Wer die Mär von der Frau als Opfer weitererzählt, ist kein Feminist

Autor: Christian Klepej

Nicht Messer, sondern Menschen töten

Autor: Andreas Tögel

Und wieder eine Print-Zeitung weniger ...

Autor: Günter Frühwirth

Die europäische Systemtransformation

Autor: Josef Stargl

Freiheit stirbt oft scheibchenweise

Autor: Elisabeth Weiß

Über alte und neue Rattenfänger

Autor: Leo Dorner

Gendern: Ideologie und Gehirnwäsche

Autor: Heinrich Benz

Warum die Österreicher wie Idioten dastehen

Autor: Gerhard Kirchner

Leerstandsabgabe – die schwarze Vermögenssteuer?

Autor: Wilfried Grießer

Das blödeste Wort der Menschheit

Autor: Willi Sauberer

Alle Gastkommentare

Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Januar 2015 14:04 - FN 719: Zwangsverpflichtung zu Anti-Pegida

    Das ist der Nachteil eines Sozialstaates. Die Kinder sind in staatlichen Schulen, dort sind staatliche Lehrer tätig, diese werden wieder von anderen Beamten ausgewählt, streng nach ideologischen Gesichtspunkten. Abweichen ist für jeden Beteiligten mit Konsequenzen verbunden, die Kinder bekommen halt schlechte Noten, der Lehrer hat Disziplinarverfahren, die Beamten werden bei der nächsten Beförderung übergangen. Die Schule bezahlt man mit zwangsweise abgeführten Steuern, diese Steuern fehlen dem Bürger dann um für eine Privatschule zahlen zu können.

    Man kann sich ausrechnen, wie viele Leute daher kein Recht auf Meinungsäußerung mehr haben. Wer auf einer 'falschen' Veranstaltung gesehen wird muß mit Konsequenzen rechnen. Da die Nettozahler eine extreme Minderheit sind und auch diese durch Prüfungen (Steuer/Sozialversicherung/Arbeitsaufzeichnungen/Sicherheitsvorschriften...) jederzeit mundtot gemacht werden können, bleiben nicht mehr viele Leute zum Demonstrieren übrig. Tolle Demokratie!

    Mir fällt aber auf, daß ich seit Jahren keine Politiker mehr im normalen Leben treffe. Die gehen nirgendwo mehr hin wo Bürger auch sind. Eigentlich traurige Existenzen!

  2. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    14. Januar 2015 08:57 - Gendern: Vielleicht traut sich die ÖVP jetzt ein klares Nein?

    Für die ÖVP ist der Zug abgefahren.
    Wenn die Bevölkerung einmal laut und deutlich eine Meinung abgegeben hat, kann man nicht mehr auf den fahrenden Zug aufspringen; so etwas ist unglaubwürdig.

    Die herrschende Klasse ist völlig von den normalen Menschen entkoppelt. Die haben keine Ahnung wie der normale Mensch denkt, welche Probleme der hat und wie man den von anderen Ansichten überzeugen könnte. Aber dies ist ein Wesensmerkmal des Sozialismus.

    Erfreulich sind die zwei Beispiele der Herrn AU. Die sicherlich hochgradig bemühten Buchautoren sind nicht in der Lage die eigenen Regeln einzuhalten. Die Kinder müssen dies natürlich dann schon können. Das wäre ja nur einfach lachhaft, wenn nicht mit solchen Untaten einer ganze Generation die Bildung verweigert würde.
    Gibt es irgend eine Konsequenz für die Buchautoren, für die Lektoren, für die Lehrer die so etwas ungeprüft verwenden, für Direktoren die so etwas an der Schule zulassen?

  3. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    21x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Januar 2015 09:37 - Eine Mordanklage löst Übelkeit aus

    Die Wiener Staatsanwaltschaft hat ja auch im Faymann Fall ein etwas fragwürdiges Ergebnis präsentiert, oder besser eigentlich nicht präsentiert.
    Es ist jetzt über ein Jahr vergangen, wo ist die Akte? Wer stellt eigentlich den Justizminister? Warum hört man nicht mahnende Worte vom HBP? Ist ja immerhin versprochen worden und es geht um den Kanzler!

    Also ernsthaft, wer erwartet von unserer Justiz, welche nicht Wort hält, eine rechtsstaatliche Abarbeitung von Fällen?

    Furchtbar daran ist, daß selbst wenn die SPÖ in Grund und Boden gewählt wird, dieses sozialistische Gesindel weiterhin in Amt und Würden sein wird und die neu Gewählten an jeder denkbaren Stelle terrorisieren wird. Demokratie?

  4. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Januar 2015 09:16 - Die Charlie-Morde an der Kippe zur Groteske

    Man sollte einmal die Haftung thematisieren.
    Ich sehe nicht ein, warum immer ich zahlen muss. Ich war immer gegen die Masseneinwanderung in das Sozialsystem, nachweislich!
    Nun kommen genau aus dem Sumpf des falsch verstandenen Asyls, der 'Familienzusammenführungen' und der staatlich bezahlten (ja, schon wieder ich) Religionslehrer diese Terroristen und Islamisten.
    Und jetzt muss ich auch noch den gewaltigen Polizeieinsatz zahlen?

    Warum geht der Herr Gerichtsvollzieher nicht einmal zur Caritas und den anderen NGOs und treibt dort ein wenig Geld ein? Oder den ganzen linken Lehrern? Und wer halt sonst noch für mehr Kulturbereicherer war (und teilweise immer noch ist).

