Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    22. August 2010 11:58 - Die Klima-Kassandra ist zurück

    Keine Frage, die Flutkatastrophe und die vielen Einzelschicksale sind mehr als bedauerlich, ebenso bedauerlich sind die beständigen Lügen der Klimalobby.

    Die Pakistanische Regierung, die sich sei Jahren einen Schmarrn um Infrastruktur des Landes bemüht und auch während der Flutkatastrophe noch den Nachbarn Afghanistan beschießt, sich Atombomben leistet und unermüdlich auf den Westen schimpft, werde ich mit keinem zusätzlichem Cent unterstützen. Ich denke, dass in den 5 Mio, welche die Bundesregierung zur Verfügung stellt, reichlich "Zwangsspenden" v. mir enthalten sind.

    Es wird mir auch der ORF mit seinen penetranten Spendenaufrufen kein schlechtes Gewissen bereiten, denn wie wir aus Erfahrung wissen, landen min. 3/4 der Spendengelder in dunklen Kanälen und bereichern zusätzlich die NGOs.

    Die bedauerlichen Opfer sehen wenig bis gar nichts davon u. bleiben ihrem Schicksal überlassen.

  2. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    10. August 2010 12:57 - Die Saat des Zorns

    Wenn ich derart schleimige Reden höre frage ich mich immer, wie ein Mensch dies mit seinem Gewissen vereinbaren kann.
    Der HBP lügt uns doch glatt ins Gesicht und verlangt auch noch von uns diesen Unsinn zu glauben.
    Nur wie wäre das zu schaffen?
    Ein BP der im Naturschutzgebiet ein Haus bauen darf, ein BP der die nordkoreanische Diktatur verherrlicht, ein BP der seinem Volk Sanktionen eingebrockt hat, ein BP der einst "Sieg Heil" gerufen hat, ein BP der ungerechtfertigt Bezüge kassiert hat, ein BP der die rote Parteipropaganda trommelt und unterstützt, ein BP der einen Mörder freudig seinen Freund nennt, ein BP der den Verfassungsbruch einer Regierung toleriert......kann doch nicht ernsthaft erwarten, von seinem Volk als unabhängiger Staatsträger gesehen zu werden.

    Nun, den "Gutesten unter den Gerechten" scheint dies nicht weiter zu tangieren. Braucht die rote Parteizentrale Schützenhilfe ist der umsichtige BP sofort zur Stelle, verliest mahnende Worte mit gedämpfter Stimme. Ein echter Thronredner.

  3. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    31. August 2010 09:47 - Sarrazin: Der Wahrheit eine Bahn

    Erstaunlich, die von Sarrazin aufgebrachte Geduld mit seinen "Vorführern", die ihm bei jeder Gelegenheit das Wort abzuwürgen drohten und geradezu panisch bemüht waren jedes seiner Argumente zu entkräften.
    Die Conclusio der Linken beinhaltet lediglich eine Bringschuld der autochthonen Bevölkerung den Muslimen gegenüber, die sich breitmachen und bildungsresitent sind.
    Kein Politiker kommt auf die Idee, dass Zuwanderer auch Pflichten zu erfüllen hätten, nein, es wird immer wieder betont was "WIR" alles machen müssen um Wohlfühlmigration zu ermöglichen.
    Ein bißchen Staubzucker in den Popo der Muslime pusten und alles wird gut, so die Linken. Statistiken die den Gutmenschen nicht genehm sind werden zerredet und es hat den Anschein, als würden die Politiker vor der Realität die Augen verschließen und durchzutauchen versuchen.

    Wie gut Integration der Muslime, speziell der Türken gelingt, läßt sich sehr gut an der momentanen "Süt" Aktion beobachten. "Wenn ihr die deutsche Sprache nicht lernen wollt, beschriften wir eben auf türkisch."
    Auf Facebook sprechen sich mittlerweile mehrere Gruppen( ca 15.000) dagegen aus und boykottieren NÖM.
    http://www.facebook.com/profile.php?id=100000018681741&v=wall&story_fbid=104038606324236#!/pages/Wir-kaufen-keine-Niederosterreichische-Milch-Produkte-mehr/112818768772646?ref=mf

  4. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    18. August 2010 16:19 - Aus Schaden wird man dumm

    "..ob wir heute nicht nur Rechte garantieren, sondern auch Pflichten durchsetzen"

    Der springende Punkt sind die Pflichten, die hauptsächlich von muslimischen Migranten/Asylanten mißachtet werden.

    Warum nur getraut sich kein Politiker( außer gelegentlich Fekter) von den Migranten eine Vorleistung, bzw. eine Gegenleistung einzufordern?

    Warum ist es diskriminierend von Zuwanderern zu verlangen sich sprachlich und kulturell zu integrieren?

    Warum ist es menschenverachtend von ausweislosen Asylanten zu verlangen in einem geschützten Lager zu verweilen bis deren Identität geklärt ist?

    Warum wird uns von den sog. Gutmenschen vorgeworfen wir wären ausländerfeindlich, wenn wir Mißstände beobachten und aufzeigen?

    Warum dankt die Politik den Steuerzahlern nicht dafür, dass sie potentielle neue Wähler finanziell (zwangs)unterstützt zum Nachteil der autochthonen Bevölkerung?

    Der Slogan der FPÖ ist für alle möglichen Interpretationen geeignet, von Naziparolen bis zum Operettenstaat, wie es einem eben gefällt.

    Aber egal welche weisen Sprüche wir von den Parteien dazu auch noch hören werden, es wird sich wie in den letzten Jahren wenig ändern.
    Integrationsbemühungen, zumindest verbale, gab es bereits gleichlautend vor der letzten Wahl in Wien, sie sind leider nicht pos. umgesetzt worden.

    Leistungsprinzip und Pflichten werden in diesem Staat offensichtlich nur von den steuerzahlenden"Ureinwohnern" gefordert.

  5. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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  6. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    28. August 2010 11:25 - Ein Abgeordneter aus der Steiermark

    Bezahlung für "NICHTLEISTUNG" gibt es wirklich nur in der Politik, man denke auch an die vielen freigestellten Betriebsräte samt Dienstauto.

    Kein priv. Unternehmen würde es sich leisten "Mitarbeiter" nur auf dem Papier zu führen und dafür zu entlohnen, in der geschützten Werkstatt Politik jedoch ist es Usus geworden, die langen Finger einfach nur in die Geldtöpfe zu strecken und sich zu bedienen.

    Glauben diese Leute allen Ernstes, dass ihnen ihr Gefasel von sozialer Gerechtigkeit noch abgenommen wird? Wohl nur von ähnlichen Intelligenzbestien wie einem Hrn. Faul.

    Warum die Wähler immer wieder diese Schmarotzer legitimieren ist mir rätselhaft. Aus Mangel an Alternativen mag zutreffen, jedoch besteht auch die Möglichkeit ungültig zu wählen.
    Die Chancen des "Souveräns" sind wahrlich sehr gering diesen Sumpf trockenzulegen, wenn jedoch immer mehr Wähler ihnen die Zustimmung verweigern, könnte das langfristig zu einem kl. Erfolg führen.

    Im Falle Faul( wie gut der Name doch paßt) dürfen wir wirklich nur froh sein, dass dieser derbe Mensch nicht auf die Schüler losgelassen wird und nur im Parlament sein Unwesen treibt.

  7. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    20. August 2010 11:43 - Die Knechtschaft der Politischen Korrektheit und der Rechtsstaat

    "P.C" ist eine neue Form der Tyrannei, die nicht nur unsere Sprache einschränkt und verunstaltet, sondern den Machthabern auch reichlich Gelegenheit gibt potentielle Kontrahenten abzuurteilen.
    Unter dem Begriff der politischen Korrektheit tummeln sich Scharen von neuen Fundamentalisten, die zwar primär friedliche Absichten zu demonstrieren versuchen, jedoch letztendlich in einer Denk -u. Sprachpolizei enden und je nach Belieben das Gesagte exekutieren lassen.

    Die politisch Korrekten vergehen sich an den biolog. Vorgaben.

    Jeder halbwegs vernünftig denkende Mensch müßte eine Aufschrei machen, angesichts der diffamierenden Neosprache, die Männchen u. Weibchen gleichzumachen versuchen.

