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Fußnote 499: Vom Asylbetrüger zum Asylerpresser

Kardinal Schönborn hat sich über die Bezeichnung „Asylbetrüger“ für die moslemischen Kirchenbesetzer empört. Wenn man ihnen in die Augen schaut, sieht man, dass das Menschen seien.

Nun: Ich habe bisher nicht gewusst, dass Rechtsbrecher keine Menschen wären. Aber ein Kardinal muss das natürlich besser wissen, vor allem, wenn er jemandem in die Augen schaut. Noch viel interessanter ist aber, was die Pakistanis, auf die sich der Wiener Erzbischof bezog, nur wenige Stunden nach Schönborns gutmenschlicher Empörung in einem offiziellen Pressegespräch sagten: Sie drohen mit „Aktionen“, falls für sie die notwendigen Heimreisezertifikate ausgestellt werden; sie wollten dann in der pakistanischen Botschaft „Zuflucht“ suchen. Es ist klar, was das bedeutet, nachdem die Männer schon seit einem Jahr in kirchlichen Räumen ungeladen "Zuflucht" gesucht haben. Damit ist nun in der Tat der Ausdruck „Asylbetrüger“ unpassend geworden. Jetzt passt nur noch das Wort „Asylerpresser“.

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