  5. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    07. Januar 2015 19:40 - Der Terror gegen politisch inkorrekte Medien und seine klammheimlichen Sympathisanten

    Solange die Wähler den Parteien der PC, des Genderwahnsinns, der Quotenregeln, des Schwulismus, Gelddruckens, Sozialismus, Etatismus und eben des Imports 'Fachkräften' ihre Stimme geben, wird sich kaum etwas ändern.

    Realistisch betrachtet wählen mindestens zwei Drittel der Österreicher eben diesen Wahnsinn. Es wird sich also nichts ändern!

  6. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Januar 2015 08:32 - Das Ende der österreichischen Außenpolitik

    Man kann sich langsam Sorgen machen, denn wen soll man überhaupt noch wählen? SPÖVP glänzen durch grenzenlosen Populismus und Unfähigkeit. Die FPÖ hat sich aktuell sogar beim Thema teurer Populismus an die Spitze gesetzt und einen Faymann zu überholen will etwas heißen! Bei Grünen und Neos regiert blinde Ideologie, es wird lieber gegendert als die echten Probleme anzugehen.
    Diese Gruppen sind so abgehoben, die begreifen nicht mehr, daß unser Wohlstand Tag für Tag neu erarbeitet werden muss – und wenn uns das Ausland, wie im gegenständlichen Fall, ein nettes Zentrum finanziert, dann sollte man dort mitarbeiten und gestalten und nicht populistisch herumzeppeln.

    Es gibt nicht eine Partei, die auch nur irgend eine brauchbare Linie (abgesehen vom Populismus) verfolgt, es sei denn das TS beginnt einmal an sich selber zu arbeiten! Letzteres ist wohl eher unwahrscheinlich, denn neben ein paar wirklich guten Leuten sind halt vor allem Opportunisten tätig.

  7. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Januar 2015 09:09 - Das Nicht-Problem Wahlrecht und der Nicht-Charakter der Grünen

    Das eine grüne Partei, mit lauter ideologisch überzeugten, aber noch nie die reale Arbeitswelt gesehen habenden, Führungsleuten, sich an keine Verträge hält, war wohl dem Dümmsten schon immer klar. In Wien hat die FPÖ durchaus gute Leute. Vielleicht hat einer von denen für die 'bürgerlichen' Grünwähler ein klares Signal setzen wollen. Denn diesen Leuten ist die Umwelt wichtig, aber halt auch Recht und Ordnung! Diese Wähler könnten sich nach dem skandalösen ignorieren eines Notariatsaktes nun neu orientieren. Egal ob ÖVP, FPÖ oder Nichtwähler, sie stünden dem rot/grünen Block nicht mehr zur Verfügung.
    Die Neos könnten dieser möglichen Strategie einen Strich durch die Rechnung machen. Warten wir es ab – ist ja ohnehin egal, Wien ist rechtsstaatlich nicht mehr sanierbar.

  8. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Januar 2015 09:12 - Euroland wird Schlaraffenland (noch schnell vor seinem Untergang)

    Der Kreislauf ist vor Jahren entstanden, irgend wann zu Ende der 80er (in den USA ein wenig früher) – also vor dem Euro.
    Die Notenbanken drucken Geld, das Geld wird in die Finanz'wirtschaft' verschoben, einige wenige Banker und Hedgefondmanager werden utopisch reich, Aktien- und Immobilienpreise steigen, die Versicherungen haben unendliche Vermögen zu verwalten. Eine gigantische 'Industrie' aus Finanzberatern, Prüfern, Analysten, Steuerfachleuten hat sich gebildet und die Massen an Wirtschaftsakademikern aufgesogen.

    Hört der Zufluss von frischen Geld auf, so werden schlagartig die Werte hinter den Anlageklassen wieder relevant. Also werden die aktuellen KGVs wohl bald Geschichte sein, auch die Immobilienpreise werden drastisch nachgeben. Nun trifft es aber den Bürger. Denn der hält viele Aktien (via Versicherungssparformen) und der hat eine belastete Eigenimmobilie. Während also das Ersparte sich in Luft auflöst, ruft auch noch die Bank an und hätte gerne mehr Sicherheiten.
    Geht die Bank streng nach Gesetz vor und stellt fällig, dann kommen noch mehr Immobilien auf den Markt, werden Versicherungen aufgelöst und noch mehr Aktien wollen einen Käufer finden.
    Viele Jobs sind nicht mehr notwendig, dies trifft genau die akademischen 'Eliten'.

    Wer heute jammert, der hat wohl die letzten dreißig(!!!) Jahre geschlafen! Die Party war schön, das Kopfweh am nächsten Morgen wird weniger schön sein – das Leben wird aber weitergehen!

  9. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    20. Januar 2015 08:48 - Die kleinen und großen Pannen der Volkspartei

    Eine Gruppe von Kammer- und Parteifunktionären hält ein Versammlung ab. Keiner der Anwesenden hat je Eigenverantwortung und Leistung am eigenen Leib erfahren. Es werden ein paar rot/grün lackierte Gutmenschensprüche abgegeben. Und selbstverständlich sollen doch die Fleißigen und Sparsamen etwas mehr hergeben. Leistung darf nicht das Kriterium sein, sonder die Zugehörigkeit zu einer 'Gruppe'. Kinder sollen gefälligst dumm bleiben. Der Islam … BlaBlaBla

    So einfach lässt sich eine Klubklausur zusammenfassen. Ob da nun SPÖVP, Grüne oder Neos draufsteht ist eigentlich egal.
    Eine allfällige Wahlentscheidung, zwischen den Genannten, muss der mündige Bürger daher nach Frisur des Parteivorsitzenden oder Krawattenmuster am Wahltag treffen. Repräsentative Demokratie halt.

  10. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Januar 2015 08:29 - Studie zeigt: Fernsehgebühren sind anachronistisch

    Und was tun wir dann mit den ORF-Journalisten?
    Alles rot/grün lackierte Affen, die kann doch keine normale Medienanstalt behalten.

    Dazu würde sich das Durschnittseinkommen in Österreich gleichmäßiger verteilen, wenn diese utopischen Gehälter und Pensionen wegfallen würden; man könnte nicht mehr über den pösen Kapitalismus, der solche Ungerechtigkeiten hervorbringt, jammern. Was bleibt den Roten denn dann noch? Die müssten ja die SPÖ auflösen.

  11. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    09. Januar 2015 09:09 - Islam: die gute und die schlechte Nachricht für Europa

    Manchmal ist es furchtbar, wenn man recht behalten hat. Wir sind genau auf dem Weg in das Genozid, welches ich schon vor vielen Jahren vorhergesagt haben.

    Wie lange wird es noch dauern, bis die Polizei es satt hat, die meisten gewalttätigen Amtshandlungen etwas mit gewissen 'Bewohnern' zu tun haben?
    Wie lange wird es dauern, bis die Einheimischen 'Selbsthilfegruppen' bilden? Von der Polizei mindestens geduldet.
    Wie lange wird es dann dauern, bis das erste Getto brennt?

    Liebe Gutmenschen: Musste dieser Wahnsinn sein?

  12. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Januar 2015 08:40 - Wer den Linken zur Mehrheit hilft, darf auch antisemitisch hetzen

    Der werte Herr AU geht den 'Linken' auf den Leim! Was ist denn links und was denn rechts?
    Noch im '48er Parlament in der Paulskirche wäre Herr AU, zusammen mit den meisten Mitbloggern, so weit links gesessen, daß man ein Loch in die Wand hätte schlagen müssen.

    Immer wieder werden Parteien als 'rechts' beschrieben. Dabei sind diese doch nur Sozialisten mit nationalem Anstrich.
    Die Nazis hatten als Kernthema die Brechung der Zinsknechtschaft. Und wer hat das heute umgesetzt? Sind damit alle Sozialdemokraten rechts?
    Ebenso hatten die Nazis das 'gesunde' Leben und den Umweltschutz groß geschrieben und mit ordentlicher staatlicher Gängelung verbunden. Sind nun die Grünen eine rechtsextreme Partei?

    Und hierzulande ist die Schnittmenge zwischen FPÖ und SPÖVP grösser als man glaubt. Ist deshalb die SPÖVP nun rechts oder doch die FPÖ links?

    Herr AU sollte wieder einmal Ludwig von Mises lesen. In 'Gemeinwirtschaft' werden alle Sozialismen bewertet und aufgezählt und sich danach einfach die Begriffe Links und Rechts bitte nur mehr am Stammtisch verwenden.

  13. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    11. Januar 2015 09:55 - Warum unsere Kinder immer schlechter lesen können

    Das ist kein Wahnsinn, das ist repräsentative Demokratie!

    Die heute handelnden MinisterInnen fallen ja nicht urplötzlich durch so einen Schwachsinn auf. Die Bundeshymne wurde umgeschrieben und Weltliteratur schon lange zensiert.

    Niemand, wirklich niemand kann diese Handlungen verpasst haben.

    Wer also bei der letzten Wahl der SPÖVP, Grünen und Neos die Stimme gab, war klar für Gendern, Feministmus, Schwulismus, frühestmögliche Sexualerziehung (mit allen unschönen Praktiken).
    Wer gar nicht zur Wahl ging, dem musste bewusst sein, dieser Schwachsinn wird eine Mehrheit erhalten und es wird daher so wie bisher weitergemacht.

    Also bitte nicht auf die Politiker schimpfen! Nicht auf das Gendern schimpfen! Dies sind demokratisch legitimierte Dinge.
    So gesehen verhalten sich die Elternverbände grob undemokratisch.

  14. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    09. Januar 2015 21:48 - Eine weitere Schlacht in einem neuen Weltkrieg ging verloren

    Wir alle kennen Pensionisten welche nach dem Ausscheiden aus dem Beruf nicht mehr recht Fuß fassen könne. Die sich nutzlos fühlen und auch wirklich wertlos (im materiellen Sinne) sind. Noch schlimmer trifft es Langzeitarbeitslose, insbesondere jene die aus grösserer Höhe gefallen sind.

    Und nun schauen wir einmal auf den typischen Moslem. Ungebildet, faul, unpünktlich – dafür aber überheblich. In einer modernen Industriegesellschaft einfach unbrauchbar = wertlos.
    Keine einzige wichtige Entwicklung kommt aus muslimischen Ländern, nicht eine! Aber ein Smartphone, ein Auto und einen Tablet wollen sie auch haben, sind aber zu wertlos um auch nur an der Produktion einen Anteil zu haben. Es erinnert irgendwie an die Zeit, als die Europäer den staunenden Eingeborenen für ein paar Glaskugeln alles Wertvolle abnahmen – leider erinnern sich die Muslime auch an solche Zeiten, nur haben die heute keine Glaskugeln mehr.

    Wie wertlos diese Menschen sind, sehen sie erst bei uns. Wir haben inzwischen Roboter die den Rasen mähen, die Bewässerung machen oder den Fußboden saugen! Der typische Moslem ist zu wertlos um auch nur als Hilfsarbeiter sein Brot zu verdienen, eine unschöne Perspektive. Dies entlarvt nicht nur die Mär von den zuwandernden 'Fachkräften', sondern zeigt eine grosse Ähnlichkeit zum Schicksal der Pensionisten und Langzeitarbeitslosen. (An dieser Stelle sei auf Maria Jahodas Werk: 'Die Arbeitslosen von Marienthal' verwiesen).

    Wen wundern da noch psychische Probleme des Einzelnen, welche halt bei machen in religiösen Fanatismus umschlagen (bei uns wurden viele radikale Anarchisten oder Nazis).
    Aber diese Probleme waren jedem denkenden Menschen schon seit vielen Jahren bekannt, in Japan und Taiwan hat man auch danach gehandelt!

    Diesen Krieg können wir nicht verlieren! Denn ohne uns Ungläubige verhungern die Moslems schlichtweg und zwar im wörtlichen Sinne!

  15. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Januar 2015 09:36 - Die Massenflucht aus dem Euro und ihre Opfer

    Die politische Klasse kämpft um das pure Überleben. Das ist nicht lustig. Denn all die von den Herrschenden verursachten Übel, werden auch den normalen, arbeitenden Menschen treffen. Nur diese normalen Leute werden ihre Ersparnisse verlieren, den Gürtel enger schnallen müssen und ihre Träume beerdigen, aber dann braucht es wieder Arbeiter und es geht für sie weiter.

    Ganz anders für die Herrschenden. Wer braucht in einer Aufbruchsphase Soziologen, Psychologen, Kommunikationswissenschaftler und ähnliches? Wer braucht Leute ohne Berufserfahrung?

    Kein Wunder, daß die Herrschenden Recht und Gesetz brechen und Dummheiten begehen, die selbst einem Lehrling nicht passieren würden. Aus ihren Augen leuchtet die pure Not.

    In Griechenland haben bereits zwei Banken um ELA gebeten.
    In den westlichen Ölländern werden die gut bezahlten Ingenieure freigesetzt, das trifft die USA am Schlimmsten, aber auch GB und Norwegen.
    Mehrere grosse Hegde-Fonds haben Margin Calls erhalten.
    Die italienischen Banken sind pleite, der dortige Notenbankchef hat die EZB um dringende Hilfe gebeten.
    In Österreich ist die RBI ins Fadenkreuz der US-Ermittler geraten – wir wissen wie so etwas endet, besonders bei Banken kleiner Staaten. Dazu noch die Russlandverluste! Überlebt die österreichische Einlagensicherung ein ernsteres Problem bei Raiffeisen?

    Und was tut die herrschende Klasse. Sie denkt nur an mehr Regulierung und mehr Steuern. Wahrscheinlich werden die Herrschenden auch diesmal dem Tod von der Schippe springen, noch wird der frisch gedruckte Euro akzeptiert, aber irgend wann, in nicht all zu ferner Zukunft ist es dann nicht mehr möglich.

    Davor werden wir aber noch Preis- und Kapitalkontrollen, konfiskatorische Steuern, utopische Strafen für 'Sozialbetrug', Zwangsanleihen, kindische Wirtschaftsankurbelung ('Verschrottungsprämie') und eine Inflation von Kontrollbehörden sehen.

  16. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Januar 2015 13:46 - Je suis juif

    Der Plan aller Linken ist der 'Neue Mensch'. Den mit dem bisherigen Modell, welches eine sehr erfolgreiche evolutionäre Entwicklung hinter sich hat, kann man all die schönen Träume und Modelle der Phantasten nicht realisieren.

    Also hat man versucht das Blut zu verdünnen. Eigentlich eine zutiefst rassistische, dem Nationalsozialismus würdige Denkweise. Man mischt unter die fleißigen, sparsamen, pünktlichen, innovativen, toleranten Europäer eine ordentliche Menge an Faulheit, Verschwendung, Intoleranz und schon ist der Neue Mensch geschaffen.

    Das Konzept ist wieder einmal schief gegangen. Die üblichen Blutbäder werden folgen (wir sind aj offensichtlich schon mitten drin). Es bleibt die resignierende Frage: Liebes linkes Gesindel, muss das jedes mal sein?

  17. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Januar 2015 08:55 - Griechenland neu: Antisemitisch und ohne weibliche Minister

    Die Griechen sind intelligent.
    Wenn Sie sich an Russland anbiedern, dann muss die EU ordentlich etwas springen lassen, damit diese Aussenpolitik ein Ende hat.
    Wenn Sie alle Migrantenkinder einbürgern, dann dürfen die überall in der EU hin. Womit diese wohl kaum in Griechenland bleiben dürften und die Kosten jemand anders trägt.

    Die Strategie der sogenannten Linken ist klar. Sie erfüllen alle Wahlversprechen, damit geht es den staatsnahen Bürgern kurze Zeit besser, womit der Beweis erbracht ist, die Politik der Linken ist gut. Dann geht das Geld aus und die böse EU, geführt von Deutschland, dreht den armen Griechen das Lebenslicht auf sehr klein. Womit die Linke klar bewiesen hat wer am Desaster schuld ist.

  18. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Januar 2015 22:53 - FN 718: Das ÖVP-Glas ist zu mehr als neun Zehntel leer

    Gerade in dieser Abstimmung ging es um 'Werte'. Ich glaube der typische ÖVP Mandatar kennt das Wort nur in Zusammenhang mit seinem utopischen Gehalt und was er damit kaufen kann.
    Es wäre gut zu wissen ob nicht in Wahrheit die Bundes-ÖVP die treibende Kraft hinter all diesen Gemeinheiten ist?!?!
    Jedenfalls ist die Bundes-ÖVP unwählbar!

    Hallo Herr Stöckl, wollen Sie es nicht versuchen? Es gibt genügend wertkonservative und wirtschaftsliberale Stimmen!
    Zugegeben, ich bin Salzburger, wenn Christian nach Wien geht, brechen bei uns die Finanzen zusammen – 'unsympathische', aber halt erfolgreiche, Kämpfer wie ihn gibt es wenig. Der hat zuerst in Hallein, dann im Land, den sozialistischen Saustall (Spekulation, Schulden, Garantien) ausgebadet.

    Liebe Mitblogger, beschäftigt Euch mit diesem Mann! Er ist logischer weise nicht sonderlich beliebt, aber tut die nach Sozialisten erforderliche Arbeit! Und zwar wirklich gut!
    Schreibt also die ÖVP nicht ab! Solche Leute gibt es sonst nur beim TS!
    (Und so wie die Bundes-ÖVP sonst ausschaut …., es muss sich also etwas ändern)

  19. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Januar 2015 13:03 - „Pegida – Schwere Ausschreitungen bei Protestzug in Leipzig“

    Spielen wir einmal durch, was nun im Rechtsstaat Österreich passieren würde.
    Es gäbe eine Klage gegen den ORF, weil dieser sein gesetzlichen Informationspflicht nicht nachgekommen ist, sondern üble Propaganda betreibt.
    Der unparteiische Staatsanwalt zitiert den Nachrichtenverantwortlichen ins Gericht.
    Inzwischen hat der Bundespräsident eine klare Rüge in Richtung ORF ausgesprochen.
    Im Parlament haben alle Parteien eine Resolution eingebracht um solche üble Verleumdung sofort zu stoppen.
    Die Regierung ergreift Sofortmaßnahmen um eine wahrheitsgemäße Information der Bevölkerung sicher zu stellen.
    Es rollen Köpfe beim ORF.

    Nichts davon werden wir sehen oder hören!
    Könnte es sein, daß Österreich eben kein Rechtsstaat ist?
    Liebes herrschendes Gesindel, wenn ihr uns als Bevölkerung nicht mehr wollt, so sucht euch doch bitte eine andere Bevölkerung. Aber halt, dieses Programm läuft ja schon ...

  20. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Januar 2015 08:32 - Zwei Vergleiche, die schockieren

    Es wäre alles nicht weiter schlimm. Wenn nur die Demokratie nicht wäre.
    Wir haben einen extrem hohen und sicheren Lebensstandard, wir können uns leisten, daß ein Gutteil der Jugend zuerst das völlig weltfremde Maturasystem durchläuft und dann Arbeitslosigkeit studiert. Wir können uns ein Pensionsantrittsalter leisten welches der realen Schaffensperiode des Menschen Hohn spricht. Wir können Migranten und faule Mitbürger leicht mitziehen, denen vom unmittelbaren Lebensunterhalt bis zur aufwendigen medizinischen Versorgung alles bieten. Wir können uns auch sinnlose Bürokraten leisten, sinnlose Juristen, Steuerberater, Energieberater und Genderfachleute.

    Nur wählen lassen sollten wir dieses arbeitsscheue Gesindel nicht! Denn die haben keine Ahnung wie Arbeit aussieht, bestimmen aber über die Nettozahler, einfach weil sie die drastische Mehrheit sind. Wenn aber die Nettozahler aussterben oder auswandern, dann ist für die Vampire auch das Ende der Fahnenstange erreicht. Nur können sie mangels Arbeitserfahrung diesen Punkt nicht erkennen, vor allem die exponentielle Funktion zu diesem Punkt.

  21. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Januar 2015 09:24 - Ein Königreich für einen Arzt – wenn es noch einen gibt

    Wo Staat drauf steht, ist Mist drinnen.
    Aber ganz ehrlich, ich möchte nicht von einem Arzt behandelt werden, der das Wort Schlaf nur aus dem Wörterbuch kennt!

    Aber wer hat denn ursprünglich diese geisteskranken Arbeitszeitregeln eingeführt?
    Wer lässt denn die deutschen (und sonstigen) Studenten gratis bei uns studieren?
    Wer hat denn ein Bild auf der e-card verhindert?
    Wer hat denn die ganzen Psychopharmaka genehmigt, anstatt lieber mehr Geld in die Ärzteschaft zu pumpen?

    All dies hat der Staat gemacht, sprich die Wähler! Und nun wird gejammert, es ist einfach ekelerregend wie nun die Täter sich über die Wirkung des Sozialismus beschweren. Auf einem freien Markt gäbe es alle diese Probleme erst gar nicht!

    Denn Problem mit der Medizin gibt es keines! Wer will geht einfach als Privatpatient zum Arzt und schon hat man seinen Wunschtermin für jedes denkbare Problem.

  22. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Januar 2015 09:54 - Soll man Beleidigung einer Religion verbieten?

    Man sieht was eine Quotenfrau anrichten kann. Das Zentrum wäre durchaus ein würdevoller Ort der Begegnung. Leider ist die 'Leitung' etwas überfordert. Man sollte Leute nach Qualifikation aussuchen und nicht nach Geschlecht oder Haarfarbe. Verständlicher weise ist so eine Denkweise für die Dummen, Ungebildeten und Faulen äußerst unbrauchbar, denn dann gibt es für sie ja keine Posten und Pöstchen mehr.

  23. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    16. Januar 2015 19:57 - FN 717: Der Offenbarungseid der homosexuellen Lobbys

    Immerhin zittere ich nicht um das Verhalten der Bundes-ÖVP. Die werden die Rot/Grüne Brut noch übertreffen!

  24. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Januar 2015 08:51 - Der neue SPÖ-Kurs: Syriza und Prügelbanden

    In Griechenland lässt sich das Ende der repräsentativen Demokratie gut beobachten. Die Herrschaft ist in der Hand von einigen wenigen akademischen 'Eliten'. Dieses 'Führungspersonal' hat weder Charisma noch Können. Mit plumpen Wählerbestechungen versucht man die Macht zu erhalten. Griechenland verbraucht mehr als es produziert, nach Berechnungen des IWF sind es 21%. Das Kahlfressen des Kapitalstocks ist da noch gar nicht dabei! Momentan regieren Sozialisten (auch wenn sich diese 'bürgerlich') nennen; sie sind sehr erfolgreich im Ausrotten der Unternehmer. Immer neue Vorschriften und bösartige Steuern (und deren Überprüfung) kommen dazu, immer mehr Unternehmer sperren zu. Gleichzeitig verdienen die Staatsnahen immer mehr. Gleichzeitig gibt es staatlich gemachte Millionäre die keine Steuern zahlen, aber Jacht, Villa und Ferrari haben.
    Mit Syrica wird sich an dieser Politik nichts ändern. Aber auch die traditionelle Sozialistische Partei ist nicht besser, ebenso wenig die nationalen Sozialisten.

    Warum aber ärgern. Die Dinge sind nicht mehr zu ändern. Den Wählern gefällt es, war also an Demokratie glaubt, muss dies alles wunderbar finden.

  25. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    17. Januar 2015 09:44 - Hans-Peter Martin, die Staatsanwälte und Hans Dichand

    Wer Österreich und Rechtsstaat in einen Satz packt, der muss auch gleich die Verneinung dazusetzen.

    Bis zum Faymann Theater war ich ja gewillt von Faulheit, Unbildung und Dummheit zu reden. Aber nun muss auch der gutmütigste Betrachter unserer Justiz diesen unschönen Worten noch die Parteilichkeit dazugeben.

    Es wird nichts helfen. Ein Neustart geht nur wenn die Justiz komplett erneuert wird. Also alle rausschmeißen, Berufsverbot verhängen, Rückzahlung der erschlichenen Gehälter und die schweren Fälle aburteilen.

  26. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Januar 2015 15:55 - FN 716: Bundestag (+Merkel) vs. Nationalrat – ein peinlicher Vergleich

    Entsetzlich. Herr AU nimmt also an, Frau Merkel hat gute Redenschreiber. Aufgrund der reichlichen Erfahrung unseres Herrn AU nehme ich an, dies entspricht den Tatsachen.
    Mit anderen Worten, anstatt selber eine Meinung zu haben und diese laut und deutlich zu vertreten, lässt die 'mächtigste' Frau der Welt sich ihre Reden schreiben – welche lächerlichen Würsteln regieren eigentlich?

  27. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    15. Januar 2015 09:20 - Der VfGH als Propaganda-Agentur für Islamisten und FPÖ

    Wenn ein Gericht eine solche Erkenntnis in die Welt setzt, so muss sich diese irgend wie im Text der Verfassung widerspiegeln! Wenn dem aber so ist, dann kann jetzt keine der beiden Regierungsparteien so tun, als ob diese Erkenntnis aus heiterem Himmel fallen würde. Bei dem (widerlichen) Adoptionsrecht für Homosexuelle hätte mich jede andere Auslegung sogar gewundert. Entweder die Homos sind beim Heiraten (mit Rechten bei Pension, Erbschaft usw) gleichgestellt oder eben nicht. Sind sie gleichgestellt, so muss explizit in der Verfassung stehen, wo eine Ungleichstellung herrscht! Diesen Teil wird man aber lange suche.
    Sollte die ÖVP dieses Ergebnis nicht gewünscht haben (was ich nicht glaube), so wäre diese Regelung grenzenlose Unfähigkeit gewesen! Mit anderen Worten, so oder so, auf immer und ewig unwählbar!

    Beim Eurourteil bin ich mir auch nicht so sicher. Denn ich habe die Verträge niemals selber gelesen. Ich habe auf die Versicherungen der Politiker und Beamten vertraut. Wer unser Homourteil sieht, weiß was solch eine Versicherung wert ist. Durchaus möglich, daß die Verträge mehr hergeben, als uns Bürgern gesagt wurde.

  28. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    13. Januar 2015 08:55 - ÖIAG: die Gier der Politik und die Rückkehr des Proporzes

    Ich glaube da macht Herr Unterberger einen Denkfehler, wenn er mangelndes 'Entgegenkommen' der SPÖ konstatiert.
    Die SPÖ kann der ÖVP nur dann entgegenkommen, wenn es auch klar verschiedene Auffassungen gibt. Dies ist aber nicht der Fall!
    Sowohl SPÖ als auch ÖVP beherrschen die Meinungsmache. Da wird den 'eigenen' Leuten ein verbales Zuckerl hingeworfen, obwohl längst im Hinterzimmer das Gegenteil beschlossen worden ist.
    Es heißt ja nicht umsonst: An Ihren Taten sollt Ihr Sie erkennen.

    Mit anderen Worten, die jetzige Lösung der staatlichen Industrie ist nicht das Ergebnis von langen Verhandlungen um wirtschaftliche Strukturen, sondern langen Verhandlungen wer, wo, welchen Posten, mit welcher Bezahlung, mit welchem Einfluss bekommt.

    Es gab nie Differenzen um die Menge des politischen Einflusses, so wie es halt auch bei Steuererhöhungen, Regulierungen, mehr Bürokratie, mehr Gesetzen, mehr Gendern, mehr Schwulismus, weniger Schulbildung, schlechtere Unis (…) auch nie Differenzen in der SPÖVP gibt und gab.

  29. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Januar 2015 10:02 - Warum es manchen kleinen Geschäften schlechter geht als nötig

    Die Gewerbeordnung ist pervers, aber nicht weil diese nutzlos wäre, sondern weil Akademiker, die vom jeweiligen Fach rein gar nichts verstehen, die Regeln machen und alte Kammerfunktionäre ihre Besitzstände wahren möchten!

    Es macht durchaus Sinn, daß nur ein Kfz-Meister gewisse Arbeiten an einem Auto durchführen darf.
    Ebenso ist es bei Elektrikern, Installateuren und zahlreichen weiteren Berufsgruppen.

    Anstatt alles freizugeben (wie die Schnapps-Idee, daß jeder Akademiker jedes Gewerbe anmelden darf), sollten wir lieber über strenge(!) Prüfungen nachdenken. Wir sollten nachdenken, wie ein Einspruch gegen eine nicht bestandene Prüfung ausschauen kann. Wir sollten nachdenken, wie Autodidakten ihre Qualifikation unbürokratisch(!) nachweisen können. Wir sollten dringend die wirtschaftlichen Kenntnisse der Bewerber für ein Gewerbe heben.

    Das Herz unserer Wirtschaft sind die Ingenieure und Meister in den KMUs! Das sind auch die typischen Unternehmer.

  30. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    14. Januar 2015 19:15 - FN 715: Die EU ist ehrlicher als die meisten österreichischen Medien

    Und der dritte und wohl wichtigste Schritt wäre dann Maßnahmen einleiten wie wir die hierzulande aufgreifen und dann wieder los werden!

    Sollte kein Land die zurück haben wollen, so erinnere ich mich, daß Jan Mayen zu Dänemark, also zur EU, gehört. Da ist Platz genug und die Nächsten denken gründlich über eine illegale Einreise nach!

  31. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Januar 2015 08:54 - Eine wankelmütige Koalition, der Steuerzahler und die Rolle des Herrn Kuch

    Seltsame Demokratie!
    Da dürfen Leute wählen gehen, dürfen die Regierung ihres Landes mitbestimmen und damit das Wohl und Wehe der Nation steuern, gleichzeitig sind das aber solche Deppen, daß sie nicht einmal selber entscheiden können, ob sie in ein Raucher- oder Nichtraucherlokal gehen wollen.
    Passt irgendwie nicht zusammen.

    Entweder die ganzen paternalistisch motivierten Gesetze aufheben, weil der typische Bürger doch intelligent ist, oder die Demokratie beenden, weil der typische Bürger, aus Sicht der Herrschenden, ein Trottel ist. Es gibt keinen Mittelweg.

  32. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    08. Januar 2015 09:44 - Die ÖVP-Evolution oder: der auf halber Strecke verlorengegangene Mut

    Es ist doch völlig egal ob im Fragenkatalog nun diese oder jene Frage drinnen steht und wie diese dann offiziell beantwortet werden!

    Die ÖVP ist seit Ende der Schüsselzeit so oft umgefallen, da glaube ich denen kein einziges Wort mehr. An Ihren Taten sollt Ihr Sie erkennen!

  33. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Januar 2015 10:47 - Die griechische Katastrophe öffnet den Weg zu Europas Untergang

    Die EU hat schon mehrere Regierungen geschasst. Das Kaliber eines Wolfgang Schüssel hat nicht jeder.

    Gerade die Griechen werden sich an die 'Abberufung' von Herrn Papandreu noch gut erinnern, der wollte nämlich eine Volksabstimmung über den weiteren Kurs – bevor zu viele Verträge entstanden wären. Eine ehrliche Lösung wurde so verhindert.

    Auch Herrn Berlusconi hat es erwischt, der wollte nämlich auch beim Euro dem Volkswillen nachkommen.

    Schauen wir, was sich in der nächsten Zeit so alles ereignet. Die aktuelle Wahl war ja nicht besonders demokratisch. Denn die Partei Morgenröte (nationale Sozialisten) konnte eigentlich keinen Wahlkampf führen, da ja die Parteispitze im Gefängnis sitzt – Anklage gibt es bis jetzt keine! Entsprechend schlecht war die Wahlbeteiligung (71%) bei dieser Schicksalswahl.

  34. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    10. Januar 2015 15:10 - Österreichs Offene Problemfelder und die Lösungsstrategien

    Warum schreiben keine Unternehmer und Geschäftsführer, sondern immer staatsnahe Personen?

    Könnte es sein, daß inzwischen die Beamten, Investmentbanker, Unternehmens/Steuer/Rechts/Umwelt und sonst was -berater, im 'sozialen' Tätigen und das sonstige staatsnahe Gesindel langsam Angst um die aussterbenden Ernährer bekommen?

    Die Probleme sind gut aufgezählt, nur die Lösung ist so kindisch, da gebe ich nicht einmal einen Kommentar ab. Aber woher sollen die staatsnahen Leute auch wissen, wie sich Wirtschaft anfühlt? Wie sich Verantwortung anfühlt? Denn diese Leute wissen nicht einmal wie es ist, wenn die Sicherheiten bei der Bank gleichzeitig das Leben sind. Zahlungsausfall, schon einmal das Wort gehört? Währungsrisiko? Schon einmal etwas unterschrieben, daß der 'Berater' vorgelegt hat, man aber selber nicht überprüfen kann? In der Wirtschaft tut man das regelmäßig! Und dann haftet man mit dem ganzen Vermögen und der Freiheit – nicht mehr, nicht weniger.

  35. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    30. Januar 2015 16:04 - Selbständigkeit – Für all jene, die mit diesem Gedanken spielen

    Danke Herr Maierhofer, es ist immer schön wenn Kollegen ihren Weg erzählen!
    Trotz völlig verschiedener familiärer Herkunft haben wir ganz gleiche Werte, ganz gleiche Problem erkannt und auch gelöst, haben uns ständig fortgebildet und hatten wahrscheinlich gefühlt mehr Freizeit als diejenigen, welche real viel mehr Stunden frei hatten - sprich, wir sind wahrscheinlich zufriedener als all die Abzocker.

    Nur Ihre Geduld mit Studenten hätte ich nicht, wenn ich Vorträge halte, dann nur vor Fachpublikum.

  36. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Januar 2015 08:28 - Der Minister im AKH-Einzelzimmer

    Obwohl ich der Meinung bin, daß dieser Hundstorfer in das Gefängnis gehört und zwar weil er Aufsichtsratsstellvertreter bei einer der unappetitlichsten Bankpleiten war, so muss ich diese Sonderbehandlung eines Ministers doch anders sehen.

    Man stelle sich vor, er diskutiert mit einem Mitarbeiter ein neues Gesetz. Oder erfährt am Telefon eine unangenehme Arbeitslosenzahl. Wer immer davon weiß, könnte als Insider gutes Geld verdienen. Beim Sozialminister wird es jetzt nicht die 'nationale' Sicherheit sein, aber es ist kindisch den Herrn Minister wie einen kleinen Beamten zu behandeln!

  37. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    19. Januar 2015 08:40 - Small is beautiful

    Small is beautiful. Das wäre sehr nett.
    So wie aber ein grosser Staat entstanden ist, kann es keine Subsidiarität mehr geben! Zu viele leben dann von genau diesem Staat und sind damit der Marktwirtschaft, der Eigenverantwortung und dem Leistungsdruck entzogen.
    Es ist wichtig eine Theorie für ein besseres Gesellschaftssystem zu haben; aber nur wenn man auch bereit ist die Konsequenzen zu ziehen, macht es auch Sinn sich darüber den Kopf zu zerbrechen.

  38. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    12. Januar 2015 11:11 - Rettet Europa vor der EU

    Das Buch ist lesenswert! Allein schon das Deutsch des Autors macht das Lesen zur Freude! Ein herzliches Dankeschön an Herrn Tögel für seine Buchbesprechung.

    Wer aber wirklich in die Tiefen des Albtraumes vorstoßen will, der sollte folgendes lesen:
    Gómez-Jara Díez, Carlos
    Europäische Staatsschuldenfinanzkrise und europäisches Strafrecht
    ISBN/ISSN978-3-643-90499-7

    Ein paar Warnhinweise voraus. Die Übersetzung ist schlecht! Was hier nüchtern in juristischer Sprache gesagt wird, muss man erst einmal aushalten.
    Es wird gut der Ist-Zustand beschrieben und wie es dazu kam (ein Meisterbeispiel für undemokratische, bevölkerungsfeindliche Umtriebe).
    Dann kommen die Versuche weitere Regelungen einzuführen. Wo steht man, wo geht die Reise hin, wer steht für welche Position, wo ist Widerstand zu erwarten.
    Schlußendlich ein Ausblick auf eine 'Lösung' der Probleme (aus Sicht der Eliten).

    Das Büchlein hat keine 100 Seiten.

  39. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    06. Januar 2015 18:26 - Rechnungshof konstruiert aus 14 Prozent Einkommenszuwachs Verlust von 14 Prozent

    Eine lustige Zahlenreihe, leider genau so 'falsch' wie die kritisierte Zahlenreihe der öffentlichen Stellen. Denn die Inflationsrate ist äußerst dubios berechnet.

    Daher wären einfachere Statistiken nützlich.
    Wie hoch ist die Verschuldung (oder Reserve) der Haushalte, im Verhältnis zum Einkommen? Gegliedert nach Altersgruppen!
    Wie alt ist der durchschnittliche Neuwagenkäufer? (Wer kauft, wer finanziert?)
    Wann, also in welchem Alter, kauft man eine Wohnung (Haus) und wann ist dieses abbezahlt?
    Wie oft geht man Essen, auf ein Bierchen, lädt Freunde ein, macht ein Fest?

    Es gäbe zweifelsohne noch zahlreiche weitere mögliche Zahlenreihen, aber wer die vier hier vorgestellten über die Jahre dokumentieren könnte, würde dem wahren Sachverhalt nahekommen. (Hätten Sie Lust, Herr Hörl?).

  40. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    1x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Januar 2015 09:48 - Der nächste Akt der Faymann-Dämmerung

    Eigentlich sind die von Herrn AU vorgebrachten Argumente bezüglich Faymann einfach nur ekelerregend! Leider wird der werte Herr AU wohl recht haben.
    Eine Partei in der nur Posten und Pfründe zählen.
    Erfreulich ist die schrumpfende Macht der Kronenzeitung. Ein erfreulicher bunter Fleck an einem ansonsten sehr grauen Tag.


© 2024 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung