Bablers Förderpläne: Nur noch Geld für linke Medien

Autor: Werner Reichel

Das Unrecht im Rechtsstaat – am Beispiel des Falles Leon Apler

Autor: Volker Schütz

Wie die westliche Welt die KI-Bedrohung verschläft

Autor: Karl-Peter Schwarz

Was heißt kritisches Denken im KI-Zeitalter?

Autor: Leo Dorner

Wir können die Probleme mit Migration nicht mehr weiter ignorieren

Autor: Christian Klepej

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Berlusconi, Stronach und die politische Realität


Die Ähnlichkeiten zwischen dem italienischen und dem austrokanadischen Milliardär sind frappierend.

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Fußnote 503: Wenn Amerika stillsteht, geht doch was weiter


In den USA sind Hunderttausende Beamte zwangsweise und ohne Bezahlung freigestellt worden. „Katastrophe!“ rufen da viele. Ich finde das gar nicht schlimm.

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H.C. Drückeberger


Der Mann kann zwar gut Fahnenschwingen, er hat aber teuflische Angst vor der Regierungsverantwortung. Das wurde seit dem Wahltag endgültig klar. Etwa durch Straches entlarvenden Satz: „Die FPÖ führt keinen Wahlkampf. Sie ist Wahlkampf.“ Wenn man immer Wahlkampf „ist“, dann kann man nie Regierung sein. Vielleicht erzählt aber jemand Strache und der restlichen Für-ewig-Oppositions-Fraktion in der FPÖ, was in Norwegen derzeit geradezu als Selbstverständlichkeit passiert. Und der ÖVP, was sich in Großbritannien und Ungarn andere konservative Parteien trauen (Die Gutmenschen haben die Schwarzen ja ohnedies schon weitgehend an Grüne und Neos verloren).

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Fußnote 502: Der ORF, Radio Moskau und die Lüge


Das einstige Radio Moskau der Kommunisten wirkt im Vergleich zum heutigen ORF der SPÖ fast schon wie ein echtes Informationsmedium.

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Fußnote 501: Der Marsch nach rechts


Die von allen Medien unterdrückte zentrale Interpretation des Wahlergebnisses hat ausgerechnet der Kärntner SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser perfekt formuliert.

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Grüne Stoßgebete wirken


Da muss bei den Grünen in den letzten 24 Stunden heftig gebetet worden sein (zu wem auch immer: Zu Karl Marx? Zur immergrünen Eiche? Zu Simone de Beauvoir? Zu Mohammed? Zur heiligen Caritas?). Jedenfalls hat die Auszählung der Briefwahl jetzt den Grünen doch noch ganz knapp zu einem Da capo ihrer bisherigen politischen Bedeutung verholfen.

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Fußnote 500: Die gute Nachwahlnachricht: Schmied ade


Das Gerücht lief seit Wochen herum, jetzt ist es fix: Claudia Schmied geht. Und das alles andere als freiwillig.

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Die Neos, ein begeistertes Chamäleon


Der erstaunlichste Wahlsieger des Sonntags sind zweifellos die Neos. Ähnlich wie in Deutschland die „Alternative für Deutschland“ haben sie aus dem Stand ein eindrucksvolles Ergebnis geschafft. Mit sehr vielen Interpretationsebenen.

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Wird die ÖVP die Lektion begreifen?


Nach dieser schweren Wahlniederlage für Rot wie Schwarz ist nichts mehr so, wie es vorher war. Sollten die beiden Parteien das nicht begreifen und sich jetzt nach ein paar Wochen des vordergründigen Streits um einen Koalitionsvertrag wieder bequem ins gleiche alte Koalitionsbett legen, dann ist ihnen wirklich nicht mehr zu helfen. Zwar bietet auch der eindrucksvolle Zuwachs der FPÖ noch keine klare Alternative. Zwar kann man angesichts der Aufsplitterung der Proteststimmen auf viele Häufchen nicht wirklich behaupten, dass die Wähler klar und einheitlich gezeigt hätten, wo es anstelle der Stillstandsregierung Faymann denn nun hingehen solle. Aber eindeutig haben sie – und die Nichtwähler wohl erst – gerufen: So darf es nicht mehr weitergehen. (Mit einer nachträglichen Ergänzung)

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Wählen und was dann?