  8. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb Partner Homepage
     
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    05. August 2010 10:05 - Wenn die ÖBB von der AUA lernen könnte

    Überall dort wo Politik u. Gewerkschaft das Sagen haben ist wirtschaftliches Desaster.

    Warum wohl? Den Parteigängern liegt ja nicht am Erfolg der Betriebe, sondern an ihrem eigenen Fortkommen, selbst neue Schulden werden als "Erfolg" gefeiert, od. zumindest als "nicht beunruhigend" hingestellt.

    Der Wildwuchs an freigestellten Betriebsräten, angeblich 101 Pers., frißt Millionen weg.
    Von Gesetzes wegen sind ab 3000 Bediensteten 3 freigestellte BR vorgesehen, pro weitere 3000 Bedienstete ein zusätzlicher. Die Bahn hat ca. 18 500 Bedienstete.

    Die Bahn, das Herzstück der Roten, gewährt frühzeitige Pensionierungen, das Pensionseintrittsalter ist in der Krise sogar gesunken ( v. 52,45 J. auf 51,6 J.) und leistet sich ca. alle 2 Jahre einen neuen Vorstand. "Sozial gerechte Versorgungsposten" die mit 400 000€/J. und mehr bedacht werden, von etwaigen Boni gar nicht zu sprechen - die gibt es in Ö sogar bei Verlustgeschäften, auf Steuerzahlers Kosten versteht sich.

    Solange bei uns die Sozialpartner mehr zu bestimmen haben als die Regierung, die in diesem Fall durch eine Dentalhilfskraft repräsentiert wird, kann es nur bergab gehen.

    Wie andrerorts politisch üblich, versuchten sich auch die unfähigen Manager der ÖBB in Spekulationsgeschäften - das Ende ist bekannt, minus 280 Mio €! Der Steuerzahler, obwohl bereits geschröpft bis zur Erschöpfung, soll es wieder richten.

    Ich werde das Gefühl nicht los, dass es den Sozen egal ist ob die ÖBB in den roten Zahlen ist, Hauptsache die Postenschacherspirale kann sich drehen.

  9. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    25. August 2010 12:56 - Schmerzliche Fragen ans liebe Vaterland

    1 +2 Beim Strompreis ist es wie bei den Politikerbezügen, sie liegen im Europäischen Spitzenfeld. Verwaltungsreform ist auch wieder in Mode u. in aller Munde, es ist jedoch anzunehmen, dass es im Stil der lieben Politiker bei Diskussionen bleibt, geht es doch um zahlreiche, der Politik so wichtigen Versorgungsposten.
    Den Finanzausgleich aufzuschnüren wird keiner der Landesfürsten zulassen, immerhin handelt es sich dabei um einen gültigen Vertrag zugunsten der Länder.
    Das bisserl Gesetzbruch auf der anderen Seite wird doch noch drinn sein – man erlaubt sich ja auch sonst alles.

    3 HH soll einmal die angelaufenen Kosten für die Zeitverwendungsstudie liefern, damit die Männer wissen wofür sie Überstunden machen müssen.

    4 Die Lebensgefährtin, od. besser gesagt d. „Witwe“ von Dohnal war auch ihre Sekretärin und SPÖ Gemeinderätin, hat die gute Frau dabei keine Pensionsansprüche erworben? Wie zu lesen war (ö24) keine leichte Entscheidung für den Ministerrat, denn bei gleichzeitiger gesetzl. Verankerung, finden es die Minister ungerecht.

    5 Europarat - Roma: Ist ja fast harmlos, eine österr. GrünIn fordert zu Hausbesetzungen auf und es bleibt zu hoffen, dass nicht in weiterer Folge Enteignung gesetzl. fixiert wird.
    Wir haben ein gr. Haus und dieses Hotel Mama ist mittlerweile nicht beständig ausgelastet, also da könnt´ doch wer auf die Idee kommen ein Zimmer zu okkupieren und der Garten ist auch groß und daneben gleich der Wald. Na herrlich – auch Brennholz für die Zigeunerküche ist vorhanden.

    6 Geriatriezentrum Baumgarten – Kapelle:
    Da gebe ich dem Tagebuchautor zu bedenken, dass die Kültürbereicherer eben auch älter werden, die „Vielfalt“ zieht ins Pflegeheim. Na hoffentlich beschert uns das keine Importwelle aus Anatolien.

    7 Kinderheime:
    Mit Steuergeld lässt sich leicht Wiedergutmachung tätigen, die Stadt zeigt Verantwortung für ihre ehemaligen angestellten – auch wenn die Fälle bis ins Jahr 1947 zurückreichen – sind doch Genossen, Freundschaft. Da braucht der Orf nicht zu berichten, es geht ja auch um Opferschutz und wie würde denn das so kurz vor der Wahl ausschauen für die Wiener. Da soll sich der Hr. Kardinal lieber den Sozen anbiedern und die kath. Kirche darf die Ohrfeigen dann ernten.

    8 Kadyrow ist ein „Putinsprößling“, das wird wahrlich spannend wie die Justiz agieren wird.

  10. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    21. August 2010 21:43 - Prölls Schweigen ist nicht Gold

    Neben der Anlassgestzgebung, die ja schon fast salonfähig ist in Ö, soll jetzt auch noch eine Anlassverfassungsänderung stubenrein gemacht werden
    Es ist nicht mehr zu fassen!

    Die Politiker finden es nicht einmal mehr der Mühe wert den Schein zu wahren, sie schalten und walten wie es ihnen grad beliebt.

    Vielleicht sollten diese Staatszertreter anstatt der Parteiakademien, die uns übrigens eine Stange Geld kosten, einige Semester Schauspielunterricht nehmen um dem Volk ihr Zuwiderhandeln besser verkaufen- im wahrsten Sinne des Wortes - zu können. Aber möglicherweise ist das angesichts des angestrebten Verdummungsprozesses ohnehin nicht mehr nötig.

    Abgesehen davon, dass ich ohnehin der Meinung bin unsere Politiker aller Farben schnapsen sich ihre Pfründe außerhalb dem Volksspektakel 'Wahl' aus -das sind lediglich die Spiele - stellt sich mir noch die Frage wie ich solche Repräsentanten, die ungeniert vor aller Augen die Gesetze brechen, respektieren soll.

    Deutlicher können die Staatsgranden die Mißachtung des Souveräns gar nicht zeigen, denn nur Dummheit möchte ich ihnen nicht unterstellen.

    Von Vorbildfunktion hält unsere politische "Elite" wohl wenig bis nichts.

  11. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    19. August 2010 11:53 - Die Löhne als Krisentreiber: Angstsparen statt Konsum

    Europa ist gerettet, die EU Beamten werden einen Kaufkraftboom auslösen.

    Die EU zeigt uns wie man es macht und geht mit "gutem" Beispiel voran, indem die Gehälter der EU Beamten erhöht werden.

    http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~EF202A365126649C586B2D784FCC0C708~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Ich finde deren Gebaren wider der guten Sitten, angesichts der enormen Verschuldung aller europäischen Staaten. Aber meine Meinung und die v. Millionen Bürgern, wird die Eurokraten wohl kaum interessieren und davon abhalten.

    Der liebe Gott gibt´s den seinen im Schlaf. Womöglich ist auch Allah involviert.

  12. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    13. August 2010 15:21 - SN-Kontroverse: Die Faymann-Bilanz

    Ist Werner Faymann ein guter Bundeskanzler?

    Meine Antwort ist schlicht und einfach - NEIN.
    Ich finde ihn einfach peinlich und schäme mich, dass die Österreicher so dumm sind und mehrheitlich so einen ungebildeten Kanzler gewählt haben.

    Er ist ein Parteisoldat, der lediglich durch seine lange Zugehörigkeit zur SPÖ und aus Mangel an geeignetem Personal eben dieser Partei zu dieser Ehre, BK zu sein, gelangte.
    Aalglattes Durchlavieren scheint eine seiner Spezialitäten zu sein, lächelnd kompensiert er mangelnde Eloquenz u. unzureichende Fremdsprachenkenntnisse. Na, was will man mehr?

    Zu seiner Verteidigung möchte ich anmerken, dass er kaum schlechter als Sinowatz, Klima od. Gusi ist, die haben Ö, zu besseren Zeiten, auch keinen nachhaltigen Erfolg gebracht.

    Mittlerweile bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass es völlig egal ist wer welches Amt ausübt. Die hohe Politik schnapst sich hinter den Vorhängen aus wer Günstling sein darf, gibt dem Volk "Brot u. Spiele" und bedient sich ganz unverschämt am Geld. Das Volk wird auf übelste Art u. Weise verarscht.

    Wenn die Kohle stimmt ist den Politikern die Farbenlehre egal, das kann man z.Z. sehr gut an Gusi/Hochegger feststellen, od. BZÖ u. Casino A. ALLE nehmen das Geld, egal woher es kommt.

  13. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    11. August 2010 14:03 - Marek wirds wohl nicht sein

    Wer möchte, dass es im Rothaus Änderungen gibt, hat keine andere Möglichkeit als FPÖ zu wählen. Nur durch ein "blaues Kreuzerl" kann gewährleistet werden, diesen Sauhaufen aufzumischen.

    Häupl und seine versorgungsbedürftigen Rothäute fürchten Strache, wie der Teufel das Weihwasser. Da geht es aber nicht etwa darum, dass die Wr. Stadtpolitik eine andere werden könnte, nein, da geht es rein um deren Versorgungsposten, die ev. nach dem 10.10. einer Schrumpfung ausgesetzt sein könnten.

    Eine weiter Katastrophe für die Roten droht sich aufzutun, in Falle einer blauen Regierungsbeteiligung müßten sich die sozial Gerechten in die Karten schauen lassen und den Kuchen von z.B. Skylink, Hauptbahnhof, KH. Nord, etc. teilen. Ich gehe nicht davon aus, dass die Blauen immun gegen Versorgungsposten sind, allerdings könnten in die dunklen Kanäle der Wr. Machenschaften ein paar Lichtstrahlen blinzeln, welche in der Causa Skylink die ÖVP NÖ ebenfalls in ein anderes Licht rücken könnte.

    Strache spielt den "Pagat" in diesem Spiel und ich hoffe er sticht den allmächtig scheinenden "Sküs" aus, der womöglich in dieser Runde seine Trümpfe vorzeitig eingesetzt hat und so dem kl. "Spatz" erliegen kann.

    "Licht ins Dunkel" sozusagen, auch wenn Strache ein zuweilen ungehobelter Bursche ist. Soll er doch zeigen wozu er fähig ist, viel schlimmer kann´s ja für die Bürger nicht werden.

    Josef Bucher pers. ist mir nicht unsympathisch, er wird aber in Wien höchstwahrscheinlich nicht Fuß fassen können, darum sicherheitshalber FPÖ.

    Strache läßt sich schwer mit David vergleichen und ob er den Kopf des Goliath bekommt bleibt abzuwarten, aber über die Leber könnte er ihm schon laufen.

  14. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    04. August 2010 10:38 - Millionen Unschuldsvermutungen

    Die Staatsanwaltschaft bestätigt den nicht existenten Zeugen.....
    Die Staatsanwaltschaft bestätigt die nicht existenten Konten in Liechtenstein....

    Nun frage ich mich wovor ich mehr Angst haben soll: vor korrupten Journalisten, od. vor korrupten Politikern.
    Ich tendiere einmal zu den Schmierblattverfassern, denn diesen gelingt die Manipulation des Volkes wesentlich besser als den Politikern (deren Vertrauen ohnehin am Tiefpunkt ist).

    Eine sehr gefährliche Aktion wie ich meine und wir dürfen diese Gehirnwäsche mit unserem Steuergeld auch noch bezahlen. Angeblich gibt die Stadt Wien 15 Mio € aus, für "Qualitätszeitungen" wie Krone, Heute u. Ö.24.

    Nun, ich meine nicht zu den Menschen der unteren Einkommensschichten zu zählen und müßte dennoch für diese Summe ca. 325 Jahre arbeiten....

    Für den Machterhalt ist den Sozen nichts zu teuer, nichts zu unehrlich, nichts zu korrupt, nichts zu unverantwortlich.

    Denen muß der A. auf grundeis gehen - Wahlk(r)ampf !!

    Durrchaus möglich, dass wir im Herbst noch v. Wahlmanipulation zu lesen kriegen werden. Natürlich gilt die Unschuldsvermutung.

  15. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    03. August 2010 10:02 - Der Tabubruch: Geschlossene Heime

    Keine Frage, diese Kinder sind Opfer.

    Das sind die Früchte des Multikultiwahns, denn ohne dieser linken Ideologie würde es gar nicht möglich sein, bzw. das Ausmaß der Jugenkriminalität wäre um ein vielfaches niedriger.

    Erst läßt die Politik, durch ungezügelten Zuzug, Parallelgesellschaften entstehen, die häufig bemüht sind jede nur erdenkliche Gestetzeslücke für ihre kriminellen Machenschaften zu nützen und nun haben wir den Salat und dürfen wieder viel Steuergeld in die Hand nehmen, um dem Treiben ein Ende zu setzen.

    Eine weitere Möglichkeit sich der zunehmenden Kriminalität zu erwehren, bestünde mit der Ausweisung kriminell gewordener Jugendlicher samt ihrer Eltern. Aber so weit sind die links orientierten Politiker noch nicht, da muß vorerst noch einiges passieren um sich eines solchen Gedankens erwärmen zu können.

  16. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    17. August 2010 10:57 - Vorschläge gegen Medienkorruption

    Wozu Regierungswerbung?
    Das gehört schlicht und einfach verboten, weil erstens kein Geld dafür übrig ist und zweitens es nicht nötig ist, dass das Volk mit unnötigen Konterfeis div. Regierungsmitglieder beglückt wird, deren Aussagekraft ohnehin gegen Null läuft.
    Ich kenne einige Reporter, die unabhängig voneinander berichten, dass nur wohlwollende Artikel über Politiker geschrieben werden dürfen, anderenfalls die Förderungen, sprich Bestechungsgelder, zurückgenommen, bzw. eingestellt werden.
    In Zeiten hoher Verschuldung den chron. Geldmangel noch weiter voranzutreiben, indem 100 Mio € einfach über gedruckten Unsinn zum Fenster hinausgeworfen werden ist eine Ungehörigkeit ersten Ranges und gibt Aufschluß über die tatsächlichen Anliegen der Politiker, nämlich ihr eigenes Fortkommen zum Nachteil der Bevölkerung zu bewerben.
    Man sollte doch meinen, dass die Summe v. 172 Mio(!)€/J, welche sich die Parteien ungeniert aus dem Steuertopf nehmen, genügen müssten um die Menschen zu drangsalieren.

    Verantwortungsvolle Politiker würden versuchen jeden möglichen Cent einzusparen, aber diese Spezies scheint ja mittlerweile ausgestorben zu sein.

  17. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    01. August 2010 17:43 - Bier, Sex und die SPÖ

    Ihrer Verbiestertheit, der Frau F., sollte man schon antworten.
    Etwa so:
    Wir nehmen freundlichst zur Kenntnis, dass Sie der Meinung sind, dass Frauen im allgemeinern zu "unhübsch" sind einen Werberträger darstellen zu können - dashalb verschleiern.
    Desweiteren verstehen wir Ihren Groll gegen 3 Bier, s(S)ie sind ja blond.

    Weiß jemand wann das Anitdiskriminierungsministerium und das GleichmachInnenministerium eingerichtet werden?

    Vielleicht krieg ich dort sogar einen Job, ich bewerb´mich gleich als GleichIn.

  18. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    31. August 2010 16:10 - Ein Rücktritt als bescheidener Anfang

    Konkurrenz für unseren Grafen, das Gedicht stammt aus http://www.mieterecho.at/

    Um im Wahlkampf klar zu siegen,
    braucht man nur die Leut`belügen,
    täglich Inserate schalten,
    ...alle fest zum Narren halten,
    so kriegt man viele Wählerstimmen,
    kann mit Schmäh`die Wahl gewinnen.

    Ich schätze nach der Wahl in Wien,
    werden viele Wiener flieh`n,
    der Preisanstieg wird ungeheuer,
    die Mieten, Strom, Gas, Müll wird teuer,
    und was allen Wienern blüht,
    wer Milch kauft der verlange „Süt“.

    Die Clique wird weiter Wien verwalten,
    die Apparatschik`s blei`m die Alten,
    alle verteidigen ihre Pfründe,
    zum Sparen gibt es keine Gründe,
    die Staatsschuld steigt, der Euro roll,
    der Wähler hat`s ja so gewollt.Mehr anzeigen

  19. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    19. August 2010 15:32 - Die Löhne als Krisentreiber: Angstsparen statt Konsum

    Jetzt hab´ich eine gute Idee! Der Regierung sollte man vorschlagen:

    Arbeitsgruppe für Konsum + Expertengruppe für Konsum
    Die kann ausgeweitet werden auf In-u. Auslandskonsum - bringt weitere 4 Gruppen die zu versorgen wären.

    Genauso geht´s bei einer Konjunkturankurbelungsarbeitsgruppe + Konjunkturankurbelungsexpertengruppe, ebenso mit In -u. Ausland.

    Vielleicht erfindet noch jemand eine Zwischenlandsarbeitsexpertengruppe, aber auf jeden Fall müssen Nationalstaaten u. EU eigene Gruppen haben, sonst wird die Geldverschwendung nicht ausreichend genug angekurbelt.

    Ich wär´doch glatt fähig für einen EU Posten. *g*

  20. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    17. August 2010 13:39 - Vorschläge gegen Medienkorruption

    Die Österreicher scheinen sehr modebewußt zu sein, nicht nur die Konfektion betreffend, sondern auch die Medien.
    Sie kaufen all diesen Müll, anstatt rasch die Notbremse zu ziehen und durch nicht erwerben dieser Medien ein Zeichen gegen die unverschämte Geldvernichtung zu setzen.
    Es ist in den letzten Jahren, genauer gesagt seit Faymann/Pröll, extrem "modern" geworden mit Steuergeld sämtliche Medien zu bestechen, die uns dann einen Brei aus Lügen auftischen anstatt die Wahrheit in Lettern zu fassen.

    Die Krux dabei ist, dass die Bürger für Belogenwerden selbst zahlen dürfen und noch viel schlimmer, viele deuten den EinheitsAPAbrei kritiklos als reelle Information.

    Wir haben alle Zeitungsabos gekündigt, lesen nur online und solange die Inseratenwelle bestehen bleibt, werden wir keinen Cent unseres sauer verdienten Geldes dafür vergeuden. Ich denke wir "spenden" mit unseren Steuergeldern mehr als genug und daher nehme ich mir das Recht keine weiteren Zahlungen für Medien zu leisten.

  21. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    16. August 2010 13:41 - Goethe für Politiker

    Naja, ganz verteufeln möchte ich die Robin-Hood Methode nicht und ich würde der SPÖ, eigentlich auch allen anderen Parteien, gerne einen Tipp geben.

    Wenn ich lese, dass alleine die ÖBB in einem Jahr 364 Beraterfirmen beauftragt hat, die in Summe 22 Mio € gekostet haben, dann muß man sich schon fragen welche Qualifikation die dort eingesetzten, hochbezahlten Manager vorweisen.

    Politiker aller Coleurs fühlen sich geeignet "Beratungen" vorzunehmen, die natürlich fürstlich abgegolten werden, mit Steuergeld.
    Das ist m.M. d. größte Betrug der an den Steuerzahlern verübt wird, gedeckt von allen Politikern.

    Würden Geldgebarungen im öffentlichen Bereich nur einigermaßen seriös abgewickelt werden, und ich erspare mir u. Ihnen weitere Skandale aufzuzählen- sind ohnehin bekannt, dann hätte der Hr. Finanzminister sicherlich einige Mrd. mehr zur Verfügung ohne dass auch nur ein Günstling wirklich darben müßte.
    Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken.

    Diese Unsitte wird erst ein Ende finden, wenn der Totalkollaps eintritt, aber bis dahin greift die Politik noch einmal tief in die Börsen der verbliebenen Steuerzahler und Konsumenten.

    http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100814_OTS0022/bzoe-ebner-60000-euro-von-hochegger-fuer-spoe-technologiesprecher-gartlehner
    So, od. so ähnlich spielt sich die Abzocke täglich ab - einfach erbärmlich.

  22. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    03. August 2010 10:08 - Die Schweizer Trauben sind manchen zu sauer

    Ein interessanter Artikel ist mir soeben zugegangen, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.

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    Extra-Brisant

    Volkssouveränität – Das Fundament schweizerischer Eigenständigkeit
    Ansprache zur Bundesfeier am 1. August 2010 in Neftenbach, ZH

    Von Nationalrat Ulrich Schlüer, Chefredaktor «Schweizerzeit»

    Seltsam: Die Schweiz gedenkt heuer, am 1. August 2010, der vor siebenhundertneunzehn Jahren sich ereignenden entscheidenden Taten zur Erringung ihrer Unabhängigkeit, ihrer Selbstbestimmung und ihrer Freiheit in einem Moment, da Einige in unserem Land den freien Schweizern die vollständige Entwaffnung zumuten wollen. Als hätte seinerzeit die Erringung unserer Freiheit ohne Waffe stattfinden können. Wie – darf man sich fragen – wäre es mit der Eidgenossenschaft wohl herausgekommen, hätte Wilhelm Tell damals seine Armbrust, mit der er 1291 die Landleute von Uri aus Gesslers Schreckensherrschaft befreite, zuvor – selbstverständlich gegen Vorweisung einer amtlichen Deponierungs-Bestätigung – im Zeughaus der Obrigkeit abholen müssen?

    Er musste dies nicht. Er – und mit ihm die Landleute von Uri, von Schwyz, von Unterwalden – erstritt die Freiheit mit der Waffe in der Hand. Unabhängigkeit und Selbstbestimmung wären für die Eidgenossen, hätten die nach Freiheit Dürstenden damals nicht zur Waffe gegriffen, nie Wirklichkeit geworden.

    Und was ist seither geschehen? Wird unser Land, weil seine Bürger in der Tradition ihrer Vorfahren ihre persönliche Waffe weiterhin zuhause aufbewahren, weltweit als Land unersättlicher Kriegsgurgeln, als Land, wo unablässig blutiger Streit herrscht, wahrgenommen? Keine Spur! Die Schweiz geniesst, obwohl bloss Kleinstaat, international einen bemerkenswert eigenständigen Ruf. Als Land des Friedens, basierend auf der Neutralität und auf solider, freiheitlicher Demokratie. Als Land, das dank bemerkenswerter Stabilität zu erheblichem Wohlstand gelangt ist. Als Land, das, wenn irgendwo auf der Welt ein Ausweg aus nicht enden wollender Gewalttätigkeit gesucht wird, nicht selten als Vermittler, als Friedensbringer zu Rate gezogen wird.

    Die Waffe im Besitz freier Bürgerinnen und Bürger: Sie hat hierzulande dazu beigetragen, dass Schweizerinnen und Schweizer sich persönlich verantwortlich fühlen für Ordnung und Wohlergehen im Land. Das wird weltweit wahrgenommen, respektiert, teilweise sogar bewundert – als Fundament für Frieden, Ausgleich, Stabilität. Doch dieser untrennbare Bestandteil unseres freiheitlichen Zusammenlebens in selbstgestaltetem Bund soll jetzt weichen? Innert Jahresfrist werden Schweizerinnen und Schweizer darüber zu entscheiden haben, ob dem freien Schweizer die persönliche Waffe als Zeichen seiner Verantwortung für Freiheit und Wohlergehen aller auch am siebenhundertzwanzigsten Geburtstag unseres Landes noch anvertraut bleibt.

    Unbehagen im Kleinstaat

    Dies vor dem Hintergrund, wo es selbst namhaften Kräften in unserem Land – Bundesräten, Parlamentariern, staatlichen und anderen Funktionären – einmal mehr wieder zu eng zu werden scheint in unserem freiheitlichen, direktdemokratischen Kleinstaat. Sie möchten lieber mitspielen im Konzert der Grossen – wenn auch nicht gerade an der ersten Geige, so doch wenigstens mit dem Triangel in der letzten Reihe im grossen Brüsseler Konzert.

    Brüssel nimmt den Ball auf. Murrt, man habe allmählich genug vom «Sonderfall Schweiz». Die Zeit bilateraler Sonderabkommen, bei deren Aushandlung Brüssel unser Land als ebenbürtigen Partner zu behandeln hat, sei abgelaufen.

    Bern gebärdet sich alsogleich als «Echo aus Brüssel»: Wir hätten uns anzupassen! Das eröffne, sagen nicht Wenige mit unverkennbar leuchtenden Augen, dabei die Chance, die Schweiz endlich an «dynamischen Prozessen» der Ausgestaltung politischer Regeln zu beteiligen, wie solche die Entwicklung der Europäischen Union seit langem bestimmen würden. Das verspräche Reformbeschleunigung in unserer etwas träge gewordenen Schweiz…

    Dynamisches Recht – Rechtsetzung ohne Bürger

    Was ist das überhaupt, «dynamische Rechtsentwicklung»? Das, was auf Funktionäre und Politiker so verlockend wirkt wie ein Glas Zuckerwasser auf Fliegen, ist rasch durchschaut: Dynamische Rechtsentwicklung ist Rechtsetzung ohne Bürger – zustande kommend allein in Sitzungszimmern, zu denen bloss die Mächtigen und ihre Interessenvertreter – im Volksmund gemeinhin Lobbyisten genannt – Zutritt haben. Dynamische Rechtsentwicklung: Das ist der Lockruf der Mächtigen, die der Demokratie, der Mitsprache und Mitentscheidung der freien Bürgerinnen und Bürger überdrüssig geworden sind. Dynamische Rechtsentwicklung und Demokratie: Die passen so wenig zusammen wie Feuer und Wasser.

    Unsere Bundesverfassung – Garantie-Erklärung für die Mitentscheidung der Bürger in allen wesentlichen Fragen – ist genau das Gegenteil von «dynamischer Rechtsentwicklung». Sie lässt zwar die Anpassung, die Erweiterung von Regeln jederzeit zu. Nie aber ohne Volksentscheid. Sie garantiert den Bürgern, dem Souverän – und nicht den Funktionären – das letzte Wort im Staat. Den Souverän bleibt frei, Funktionäre auch zurückzubinden. «Dynamische Rechtssetzung» entmachtet den Bürger, begräbt Schritt für Schritt die Demokratie.

    Eine übertriebene Interpretation? Ein unhaltbarer Vorwurf? Werfen wir einen Blick auf die Realität!

    Die Krise und ihre Ursache

    Dass sich die Europäische Union mit ihrer Einheitswährung, dem Euro, in schwerer, möglicherweise existenzbedrohender Krise befindet, bestreitet kein ernsthafter Beobachter der europäischen Entwicklung. Die täglichen Durchhalteparolen der Staatsmänner wären überflüssig, wäre diese Krise nicht Tatsache. Woher aber rührt die Krise? Und weshalb ist unser Land, die Schweiz, von der Krise weit weniger betroffen als die Europäische Union mit ihren sämtlichen Mitglied-Staaten?

    Die Krise hat ihren Ursprung in den Vereinigten Staaten, in der dort sträflich vernachlässigten Aufsicht über den Finanzmarkt. Sie zeitigte nach einiger Verzögerung plötzlich existenzbedrohende Auswirkungen auf eine erhebliche Zahl weltweit tätiger Banken. Um sogenannt «systemrelevante» Banken vor dem Untergang zu bewahren, mussten die Staaten eingreifen – auch in Europa. Jene Staaten, wo Recht «dynamisch fortentwickelt» wird, wo die Bürger selbst bei Entscheiden grösster Tragweite übergangen werden, haben ausnahmslos die gleiche Entscheidung getroffen: Sie übernahmen die Schulden der kollapsbedrohten Banken in die Staatskassen. Bankschulden wurden über Nacht zu Staatschulden. Staatschulden aber sind den Steuerzahlern aufgebürdete Schulden. In keinem Land allerdings hatten die Steuerzahler die Möglichkeit, den Entscheid zu beeinflussen. Keine Spur von Demokratie. Und trotzdem müssen die Bürger alle Lasten tragen – massive Steuererhöhungen, massive Gebührenerhöhungen, rigorose Besteuerung und für viele Unternehmer existenzbedrohende Kreditverknappung. Dort, wo das politische Geschehen, wo Recht «dynamisch», allein von Funktionären fortentwickelt wird, wurde sowohl eine schlechthin verantwortungslose Überschuldung der Staatskassen als auch die gnadenlose Überwälzung aller daraus resultierenden Lasten auf die Steuerzahler Tatsache. Seither finden diese Länder, auch zuvor wirtschaftlich starke Länder, die diesen Weg der leichtfertigen Überschuldung ihrer Staatskassen gewählt haben, nicht mehr aus der Krise heraus.

    Einzige Alternative: Die Schweiz

    Der Schweiz war dieser Weg verschlossen. Nicht, weil die Schweizer bessere oder klügere Menschen wären. Nein! Unsere Direkte Demokratie, die Möglichkeit der unmittelbaren Mitsprache der Bürgerinnen und Bürger zu allen Entscheidungen von grosser Tragweite haben unserer Landesregierung den Weg der Übernahme der Bankschulden in die Bundeskasse verbarrikadiert. Weil der Bundesrat nur zu genau wusste, dass die Schuldenübertragung an die Steuerzahler beim Volk nie Zustimmung finden würde, wurde der scheinbar bequeme Weg der Bankschulden-«Tilgung» durch die Bundeskasse nie auch nur ernsthaft erwogen.

    Der hierzulande gefundene Ausweg via Nationalbank ist zwar auch mit erheblichen Risiken behaftet. Aber eine die Existenz des Landes bedrohende Überschuldung der Bundeskasse blieb der Schweiz ebenso erspart wie die Nahezu-Erdrosselung der Leistungsträger durch neue, schwere Lasten. Als einziges Land in Europa ist die Schweiz nicht zum Hochsteuerland geworden. Deshalb sehen Zehntausende in Europa – allen voran die Leistungsträger – in der Schweiz die positive, für Unternehmer attraktivere Alternative zum Einheitsgebilde EU. Dass viele dieser Leistungsträger – für uns fast zu viele – jetzt mit ihren Füssen abstimmen und ihren Wohnsitz gleich hierher verlegen – das ist die wahre Ursache der wachsenden Ungeduld Brüssels der Schweiz gegenüber: Allzu gern möchte man sich den attraktiveren Konkurrenten unterwerfen.

    Grund zur Preisgabe der Freiheit?

    Das allerdings darf kein Grund für die Schweiz sein, Unabhängigkeit und Freiheit aufzugeben. Müsste sich Brüssel nur noch mit schweizerischen Funktionären abgeben, dann, so glaubt man dort, wäre ihr Herr zu werden. Die Direkte Demokratie, die unmittelbare Mitsprache und Mitbestimmung der Bürger – dieses attraktive Gegenstück zur gleichgeschalteten EU akzeptiert Brüssel nicht.

    Ich habe den Umgang Brüssels mit dem Bürger auf unauslöschliche Art persönlich erfahren, letzten Oktober, als ich die damalige Präsidentin des Nationalrats auf ihren einwöchigen Abschiedsbesuch in die EUHauptstadt nach Brüssel zu begleiten hatte. Im bemerkenswert komfortablen Glaspalast des EU-Ministerrats konnten wir mit hohen EUExponenten in gewählten Formulierungen über beiderseitig interessierende Fragen diskutieren. Von der Strasse drang derweil, interessanterweise nur von den Schweizern eingehender beachtet, vom dicken Fensterglas aber auch markant gedämpfter Lärm an die Ohren der Diskutierenden: Traktoren fuhren auf, Transparente wurden entfaltet, Sprechchöre drangen durch das Isolierglas. Ja, sogar Feuer wurden entfacht: Bauern formulierten ihre Zukunftsangst gegenüber Funktionären, denen Konsumenten weit wichtiger, da zahlreicher sind als Produzenten.

    Die EU-Funktionäre im Konferenzraum schenkten dem Geschehen nur Beachtung, weil sie die Schweizer als davon offensichtlich abgelenkt ertappten. Wegwerfend kommentierten sie das Geschehen als «politische Folklore», als nicht weiter beachtenswerte «Begleiterscheinung» des Brüsseler Politbetriebs. Betroffenheit löste das Geschehen auf der Strasse nicht aus. Existenzangst von Bauern vermag eingeschworene Funktionäre in ihren Luxuspalästen nicht aus der Ruhe zu bringen.

    Der Wille zur Selbstbestimmung

    Sie, die EU-Funktionäre geben sich überzeugt, dass die Menschen in den EU-Ländern eigentlich «froh seien», wenn ihnen wichtige Entscheidungen, deren Komplexität sie ohnehin überfordere, abgenommen würden. Die Bürger zu befragen, ob sie das Wirken ihrer allsorgenden Funktionäre tatsächlich als derart «glückbringend» empfinden – davor hütet sich Brüssel allerdings wohlweislich. Um so verwunderlicher, dass sich Vertreter Berns von der demonstrativ bekundeten Ungeduld Brüssels beeindrucken lassen und die Bildung einer «Arbeitsgruppe» versprechen. Diese soll das Verhältnis zwischen unserem Land und der EU «unter allen Aspekten überdenken». Zweifellos – man kann mit Arbeitsgruppen allerlei anstellen. Man kann damit Entscheidungen beschleunigen oder verzögern. Man kann ihnen auch Scheinfunktionen übertragen, wenn man gar nichts unternehmen, Erwartungen bloss zerreden will.

    Die Europäische Union dürfte sich mit einem Null-Ergebnis freilich kaum abfinden – weshalb eine andere, entschlossenere Antwort auf Brüssels Ungeduld wohl angemessener wäre. Eine Antwort, wie sie unser Land, schwer bedrängt von aussen, auch in der Vergangenheit schon gegeben hat. Vor uns steigt die Bedrängnis auf, in welche die Eidgenossenschaft geraten ist, als sie – vor nunmehr gut hundertsechzig Jahren – die Volkssouveränität zum Kern ihrer ersten Bundesverfassung zu erklären sich anschickte. Es war 1848 der nachmalige Bundesrat Ulrich Ochsenbein – einer der bedeutendsten Staatsmänner, den die Schweiz je hervorgebracht hat – welcher dem Prinzip der Volkssouveränität mittels Verankerung der Direkten Demokratie in der Bundesverfassung zum Durchbruch verholfen hatte – eine Leistung, welche die Schweiz bis heute zum Sonderfall in ganz Europa, ja in der ganzen Welt werden liess.

    Widerstand von Aussen

    Sämtliche Staaten Europas – dannzumal noch alles Monarchien – meldeten harschen Widerstand gegen diese neue Idee an. Mehrere Staaten drohten mehr oder weniger offen mit Truppeneinmarsch und Krieg, sollte sich Ochsenbeins Vorschlag von Volkssouveränität und Direkter Demokratie tatsächlich durchsetzen, tatsächlich Verfassungsnorm werden. Frankreich liess zwei voll ausgerüstete, kampfbereite und kampferprobte Divisionen an der Grenze zur Schweiz im Jura aufmarschieren, unverblümt mit Verderben bringendem Kriegszug auf Bern drohend, wenn Bern dem Kartell der Monarchien in Europa gegenüber nicht klein beigebe.

    Ulrich Ochsenbeins Antwort

    Was tat Ochsenbein? Er ritt in den Jura, stellte sich persönlich beiden französischen Divisionskommandanten. Er überbrachte freilich keine Kapitulations-Urkunde. Er schlug auch nicht die Bildung einer Arbeitsgruppe vor. Zwar attestierte Ochsenbein den französischen Generälen unumwunden die militärische Überlegenheit ihrer Divisionen. Die erst in Bildung begriffene Schweiz habe diesen wenig entgegenzustellen, würden sie auf Bern marschieren. Aber Ochsenbein, ausgezeichneter Kenner Frankreichs, machte den beiden Franzosen auch klar, dass die Idee der Volkssouveränität durch eine militärische Strafexpedition nie und nimmer ausgetilgt werden könne. Denn auch Paris, die unruhige, ebenfalls Freiheitsrechte einfordernde Bevölkerung der französischen Hauptstadt blicke nach Bern. Würden französische Heere den Unabhängigkeitsdrang der Schweizer, das Recht der Schweizer auf eine eigene Form der Demokratie gewaltsam niederknüppeln, dann dürften in Paris nur allzu rasch weit mehr als nur zwei Divisionen nötig sein, um die dort mit Sicherheit aufflammende, auf die Strasse getragene Forderung nach mehr Freiheit niederzuringen.

    Die zwei französischen Divisionen überschritten die Landesgrenze nicht. Sie zogen sich zurück nach Paris. Ochsenbein hatte dem unbeugsamen Willen der Schweiz, eine aus ihren Verhältnissen gewachsene, eigenständige Form der Demokratie zu schaffen kraft seiner Persönlichkeit und seines Mutes Nachachtung verschafft.

    Die Volkssouveränität ist seither Kern unserer Bundesverfassung. Sie soll dies auch bleiben. Sie bedroht niemanden. Deshalb soll sie von allen – auch von Brüssel – respektiert werden und bleiben. Eine Arbeitsgruppe braucht es dafür nicht. Unsere Freiheit ist uns wichtiger als jede «Beglückung» mit «dynamischer Rechtsentwicklung» à la Brüssel, die von Mitsprache des Bürgers nichts wissen will – und die Europa in die Krise getrieben hat.

    Ulrich Schlüer

  23. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    31. August 2010 16:00 - Ein Rücktritt als bescheidener Anfang

    Ach, der faule Faul wird bestimmt ein Aufsichtsratposterl bekommen, od. irgendwelche anderen "Almosen" der Partei, die selbstverständlich von uns Steuerzahlern geleistet werden. Ich denke, was die Finanzen betrifft, müssen wir uns nicht sorgen um ihn, sein Benehmen betreffend schaut´s schon anders aus, v.a. wenn er ev. wieder als Schuldirektor antreten sollte.

    Beim Rothaus und der Marek sind Hopfen und Malz verloren.
    Das Aufgebot zur Parteienehe wurde sicher bereits im verschlossenen Kämmerlein paktiert, es bleibt nur die Unkonstante Strache, die dem "Liebespaar" Häupl/Marek, durch Abräumen von "Hochzeitsgeschenken", den Vollzug versauen könnte.

  24. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    29. August 2010 15:47 - Die Steinzeit ist keine 15 Jahre her

    Technik und Schulbildung sind in Ö umgekehrt proportional. Die Technik ist in der Neuzeit angekommen, die Schulbildung wird auf Steinzeitniveau zurückgeschrumpft.
    Und da soll mir einmal erklären, das mache für die Politiker keinen Sinn. Mithilfe der Technik und mangelnder Bildung ist es ein leichtes Unterfangen für unsere "Softdiktatoren" das Volk am Gängelband zu halten.

  25. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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  26. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    26. August 2010 13:19 - Der Bankrott der Forschungsförderung

    OT - Es wird Zeit den Orf kollektiv zu kündigen!! Wrabetz verdient 350 000€/J. Da sind wir doch froh, dass unsere 160mio so gut eingesetzt sind!
    Frechheit!!!!!!

    http://diepresse.com/home/kultur/medien/590151/index.do?from=suche.intern.portal

  27. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    26. August 2010 12:21 - Der Bankrott der Forschungsförderung

    Meine Vorstellung einer funktionierenden Gesellschaft ist, dass die fähigsten Menschen herangezogen werden um im Bereich von Bildung, Forschung und Politik ihre Talente einzusetzen und so der Um u.- Nachwelt von Nutzen u. Bedeutung sein können.

    Der wissenschaftliche Wettbewerbsfähigkeit wird das Bures Modell sicherlich nicht förderlich sein, im Gegenteil, es schmälert die Chancen.

    In Wahrheit geht es den Politikern nicht um herausragende Ergebnisse, sondern um klientelbezogene Wohltaten.

    Die BB (Blonde Bures) und ihre Quotinnen sind der lebende Beweis eines rückschrittlichen Systems, das nicht die besten Köpfe, sondern unter durchschnittliche, an die Oberfläche spült.

  28. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    23. August 2010 10:40 - Die sprachbehinderte Touristenstadt

    Der Hr. Bundeskanzler ist schon ein mords Intelligenzbolzen, wenn er nun seine nächste Rede zur Nation, aus Übungszwecken, in Englisch liest, dann werd´ma ja noch richtig international. Und der H. referiert in türkInnisch - "Wötklasse".

    Ja und zur Bahn gibt es auch wieder neue Meldungen, die Dorli fordert die Mio. nicht auf Englisch, kann´s ja glaub ich auch nicht, sondern zähneknirschend auf
    Deutsch.
    http://derstandard.at/1282273334973/Schulden-wachsen-rasant-OeBB-in-Finanznot-SPOe-draengt-auf-Millionenhilfe

  29. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    19. August 2010 20:44 - Die Löhne als Krisentreiber: Angstsparen statt Konsum

    OT - Wissen Sie was eine „Zeitverwendungsstudie“ ist?

    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/588761/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

    Interessant wäre zu erfahren wieviel Geld dafür an wen geflossen ist.
    Es wird wirklich schon bis ins Schlafzimmer hinein regiert!

  30. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    09. August 2010 02:43 - Christliches Österreich: Das Ende als Anfang?

    Vielleicht erlebt die r.k Kirche angesichts der zunehmenden Islamisierung eine Renaissance, wenngleich nicht aus überzeugtem Glauben, sondern aus Solidarität.

  31. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    02. August 2010 13:02 - Die Schweizer Trauben sind manchen zu sauer

    Die Eigenständigkeit der Schweiz, samt ihrem Bankgeheimnis muß der EU gewaltig im "Magen" liegen.
    Schnuppert sie doch dort nach frischem Geld für ihren europäischen Bazar und kann es nicht verdauen, dass die Schweizer Bürger sogar in der Politik direkt mitbestimmen dürfen.
    Die selbst ernannten EU Diktatoren haben alle Hände voll zu tun, dieses Land EU- und weltweit zu desavouieren um auch dort ihr ungezügeltes Verlangen nach Macht und Geld stillen zu können.

    Ob sich da nicht einige die Zähne ausbeißen werden, denn ich vermute den schweizerischen Hausverstand zu brechen bedarf es mehr als diktatorisch anmutender Forderungen.
    Die Schweizer werden den "Brüssler-Spitzen" was husten und nicht wie wir den Speichel lecken.

  32. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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  33. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    27. August 2010 15:13 - SN-Kontroverse: Privatisieren?

    Seit ewigen Zeiten ist zu beobachten, dass überall wo Politik draufsteht, Misswirtschaft herauskommt.
    Warum wohl? Es gibt einfach zu viele die an der Umverteilung mitnaschen wollen und das ist in privaten Unternehmen einfach nicht möglich.

    Recht gut läßt sich diese Situation bei der ÖBB darstellen, die mehr als 100 freigestellte Betriebsräte mitfüttern, die wiederum dafür sorgen, dass der Steuerzahler überdurchschnittlich viele Jungpensionisten durchzufüttern hat.

    Privatisierung brächte für die Politiker eine ordentliche Einschränkung, ihre oftmals ungebildeten Kumpane mit Versorgungsposten bedienen zu können.
    Die leistungsorientierte Privatwirtschaft kann diese Zivilversager eben nicht brauchen, deshalb sind die Parteien bemüht, für die eigenen Minderleister geschützte Werkstätten zu erhalten.

    Eine "BB"(blonde Bures), eine HH, ein Hundstorfer und wie sie alle heißen, würden niemals in der Lage sein in der Privatwirtschaft einen 20.000€ Job zu ergattern, geschweigedenn eine ähnliche Machtposition zu erreichen. Da fehlt ihnen einfach die Grundsubstanz.

  34. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    25. August 2010 16:33 - Schmerzliche Fragen ans liebe Vaterland

    Eine einzige Farce unsere Regierung!

    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/589825/index.do?_vl_backlink=/home/politik/innenpolitik/587845/index.do&direct=587845

    Wo ist eigentlich DLHBP, der oberste Verfassungshüter? Wurde der nur gewählt um in die Versenkung abgespült zu werden?

  35. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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  36. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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  37. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    19. August 2010 13:55 - Die Löhne als Krisentreiber: Angstsparen statt Konsum

    Nocheinmal EU - Neue Steuer auf Rohstoffe.
    Dies soll jedoch nicht primär dem Klimaschutz dienen, sondern zusätzliches Wirtschaftswachstum generieren und die Wettbewerbsfähigkeit steigern.

    Der Erfindungsreichtum der Eurokraten ist wirklich grenzenlos!

    http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/588478/index.do?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do

  38. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    08. August 2010 12:20 - Die Frau Präsident lässt sprechen

    In den Medien echauffieren sich alle am toten Diktator Saddam und seinen Beziehungen zu Haider.

    Kann mir bitte jemand den Unterschied zw. "gutem u. schlechtem" Diktator erklären? Ich denke dabei speziell an Kim jong il, dem UHBP huldigt.

  39. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    08. August 2010 11:54 - Die Frau Präsident lässt sprechen

    Liebe Wiener,

    druckt doch gelegentlich ein paar Threads v. Dr. U. aus und "vergeßt" sie in der U-Bahn.
    Die Chance, dass bei einigen etwas hängen bleibt ist gegeben.

    Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

  40. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    04. August 2010 22:00 - Millionen Unschuldsvermutungen

    OT - die Brauerei hat geantwortet, s. "Bier, Sex und die SPÖ"
    *ggg*

  41. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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  42. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    26. August 2010 16:12 - Der Bankrott der Forschungsförderung

    Irgendwie ist es auch eine Ungerechtigkeit der "BB" gegenüber, sie nun durch den "Gaugau" zu ziehen, denn in ihrer einfachen Strukturierung versteht sie es eben nicht besser.
    Sie bemüht sich "redlich" ihresgleichen Intelligenzia zu quotieren, denn sie weiß nur zugut, dass andernfalls kaum Chancen bestehen diese Frauen in höhere Sphären zu befördern.

  43. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    10. August 2010 22:05 - Die Saat des Zorns

    Der ÜHBP ist ja wirklich nicht zu beneiden; gerade mal eine Thronrede gehalten ereilt ihn ein neues Übel - die Briefwahl in Wien.

    Wieder einmal scheint es Troubles mit der Verfassung zu geben, denn die Wiener dürfen 8 Tage "nachwählen".

    http://diepresse.com/home/politik/wienwahl/586551/index.do?_vl_backlink=/home/politik/wienwahl/index.do

    Interessante Seite:
    http://www.redakteur.cc/tag/innsbrucker-festwochen/

  44. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    08. August 2010 14:34 - Die Frau Präsident lässt sprechen

    Na GsD schaltet sich endlich UHBP ein.

    Lückenlose Aufklärung - jawollll....das ist eine Lieblingsphrase der Politiker.

    http://orf.at/#/stories/2007858/

  45. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    08. August 2010 11:50 - Die Frau Präsident lässt sprechen

    Down and dirty

    In der politischen Geschichte der letzten Jahrzehnte gibt es wohl keine Partei die nicht gerne Geldspenden annahm, aber es gibt nur EINE Partei, die dafür sogar Menschenleben opferte.
    Involvierte Politiker, die sich einer Verurteilung nicht entziehen konnten, treiben heute, rehabilitiert, ihr Unwesen weiter. Ach wie schön, dass die Wähler ein schlechtes Gedächtnis haben.

    Die Justizministerin täte sicher gut daran, der Seitenblicke Gesellschaft den Rücken zu kehren und die roten Verleumdungsbrigaden sollten sich der "Latifundien" Skylink, Hauptbahnhof, KH Nord, etc. widmen ( naja, tun sie eh).

    Bei der SPÖ braucht man gar nicht Jahrzehnte zurück baggern, um ungustiöse Geschäfte zu finden, es reicht die gegenwärtigen Projekte unter die Lupe zu nehmen.

  46. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb Partner Homepage
     
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    05. August 2010 12:15 - Wenn die ÖBB von der AUA lernen könnte

    Lopatka soeben in Ö3

    Die sog. Nebenbezugspauschale, zur Auffettung der Pensionen, welche 1,2 Mrd.€ kostet, soll abgeschafft werden.

    Diese Pauschale wurde 2002 zw. Gewerkschaft u. Bahnführung vereinbart, zu Lasten der Steuerzahler.
    Den damals zuständigen, grinsenden Verkehrsminister dürfte das nicht gestört haben.

    http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/344839/index.do

  47. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    31. August 2010 19:01 - Sarrazin: Der Wahrheit eine Bahn

    Werte "Kollegen" und Innen natürlich, hier ein interessantes Interview mit Spiegel-Autor Broder: „Sarrazin spricht aus, was andere ahnen"

    http://www.hna.de/nachrichten/politik/politik-lokal/interview-spiegel-autor-broder-sarrazin-spricht-aus-andere-ahnen-897011.html

  48. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    30. August 2010 17:08 - Die Krankheiten der Justiz

    Kein politisches Weisungsrecht!
    Es muß doch in der Justiz irgendwelche Disziplinargremien geben, die sich dessen annehmen könnten, oder?
    Kriminalpolizei, Untersuchungsrichter u. Staatsanwalt sollten auf einer Stufe stehen und je nach Schweregrad sollten 1, 2, od mehrere unabhängige Richter Begutachtung darüber abgeben, ob ein Verfahren eingeleitet wird od. nicht. Diese Vorgehensart würde verhindern, dass allzuviel unter den Teppich gekehrt wird.
    Tendenzen, dass manche gleicher behandelt werden sind sicherlich nicht gänzlich abzustellen, wir sind "Filz", jedoch MUSS die Politik weg von der Justiz.

    Apropos, wer kontrolliert die Legislative, außer dem ineffizienten Stimmvieh alle paar Jahre?

  49. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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  50. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    23. August 2010 17:48 - Die sprachbehinderte Touristenstadt

    OT - Wasserabgabe, vielleicht dass der Soberl neues Spekulationsgeld bekommt.
    Es ist bald nur noch zum Speiben!

    http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/589409/index.do?parentid=1187720&act=2&isanonym=null

  51. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    23. August 2010 17:13 - Die Klima-Kassandra ist zurück

    Soviel zu den hilfsbedürftigen Pakistani - da soll einem die Lust auf´s Spenden nicht vergehen!
    http://orf.at/#/stories/2010506/

  52. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    2x Ausgezeichneter Kommentar
  53. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    2x Ausgezeichneter Kommentar
  54. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    12. August 2010 17:52 - Der Nutzen der Gruppenbesteuerung

    Das sind doch alles nur Spiegelfechtereien um das Volk zu beschäftigen und von den allgemeinen Unzulänglichkeiten abzulenken.

    Nach dem 10.10. werden wir eine höhere "Einzelbesteuerung" erhalten, jeder einzelne Steuerzahler darf daran teilhaben.

  55. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    11. August 2010 20:38 - Marek wirds wohl nicht sein

    H- ist offensichtlich zwar nicht schw"ü"l´, allerdings ein Förderer des warmen Kulturkreises, was er wohl zu diesem Artikel sagen würde.

    http://sosheimat.wordpress.com/2010/08/11/belgien-mohammedaner-wollen-sozialdemokratischen-politiker-enthaupten/
    (stammt v. "Pretty")

  56. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    10. August 2010 16:04 - Die Saat des Zorns

    Wieso mahnt der ÜHBP nur die, die nie genug kriegen können und nicht auch einmal die, die nie genug verteilen können?

    Vermutlich wird im Günstlingsbereich "sozial gerecht" ge(ver)teilt, daher bedarf es keiner Rüge.

    Frei nach dem Motto: "Verteilen und Nehmen ist seliger denn Arbeiten".

    Und wie wir alle wissen, "kl." Geschenke erhalten die Freundschaft.

    http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/586502/index.do?parentid=0&act=2&isanonym=null

  57. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    07. August 2010 15:25 - Der Pflegekollaps muss nicht sein

    Anstatt die Menschen von einem Schreckensszenario zum nächsten zu jagen und staatliche Einflußnahme von der Wiege bis zur Bahre zu diktieren, sollte die Politik endlich einmal bereit sein, Verantwortungsbewußtsein von den Bürgern einzufordern, bzw. zuzulassen.
    Die Politiker mischen sich bereits so weit ein, dass nicht einmal die Familien in ihren 4 Wänden Ruhe haben. Da schmeißt man jungen Eltern ein saures Zuckerl hin und befürwortet z.B. die steuerliche Absetzbarkeit der Kinderbetreuung, wofür Großeltern dann auch noch einen Kurs besuchen dürfen, weil sie offensichtlich ohne staatliche Ausbildung von 8 Std., pädagogisch nicht geeignet seien. Wie haben diese Leute es bloß geschafft ihre eigenen Kinder großzuziehen.
    Bleibt die Frage offen, wann der Staat Kurse zur innerfamiliären Altenpflege vorschreibt, denn dass es auch Menschen mit Hausverstand gibt, die ohne jegliche Ausbildung ihre alten, pflegebedürftigen Angehörigen gut betreuen, scheint nicht ausreichend zu sein. Staatliche Regulierung wo nur möglich, scheint die Devise gewisser Politiker zu sein.

    Von älteren Menschen höre ich häufig, dass es ja den Jungen nicht zuzumuten ist, sich ihrer anzunehmen. Warum?
    Eltern ist es zuzumuten ihre Sprösslinge, bis weit ins Erwachsenenalter, in irgendeiner Form zu unterstützen, aber umgekehrt sollte dies nicht gelten.
    Da liegt m.M. ein großes Defizit in der Familienpolitik vor.

    Anstatt den Familien vorzugaukeln, der Staat, mit seinem Reglementierungswahn, kümmere sich um alles und jeden, sollte eher am Verantwortungsbewußtsein gearbeitet werden.

    So wie ich (u.viele andere), keine gelernte Gärntnerin, Köchin, Erzieherin, etc. bin, aber meinen Garten, die Ernährung meiner Familie und die Erziehung meiner Kinder, etc., gut im Griff habe und erledige muß es auch denkbar sein als Ungelernter Pflegetätigkeiten ausüben zu können. (Hausverstand)
    Ließe man den Menschen genug Freiraum neben der indoktrinierten "Selbstverwirklichung" und würde man auf intuitives Pflichtbewußtsein setzen, diese Eigenschaft vielleicht noch pos. unterstützen, würden viele Familien ohne gr. Probleme den Alltag meistern.

    Bei uns hier, in einer ländlichen Idylle, funktioniert die Betreuung der alten Menschen zu einem hohen Prozentsatz sehr gut, es existieren viele Großfamilien die eine hervorragende Versorgung leisten. Viele mit Unterstützung von Pflegediensten, jedoch auch mit massivem pers. Einsatz.

    Im städtischen Bereich, wo es oftmals in den Wohnungen nicht einmal gegeben ist ein zusätzliches Bett aufstellen zu können, erweist sich die Altenbetreuung sicher schwieriger, bis unmöglich.

    Patchworkfamilien sind gr. in Mode und werden quasi von der Politik beworben, jedoch mit einem "Alterslimit". Alt=Pflege=Pflegenotstand=Entmündigung.

    Für mich und meine Familie wäre es undenkbar meine 86 jährige Mutter, falls sie pflegbedürftig werden sollte, in ein Heim abzuschieben. Es ist uns 3 Geschwistern mit je 3 Kindern wohl zuzumuten unsere Oma zu betreuen, nein, es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, ob es dafür staatl. Unterstützung gibt od. nicht.

    Ich habe gr. Respekt vor alten Menschen und mit ein wenig Glück darf auch ich vielleicht alt werden.
    Meinen Kindern lebe ich das vor und ich bin guter Dinge dafür später Früchte zu ernten.

  58. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    05. August 2010 20:23 - Wenn die ÖBB von der AUA lernen könnte

    OT - Erste Verhaftungen - Hypo
    http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/585832/index.do?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do
    Gute Kontakte zu Politik u. Rotlicht....

    In der Zib keine Silbe, die Krone schrieb bereits um 15:18 darüber.

  59. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    04. August 2010 21:58 - Bier, Sex und die SPÖ

    Die "Brauerei" hat geantwortet.

    Hier die Mail.

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    Sehr geehrte Frau Imb,

    vielen Dank für Ihre mail.

    Es freut uns ganz besonders, daß wir
    - trotz momentan starkem Gegenwind -
    auf die laufende Kampagne
    weitaus mehr positive Rückmeldungen erhalten.

    Auf Wiedersehen beim nächsten Schluck Hirter Bier
    und liebe Grüße aus Kärnten!

    Caroline Kröpfl
    Marketingleitung

    *****************************************

    Brauerei Hirt GesmbH
    Hirt 9
    A-9322 Micheldorf

    Tel.: 04268-2050-48
    Fax.: 04268-2050-41

    e-mail. caroline.kroepfl@hirterbier.at
    marketing@hirterbier.at

  60. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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  61. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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    17. August 2010 19:59 - Goethe für Politiker

    Einen interessanten Link wieviel Geld uns die Parteien kosten. Reine Verschwendung!
    http://www.castelligasse.at/Politik/PolitischeParteien/parteien.htm#Dinkhauser


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