher Tatbestand, aber davon erwähnt Frau KKP natürlich kein Wort in ihrer einäugigen Kritik. Und das macht sie nicht nur bei diesem Thema, sondern Woche für Woche höchst unglaubwürdig.

  6. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    03. Januar 2013 01:19 - Halal und Halali

    Wurde uns da nicht vor allzu langer Zeit unterbreitet, daß der Verhetzungsparagraf verschärft wurde? Nur theoretisch?
    In der Praxis muß sich jetzt erweisen, daß dies nicht nur für politisch Andersdenkende gilt!
    Dieser feine Herr Musikprofessor muß sofort "die Engel singen hören", nämlich vor ein ordentliches Gericht gestellt, den neuen Gesetzen entsprechend abgestraft und von allen Ämtern suspendiert werden. Genauso wie man mit Rechten verfahren würde. Eine Nagelprobe für unser Justizsystem, welches nicht zulassen darf, daß LINKSEXTREMISTEN einfach gleicher sind.

    P.S.: AI hat sich leider längst zu einer linksradikal agitierenden Organisation entwickelt und wurde schon vor Jahren von meiner Spendenliste gestrichen, genauso wie Global 2000 und Greenpeace!

  7. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Januar 2013 07:55 - SPÖ: Nur noch Spin und gar nix drin

    Angesichts dieser Ansammlung sozialistischer Grausamkeiten vergeht einem das bloße Kopfschütteln und unerträgliche Übelkeit macht sich breit. Soviel Spindoktoren kann die SPÖ gar nicht beschäftigen, daß fehlende Intelligenz und Qualifikation sowie Führungsschwäche und Inkompetenz, nicht mit Doppelmoral, Dreistigkeit und brutaler Rücksichtslosigkeit kompensiert werden müssen. Dementsprechend nachteilig sind auch die Auswirkungen auf Österreich und seine Bürger.

    Hat man zum Beispiel voriges Jahr beim WKR-Ball noch mit der Geschmacklosigkeit der Veranstaltung am Holocaust-Gedenktag argumentiert und dies sogar zum Anlaß für gewalttätige Übergriffe genommen, fällt dieses Argument heuer absolut weg und trotzdem wird bereits im Vorfeld schamlos agitiert. Es geht eben längst nicht mehr um das Anliegen an sich, sondern nurmehr um linke Krawallpolitik.
    Sie tritt ebenso bei unserem Justizsystem grell zutage - der "Grasser-Auftrag" zeigt einmal mehr dessen einseitige politische Vereinnahmung und wäre bereits ein Fall für den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg.
    Denn während rechtsstehende Politiker ohne angerichteten finanziellen Schaden Präventivstrafen von höchstem Ausmaß ausfassen, sitzen die tatsächlichen, roten STEUERGELDVERNICHTER noch immer munter in unserer Regierung.

    Da hält sich mein Mitleid über den verlorenen Prozeß bezüglich der ÖVP-Inserate deutlich in Grenzen, denn ich bin mir sicher, die Genossen werden auch aus diesem Urteil noch einen Vorteil für sich herausschlagen. Schließlich müssen sie in Zukunft ihre eigenen, sündteuren Inseratenkampagnen nicht mehr genau kennzeichnen. Damit ist weiterem sozialistischem Anzeigenmißbrauch Tür und Tor geöffnet, von dem sie sicher im Wahlschlachtjahr 2013 und zum Wohle der "Baddei" noch reichlich Gebrauch machen werden.

  8. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Januar 2013 02:26 - Die Kirche der Erpresser

    Abgesehen davon, daß Zorn zu den sieben Todsünden zählt und Herr Schönborn als Kardinal diesem gar nicht anheim fallen darf, ist die Besetzungs- bzw. Asylproblematik in der Votivkirche damit nicht zu lösen, sondern ganz einfach mit RECHTSSTAATLICHEM HANDELN - je früher umso besser. Es ist bereits viel zu viel Zeit vergangen und man gibt damit der "linksgestimmten Medienorgel" einmal mehr Gelegenheit, sich an dem Thema abzuarbeiten bzw. zu profilieren.

    Allen voran wieder einmal das linke Flaggschiff ORF, wo uns im Zuge einer völlig einseitigen Diskussionssendung ein leidender Schwarzafrikaner präsentiert wird, der sich während seines langandauernden Asylverfahrens als Schauspieler betätigen darf und das nicht nur auf den Brettern, welche die Welt bedeuten, sondern auch gekonnt vor der Fernsehkamera.

    Der Kirchenfürst ist ultimativ gefordert, das ganze Asylindustrie-Theater unverzüglich zu beenden, wenn er nicht noch mehr Spendenverluste und Kirchenaustritte in Kauf nehmen möchte. Genau diese Maßnahmen sind nämlich die einzig richtige Gegenwehr, die der Bevölkerung im Widerstand noch zur Verfügung stehen.
    Bitte, reichlich davon Gebrauch zu machen - der Spaß hat sich endgültig aufgehört!

  9. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Januar 2013 18:44 - Fußnote 386: Mister Eurobond muss noch wachsen

    "Es gibt in der Zweiten Republik in Österreich wenige Personen, die dem Ansehen unserer Republik so schaden wie dieser Möchtegern-Bundeskanzler."

    Nicht einmal in der EU wird im Gehör geschenkt und schon gar nicht im eigenen Land. Das Eintreten für Euro-Bonds ist eine einzige Bankrotterklärung Faymanns.
    Österreichs letzte Chance diesem Austro-Murxisten zu entkommen, ist voraussichtlich der September 2013.
    Die Devise lautet: Abwählen, abwählen, abwählen und dann dem ehrenwerten Herrn Richter Olschak vorführen, bitteee! ;-)

  10. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    21. Januar 2013 12:29 - Elektronische Nachlese einer Volksbefragung

    Und jetzt bitte, unverzüglich eine Volksabstimmung über unseren unerträglich einseitig links agitierenden, zwangsgebührenfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen.

    Schon wäre dieser ganze Spuk vorbei, denn nach dem Ausgang der gestrigen Volksbefragung keimt die Hoffnung auf, daß die Bevölkerung doch nicht so dumm ist, wie sie der ORF und die restliche linke "Medienorgel" gerne haben möchten.

    Wir wollen keine sozialistische Gehirnwäsche nach dem Vorbild des ehemaligen Ostblocks. Wir sind auf den Geschmack gekommen, WIR WOLLEN NOCH MEHR DIREKTE DEMOKRATIE!

  11. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    20. Januar 2013 17:06 - Und jetzt bitte auch noch die Gesamtschule abzustimmen

    Juchhuuuuuu!!
    Die Österreicher haben POLITISCHE REIFE bewiesen und die Regierenden werden sich jetzt genau überlegen müssen, welche Fragen sie zur Abstimmung vorlegen und wie sie dieses Instrument der direkten Demokratie weiter anwenden.
    Aber das Volk hat offensichtlich "BLUT GELECKT", BRAVO!

  12. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Januar 2013 01:19 - Der Bürgermeister Lueger und die Bürger dieser Stadt

    Na, servas!
    Der oder die "Täter" werden sicher ausgeforscht, angezeigt, dem Richter "Gnadenlos" Olschak vorgeführt und wegen Wiederbetätigung, Herabwürdigung und Sachbeschädigung zu mindestens 4 bis 5 Jahren unbedingten "Häfn" verdonnert. Wien ist und bleibt anders!

  13. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Januar 2013 02:01 - Berlin: Wenn gar nichts mehr geht

    Nachdem Wowereit das teure Chaos um den neuen Berliner Flughafen nicht mehr in den Griff bekommt, soll der SPD-Ministerpräsident Matthias Platzeck den Posten des Aufsichtsratchefs übernehmen. Es wird lediglich versucht, den Teufel mit Beelzebub auszutreiben, denn welche Qualifikation befähigt Platzeck den "Karren aus dem Dreck" zu ziehen? Da macht ein Genosse dem anderen Platz, vermutlich damit die wahren Mißstände nicht ans Tageslicht kommen. In dieser Hinsicht unterscheiden sich die deutschen Sozis in keiner Weise von den österreichischen.
    Dabei wäre die einzige Therapie für den schwerkranken Patienten: raus mit der Politik aus dem Flughafendebakel, rein mit ausgewiesenen, unabhängigen Experten.
    Hier wie dort sind allerdings solche Großprojekte besonders beliebt bei den verantwortlichen Volks(zer-)vertretern, weil beim Jonglieren mit den dafür vorgesehenen Steuermilliarden niemand mehr überblicken kann, welche Summen immer wieder wo "versickern". Dank ihrer Immunität werden sie kaum dafür belangt und linke Politiker stehen von vornherein unter "Naturschutz".
    Wowereit wäre gut beraten, nach diesem Desaster sofort von allen Ämtern zurückzutreten, dann würde sich Berlin vielleicht ein bißchen finanziell erhohlen und dafür etwas weniger sexy dastehen und das ist gut so.

  14. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    27. Januar 2013 07:31 - Die Sternschnuppen: Und jetzt geht Fritz Dinkhauser

    Gegen diese glasklare Analyse, daß mehr direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild die Gefahr von politischen Sternschnuppen, Volks(verf)führern, Rattenfängern und Heilsbringern vermutlich wesentlich eindämmen kann, ist nichts einzuwenden.

    Was nützt es allerdings, wenn zum Beispiel Österreich dieses Instrumentarium auf eine breitere Basis stellt, aber die EU in ihrer derzeitigen Form so gut wie gar nichts davon hält und uns als Mitgliedsstaat mit ihrem überbordenden Regulierungs- und Verordnungswahn bei vielen Entscheidungen "overruled"?
    Daher gibt es nur zwei Möglichkeiten, um den Weg der direkten Demokratie erfolgreich fortzusetzen:
    Entweder Austritt aus der Europäischen Union, damit wieder mehr SELBSTBESTIMMUNG zurückzugewinnen und die Bevölkerung in wichtige Entscheidungsprozesse einzubeziehen.
    Oder mehr direktdemokratische MITBESTIMMUNG in der gesamten EU durchzusetzen, was bei den Zentralstaat-Allüren in Brüssel kein leichtes Unterfangen sein würde.

    Einen Versuch wäre Letzeres allemal wert für eine der wichtigsten Voraussetzungen zum Fortbestand der europäischen Gemeinschaft.

  15. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Januar 2013 02:21 - Hungerstreik mit Essenspause, Kardinäle mit Zeitnöten und Evangelen mit Rechtsproblemen

    Das Argument mit der Grundversorgung, erinnert sehr an die Arbeitslosenunterstützung bzw. an die Mindestsicherung, bei der die Bezieher nach eigenen Aussagen ebenfalls oft besser fahren als mit einer Vollzeitbeschäftigung. Das haben in ihrem Bereich diese "bedauernswerten" (Wirtschafts-!)Füchtlinge rasch erkannt und umgesetzt.