Viele Österreicher wählen am heutigen Tag nur noch mit sehr geringer Begeisterung das nur sehr relativ geringste Übel. Und das war‘s dann wieder? Dann kann wieder nur fünf Jahre geschimpft werden? So verhalten sich in der Tat viele Österreicher. Dabei gäbe es eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich politisch auch über das Kreuzerl am Stimmzettel und eventuell eine Vorzugsstimme hinaus einzubringen. Man muss sie nur nutzen.

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Das eigene Wahl-Outing


Einige Leser haben mich in den letzten Stunden gefragt, ob ich eigentlich immer die ÖVP gewählt habe. So wie ich es wahrscheinlich mit viel Bauchweh, aber auf Grund einer meines Erachtens sehr logischen Notwendigkeit an diesem Sonntag tun werde. Notfalls nach Konsum von zwei Aufmunterungs-Gläschen. Die Antwort auf die Frage lautet aber: Nein, das habe ich keineswegs immer getan.

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Fußnote 499: Vom Asylbetrüger zum Asylerpresser


Kardinal Schönborn hat sich über die Bezeichnung „Asylbetrüger“ für die moslemischen Kirchenbesetzer empört. Wenn man ihnen in die Augen schaut, sieht man, dass das Menschen seien.

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Der hundertjährige Klimakalender


Es wird seit 15 Jahren global nicht wärmer. Dennoch wird uns eine ganz anders lautende Botschaft auf allen medialen Kanälen in die Ohren getrommelt. Das sollte aber nicht überraschen, ist diese Behauptung doch schon lange vorher festgestanden.

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Die Hoffnung stirbt als letztes


Man kann es als kleinen Schritt zur Vernunft sehen, dass diesmal nicht dasselbe passiert wie vor der letzten Wahl. Damals hat das Parlament ja drei(!) Tage vorher auf Initiative von Werner Faymann Wählerbestechungsaktionen von über zwei Milliarden jährlich beschlossen. Diese mussten dann zwei Jahre darauf durch ein – noch größeres! – „Stabilisierungsprogramm“ den Empfängern wieder weggenommen werden. Das Ausbleiben solcher Aktionen ist aber nur ein sehr kleiner Schritt zur Vernunft.

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Zwei Wahlen, ein Europa und fast keine Zukunft


Immer öfter fühlt man sich an jene Epoche erinnert, die derzeit auch den Buchmarkt überschwemmt: an die Zeit vor genau hundert Jahren, die Zeit vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Auch damals hat man noch in vollen Zügen das Leben genossen, während das größte Gewitter der Menschheitsgeschichte, ein  dreißigjähriger Weltkrieg, schon unabwendbar geworden war. Darauf hatte sich aber dennoch niemand vorbereitet. Und niemand hat ernsthafte Anstrengungen unternommen, um es noch zu verhindern.

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Erstaunlich, aber es kommt wirklich auf den Kanzler an. Mehr denn je


Ist es nicht egal, wer Bundeskanzler ist? In früheren Jahrzehnten hätte ich diese Frage sofort bejaht. Entscheidend war, welche Koalition regiert. Denn Gesetze und Beschlüsse kamen nur zustande, wenn es einen koalitionären Konsens gab. Aber in den letzten Jahren gab es - von der Öffentlichkeit fast unbemerkt - gleich drei gewichtige Entwicklungen, welche der Nummer eins in der Koalition massive Machtzuwächse beschert haben. Daher wird wohl genau diese Frage letztlich für meine Wahlentscheidung ausschlaggebend sein, um die ich lange gerungen habe.

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Fußnote 498: Krankheit als Werbeträger


Tiefer geht’s nimmer, wenn man - beispielsweise - den Titel des „Standard“ liest.

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Fußnote 497: Greenpeace, Russland und eine notwendige Lehre


30 Greenpeace-Aktivisten stecken in einem russischen Gefängnis, weil sie eine Bohrstation zu entern versucht hatten. Das wird vielerorts mit heimlicher oder offener Befriedigung zur Kenntnis genommen werden.

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Fußnote 496: Die Burka und der Terror


Der islamistische Massenmord in einem kenianischen Kaufhaus lässt neben schrechlich vielen Toten zwei bittere Lehren zurück.

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Die SPÖ: ein moralischer, wirtschaftlicher und sozialer Megaschaden


Die SPÖ in ihrer heutigen Faymann-Realität ist das Krebsübel dieses Landes. Das muss man sich insbesondere in den Zeiten der Wirrungen und Verwirrungen, der Lügen und Desinformationen, der Schön- und Hässlichgesichter eines Wahlkampfes in Erinnerung rufen. Diesen führt die SPÖ zum Unterschied von manchen anderen Parteien, etwa der Volkspartei, handwerklich übrigens recht gut. Aber das ist schon das einzige, was derzeit an der SPÖ das Adjektiv „gut“ verdient.

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Warum Schwarz-Blau (mit oder ohne Frank) nicht kommt. Leider


Je näher der Wahltag rückt, umso schwieriger wird das Ringen um die eigene Wahlentscheidung. Dabei sind zwei Dinge ganz nüchtern festzuhalten: Erstens, einige der für (m)eine Wahlentscheidung in Frage kommenden Parteien werden wohl nicht ins Parlament kommen, bedeuten damit insbesondere nach den Erfahrungen aus Deutschland eine verlorene Stimme. Zweitens, eine große Koalition ist leider unvermeidlich.

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Angela Pyrrhus


Der gewaltige Wahltriumph der Angela Merkel wird sich als ein schlimmer Pyrrhus-Sieg erweisen. Denn sie hat gemäß dem endgültigen Ergebnis die in der Nacht ein paar Stunden greifbar scheinende absolute Mehrheit doch verfehlt. Und sie steht nun einer knappen, aber doch klaren Mehrheit von drei Linksparteien gegenüber.

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Fußnote 495: Syrien oder: Wer ist der Feind?


Da staunt man kräftig: Die Türkei wird immer alarmierter wegen Syrien – aber jetzt zunehmend wegen des Eindringens von terroristischen Oppositionellen in die Türkei.

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Fußnote 494: Billa, Merkur? Nein danke


Es wird dringend davon abgeraten, bei der Rewe-Gruppe einzukaufen.

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Deutschland, das Land, wo einem der Atem wegbleibt


Der österreichische Blick auf Deutschland macht fassungslos. Noch nie haben sich die beiden Länder so weit auseinanderentwickelt. Die deutschen Uhren ticken in einem bisher unbekannten Ausmaß anders.

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Fußnote 493: Die Votivkirche, ein Kardinal und die wirkliche Welt


Die Entwicklung kann nur noch homerisches Gelächter auslösen: Die zwei Dutzend Moslems, die schon im Vorjahr dort überwintert haben, besetzten wieder die Votivkirche. Mit nachträglicher Ergänzung.

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Umfragen und Wahlen: Deutschland, das BZÖ und die Neos


Wir blicken alle wie die Kaninchen auf die Schlange: Mit immer mehr Spannung werden die ständig allerorten veröffentlichen Umfragen beobachtet – sie sind aber aus vielerlei Gründen nicht nur unpräzise, sondern auch falsch.

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Der Verfassungsgerichtshof und der Rechtsstaat


In diesem Land ist der Rechtsstaat völlig vor die Hunde gekommen. Und zugleich ist der VfGH in den letzten zwei Jahren de facto zu einer gehorsamen Vorfeldorganisation der SPÖ degeneriert.

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Haselsteiner wie Stronach: Wer zahlt, schafft an


Es ist für Österreich ein weitgehend neues Phänomen. In Amerika ist es schon länger bekannt: Reiche Pensionisten, die einst unternehmerisches Glück hatten, entdecken die Politik als interessantes Altershobby. Nach dem Motto jedes Stammtisches: Wir wissen doch viel besser, wie Politik zu gehen hat. Und nach jedem Krügel noch besser. Frank Stronach wie Hans-Peter Haselsteiner bescheren jetzt auch uns diese neue Erfahrung. Die in der Tat eine Erfahrung ist.

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Merkel, Österreich und zwei historische Fehler


In der gesamten deutschen Nachkriegsgeschichte hat niemand so schwere Fehler begangen wie Angela Merkel. Und dennoch liegt sie in allen Prognosen für die deutsche Bundestagswahl mit einer sensationellen Beliebtheit anscheinend unangreifbar weit voran. Aber nicht nur deswegen haben diese Wahlen auch für Österreich und viele andere Europäer zentrale Bedeutung.

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