Anmaßung und Machbarkeitswahn: Die Hybris der Regierenden

Autor: Andreas Tögel

KI-Rechenzentrum für Wien?

Autor: Gerhard Kirchner

Ausgelagert an NGOs

Autor: Peter F. Lang

Rote Besitzstandwahrer: Milliardengrab Pensionssystem

Autor: Andreas Tögel

Zwei Volksfeste - kein Vergleich

Autor: Günter Frühwirth

Über die Sicherung von Rohstoffen

Autor: Gerhard Kirchner

Zum Schulmassaker in Graz

Autor: Andreas Tögel

Zwischenstand in Armageddon

Autor: Leo Dorner

Lernen durch Scheitern!

Autor: Josef Stargl

EU-Feindbild Trump

Autor: Andreas Tögel

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen


Biden, das Klima und die Ölpreise


Eigentlich müssten bei allen, die an den menschengemachten Klimawandel glauben, die Champagnerkorken knallen: Denn die Treibstoffpreise sind global steil gestiegen. Das hat weitgehend die gleiche Wirkung wie die von allen Grünen verlangte – aber in der Realisierung sehr heikle – CO2-Steuer, die auch im österreichischen Regierungsprogramm steht.

weiterlesen

Die Taliban grüßen Österreich


Hurra! Endlich gibt es einen männerfreien Badetag! Kaum regieren in Afghanistan die Taliban, zieht Österreich nach – in Bad Vöslau wird das Burka-Paradies endlich Wirklichkeit.

weiterlesen

Tempo 30 - mit und ohne Hirn


Die Einführung von Tempo 30 in Paris ruft natürlich auch hierzulande die Anti-Auto-Lobby auf den Plan. "Wir auch!", ist der Schlachtruf. Nur leider müsste man den rot-grünen Verkehrsreformern sagen: Man kann Verkehrsberuhigung machen wie die Pariser oder wie die Wiener. Mit Hirn oder ohne.

weiterlesen



Hat Rendi-Wagner das falsche Geschlecht?


Wenn die SPÖ zurück an die Macht will, dann wird sie nicht umhinkommen, ihre Parteivorsitzende so rasch wie möglich auszutauschen. Das ist das einzige Resümee, das sich nach dem "Sommergespräch" im ORF ziehen lässt.

weiterlesen

Wie die Jugend der Demokratie abhanden kommt


Die Jugend ist derzeit im Mittelpunkt der Kritik, Vor allem, weil bei ihr die Impfwilligkeit nicht besonders groß ist, und – um eins draufzusetzen – die jungen Menschen trotzdem feiern wollen, und zwar ohne sich hinter einer Maske zu verstecken und auch noch den Baby-Elefanten mitzuführen. Aber auch mit dem anderen Pol der Jugend – den Engagierten, den Umweltbewegten, die die älteren Generationen umerziehen wollen – kommen wir schlecht zurecht.

weiterlesen

Warum sich Sebastian Kurz jetzt fürchten sollte


Das Urteil nicht über, sondern gegen H.C. Strache sollte den Bundeskanzler das Fürchten lehren. Wenn die dünne Suppe, die die WKStA zusammenbraut, dem "richtigen" Richter vorgesetzt wird, dann muss sie der Angeklagte in jedem Fall auslöffeln. Die Justiz – gedacht als einer der drei Stützpfeiler der Republik – hat daran Gefallen gefunden, ihre unkontrollierbare Macht im Staat auszuleben: Sie lernt, wie man Wahlergebnisse "korrigiert". weiterlesen



Wie bringt man wieder mehr Kinder ins Land?


Es gibt Menschen wie Tiere, wo der Organismus mehr oder weniger plötzlich und ohne direkten Anlass beschließt zu sterben. Es gibt Völker, bei denen in der Geschichte Ähnliches passiert. Sie verschwinden, gehen zumindest in anderen Nationen auf und verlieren dabei völlig ihre Identität. Andere Völker hingegen stemmen sich kraftvoll gegen den Untergang, zeigen sich entschlossen und kreativ, ihr kollektives Gen-Gut zu schützen. Sie bäumen sich gegen die sich am Horizont abzeichnenden Gefahren für das eigene Überleben auf.

weiterlesen

Afghanistan: Was Europa wirklich droht


Zuerst die Griechen, dann die Perser, dann die Araber, dann die Türken, dann die Mongolen, dann die Briten, dann die Sowjets, dann die Amerikaner und jetzt offenbar die Chinesen: Warum um alles in der Welt wollten sie alle eine Region unter Kontrolle bringen, deren Menschen zu den ärmsten Asiens zählen, und in der sich alle immer nur blutige Köpfe geholt haben?

