Wer die Mär von der Frau als Opfer weitererzählt, ist kein Feminist

Autor: Christian Klepej

Nicht Messer, sondern Menschen töten

Autor: Andreas Tögel

Und wieder eine Print-Zeitung weniger ...

Autor: Günter Frühwirth

Die europäische Systemtransformation

Autor: Josef Stargl

Freiheit stirbt oft scheibchenweise

Autor: Elisabeth Weiß

Über alte und neue Rattenfänger

Autor: Leo Dorner

Gendern: Ideologie und Gehirnwäsche

Autor: Heinrich Benz

Warum die Österreicher wie Idioten dastehen

Autor: Gerhard Kirchner

Leerstandsabgabe – die schwarze Vermögenssteuer?

Autor: Wilfried Grießer

Das blödeste Wort der Menschheit

Autor: Willi Sauberer

Alle Gastkommentare

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Bargeldverbot: Alle Macht dem Leviathan!

Die beiderseits des Atlantiks betriebene Politik der „finanziellen Repression“ zeigt Folgen: Auf der Suche nach Möglichkeiten zum bloßen Erhalt der Vermögenssubstanz werden Sparer in Anlagen gezwungen, die weit jenseits ihrer normalen Risikobereitschaft liegen. Blasenbildungen wie im nur scheinbar sicheren Immobilienbereich oder bei dubiosen „Wert“papieren – und damit das Risiko schmerzhafter Vermögensverluste – sind die Folge.

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Was uns so alles Gutes widerfährt

Täglich passiert in der ganzen Welt viel Erfreuliches. Dieses geht nur im Laufe der normalen Hektik oft unter oder gerät in Vergessenheit. Es besteht vor allem in all dem, was an breitflächig prophezeitem Unheil letztlich dauerhaft ausgeblieben ist: beispielsweise ein Bank Run, eine Vogelgrippe mit hunderttausenden Toten, eine globale Erwärmung. Daneben bleiben aber auch viele andere Aussagen und Entwicklungen total unbemerkt - meist deshalb, weil sie dem Mainstream der Medien widersprechen. Das ist schade und sollte zumindest bisweilen, etwa an einem Osterwochenende, vor den Vorhang des Tagebuchs geholt werden: Es ist ja gar nicht so schlecht, wenn das Wetter fast das Schlechteste ist, was einem gleichzeitig mit dem Wunsch „Frohe Ostern!“ einfällt.

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Gedanken zu einer verrückt gewordenen Welt: Der geklonte Chamberlain

Größtenteils unbemerkt von der österreichischen, aber auch internationalen Öffentlichkeit fand Ende Februar – von der „Allianz der Zivilisationen“ organisiert – ein hochkarätig besetztes Treffen in der Wiener Hofburg statt, welches bereits jahrelang vorbereitet worden war und sich rühmte, den interkulturellen Dialog zu fördern und zu unterstützen. Kritiker waren – aus gutem Grund – unerwünscht. Dennoch gelang mir der Zutritt zu dieser Veranstaltung. Was ich dort erlebte, sprengte alles, was ich bisher an „Friede, Freude, Harmonie“ gesehen und gehört habe. Unfassbar, was dort an Steuergeldern verblasen wurde. Beschämend, dass es für alle lediglich Essen auf Halal-Basis gab, von alkoholischen Getränken ganz zu schweigen. Inakzeptabel, dass es ausschließlich Gebetsräume für Moslems gab und diese bezeichnenderweise nach Geschlechtern getrennt waren.

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Die Kirche und ihre Rolle in der Welt

Nicht nur weil Ostern ist: Die katholische Kirche steht so stark im allgemeinen Interesse wie schon lange nicht. Dank des Papst-Rücktritts, der genauso wie die Persönlichkeit des Nachfolgers eindrucksvolle Demut signalisiert. Dank der Tatsache, dass das neue Kirchenoberhaupt erstmals aus der Dritten Welt kommt. Dank der immer stärkeren Desorientierung der Menschen, die aber eigentlich nach einem festen Halt suchen. Aber auch dank der brutalen Attacken von Islamisten auf Christen, und dank eines radikal-antikirchlichen Volksbegehrens aus dem linksradikalen Eck.

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Amerika hui, Europa pfui

Die Wirtschaft der USA wird heuer um 1,7 statt wie bisher prophezeit um 2 Prozent wachsen. Wo bleibt da eigentlich die Schreckensbotschaft? Das ist jedenfalls alles andere als ein katastrophaler Wert.

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SN-Kontroverse: Homo-Ehe

In jeder Freitag-Ausgabe der Salzburger Nachrichten gibt es eine Doppelkolumne mit dem Titel „Kontroverse“, in der Katharina Krawagna-Pfeifer und ich jeweils zum gleichen, von der SN-Redaktion vorgegebenen Thema schreiben. Und zwar ohne dass man gegenseitig die Texte vorher kennt.

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Energiewende – ein Totentanz

Die europäische Energiewende ist zum Albtraum geworden. Nichts von dem, was man sich erhofft hatte, ist eingetreten, teilweise sogar das Gegenteil. Die Kosten laufen zum Teil völlig aus dem Ruder und werden dann noch sozial ungerecht verteilt. „Ein Auto rast auf eine Klippe zu mit durchschnittenen Bremsschläuchen“, meinte jüngst ein Teilnehmer an einer einschlägigen Diskussion. Besonders extreme Auswirkungen zeigt der Energiewende-Flop in Deutschland, wo vor kurzem der Versuch misslang, die überbordenden Kosten wenigstens ein bisschen in den Griff zu bekommen. Vor den im Herbst stattfindenden Wahlen bleibt jede Logik im politischen Hickhack auf der Strecke. Und so werden weiter Milliarden fließen, die nur wenigen zu Gute kommen.

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Fußnote 425: Das teure Wiehern der Politbürokraten

Die Nachricht klingt harmlos: Der Rechnungshof hat 558 Begünstigungen im Einkommensteuergesetz gefunden.

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Die Steuergier der „Retter“

Jetzt werden also in Zypern die kleinen Sparer verschont. Zu Recht? Nein. Haben doch auch die Kleinen exorbitante Zinsen kassiert; und belasten doch auch im Fall Zyperns zwei Drittel der „Rettungskosten“ jedenfalls die anderen Euro-Länder. Der einzige Unterschied: Bei Griechenland & Co fiel die ganze Last auf die unbedankten anderen.

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Fußnote 423: Schnell wie der Blitz

In der Schweiz müsste man leben: Dort hat man jetzt für Menschen aus etlichen Ländern ein neues Blitzverfahren bei Asylanträgen eingeführt.

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Fußnote 424: Wie uns die Kirchenbesetzer trotz allem erhalten bleiben dürften

Nach der Reihe werden nun die negativen Asylbescheide für die Votivkirchen-Besetzer rechtskräftig. Sofern diese nicht schon von Anfang an solche hatten. Wer aber geglaubt hat, dass die Herrschaften nun rasch in ein Flugzeug nach Pakistan&Co gesetzt werden, der hat sich getäuscht.

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Die Lehren aus dem Fall Dörfler

Es geht natürlich überhaupt nicht ums Geld. Sondern um – Oops, warum eigentlich sonst? Warum sonst sollte der Kärntner Landeshauptmann Gerhard Dörfler nun als Hinterbänkler in den zuvor von ihm (zu Recht) als sinnlos verteufelten Bundesrat wechseln?

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Europa in der Sackgasse

Besser hätte das Timing nicht klappen können: Der Titel der Veranstaltung im Club Unabhängiger Liberaler mit Botschafter Manfred Scheich – dem einstigen Chefarchitekten des Beitritts Österreichs zur Europäischen Union – stand nämlich bereits längst fest, als die EU sich anlässlich der aktuellen Ereignisse in Zypern aufmachte, neue Gipfel der Währungs- und Vertrauenskrise zu erklimmen.

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Das Fahrrad als Sexspielzeug oder: Der Sinn der ÖH

Viele Studenten wissen nicht, was mit ihrem Zwangsbeitrag für die Hochschülerschaft eigentlich passiert. Wenn sie auf den offiziellen ÖH-Teil der Boku-Homepage gehen, erfahren sie es endlich.

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Wie produktiv sind die EU-Arbeitnehmer?