    Verdächtig, wie sich die Bilder bei der Asylindustrie gleichen. Der monetäre Selbstzweck tritt grell in den Vordergrund, die Bereicherung steht immer öfter im Raum.
    Nicht nur dem evangelischen Diakonie-Flüchtlingsdienst werden grobe Vergehen vorgeworfen, auch gegen den trotz seinerzeitiger Kindesmißhandlung vielfach ausgezeichneten "Medienliebling" Ute Bock ermittelt man wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten.

    http://kurier.at/chronik/wien/stadt-stellt-mietzuschuesse-fuer-ute-bock-vorlaeufig-ein/1.350.608
    http://www.unzensuriert.at/content/0010712-Ute-Bock-nutzte-Gro-z-gigkeit-schamlos-aus

    Kardinal Schönborn wäre gut beraten, nicht weiter auf seine linkskatholischen Einflüsterer zu hören, sondern die Votivkirchenbesetzer ab sofort gegen verfolgte Christen in deren Heimatländer auszutauschen. Das wäre endlich einmal eine adäquate, christliche (WOHL-)TAT.

  16. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    17. Januar 2013 03:21 - Schulden, nicht Spekulation heißt das Drama

    Wenn dem Derivat ein konkret abzusicherndes Warenhandelsgeschäft zugrundeliegt, gehört es zur üblichen kaufmännischen Gebarung.
    Sobald es auf einer sogenannten "Casinowette" beruht, wird die Sache hochriskant und gehört in den privaten Glücksspielbereich, denn mit seinem Privatvermögen sollte jeder tun und lassen können, was er will.

    Wenn jedoch Spekulationen mit öffentlichen Geldern stattfinden und das noch dazu auf Schulden - wie es eventuell in Salzburg und/oder anderen Bundesländern passiert sein könnte - dann hat man die dafür Verantwortlichen vor Gericht zu stellen. Denn dabei handelt es sich nicht nur um Dummheit und Unzulänglichkeit, sondern auch um gefährlichen Größenwahn, weil kein involvierter Politiker über die notwendige Ausbildung bzw. Qualifikation für den derzeit herrschenden (Hochfrequenz-)Finanzhandel verfügt - genau wie der werte Herr Leitl, welcher wie der Blinde von der Farbe spricht.

    Ähnlich liegt die Sache bei den dramatisch steigenden Landes- bzw. Staatsverschuldungen. Da dürfen wechselnde, oft völlig unbedarfte Volksvertreter nach Gutdünken Wahlgeschenke zwecks Machterhalt verteilen, oder gar mit Milliarden jonglieren, ohne daß sie über kaufmännische Grundkenntnisse verfügen und ohne daß ihnen übergeordnete Kontrollorgane ernstlich Einhalt gebieten. Entsprechend steigen Schulden und Haftungen in derart schwindelnde Höhen, daß uns kommende, enorm belastete Generationen wieder einmal zurecht fragen werden, wie konnte das geschehen und warum hat niemand den Anfängen gewehrt? Und solange wir das zulassen, müßte jeder Einzelne von uns bekennen: mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa!

  17. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Januar 2013 03:05 - Ein seltsames Land

    Wenn man es genau betrachtet, haben alle diese Absurditäten eines gemeinsam:
    Sie werden durchgehend entweder mit unseren Zwangsgebühren oder mit unseren Steuergeldern subventioniert, von denen offensichtlich zuviel vorhanden ist und die den Verantwortlichen nur so zwischen den Fingern zerrinnen, weil sie diesen Wahnsinn natürlich nicht aus eigener Tasche berappen müssen.

    Auf den ersten Blick wollte ich den Medienfall FPÖ-Karikaturen zwar ausnehmen, aber auch hier wird mit Inseratenmißbrauch auf Steuerkosten eine gefällige Berichterstattung erkauft - daher kein Widerspruch.

    Zum Erbrechen kommt es endgültig, wenn Rot-Grün nach immer neuen Steuern und/oder deren Erhöhung schreit und der geschröpfte Steuerzahler brutal konfrontiert wird, was er damit alles finanzieren muß. Da gerät Steuerwiderstand zum verzweifelten Akt der Selbsterhaltung.

  18. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    31. Januar 2013 13:40 - Fußnote 396: Die wohligen Pensionsnischen der Parteifreunde

    Wenn man jetzt noch die Pensionsansprüche in anderen staatsnahen "Privilegienstadeln" aufdeckt, wie zum Beispiel in der Österreichischen Nationalbank, oder wie hier im Burgenland

    http://burgenland.orf.at/news/stories/2542844/

    dann weiß man, wer die Pensionstöpfe in Wahrheit leerräumt und wo unser Steuergeld versickert.

    Man kann dem Tagbuchbetreiber nur gratulieren, daß er es wagt, diese Mißstände anzuprangern, denn offensichtlich interessiert sich der "Aufdecker der Nation" = der "grüne (Gift-)Pilz dafür nicht.
    Sitzt er womöglich selbst wie viel zu viele andere im Pensionsprivilegien-Glashaus?

  19. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    31. Januar 2013 02:15 - Aufsichtsräte: Norwegens verheerende Bilanz

    Die Kampfemanzen haben immer noch nicht erkannt, daß sie selbst ihre größten FeindInnen sind, indem sie mit ihren Gesetzesvorstößen ihre GeschlechtsgenossInnen ohne Ansehen der Person zu QUOTENFRAUEN DEGRADIEREN = Diffamierung pur.

    Man kann Frau Mai-Lill Ibsen nicht genug danken, den enormen volkswirtschaftlichen Schaden als Folge dieser hirnlosen Entscheidungen aufzuzeigen, nachdem sie aus der Praxis weiß, wovon sie spricht.
    Hoffentlich löst sie damit die dringend notwendige Gegenbewegung aus.

  20. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Januar 2013 01:10 - SN-Kontroverse: Die Regierung und das Heer

    Erschreckend muß man auf Grund dieses bizarren Kommentars von Frau KKP feststellen, daß es den Sozis nicht wirklich um unsere Landesverteidigung und schon gar nicht um direkte Demokratie geht, sondern einzig und alleine um die Weichenstellung für die Wahlschlacht bis zu den (vorgezogenen?) Nationalratswahlen 2013.

    Die Bevölkerung hat nun eine der wenigen Möglichkeit, diesem Mißbrauch Einhalt zu gebieten und das Land von der ständig steigenden, linksideologischen Vereinnahmung des sozialistischen Regierungspartners zu befreien.

    Bitte, zahlreich hingehen, gewissenhaft abstimmen, damit Darabos und Konsorten empfindlich schwächen und bei den nächsten Nationalratswahlen umgehend aus dem Amt jagen - im Interesse Österreichs!

  21. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Januar 2013 08:58 - Die Flucht der klugen Köpfe aus Europa

    Und schon gar niemand gibt Österreich oder ganz Europa etwas dafür, wenn hier fanatisch der linken Zwangsbeglückung wie z. B. dem Genderismus, oder der politischenKorrektheit gefrönt wird - bis hin zum Bildungssystem, welches diesen Themen auch noch höchste Priorität einräumt.
    Das belebt weder die Wirtschaft, noch bleiben dafür die klugen Köpfe im Land, obwohl von entsprechender Seite hartnäckig versucht wird, solche Zusammenhänge herzustellen.

    Frankreich muß unter Hollande vorerst einen bitteren Lernprozeß durchmachen, denn nach dem Kippen der ersten Gesetzesvorlage über die 75%-Steuer für Reiche, will man bei einem neuerlichen Anlauf die Zeitspanne dafür von ursprünglich 2 Jahren auch noch um das Doppelte verlängern!

    http://www.vaterland.li/index.cfm?id=127812&source=sda&ressort=home

    Da wird die Flucht aus dem "sozialistischen Steuerparadies" zur Überlebensfrage, denn bei diesen Ansätzen weiß man nie, wann der nächste Zugriff nicht nur auf Einkommen, sondern womöglich auch auf Eigentum und Vermögen, sprich die Substanz, stattfindet.

    Um zumindest Österreich einen solch schmerzhaften Aderlaß zu ersparen, müssen wir unsere rot-grünen, sozial gerechten Umverteiler mit einem klaren Wählervotum von der nächsten Regierung fernhalten - vielleicht dieses Mal sogar mit Signalwirkung für das restliche Europa.

  22. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    04. Januar 2013 12:01 - SN-Kontroverse: Ungarn

    Frau KKPs Unterstellungen gepaart mit maßlosen Übertreibungen erinnern an die Machenschaften der Sozis, als in Österreich eine schwarz-blaue Koalition an die Regierung kam.
    Es wurde das Ausland derart aufgehetzt, daß viele glaubten, in unserem Land marschieren wieder die Nazis im Stechschritt durch die Straßen. Erst dadurch sah sich die EU veranlaßt, diese unseligen Sanktionen zu verhängen.
    Weil es sich bewährt hat und die Sozialisten hier wieder in allen Funktionen sitzen sowie hurtig das ganze Land korrumpieren, versucht man in Ungarn dasselbe erfolgreiche Spiel - genauso unter Mobilisierung des Auslandes, vornehmlich der SI, der sich Frau KKP offensichtlich verpflichtet fühlt. Man kann nur hoffen, daß die EU dieses Mal nicht in die linkslinke Falle tappt, sondern die demokratischen Rechte Ungarns anerkennt und es dem Wählervotum der Bevölkerung überläßt, wie lange Orban das Land in seinem Sinne regieren darf.

  23. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Januar 2013 19:56 - Fußnote 393: Die Peinlichkeiten der Staatsanwaltschaft

    Die linke Jagdgesellschaft mitsamt unserem KAMPAGNENJOURNALISMUS hat einmal mehr vergeblich zum Halali auf die Rechten geblasen.
    Beruhigend darf man feststellen, daß sich noch nicht alle Richter instrumentalisieren lassen, sondern durchaus sachliche Urteile fällen.
    Ginge es nach der korrumpierten Wiener Staatsanwaltschaft, würden sie am liebsten noch einen Toten anklagen, wenn es nur politisch und medial opportun ist.

    Sollte man daraus einen Trend ablesen können, daß mediale Vorverurteilungen immer weniger greifen, wäre dieses Justizsystem endlich wieder auf dem richtigen Weg und ein Segen für die unabhängige Rechtssprechung in unserem Land!

  24. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Januar 2013 06:30 - Josef Prölls letzte Niederlage

    Solange die ÖVP solche Politiker in ihren Reihen hat, braucht sie keine Feinde!

    Das muß dem "Seppl" Pröll erst einmal jemand nachmachen - in einem so kurzen, politisch tätigen Zeitraum, so viel Schaden zu hinterlassen . Ein veritabler Bauchfleck, bei dem in der Folge nichts Besseres passieren sollte als sein Rücktritt, egal welche Gründe immer dazu führten. Das konnte nicht einmal Onkel Erwin richten.

    Die Moral von der Geschicht', NEPOTISMUS lohnt sich nicht!