weiterlesen

Die Versicherungen und das Impfen


 

Eine Versicherung beruht auf einem klaren Grundprinzip: Menschen, die ein ähnliches Risiko tragen, dessen konkretes Eintreten von Zufällen und unvorhersehbaren externen Faktoren abhängt, sichern sich gegenseitig ab, sodass ein eventuell von einem Schaden Getroffener Hilfe bekommt. Wenn jedoch einzelne durch eigene Sorg- oder Rücksichtslosigkeit das eigene Risiko erhöhen, dann werden alle anderen reagieren. Weil sie sonst immer höhere Versicherungsprämien zahlen müssen, obwohl sie selbst vorsichtig leben.

weiterlesen

Warum fördert die Linke die illegale Migration?


Die Häufung von grässlichen Frauenmorden durch junge Asylanten in Deutschland wie in  Österreich in den letzten Monaten ist nur eine von vielen Folgen der "Flüchlings"-Welle der letzten Jahre - aber sie wird angesichts der neuerlich drohenden Ansturm aus Afghanistan nun doppelt aktuell. Der Umgang mit diesen "Flüchtlings-Millionen ist zu einer der Schlüsselfragen Europas in unserer Epoche geworden. Es geht um die fundamentale Frage, warum eine große Gruppe unserer Gesellchaft für diese illegale Migration eintritt. weiterlesen

Herz, Hirn und Bilder


Nicht dass es eigentlich von Interesse wäre, wenn eine Ex-Politikerin die grüne Partei verlässt – die Begründung ist aber unglaublich symptomatisch dafür, was bei uns unter Politik verstanden wird. Also twitterte Birgit Hebein bei ihrem Parteiaustritt: "Die Grünen erreichen mein Herz nicht mehr." Das Herz – wirklich? Wie wär’s mit dem Hirn? weiterlesen

Zehnmal ärgerlich: Regierung wie Banken, Medien wie Museen


Auch im ausklingenden Hochsommer stößt man auf unglaublich viel Ärgerliches in diesem Land. Bei Bundespräsident und Bundesregierung, bei Bundesländern und Behörden …

weiterlesen

Es ist nicht unethisch, Flüchtlinge auf die Nachbarschaft zu verweisen


Die Linke, die EU und damit wie immer am lautesten der heimische Zwangsgebührenfunk machen enormen Druck, dass Österreich Flüchtlinge aus Afghanistan aufnimmt. ÖVP und FPÖ sind da strikt dagegen und sprechen statt dessen von einer Pflicht der Nachbarländer zur Aufnahme. Es gibt sieben gute Gründe, warum sie damit mehr als Recht haben.

weiterlesen

Corona oder: Warum verspielen sie nur unser Vertrauen?


Die Pandemie und die (nur teilweise erfolgreichen) Strategien zu ihrer Bekämpfung haben große Schäden angerichtet, gesundheitliche wie wirtschaftliche wie solche in Hinblick auf Schule und Bildung. Tragischer, aber unvermeidlicher Weise nimmt das Virus dennoch noch immer ständig neue Wendungen, was anfängliche Erfolge regelmäßig stark reduziert, was die Folgen von Irrtümern verschlimmert. So weit, so traurig, aber nicht verhinderbar. Nur Heuchler und Wichtigmacher behaupten, dass sie immer alles besser gewusst haben, dass all die Schäden vermeidbar gewesen wären, hätte man nur auf sie gehört. Das Verständnis für Fehler und Irrtümer beim Kampf gegen eine neuartige Bedrohung der Menschheit rechtfertigt freilich keineswegs den Umstand, wie sehr die Regierung derzeit im Expresstempo das Vertrauen der Bürger verspielt, indem sie zentrale Informationen vorenthält. Genauer gesagt, tut das der Gesundheitsminister, der zum Unterschied von seinem Vorgänger auffallenderweise nicht mehr von der Regierung spricht, wenn es um den Beschluss neuer Maßnahmen geht, sondern nur noch von sich selber.

weiterlesen

Erstmals gibt es echte Afghanistan-Flüchtlinge


In Afghanistan erleidet der Westen die schlimmste Niederlage seit Generationen, die gewaltige Auswirkungen auf die gesamte Weltpolitik haben wird. Und was debattiert Österreich? Über – seit zwei Monaten gar nicht mehr mögliche – Abschiebungen krimineller afghanischer Flüchtlinge und darüber, noch weitere Afghanen hereinzuholen. Die Alpenrepublik und insbesondere ihr hetzerisches Gebührenzwang-Fernsehen haben sich als provinziell zur Potenz erwiesen. Dennoch gibt es durchaus ein paar neue Aspekte, die man auch rund um die Flüchtlingsfrage differenziert erörtern kann und soll. Denn zum ersten – ja ersten Mal! – gibt es echte Flüchtlinge aus Afghanistan. Aber eigentlich sollte klar sein, dass erstens die strategische Veränderung der gesamten Weltlage zum Nachteil Amerikas und mindestens ebenso (!) Europas, zweitens das endgültige Scheitern der USA als Weltpolizist und letzte Verteidigungslinie von Recht und Ordnung, und drittens noch mehr die Ermutigung für den globalen Terrorismus und islamischen Fanatismus durch den Triumph der Taliban, dass das alles in jeder Hinsicht tausend Mal wichtigere Themen – auch – für dieses provinzielle Land wären. Zumindest wenn man als österreichischer Politiker und Journalist zuerst an Österreich und seine Sicherheitsinteressen denkt.

weiterlesen

Österreich klammert das größte Zukunftsproblem aus


Wie blitzschnell sich doch die Herausforderungen an eine Gesellschaft ändern können. Stand Österreich mehr als ein Jahr ganz im Bann der Corona-Krise, wobei es in Sachen Unternehmens-Kompensationen wohl etwas überreagiert hat, so steht jetzt eine ganz andere Herausforderung bevor, auf die Österreichs Politik hingegen überhaupt nicht zu reagieren bereit ist.

weiterlesen

Wenn Parlamente den Rechtsstaat unterminieren


Es gibt vieles, was einem an der "Alternative für Deutschland" oder an den österreichischen "Identitären" stören kann und auch wirklich ärgert. So wie es auch vieles gibt, wo man ihnen voll zustimmen kann. Das ist aber so wie bei jeder anderen Partei, jedem anderen Verein (auch wenn bei den Linksparteien und ihrem Umfeld meist deutlich mehr Negatives zu finden ist). Es ist daher absolut ungeheuerlich, wie sich die herrschenden Parteien einfach über grundlegende rechtsstaatliche Regeln hinwegsetzen, um "AfD" und "Identitäre" auszugrenzen und zu stigmatisieren. Der wichtigste Kern des Rechtsstaats ist jedoch, dass er auch Underdogs und von den Machthabern verachtete Minderheiten schützen sollte. Wenn das nicht mehr der Fall ist, dann gibt es auch keinen Rechtsstaat mehr.

weiterlesen

Der Sieg der Barbarei


Während in Österreich und anderen westlichen Ländern die Degeneration rapide voranschreitet; während skurrile öffentliche Umzüge Homosexualität und Promiskuität bejubeln; während von allen guten Geistern verlassene Richter "diverse" und andere neue Geschlechter erfinden und jede Kritik am Islam bestrafen; während die Politik heftige Schulden auf künftige Geschlechter ablädt, nur damit sich eigentlich noch auf lange Jahre voll arbeitsfähige Wählermassen eines (schon mittelfristig nicht mehr finanzierbaren) Müßiggangs erfreuen können; während verstiegene Sektierer absurde Verschwörungstheorien gegen Impfungen verbreiten; während mindestens genauso irre Fanatiker den Untergang der Welt durch menschenverschuldetes "Verbruzzeln" prophezeien; während viele Staaten die eigene Landesverteidigung sträflich vernachlässigen und gleichzeitig immer mehr Geld in einen morbiden Kulturbetrieb stecken; während sich die politischen Parteien gegenseitig hasserfüllt zerfleischen, aber ihre Aufgaben gegenüber den Bürgern immer mehr vernachlässigen; während christliche Kirchenfürsten die eigenen Gläubigen im Stich lassen und feige-anpasslerisch mit der aggressivsten "Religion" der letzten Jahrtausende fraternisieren: Während all diese schockierenden Schlaglichter die europäische (und österreichische) Realität kennzeichnen, hat die Barbarei einen neuen historischen Sieg errungen. Der Sieg der afghanischen Taliban und der damit verbundene neue Triumph des globalen Islam ruft nach einer historischen Perspektive, um eingeordnet zu werden.

weiterlesen

Das Gendern und der Witz des Jahrhunderts: der „unabhängige“ ORF


Kein Kandidat hat vor der ORF-Generaldirektorenwahl darauf verzichtet: auf ein flammendes Bekenntnis zur Unabhängigkeit der ORF-Redakteure. Wohl jeder, der vor allem in den letzten Monaten ORF gehört hat, hat da hellauf lachen müssen. Denn diese Redaktionen selbst haben ja gerade zuletzt wieder anschaulich gezeigt, wie gehorsam sie auf einen Pfiff aus dem Dunkel reagieren. Ohne dass auch nur einer protestiert hätte. Sie zeigten, wie sehr sie bereit sind, auf Pfiff zu reagieren. Wie ein Hund. Dieser Pfiff ist mit Garantie nicht aus dem Bundeskanzleramt oder von irgendeiner anderen demokratisch legitimierten Institution gekommen. Dennoch hat kein einziger der "unabhängigen" Redakteure dagegen zu protestieren gewagt.

weiterlesen

Der Euro war und ist kein Wachstumsmittel


Es ist ein in der EU recht unbeliebter, daher nie veröffentlichter Vergleich. Denn es ist der Vergleich der wirtschaftlichen Entwicklung in allen 27 EU-Staaten mit der in jenen 19 davon, die den Euro als Währung haben.

weiterlesen

Rassistische und verlogene Hatz: Europas Linke jagt Polen & Co


Es ist unerträglich, wie und mit welchen Argumenten jetzt nicht nur Linkspolitiker in EU-Kommission und Regierungen, sondern auch viele Medien (darunter etliche einst bürgerliche Zeitungen mit Ausnahme der anständig gebliebenen NZZ und der "Welt") gegen einen Staat Osteuropas nach dem anderen hetzen. Nach Ungarn und Slowenien ist jetzt Polen an der Reihe. Tschechen, Kroaten und Slowaken werden wohl bald folgen, die bisher nur Streifschüsse abbekommen haben. Diese Hetze ist verlogen und heuchlerisch. Sie zeigt ein übles Überlegenheitsgefühl vieler Westeuropäer, das dem einstigen Kolonialismus ähnelt. Sie zeigt Arroganz und einen widerlichen Anti-Ost-Rassismus der westeuropäischen Linken.

weiterlesen

Der wahre Skandal um die afghanischen „Flüchtlinge“


Der wohl zum Sieg führende Vormarsch der radikalislamistischen Taliban in Afghanistan macht in Europa den Umgang mit den für eine Abschiebung vorgesehenen afghanischen "Flüchtlingen" zum zentralen Thema. Während an der politmedialen Oberfläche über die wenigen aktuellen Fälle polemisch und emotional gestritten wird, werden die drei viel gravierenderen, ja skandalösen Themen rund um die afghanischen Migranten völlig ausgeklammert: Welches Land hat sich in den letzten Jahren besonders großzügig (genauer: naiv) bei der Aufnahme von Afghanen verhalten? Wer sind die Afghanen überhaupt, die hier in Europa sind? Und wie unterscheiden sich die schon länger hier befindlichen und die jetzt wohl kommenden Afghanen eigentlich?

weiterlesen

Teurer Olympia-Patriotismus


Einige Tage haben wir uns über erstaunliche Erfolge österreichischer Sportler bei den Olympischen Spielen gefreut. Erst im Rückblick wird der Pferdefuß dieser Erfolge deutlich, der während der Spiele nie offengelegt worden ist. Im Grund sind mit einer einzigen Ausnahme alle erfolgreichen Österreicher nichts anderes als Staatssportler. Das sollte doch einmal deutlich hinterfragt werden: Warum sind die Steuerzahler – die sich in ihrer Mehrheit für diese Spiele nicht sonderlich interessiert haben – eigentlich gezwungen, Sportler zu finanzieren? Erinnert das nicht zu sehr an die Methoden totalitärer Diktaturen, die sportliche Erfolge für ihre Selbstdarstellungs-Propaganda forciert haben? Würde es den acht Millionen Österreichern in irgendeiner Weise schlechter gehen, würden sie etwa in Depressionen verfallen, wenn Österreich nicht sieben Medaillen gewonnen hätte, sondern nur eine, oder keine?

weiterlesen

Im perfekten Gleichschritt ahnungslos ins mediale Nirgendwo


Der ÖVP muss gratuliert werden. Sie hat die ORF-Generaldirektors-Wahl wirklich perfekt vorbereitet und Stimmen von drei Parteien (plus Unabhängigen) für ihren Kandidaten errungen. Für den SPÖ-Mann Wrabetz ist es eine absolut blamable Niederlage, nur die Stimmen seiner SPÖ bekommen zu haben. Selbst die Pinken sind sensationeller Weise lieber (für die dritte Kandidatin) mit Blauen zusammengegangen als mit SPÖ und Wrabetz. Und die von den ORF-Redaktionen eigentlich seit Jahren massiv bevorzugten Grünen haben dennoch stramm zur Koalitionsvereinbarung mit der ÖVP gehalten. Um welchen politischen Kaufpreis immer. Alles ist super gelaufen für die ÖVP – nur halt mit einem schwachen Kandidaten und vor allem mit einer direkt ins Nirgendwo führenden Medienstrategie. Besser gesagt, ohne eine solche.

weiterlesen

Die Null-Risiko-Gesellschaft muss scheitern


Von Justiz und Medien angesteckt sind die westlichen Gesellschaften von einer tödlichen Pandemie befallen: vom Glauben an die absolute Sicherheit, von der Möglichkeit und Sinnhaftigkeit, durch staatliche Maßnahmen jedes Risiko ausschalten zu können. Koste es, was es wolle. Eine ängstliche Bevölkerung begreift nicht, dass sie und ihre Staaten durch das Streben nach absoluter Sicherheit und Machbarkeit mit absoluter Sicherheit scheitern müssen. Das Leben eines Menschen funktioniert nicht, wenn man es risikolos absolvieren will, weil er dadurch die Einschätzung von Risiken verlernt. Und erst recht muss ein Staat scheitern, wenn er verspricht, jedes Risiko von den Bürgern fernzuhalten. Wenn er nicht mehr nur als Großschadensversicherung, sondern als Garantie gegen alle Gefahren auftritt. Dann geht er von Angst gelähmt unter.

weiterlesen

Die Koalition verknüpft Unvereinbares - merkt es aber gar nicht


Als im Jänner 2020 in Österreich eine große Mitterechts-Partei mit einer kleinen Linksaußen-Partei eine "Koalition des Besten aus zwei Welten" bildete, fragte sich das ganze Land, wie das denn gehen kann, wie Unvereinbares plötzlich vereinbar werden soll. Jedoch: Es kam völlig anders, als alle gehofft oder befürchtet haben.

weiterlesen

Die als „Flucht“ getarnte Aggression und die linken Heuchler zu Brüssel und Wien


Auf Europa rollt eine mächtige neue Migrationswelle zu. Selbst die europäische und österreichische Linke kann das nicht mehr leugnen. Die EU-Innenkommissarin Ylva Johansson – eine schwedische Linkssozialistin und ehemalige Eurokommunistin (ja, solche Leute sind heute in der EU an der Macht) – spricht erstmals von einem "Akt der Aggression". Was ja an sich eine positive Sensation und ein wichtiger Erkenntnisfortschritt ist – würde sie die Aggression nicht bloß in der neuerdings auch über Belarus laufenden Migration sehen. Die völlig gleichgeartete Migration über den Balkan und übers Mittelmeer ringt der EU-Kommission hingegen weiterhin keine Verurteilung ab. Ähnlich heuchlerisch klingt auch der jüngste Gesinnungswandel der SPÖ-Vorsitzenden in Sachen Migration.

weiterlesen

Misstrauen gegen Misstrauen


Das Misstrauen gegen die Kryptowährungen ist groß. Aber diese gewinnen dennoch stetig an Vertrauen, weil ein anderes Misstrauen noch größer ist.

weiterlesen

FPÖ auf dem falschen Pferd – aber was ist das richtige für sie?


Die Freiheitlichen haben mit ihrem scharfen Anti-Impf-Kurs einen kleinen Einbruch in für sie bisher besonders ferne Schichten erreicht, aber die Anzeichen mehren sich, dass dieser Wähleraustausch langfristig sehr schädlich für sie ist. Daran ändert es nichts, dass alle FPÖ-Politiker versuchen, bis zu den oberösterreichischen Wahlen den Deckel auf der Impffrage draufzuhalten. Schließlich ist Oberösterreich das einzige Bundesland, wo die FPÖ derzeit eindeutig regierungsfähig ist – in inhaltlicher Polarität zur impffeindlichen und totaloppositionellen Bundespartei.

weiterlesen

Zehn ganz besonders üble Heucheleien und Lügen


An manchen – leider immer häufiger werdenden – Tagen wird einem speiübel, so verlogen und heuchlerisch ist die politmedialrichterliche Gutmenschszene geworden. Enorm dicht sind die Beispiele dafür geworden, wie verlogen die Sportberichterstattung ist, wie heuchlerisch die größten Umweltverschmutzer der Gegenwart auftreten, mit welchen Lügen die kanadische Linke gegen die katholische Kirche kampagnisiert, wie die EU italienischen Verbrechern hilft, wie Österreichs Gesundheitsminister das Impfen sabotiert, wie der Genderisten-Terror Ausländer und Behinderte quält, wie die Grünen selbst den von ihnen geforderten Eisenbahnbau behindern, oder wie der ORF der SPÖ auch finanziell hilft.

weiterlesen


© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung