Es ist nur noch provozierend und jämmerlich: Nicht weniger als acht österreichische Abgeordnete von SPÖ und Grünen machen direkte Wahlwerbung für die kommunistisch-linkssozialistische Syriza-Partei in Griechenland.
Diese Syriza macht der Pasok, der griechischen Schwesterpartei der SPÖ, und einer Grünpartei (sehr erfolgreich) Konkurrenz. Damit aber entpuppt sich die Unterstützung der acht für Syriza als ganz mieser Opportunismus. Sie lassen die eigenen Parteifreunde noch vor dem Wahltag fallen, wenn eine andere Partei erfolgreicher scheint.
Die Pro-Syriza-Allianz zeigt aber auch, wie identisch Rot und Grün im Grund sind. Es gibt wohl nur deshalb überhaupt noch eine eigene grüne Partei, weil man so auch bürgerliche Umweltfreunde einzufangen hofft. Und weil snobistische Bobos halt doch lieber nicht am gleichen Tisch wie traditionelle Arbeiter sitzen wollen (sofern es solche in der SPÖ noch gibt).
Was aber am schockierendsten an dieser Unterstützung aus dem Wiener Parlament für Syriza ist: Diese hat ein Programm, dessen Realisierung für Österreich (sowie viele andere Länder) katastrophal sein und viele Milliarden kosten wird.
Sein Kern: Griechenland soll keine Schulden mehr zurückzahlen; aber es soll dennoch im Euro bleiben, weiter von der gemeinsamen Währung profitieren können; die griechischen Steuern sollen drastisch gesenkt; Zehntausende Beamte sollen wiedereingestellt werden; und alle Löhne sollen erhöht werden. Wobei zum Vergleich daran erinnert sei, dass etwa die polnischen oder baltischen Löhne noch immer nur halb so hoch wie die griechischen sind. Und trotzdem jammert dort niemand jahrelang, dass man davon nicht leben könne. Etliche andere EU-Länder sind noch viel ärmer.
Das, was Syriza will, kann nur auf Kosten der übrigen Europäer gehen. Das ist linker Populismus zum Exzess. Gut leben und andere – oft viel Ärmere – zahlen lassen. Und das wird von der (noch) größten österreichischen Partei unterstützt, insbesondere durch deren Justizsprecher Jarolim. Da sich die offizielle SPÖ nicht von ihm und seinen Genossen distanziert (zugegeben, dazu müsste sich wenigstens ein SPÖ-Mächtiger in der Außenpolitik oder Europa auskennen), muss man das auch als neue Parteilinie sehen.
Kann Verkommenheit eigentlich noch tiefer sinken?
Ja sie kann, wie man in einem anderen Zusammenhang sieht: Denn Rot und Grün in Österreich wie in Deutschland unterstützen mit immer größer werdender Intensität linke Prügelbanden. Sei es, dass diese Ballbesucher terrorisieren und dabei halb Wien devastieren; sei es, dass sie ein seriöses Kaffeehaus einschüchtern wollen, weil dessen Personal ein schmusendes Pärchen hinauskomplimentiert hat; sei es, dass sie in Deutschland friedliche Demonstranten verprügeln und große Sachschäden anrichten. Dass das von Hetz-Medien wie dem ORF geifernd unterstützt wird, macht die Sauerei um kein Jota besser.
Den allermeisten linken Demonstranten geht es keine Sekunde um irgendein echtes Anliegen, sondern nur noch um den Straßenterror, um Hetze, ums Prügeln. Das beweist auch ein aktueller Vergleich. Amnesty International – zwar auch eine linke, aber dennoch immer auch um Anständigkeit bemühte Organisation – hat in Wien zu einer Kundgebung für einen lobenswerten wie dringenden Zweck aufgerufen: für die Freilassung des zu Tausend Peitschenhieben verurteilten saudischen Bloggers. Peinliches Ergebnis: An dieser Kundgebung nahmen nur ganze 50 Menschen teil.
Das zeigt wohl mit großer Anschaulichkeit: Linke sind an humanitären Anliegen meist völlig desinteressiert. Sondern nur am Prügeln, Zerstören, Terrorisieren, Einschüchtern. Widerlich.
Dieses Verhalten wird noch übler, wenn man an das Engagement der SPÖ-Spitze im Fall des saudischen Bloggers denkt. Da zeigt sie nämlich zum ersten Mal seit langem humanitäres Engagement. Zehntausende abgeschlachtete Christen, Jesiden und Liberale in der gleichen Weltgegend waren der SPÖ hingegen völlig wurscht gewesen (grüne Politikerinnen haben übrigens Solidaritätsaktionen für ermordete Christen sogar aggressiv attackiert). Das lässt sehr stark vermuten, dass der SPÖ auch das Engagement für den saudischen Blogger kein echtes Anliegen ist. Dieses erfolgt nur aus zwei Gründen: erstens, weil es die Kronenzeitung – Werner Faymanns intellektueller Befehlsausgeber – verlangt hat; zweitens weil die SPÖ damit der ÖVP und deren außenpolitischen Jungstar Sebastian Kurz eifersüchtig eines auswischen will.
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Linke Gewalt wird heutzutage sowohl medial als auch staatlich legitimiert, echte Gefahr geht selbstverständlich nur von Rechten aus.
Außerdem ist seit heute klar, daß der Sozialismus endgültig von der EU Besitz ergriffen hat und so lange UMVERTEILT, bis wir ALLE GLEICH ARM sind.
Zu all den Staatschulen können diese 1.140.000.000.000 Euro nicht mehr spurlos an uns vorübergehen.
Die europäische Götterdämmerung wurde bereits vom kulturellen Niedergang eingeläutet und jetzt auch noch vom finanziellen.
Es ist leider viel später, als wir uns vorzustellen vermögen.
Langsam haben wir nicht nur ein islamisches Terrorproblem, sondern auch ein linkes!
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/vor-legida-marsch-brandanschlaege-legen-bahnverkehr-bei-leipzig-lahm-a-1014271.html
Unbekannte haben auf der Bahnstrecke zwischen Leipzig und Dresden zwei Feuer gelegt. Dadurch kam der Bahnverkehr zum Erliegen - kurz vor der angekündigten Großdemonstration der islamkritischen Organisation Legida.
Das ist lebensgefährlich! Das sind Anschläge auf die Infrastruktur! Früher hat man solche Täter noch per Aktenzeichen XY gesucht. Heute werden diese linken Terroristen noch von der Politik und öffentlichen Institutionen aufgeganselt. Angefangen von der Frau Merkel, die als Bundeskanzlerin aller Deutschen in der Neujahresansprache zum Boykott auf die PEGIDA-Demonstrationen aufgerufen, und ihnen Hass unterstellt hat. Bis hin zu vom Steuerzahler finanzierten Institutionen wie den Opern, die den PEGIDA Anhängern einfach das Licht abdrehen.
PEGIDA ist immerhin eine völlig legitime Organisation, die völlig legitime Forderungen stellt, und von der verfassungsmäßig garantierten Versammlungsfreiheit Gebrauch macht. Und genau dieses Recht wird von den linken Terroristen ebenfalls untergraben.
Es ist in Wahrheit ein Riesenskandal, dass der Staat nicht dafür sorgt, dass ungestört demonstriert werden kann! Gegenveranstaltungen können ja angemeldet werden, und sie sollen dort sagen was sie wollen, es herrscht schließlich Redefreiheit. Aber man sollte sie so weit weg pflanzen, dass sich die PEGIDA und die sogenannten Anti-Pegida-Leute nicht in die Queere kommen. Wenn sich dann doch gewalt- und störbereite Gruppen in der Nähe von PEGIDA aufhalten, dann begehen sie Landfriedensbruch, und sind dafür zu bestrafen!
Es ist die Gewalt, die von den Linken ausgeht, und es die faschistische Einschränkung des demokratischen Instruments der öffentlichen Versammlungsfreiheit.
Wenn man sich diesen Bericht von der LEGIDA-Demonstration ansieht, dann muss man sich fragen, was noch im Bildungssystem verbrochen wird, weil von alleine wird die eigene Jugend nicht so gewaltbereit, und so voller Hass auf das eigene Volk:
http://www.pi-news.net/2015/01/teilnehmerbericht-von-der-legida-in-leipzig/
"Linke sind an humanitären Anliegen meist völlig desinteressiert. Sondern nur am Prügeln, Zerstören, Terrorisieren, Einschüchtern. Widerlich."
Ja, das ist richtig. Die Zeit, in der man "links" und "intellektuell" in einem Atemzug nannte, was damals schon ein Euphemismus war, ist nun endgültig vorbei.
Zufällig kamen mir linke Verrückte bei einer Demo in den Wurf, und zufällig hatte ich ausnahmsweise und nur wegen einer speziellen Veranstaltung einen Trachtenanzug, meine Frau ein elegantes Fest-Dirndl, an. Einer fragte mich höchst aggressiv, ob ich ein FPÖ-Mitglied oder ein Nazi oder ein Burschenschafter sei. Ich konnte meine Aggression meinerseits gerade noch unterdrücken, weil das diese gewalttätigen Rotznasen gar nichts angeht, aber ich antwortete wahrheitsgemäß mit 'nein'.
Die linken Hooligans zogen dann doch ab mit der Bemerkung, dass Trachtenanzüge und Lederhosen Erkennungsmerkmale von Faschisten seien, denen die Fresse poliert gehöre.
Die bleichgesichtigen Junkie-Rotznasen haben es bei verbaler Gewalt belassen, was ein Glück für sie war, denn hätte auch nur einer zugelangt, wäre das fatal für die drei Verrückten ausgegangen.
Es ist erschütternd, in welchen Zeiten wir leben. Bälle (!) sollen verhindert werden, in bestimmten Medien wird jeder, der eine bestimmte Meinung vertritt, journalistisch platt gemacht, der Staatsfunk ist fest in der Hand einer Partei, und Leute, die Trachtenanzüge und Dirndl tragen, müssen mit Gewalt rechnen.
Da oben sind Verrückte am Werk oder dulden zumindest, dass nicht wenige Verrückte herumrennen und unbescholtene Leute bedrohen.
Wir sind nicht mehr frei. Wir sind in Geiselhaft.
WO immer Sozialisten auftauchen wird gelogen und gestohlen. Stellt sich jemand entgegen kommt der Nazi und dann natürlich die ANTIFA. So ähnlich wie im Kasperletheater, wenn erst das Krokodil auftaucht und dann der Kaspar die Rettung bringt. So primitiv die Inszenierungen der Lügenpresse auch immer sein mögen - nach den Gesetzen der Massenkommunikation verfügen die einfachsten Muster über die größte Überzeugungskraft. Mittlerweile regiert der blöde Pöbel und wills nicht wieder lassen, weil die wenigen Auserwählten, die zu Kapos ernannt wurden, ihr Vorteilssystem bereits erkannt haben und weitermachen als Leittiere der großen Stampede die im Galopp auf den Abgrund zustampft. Vorwärts Genossen, laß uns den Griechen dabei helfen, uns zu bestehlen. Geld kommt aus der Druckerpresse und wir sind immer dort, wo der Pöbel am primitivsten ist. Populismus - nein, nicht bei uns. Wir halten uns dafür, daß wir uns selbst permanent für 'intellektuell' halten dürfen, ein paar Staatskünstler. Eben. Leute wie den Nitsch. Und die im After der Linken sitzenden sich 'christlich-konservativ' nennenden Weihrauchbolschewiken werden mit gekränkter Unschuldsmiene wieder einmal heuchlerisch auf ihren Wertekanon verweisen. Das daß Vieh blöd ist, dafür kann es nichts, dafür wird es im Bedarfsfall geschlachtet. Ganz in Entsprechung eines seiner intellektuell hochwertigen Orgien Mysterienspieles. Aber diesen feigen schwarzen Kollaborateuren, denen müssen wir die Hölle heiß machen. Denn die wissen, was sie tun. Wartets nur ab, der Moment rückt näher, da hört die Musik zu spielen auf, an Bord der Titanic.
Die Links-Dschihadisten Europas (egal ob Grüne oder Sozialisten) kennen nur ein einziges Ziel: Nieder mit Recht und Ordnung! Es lebe Marx und Murx!
A.U. " Denn Rot und Grün, in Österreich wie in Deutschland unterstützen mit immer größer werdender Intensität linke Prügelbanden. "
Habe soeben als juristischer Laie unter TERRORISTISCHE VEREINIGUNG gegoogelt
und frage mich nun:
Fände man nicht in Österreich und Deutschland Straftatbestände, für welche in Summe MEHRERE JAHRHUNDERTE FREIHEITSSTRAFE fällig würden, wenn man diese nur verfolgen würde?
° Da treibt in Österreich seit Beginn der Opernballdemos ein SCHWARZER BLOCK
sein WOHLORGANISIERTES Unwesen und ist jederzeit im Sinne ROT - GRÜNER
ZIELE zur Stelle.
° Da ORGANISIERT und FINANZIRT eine LATENTE GRUPPE einen gewaltbereiten
DEMONSTRATIONSTOURISMUS zu jedem beliebigen Ort Europas.
° Da wird der Wiener Polizeipräsident offensichtlich von dieser LATENTEN GRUPPE
offensichtlich ERPRESST für eine nach mehrjähriger Erfahrung GEWALTTÄTIGEN DEMONSTRATION gegen einen Ball das GESETZLICHE VERMUMMUNGSVERBOT AUFZUHEBEN.
° Da wird Amerlinghaus und Kirchwegerhaus öffentlich finanziert und dann duldet man, daß von dort aus erwartungsgemäß gewalttätige Demonstrationen organisiert werden.
Man stelle sich nur vor, diese Aktivitäten würden von LATENTEN GRUPPEN ausgehen welche das DÖW rechts einordnet, dann würde es die deutsche und österreichische Justiz schon schaffen hier TERRORISTISCHE VEREINIGUNGEN ZU ERKENNEN UND ZU VERFOLGEN ! ! !
Gerne lasse ich mich von Juristen eines Besseren belehren. Ich danke im Voraus.
1. Einflussnahme auf Griechenland-Wahl durch EZB
Die 3-Jahres-Tender aus 2011/12 laufen im Februar 2015 aus. Draghi musste handeln, der Arme, hat er die EZB in eine manövrierunfähige Position geführt.
Aus conwutatio.at Die Geldschwemme der EZB 2012:
"Durch die schwache Konjunktur kommt die Inflation (Anhebung des gesamten Preisniveaus) zurzeit nicht zum Tragen.
Die EZB muss schnell und flexibel reagieren können. Durch den Kauf von Staatsanleihen, die bis zum Ablauf in den Bilanzen bleiben und vor allem durch die 3-Jahres-Tender über 1.000 Milliarden Euro ist die Flexibilität arg beschränkt worden, das Geld im Falle einer anspringenden Konjunktur wieder einzusammeln zu können. Die Banken könnten zwar bereits nach einem Jahr das Geld aus den Krediten zurückzahlen, doch werden sie es tun? Werden sie es können?"
http://www.conwutatio.at/index.php/echo3/62-europa/63-geldschwemme-ezb
2. Am derzeitigen Desaster sind vor allem Sozialisten und am Rande die konservativen Büttel
http://www.conwutatio.at/index.php/echo3/5-fp/europa/100-eu-sanktionen
3. Faymann sagte vor dem Fall des No Bailouts 2010: Man könne den Griechen gar nicht genug geben. Wie recht er doch hatte.
4. Der Jarolim ist ja schon gut aufgefallen bei der ORF-Skinhead-Bänder-Geschichte aufgefallen.
5. Tja und wer immer noch glaubt, dass Tsipras von der EU nicht gewollt ist, der hat die Bestrebungen der EU zu einem zentralistischen Umverteilungsstaat zu werden, noch nicht durchschaut.
http://www.conwutatio.at/index.php/echo3/5-fp/europa/98-euro-euro-ueber-alles