Wer die Mär von der Frau als Opfer weitererzählt, ist kein Feminist

Autor: Christian Klepej

Nicht Messer, sondern Menschen töten

Autor: Andreas Tögel

Und wieder eine Print-Zeitung weniger ...

Autor: Günter Frühwirth

Die europäische Systemtransformation

Autor: Josef Stargl

Freiheit stirbt oft scheibchenweise

Autor: Elisabeth Weiß

Über alte und neue Rattenfänger

Autor: Leo Dorner

Gendern: Ideologie und Gehirnwäsche

Autor: Heinrich Benz

Warum die Österreicher wie Idioten dastehen

Autor: Gerhard Kirchner

Leerstandsabgabe – die schwarze Vermögenssteuer?

Autor: Wilfried Grießer

Das blödeste Wort der Menschheit

Autor: Willi Sauberer

Alle Gastkommentare

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Herr Özil und der "Charakter" des Fußballs

Brillanter Text über Deutschlands Nationalsport an sich und die beiden türkisch-deutschen Erdogan-Fans in der deutschen Nationalmannschaft.

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Im Gehege des Verhetzungsparagraphen: Wie weit darf Kritik an einer grünen Politikerin gehen?

Wollte die rot-schwarze Vorgängerregierung bereits bloß "diskriminierende" Äußerungen unter Strafe stellen (siehe hier), so deutet das aktuelle Regierungsprogramm Kritik am Verhetzungsparagraphen an, wenn es eine systematische Erhebung der diesbezüglichen Rechtsprechung fordert. Wie dringend eine solche Erhebung wäre, zeigt ein jüngst ergangener Schuldspruch für Kritik an der Grün-Politikerin Ulrike Lunacek.

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Der Kindesmord und worüber nicht gesprochen werden darf

Gewiss: Der grässliche Wiener Kindermord durch einen 16-Jährigen, der aus Tschetschenien stammt, war ein Einzelfall. So wie jedes Verbrechen. Erwartungsgemäß: Sich vordrängende Psychologen sprechen sofort wieder von der Möglichkeit einer "psychischen Erkrankung". Ich vertraue freilich mehr den vielen entsetzten Lehrern, die von Jahr zu Jahr intensiver über eine als Folge der Massenmigration massiv zugenommene Brutalität unter den Jugendlichen und steigende Aggressivität von Schülern gegen Lehrer berichten. Und ich erinnere mich auch ein wenig an meine eigenen Beobachtungen.

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Die Krawatten sind weg - Was blieb sonst von 68?

Exzellenter Text, der Bilanz über 1968 fünfzig Jahre nachher zieht: Das Scheitern einer Bewegung, die zum Teil Studentenparty, zum Teil Anti-Kriegs-Bewegung, vor allem aber Jugendbewegung gewesen ist. Die Ironie der Geschichte: Heute kämpfen viele Studenten gegen die Meinungsfreiheit, die eines der positiven Elemente des Jahres 1968 gewesen ist.

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Als nächstes klagen sie Kurz und Strache an

Zunehmend beschleicht einen der Verdacht: Eine außer Rand und Band geratene Staatsanwaltschaft würde am liebsten auch ÖVP, FPÖ und alle möglichen diesen beiden Parteien nahestehenden Gruppierungen als "kriminelle Vereinigungen" hinter Schloss und Riegel bringen. Anders ist die Anklage der Grazer Staatsanwälte gegen die Identitären-Gruppe wegen "Verbreitung einer radikalen, fremden- und islamfeindlichen Ideologie" nicht mehr zu verstehen.

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Stadtschulrat stellt sich blind und taub

Verzweifelte Lehrer stellen besorgte Anfragen an den Wiener Stadtschulrat ob konkreter Probleme mit der rasch fortschreitenden Islamisierung in Schulklassen. Der Stadtschulrat geht jeder konkreten Antwort aus dem Weg. Ziemlich klar angesichts eines Präsidenten, der außer einer SPÖ-Mitgliedschaft durch nichts qualifiziert ist.

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Wie die anderen deutschen Parteien die AfD immer weiter stärken

In Deutschland zeigen sich viele politische Kräfte heftig bemüht, die AfD zur stärksten Partei des Landes zu machen. Anders als mit dieser Absicht lässt sich das Verhalten der meisten Parteien des Landes nicht mehr erklären. Erstaunlicherweise gehört neuerdings auch die CSU zu den Wählervertreibern, obwohl ihr eigentlich bisher am ehesten ein vernünftigeres Verhalten zuzutrauen war.

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Katholisches US-Unis von Soros verfolgt?

Auch konservative katholische Universitäten in den USA sehen sich mit einer Kampagne wegen sexueller Übergriffe konfrontiert, hinter denen sie zum Teil George Soros sehen.

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Nun auch in Wien: Syrer schlug Arzt nieder

Ein Syrer verletzte einen Arzt durch mehrere Faustschläge. Genauso skandalös: Die gerufenen Polizisten wollten zuerst gar keine Anzeige entgegennehmen. Bisher reagiert die SPÖ-geführte Wiener Polizeidirektion nicht auf diesen Amtsmissbrauch.

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Warum Trump recht hat

Das Abkommen mit dem Iran ist in vielfacher Hinsicht ein Witz: Inspektionen mussten 24 Tage vorher angekündigt werden, Militäranlagen durften nicht besichtigt werden.

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Die verlogene Welt der 68er

Die Chiffre "68" gilt heute als wichtiger Wendepunkt der Nachkriegsgesellschaft. Dabei wird oft ausgeblendet, dass dieses – oft nur als Generationenkonflikt verstandene – Phänomen wichtige Vorläufer hatte, die schließlich eine explosive gesellschaftliche Gemengelage erzeugten. Mit durchaus unterschiedlichen Folgen in den einzelnen Ländern.

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Der deutsche Rechtsstaat macht sich immer lächerlicher

Selbst abgewiesene Asylwerber dürfen zurückkommen ...

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Arzt will keine Asylbewerber mehr behandeln

Der Arzt hatte sich einst freiwillig für die Behandlung der Asylbewerber gemeldet, heute erlebt er sie nur noch frech, aggressiv und herausfordernd. 

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Nationalmasochismus

Tatsache ist: Nie war die Lust der linken Intelligentsia größer, alles Eigene zu verteufeln und alles Fremde zu vergötzen; Die eigene Geschichte als unentwegte Abfolge schlimmster Verbrechen und jene fremder Völker als eine von unterdrückten, ausgebeuteten und versklavten Unschuldslämmern darzustellen. Die rassistische Überhöhung der "Arier" durch die von der Bühne der Weltgeschichte abgetretenen Nationalsozialisten, wird durch deren Kinder und Kindeskinder in ihr exaktes Gegenteil verkehrt: Der nichteuropäische, bevorzugt muslimische, schwarze oder braune Migrant, wurde zum neuen Idealbild stilisiert.

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Wie man sich lächerlich machen kann

Mit großem Brimborium haben sich jetzt bei den Filmfestspielen in Cannes die Jury-Präsidentin Blanchett und viele andere Frauen aus der Branche erregt: In der Geschichte dieser Festspiele seien bisher nur 82 Filme von Frauen im Bewerb gewesen. 1688 stammten hingegen von männlichen Filmemachern. Eine grobe Ungerechtigkeit – oder?

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Das sensationellste Interview des Jahres

Die Weisheit und Toleranz von Arik Brauer muss man einfach vom ersten bis zum letzten Ton anhören. Kein Wunder, dass dem ORF-Interviewer mehrfach das Wort im Munde steckenblieb.

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Ein ruhiger Nachmittag am Lande

Wenige Tage nach dem Vorfall in Ellwangen, bei dem gewaltbereite Migranten die Polizei an einer Amtshandlung gehindert hatten, und nach einer darauffolgenden erfolgreichen Razzia der Polizei, bei der mehrere beteiligte Migranten mit größeren Geldbeträgen angetroffen wurden und auch Rauschgift gefunden wurde, hatte ich ein seltsames Erlebnis, das möglicherweise vollkommen harmlos war, bei mir aber einige Assoziationen auslöste. Während wir im Garten unseres Wochenendhauses in einem winzigen Nest am Berg und weit von der nächsten Stadt entfernt, beschäftigt waren, tauchte ein Kleinlaster eines Paket-Express-Dienstes auf, um uns ein Paket zuzustellen.

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Nur einer von 25 negativen Asylbescheiden bei Afrikanern führt zur Abreise

Das Scheitern des Rechtsstaates wird immer eklatanter.

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Exzellente Noten für ÖVP und FPÖ

Umfrage sieht sogar deutliche Zugewinne der Freiheitlichen; FPÖ hat die SPÖ überholt, Kurz unangefochten voran.

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Tiefe Klüfte unter der EU

Gewiss, man könnte die üppigen Vorstellungen der EU-Kommission zum nächsten siebenjährigen Finanzrahmen gelassen hinnehmen. Denn es ist noch über jeden Finanzrahmen heftig gerungen worden. Denn es sind noch zwei Jahre Zeit für einen Beschluss. Denn der Interessenkonflikt zwischen Netto-Empfängern und Netto-Zahlern, zwischen Landwirtschaft und Industrie ist uralt und gleichsam natürlich. Denn 2019 sind EU-Wahlen, vor denen überhaupt kein Beschluss fallen wird. Denn die EU-Kommission (wie leider auch das offenbar nur theoretisch die Bürger vertretende EU-Parlament) wollte bisher immer mehr Geld zum Ausgeben, und es waren stets die Mitgliedsstaaten, die dann immer gebremst haben.

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Fast 9000 leere Gemeindewohnungen

"Mobilitätsreserve" ist ungewöhnlich hoch.

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"Europa, dieser militärische Wurm"

Europa hat keine Ahnung von einer Nahostpolitik. Ohne eine einzige realpolitische Idee nehmen die Europäer den Mund voll mit humanistischen Parolen. Was wirklich zur Deeskalation beiträgt, ist Israels nüchtern durchdachter Militärschlag.

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Die Privilegien der Öffentlich-Rechtlichen

Die deutschen Fernsehgebühren stehen neuerlich auf dem Prüfstand der Höchstrichter. Sie sind längst ein grober Anachronismus.

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Thilo Sarrazin: Unsere Völker werden zur Minderheit

Intensive Warnung vor dem Weitergehen der Migrationswelle.

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Grundgesetz? Ganz egal

Wie Merkel-hörige Juristen den Verfassungsbruch verteidigen: "Die Verfassung ist öffentlich sichtbar, in der Rechtspraxis aber weitgehend irrelevant."

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Das italienische Erwachen

Es wird spannend: Italien, die nach Ausscheiden der Briten drittgrößte Ökonomie Europas, dürfte in Kürze von einer Koalition zweier sogenannter populistischer Parteien regiert werden. Eine solche Regierung hat es in Europa noch nie gegeben. Es ist aber dennoch seltsam ruhig in den üblichen Aufregungszirkeln, die sonst schon einen Herzinfarkt bekommen, wenn ein Minister nur das Wort "konzentriert" verwendet. Dabei ist Italien das ökonomische Krisenland Nummer eins und ebenso das Einfallstor Nummer eins für die illegale Einwanderung. Was bedeutet diese seltsame Nicht-Reaktion und noch viel wichtiger: Was würde eine solche Regierung für Europa bedeuten?

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Gewalt in Spitälern nimmt zu

Durch die Migranten nimmt die Zahl der Gewalttaten in Spitälern signifikant zu. Problemzonen sind die Reihenfolge in Ambulanzen und die Menge an Begleitpersonen.

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Leistung statt Sozialismus

Österreich ist ein Land mit feudalen, obrigkeitsstaatlichen und sozialistischen Traditionen. Verschiedene Spielarten des Sozialismus beeinflussen noch immer sehr stark die Sozialisationsprozesse der Bürger dieses Landes.

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Die linke Schallplatte ist hängengeblieben

In ihrem Todeskampf kann die Linke nur noch ständig die Nazi-Platte auflegen.

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Uns geht die Arbeit aus – uns gehen die Arbeiter aus

Seit Jahrzehnten prophezeien weltfremde Soziologen, dass der Roboter wegen die Arbeit ausgehen würde. In der wirklichen Welt spielt sich das genaue Gegenteil ab. Die Wirtschaft sucht immer verzweifelter nach Fachkräften – fast – aller Art. Sie findet aber nur Ungelernte, die schon mit den Grundrechnungsarten große Probleme haben, geschweige denn, die Sprache beherrschen.

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