  25. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Januar 2013 13:39 - Ein islamisches Europa bis London, Paris und Wien

    Die sich bereits international formierende Gegenbewegung der am meisten betroffenen jungen Generation benötigt jede Menge Unterstützung. Noch werden sie vom Ungeist der PC und den linkslinken Gutmenschen kriminalisiert, nicht zuletzt durch immer weiter verschärfte Verhetzungsparagraphen.
    Warum? Vielleicht aus Selbsthaß der gescheiterten Ideale unserer 68er Generation? Eine befriedigende Antwort darauf, weiß vermutlich nur der Wind.

    http://identitaere-bewegung.de/
    http://www.youtube.com/watch?v=GuWvn2zcViY

    Wenn die Masseneinwanderung, der Asylmißbrauch und die Islamisierung so weiter gehen, werden wir diesen Fanatismus in einigen Jahrzehnten erst richtig kennenlernen. Um solche Bilder wie im obigen Kommentar zu sehen, brauchen wir dann nicht mehr den Fernseher oder das Internet einzuschalten, sondern müssen nur noch aus dem Fenster schauen. Wehret den Anfängen, in diesem Fall besser dem FORTSCHREITEN des islamistischen Fundamentalismus.

  26. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Januar 2013 01:41 - Das Jahr hat ja gut angefangen: Jubel statt Krise

    Nachdem im Jahr 2013 sowohl in Deutschland als auch in Österreich wichtige Wahlen zu schlagen sind, wird der Wähler nunmehr kurzfristig belogen, mit eher kryptischen Jubelmeldungen in Sicherheit gewogen sowie mit noch zu erwartenden Wahlzuckerln ruhiggestellt. Man darf daher mit Fug und Recht erwarten, daß 2014 zum Schicksalsjahr mutiert. Der Zeithorizont ist nun klar - die Auswirkungen werden wir alle zu spüren bekommen. Auf Grund des enormen Geldbedarfs sind Änderungen zum Besseren nicht in Sicht.
    Die von vielen Seiten prophezeite Enteignung durch eine Hyperinflation hat bereits eingesetzt, Vermögens- bzw. Erbschaftssteuer stehen in den Startlöchern, Erhöhung von Massensteuern und Kürzungen von Sozialleistungen sind vermutlich auch bei uns unvermeidbar. Europa geht unruhigen Zeiten entgegen, besonders wenn es nichts mehr zum "sozial gerechten Umverteilen" gibt und endlich alle gleich arm sind. Die gewählten Volks(zer-)vertreter stehen dieser selbstverschuldeten Entwicklung völlig hilflos gegenüber und versuchen nurmehr ihr eigenes Schäfchen ins Trockene zu bringen.

    Wobei Amerika mit seiner Höchstverschuldung nicht viel besser dasteht, nur die Kreativität treibt besonders bizzare Blüten und das nicht nur am 1. April, wie man annehmen könnte:

    http://www.format.at/articles/1302/931/350152/us-regierung-1-billion-dollar-muenze

    Wer weiß, auf welche unvorstellbaren Auswüchse sich die Bevölkerung von "good old Europe" noch gefaßt machen muß, wenn in naher Zukunft dieselbe Verzweiflungslage eintritt.

  27. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    06. Januar 2013 02:40 - Die Pyramidenspieler von der Arbeiterkammer

    Eine Hand wäscht die andere und beide werden schmutzig. Der sich schon seit langem andienende Staatskünstler Haderer hat diesen mit Zwangsgebühren finanzierten "Gehirnwäscheauftrag" der AK erhalten und als Feigenblatt gleich einmal ein paar junge Künstler verheizt. Offensichtlich mußten sie sich penibel an die Vorgabe zu einer möglichst aggressiven Umsetzung des Themas Privatversicherungen halten und entsprechend sieht das destruktive Ergebnis aus. Dabei kann man noch von Glück sprechen, daß sie nicht den "Blutpanscher" Nitsch engagiert haben, der daraus gar eines seiner grauslichen Orgienmysterienspiele kreiert hätte.

    Tatsache ist jedenfalls, daß unser staatliches Pensionssystem immer unfinanzierbarer wird, einen der größten Brocken bei der ständig wachsenden Staatsverschuldung darstellt, wenig Schutz vor mißbräuchlicher Erschleichung durch besonders gewiefte Mitbürger bietet und wenn alle Stricke reißen, die Politiker nicht davor zurückschrecken, eiserne Reserven zu plündern wie jüngst in Spanien geschehen.

    http://tinyurl.com/b5marua

    Ob sich die jungen Künstler beim Schaffen ihrer "Kunstwerke" all dessen bewußt waren, oder wurde ihnen vom Auftraggeber gekonnt Sand in die Augen gestreut?

    100%ige Sicherheit gibt es nicht, weder für eine staatliche noch für eine private Pensionsvorsorge, am besten bewährt hat sich deshalb das 3-Säulen-System, eine Kombination aus staatlicher, betrieblicher und privater Vorsorge. Die Aufklärung junger, verantwortungsbewußter Menschen muß in diese Richtung gehen, damit es nicht eines Tages ein böses Erwachen gibt, wenn zukünftig ein einziger Arbeitnehmer auf ausschließlich staatlicher Basis des Umlageverfahrens bis zu drei Pensionisten finanzieren müßte. Für solche und ähnliche Erkenntnisse benötigt man jedenfalls keine mit geheimen Zwangsabgaben gemästete, politisch einseitig agitierende AK - daher abschaffen, abschaffen und nochmals abschaffen!

  28. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    31. Januar 2013 16:37 - Fußnote 397: Auch die ORF-Radios stürzen nun immer steiler ab

    Überall wo die Linken ihre Fäden ziehen (besonders im steuergeldfinanzierten bzw. Zwangsgebühren-Bereich!), kommt es neben der täglichen Gehirnwäsche zu ungeheuerlichen Privilegien sowie zu enormen wirtschaftlichen Verlusten auf Kosten der Allgemeinheit.

    Der ORF ist ein Paradebeispiel dafür und gehört längst PRIVATISIERT.
    Nachdem die Bevölkerung bewiesen hat, daß sie reif für die Instrumente der direkten Demokratie ist, muß unbedingt ein VOLKSBEGEHREN die Zukunft unseres Öffentlich-Rechtlichen entscheiden.

  29. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    31. Januar 2013 02:19 - Durch den Schrecken durch

    Wir haben die Zukunft unserer Kinder verspielt, denn die treffen diese trüben Aussichten (selbst im Wirtschaftswunderland Amerika http://orf.at/stories/2164116/2164142/ ) am härtesten. Und nun dürfen wir uns nicht wundern, wenn viele junge Menschen angesichts der fast unbewältigbaren Hürden die notwendige Leistungsbereitschaft vermissen lassen.

    Sie erleben mit, wie hier unsere Volks(zer-)vertreter hart verdientes Steuergeld bedenkenlos und mit vollen Händen beim Fenster hinauswerfen sowie wegen des ungeheuren Geldbedarfs die letzten verbliebenen Wohlhabenden ihres Eigentums berauben. Nur wer sich im Leben nichts schafft und "Vater Staat" für sich sorgen läßt, hat nichts zu verlieren und wird auch noch tatkräftig unterstützt, was sicher keinen Leistungsansporn darstellt.

    Wenn der Schuldenberg so weiter wächst, wird auch Diversifikation vor dem Zugriff der Raubtiermarxisten nicht schützen. Die "sozial gerechten Umverteiler" werden sich holen, was noch irgendwie möglich ist und die einzige Alternative für die letzten Vermögenden heißt dann einfach Flucht, am besten weit weg von den "unersättlichen Blutsaugern". In Frankreich ist es soweit, Gerard Depardieu war nur der Anfang.

    http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/der-reichste-franzose-will-belgier-werden--63647966.html

    In Österreich gibt es im Wahljahr 2013 noch eine Chance diese Entwicklung aufzuhalten.

  30. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    20. Januar 2013 01:39 - Fußnote 390: Unsere lieben Postler wollen streiken

    Sobald von einem gewerkschaftlich organisierten Arbeitnehmer Leistung verlangt wird, fällt er augenblicklich totalem Widerstand anheim oder droht mit Generalstreik.

    Die zurecht privatisierte Post wird noch lange und schwer an diesen "Altlasten" zu tragen haben, aber die Zeit arbeitet glücklicherweise gegen solche Dinosaurier.

  31. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    14. Januar 2013 12:05 - Was geht uns Afrika an?

    Eine weitere Gefahr und ein Grund, warum uns Afrika etwas angehen muß, ist der stark zunehmende Flüchtlingsstrom aus diesen Unruheherden Richtung Europa. Daher ist eine Befriedung dieses Kontinents für uns mehr als wünschenswert, vielleicht sogar eine wirtschaftliche Überlebensfrage.

    Wenn es Frankreich nicht gelingt, rasch für geordnete Verhältnisse zu sorgen, könnte ihm dort ernstlich ein "Vietnam" drohen - nicht die besten Aussichten.
    Und daß sich genau unter Hollande die "friedensbewegten" Sozialisten bereits nach kurzer Zeit in ein Kriegsabenteuer stürzen, ist ein weiterer Treppenwitz der Gegenwartsgeschichte.

  32. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    14. Januar 2013 01:50 - Korruption weltweit und was so ähnlich aussieht

    Man wird das Gefühl nicht los, daß sich in der nationalen und internationalen Politik überwiegend Opportunisten bzw. Glücksritter tummeln, die kaum Ideale, Engagement, Qualifikation oder Willen zur Gestaltung mitbringen, sondern sich möglichst rasch und reichlich am Futtertrog der Macht bedienen wollen. Das fügt demokratischen Grundprinzipien den größtmöglichen Schaden zu und führt diese Staatsform immer öfter ad absurdum.

    Je größer und aufgeblähter ein Staats- und Verwaltungsapparat ist, umso höhere Beträge scheinen in dunklen Kanälen zu verschwinden. Beispiel Europa: OLAF = die europäische Korruptions- und Betrugsbekämpfungsbehörde hat alleine im Jahre 2011 die Rückzahlung von 691 Millionen Euro an den EU-Haushalt erwirkt. Das sind aber nur die aufgedeckten Betrugs- und Korruptionsfälle. Die Dunkelziffern werden weit höher eingeschätzt!

    Auch jüngste Beispiele in Österreich sorgen einmal mehr für Aufsehen. Derzeit topaktuell auf Grund der bevorstehenden Heeresabstimmung - gegen Verteidigungsminister Darabos ermittelt die Korruptionsstaatsanwaltschaft, erwartungsgemäß wenig beachtet von den linkskorrumpierten Medien:

    http://kurier.at/politik/inland/ermittlungen-gegen-darabos/1.525.739

    Sollte sich der Verdacht bestätigen, beweist das einmal mehr, wie auch das ohnehin seit Jahren finanziell ausgedünnte Bundesheer weiter als Selbstbedienungsladen herhalten muß.
    Darabos ist genauso rücktrittsreif, wie einige andere sozialistische Regierungsmitglieder, mit und ohne dieser alibiverdächtigen Volksbefragung.

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    10. Januar 2013 22:57 - SN-Kontroverse: Wehrpflicht

    Ich sehe im Gegensatz zu Frau KKP in der Wehrpflicht keinen Zwang, sondern eine Verteidigungspflicht der dafür geeigneten Staatsbürger gegenüber der Gemeinschaft.

    Daher plädiere ich für eine Beibehaltung der Wehrpflicht, aber nur in Verbindung mit einer grundlegenden Reform unseres Bundesheeres. Sollten die Beauftragten mit den finanziellen Mitteln verantwortungsvoll umgehen und ihnen eine begleitende Kontrolle zur Seite gestellt werden, könnte man die Kosten für das derzeitige, jedoch reformierte System sicher günstiger halten, als für ein Berufsheer, bei dem auch die Sozialdienste mit wesentlich mehr Budgetmittel aufgerüstet werden müßten.

    Mich würde besonders interessieren, wie eine SPÖ, die jahrzehntelang die Wehrpflicht mit Zähnen und Klauen verteidigt hat, zu diesem plötzlichen "Schubumkehr" kommt. Jahrelang wurde uns vermittelt, daß im Konfliktfall bei einem Berufsheer die "Söldner" auf die eigenen Bürger schießen würden, alles schon dagewesen, viel zu hohe Kosten, usw. usw...........!
    Jetzt sind diese Bedenken für die Linken vollkommen vom Tisch? Ist es womöglich der desaströse Zustand unseres Bundesheeres nach 6 Jahren sozialistischer Führung, welche keine Reformen mehr zuläßt und daher nurmehr eine völlige Zerschlagung mit gänzlich neuem Wiederaufbau im Raum steht? Dann hat der Wehrdienstverweigerer Darabos ganze Arbeit geleistet, ist die Volksbefragung eine reine Farce und die Österreicher werden früher oder später sowieso vor vollendete Tatsachen gestellt, egal wie die Abstimmung ausgeht. Danke, für diesen Mißbrauch der direkten Demokratie!

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    05. Januar 2013 01:00 - Die grüne Schlacht gegen Hänge-WC und Badfliesen

    Daß von sinnvollen Wohnungssanierungen auf breiter Basis auch Klein-und Mittelbetriebe profitieren sowie Arbeitsplätze gesichert werden, übersteigt leider den Wirtschaftshorizont der Grünen. Nachdem bei den Linken Eigentum Diebstahl darstellt (nur nicht die eigenen Pfründe!), gehört Wohnraum dazu und hat gefälligst sozial gerecht umverteilt zu werden.
    Jeder Wohlhabende wird sich hüten, an diesen Orten seine Zelte aufzuschlagen, dann kann man wieder kräftigst die (selbstverursachte) Ghettobildung und die entsetzlichen, sozialen Zustände anprangern. Eine Spirale, die sich immer weiter dreht und den erfolgreichen Wählerfang für die "Sozialdemagogen" garantiert.

    Sollten die Grünen mit dieser Vassilakou in Wien fester im Sattel sitzen oder gar auf Bundesebene in Regierungsverantwortung kommen, kann man sich vorstellen, was aus der Bundeshauptstadt bzw. aus Österreich wird = Pankow'sche Zustände überall, Totalitarismus für das ganze Land.
    Der Wählerwille möge uns rechtzeitig davor schützen!

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    30. Januar 2013 15:44 - Fußnote 395: Die Medien an der Leine

    Irgendwer hat im puren Eigeninteresse diese "Reporter ohne Grenzen" nicht ganz objektiv über die Zustände in unserem Land informiert.

    Offensichtlich wissen sie nichts über die beiden "Gratisblatteln", die mit öffentlichen Geldern angefüttert wie die Maden im Speck, der Bevölkerung täglich bis zum Überdruß (siehe Volksbefragung!) die gewünschte Dosis linke Gehirnwäsche verpassen.

    Vermutlich wäre dann der Bericht und die Bewertung noch viel schlechter ausgefallen. Ist die Wahrheit doch nicht immer zumutbar - zumindest nicht bei der österreichischen Journaille!

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    29. Januar 2013 03:04 - Fußnote 394: Wann ist Schluss für einen Monarchen?

    Wenn Königin Elisabeth aus demselben Holz geschnitzt ist, wie "Queen Mum", dann bleibt sie den Briten mit ein bißchen Gin und bei bester Gesundheit noch lange erhalten. Ihre Untertanen werden es verkraften und für Österreich besitzt es so gut wie keine Relevanz. Vielleicht schafft sie sogar die Hofübergabe ans ungeborene Enkerl, zuzutrauen wäre es der energischen, alten Dame! ;-)

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    29. Januar 2013 02:57 - Herr Biedermann und die Brandstifter

    Genialer Vergleich, vielen Dank!

    Wenn uns die zuständigen Kirchenoberhäupter nicht bald endgültig von diesem Asylanten-Spuk befreien, dann werden sich auch die Opferrollen rasch vermischen bzw. verkehren und damit einen nicht wiedergutzumachenden Schaden anrichten.

    Sehr geehrter Herr Kardinal! Bitte, weg mit den "Streichholzüberbringern", wir wollen keine brennenden Häuser!

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    29. Januar 2013 02:25 - Cameron als Retter Europas?

    Man hat in der EU an einer Wegkreuzung mit der Einführung dieser Einheitswährung für sich viel zu unterschiedlich entwickelnde Volkswirtschaften den falschen Weg eingeschlagen und damit eine Hürde geschaffen, welche die Realisierung des dringend notwendigen Subsidiaritätsprinzips so gut wie verunmöglicht.

    Abgesehen von der nicht mehr nachvollziehbaren Verordnungs- und Regulierungswut in Brüssel - sowohl in praktischer als auch in (links-)ideologischer Hinsicht, die jedoch viel leichter zu ändern wäre - schwächt der Euro die Union genau da, wo sie in der Vergangenheit am stärksten war, nämlich bei der wirtschaftlichen Zusammenarbeit auf einem funktionierenden Binnenmarkt.
    Diese schwerwiegende Entscheidung ist fast nicht mehr rückgängig zu machen und guter Rat wird immer TEURER!

    David Cameron hat zwar die richtige "Diagnose" gestellt, aber bis jetzt leider keine eindeutige "Erfolgstherapie" verordnet, außer daß er für sein Heimatland klugerweise ausgeschlossen hat, jemals der Euro-Währung beizutreten, womit er eine Hauptwurzel des Übels aufzeigt. Auch Merkel beweist Problembewußtsein, bleibt jedoch ebenso konkrete Lösungen schuldig.

    Vielleicht wäre tatsächlich ein erster Schritt heraus aus diesem Dilemma und hin zur konkreten Einleitung vermehrter Subsidiarität, daß unser derzeitiger Einheits-Euro ersetzt wird durch ein System untereinander frei konvertierbarer „Nationaleuros“. Ein erster Befreiungsschlag, dem nach und nach durch die wirtschaftliche Erholung der europäischen Gemeinschaft noch viele weitere - vor allem WETTBEWERBSFÖRDERNDE - folgen müßten.
    Noch ist Europa nicht verloren, es fehlt nur an mutigen Volksvertretern, die nach dem Prinzip handeln = Problem erkannt - Problem gebannt!!

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    26. Januar 2013 23:55 - Fußnote 392: In Prag wird’s ungemütlich

    Dieser Wahlausgang ist keine Überraschung. Zeman hat ganz bewußt im Vorfeld die "Benes-Karte" ausgespielt und Schwarzenberg in die Falle gelockt, weil er wußte, daß er damit einen ernsthaften Gegner ausschalten kann.

    Karl Schwarzenberg kann jedenfalls erhobenen Hauptes weitermachen, denn auch im Bewußtsein, mit seinen Worten die Wahl nicht gewinnen zu können, hat er Rückgrat bewiesen und ist ohne Wenn und Aber seiner Überzeugung (= die harte Wahrheit für die Tschechen) treu geblieben.

    Bei dieser Ausgangslage sind die 45% ein absoluter Achtungserfolg und spricht auch für eine vernünftige Entwicklung beim Wahlvolk.
    Ob sich Zeman noch weiterentwickelt ist zu bezweifeln, aber die Zeit arbeitet zum Glück gegen ihn!

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    24. Januar 2013 01:55 - Endlich: Griechenlands Chefstatistiker werden angeklagt

    Wenn das stimmt, dann ist es kein Wunder, daß ein vernünftiger Politiker wie David Cameron aus Großbritannien mit solchen Mitgliedsländern nicht mehr in einem EU-Boot sitzen will. Denn sie beißen jene Hände, von denen sie trotz schweren Betrugs durchgefüttert werden. Wer weiß, was die noch alles aus dem (Sumpf-)Hut zaubern?

    Frechheit, du hast einen Namen = Griechenland!

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    18. Januar 2013 14:18 - Fußnote 389: Die Kröte und die Sorgen der Justiz

    Wäre er ein Sozialist, hätte man von einem Verfahren abgesehen, denn er hat sich ja nur "etwas ungeschickt" ausgedrückt.
    Er hat sicher gemeint, der Richter ist ein KRÖSUS und alles wäre gut gewesen.
    Aber bei einem Freiheitlichen mußte man selbstverständlich wieder einmal ein Exempel statuieren.

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    10. Januar 2013 11:54 - Fußnote 383: Jetzt geht das Betteln richtig los

    Menschenrechtskonvention = der neue Totalitarismus?

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    02. Januar 2013 01:50 - Wohin mit meinem Geld?

    Es scheint, die fetten Jahre sind nun endgültig vorbei und wir alle müssen den Gürtel enger schnallen.

    Wenn uns jedoch die monetären Unsicherheiten eine Rückkehr zu den oben angeführten traditionellen Werten wie (Groß-?)Familie, Heimat, Treue, Freunde - denen ich noch Ehrlichkeit, Bescheidenheit, (Selbst-)Verantwortung und Disziplin hinzufügen möchte - bescheren, dann hat die Medaille doch noch eine gute Kehrseite.

    Jeder von uns ist gefordert, seinen Beitrag zur Bewältigung der anstehenden Probleme zu leisten.
    Am meisten aber haben sich unsere Volksvertreter in Regierungsverantwortung zu bewähren:

    *ein schlankerer Staat
    *dringend anstehende (Verwaltungs-)Reformen und Einsparungen, damit einhergehend
    *entsprechende, wirtschaftliche Rahmenbedingungen sind umzusetzen und zuguterletzt
    *Leistungsbereitschaft muß sich wieder lohnen..

    Eine ganze Liste zum Abarbeiten im Neuen Jahr wartet auf unsere Politiker, könnte unsere Staatsfinanzen sowie unseren Lebensstandard sichern und wieder sinnvolle Investitionen in die Zukunft ermöglichen.

  44. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    24. Januar 2013 01:30 - Maria Schaumayer – und danach?

    Der Respekt für Frau Dr. Maria Schaumayer bezieht sich auch auf ihren Leistungswillen bis ins hohe Alter, ja fast bis zu ihrem Tod sowie auf die unverbrüchliche Loyalität ihrer Heimat zu dienen.
    Vielleicht waren es gerade die Jahre der Not, die diese Generation schätzen ließ, was Frieden, Sicherheit, Gestaltungswille, Eigenverantwortung und Wohlstand für ein Land bedeuten.

    Leider folgt ihr eine satte, bequeme, gewissenlose, machtgierige und nur auf den eigenen Vorteil bedachte Generation nach, die den Staat als Selbstbedienungsladen versteht.
    Gut, daß die Aufbaugeneration die letzte Konsequenz aus dieser Entwicklung nicht mehr miterleben muß. Möge sie in Frieden ruhen!

  45. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    23. Januar 2013 13:04 - Hoch Cameron: Eine wichtige Debatte beginnt

    Camerons Intentionen klingen zwar vordergründig nach einem Erpressungsversuch, um für Großbritannien weitere Vorteile in der EU herauszuschlagen. Sollte er es aber ehrlich meinen und tatsächlich schaffen, in der europäischen Gemeinschaft sinnvolle Reformen durchzusetzen, könnte er als ganz großer Politiker in die Geschichte eingehen.

    Leider hat sich die EU von einer ursprünglich wirtschaftlichen Interessensgemeinschaft zu einem Selbstbedienungsladen mit aufgeblähtem Verwaltungsapparat (http://www.heute.at/news/politik/art23660,845038 )
    entwickelt, der seine linksmoralische und politisch korrekte "Zwangsjacke" allen Mitgliedsländern überstülpen möchte. Finanzielle Mißwirtschaft, Förderungsmißbrauch, Regulierungswut, Korruption (http://www.orf.at/stories/2124284/2124251/ )
    und grenzenlose Umverteilung lassen große Zweifel an diesem Projekt aufkommen und immer öfter muß die Politikerkaste in Brüssel ohne das Volk regieren. Das sind auf Dauer nicht die besten Aussichten für Wohlstand und Frieden in Europa.
    Als Insider weiß Cameron sicher, welche weiteren Eingriffe in Freiheit, Demokratie sowie (Schulden-)Wirtschaft von den EU-Regierungsspitzen geplant sind und bringt den Mut auf, die Dinge anzusprechen und weiteren Schaden von seinem Land abzuwenden.
    Frankreich sollte ihm nicht den "roten Teppich" für den Austritt aufrollen, sondern lieber eine Headhunting-Agentur beauftragen, weitere kluge Politikerköpfe zwecks vernünftiger Erneuerung dieser EU zu suchen. In der österreichischen Politlandschaft schaut es im Moment leider eher dürftig aus!

  46. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    21. Januar 2013 02:11 - Der Kardinal und das Desaster in der Votivkirche

    Die dreisten Forderungen dieser gesetzesbrechenden Asylanten hebeln nicht nur nationales, sondern sogar EU-Recht aus (z.B. Löschung der Fingerprints), daher handelt die Caritas mit ihrer Unterstützung gegen gesamteuropäische Interessen.

    Und wie sehr diese Flüchtlinge sowohl von katholischen Organsiationen als auch von linken Chaoten instrumentalisert werden, beweist ein weiterer Lokalaugenschein im Jänner 2013, bei dem in der Votivkirche einmal mehr keine - unter ach so "menschenunwürdigen Zuständen" - dahinvegetierenden, hungerstreigenden Protestierer angetroffen wurden.

    http://www.unzensuriert.at/content/0011421-FP-TV-Keine-Asylwerber-der-Votivkirche

    Vor welchen Karren läßt sich die katholische Amtskirche damit noch spannen bzw. wie lange an der Nase herumführen?
    Beschämend für jede ehrliche, christliche Einstellung und eine Schande für die immer weiter links abdriftenden Teilorganisationen!

  47. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    19. Januar 2013 01:41 - Die vielen Gründe für die Wehrpflicht. Und die wenigen dagegen

    Vielen Dank für die anschauliche Gegenüberstellung von Pro und Kontra bei der kommenden Volksbefragung.
    Die 22 aufgezählten, einleuchtenden Punkte FÜR die Wehrpflicht sind kaum zu widerlegen, 4 von 5 Punkten bei den ZWEIFELhaften sind mit entsprechenden Reformen leicht aus der Welt zu schaffen. Die Feigheit der Parteien als Punkt 5 ist allerdings ein Kapitel für sich und nicht so leicht zu ändern. Die TO-DO-Liste wird unseren Volksvertretern nicht erspart bleiben, egal wie immer diese Befragung ausgeht. Und nicht zuletzt sollte man bei der Lösung für diese durchaus wichtigen Zukunftsfragen unseres Staates das Feld nicht den "politisch linkskorrekten Gutmenschen" überlassen, sie fügen Österreich kontinuierlich genug Schaden zu.

    Ergo, wenn man sich diese Auflistung gewissenhaft zu Gemüte führt, kann man nurmehr zu dem einzig richtigen Entschluß kommen - um bei den BILLA-Sprüchen zu bleiben: "Der Hausverstand sagt ja natürlich zu Wehrpflicht und direkter Demokratie."

    P.S.: Der Grüne Peter (Gift-)Pilz treibt seine Kriminalisierungsversuche wieder einmal nur in eine Richtung, denn sonst hätte er längst diesen unseligen Minister Hundsdorfer wegen (Generationen-)Verhetzung anzeigen müssen.

  48. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    10. Januar 2013 01:56 - Und noch eine neue Aufsicht für Banken

    Abgesehen davon, daß diese neue Bankenaufsicht einen aufgeblähten Beamtenapparat mit horrenden Verwaltungskosten nach sich zieht, bleibt zu befürchten, daß damit der Zug zur Einführung einer Haftungsunion auf Schiene gestellt wird.
    Es drängt sich auch die Vermutung auf, ob hier durch die Hintertür die Voraussetzungen für eine gesamteuropäische Einlagensicherung geschaffen werden sollen und sich die Umverteilung von Norden nach Süden fleißig fortsetzt. Weiters darf man daran zweifeln, ob eine europäische Bankenaufsicht all die Skandale im derzeitigen Hochfrequenzhandel verhindern kann, was nationale Aufsichten nicht vermochten.Oder wurde sie nur ins Leben gerufen, um mit dem Ankauf von Staatsschuldpapieren sowie dem hemmungslosen Anwerfen der Geddruckmaschine, die von unverantwortlichen Politikern in schwindelnde Höhen getriebenen Staatsschulden im Wege der Inflation - sprich eiskalten Enteignung der Staatsbürger - einzubremsen?
    Interessant ist auch, dass nur von Aufsicht die Rede ist und nicht von Kontrolle.
    Man merkt die Absicht und ist verstimmt!

    Gestatten Sie mir noch eine Bemerkung in eigener Sache und aus gegebenem Anlaß:
    Die in einem anderen Thread erst jetzt entdeckten und mir zugeschriebenen, ANONYMEN Vorwürfe gegenüber dem Teilnehmer @Wertkonservativer stammen NICHT VON MIR. Es ist NICHT MEINE ART, unbewiesene Verdächtigungen öffentlich im Forum zu vebreiten, denn damit würde ich einem ähnlich schlechten Beispiel anderer Teilnehmer folgen, was mir absolut fern liegt. Auch diverse weitere Kommentare bei dem genannten Tagebucheintrag - weder die mit "Partner", noch die anonym und mit "kein Partner" gekennzeichneten sowie die dazugehörigen Nicks - stammen NICHT von mir. Sie werden jedoch immer wieder mir zugeordnet, warum wissen vermutlich nur die "Täter" selbst.
    Meine vornehme Zurückhaltung, auf Grund wohlmeinender Ratschläge einiger Teilnehmer, hat bis jetzt wenig genützt, es wird offensichtlich von den am "Forumskrieg" Interessierten weiter Öl ins Feuer gegossen. Nachdem ich zur Beilegung des höchst unerbaulichen Konfliktes beitragen möchte, werde ich trotz eines Rückfalls nochmals versuchen, die Unruhestifter zu ignorieren. Lediglich auf besonders häßliche, unappetitliche Unterstellungen (so wie z. B. die beim @Wertkonservativen) werde ich doch reagieren und mir erlauben, sie im Interesse der Wahrheitsfindung richtigzustellen! MfG

  49. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    30. Januar 2013 15:29 - PISA-Test aus der Wasserleitung

    Die sozialistischen Wasserträger rüsten bereits für den Wahlkampf.
    Nachdem sie die Schlacht um das Bundesheer verloren haben, ist ihnen jede nächstbeste Volksverdummung willkommen, um sich dann von ihrer Propagandamaschinerie als Retter in der Not darstellen zu lassen. Danach können sie ungehindert weiterhin ihren schmutzigen Geschäften nachgehen.

    P.S.: Der Wasserkopf Wien muß uns schon etwas wert sein, oder?

  50. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    30. Januar 2013 02:34 - Das Tagebuch als App jetzt auch am Handy perfekt lesbar

    Gratuliere zur technischen Aufrüstung, die hoffentlich die Anzahl der Zugriffe weiter steigen läßt.
    A.U. rulez! ;-)

  51. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    22. Januar 2013 02:03 - Geiseln, Terror und das einzige Gegenmittel

    Man kann die Befreiungsaktion in Algerien nicht gerade als erfolgreich bezeichnen. Nachdem die Terroristen ihre aussichtslose Lage erkannten, da die Regierung keinesfalls gewillt war ihren Forderungen nachzugeben und sie begonnen hatten, Geiseln nacheinander zu ermorden, blieb keine andere Wahl, als diese Aktion unter Inkaufnahme unschuldiger Opfer gewaltsam zu beenden.
    Zweifellos die richtige Vorgangsweise gegen diese religiösen Fundamentalisten. Wie weit das allerdings Nachahmungstäter abschreckt ist zu bezweifeln. Radikale Islamisten sind der Überzeugung, daß es ihnen im Jenseits als selbsternannte Märtyrer viel besser gehen wird und nehmen daher ihren Tod jederzeit in Kauf. Damit ist es - mit europäischen Maßstäben gemessen - fast aussichtslos solche Selbstmordkommandos zu bekämpfen. Im Gegenteil, die Befürchtungen wachsen, eine Vorbildwirkung könnte nun auch auf andere Länder des sogenannten "arabischen Frühlings" übergreifen. Und je mehr sich der Westen engagiert, umso öfter droht man ihm mit einer nie dagewesenen Terrorwelle.

    Nach den ersten Ermittlungen wird vermutet, es habe unter den algerischen Arbeitnehmern sogenannte "Maulwürfe" gegeben, die den Terroristen diesen gezielten Anschlag erst ermöglichten.
    Das einzige Mittel ähnlich dramatische Zwischenfälle zu verhindern: trotz aller wirtschaftlichen Nachteile sollten sich sowohl westliche Firmen mit ihrem Knowhow, als auch abenteuerlustige Touristen vorerst aus fundamental-islamistischen Ländern zurückziehen, bis die sich selbst überlassenen Regierungen in den eigenen Reihen aufgeräumt haben.
    Das würde in der Folge Selbstmordkommandos die Rechtfertigung für ihre internationalen Terrorangriffe entziehen. Aber solange unsere eigenen Interessen (Rohstoffgewinnung, billige Arbeitskräfte, Expansionsmöglichkeiten, kaum Umweltauflagen usw.) in diesen Ländern viel zu vital sind, müssen wir mit solchen "Kollateralschäden" wie jetzt in Algerien weiterhin leben.

    P.S.: Wir sollten uns außerdem angesichts dieses Geiseldramas rasch von jeglicher bereits angedachter Energieversorgung wie z. B. Solarstrom aus nordafrikanischen Ländern verabschieden.

  52. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    21. Januar 2013 01:02 - Niedersachsen: Machtwechsel mit hohem Spannungswert

    Richtig spannend wird das Ende dieses "Wahlkrimis", nämlich die Regierungsbildung in Niedersachsen. Ob Rot-Grün mit einer Stimme mehr dieses große Bundesland (= flächenmäßig das zweitgrößte, nach der Einwohnerzahl das viertgrößte Deutschlands) tatsächlich führen können, so sie sich das überhaupt zutrauen? Das wird noch eine echte Herausforderung - auch auf Bundesebene.

    Wirklich enttäuschend ist die Wahlbeteiligung bei dieser wichtigen Landtagswahl. Mit nur knapp 10% mehr als hier in Österreich bei einer Volksbefragung, ist das kein Zeichen für eine politisch interessierte und mündige Bevölkerung. Da müssen ALLE Volksvertreter noch viel Motiviations- und Aufbauarbeit leisten.
    Aber solange Linke und Piraten draußenbleiben, kann man es denn doch akzeptieren! ;-)

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    17. Januar 2013 12:16 - Fußnote 387: Der Graf, die Millionen und ein Fast-Freispruch

    "Außerdem sind einige Zeugen, die bei wahrheitsgemäßen Angaben die Darstellung der Wiener Anklagebehörde womöglich stützen hätten können, nicht mehr greifbar: Landon ist bereits 2007 an Lungenkrebs gestorben, Bernecker am Heiligen Abend des Vorjahrs."

    Des einen Leid, des anderen Freud'!
    Jedenfalls konnten die Medien diesen Richter NICHT beliebig vor sich hertreiben. Das ist zumindest beruhigend. Und ein bißchen Glück gehört offensichtlich auch vor einem unabhängigen Gericht dazu - Mensdorff-Pouilliy hatte es an seiner Seite.

  54. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    10. Januar 2013 14:44 - Wehrpflichtdebatte: Generalstabchef Entacher im Club Unabhängiger Liberaler

    Man kann Herrn General Entacher nicht genug danken, für diese souverän-sachlichen Informationen, die mehr Überzeugungskraft besitzen, als sämtliche rot-grünen einschließlich ORF-Initiativen. Er weiß aus erster Hand, wovon er spricht.

    Dieser Mann hat sich als unbeugsam und der Sache verpflichtet erwiesen, ich würde ihn jederzeit gegen unseren HBP eintauschen, nicht zuletzt als den besseren, obersten Befehlshaber des Bundesheeres. Mit ihm an der Spitze wäre mir weniger bang um unser Land.

  55. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    09. Januar 2013 13:03 - Wenn sich ein Killerargument selbst killt

    Größere Unternehmen müssen umfangreiche Aufzeichnungen über Gewinn- und Verlustrechnung führen, einen Jahresabschluß in Form einer Vermögensaufstellung sprich Bilanz erstellen und sind seit 2004 sogar gezwungen, eine genaue Aufstellung aller derivativen Finanzgeschäfte vorzulegen, weil man erkannt hat, wie riskant solche Geschäfte ausgehen können. Und was einem Unternehmer zumutbar ist sollte für Volksvertreter, die öffentliche Gelder verwalten, erst recht gelten. Aber nun weiß man was dahintersteckt, wenn sich Politiker, allen voran die Sozialisten, immer noch vehement dagegen wehren, ein Land wie ein Unternehmen zu führen. Denn hätte man sorgfältig diese buchhaltärischen Vorschriften eingehalten, wäre die Finanzkatastrophe in Salzburg und - wie hinter vorgehaltener Hand geflüstert wird - eventuell in so manch anderem Bundesland vermutlich schon im Vorfeld zu verhindern gewesen.
    Leider lassen sich unqualifizierte VolksvertreterInnen erst durch VERBOTE statt durch VERNUNFT bremsen. Daher muß für die Zukunft auch der eherne Grundsatz gelten: QUALIFIKATION vor QUOTE.

    P.S.: Wenn sich Sebastian Kurz in seinem eher sensiblen Aufgabengebiet weiterhin bewährt, dann bietet er sich tatsächlich für höhere Weihen an = eine dringend notwendige Zukunftshoffnung für die ÖVP!

    PPS.: Verfassungsrechtler Mayer denkt bei seiner Version nach eigenen Angaben an einen Zeitraum von 10 bis 15 Jahren. Seit wann denken Linke so weit voraus? ;-)

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    07. Januar 2013 12:20 - Die Noteninflation

    Dank diesem Tagebucheintrag gewinnen wir einen weiteren, wichtigen Einblick, wo es in unserem Bildungssystem hakt.
    Nicht zuletzt wird durch die politische Postenbesetzung an den Universitäten doch auch der politische Wille zu solchen Beurteilungen ausgedrückt.
    Wie mir vor einigen Jahren ein Berufsschullehrer vertraulich mitteilte, gab es die politische Weisung, Berufsschüler nicht durchfallen zu lassen bzw. milder zu benoten.
    Die Zahl der Hilfsarbeiter sollte schon aus politischem Kalkül so gering wie möglich gehalten werden. Das brachte die Unternehmer mit unserem dualen Ausbildungssystem zum Haareraufen, weil sie auch die größten Nieten durchschleppen mußten, was sich mitunter als teure Angelegenheit herausstellte und sie sich eine neuerliche Lehrlingsausbildung gut überlegten.
    Wer hätte gedacht, daß sich ähnliche Interessen bis zu unseren Hochschulen durchschlagen könnten? Hoffentlich kommen die Verantwortlichen rasch zur Besinnung, damit sich bei den zukünftigen Universitätsabsolventen diese Zustände nicht wiederholen.
    Unser Land und die Wirtschaft brauchen dringend bestens ausgebildete Eliten und keine propagandistisch besetzte Akademikerquote.

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    07. Januar 2013 01:36 - Die Euthanasie der Rentiers: Vom Ende des Sparens

    Die Alarmglocken müssen sofort schrillen, wenn uns Politiker den Himmel auf Erden verspricht, denn meist wurde in der Vergangenheit die Hölle daraus.
    Im Moment halten wir noch bei der Anästhesierung des Sparers, um ihn während dieser Betäubung inflationär - bis zur endgültigen "Todesspritze" - zu enteignen, ohne daß sich der "schlichte Mann auf der Straße" dagegen wehren kann.
    Wer sich erlaubt in wertbeständigere Anlagen zu flüchten, muß eines Tages damit rechnen, daß auch diese der lauernden "Staatsgier" zum Opfer fallen.
    Wer hätte vor einigen Jahrzehnten gedacht, daß sich die kluge Erkenntnis
    "Schulden versklaven"
    für so manchen Bürger einmal ins Gegenteil verkehren könnte.
    Dem Verschuldeten wird im Vollkaskostaat durch Umverteilung unter die Arme gegriffen und im Falle einer Wirtschaftskrise kann ihm nichts weggenommen werden. Schon schläft er ruhiger, als der "pöse Kapitalist"!
    Ein Staat, in dem das Finanzgeschehen derart auf den Kopf gestellt wird, steht nurmehr einen halben Schritt vor dem Abgrund.

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    02. Januar 2013 13:52 - Der amerikanische Alb-Traum

    Purer Aktionismus, wie ihn die Republikaner schon öfter praktizierten.

    Es ändert sich auch in 2 Monaten nichts.
    Der amerikanische Schuldenberg wird weiter wachsen, weil es sich weder Linke noch Rechte leisten können, irgendetwas daran zu ändern.
    Die Gläubiger werden weiter zuschießen, weil ihnen ein totaler Zusammenbruch noch viel teurer käme.

    Und wenn gar nichts mehr geht, hat sich die USA längst auf's hemmungslose Gelddrucken verlegt. Man fragt sich nur - wozu dann der ganze Wirbel?

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    27. Januar 2013 00:12 - Der Euro ist ein Problem!: Václav Klaus zur Gemeinschaftswährung

    Es erhebt sich die Frage, warum ausgerechnet ein Schriftsteller - noch dazu nicht einmal ein brillanter, sondern ein von der österreichischen, linken Schickeria hochgejubelter - genau weiß, wie der Wirtschafts- und Finanzkrise in der EU zu begegnen sei und wohin sich diese Union am besten weiterentwickeln soll, obwohl sich bei diesem Thema selbst BERUFENE EXPERTEN nicht ganz einig sind.
    Da hat sich Menasse eindeutig übernommen, wenn er uns den europäischen "Garten Eden" skizzieren möchte und einmal mehr trifft auf ihn der weise Spruch von Novalis zu:

    "Noch hat jeder, der vorgab, das Paradies auf Erden zu errichten, die Hölle geschaffen."

    Mehr Vertrauen weckt in mir der weise, erfahrene Politprofi Vaclav Klaus, man sollte mehr auf seine Stimme hören. Und wie weit diese Europäische Union die Zukunft meistert, wird sich erst in den nächsten Generationen erweisen.
    Derzeit scheint sich nicht gerade rosig!

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    22. Januar 2013 19:50 - Ein islamisches Europa bis London, Paris und Wien

    Schönborn mutiert zum totalen Realitätsverweigerer. Er kritisiert Mißstände in der Politik, ohne im eigenen Haus für Ordnung zu sorgen.

    http://religion.orf.at/stories/2563966/

    Seinen THEORETISCH "schön(born)en Worten" folgen leider genau gegenteilige, oder gar keine Taten. Die Votivkirchenzustände strafen ihn PRAKTISCH mit jedem Tag Lügen.

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    17. Januar 2013 19:57 - Fußnote 388: die weiße Riesenpracht und die Gewerkschaftsmacht

    Statt daß die Gewerkschaft mithilft, alle möglichen, brachliegenden Kräfte gegen die Schneemassen zu mobilisieren (körperlich gesunde Asylwerber, Arbeitslose usw.) und die sich endlich ein bißchen "Zubrot" verdienen könnten, betätigen sie sich wie immer als Bremser in der Not.
    Am besten wäre es wohl, diese roten Bonzen hinter den Schreibtischen in ihren Büropalästen hervorzuholen und zum Schneeschaufeln auf die Straße zu schicken.
    Das wäre endlich einmal "Straßenkampf im Dienste der Bevölkerung und der Solidarität". Glück auf, Genossen!

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    16. Januar 2013 17:37 - Strasser, viele Reaktionen und einige Lehren daraus

    Brenner macht's wieder gut:
    Die von den Roten bestellten Spezialisten haben das Finanzdesaster in Salzburg rasch noch für die Neuwahlen zurechtgebogen. Hurra, es gibt sogar ein Plus!
    Mußte vielleicht die Bundes-SPÖ und der ÖGB aushelfen und sämtliche Wertpapiere aus ihrem Portfolio einbringen, damit die Bilanz wieder stimmt?

    http://www.orf.at/stories/2161588/

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    01. Januar 2013 13:52 - Krumme Gurken, schrumpelige Äpfel und selektive Aufregungen

    Orte ich da einen kleinen Widerspruch, denn wenn ein FREIER Markt Angebot und Nachfrage regeln soll, dann muß sich die EU erst recht nicht mit der Einführung und dann erst wieder mit der Abschaffung von Verordnungen für Gurkenkrümmungen, schrumpelige (Bio-)Äpfel bzw. längeren oder kürzeren Zucchinistielen beschäftigen, weil sie der Konsument sowieso nicht kauft und die Produktion daher entsprechend ausfällt. Wer jedoch lieber zu unansehnlichen, heimischen Obst- und Gemüsesorten greift, weil sie vielleicht billiger angeboten werden, sollte in seiner Entscheidungsfreiheit nicht eingeschränkt werden.
    Das würde die Bürokratie in Brüssel entlasten und sie könnte sich in der Tat den viel dringenderen (Finanz-)Problemen widmen.

    Ob Fukushima (und seinerzeit auch Tschernobyl) weniger Menschen geschädigt hat als EHEC wage ich zu bezweifeln. Ich sehe es eher umgekehrt. Die Berichterstattung über die Atomunfallfolgen sind wesentlich zurückhaltender als seinerzeit bei der EHEC-Hysterie. Vermutlich hat die Pharmaindustrie an Radioaktivität weniger Interesse.

    Was mich mehr verwundert ist, warum man die sinnlosen Silvesterknallereien nicht rigoroser verbietet, nachdem sie jedes Jahr tatsächlich großen Schaden anrichten und in keinem Verhältnis zu deren Nutzen (?) stehen.
    Ist diese Lobby derart emsig am Werk, daß man die "Kollateralschäden" ganz einfach in Kauf nehmen muß?

    http://orf.at/#/stories/2159002/

    P.S.: Ich bedanke mich bei allen Mitdiskutanten, die mir mit ihrer Bewertung meine Platzierung im Dezember ermöglichten.
    Herzlichen Dank und ich hoffe auch im Jahr 2013 zu einem weiteren, erfolgreichen Gelingen dieses so wichtigen Tagebuches beitragen zu können.

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    31. Januar 2013 03:14 - Sexismus-Debatte: Einseitiger Sturm im Wasserglas?

    Die SexismusINDUSTRIE ist genauso widerwärtig wie zum Beispiel die Flüchtlingsindustrie, die Dritte-Welt-Industrie und noch viele andere. Davon leben nämlich eine ganze Reihe Nutznießer und deshalb wird aufgebauscht, ausgeschlachtet und zuguterletzt ABGESCHLACHTET.

    Langsam aber sicher bleiben als einzige Opfer die Männer auf der Strecke und wenn jetzt unsere linken Kampfemanzen auch noch vehement verlangen, die durchaus ausreichende Gesetzeslage zu verschärfen, fragt man sich ernstlich, wo das noch enden soll? Im intimen, zwischenmenschlichen Bereich, wo man Frau ebenfalls vor Erniedrigung schützen muß und nurmehr gewisse Begegnungen erlaubt sind? Zuzutrauen wäre es den männerfressenden FeminismuskannibalInnen.
    Aber dann gute Nacht, Demographiefaktor!

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    26. Januar 2013 23:57 - Europas Bürger ermahnen die EU: Bürgerbegehren fordert Kohärenz

    Großartig, daß sich nachkommende Generation wieder mehr für den Schutz des Lebens einsetzen. Eine Initiative, die jede Unterstützung wert ist.
    Bitte, weiter so!

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    26. Januar 2013 01:23 - Ausgerechnet jetzt entdecken sie den Generationenkonflikt

    Wenn es um Sieg oder Niederlage geht, schrecken die Linken nicht davor zurück, die Demokratie gleich einmal auszuhebeln, indem Hundstorfer glatt empfiehlt, die Großeltern von der Volksbefragung fernzuhalten und zusätzlich den Generationenkonflikt schon im Vorfeld anzuzünden.

    Die bisher besonders von den Sozialisten gehätschelten Senioren (man erinnere sich an den Vranitzky-Pensionistenbrief) werden, wenn es der Opportunismus zweckmäßig erscheinen läßt, fallengelassen wie eine heiße Erdäpfel. Und genauso handeln die Genossen bei allen anderen Personengruppen, die eine Gefährdung ihrer Machtpfründe darstellen könnten.

    Zum Glück hat die Volksbefragung bewiesen, daß Jung und Alt diesen unberechenbaren Wendehälsen immer weniger folgen, weil sie ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen möchten und nicht mehr auf die linke Gehirnwäsche durch die letzten Dinosaurier der unsäglichen 68er-Generation sowie auf einen schuldenfinanzierten Vollkaskostaat angewiesen sein wollen. Ein Funken Hoffnung keimt auf, der im besten Falle zu einem engagierten Feuer auflodert und in Zukunft Rot-Grün aus jeder Regierungsverantwortung vertreibt.

    P.S.: Mich wundert nur, daß Darabos nicht angekündigt hat, alle Abtrünnigen zum Wehrdienst einzuziehen, die gegen ein Berufsheer stimmen, um doch noch das Ruder herumzureißen.(Achtung, Sarkasmus!).

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    23. Januar 2013 23:33 - Vermögensberichte von Gemeinde Wien und Nationalbank: Künstlich konstruierte Schieflagen

    Die Gemeinde Wien wird sich hüten, ihre Wohnungen zu privatisieren.
    Kann sie doch als größter Hausherr der Stadt am wichtigsten Immobilienmarkt schalten und walten, wie sie es braucht.
    Das ist schon die "halbe Miete" zum Machterhalt, den sie seit vielen Jahrzehnten erfolgreich verteidigt.
    Jeder, der auch nur ein einzige Idee in diese Richtung vorbringt, ist ein "Kapitalist", ein "Klassenfeind", ein "Störefried". Und basta!
    Da läßt man lieber die ÖNB unter dem zu Dank verpflichteten Herrn Novotny irgendwelche beliebig geschönten Statistikzahlen anfertigen, um weiter am sozialistischen Eigentumsdiebstahl - genannt "sozial gerechte Umverteilung" - weiterbasteln zu können.

  68. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    23. Januar 2013 21:11 - Österreich bleibt bei der Wehrpflicht! – Kräftige Ohrfeige für Sozialisten und Boulevardmedien

    Richtig, den Genossen ist nicht zu trauen.
    Solange Darabos das Verteidigungsministerium führt, könnte er eher eine neuerliche Volksbefragung vom Zaun brechen, als wirklich sinnvolle Heeresreformen durchbringen.
    Man denke nur an das seinerzeitige Rundfunk-Volksbegehren zur Entpolitisierung des ORF und heute ist der Öffentlich-Rechtliche mehr in "roter Hand" als je zuvor. Der Kampf um unser Bundesheer ist noch nicht ausgestanden.

  69. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    18. Januar 2013 23:43 - Der Agent Provocateur im österreichischen Recht

    Journalisten können auf Grund ihres Redakteursstatus' sowie des Redaktionsgeheimnisses so gut wie im rechtsfreien Raum "operieren", deshalb werden sie auch zurecht nicht mehr als vierte Macht im Staat, sondern fast schon als ERSTE bezeichnet.
    Um Mißbrauch einen Riegel vorzuschieben, wäre dringender Reformbedarf angebracht, denn vor dem Gesetz sollten alle ausnahmslos gleich sein und nicht die Journaille immer öfter gleicher.

  70. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    17. Januar 2013 20:37 - Wir brauchen mehr Hirschbach! – Gedanken zur Volksbefragung

    Da ist sicher Strategie dahinter, über die sich zumindest die beiden Koalitionspartner einig sind. In dem man das Volk dumm sterben läßt und damit eventuell eine hohe Beteiligung an der Volksbefragung verhindert, kann man in Zukunft immer darauf verweisen, wie wenig der Bürger an der direkten Demokratie interessiert ist. Und schon hat man ein wichtiges Regulativ für die Regierungsmächtigen abgedreht - man kann weiter ungestört Schalten und Walten sowie die Republik als Selbstbedienungsladen betrachten.

    Wie immer diese Abstimmung ausgeht, am wichtigsten wäre eine HOHE BÜRGERBETEILIGUNG, um den Politikern zu signalisieren, daß sich die Bevölkerung dieses Instrument der direkten Demokratie nicht mehr aus der Hand nehmen läßt!!!

  71. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    30. Januar 2013 15:52 - Die Kirche der Erpresser

    OT

    Wurde hier wieder einmal eine verläßliche Informantin an die Medien über vertrauliche Aktendetails gewählt?
    Jedenfalls sind Schlagzeilen und politisches Kleingeld garantiert.

    http://salzburg.orf.at/news/stories/2569246/

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    24. Januar 2013 19:29 - Josef Prölls letzte Niederlage

    Nicht ganz OT:

    Da ist halt der ÖVP-Bürgermeister Nagl aus einem anderen Holz geschnitzt.
    Zum Glück für Graz konnte bis jetzt die KommunistIn als Vize verhindert werden und das ist gut so!

    http://steiermark.orf.at/news/stories/2568405/

  73. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    24. Januar 2013 19:18 - Endlich: Griechenlands Chefstatistiker werden angeklagt

    Goldman Sachs verdient nicht nur an der Finanzkrise einschließlich Griechenland Rekordgewinne, sondern auch immer wieder mit dubiosen Finanztransaktionen (siehe Dragon-Skandal), wobei die amerikanischen Gerichte regelmäßig Freisprüche fällen. Wie weit ist die amerikanische Justiz von der Weltmacht Goldman Sachs bereits korumpiert?

    http://orf.at/stories/2162883/

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    24. Januar 2013 19:26 - Salzburger Zahlenspiele

    Apropos "Schattenwirtschaft".

    Wenn solche dunkeln Finanzgeschäfte ein Privater macht, steht er völlig zurecht vor einem ordentlichen Gericht.

    http://wien.orf.at/news/stories/2568547/

    Beim Salzburger "Schattenfinanzskandal" schreitet die Staatsanwaltschaft nicht ein. Nur weil es ein "Baddeiskandal" ist? Wie linksverkommene ist unsere Justiz bereits?

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    23. Januar 2013 01:53 - Fußnote 391: Selbstzufriedenheit wird bestraft – auch in Israel

    Die Wahlen in Israel weisen insoferne noch eine weitere Parallele zu unseren auf, als sich kein Politiker und keine Partei mehr auf eine "bestimmte Wählerklientel" verlassen kann. Der mündige Bürger prüft wesentlich genauer die angebotenen Programme und entpuppt sich immer öfter als WECHSELWÄHLER.

    Das muß selbst Netanyahu jetzt zur Kenntnis nehmen. Den sicheren Sieg vor Augen, verlor er vermutlich die Zufriedenheit und Sicherheit des Landes aus den Augen. Was die in der Tat nicht unkomplizierte Regierungsbildung für die zukünftige Entwicklung im Nahen Osten bedeutet, wird auch für uns hier in Europa nicht ganz ohne Auswirkung bleiben.

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    17. Januar 2013 02:01 - Blick in die Kristallkugel: Volksbefragung in Österreich

    Genauso schätze ich die Mehrheit der wahlberechtigten Österreicher ein: so haben wir das immer gemacht, so soll es bleiben - nur nichts ändern, was die Bequemlichkeit stören könnte. So weit, so gut.

    Aber angesichts der im Moment tatsächlich stattfindenden "politischen Tiefpunktkultur", obwohl es sich lediglich um eine Volksbefragung handelt, erleben wir einen Vorgeschmack auf den kommenden Wahlkampf, nachdem allen bewußt ist, daß es um den Fortbestand der von SPÖ und ÖVP heißbegehrten Großkoalition geht. Wenn man noch eine Stufe tiefer steigen will, könnten wir das voraussichtlich, Theater erste Reihe, in diesem Schicksalsjahr miterleben = nichts für schwache Nerven!

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    10. Januar 2013 00:30 - Das Pendlerpauschale – Hort der Unvernunft

    Wie schon einmal hier erwähnt:

    Wenn überhaupt eine Pendlerpauschale, dann sollte man die Initiative unterstützen, daß Autopendler die halbe Pauschale erhalten und Öffi-Benützer die volle, weil letztere einen anstrengenderen, jedoch umweltfreundlicheren Weg in Kauf nehmen.

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    31. Januar 2013 00:03 - Wasserrettung auf Kosten der Bürger

    Die Mutter aller Schlachten = der Wahlkampf 2013 rollt mit brutalen Mitteln auf uns zu. Es sind wohl keine Fragen an das Stimmvieh - sogar jene, die gar nicht zur Debatte stehen und/oder lediglich mit "NO NA" beantwortet werden können - zu blöd und vor allem zu teuer, um unser hart verdientes Steuergeld großzügig beim Fenster rauszuschmeißen. Die Frage nach der Wasserversorgung ist da ganz vorne mit dabei. Hoffentlich gerät diese erbärmliche, rote Propagandamaschine bald ins Stocken!

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    28. Januar 2013 20:40 - Frontal finnisch

    "Sinnvoller Methodenmix"
    Damit ist alles gesagt in der Debatte Gruppenarbeit versus Frontalunterricht.

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    22. Januar 2013 19:21 - Salzburger Zahlenspiele

    Bitte, um Aufklärung:

    Was heißt hier "SCHATTENSCHULDEN", "SCHATTENPORTFOLIO"?

    Wieso ist es möglich mit öffentlichen Geldern diese finanzielle "SCHATTENWIRTSCHAFT" zu betreiben, noch dazu wo genau die Sozis immer wieder vehement zu deren Bekämpfung aufrufen? Damit niemand mehr durchblickt und das wahre Ausmaß vertuscht wird?

    Und dann noch hunderte Millionen Euro Steuergelder VERSPEKULIEREN, das ist Veruntreuung und gehört raschest vor ein unabhängiges Gericht.
    Wobei ein paar hundert Millionen offensichtlich niemanden mehr wachrütteln, denn man hat sich ja in anderen Fällen schon an MILLIARDEN gewöhnt. In Schillingen war das noch ein richtiger Skandal, der zu Rücktrittskonsequenzen geführt hat, in Euro dürfen die Verantwortlichen auf ihren Sesseln kleben bleiben und weiterhin mit Hilfe von Experten tricksen!

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    21. Januar 2013 23:24 - Die Märchen der Gaskonzerne

    Je mehr Anbieter, umso mutiger wird auch der Abnehmer.
    Der Energiemarkt könnte die gleiche Entwicklung wie das Mobiltelefon nehmen.
    Am Beginn belächelt und jetzt nicht mehr wegzudenken, sind die meisten Privaten vom fast nicht wegzudenkenden Festnetz längst umgestiegen.
    Gesunde Konkurrenz und Versorgungsicherheit vorausgesetzt, wird auch bei Strom und Gas langsam aber sicher ein Umdenken einsetzen.

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    08. Januar 2013 21:25 - Asylbetrug und Gesellschaftszerstörung

    Sogar Häupl distanziert sich schon von den Votivkirchenbesetzern und sieht richtigerweise politischen Mißbrauch der Asylanten.
    Herr BGM, diesen Worten müssen jetzt Taten folgen, sonst bleiben Sie höchst unglaubwürdig.

    http://wien.orf.at/news/stories/2566232/

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    25. Januar 2013 19:35 - SN-Kontroverse: Korruptionsverfahren

    OT

    Bravo, BM Nagel trifft denselben auf den Kopf mit seiner Aussage zu "Don Camillo + Peppona" und verhindert größeren Schaden für Graz.
    Es wurde das "kleinere Übel" gewählt! ;-)

    http://steiermark.orf.at/news/stories/2568567/

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    25. Januar 2013 15:59 - Josef Prölls letzte Niederlage

    Auch dem "Landeskaiser" (Onkel) Erwin Pröll will jetzt Stronach das Fürchten lehren.
    Wackelt seine Absolute endlich doch?

    http://noe.orf.at/news/stories/2568621/

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    31. Dezember 2012 13:32 - Votivkirche: Problem mit burgenländischen Wurzeln

    Abgesehen davon, daß die burgenländischen Sozialisten auch 2009 bei Eberau wie immer dem Florianiprinzip huldigten, ist es fraglich ob ein neues Erstaufnahmezentrum die Votivkirchenmisere verhindert hätte. Ist doch eine ernsthafte Bedingung der Kirchenbesetzer, daß sie bei ihrer Unterbringung mitbestimmen möchten bzw. fordern sie freie Wahl ihres Aufenthaltsortes (womöglich mitten in der Stadt in einer Luxushotelsuite? Achtung, Zynismus!).

    Bei dem Häuflein verbliebener Asylanten geht es nicht mehr um Unterbringungsplätze, denn die wurden ihnen besonders entgegenkommend längst angeboten, sondern es geht hier in erster Linie um billigen Aktionismus, plakative Instrumentalisierung und gesetzlichen Mißbrauch.

    In Anbetracht des Superwahljahres 2013 darf sich der Wähler tatsächlich noch auf eine Überdosis dieser unappetitlichen Mixtur gefaßt machen!

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    27. Dezember 2012 01:25 - Die europäische Euphorie

    Zu europäischer Euphorie besteht weniger Anlaß als je zuvor. Der Patient liegt immer noch krank darnieder und das sicherste Anzeichen dafür ist, daß nurmehr marode Länder diesem Staatenbund beitreten möchten.
    Schweiz, Norwegen wollen von einem Beitritt nichts mehr wissen, Großbritannien will entweder finanzielle Vorteile oder austreten und die neuen Mitglieder bringen bereits wirtschaftliches "Ramschniveau" im Gepäck mit. Obwohl uns eingeredet wird, daß sie den Aufschwung bringen, haben sie nichts Anderes im Sinn, als möglichst rasch unter den Rettungsschirm zu schlüpfen.

    Siehe auch:
    http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/1324586/Neues-EUMitglied-Kroatien-ist-nur-noch-Ramsch

    Die EU und mit ihr die meisten Mitgliedsländer schlittern immer tiefer ins Schuldendesaster. Die aufstrebenden BRIC-Staaten werden sich entsprechend hier bei den besten Filetstücken einkaufen und uns endlich selbstverantwortliches Wirtschaften beibringen, denn dann ist es vorbei mit dem sozialistischen Vollkaskostaat auf Pump!

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    23. Dezember 2012 00:29 - Ein Weihnachtspackerl von der Pharmaindustrie für die Kinder?

    Danke für diesen Einblick eines "Insiders". Jedenfalls wird hier zwischen Pharmaindustrie und Krankenkasse "gepackelt, am Patienten vorbei bzw. ohne diesen real einzubeziehen.
    Solange das nicht geschieht, wird auch unser Gesundheitssystem immer unfinanzierbarer werden.
    Es ist hoch an der Zeit für ein Umdenken!

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    30. Dezember 2012 02:30 - Ganz schön infam

    Sg. Frau Minister Schmied samt Genossen: Spätestens wenn die 6 - 12jährigen Kinder unserer zugewanderten Kulturbereicherer mit dieser Sex-Broschüre konfrontiert werden, ist sowieso Schluß mit Lustig. Denn die können solch "unzüchtigen" Umtrieben ganz sicher nichts Gutes abgewinnen und werden unseren linken Kampfemanzen entsprechend die Hölle heiß machen. Dem Druck der Geschütze, die sie auffahren lassen - die da lauten Diskriminierung, Unterdrückung, Gotteslästerung, Religionsverhöhnung u.ä. können nicht einmal die Genossen standhalten und wie man sie kennt, ist das der einzige Gegenwind, der sie in die Knie zwingt!

    Besonders bitter daran ist, daß sich die autochtone Bevölkerung kaum gegen die linkstotalitäre Zwangsbeglückung wehren kann, weil sie sofort mit der immer noch funktionierenden Nazikeule ruhiggestellt wird, was einmal mehr unserer Kulturvernichtung zum Durchbruch verhilft.

  89. Ausgezeichneter KommentatorS.B.
     
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    17. Dezember 2012 02:15 - Christenverfolgung – ORF hat andere Prioritäten

    Nachdem sich sogar die für Religionsthemen vorgesehen ORF-Formate "kreuz und quer" und "Orientierung" nurmehr linkslinker Gutmenschenthemen annehmen, bleibt keinerlei Hoffnung, daß sich unser zwangsgebührenfinanzierte Rotfunk auch nur einen Moment mit dem Thema der Christenverfolgung in anderen Ländern und leider immer öfter sogar bei uns, beschäftigen könnte.

    Eine Kultur wird daran gemessen, wie weit sie ihre Werte auch verteidigt. Mit der medialen Einstellung in Österreich ist der Untergang bereits eingeleitet!


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