Arbeitsproduktivität in der EU 2011 in Relation zum Durchschnitt

 

Luxemburg

169,1

Irland

142,7

Belgien

127,7

Frankreich

116,7

Österreich

116,7

Schweden

115,8

Niederlande

111,7

Dänemark

110,5

Finnland

109,5

Italien

109,0

Spanien

108,6

Deutschland

106,6

Ver. Königreich

103,6

EU gesamt

100,0

Malta

95,0

Zypern

91,0

Griechenland

90,1

Slowenien

80,6

Slowakei

80,2

Portugal

75,6

Tschechien

74,1

Ungarn

71,2

Polen

68,9

Estland

68,0

Litauen

64,9

Lettland

62,4

Rumänien

49,4

Bulgarien

44,0

Quelle: Eurostat

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Der Euro stirbt – Rettet den Binnenmarkt!

So konkret wie noch nie wurde in den vergangenen Tagen über den Austritt eines Euro-Landes diskutiert. Zwar glaubt die Politik, noch einmal eine Lösung gezimmert zu haben, die Zypern in Euro und EU halten wird. Aber ganz offensichtlich erscheint erstmals auch der Politik der Gedanke an den Austritt eines Euro-Staats nicht mehr so absurd, wie er drei Jahre lang dargestellt worden ist. Daher wird mit Sicherheit bei der nächsten Krise noch viel intensiver über die rechtlichen und vor allem ökonomischen Konsequenzen eines Euro-Austritts nachgedacht werden. Denn die nächste Krise kommt gewiss. Und längst gibt es Wichtigeres zu retten als den Euro.

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Zypern: Die Lösung hat sich verschlechtert

Warum nicht gleich, werden sich nun viele fragen. Die positive Nachricht der verhangenen Nacht lautet jedenfalls: Zypern hat nun zum zweiten Mal zugestimmt, dass die Sparer bei zypriotischen Banken genau den schon beim ersten Mal fixierten Anteil der Pleite zahlen müssen. Das ist gut so. Die Zahlerländer sind diesmal endlich hart geblieben. Die Einigung löst aber auch viele negative Konsequenzen aus. Mehr als die erste Variante.

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Fußnote 422: die globale Verdummung

Dieser März wird als der kälteste seit Menschengedenken in die Bücher eingehen.

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In der Kirche ist es schön warm

Was mag der neue Papst eigentlich mit seinen auffällig vielen Versuchen genau beabsichtigen, ein Vorbild in Sachen Demut und Bescheidenheit zu sein? Vielleicht kann man diesen Wiener Palmsonntag als Exempel nehmen.

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Das war die gute Sozialdemokratie

Es war die persönliche Abschiedsfeier des scheidenden Generalstabschefs Edmund Entacher. Und es wurde zu einer Demonstration der positiven Rolle, welche die Sozialdemokratie in diesem Land und für dieses Land hatte. Und weiterhin haben könnte. Bevor die Partei vom Alt-68er-Geschwurbel und von der Feminismus-Hysterie feindlich übernommen worden ist.

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Zara und die Unwahrheit, die EU und die Unfreiheit

Wieder einmal hat der Privatverein Zara wilde Anschuldigungen über Rassismus in Österreich veröffentlicht. Wieder blieben die wichtigsten Fakten unerwähnt. Und wieder einmal können Meinungsterroristen die EU für ihre Zwecke instrumentalisieren.

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Freiwild Daniel S.

„Südtirol, wir tragen deine Fahne!“ Eine Textzeile aus einem Lied der Rockband Frei.Wild. Die vier Südtiroler Burschen schrecken nicht davor zurück, sich zu ihrer Heimat zu bekennen und so furchtbar böse Worte wie Volk, Brauchtum oder Vaterland in den Mund zu nehmen. Das reicht mittlerweile völlig aus, um von der politisch korrekten Gerechtigkeitsliga als rechts bzw. rechtsextrem gebrandmarkt zu werden (wobei zwischen diesen beiden Begriffen ohnehin nicht mehr differenziert wird). Da hilft es auch nichts, wenn sich Bandleader Philipp Burger regelmäßig vom Rechtsextremismus distanziert. Wer und was ein Nazi ist, das bestimmt ausschließlich die gleichgeschaltete linke Meinungselite aus Politik, Kultur und Medien.

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SN-Kontroverse: Banken und Sparer

In jeder Freitag-Ausgabe der Salzburger Nachrichten gibt es eine Doppelkolumne mit dem Titel „Kontroverse“, in der Katharina Krawagna-Pfeifer und ich jeweils zum gleichen, von der SN-Redaktion vorgegebenen Thema schreiben. Und zwar ohne dass man gegenseitig die Texte vorher kennt.

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War for talents

Es ist ein absolutes Novum: Reihenweise werben Handels- und Industrie-Betriebe – sogar mit Fernsehspots – um neue Lehrlinge. Viele Unternehmer sehen im Mangel an qualifizierten Mitarbeitern den schlimmsten Flaschenhals ihrer Zukunft. Alle Daten deuten daraufhin, dass sich die Lage in den nächsten Jahren sogar weiter verschlechtern wird. Das wird zwangsläufig das ohnedies mäßige Wachstums zusätzlich reduzieren.

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Nachhaltigkeit & Konsolidierungsbedarf der Euro-12

Staatsschulden, Nachhaltigkeitslücke & Konsolidierungsbedarf der Euro-12 in Prozent des BIP 2010

 

  Explizite
Staatsschuld
Implizite
Staatsschuld
Nachhaltigkeits-
lücke
Konsolidierungs-
bedarf
Italien

118,4

27,6

146,0

2,4

Deutschland

83,2

109,4

192,6

4,0

Finnland

48,3

146,9

195,2

2,7

Österreich

71,8

225,9

297,7

4,8

Frankreich

82,3

255,2

297,7

4,3

Portugal

93,3

265,5

358,8

6,5

Belgien

96,2

329,8

426,0

5,3

Niederlande

62,9

431,8

494,6

8,1

Spanien

61,0

487,5

548,5

7,0

Griechenland

144,9

872,0

1.016,9

17,6

Luxemburg

19,1

1.096,5

1.115,6

12,0

Irland

92,5

1.404,7

1.497,2

10,4

Implizite Schuld: Im Unterschied zur expliziten Staatsschuld, welche das Ausmaß vergangener Haushaltsdefizite widerspiegelt, entspricht die implizite Schuld der Summe aller zukünftigen Defizite. Wird in einem zukünftigen Jahr ein Überschuss erzielt, so reduziert dies die implizite Schuld, während ein Defizit diese erhöht. Die implizite Schuld spiegelt damit den Umfang wider, in dem sich zukünftige Defizite und Überschüsse die Waage halten.

Nachhaltigkeitslücke: Im Sinne einer Schuldenquote entspricht die Nachhaltigkeitslücke der tatsächlichen Staatsverschuldung im Verhältnis zum heutigen Bruttoinlandsprodukt. Die tatsächliche Staatsverschuldung setzt sich dabei aus der bereits heute sichtbaren (expliziten) sowie der impliziten Staatsschuld zusammen. Im Falle einer positiven Nachhaltigkeitslücke ist eine Fiskalpolitik auf Dauer nicht nachhaltig, so dass Steuer- und Abgabenerhöhungen oder Einsparungen in Zukunft unumgänglich sind.

Konsolidierungsbedarf: Entspricht dem Umfang, um den die Staatsausgaben (in Prozent des BIP) verringert werden müssten, im die Nachhaltigkeitslücke zu schließen. Er könnte alternativ auch über eine Erhöhung der Steuern und Abgaben aufgebracht werden.

Quelle: Stiftung Marktwirtschaft Nr. 115, EU-Kommission, Eurostat

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Zypern, die Vernunft und das große Aufheulen

Zum ersten Mal haben die europäischen Finanzminister in der Euro-Krise etwas halbwegs Vernünftiges beschlossen – und sofort wird ringsum aufgeheult, ausgerechnet in Österreich und Deutschland am lautesten, die vom Minister-Beschluss eigentlich profitiert hätten. Dementsprechend ist das Vorhaben binnen weniger Tage an den Heulern und am zypriotischen Parlament gescheitert. Die Heuler haben, wie die letzten Stunden zeigen, offenbar Erfolg, obwohl sie fast durchwegs dumm und geradezu selbstbeschädigend argumentieren. Vor allem begreifen sie nicht, was die zwei einzigen möglichen Alternativen sind, wenn die zypriotischen Sparer nun sakrosankt bleiben. Oder sie verschweigen es populistisch.

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Langfristige Entwicklung der Schulden der Euro-Länder

Defizit & Staatsverschuldung der Euro-12 in Prozent des BIP seit 1970

 

Defizit 1970-74 75-79 80-84 85-89 90-94 95-99 2000-04 05-08 09 10
Euro12 0.4 3,1 4,4 4,1 4,9 3,2 2,4 2,6 6,4 6,3
Belgien 3,3 6,4 12,9 8,8 7,2 2,5 0,1 2,0 5,9 4,2
Deutschland 0,0 3,4 3,0 1,2 2,5 2,6 3,2 1,6 3,2 4,4
Irland 4,6 9,0 10,5 7,4 2,6 - 0,8 - 1,4 3,4 14,2 31,3
Griechenland 0,1 2,2 5,8 10,0 11,0 5,7 5,3 8,8 15,8 10,8
Spanien - 0,2 1,4 5,0 4,8 5,5 4,2 0,5 2,0 11,2 9,3
Frankreich - 0,3 1,4 2,2 2,6 4,4 3,4 2,9 3,8 7,6 7,1
Italien 5,5 8,4 9,9 11,7 10,5 4,4 3,1 3,5 5,4 4,5
Luxemburg - 2,6 - 1,9 - 0,1 - 2,7 - 2,0 - 2,8 - 2,7 - 1,4 0,9 1,1
Niederlande 0,7 2,0 5,1 4,6 3,7 2,6 1,2 0,9 5,6 5,0
Österreich - 1,4 2,6 2,7 3,5 3,4 3,4 1,9 1,9 4,1 4,4
Portugal - 1,2 4,9 6,5 5,8 6,4 3,8 3,4 5,4 10,2 9,8
Finnland - 4,7 - 5,3 - 3,4 - 4,2 3,2 1,5 - 4,2 - 2,7 2,7 2,8

 

Verschuldung 1970 75 80 85 90 95 2000 05 07 10
Euro12 22 30 34 49 55 72 69 71 67 85
Belgien 60 56 76 118 129 130 108 92 84 96
Deutschland 18 24 30 40 41 56 60 69 65 83
Irland 48 58 69 101 93 81 37 27 25 95
Griechenland 18 19 22 48 71 97 103 101 107 145
Spanien 15 12 17 42 44 63 59 43 36 61
Frankreich  –  – 21 31 35 55 57 67 64 82
Italien 37 56 57 81 95 122 109 105 103 118
Luxemburg 20 13 10 12 5 7 6 6 7 19
Niederlande  – 40 45 70 77 76 54 52 45 63
Österreich 18 23 35 48 56 68 66 64 60 72
Portugal  – 19 29 57 53 59 48 63 68 93
Finnland 11 7 11 16 14 57 44 42 35 48

Quelle: AMECO Database, Eurostat

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Welcher Anteil der Österreicher ist erwerbstätig?

Anteil der Erwerbstätigen an der erwerbsfähigen Bevölkerung 2011 in Prozent nach Geschlecht & Staatsbürgerschaft

 

 

  Gesamt Österreich nicht-Ö EU-27 Türkei Ex-Jugoslawien andere
Gesamt

72,1

73,2

64,6

71,0

53,1

63,7

57,0

Männer

77,8

78,3

73,7

77,8

72,2

71,9

68,8

Frauen

66,5

68,1

56,3

64,4

32,5

56,9

50,5

Quelle: Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung

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Ungarn: ein nationaler Sozialismus, aber kein Faschismus

Die europäischen Sorgen um Ungarn sind weitgehend unberechtigt – dennoch sollte sich Europa um Ungarn und die falsche Politik seines Machthabers Viktor Orban große Sorgen machen. Das klingt paradox. Das ist aber zwingendes Ergebnis einer eingehenden Analyse der ungarischen Fakten. Europa macht sich die völlig falschen Sorgen. In Ungarn wird keine Diktatur ausgerufen, wie uns die einen weismachen wollen. Ungarn donnert aber aus eigener Schuld ökonomisch gegen die Wand. Was die anderen ignorieren.

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Unsere Freiheit ist in Gefahr

Mit viel Unmut musste Sozialminister Rudolf Hundstorfer kürzlich den Vorschlag für eine Gleichbehandlungsgesetzesnovelle zurückziehen, die das Verbot von unterschiedlicher Behandlung aufgrund von „Religion oder Weltanschauung, Alter oder sexueller Orientierung“ auf die Zurverfügungstellung von Gütern und Dienstleistungen inklusive Wohnraum ausgedehnt hätte.

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