Wenn das kein Fortschritt ist: Jetzt hat Alpbach nun auch einen „Gender-Cocktail“ gehabt. In Österreich war man halt immer schon kreativ, um Gründe zum Alkoholkonsum zu finden, das gilt für Alpbach erst recht. Aber keineswegs eine Alkohol-Laune ist, was Infrastrukturministerin Doris Bures dabei verkündet hat. Denn sie hat offener denn je klargemacht, wie sinnlos und absurd die österreichische Forschungsförderung ist, für die nicht zuletzt sie zuständig ist.
Jeder der glaubt, Forschungsförderung werde nach rationalen Kriterien vergeben, der irrt. Denn die der Frau Bures unterstehende Forschungsförderungsgesellschaft FFG fördert „Basisprogramme“ nur noch dann, wenn – wie es in der gestelzten Bürokratensprache heißt – der Gegenstand der Projekte und ihre Folgewirkung, die Zusammensetzung des Foschungsteams und die Arbeitsbedingungen Gender-Kriterien entspricht.
Also auf Deutsch: Wenn es zumindest einen starken Frauenanteil unter den Forschern gibt, wenn in der Projektbeschreibung zehnmal die Worte „Gender“, „Frauen“ oder „Feminismus“ vorkommen, und wenn bei der Forschungsarbeit keine Überstunden (=frauenfeindliche Arbeitsbedingungen) gemacht werden dürfen, dann gibt es dickes Steuergeld als Förderung. Wenn nicht, dann eben nicht.
Damit wird Österreich ganz gewiss im internationalen Wettbewerb wieder gewaltig vorankommen. Glaubt zumindest Bures.
Es ist nicht mehr wichtig, ob ein Forschungsprojekt spannende Ergebnisse verspricht, sondern ob genug Frauen daran beteiligt sind. Was ja besonders bei technischen und naturwissenschaftlichen Forschungen ganz leicht sein wird, weil Frauen offenbar im Übermaß diese schwierigen, aber im wirtschaftlichen Wettbewerb entscheidenden Studienrichtungen eingeschlagen haben. Oder hat da Frau Bures etwa eine Statistik falsch gelesen?
Frauen in jeder Menge gibt es nämlich in Wahrheit nur für politologische, psychologische, pädagogische Forschungsanträge. Die daher auch beste Chancen auf Annahme haben, sowenig wir sie auch brauchen. Für pädagogische Gender-Anträge gilt das freilich nur dann, wenn überdies schon im Antrag garantiert wird, dass das Forschungsprojekt endgültig die Überlegenheit von Gesamtschulen beweisen wird.
Diese Gender-Absurditäten sind aber nicht die ersten bekanntgewordenen Deformationen der milliardenschweren staatlichen Forschungsförderungen.
Schon länger waren ja auch andere politisch-manipulative Verzerrungen bei der Förderung von Forschungsprojekten bekannt: So etwa wird alles heftig gefördert, was die globale Erwärmungs-Theorie bestätigt; wer diese hingegen skeptisch hinterfragen will, der hat keine Chance auf Staatsgelder.
Ebenso umsatzträchtig ist es bei Anträgen an die diversen Förderungsfonds, wenn man Faschismus-Forschung ankündigt oder sich die Ausländerfeindlichkeit vorknöpft. Der absolute Hit müsste daher wohl sein: „Die globale Erwärmung wird als Ergebnis einer frauenfeindlichen, faschistischen und xenophoben Verschwörung entlarvt.“ (Copyright Unterberger, also Finger weg – ich will ja auch einmal ans dicke Geld).
Das besonders Ärgerliche: Diese Art von Forschungsförderung wird bei den in Kürze bevorstehenden dramatischen Budgetkürzungen fast als einziger Bereich ungekürzt bleiben. Denn die politisch herrschende Klasse redet uns ja ein, ihre Forschungsförderung sei besonders zukunftsträchtig.
Besonders heftig wird diese Behauptung vom Wirtschaftsforschungsinstitut verbreitet. Könnte das vielleicht gar damit zusammenhängen, dass Forschungs-Institute besonders heftig von Forschungs-Förderung profitieren?
Schon mehrfach habe ich auf das Beispiel der Schweiz hingewiesen. Dort gibt es überhaupt keine Forschungsförderung nach österreichischer Art. Sondern nur extrem gut finanzierte Universitäten, die dann aber wirklich frei von solchen politischen Dummheiten und Opportunismen entscheiden können. Dennoch oder gerade deshalb steht die Schweiz bei den Ergebnissen der Forschung weltweit an erster Stelle.
Forschung ist ja kein Selbstzweck – auch wenn das eine Zahnarztassistentin wie Bures vielleicht nicht begreift. Es geht um wirklich neues Wissen für die Menschheit. Es geht zugleich um Impulse fürs Wirtschaftswachstum, um künftige Arbeitsplätze und die Aufrechterhaltung des Wohlstandes. Dafür sind möglichst viele Patente, naturwissenschaftliche Erkenntnisse ebenso wie technische Erfindungen entscheidend.
Aber nicht das Geschlecht des Forschers.
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Ein kleinen Beitrag zum Genderwahnsinn: Als sich die seit Jahren bekannten signifikant schlechteren Ergebnisse von Studentinnen in naturwissenschaftlichen Fächern beim Mediziner-Aufnahmetest zeigten - die zudem oftmals in penetrantem Gegensatz zu deren Benotung in Maturazeugnis stehen - behauptete eine „Sozialforscherin“ allen Ernstes, wenn dies Auswirkungen auf die Berechtigung zum Medizinstudium habe, sei das „eine inakzeptable Diskriminierung von Frauen“: Ein Ergebnis, das trotz höherer Zahl von Bewerberinnen (beim Test) mehr Männer zulässt, sei „zynisch“ und widerspreche „zeitgemäßen Quotenregelungen“, dem „Gleichbehandlungsgrundsatz“, in dem zudem festgeschrieben sei, dass bei gleicher Eignung Frauen vorzuziehen seien, sowie den spezifischen Frauenförderprogrammen an Hochschulen, in der Forschung, , speziell in den TechnikerINNen-Förderprogrammen.
Daher müssten wesentlich mehr Frauen zum Medizinstudium zugelassen werden als Männer. Mehrere Möglichkeiten, dies zu erreichen, seien zu erwägen: Naturwissenschaftlich/technische Fragen könnten bei weiblichen Studenten entweder zunächst ausgesetzt oder bei Nicht-Beantwortung zunächst nicht ins Gesamtergebnis einbezogen (und allfällig nachgeholt) werden; zusätzlich sollten Frauen von vorne herein aufgrund ihrer „höheren sozialen Kompetenz“, die sich leider im Test nicht messen ließe“, Punkte bekommen.
Ein klarer Fall von Frauendiskriminierung sei der verpflichtende Militär- bzw. Zivildienst für Männer. So hätten nur Männer die Chance, sich in Jahr lang nach der Matura die Gelegenheit, sich für diesen Test vorzubereiten und in naturwissenschaftlichen Bereichen einzuarbeiten. Frauen müssten dagegen unmittelbar nach der Matura „in das kalte Wasser springen“. Den Dienst verpflichtend auch für Frauen einzuführen, komme „selbstverständlich nicht in Frage“.
Mir wurde schon vor geraumer Zeit von einer Höheren Schule berichtet, wo sich Eltern einer Schülerin, die in Physik mangels Kenntnissen mit Nicht genügend!“ beurteilt worden war, sich im Zuge einer Notenberufung auch an eine „Gleichbehandlungs-Instanz“ wandte, da „negative Beurteilung einer Schülerin naturwissenschaftlichen Fächern eine Diskriminierung darstellte“, weil Mädchen auf diesen Gebieten „nicht die ihrer speziellen Begabung gemäße pädagogische Förderung erhielten“ und daher auch „keine vergleichbaren Forderungen gestellt werden dürften“.
Man könnte diese Pervertierungen als Spaß abtun: – wenn die Gesamtsituation nicht so ernst wäre. Der Genderwahnsinn hat enorme gesellschaftlich bedenklich Auswirkungen – etwa auf die Situation der Familien: Durch pekuniäre Maßnahmen lassen sich diese unfassbaren Missentwicklungen nicht kompensieren!
Wenn man Ungebildete über Forschung entscheiden lässt, kann nichts Zufriedenstellendes herauskommen. Wenn man 'P.C.' walten lässt in Beurteilungsgremien, so kann nur 'P.C.' Müll herauskommen.
Entweder wird das Ergebnis eines quotengerechten Forschungsprojektes das Papier nicht wert sein, auf dem es steht, oder es wird zufolge Doppelbesetzung (einmal Komeptenz und, wenn diese zufällig männlich sein sollte, dann noch zusätzlich Quote) übermäßig teuer sein. Entweder es wird das Projekt, weil es unnötig ist, in der Schublade verschwinden, oder es wird, wiel das Ergebnis gefragt ist, weltweit nachgefragt werden.
Daß Letztgenanntes weder mit Quote noch mit Durchschnitt, noch mit Normarbeitszeiten, noch ohne Anstrengung, noch mit Fehlentscheidungen, noch mit Dummheit erreicht werden kann, leuchtet ein, es kann nur mit äußerster Anstrengung, Disziplin, Engagement und Qualifikation erreicht werden. Qualifikation steht nicht auf einem Schulzeugnis, Qualität schon gar nicht. Auf einem Schulzeugnis steht, daß der Kandidat an einem bestimmten Datum, eine bestimmte Vorgabe erfüllt hat, was daraus shcließen lässt, daß er dieses Gebiet einmal gekonnt hat, erlernt hat, mehr heißt das nicht. Qualifikation steht in den errecihetn Arbeitsergebnissen, die ein Mensch aus eigenem Wissen und mit eigenen Fähigkeiten allein oder in Gruppen erbracht hat.
Statt, daß die Einsicht greift, daß wir mit den Forschungsgeldern verantwortungsvoll umgehen müssen, daß wir nur solche Forschungsprojekte durchführen, die uns auch weiterbringen, die uns, wie das noch vor 40 Jahren war, an die Spitze bringen, daß wir mit den Forschungsgeldern effizient und sparsam umgehen, legt die ungebildete Führung im Einklang mit dem 'P.C.'-'Expertenteam' (sicher quotengemäß besetzt, oder oft sogar mit Frauenüberhang) einfach nur solche Forschungsprojekte an, die apparatschikmäßig überschaubar sind für die Ungebildten und vernachlässigt die Spitzenprojekte.
Die Folge ist, daß sich (wir haben gelesen, daß die Schweiz das korrekt über die Unis macht, ich habe selbst einen Studienkollegen als Professor an der ETH Zürich) private Forschungskreise bilden müssen, die auf die ohnehin bald ausfallenden Fördermittel verzichten können und dies im Umkreis von Konzernen, die Forschungsgeld geben können. Daß das nicht in Österreich passiert, wo solche 'QuotenidiotInnen' und Ungebildte Entscheidungen treffen dürfen, wird wohl jedem klar sein.
Es sei damit gesagt, daß Dr. Unterberger's Titel in jeder Hinsicht stimmt und Österreich Schaden zufügt.
Das Traurige ist bei uns die 'Postenmentalität'. Niemand denkt an die Aufgabe und deren Bewältigung, jede(r) 'QuotenmenschIn' denkt nur an die 'Benefits' an den 'Job' an das Gehalt, an die Quote. Dabei vergessen sie auf die Aufgabe, auf die Qualifikation, auf das Ergebnis, auf die Ergebnistreue und auf die Sinnhaftigkeit.
Die Hauptantriebskräfte für diese schädliche Mentalität liegen in Österreich hauptsächlich in der aktiven Verantwortlichkeit bei Links-Grün und in der passiven Verantwortlichkeit bei Schwarz.
Man kann natürlich diese Meinung, diese Nehmermentalität solange nicht ändern, solange diese Argumente nicht akzeptiert werden, solange die 'Gier' größer ist als die Vernunft, man kann es aber sagen und apellieren an die Vernunft, apellieren an die Verantwortung, an das Gewissen, man kann versuchen, die Sinnlosigkeit, die Geldverschwendung, die bei schlechten (sinnlosen) Projekten oder bei teuren Projekten (quotenbesetzt) greift. Man kann nur an die Vernunft apellieren und auf die Auswirkungen hinweisen.
Mit staatlichen Forschungsgeldern umzugehen, wie wir das tun, Entscheidungen durch 'Unwissende' oder 'Verblendete' ausführen zu lassen, ist für Österreich schädlich.
Trotz des Wissens, daß dieses 'P.C.' bereits enorme Schäden verursacht hat, trotz der sichtbaren und meßbaren Konsequenzen, trotz des bekannten Schuldenstandes, setzen diese Parteien auf diese Ideologie.
Liebe Österreicher, habt Ihr noch ein bißchen Vernunft, ein bißchen Gewissen, ein bißchen Mumm in den Knochen, dann wählt diese 'Bagage' ab !
Liebe QuotInnen, es gibt Bereiche, wo mehr Frauen als Männer engagiert sind, und Bereiche, wo mehr Männer als Frauen engagiert sind, das gibt es im Beruf und im Privatleben. Es ist eines jeden Freiheit, über sein Leben zu bestimmen. Es ist aber unmöglich, das Geschlecht des Menschen und seine Fähigkeiten, Eignungen und Neigungen zu verleugnen.
Denken Sie daran ! Denken Sie an die Freiheit !
Wir können es drehen und wenden wie wir wollen.
Das Hauptproblem sind nicht unsere Politiker (wobei, naja), sondern wir Dummvolk. Wir haben es zugelassen und wir (in der Gesamtheit) wählen diese Leute auch noch, die über die Jahre ein Gesamtsystem zu ihrem eigenen Machterhalt konstruiert haben.
Dazu bedienen sich die Politiker der Sozialpartner und deren Besetzung eigener Leute in die Ministerbüros und in das Parlament, sowie der Kauf der Medien durch die Politik mit unserem Steuergeld.
Durch den Kauf der Medien wird die eine Hälfte vom Dummvolk eingelullt (eh alles super) und die andere Hälfte resigniert und wählt gar nicht mehr.
Deshalb wäre ein vordringliches Ziel, die eine Hälfte vom Dummvolk politisch etwas zu bilden und der anderen Hälfte eine Perspektive zu bieten.
Klingt einfach, ist aber schrecklich schwierig umzusetzen.
Any ideas?
Dieser Trend zeigt einmal mehr Ergebnisse, wenn falsche Leute zum falschen Zeitpunkt am falschen Arbeitsplatz sind. Doris Bures, Claudia Schmid, Gabriele Heinisch-Hosek ... man könnte die Liste noch fortsetzen.
Wie wäre es mit einem privat finanzierten Forschungsauftrag unter dem Titel: "Welche langfristigen Auswirkungen haben schlechte Besetzungen von Ministerposten für Österreich?"
Die Konsequenz dieses Bures-Unsinns kann nur lauten: Bitte ab sofort keine Parteienförderung mehr für Parteien, denen ein FayMANN vorsitzt - soviel Gender muss sein!
Unsere Forschungsförderungs-Landschaft ist – wie vieles in diesem Land - ein unübersichtlicher Fleckerlteppich an Förderstellen, denen in Summe genommen gar nicht so wenig Geld zur Verfügung steht (nachzulesen unter http://www.wien.gv.at/forschung/foerderungen/oester.html ). Insgesamt vier Ministerien zeichnen für unterschiedliche Programme, dazu kommen noch zahlreiche Institutionen wie z.B. die Österreichische Nationalbank. Zu den seriösesten Vergabestellen zählt zweifellos der FWF (Fond zur Förderung wissenschaftlicher Forschung). Hier entsprechen die eingereichten Projektanträge internationalen Kriterien und werden ebenfalls nach internationalen Kriterien von externen, renommierten Reviewern beurteilt. Auch z.B. die Christian Doppler Gesellschaft hat ein Kuratorium und einen Beirat, der sich aus hochrangigen Wissenschaftern zusammensetzt. (Natürlich urteilen auch die besten und kompetentesten Wissenschafter nicht immer streng objektiv.)
Im Gegensatz dazu steht die FFG (Träger bmvit und BMWFJ), die „nationale Förderstelle für anwendungsorientierte und wirtschaftsnahe Forschung in Österreich. ...Für die Basisprogramme der FFG entscheidet der Beirat über die Förderung von Forschungsvorhaben auf Basis der Förderungsvorschläge“. Wenn man sich nun die Zusammensetzung dieses Beirats ansieht, so findet man unter den 22 Mitgliedern (stellvertretende Mitglieder eingeschlossen) 7 Angehörige von Kammern, 4 Angehörige des ÖGB, 11 Vertreter aus der Wirtschaft aber keinen einzigen aktiven Wissenschafter. Unterstützt wird dieses Gremium von einem ausschließlich (zum Teil sehr jungen) Mitarbeiterstab, über 40 % davon Assistenz und Management, 25 % Experten in Wirtschaftsfragen, aber (bisher wissenschaftlich unauffällige) Einzelpersonen in Gebieten aktueller hochkompetitiver Forschung und Entwicklung (wie z.B. Biotechnologie). Wie und nach welchen Kriterien hier geeignete Reviewer ausgewählt werden können, und welche Projekte dann mit welchen Summen gefördert werden, kann man nicht leicht nachvollziehen.
Frau Bures denkt (?) mit derartigen Vorgaben, stimuliert durch den Dunst des Gender-Cocktails, ihr in Alpbach genanntes Ziel erreichen zu können: "Damit Österreich das Ziel erreicht, unter die Top 3 der innovativsten Länder in der EU zu kommen, müssen wir Menschen für die heimische Forschung, Technologie und Innovation gewinnen und sie auch dort halten. Mit dem neuen Maßnahmenpaket setzen wir wichtige Schritte, um die Neugierde an der Forschung zu wecken, sie im Laufe des Bildungsweges weiter zu schüren, um am Ende motivierte und interessierte ForscherInnen am FTI-Arbeitsmarkt zu haben." Dies scheint mehr als dubios.
Interesse und Neugierde an der Forschung bereits im Laufe des Bildungswegs zu wecken scheitert an dem schweren Manko, das der aktuelle Lehrplan an den AHS in den naturwissenschaftlichen/technischen Fächern aufweist. Beispiel Chemie AHS: Unterstufe: 2 Stunden in der 4. Klasse; Oberstufe: je 2 Stunden in der 7. und 8. Klasse. Wie kann in den insgesamt 6 Wochenstunden (über die gesamte AHS Schulzeit gesehen) ein derartig großes, sich ständig veränderndes Wissensgebiet aktualisiert gebracht werden? Wie kann ein Biologieunterricht (in der Oberstufe je 2 Stunden in der 5., 6. und 8.Klasse) ohne ausreichende chemische Grundkenntnisse die Biochemie der Zelle, des Signaltransfers, der Endokrinologie, Immunologie, etc. verständlich machen? Wen wundert es, wenn sich das Gros der Maturanten Studienrichtungen zuwendet, die ihnen plausibler erscheinen?
Das Trium-Mulierat Schmied, Karl, Bures fällt jedensfalls mehr durch unsinnige Genderpolitik auf (für die sie ja selbst als gutes Beispiel dienen) als durch erfolgversprechende Strategien in den Fächern ihrer Zuständigkeit: Bildung, Forschung und Innovation
Es hilft alles nichts. Wenn ein Volk sich bei Wahlen mehrheitlich ausschließlich davon leiten läßt, wer satte Gehaltserhöhungen, Sicherung der Pensionsprivilegien, die Abschaffung von Studiengebühren, die Schröpfung der "Reichen" und jede Menge luxuriöser Sozialleistungen verspricht und für das Bildung, Charakter und Qualifikation von Kandidaten kein Kriterium ist, darf sich nicht wundern, wenn heute mehrheitlich Leute in der Regierung sitzen, die vor nicht allzu langer Zeit nicht einmal als Sachbearbeiter in ein Ministerium aufgenommen worden wären.
Aber gerade die Wähler, die sich das selbst eingebrockt haben, werden dann, wenn das Werkel bald zusammenbricht am lautesten nach den Schuldigen schreien (siehe Griechenland)