Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    14. November 2011 19:22 - Fußnote 233: Jetzt ist es passiert

    Es regnet beim Dach hinein.

    Es wird immer feuchter und kälter, nur bei den hochdotierten Politbonzen spürt man nichts, sie nehmen sich selbst genug auf Kredit, diese Selbstbediener, die die Gegenleistung schuldig bleiben. Sie spüren nichts, weil sie gefühllos, instinktlos, blind, taub und charakterlos sind, sie spüren nichts, weil sie sich selbst belügen oder nichts spüren wollen.

    Solche Meldungen werden jetzt immer häufiger kommen, es wird vieles zusammenbrechen, viele Arbeitslose werden nicht mehr bezahlt werden können vom 'Universalversorger' Staat und die 1930-er Jahre werden wieder Einzug halten. Manche von den ganz alten Menschen kennen das noch aus eigener Erfahrung, habe heute mit einer 93-jährigen Dame gesprochen, die hat auch gesagt, sie versteht diese Welt der heutigen Gesellschaft nicht mehr und die Einstellung zum Leben, sie versteht nicht, dass man ohne Arbeit auch leben kann und besser als mancher mit Arbeit, sie versteht nicht, dass man in der Schule nichts mehr lernen muss, sie sieht das an ihren Urenkeln, sie hat gesagt, den 3. Weltkrieg möchte sie nicht mehr mitmachen müssen. Sie hat den Hunger gekannt. Sie hat die Unmenschlichkeit und Ignoranz der heutigen 'Spaßgesellschaft' (mein Ausdruck) angekreidet und beklagt, dass es überall nur noch Wertloses gibt und das Wertvolle wird verachtet.

    Die Verantwortlichen für diese Situation erhalten entweder feudale Pensionen oder sind noch auf den Aktivlohnlisten des Staates, es sind Politiker, die nur an sich, ihre Partei, ihre Klientel, ihre Machaloikes, etc. gedacht haben und denken, aber nicht an die Zukunft Österreichs und der Menschen hier.

    Jetzt kommt der Zahltag aber nicht als Wahltag, der kommt noch etwas später, oder doch schon auch jetzt ? Es kommt der Zahltag in Form der Schuldenkrise.

    40 000,- Euro hat die österreichische Politik jeden Österreicher, vom Baby bis zum Greis verschuldet, das heißt auf einen allein verdienenden Familienvater einer Familie mit 2 Kindern kommen bereits an die 160 000,- Euro Staatsschulden. Das hat die österreichische Politik mit uns Österreichern getan.

  2. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    05. November 2011 10:24 - Was alles Richter und Staatsanwälte nicht wissen

    Ich halte die österreichische Justiz für verkommen und inkompetent.

    Was hier geschrieben ist, weist auf Unrecht hin und nicht auf Recht.

    Ich kenne einen Österreicher, der schon Staatsanwälte, Beamte und Richter angezeigt hat und die Verfahren wurden nie verfolgt oder gar abgeschlossen, bzw. sind der Willkür einer Staatsanwaltschaft ausgeliefert. Die 'Rache' kam postwendend, er sollte besachwaltet und entmündigt werden als Dr. der Technik, er sollte 'abgesackelt' werden als Erfinder. Gott sei Dank aber kam es nicht ganz so weit, aber immerhin fast. Irgendwie hat man das dann doch noch nicht gewagt, zumindest nicht als 'Rechtskörperschaft', eigentlich inzwischen 'Linkskörperschaft', Österreich tickt da falsch und unkorrekt.

    Angst und bange kann einem werden bei diesem Unrechtsstaat und dieser Unrechtsjustiz, die ihren Aufgaben nicht nachkommt, sondern nur den Parteiaufgaben, die gestellt werden, wie 'Faß', 'benachteilige', 'unterdrücke', 'halte zurück', 'lass im Sandverlaufen', 'begünstige', etc., Vokabel, wie sie bei Verbrechern vorkommen, aber nicht bei Justizbeamten, erschütternd.

    Beschämend, beängstigend, kriminell dieser Unrechtsstaat, diese österreichische Unrechtsjustiz, unterwandert von brutalen linken Agenten und Rechtsunkundigen.

  3. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    16. November 2011 09:20 - Die spannenden Lehren der Geschichte für unser Bildungssystem

    Off Topic:

    Ich möchte mich bei den Herren Bauer von der Plattform 'Verwaltungsreform Jatzt' herzlich für die Organisation der gestrigen Demonstration am Ballhausplatz bedanken und all den Mitstreitern für dieses essentielle und wichtige Anliegen, das von den Regierungen schon Jahrzehnte lang ignoriert und verschleppt wurde, genauso, wie das Eindämmen der Schulden.

    Immerhin kamen einige hundert Menschen trotz der Kälte, um den sehr guten Beiträgen der Organisatoren zu lauschen und diese zu akklamieren.

    Am Schluss haben wir die Bundeshymne gesungen.

    Dankeschön !

  4. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    01. November 2011 09:56 - Der Besuch des (gar nicht so) alten Chinesen

    @
    'China hat dank des Wechsels zum Kapitalismus in der Wirtschaft große Erfolge errungen und den größten Devisenschatz irgendeines Staates angehäuft.'

    Nicht der Wechsel zum Kapitalismus (nur teilweise) sondern der enorme Enthusiasmus der dortigen Bürger, die unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen den Willen zum Arbeitsergebnis bezeugen und hart und viel arbeiten und so ihre unübersehbaren Beiträge zum wirtschaftlichen Gesamterfolg Chinas abliefern, ebenso die enorme Flexibilität, der Fleiß und die Versuche, die Produktivität zu heben und zu schaffen, die sind es, die unser Faulheitsstaat seit 40 Jahren vergessen hat und nun zu den Fleißigen betteln geht.

    Dieser Fleiß, den die Chinesen an den Tag legen, der wird bei uns bestraft, für die Arbeiter durch gewerkschaftliche Arbeitsverbote und Arbeitsverteuerungen über Gebühr, für die Unternehmer durch höchste Abgabenquoten bis an den Ruin.

    Ja, die Chinesen haben wirklich noch die Mentalität der österreichischen 1950-er und 1960-er Jahre, da war es bei uns auch noch gut.

    Da glänzen die Augen der Sozialisten (aller Parteien) unter uns, der Goldschatz, den die Chinesen angehäuft haben, der ist Gegenstand der Begierde. Ja, wie wärs denn mit selbst arbeiten, werte Gewerkschafter, werte Genossen, werte Gutmenschen ? Dann hättet Ihr wohl keine Zeit die Gier auf andere, auf Fleißigere zu richten, sondern könntet selbst was vorzeigen.

    Immer wieder diese Neidgenossenschaft, immer wieder die Gier nach Leben ohne Arbeit. Wann werden wir endlich erkennen, dass wir nicht auf andere schauen sollen, sondern selbst unser Leben in die Hand zu nehmen haben und unser Leben selbst erwerben müssen ?

    Wie wärs denn mit Ärmel aufstricken, mit Bescheidenheit in den Ansprüchen, mit Sparsamkeit, mit Ehrlichkeit in Reformen und mit Korrektheit der Gesellschaft gegenüber, dem Mitmenschen gegenüber ?

    Offenbar sind wir nur noch 'Minderheiten', 'Quoten', 'Dummerln', alles nur keine ordentlichen Menschen mehr ... ... eine 'geschützte, aussterbende Rasse ...

  5. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    29. November 2011 09:33 - Die Republik der Schande

    Der Titel trifft voll.

    Er trifft die Klientel, die Privilegierten, die sich herausnehmen, was sie wollen und uns Unsummen an Schaden zufügen und das schon seit Jahrzehnten.

    Eine Republik der Schande, das trifft uns auch selber, die wir so was tolerieren, die wir immer wieder die Parteien wählen, die das verursachen, die solche Fehlhandlungen stützen und decken, die diesen Filz nicht ausräumen.

    Eine Republik der Schande, wenn sich Tausende Arbeitsfähige und gesunde Menschen bei Sozialamt einfinden oder beim Arzt für ein 'Gefälligkeitsattest'.

    Der 3. korrupteste Staat der Welt, wohl haben wir diesen Ruf zurecht erworben und die Politik ist nur der am deutlichsten sichtbare Abschaum.

    Nur mit Wahrheit, wirklicher Umkehr, wirklichem Umdenken und wirklicher Anstrengung können wir in vielen Jahrzehnten diesen Ruf wieder loswerden, 'Republik der Schande und Kriminellen', die wir dulden, nicht verhaften, frei herumlaufen lassen.

    Ich fordere unsere Politik und unsere Justiz auf, diese Fälle mit gleicher Akribie zu verfolgen, wie sie das bei den 'Parteifeinden', wie Grasser, tun und auch die Verfahren gegen die Korruption UHBKs & Konsorten endlich voranzutreiben und uns die Ergebnisse mitzuteilen.

    Ich fordere alle Redakteure der Medienwelt auf, in sich zu gehen und ihre Objektivität zu prüfen und der Öffentlichkeit die Wahrheit zu vermitteln. Meinung darf jeder haben zur Wahrheit. Aber zuerst muss man die Wahrheit erfahren können.

    Wenn ich ins Parlament blicke, sehe ich dort Jahrhunderte Häfen sitzen, so viel Kriminalität scheint dort versammelt zu sein. Wenn ich als Normalbürger so was mache, dann bin ich den Rest des Lebens auf einer Fixadresse.

    Das allerschlimmste für mich ist die Gewissenlosigkeit der Klientel und der Politik und die Wurschtigkeit der Bevölkerung, denen das alles so lange egal ist, solange Bier und Schnitzel am Tisch stehen.

    Das Märchen von 'Tischlein deck Dich' und 'Esel streck Dich' geht langsam seinem Ende zu und es kommt nun sehr rasch der 'Knüppel aus dem Sack' ....

  6. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    22. November 2011 08:55 - Die Abwahl von Regierungen macht nur kurze Freude

    Das europäische Volk.

    Wie sich aus all den nationalistischen Äusserungen schliessen lässt, gibt es dieses nicht, oder noch immer nicht, nein Europa ist ein Europa der Nationalstaaten geblieben.

    Die Nationalstaaten haben die EU als Basis für das Versteckenspiel ihrer Schuldenpolitik benutzt und als Ausreden.

    Der Glaube an 'gemeinsam sind wir stärker' oder an 'im Großen geht es leichter', etc. war der Glaube einer Politschmarotzerkaste, die 68-er samt Nutzniesser- und Selbstbedienungsklientel, die jetzt durch Inflation zur Kasse gebeten wird und durch Spekulationsverluste der 'Finanzkrise' auch schon wurde.

    Gemeinsam wäre es nur gegangen, wenn die einzelnen Mitglieder sich als lebensfähige, eigenverantwortlich, sich selbst tragende Nationen erwiesen hätten, sie haben aber alle die EU nur zum Schulden Verstecken benutzt und nicht verantwortlich gelebt, wie das nach dem 2. Weltkrieg war.

    Schlimm finde ich das Zerfallen der nationalen Gesellschaften, denen das Gift des sozialistischen Schmarotzergedankens und Gutmenschentums nachhaltig eingeimpft wurde und die jetzt vermutlich leicht aus den Fugen geraten in der schweren Not, die da kommen wird.

    40 Jahre Lotterleben werden sich nicht schnell aus der Welt schaffen lassen, wir werden daran noch viele Generationen leiden müssen, und vor allem diejenigen, die ehrlich gearbeitet haben.

    Dass man die sozialistischen Regierungen oder die konservativeen Regierungen abwählt, scheint für mich klar zu sein. Das 'europäische' Volk wendet sich den 'unverbrauchten' Alternativen zu, um einen Funken Hoffnung auf weiteres Schmarotzertum, wie beim Fische füttern, sie kommen herangeschwommen, weil sie glauben, der am Teich stehende Politiker wird sie füttern, nein, er fängt sie heraus, schlachtet sie und frisst sie auf.

    Das Glück, dass sich tatsächlich wirklich neue Gesellschaftsformen und Parteien entwickeln werden, die imstande sind, dem Volk zu dienen, wirklich zu dienen und nicht sich selbst zu bedienen, werden wir nicht haben, ich fürchte eher das Pech von Diktaturen, Bürgerkriegen oder gar Nationenkriegen. Das Erwachen wird bitter und hart. Demokratie haben die meisten Nationen verlernt.

    Das 'europäische' Volk hat die Schulden zugelassen und wird sie jetzt zahlen müssen.

  7. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    19. November 2011 08:30 - Hymnenmurkserei oder: Der Selbstmord einer Partei

    Österreicher sein wird immer schwerer.

    Dass die SPÖ den Menschen das Hirn austreiben will, ist schlimm genug, dass das auch die Filiale ÖVP tut, ist tragisch.

    Mögen beide Parteien zusammen abstürzen ins Politnirwana und die neuen Kräfte sich jetzt schon formieren und uns doch als Bürger die Hand reichen und Anhaltspunkte geben, wie sie 'weitermachen', 'weiterwurschteln' wollen mit diesem verfahrenen Staatskarren verursacht durch Parteidodelhaftigkeit.

    Sprichwörliche österreichische Dodelhaftigkeit, der Budgetbeschluss und das Hymnengeblödel. Vollkoffer !

  8. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    14. November 2011 08:40 - Jubel über die Arbeitslosenzahlen

    Lüge, alles Lüge, was uns die manipulierte Politik in manipulierender Absicht serviert.

    Manipulierte 'Experten', die gerade mal den Namen fürs Parteibuchantragsformular der SPÖ ausfüllen können, sie haben ja 'studiert' und ein 'Zertifikat' geben ihre Ergüsse an die manipulierten Medien, manipulierte und ideologiesierte Politiker lügen, bis sich die Balken brechen, und die werden bald brechen, die explodierenden Schuldenzahlen zeigen es, oder sind die Schuldenzahlen auch falsch, ja wo sind sie denn die Statistiken über die Staatshaftungen, manipulierte Parteigänger, sprich das 'gewöhnliche' Volk, bleiben in der Partei-Hängematte liegen und unterschreiben die manipulierte 'Bildungsreform', .... usw., usf. ... Lüge und Betrug, wo man hinschaut.

    Erinnert mich an den Kinderspruch aus meiner Kindheit:
    'Auf einem Gummi-Gummi Berg
    da stand ein Gummi-Gummi Zwerg
    der ass stets Gummi-Gummi Brot
    dann war er Gummi-Gummi tot'

    Die Stunde der Wahrheit wird bitter, sie kommt immer näher.

  9. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    02. November 2011 08:47 - Angela M. – Mythos statt Merkel

    Die Irrwege der EU.

    Schön langsam wird das Grauen, das die abgehobene Europapolitik, und auch die Politik vieler Einzelstaaten, angerichtet haben, sichtbar und kann nicht mehr weggelogen werden, wollen die 'Granden' nicht den Zorn der Bürger am eigenen Leib verspüren.

    Nur nach so vielen Jahren und Jahrzehnten der Fehlhaltungen, der Fehlentscheidungen, der Lüge und der Medienlügen wird es wohl jetzt sehr schwierig werden 'umzuschwenken'. Diese Meute hat bei mir jedwedes Vertrauen verspielt und wird auch jetzt nicht an die Bürger denken sondern an die Rettung ihrer eigenen Haut (und ihrer Privilegien). Ich halte diese Politbonzen allesamt für irregeleitete Kasperltheaterfiguren, die den Parteidoktrinen aufgessen sind und auch als Produkt des verkommenen Schul- und Erziehungswesens gar nicht mehr imstande sind, die Zusammenhänge richtig und real zu sehen. Umschwenken ist aber notwendig, je früher, desto geringer der bereits angerichtete enorme Schaden. Grund dafür sind destruktive Parteiideologien.

    Ich finde es völlig richtig, dass die griechische Regierung jetzt das griechische Volk befragt, ob man diese 'EU-Hilfe' überhaupt annehmen soll und damit die ganze verlogene und hirnverbrannte EU-Politbande in die verdiente Bredoullie schickt. Eine 'gutmenschliche' Ausgeburt, diese EU.

    Ich wage keine Prognose, wie das ganze EU Theater weitergehen wird, ob es mit Sheakespeare enden wird, oder ob die Märchen der Brüder Grimm schlagend werden oder ob auch Asterix mitspielt bei diesem Theater. Ich fürchte aber ein unrühmliches und problembehaftetes Ende der EU.

    Für die EU-Bürger wird es jedenfalls teuer bis desaströs, was hier angerichtet wurde. Eine Fehlentscheidung bleibt eine solche, auch wenn einem einzelne Personen und Ausführende sympathisch erscheinen. Viele Fehlentscheidungen aber, das war und ist der zerstörerische Irrweg der EU, die gemeint hat, mit sozialistischen Ideologien durchzukommen, nämlich mit der Mär von der 'wunderbaren Geldvermehrung'. Cent für Cent werden wir für all diese Sünden gegen die Vernunft büßen und zahlen müssen und es wird bitter werden für alle. Nicht aber für die Politiker, die gehen in Privilegienpension ...

    Und nicht für den Pöbel, der geht auf die Straße ... ... wie im 30-jährigen Krieg ... ... wenn wir mit 30 Jahren auskommen ...

  10. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    28. November 2011 19:07 - Fußnote 237: Die Ehre der Aphrodite

    Je brenzlicher die Situation, desto unwichtigere Dinge werden getan.

    Es scheint dort so zu sein wie bei uns. Alles Unnötige findet Paltz in den Medien und bei Gerichten, alles Wichtige wird entweder verschwiegen oder nicht behandelt.

    Bei uns wäre zum Beispiel Sparen wichtig, es wird nicht gemacht, es wird höchstens versucht die Verschwendung wegzulügen, zu bagatellisieren, zu verschweigen, bei uns wären auch wichtige Reformen für die Zukunft zu tun, auch bei uns übt man sich regierungsseitig in grotesker Unnötigkeit und Sinnlosigkeit, statt dass man ernst arbeitet streitet man, klammert man, blockiert man, versucht man vom Thema abzulenken, etc.

    Das tun natürlich auch bei uns die Gerichte, was man da aus Athen berichtet, aber unsere kuschen und lügen dem Volk in den eigenen Sack, während die griechischen Gerichte offenbar lächerlich agressiv agieren. Dummheitspotential gibt es auch in unserer Justiz genug, braucht man sich nur das Kampuschtheater oder das Faymann oder das Hochegger Theater zu Gemüte führen ...

  11. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    04. November 2011 08:52 - Fußnote 230: Europa zurück in der Depression

    Wenn nicht jetzt, dann passiert der Zusammenbruch später.

    Es muss nach den abgehobenen Politbonzen in Brüssel und den europäischen Diktaturen (von Demokratien kann man nur noch in seltenen Fällen reden, meist um Wahlen herum vielleicht) zuerst alles kaputtgemacht werden, was die europäischen Menschen erarbeitet haben, bevor dann der Zusammenbruch verkündet wird.

    Vielleicht erwachen die Bürger früher und verjagen die Bande, je früher, desto geringer der Schaden.

    Absurd, eine betrügerische Nation lässt sich aushalten von den anderen betrügerischen Schuldenmachern. Hätte ich von 'der Wiege der Demokratie' nicht erwartet, dass man auch dort das Volk ausschliesst von den wichtigsten Entscheidungen.

  12. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    27. November 2011 14:37 - Firma Brutus ist wieder eifrig unterwegs

    Aber wozu macht ein Faymann das ?

    Es glaubt doch ohnehin kein Schwein mehr, was die SPÖ so von sich gibt an 'wichtigen' Informationen und Propaganda.

    Diese Unnötigkeitspartei wird abgewählt und mit ihr der 'Partner', die 'Filiale'.

    Wir brauchen nicht Verschwendung, Korruption, Propaganda, wir brauchen Menschen mit Hirn, die Österreich effizient und würdig aus der durch die Politik verschuldeten Krise führen.

  13. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    24. November 2011 08:22 - Alle feuern – oder was?

    Alle feuern.

    Vermutlich wird das bald nicht mehr eine Aufforderung sein, sondern eine Standardformel, wenn es nämlich zu wenig bis nichts mehr zu tun gibt.

    Die Guten, die wissen, was sie tun, die kann man immer feuern, die werden immer gebraucht, die Systemerhalter ganz sicher nicht, die werden nicht imstande sein, für sich was zu finden, wenn sie gefeuert werden, sie gehören dem 'System', sprich dem Sozialamt, der Partei, dem Beamtentum, den geschützten Bereichen, den Kammern, etc. und somit dem Steuerzahler und den Tüchtigen, die das zahlen müssen und derzeit noch können.

    Was unsere Spaßgesellschaft produziert hat und ständig produziert aus dem desolten Bildungssystem mit 'Wohlfühlschule' und Leistungsfeindlichkeit ist ein Riesenüberschuss von Unfähigen, die nur noch auf Systemerhalterjobs Platz finden können, weil sie nichts können und nichts leisten wollen, wie man es eben in der Schule gelernt hat. Die Menschen können heute keine konzentrierte Arbeit mehr ausführen in der großen Mehrheit.

    Nicht für die Schule, nein, fürs Leben lernen wir.

    Nur wer was kann, ist frei in der Berufswahl, in der Ortswahl, im Leben.

    Ohne Fleiß kein Preis, sagen Sie das einmal einem Linken, der möchte am liebsten allen den Doktortitel an die Wiege heften.

    Auch unsere 'Experten' sind solche Systemerhalter und haben das Parteibuch als allumfassenden Befähigungsnachweis.

    Es ist zum Davonlaufen mit dieser linken Dummheit.

  14. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    16. November 2011 15:11 - Fußnote 234: Sie werden immer unverschämter

    Diese Abkassiererei statt zu Sparen ist furchtbar.

    Dabei gibt es genug Sparpotential in dieser Stadt. Dass das Parkpickerl nicht hauptsächlich die Sozialschmarotzer betrifft, dürfte vermutlich ein ideologischer Grund sein, so was zu tun.

    Gleichzeitig wird man aber noch mehr von den 'Unvermittelbaren' als 'Parksheriffs' anstellen um dieses Erhöhungsgeld, denn immerhin müssen die für diese Jobs ein Parteibuch haben, sonst haben sie gar keinen Job, so das Kalkül der SPÖ Wien, die Grünen haben sie ohnehin auf ihrer Seite mit ihrer Autofeindlichkeit.

    Warum will die Gemeinde Wien nicht Schulden reduzieren durch Sparen ? Dieses ausufernde Schulden machen muss ein Ende finden. Wien hat zu viele und zu teure Beamte, da wäre einmal enorm viel an Spapotential, Wien hat einen Subventionsfilz für alles mögliche Unnötige, da wäre Sparpotential, Wien hat enormes Sparpotential, wenn man diese unnötigen Hochglanzbroschüren und Bezirkszeitungen und die Annoncen- und Plakatkorruption einstellen würde, Wien hat überhöhte Tarife bei allen Sparten der Städtischen Verwaltungen und Dienste, offenbar das Ergebnis der langen Zeit der Alleinregierung der SPÖ Wien.

    Die Abkassiererei wird immer extremer werden, bis es eben einmal gelingt, diese Wiener SPÖ auf die Plätze zu verweisen und zum Nachdenken zu bringen.

  15. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    12. November 2011 13:21 - Die kleinen Schikanen, mit denen sie uns quälen

    Ich kann auch mit einem Betrag in einem Inserat umgehen, wenn die Idioten unter uns das so wollen. Es gibt ja schliesslich den Kollektivvertrag und die Vorrückungen.

    Jedenfalls halte ich dieses blöde und unnötige Getue für Ballast.

    Ballast, den wir abwerfen müssen, der nur die Unnötigkeit der sozialistischen Bonzenkaste unterstreicht, weil die unterstützt so einen Unsinn, wie so vieles in den letzten 40 Jahren, bis hin zum 'Europaformular' für Zusammenkünfte mit ausländischen Firmen. So viel Bürokratie kanns doch wohl nicht sein, werte Arbeiterkammer, die Sie als staatliche Organisation Parteiwerbung betreiben auf Kosten der Steuerzahler und einseitig, verbotener weise, patrteihörig agieren, Bürokratie auf Kosten der Steuerzahler, Unsinn auf Kosten der Gesellschaft, Ungleichheit und vieles andere mehr zum Nachteil Österreichs.

    Wir müssen die Unnötigen abwählen und ihnen die Bedeutung geben, die sie haben. Wir brauchen keine Bürokratie, keine Männerfeindlichkeit, keine Ungleichheit, etc., wir brauchen saubere Verhältnissse, fleissige Leute, gute Ideen, die uns voranbringen.

    Das Sekkieren der Leistungsträger bringt uns nicht voran. Das alles ist aber auf dem Mist der sozialdemokratischen Partei zum Schaden Österreichs gewachsen und wird von denen gefördert.

  16. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    03. November 2011 14:10 - Unis im Gleichschritt marsch

    Ja, wir sind in der DDR angelangt.

    Es bliebe noch die Kontrolle durch die Rektoren, ob auch alle schön brav unterschrieben haben, was sie nicht unterschreiben sollten, weil es nicht Positives ist, was man da begehren soll laut linker Parteiideologie.

    Ich kann doch nicht fürs Faulsein begehren, im Hinblick auf den Slogan, Österreich soll nicht sitzenbleiben, nein Österreich wird liegenbleiben am Boden und nach China betteln gehen mit solchen Hohlköpfen, die so was wollen.

    Wir wollen Bildung, ordentliche Schulbildung, wir wollen fürs Leben lernen, nicht Gendern und parteipolitisieren, nicht faul sein, sondern zu den Fleißigen gehören und zu den Guten. Wir wollen keine Schule, die uns zurückzieht, sondern eine die uns nach vorne bringt in nicht zur Löwelstraße.

    Ich nehme an, diese Rektoren, die dazu auffordern oder 'hinweisen' wurden erpreßt oder bedroht mit Finanzmittelentzug, wenn sie nicht das tun und wenn sie Studiengebühren einführen, etc., alles wie die Partei, die österreichische Einheitspartei das will. Ich höre von den anderen Parteien keinen Aufschrei, also gehören sie dazu.

    Man wird ja noch 'nachhelfen' dürfen, wenn ein 'Industrieller' sich 'für' das österreichische 'Schul(un)wesen einsetzen will, noch dazu, wo er doch der Erfinder der Schuldenkrise ist, immerhin prominent, immerhin rechtskräftig wegen eines schweren Deliktes verurteilt, na, wenn das nicht hilft ... ... dann müssen ahlt die Rektoren nachhelfen.

    ... und sie tun es, diese Mimosen ...

  17. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    9x Ausgezeichneter Kommentar
    02. November 2011 08:54 - Fußnote 229: Die Geschichte eines Rücktritts

    Puritanismus einerseits, andererseits aber völlige Gesetzlosigkeit und Dummheit.

    Die heuchlerische P.C. Gemeinschaft ist für mich Trans- Gender- und ... hinüber, lächerlich, wie Dr. Unterberger richtig sagt.

    Und die Bürger, die solche Medien kaufen, halte ich für blöd, wenn sie sich über solche Blödsinne nicht aufregen.

    Das müsste man bei uns fast täglich tun, weil auch unsere Medien solch lächerliche Themen breitwälzen, wie etwa jüngst die AMS Werbung mit der ausländischen Zahnarztassistentin, 'warum nicht ZahnärztIn ?', die dann medial 'abgestochen' wurde wegen 'Diskriminierung'. Blöde Argumente in blöden Medien fürs blöde Volk ...

  18. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    30. November 2011 13:23 - Fußnote 238: Die Abtragung des Wilhelminenbergs

    Vielleicht, hoffentlich nicht, ist dieses Mißtrauen gegen die Kommission berechtigt.

    Es gibt da schon Routine scheinbar beim 'unter den Teppich Kehren', das war in Steinhof so, das war in Lainz so und das wird auch am Wilhelminenberg so sein. Das war in der alten DDR so und das war auch in der kommunistischen Sowjetunion so, das ist auch im heutigen China so und natürlich auch in der 'Bananenrepublik der Schande' und der Kriminellen, in Österreich.

    Ich habe noch nicht gelesen oder bewußt aufgenommen, dass man da Täter überhaupt sucht, von einer Verhaftung und einem Gerichtsverfahren ganz zu schweigen.

    Diese Diktatur muss vom Wähler beendet werden.

  19. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    26. November 2011 08:05 - Und jetzt das Elfmeterschießen im letzten Gefecht der Schulden-Junkies

    Elferschiessen gegen ein zugemauertes Tor.

    Wird die Privilegienmauer nicht von Wahrheit und Vernunft von wirklich sozialem Verständnis und von Einsicht abgebaut, so wird das Schicksal seinen Lauf nehmen.

    Das Tor hinter der Mauer wird brennen und die Mauer wird einsam und nichtsnutz, wie auch bisher, sinnlos und staatsschädigend herumstehen.

    Ich glaube unsere 'Duckmäuser' in der Politik werden ihre Bewährungsproben nicht bestehen und sie werden nicht denken und sie werden populistisch das tun, was die Faulheits- und Verschwendungsmeute in 40 Jahren angericht hat und weiter anrichten will und leider auch wird. Sie werden das weiter tun, was sie in den letzten 40 Jahren verbrochen haben, 'Stimmenkauf' bis zum Zusammenbruch. Die Spaßgesellschaft wird den Ernst der Lage nicht erkennen wollen.

    Erst, wenn alles kaputt sein wird, erst dann wird die verbrannte Mauer abgetragen werden.

    Ob man dann noch einen 'Elfer' schiessen will oder überhaupt noch kann, ist doch das Tor abgebrannt und der Platz zu einer gesellschaftlichen Müllhalde von 40 Jahren 'Spaßgesellschaft' verkommen ?

  20. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    25. November 2011 08:51 - Kampusch: Eine Ministerin versinkt im Sumpf

    Nicht Kabinettjustiz sondern 'Kabarettjustiz' haben wir.

    Mit unerklärlicher und peinlicher, offensichtlich krankhafter, Aktivität versuchen da Parteigänger der SPÖ Dinge zu vertuschen, das ist jedem, der das immer wieder liest, klar.

    Die Dinge müssen schrecklich sein, sonst wäre der Aufwand nicht ein so weitreichender und so 'emsiger'.

    Dass in der Justiz aufgeräumt werden muss, weiß auch jeder und dass die Partei in der Justiz nichts verloren hat, das wäre oberstes Gebot.

    Das Justizministerium wird von einem 'blauäugigen Christkindl' geleitet, das zwar die Möglichkeiten zum Aufräumen hätte, aber weder die Neigung noch die Eignung. Erpresser muss man ganz anders behandeln, als die weichgespülte und ahnungslose Frau Justizminister offenbar zu tun in der Lage zu sein scheint.

    Das 'Kaberett' geht also so lange weiter, bis endlich jemand diesen Parteisaustall ausmistet. Der Mittäter, der Mitschuldige an dieser Misere ist natürlich auch der weichgespülte und kernlose 'Koalitionspartner'.

  21. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    23. November 2011 08:59 - Elternvertreter, die seltsame Eltern zu vertreten glauben

    Zeigt so ziemlich alles.

    Sogar der Elternvertreter ist zu blöd, zu kapieren, dass er mit seiner Kanditatur und mit seiner Wahlannahme eine Verpflichtung eingegangen ist und sein Mandat zu erfüllen hat und nicht seine persönliche (irregeleitete und ideologische) Meinung zu vertreten hat und die Menschen zu manipulieren.

    Es ist dies ein österreichisches Grundübel, lauter Parteiblödler, Platzhirschen und 'Machthaber(er)', katastrophal.

    Wenn der Parteiidiot dann auch noch 'höhere' Befehle empfängt und die Demokratie, die Basisdemokratie der Eltern nämlich, umgeht, verweigert, dann sind wir bei der österreichischen Realpolitik der 'Parteisumper' angelangt und die geht hinauf bis UHBK und UHBP und hat Österreich ruiniert und zerstört weiterhin, solange diese Sippe an der Macht ist.

    Es zeigt viel über die Bürgerferne dieser Partei, die sich 'demokratisch' schimpft, in Wirklichkeit ist sie diktatorisch und jeder Parteiidiot, der gegen sein Gewissen diese Apparatschiks oder diesen Apparatschiks dient und sie wählt, ist dafür verantwortlich, was aus Österreich geworden ist und noch werden wird.

  22. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    21. November 2011 09:24 - Fußnote 235: Von Frankreich lernen

    Klare Gesetze für alles, auch für Zuwanderung und Integration.

    Wir können uns nicht leisten, die linkslastigen Gesetzesbruch- und die linksgrünen Gestzesbiegeversuche zu dulden.

    Der Herr Integrationsstaatssekretär täte gut daran, für die Integartion Deutsch zu fordern.

    Der Eid auf die Republik und die Landessprache wäre wohl ein Muss für Integrationswillige und alles andere wäre wohl ein Desaster. Dass uns die Linken und Grünen die Landessprache verbieten wollen, ist wohl der Gipfel der Frechheit, wählt sie abe, aber bitte so deutlich, dass sie es merken, diese Antiösterreicher !

  23. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    07. November 2011 08:57 - Was aber ist damit gelöst?

    Das Volk muss übernehmen.

    Das normale, anständige, arbeitende und Steuer zahlende Volk, das sich das alles von Politik, Parteien, Privilegienklientel gefallen hat lassen, das ganz gewöhnliche Volk, das muss jetzt einschreiten und die Sippschaften, Seilschaften, Privilegienritter, Polititbonzen, und ähnliches abwählen, anzeigen, vor Gericht stellen, zur Ordnung und zum Gesetz rufen, etc.

    Diese üblen Gebräuche, wie in Pleitefirmen mit betrügerischen Absichten üblich (übernimmt halt ein anderer Geschäftsführer), oder wie Parteien üblich, wenn ein Krimineller aufgedeckt wird und nicht mehr 'zudeckbar' ist, die die Politik da an den Tag legt, ohne das Volk zu befragen dazu, die müssen abgestellt werden.

    Es muss wieder Recht und Ordnung einkehren in diesen gesamteuropäischen Saustall, den linke Agenten (aus allen Parteien) verursacht haben durch Desinformation, Dummheit, Korruption, Schuldenwahn, Arroganz, Ideologisierung, Gesetzlosigkeit, Gesetzesbruch, Abgehobenheit, etc. .

    Gemeint ist nicht das Privilegienvolk, bei uns z.B., oben die Politiker und Verwaltungsbeamten und sonstigen Privilegierten, in der Mitte die gewerkschaftlich gepushten ÖBB-ler und Beamten mit Privilegien und am Ende die parteiorganisierten Sozialschmarotzer, der Mob.

    Gemeint ist das anständige Volk, der anständige Arbeiter, der seinen Beitrag leistet und abarbeitet, seine Abgaben zahlt, seine Familie erhält, sein Leben in der Hand hat, der anständige Angestellte, der seine Pflicht erfüllt, der ehrliche Unternehmer, der seine Firma ohne ungedeckte Schulden durchbringt, alle ehrlichen Bürger, auch die Industriellen, die den Menschen die Arbeitspülätze wirklich sichern, nicht scheinbar und teilweise auf Staatskosten, all diese Menschen müssen die Verbrecher verjagen, es wird nicht einfach werden, sie sitzen tief in der Gesellschaft und verteidigen das Unrecht mit allen Mitteln, mit lauteren und unlauteren.

    Das Beängstigende ist das Unlautere. Schon Jesus kannte dieses 'Gleichgewicht des Schreckens', 'wer von Euch ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein'. Ich bin überzeugt, wir haben viele Unschuldige, aber die wollen auch keine Steine gegen Schuldige werfen. Es wird aber nötig werden, leider, sonst ruinieren die Schuldigen noch alles und braten die Unschuldigen am Spiess ...

  24. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    04. November 2011 08:39 - SN-Kontroverse: Bildungsvolksbegehren

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Mangel im Schulwesen gibt es genug, da haben Sie Recht, aber was ist die Forderung ? Abschaffung der Schule. Wir bleiben nicht sitzen, nein, wir bleiben liegen, am besten gleich zu Hause im Bett, solange wir noch eins haben. Wir gehen in die Schule, wann wir wollen, tun dort alles, was wir wollen oder die Partei will, nur nicht lernen. Statt zu lernen sperren wir und gegen Bildung und schaffen die Leistung ab, sehr sozialistisch. Weit haben wir es gebracht damit, alle linken Aktionen haben uns nur Negatives gebracht, Arebeit wird abgeschafft von den Gewerkschaften oder über Gebühr verteuert, Schule wird abgeschafft, oder die Jugend über Gebühr verblödet.

    Meine Forderung wäre die, wie es eben auch in Österreich Glanzzeiten im Schulwesen war, Schulvielfalt, für jede Leistungsklasse das Richtige, Leistungsprinzip, Qualifikation nach vom Schüler selbst erbrachten Ergebnissen und seinen Neigungen.

    Wollen Sie das Leben der Jigend 'verhunzen' durch Ihre Forderung nach Abschaffung der Leistung, Leistungsfähigkeit haben Sie ja angeführt, die muss erworben werden.

    @ Dr. Unterberger

    Wie richtig formuliert ist dieses Ansinnen eine Attacke gegen Eltern und Schüler gegen die Jugend und deren Zukunftschancen und gegen die Zukunft Österreichs.

    Aber das scheint in die oberflächlichen linken Gehirne nicht hineinzugehen, offenbar alle schon Opfer der Faulheitsideologie.

    Da wird der rechtskräftig verurteilte Politbonze Androsch auf den Bonzensockel gestellt und verehrt, ohne zu erkennen, wie destruktiv seine Forderung ist und wie sehr gegen Österreich gerichtet, zynischer geht es nicht mehr.

    Ich hoffe sehr auf eine Restvernunft der Österreicher.

  25. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    15. November 2011 13:17 - AAAA: Jetzt ist die Bremse da

    Na, wenn das kein 'Glück' ist das Triple oder gar Quadruple A für Österreich.

    Es ist fast wie in unseren Schulen, Noten gibt es keine mehr, sondern nur noch 'ausgezeichnet'.

    Da lässt sich dann leben in Saus und Braus, wie bisher. Geld gibt es zu geringen Zinsen, also was kostet die Welt. Gehen sich sicher ein paar Genderprogramme extra aus und ein paar Medienbestechungen, was das alles bringen wird für die 'Partei'.

    Liebe österreichische 'Vollkoffer', für jeden Cent, den Ihr, werte Politiker, ausgebt, müssen die Menschen hier schuften für fast nichts und dürfen Euch den Rest noch abliefern für Eure Feudalgehälter und Privilegienpensionen.

    Mit dem 'AAAA' werdet Ihr Österreich weiter verschulden und die Schuldenzuwächse werden immer größer und Ihr werdet dann nicht mehr aktiv sein, aber weiter oben schwimmen, wie die Fettaugen auf der Suppe, mit der Ihr die Österreicher 'eingekocht' habt und dabei seid, sie zu 'Einheitsbrei' zu verarbeiten. Die viferen werdet Ihr zu Blockwarten machen.

    Auf in die neue 'AAAA'-Perdiode !

  26. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    10. November 2011 14:34 - Fünffaches Scheitern

    Lauda ist ein Autorennfahrer und Bruchpilot, das war er schon immer und wird es auch bleiben. Aufregend war es halt für ihn und wichtig ist er geworden als 'Experte' für alles Mögliche. Medial gemacht, medial gehalten und - hoffentlich nicht - medial geschlachtet.

    Ich habe auf einen Funken Vernunft bei den Österreichern gehofft und ich glaube, die Hoffnung hat sich erfüllt, das linke Spiel ging nicht auf und der verurteilte 'Großindustrielle' kann sich weiter für seine üblen Parteiapparatschiks einsetzen auf Kosten des Volkes. Die wirklichen Sozialisten sind nämlich ganz anders als die 'Parteirepräsentanten', diese abgehobenen Bonzen.

    Dass man den aufdrängerischen Parteiprintmedien auch gratis keinen Glauben mehr schenkt, sieht man an den Stapeln nicht entnommener Gratiszeitungen, das sogar am Reumannplatz in Wien. Dass man dem ORF in dieser Sache null Wirkung in punkto Volksverblödung nachsagen kann, erfüllt mich mit Genugtuung, hat doch heute Herr Wrabetz eine Gebührenerhöhung in 'Heute' gefordert.

    Die Industriellenvereinigung und Gewerkschaften stellen ja offenbar die bereits funktionierende Volksverblödung dar, und konnten offenbar nicht 'nachhelfen' zu weiterer Verblödung.

    Die ÖVP ist ein einziger Selbstschuss, wird sich sicher nicht mehr erfangen, solange sie falsches Gutmenschentum und Sozialismus forciert. Die ÖVP hätte jetzt alle Chancen zu übernehmen, tut es nicht. Und noch wer enttäuscht mich, die FPÖ, die weiß und tut nämlich auch nichts zur Sache, die könnte gleich die SPÖVP insgesamt aufschnüffeln, würde sie gangbare Lösungen anbieten können und eindeutige Positionen für Österreich und seine Menschen.

    So bleibt halt Österreich auf der Strecke, ein Verlierer an allen Fronten und die Verluste können bald nicht mehr bezahlt werden. Blamage und Peinlichkeit gehört offenbar seit längerem zu unserem täglichen (öffentlichen) Brot. Das kann man nicht mehr schönlügen.

  27. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    10. November 2011 10:20 - Schlafmittel Triple-A

    Die Zeitung Österreich kennt heute auch schon den Grund für die Schuldenkrise, sie kommt aus Italien zu uns ... tja ... ... dieser Filou Berlusconi ist schuld ... er hat unser Geld ins 'Etablissment' getragen ...

    Nein, die österreichische Schuldenkrise ist eine hausgemachte und es ist kriminell, wie untätig und unfähig diese Regierung das ignoriert und weglügt. Vor 2 Jahren habe ich da schon geschrieben, dass es beim Dach hineinregnet, offenbar war das Stroh in den Regierungshirnen damals noch dicht genug fürs Lügen.

    Ich fordere die üblichen Punkte zum Finanzdesaster:
    Verfassungsreform, Reduktion der Gesetzesflut und Vereinfachung
    Verwaltungsreform und -reduktion
    Föderalismusreform und -reduktion
    Sparsamkeit und Budgetdisziplin
    Reduktion des Förderunwesens
    Streichung aller Privilegien (wohlerworbenen Rechte)
    etc., wir wissen alle, wie es ginge, bloß die 'hohe' Politik will es nicht wissen.

    Ich möchte eine Zukunft und keinen Schuldenturm.

    Die Österreicher müssen zusammenrücken, diese Regierung und deren Klientel mit dem nassen Fetzen verjagen und selbst vernünftige Lösungen erarbeiten, wenn sich die hochbezahlte Politik samt Klientel weigert, das zu tun.

    'Kaninchen vor der Schlange', ja schon, aber auch Unfähigkeit und Vogel-Strauss Politik, der Kopf im Sand und der Arsch am Sessel klebend, das orte ich in diesem österreichischen Saustall voller praller Unfähigkeit.

    Für jeden Cent Schulden sind die Regierungen der letzten 40 Jahre verantwortlich und die jetzige war die schlimmste, die hat die Schuldenzuwächse am Höchststand der Gesamtschulden noch getoppt.

    Meine Damen und Herren, Unfähigkeit und Untätigkeit soll Sie in Zukunft vor Strafe nicht schützen, weg mit Euch, fristlos, wenn es geht, wenn Ihr nicht endlich arbeiten wollt für unser Geld.

    Ich warte auf Lösungsvorschläge zu den oben genannten Themen, vielleicht kommt was von unserer, derzeit ebenfalls 'schmähstaden' FPÖ, eine Meinung, ein Lösungsvorschlag, die Vorstellung eines Lösungskonzeptes. Diese Regierung ist schon fast eine Legislarturperiode im Amt und hat zu den dringenden anliegenden und von mir hier genannten Themen nichts getan, ausser blockiert und gemauert, wäre eine Chance für die Opposition in Vorlage zu treten und dem Sauhafen den Marsch zu blasen. Ich hoffe sehr auf konstruktive Lösungsvorschläge von verantwortungsvollen und fähigen Politikern im Sinne Österreichs.

    Sie haben die Wahrheit zu sagen, der Wahrheit ins Auge zu blicken und dem Bürger zu dienen, dafür wurden Sie vereidigt, werte Regierungsmitglieder. Was haben Sie getan, was tun Sie ?

  28. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    08. November 2011 09:45 - Fußnote 231: Entacher gewinnt

    Darabos, der parteigestützte Politbonze.

    Trotz totaler Unfähigkeit hält die SPÖ eine solche Figur und stützt sie.

    Möge das auf die SPÖ zurückfallen und die Wähler sich von einer solchen Partei, die solche Figuren stützt möglichst deutlich distanzieren.

    Der Rücktritt wäre logisch und hätte noch einen Funken Anstand zeigen können trotz aller Schmutzkübelaktionen die dieser 'Minister' verursacht hat, oder hat das auch die Partei verursacht ?

  29. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    02. November 2011 13:31 - Schulen, Reformen, Irrwege

    Das verkommene Schulsystem.

    Wenn die Sozialisten (aller Parteien) sich was einbilden, dann führen sie ihren Tango so lange auf, bis letztlich alles kaputt ist. Wie störrische Kinder blocken sie alle Argumente ab, verschliessen sich allem Positiven und beharren auf ihrer verkommenen Parteiideologie, lassen die Medien lügen, korumpieren sie, bestechen sie, wie zahllose Prozesse und Untersuchungsausschüsse bis hinauf zum Kanzler zeigen, und sie verschweigen und verhindern die Wahrheit und verschaffen der Lüge ein breites Forum.

    Das Ergebnis lässt grüßen, eine PISA Ohrfeige nach der anderen fassen die Verantwortlichen Gesellschaftsverderber aus, quasi ein Gruß von der Wahrheit.

    Warum Frau Bundesminister Schmied, glauben Sie, war Österreich noch in den 1960-er Jahren beim Schulsystem Beispiel gebend und gehörte zu den besten der Welt und warum, glauben Sie, Frau Bundesminister sind wir heute beispiellos abgesackt ?

    Weil Sie und Ihre Partei glauben, mit Gender, mit Manipulation mit Faulheit, mit Spaß könne man den Ernst des Lebens erlernen. Sie lenken die Jugend ab und halten sie vom Lernen ab, die Gründe wurden heute von Dr. Unterberger wieder einmal genannt. Fragen Sie die Firmenchefs, die Lehrlinge suchen, die werden Ihnen über Ihre Schulqualität Auskunft geben.

    So haben diese Gesellschaftszerstörer eine gedankenlose Spaßgeneration herangezüchtet, die dem Leben nicht mehr gewachsen ist und untergeht. Inzwischen gehen wir schon nach China betteln. Wie weit wollen diese Parteien (SPÖVP) das noch treiben, bis niemand mehr lesen kann ?

    Wir haben das Recht auf ordentliche Schulbildung, dafür zahlen wir Steuer, auf Eure 'Parteibildung' können die meisten unter uns dankend verzichten.

  30. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    19. November 2011 08:42 - Eine Puppe mit Frisur und ihre Jubelgenossen

    Richtig, eine Kunstfigur kann nicht ins Gefängnis kommen, egal was sie sich herausnimmt aus der Staatsschatulle.

    Die allermeisten ordentlichen Bürger wollen über Leistungen reden und müssen auch, weil sie Steuer zahlen, bloß unsere Kunstfiguren, davon gibt es bei den linken Parteien, also auch bei der ÖVP, genug, die messen alles daran, was sie sich leisten aus der Staatsschatulle.

    Schaltet endlich diesen Kunstfiguren den Strom ab !

  31. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    18. November 2011 09:08 - SN-Kontroverse: Schuldenbremse

    Wie wärs denn damit ?

    Wenn die Staatsanleihen nun bereits auf 3,6% verteuert sind, wie wärs denn damit, keine mehr zu nehmen und einfach diese einzusparen ?

    Frau Krawagna-Pfeifer, Sie meinen wir sind den Finanzhaien 'hilflos' ausgeliefert, ich meine, nur solange wir bei den Finanzhaien spekulieren, oder ist das etwa nicht so, gnädige Frau ? Natürlich wollen Sie Ihre sozialisteisch Parteiideologie des Schulden Machens verteidigen und dem weiteren Sündenfall das Wort reden. Niemand zwingt Österreich, bei den Finanzhaien zu spekulieren und niemand zwingt Österreich Schulden zu machen, ausser die linke Politik, die falsche Versprechungen macht, um gewählt zu werden, die Manipulationen, Verschwendungen und Korruptionen eingegangen ist und diese zahlen muss.

    Danke Herr Unterberger, Sie haben angeführt, wo zu sparen wäre, bei den Privilegien, bei den Förderungen, bei den Verschwendungen, bei der Ausgabenpolitik, bei der Verwaltung, etc.

    Wie wärs denn, wenn wir keinen Kredit mehr zusätzlich nehmen, sondern Schulden zahlen, damit wir, wie Schweden es tut, frei atmen können und unser erwirtschaftetes Geld für uns verwenden können ? Wie wärs denn damit ?

    Stellen wir uns vor, die Finanzhaie verlangen 10% und keiner nimmt den Kredit. Lieber sparen wir uns das Zinsen Zahlen.

    Schulden machen ist falsch, ist ein sehr schwer wieder gut zu machender Weg, ebenso wie die Privilegienpolitik, ebenso wie die Klientelpolitik, etc., Verantwortung und Ehrlichkeit wäre gefragt.

    Es kann nur 1 Gesetz geben und das muss für jeden gleich gelten, auch für einen Linken, auch für einen Genossen Bonze.

    Wer gegen Österreich arbeitet, wird Österreich zerstören. Derzeit gehen 80% (70% ist nicht die Wahrheit) des Budgets in Zinsenzahlungen auf, das heisst, die Österreicher arbeiten für nichts oder fast nichts.

    Hört auf mit dem Schulden Machen ! Schuldenbremse und solche Ausreden sind nicht zielführend, Nulldefizit und Schuldenabbau, das ist zielführend und hat Zukunft.

    Wir müssen sparen, zusammenrücken und das effizient. Das Ratinggeblödel ist zu wenig für Österreichs Zukunft.

    Wir können die Verwaltung reformieren, vereinfachen und deutlich reduzieren.
    Wir können den Gesetzesdschungel durchforsten und reduzieren.
    Wir können die Förderungen reduzieren, auch díe Parteienförderungen.
    Wir müssen die Privilegien abbauen.
    Wir müssen die Politik zur Ehrlichkeit und Wahrheit verpflichten.

    Wir müssen über die Auswüchse des Föderalismus nachdenken und endlich davon abkommen, jeden föderalistischen Posten 3x zu bestzen, einmal mit einem Roten, einmal mit einem Schwarzen und einmal mit einem, der die Arbeit versteht und ausführt.

    Was ist denn anders für unsere Wirtschaft, wenn die Bürokratie abgebaut wird ?
    Sie wird aufblühen, weil die Mühlsteine vom Hals fallen.

    Das österreichische Krebsübel sind die Verwaltungsbeamten und der zugehörige Politfilz.

    Geben wir Österreich eine Überlebenschance !

  32. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    13. November 2011 09:45 - Adriasand in Europas Augen

    Was soll sich denn ändern ?

    Der Krug wird auch dort, wie hier, solange zum Brunnen gehen, bis er zerbricht.

    Es sieht düster aus, was sich da zusammenbraut bei den Schurkenstaaten, zu denen Österreich auch inzwischen gehört.

    Gesellschaftszerstörung, Geldverschwendung, Schuldenwahn, Dummheit, Ideologiesierung, etc., etc. sind bei uns, aber leider auch anderswo deutlich sichtbar die Ursachen für das kommende Chaos.

    'Erleichterung' bei Italiens Linken, ja, sie sind dort wie hier dran, es vorzuzeigen, wie es gehen soll. Hier sagen uns die Linken, wie es gehen soll, wichtig ist 'Trans- Gender- und -hinüber', es kostet viel, wichtig ist Ungleichheit im Verhältnis zum Parteibuch, wichtig ist Sozialzuwanderung (wir habens ja), wichtig ist Schulden machen nach den falschen Prinzipien des 'deficit spending' oder der falschen Anwendung selbiger, wichtig ist Propaganda und Bonzeneverehrung, wichtig ist Famileinzerstörung und Zerstörung des Schulwesens, wichtig ist die Korruption und Erpressung, etc., etc., ja so ist es bei uns.

    Verantwortung, das ist ein Fremdwort bei Österreichs Linken.

    Ja, die Zeitung 'Österreich' hat ja unlängst geschrieben, die Schuldenkrise ist von Italien auf Österreich 'übergeschwappt'. Na, wenn das kein Pech ist für Österreich ?

    Einzig und allein die Schuldenmacherpolitik der Volks'repräsentanten' hat Österreich zerstört, die Verantwortungslosigkeit und der Gesellschaftszerstörungswahn von links, die gibt es leider in allen österreichischen Parteien, ein richtiger Drang zum Selbstmord.

    Der Traum vom 'Wohlstandsparadies' ist am Platzen, die 'Spaßgesellschaft' geht zu Ende.

    Tödlich ist natürlich die totale Untätigkeit unserer Regierung zum Thema, die müssten alle fristlos entlassen werden, nachdem sie jahrzehntelang gelogen haben vom 'Wohlstand' (auf Kredit) und nun angesichts der Fakten schon 2 Legislaturperioden nichts getan haben, im Gegenteil alles blockiert haben.

  33. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    13. November 2011 09:20 - Ein Eisenbahner hat lang genug nicht gearbeitet

    Die Ungleichheit und der soziale Unfrieden.

    Beide werden von den Gewerkschaften gestiftet und provoziert unter dem Vorwand der Gleichheit.

    Ich kann es nicht als angemessen und auch nicht als 'wohlerworben' betrachten, was man da bei der Eisenbahn auf Kosten der ordentlichen Österreicher tut, ich kann einen Ruhestand mit 52 Jahren nicht verstehen, zumal die meisten dann ja weiter arbeiten, aber häufig auch illegal pfuschen.

    Mit Haberzettel geht sicher einer, der genug Gesellschaftssschaden angerichtet hat, und der 'natürlich' (vermutlich neben seiner Feudalpension) weitermacht.

    So ist es auch in der Verwaltung bei den Beamten in Österreich.

    Also Unfrieden durch Ungleichheit, gewollte, provozierte, von der Sozialdemokratischen Partei Österreichs voll unterstützt.

    Der Bonze geht und kostet weiter, er will auch weiter Schaden anrichten in einer parteinahen Einrichtung.

    Österreich stirbt an seiner Bonzokratie, nicht das Bonzengehalt und die Bonzenpension ist das Schlimmste, nein, der angerichtete Schaden an der Gesellschaft Österreichs.

  34. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    11. November 2011 08:52 - Platz 17 für Androsch: Geht’s noch peinlicher?

    Zurück zur Wahrheit, lasst Taten sprechen.

    Zuerst muss die Schulwahrheit auf den Tisch, denn sollen die Taten folgen.

    Als nächstes muss die Parteimanipulation aus dem Schulstoff und aus den Schulorganisationen.

    Wir wollen in der Schule fürs Leben lernen und nicht für die sozial-'demokratische' Partei Österreichs.

    Wiir wollen für alle Leistungsstufen die richtigen und passenden Schulen und die Rückkkehr zum Leistungsprinzip.

    Wir wollen Disziplin in den Schulen und weder Faulheit noch Verwässerung der Leistungen, wir wollen wieder vorne dabei sein.

    Wenn es dazu notwendig ist, dass Frau Bundesminister Schmied und ihre Helfershelfer zurücktreten, nachdem sie einsehen, welchen Schaden sie angerichtet haben mit ihrer Parteiideologie, dann soll man auch daran denken.

    Es wäre dann noch an den Parteien gelegen, eine ordentliche Schule zu unterstützen und nicht eine unordentliche Parteischule, wie es ein Parteigänger und 'Großindustrieller' fordert.

    Wer von den Parteien die ordentliche Schule unterstützt, der sollte dafür gewählt werden.

    Es kann viel einsparen, zurück zu den Schulstrukturen der 1960-er Jahre zu gehen und wieder zu sparen und den jungen Menschen das Sparen beizubringen, sie werden es bitter nötig haben nach den 40 Jahren Ausschweifungen und Parteilügen der 'Spaßgesellschaft'.

    Wir müssen wieder zum Ernst des Lebens zurückfinden und da hat sozialistische Unnötigkeit nichts verloren. Jeder aufrechte Sozialist aus dem Volk weiß um die Nchteile der parteiverwässerten Schule Bescheid und sucht, wie alle anderen auch, was besseres für seine Kinder als ihm die Partei zugestehen will. Wählt bitte beim nächsten Mal die Partei, die bereit ist, für eine ordentliche Schule einzutreten und zu sparen !

    Das ist mir ein Anliegen.

    Aus all meinen Krankehausgesprächen weiß ich das ganz genau, was die Menschen wollen, das ist sicher nicht das, was die Politbonzen der sozialdemokratischen Partei vom Schlag eines Dr. Hannes Androsch wollen.

  35. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    10. November 2011 10:45 - Fußnote 232: Die Retro-Familie lebt

    Wir sollten halt wieder normal denken und ticken, das wäre dringend.

    Das perverse Getue von 'Gender- Trans- und -hinüber' das ist doch völliger Unsinn und Quatsch und marginal in der wirklichen Gesellschaft.

    Es gibt eben diese 10 bis 15% Schicksale, die der Staat unterstützend zu bewältigen hätte, warum muss sich da eine linke Ideologie auf solche Zerstörungsideologien einrichten und einschwören. Das ist absurd und unnötig und ich nenne das die nicht mehr ernst zu nehmende 'Spaßgesellschaft', die jetzt zu Ende geht, hoffentlich bald.

    Die Familie ist das, was den Staat aufrecht erhält.

    Fatal ist nur, wie von Dr. Unterberger angeführt, dass Juristen, Politiker, Beamte, etc. sich vor diesen linken Familienzerstörungskarren spannen lassen und fatal ist, dass es Parteien gibt, die das durchziehen und forcieren, die können doch nicht demokratisch sein.

    Was kann der Staat tun zur Familienförderung ?

    Zuerst muss es möglich sein, von einem Gehalt als Familie existieren zu können, zum zweiten muss die Familie von den 'Abzockermechanismen' eines Staates ferngehalten werden, zum dritten muss ein vielfältiges Bildungsangebot hoher Qualität vorliegen, sodass für jeden was dabei ist, zum letzten soll es natürlich Auffangmechanismen geben für diese 15% Teilfamilien und Problemfamilien.

    Für weiteres ist der Staat nicht zuständig, so denke ich heute.

    Dankeschön für diese Statistik, die meinen Pessimismus wieder etwas abgeschwächt hat ! Gott sei Dank, gibt es sie noch mehrheitlich, die Familie.

    Wenn man der linken Propagnda folgt, dann gäbe es danach fast nur noch Homos, Lesben und Transvestiten.

    Stellt bitte endlich dieses Geblödel ein, es kommt der Ernst des Leben, wir müssen für die 'Spaßgesellschaft' zahlen. Wir müssen für den künstlichen 'Wohlstand' auf Schulden zahlen, das sollte schön langsam klar werden, vor allem den linken und gutmenschlichen kranken Hirnen.

  36. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    08. November 2011 10:09 - Welche neuen Taten setzen die Piraten?

    Ja, die Grünen sind in die Jahre gekommen.

    Dr. Peter Pilz ist nicht mehr der Jüngste, Frau Glawischnig wird wohl auch mehr den Familienpflichten nachkommen, als in den verrauchten Etablissments der Zusammenkunftsszene zu verbringen, übrigens ist meiner Meinung nach der Rauch total ungrün und ungesund, wie so manches andere bei den Grünen, wie von Dr. Unterbereger bereits angeführt.

    Ob die Piraten so was Ähnliches werden können, wird davon abhängen, wie man die Jugend aufs wirkliche Leben vorbereiten kann, wie man 'mit der Zeit', mit den Veränderungen mitgehen kann.

    Ich halte das zunächst für ein wichtiges Ventil und freue mich über das Interesse der jungen Menschen an diesen Aktivitäten. Nun welche sind es denn ? Eigentlich eher Interessen als Aktivitäten. Allein ohne Aktivität wird sich das Leben nicht bestreiten lassen.

    Meiner Meinung nach wäre auch die Erziehung, dieses bei den Jungen verpönte Wort, schon wichtig, die Gewöhnung an Gesetze, Regeln, die Gewöhnung an Eigenverantwortung, das Leben mit dem Umgang miteinander, die offene und freie Diskussion, das Lernen miteinander und aneinander. Die Bevölkerungsdichte gestattet eine Isolierung heute kaum mehr und so wäre es wohl sehr gesund für alle Gesellschaften, wenn man in den Familien was lernen könnte, und das dort Gelernte in Schulen, in Cliquen, in Arbeitskreisen umsetzt, verbessert, anpasst.

    Dazu wäre die Vermittlung der Liebe wohl der beste Koch und Lehrmeister für das gedeihliche Miteinander, die eigentliche Aufgabe der Familie, das hat vor 2000 Jahren auch ein Jesus bereits gesagt.

  37. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    06. November 2011 16:32 - Die Roten Meinungsmacher(1) - Der Kampf um die Meinungshoheit in Radio und Fernsehen

    Mögen viele Österreicher diese Beitragsserie lesen.

    Da ich seit etwa 40 Jahren kein TV mehr ansehe und den Radiokonsum auch auf Sparflamme geschaltet habe, bin ich persönlich vom ORF nicht so ganz direkt betroffen, obwohl ich mich auch darüber ärgere, dass man im Radio verschweigt, manipuliert und lügt.

    Jedenfalls soll der Wahrheit ans Tageslicht verholfen werden und es soll auch darüber informiert werden, schliesslich zahlen ja fast alle Österreicher Rundfunkgebühren, ich auch für Radio. Da alle Österreicher das zahlen, müsste der ORF für alle Österreicher da sein und alle objektiv informieren, wie auch der Bundeskanzler und die Regierungsmitglieder für alle Österreicher da sein müssten.

    Die traurige Wahrheit sagt anderes aus, Parteijustiz, Parteikorruption, Medienmanipulation, Lüge, Parteilichkeit der Regierungsmitglieder, u.v.a.m.

    Erschütternd ist es schon, wenn man den Menschen zuhört, was sie so daherreden, die unkritische Wiederholung der eingetrichterten Manipulationssprüche der Medien, der unerschütterliche Glaube an die 'wunderbare' Geldvermehrung, der Glaube an die Spekulation, an die Klimakatastrophe, etc.

    Alle wissen, dass es eine Schuldenkrise gibt, wie Herr Faymann gesagt haben soll, der gleiche Herr Faymann, der für die höchsten Schuldenzuwächse gesorgt hat, nicht zuletzt auch dadurch, dass er auch Steuergelder für Korrution ausgegeben hat und für persönliche Personenwerbung.

    Meinungsmache und gemachte Politiker.

  38. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    28. November 2011 13:22 - Stuttgart - und schon das nächste grüne Waterloo

    Ein positives Zeichen.

    Ein positives Zeichen war die Abstimmung, das Referendum. Nun kann man dieses Thema abhaken und ich würde mir sehr wünschen, dass immer mehr Vernunft einkehrt bei den Parteimanipulatoren und Chaoten.

    Gott sei Dank glaubt man heute der Presse und den Medien nicht mehr alles ungeprüft.

    Danke an alle Teilnehmer an dem für Stuttgart sicher wichtigen Referendum ! Ich komme selbst oft an dieser Bahnhofsbaustelle mit Fahrtrichtungsumkehr bei den Zügen vorbei und sehe klar die Vorteile dieses Bahnprojektes vor mir, was Aufwand, Kosten/Nutzen, etc. betrifft.

    Dass man immer erst einen Haufen Grüne wegwischen muss, bis man zu arbeiten beginnen kann, wirft kein gutes Licht auf diese enthusiastischen Unnötigkeitskämpfer.

    Weder der Kampf im Klimawandel noch die Energieversorgung, noch irgendwas bei dem Genderismus ist für unsere Gesellschaft von Nutzen, lediglich die enormen Kosten stehen auf der Schuldenseite. Vielleicht bei den Umweltthemen wurde einiges bewirkt und Recycling ist schon zu forcieren und die Sauberkeit, etc., da bin ich auch dafür, dass man den Lebensraum nicht durch Vermüllung und Vergiftung versaut, das Klima kann leider auf das Staubkorn Mensch nicht Rücksicht nehmen, das hat sich noch nicht durchgesprochen bis zu den Grünen.

  39. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    20. November 2011 18:13 - Wie Gewerkschafter halt so denken - und Rinnen erst recht

    Dass unsere Gewerkschafter Österreich ruiniert haben, kann wohl nicht mehr abgestritten werden.

    Wenn dann eine Vertreterin des ÖGB diesen Unsinn verzapft und verzapfen darf, dann sollte jeder normal denkende Mensch sich auskennen und diesen Widerspruch erkennen.

    Ich fürchte aber, es wird genug blöde Menschen geben, die diesen Unsinn nicht einmal erkennen, genauso, wie die Worte Haberzettls.

    Mit solchen Geistesgrößen ist kein Staat zu machen, auch nicht, wenn sie an der Spitze von Gewerkschaften stehen.

    Man kann ja aus den Gewerkschaften austreten und sollte es auch tun.

  40. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    16. November 2011 09:15 - Die spannenden Lehren der Geschichte für unser Bildungssystem

    Ihr Wort in Gottes Ohr, Hr. Dr. Unterberger.

    Ob die sozialistischen Parteigötter und ihre Bonzenadlaten das je kapieren werden, das wage ich zu bezweifeln. Sie zeigen ja mit dem 'Androsch-Begehren', wes Geistes Kind sie sind, und auch mit der Auswahl dieser Frau Bundesminister.

    Es läge an den Gegenkräften, wie Sie auch richtig angeführt haben, dem apparatschikhaften, zentralistischen Gesamtbegehren der Zerstörung drer Schulen und der Bildung entschieden entgegen zu treten und die Österreicher zu informieren, wer sie in ihrer Bildungsnot unterstützt.

    Aber, wenn sogar die Industriellenvereinigung für die Nivellierung nach unten ist, dann gute Nacht Österreich. Dann wird das sozialistische und Linksgrüne Zerstörungswerk gelingen, trotzdem eine deutliche Mehrheit der Bürger in Österreich für eine ordentliche Schule ist, bloß die Unverbesserlichen und Dummen stehen für Zerstörung von Werten und diesen muss Einhalt geboten werden.

    Denken wir bitte endlich an die Zukunt unserer jungen Menschen und nicht an Parteiideologien !

  41. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    11. November 2011 08:26 - SN-Kontroverse: Berlusconi

    @ Frau Krawagna-Pfeifer

    Unwahr ist, dass in Italien die Staatsverschuldung auf Rekordniveau ist, wahr ist vielmehr, dass in Italien die Staatsverschuldung nicht höher als 1994 ist, aber natürlich sehr hoch.

    Emotional entspricht es einer Frauenrechtlerin, über Berlusconi herzuziehen, das ist OK, da stehen Sie nicht alleine da.

    @ Dr. Unterberger

    Die zwei wichtigen Pluspunkte neben allen Minuspunkten der Person Berlusconi sind natürlich die Regierungsstabilität über diese Zeit und das Halten des Schuldenstandes wenigstes auf gleichem Niveau. Das ist korrekt und er hat auch jetzt gesagt, dass er abdanken wird, wenn die Spargesetze beschlossen sind und zeigt damit Verantwortung für Italien.

    Österreich wäre froh, wenn es hier solche Politiker gäbe, die für Österreich bereit sind, was zu tun. Bei uns denken alle nur an sich und von Rücktritten kann man bei uns auch nur träumen, wie unfähig und korrupt unsere Apparatschiks auch sein mögen.

    Bei uns gilt, Kopf im Sand und mit dem Arsch am Sessel klebend.

  42. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    09. November 2011 09:15 - Deutschland kanns besser. Zumindest heute

    Traurig.

    Der Fakt ist bei uns wohl der, dass hier jeder, der lange genug in einer Partei mit dem Arsch auf seinem Sessel geklebt ist, das Staatschiff lenken darf, ohne Qualifikation, ohne Ambition, ohne Kompetenz, ohne Ideen, eine Katastrophe, die sich, wie hier deutlich gezeigt wird, nun auswirkt auf alles in Österreich. Die Schulden sind überdimensional geworden und der Schuldenzuwachs ebenfalls, die Gesellschaft wurde verdorben von dem verdorbenen Gehabe der Politseilschaften und der 'Klientelbedienung', die Ungerechtigkeit und politisch gemachte Ungleichheit hat Einzug gehalten und den sozialen Frieden zerstört, das Parteibuch ist eben kein Befähigungsnachweis, das Ansehen Österreichs ist in allen Belangen abgesackt und wir sind eine europäische Lachnummer geworden mit unseren (gewählten meist auch selbsternannten, jedenfalls von den Parteien in den Himmel gehobenen oder geduldeten) 'Repräsentanten'.

    Wie in der alten DDR haben wir Apparatschiks und kranke Hirne, auch die 'Berater' und 'Experten' sind österreichische 'Vollkoffer' und Produkt der gezielt betriebenen österreichischen Volksverblödung in der Schule. Krankhaft dieser Zerstörungstrieb von links.

    Ja, wo soll denn da noch was Vernünftiges herauskommen können, die einen können es nicht, offenbar, die anderen wollen es nicht, offenbar, Österreich wieder aufbauen und entschulden, reformieren und den sozialen Frieden herstellen ?

    Auf unsere Regierungsparteien (oder besser: unsere Regierungspartei, SEÖ=Sozialistische Einheitspartei Österreichs oder SPÖVP) können wir uns längst nicht mehr verlassen, die haben alles getan, um Österreich, dem österreichischen Bürger zu schaden und Unfrieden gesät, Schulden gemacht, Fehlentscheidungen und Volksverleugnung und Volksverrat begangen, dies nur um selbst zu profitieren und das Volk 'in die Wüste zu schicken'.

    Es lässt sich das Absacken Österreichs unter der linken Diktatur nicht mehr leugen, die Zahlen sprechen für sich, alle Ziffern von Staatshaftung über Schulden bis zum Pisatest.

    Wollen wir das weiter zulassen ?

    Ich meine, es muss bald was geschehen. Herr Strache, wieviele wirkliche und wählbare Politiker und Experten können Sie bis zur nächsten Wahl beibringen ? Können Sie das abdecken, was sind die österreichischen Aussichten mit Ihnen ? Wohl eine übergroße Aufgabe, ich vermute aber eine nötige, um die Maden im Speck aufzuwecken und zu Aktivitäten und zum Nachdenken zu zwingen.

    Was hat denn die SEÖ oder SPÖVP zu bieten ? Wir kennen das schon seit vielen Jahren und ich habe es angeführt. Stillstand und Selbstbedienung, Schulden machen, Zuwanderung forcieren, Bildungszerstörung, Heimatverrat, gegen Österreich handeln. Euer Ergebnis ist sichtbar und Ihr seid dafür verantwortlich. Kein einziger von Euch kann den angerichteten Schaden jemals wieder gut machen.

  43. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    03. November 2011 08:19 - Hurra, Europa entdeckt sein Rückgrat!

    Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Wenigstens die Griechen haben selbst den Anstoss gegeben, wenn auch aus anderen Motiven als die Gutmenschen-EU, wie sie sich bisher gezeigt hat.

    Der Stall muss ausgemistet werden, die unnötigen Bürokraten müssen Brüssel verlassen, die Länder müssen selbst ihre Schulden zahlen und das 'Anlehnungsbedürfnis', sprich der Hang zum Betrug und Selbstbetrug, muss ein Ende finden.

    Es wird ein schmerzlicher und langer Prozess, bis Europa wieder auf die Beine kommen kann, der ganz sicher nicht mit Faulheitsdoktrinen und Schmarotzergehabe, Selbstverleugnung und Unnötigem, wie von Links propagiert, bewältigt werden kann, sondern mit Eigenverantwortung, Fleiß und Strebsamkeit, mit Fairness und Zielstrebigkeit und mit Bildungshunger, nicht nach 'Gender-, Trans- ... hinüber', wie Androsch meint, wir wollen nicht 'sitzenbleiben' (also Fehlschluss: soll es keine Beiurteilung mehr geben ...), sondern mit ordentlichen Lehrinhalten und hartem Training, um endlich wieder dabei zu sein im Club der Fleißigen. Faule haben wir in den letzten Jahre schon geniug herangezüchtet. Das leider in vielen (linken) Teilen Europas. Wichtig ist in der Schuldensituation die Sparsamkeit und die faire Reform, nicht das Geplapper darüber, nein, die Reform. Einen Gruß an Herrn Neugebauer in Österreich ...

    Europa kann nur funktionieren, wenn die Mitglieder funktionieren und arbeiten.

  44. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    30. November 2011 10:29 - Den Zaster her für Beamte und Politiker!

    Flexibilisierung wäre gefragt.

    Ich habe vor vielen Jahren einmal in Washington DC. mit einem hohen Steuerbeamten gesprochen und erfahren, dass die dort für die Aktionen, die sie machen, Leute engagieren auf Zeitperioden, solange diese Aktionen eben dauern. Das kenne ich auch von einer Anwältin aus Chicago, die früher im Staatsdienst war, nämlich zwar immer wieder eine Aufgabe im Staatsdienst zu bekommen aber eben immer eine gerade gesuchte oder benötigte.

    Ich habe hier in diesem Blog vor vielen Monaten einmal von einem Beamtenpool gesprochen, wo man staatlicherseits verschiedene Berufe ausbildet und schult und bei Bedarf diese für verschiedene Aufgaben geschulten Beamten abruft.

    Auch habe ich oft schon die enormen Unterschiede in manchen Gehältern angekreidet, die die Privilegienritter so erhalten (mit Parteiduldung oder gegen Parteispende) und vor allem die Starrheit und 'Verwendungszumutung'. Obwohl es im Gesetz steht, dass ein Beamter versetzt werden darf, dass er andere Aufgaben zugewiesen bekommen darf, ist es de facto so, dass man diese Leute nicht zu einer anderen Arbeit, die wir brauchen würden, bewegen kann, so war es wohl bei den Postbeamten als Beispiel und so ist es auch bei den Eisenbahnbeamten und auch bei den Verwaltungsbeamten, u.s.w.

    Dieses spezifisch österreichische Geblödel des Sträubens gegen Arbeit, gegen Vernunft, gegen Rationalisierung, dieses Sesselkleben ist es, das teuer ist. Denn für Sesselkleben will ich als Steuerzahler nicht diese horrenden Beamtengehälter zahlen, für Leistungen allerdings schon, das ist legitim. Allerdings weiß ich genau, dass man ungefähr die Hälfte aller Verwaltungsbeamten anderweitig verwenden müsste und es kann nicht angehen, dass diese Hälfte bezahlt wird, aber nicht adäquat arbeitet, weil sie sich einfach dagegen querlegen mit gewerkschaftlicher Unterstützung, versteht sich. Die Mehrgeleisigkeiten müssen weg, genauso, wie im Parlament die Hälfte der Abgeordneten, genauso wie der gesamte Bundesrat, etc., enormes Sparpotential, wo man hinschaut, nur angreifen darf man es offenbar in Österreich nicht, das Sparpotential.

  45. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    29. November 2011 09:05 - Das R-Wort und die wie immer unschuldigen Täter

    Es wäre Aufgabe der Politik, die Wahrheit zu vermitteln.

    Was tut sie aber ? Sie verschleiert die Wahrheit, ignoriert sie, sabotiert sie, bagatellisiert sie, verschweigt sie.

    Es wäre Aufgabe der Politik, die Lösungen zu erarbeiten, dafür wird sie fürstlich bezahlt.

    Was tut sie ? Sie ist damit beschäftigt, die Politikergehälter zu erhöhen, z.B. das von UHBP um 6 000,- Euro circa. Sie ist damit beschäftigt Mogelpackungen zu erstellen und zu lügen und dazu müssen sie die Medien bestechen und korrumpieren.

    Das Ergebnis wird dem Sittenbild entsprechen und wir werden für unser Geld nichts mehr kaufen können (bei offiziellen '3%' Inflation, wie gelogen wird), wir werden mit dem Systemzusammenbruch konfrontiert sein, etc.

    Zum Beispiel die Verwaltunsbeamten: Es wird zugegeben, dass diese schwerst überzahlt sind, es wird zugegeben, dass diese schwerst unterfordert sind und oft nicht wissen, wie sie die Tageszeiten totschlagen können, weil ihnen andere 'Verwendung' nicht zugemutet werden kann. Warum steht keiner dort und sagt ihnen, entweder ihr macht Eure Arbeit um die Hälfte, oder die Hälfte muss entlassen werden, oder warum sagt denn niemand, dass ab sofort keine Pragmatisierung und Unkündbarkeit mehr gilt, auch nicht im Staatsdienst, warum führt man im Staatsdienst nicht ab sofort als Notmaßnahme eine Gehaltsdeckelung für Gehälter über 3000,- Euro netto ein, warum, warum, warum ? Wegen der Gier der Spekulanten liest man gelogener weise, es ist wohl die Gier der Klientel, auf Kosten der Algemeinheit gut leben zu wollen, so die Wahrheit. Sage mir doch keiner, er komme mit weniger nicht auch aus !

    Es wäre Aufgabe der österreichischen Politik, die Lösungsansätze publik zu machen, öffentlich zu diskutieren und mit dem Volk das gemeinsam auszuführen, was nach den Jahrzehnte langen Fehlhandlungen und Irrwegen der Spaßgesellschaft nun ansteht. Aber unsere Politiker sind eben unfähig, Verantwortung zu übernehmen, nein sie haben nur gelernt sich selbst zu bedienen auf Kosten des Volkes. Warum reduzieren sie ihre Gehälter nicht auf 3000,- Euro netto ? Keiner der Bonzengenossen der SPÖVP würde deshalb verhungern. Soclhe Zeichen aber sind es, die der fehlerzogenen und mißratenen und verschlagenen Bevölkerung klar machen, dass ab nun zusammengerückt werden muss und gespart werden muss.

    Ich kann einem Eisenbahner, der mit 52 in Pesion geht, kein reines Gewissen zusprechen und dem Gewerkschafter, der solches in die Wege geleitet hat, fordert und verteidigt schon gar nicht und einer Partei, die das unterstützt und führend durchsetzt kein Vertrauen entgegen bringen. Ich kann einem Beamten der Verwaltung, der bis zu 10 Jobs hat, und zehntausende Euros pro Monat erhält für sich selbst nicht zugestehen, dass er ehrlich arbeitet. Ja, die Gier der Klientel, die Parteibuchwirtschaft, solange das nicht auch erledigt wird, dass man sich Privilegien nicht kaufen kann, solange wird diese Gesellschaft schwer krank sein und an sich selbst sterben und sich zerfleischen wegen der Gier der Klientel.

    Jeder, der ehrlich arbeitet und die Gegenleistung erbringt für seine Entlohnung, jeder, der seine Aufgaben erfüllt, jeder der Verantwortung für sich und seine Familie übernimmt, jeder der Steuern zahlt und Sozialversicherung, jeder der die Mühe und das Engagement der Kindererziehung auf sich nimmt und Kinder erfolgreich großzieht, jeder der, egal wie, sich nicht verschuldet auf Kosten der Algemeinheit, jeder, der seine Ansprüche seiner Leistung anpasst, jeder der so handelt ist für mich ein Bürger und vor dem ziehe ich den Hut.

    Dass ich den Hut vor den derzeitigen Politikern nicht ziehen kann, das liegt daran, dass die in keiner Weise arbeiten, in keiner Weise Aufgaben erfüllen, in jedem Fall aber sich selbst bedienen. Wäre Zeit umzudenken, oder ?

  46. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    25. November 2011 09:14 - SN-Kontroverse: Sozialdemokratie am Ende?

    Die Sozialdemokraten sind nicht am Ende, aber am Ende eines Irrweges.

    Sie müssen erkennen, dass man ehrlich und eigenverantwortlich arbeiten muss und nur ausgeben kann, was man hat. Sie müssen die schweren Fehler die sie 40 Jahre lang gemacht haben und noch immer machen, Schuldenpolitik, Gesellschaftszerstörung, Gleichmacherei, Gutmenschentum, etc. jetzt einsehen und umkehren.

    Eine Gesellschaft ohne sozialdemokratischen Gedankengut wird auch nicht funktionieren, es fehlt ohne Sozialdemokratie der Ruf nach Menschlichkeit.

    Bloß, wenn man daran denkt, dass man diesen Ideen zur Macht verholfen hat und die das mißbraucht haben für Manipulation, für schleichende Einführung einer Parteidiktatur, für Zerstörung des Bildungswesens, für Wahnsinnsverschuldung, etc., etc., dann kann man schon von einem 'Ende der Sozialdemokratie' reden.

    Ich rede vom Ende eines Irrweges.

    Es muss das linke Gedankengut, das Gutmenschentum, die Verschwendung, die Unehrlichkeit, die Politjobs, die Parteiprivilegeien, etc. revidiert werden, es muss auch von links ein Umdenken stattfinden.

    Dazu wäre erst einmal die Wahrheit das Wichtigste, die Wahrheit, die leider bittere Wahrheit, verursacht durch linkes Gedankengut (in allen Parteien). Sozialistisch hat den Geruch von diktatorisch bekommen und sozialistisch hat den Geruch von Schuldenwahnsinn redlich erworben und sozialistisch hat den Ruf von Unordentlich, gegen das Gesetz, etc. nicht zu Unrecht bekommen.

    Es gibt kein Ende ohne Neuanfang und der wäre überfällig.

    Sozialisten können auch sparen, wie es die Schweden gezeigt haben und glücklich leben mit ihrer Schuldenquote von 35% (Österreich hat 80% zum Vergleich).

    All diese Unnötigkeiten, wie 'Gender-, Trans- und ... hinüber', wie ich das nenne, was uns enorm viel kostet und nichts bringt und was ausschliesslich von Linken (aus allen Parteien in Österreich) betrieben wird und Fördermanipulation, Manipulation, Korruption, wo man hinschaut, all das muss natürlich ein Ende haben.

    Die Spaßgesellschaft geht zu Ende, je früher, desto weniger Gesamtschaden.

  47. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    15. November 2011 08:37 - Zu spät, zu wenig rechtsverbindlich aber immerhin

    Die Weitsicht der Politiker in Europa.

    Ja, Herr Dr. Unterberger, das hätte geregelt werden müssen.

    Aber wie sollen denn unterbelichtete, parteiverblödete Politker, 'gewählte' (wie Sie richtig festhalten natürlich nicht gewählte) Repräsentanten von Parteignaden, die nichts anderes suchen als einen 'fetten' Job, Weitsicht üben können ? Die sind doch alle mit sich selbst befasst und ihrem Geld, diese Privilegienkaste, der die Bürger egal sind.

    Es ist dies so, wie in Österreich beim Eu-Beitritt bezüglich des Durchzugsverkehrs oder bei fast allen anderen Themen gelogen wurde, dass sich die Balken bogen und aus wars mit den Tonnagen, und Punktesystemen, die Kosten bleiben uns für die Sanierungen der Strassen, aber von den Ankündigungen und Versprechungen ist nichts geblieben, wobei jeder normal tickende Bürger das damals voraussagen konnte, was passieren wird. So auch bezüglich der Konkurskandidaten, sogar der Politiker Jörg Haider hat das öffentlich gesagt vor etwa 30 Jahren.

    Tief im europäischen Gesellschaftssystem hat sich der linksgrüne Faulheits- und Manipulationsbazillus breitgemacht und das Krebsgeschwür bricht jetzt aus.

    Es gibt da keine Ausrede, die linke Politik hat Europa zerstört und in die Armut getrieben, wobei die Linken in allen Parteien sitzen und das Volk, das sich das (noch) gefallen lässt, blöd macht und manipuliert.

    Dass Linke nur bis zur nächsten Wahl sehen ist aber nicht nur eine linke Krankheit, nein, auch die früheren 'Gegengewichte', die bürgerlichen Parteien, haben sich von diesem Faulheitsbazillus anstecken lassen, Faulheit in allen Belangen, Visionen, wie 'Wohlstand ohne Arbeit', 'Verantwortung des Staates' (was immer damit gemeint ist, meist die Sozialistische Einheitspartei), 'Sozialsystem', 'Bürokratie', 'Bildungsoffensive' (sprich Parteimanipulations-Offensive), etc., ja, woher soll denn bei solchen Einstellungen und Duldungen Weitblick und Verantwortung kommen, die haben ja alle ihr Leben lang nichts Wirkliches gearbeitet, ausser, dass sie an Parteisesseln geklebt sind und abkassiert haben auf Kosten des Volkes und auf Schulden.

    Wir müssen zurück zur Eigenverantwortung, zum Leistungsprinzip und zum Mut die Verwaltungen und den überbordenden Föderalismus gewaltig einzudämmen und die Gesetzesflut stark zu reduzieren, wir müssen unser Hirn anwenden und wieder arbeiten, statt herumzuraunzen und gutmenschlich zu blödeln und Faulheit und Verantwortungslosigkeit zu predigen.

    Die Spaßgesellschaft geht jetzt zu Ende.

  48. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    03. November 2011 08:28 - Was heißt hier freiwillig?

    Vieles, was die Politik tut, ist fragwürdig.

    Sie gehört auf das Normalmaß reduziert, sie ist fast überall entartet und übergeschwappt, fast nur noch Politjobs, und was für welche, Selbstbedienung pur, hemmungslos. Den Sozibonzen ist auch Soziales egal, man korrumpiere und nehme, was geht und das sofort.

    Die Moral der Politik ist fragwürdig.

    Die Kompetenz der Politik ist fragwürdig.

    Die Ergebnisse der Politik sind fragwürdig.

    Die politischen Parteien sind fragwürdig.

    ... und letzlich auch allzu viele Politiker selbst sind fragwürdig.

    Aufwachen Europa ! Wählt die Besten und schickt die Unnötigen zurück aus dem privilegienprozess ind den Arbeitsprozess. Mahct selbst die Parteien besser und macht direkte Demokratie, die Eurer wahren Überzeugung entspricht, nicht wie beim Hannes Androsch der Parteidoktrin der Sozis zum Mißbrauch der Stimmen des Volkes ... ... also seid auf der Hut vor falschen Prpheten ! Es gibt genug davon.

  49. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    24. November 2011 08:06 - Und jetzt hat es auch Deutschland erreicht

    Wenn der Boden unter den Füssen weggezogen wird.

    ... dann kommt die Realität, die bittere Realität.

    Jeder Cent gemachter Schulden ist zu zahlen, ist zu erarbeiten.

    Hätten wir auf die Rufe seit etwa 40 Jahren gehört, 'Du kannst doch nur ausgeben, was Du hast', dann wäre Europa gesund und reich.

    Die Stunde der Wahrheit ist gekommen und die Sünden lassen sich nicht wegleugnen, nicht ignorieren, nicht schönreden, nein, der Exekutor klingelt wieder und, wenn nicht gezahlt wird, dann ruft er den Schlosser zum Öffnen des (leeren) Tresors und die Misere nimmt ihren Lauf.

    Ich bin schon dafür, die Verantwortlichen, die Schuldenmacher, zur Verantwortung zu ziehen, die, die mit Sozialversprechungen auf Kredit sich die Stimme des Volkes erkauft haben.

    Soziale Kälte wird jetzt kommen, liebe Linke, Dr. Schüssel hat es gut gemeint mit uns und die Wahrheit zu den Schulden gekannt und gesagt.

  50. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    21. November 2011 20:12 - Medien, Politiker und das Kopfrechnen

    Es fehlt noch die 'Hundstrümmerlsteuer'.

    Nachdem die 'Sackerl für Gackerl' sehr oft nicht verwendet werden, bzw. nicht mitgeführt werden und die 'Sauberkeitsbeauftragten' offenbar zu selten ihren Pflichten nachkommen, wäre es doch ein Einfaches, das ganze doch gleich 'pauschal' über die 'Hundstrümmerlsteuer' abzuführen. Das würde 'entkriminalisieren', was können denn die armen Hunderl dafür, wenn die 36,- Euro 'Kriminalgebühr' der Gemeinde Wien nicht genug bringt für die fetten Bonzengehälter der Stadt.

    So eine Steuer hat dann auch noch den Vorteil, dass man sie 'laufend' bei Bedarf anheben kann und es entgeht einem dann kein Hund.

    Die Unverschämtheiten der Wiener Parteidiktatur sind wohl unschlagbar und auch bald nicht mehr zahlbar. Vielleicht werden die Hunde dann weniger in der Stadt, weil diejenigen, die darauf angewiesen sind, sehr oft einsame, alte Menschen sind, denen man das allerletzte Hemd auszieht.

    Diese Grausamkeit, Lieblosigkeit und Abzocke ist total unsozial und wohl ein Kennzeichen der Wiener SPÖ, die Verschwendung das Kennzeichen der Wiener Koalition.

  51. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    21. November 2011 09:37 - Fußnote 236: Unsere Bahn hat neue Sponsoren

    Dürfen wir für dieses Land überhaupt noch was tun ?

    Jeder der, für dieses Land etwas tun will, der merke sich, er muss alles, was er verdienen will, an die 'Mafia' abführen, an die parteidiktierte 'Mafia'.

    'Mafia', dieses Wort wurde eigentlich für Italien erfunden.

    An jedem Finger, an jeder Zehe, die ein Selbständiger bewegt, oder überhaupt noch bewegen kann, hängt ein linker Schmarotzer, Erpresser, Bevormunder.

    Hört auf mit dem Mißbrauch des Volkes, aber bitte sehr bald, denn lange geht das nicht mehr, was die Schmarotzer und 'Verwalter', die 'Bevormunder', die 'Gesetzgeber' von uns wollen. Sie sollen sich bitte darauf besinnen, Mandatare des Volkes zu sein und dem Volk, das sie fürstlich bezahlt, zu dienen und zu sparen, an sich selbst, bitte, das ist überfällig.

    Was die aufführen zu ihrer Selbstbedienung geht auf keine Kuhhaut mehr, statt zu sparen, erpressen sie und ruinieren alles, was hier kreucht und fleucht, treten alles Leben und alles Streben mit ihren Füßen aus, wie einen Zigarettenstummel.

    Wählt sie ab, alle die, die nicht sparen wollen, wählt sie ab die perversen, volksverräterischen Linken !

    Vielleicht wäre da Spanien ein Beispiel, wo man sich trotz Not an die Sparpläne halten will und die Sparer gewählt hat, statt die Chaoten.

  52. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    17. November 2011 08:58 - Frisches Geld für den ORF oder: Bürgerlicher Masochismus

    Machen Sie Konkurrenzprogramme !

    Wir hatten das schon einmal im ORF. Ein Sender eher regierungsgefärbt (sprich: linksgrpün) und ein Sender völlig unabhängig. Beide gleichberechtigt.

    Das könnte zumindest den Kritikern ein Öffentlichkeitsventil verschaffen und den ORF wieder aufwerten, sodass die Österreicher wieder lieber die österreichischen Sender sehen und hören. Kommunistischen Einheitsbrei mögen nicht einmal die Dummen unter uns, so weit kritisch sind viele schon.

    Schade finde ich, dass Kabel TV die Schweizer Sender nicht mehr anbietet, ist das vielleicht auch ein Resultat von Linksintervention, die alles Ordentliche unterbinden will ?

    Immerhin zahlen alle Österreicher, die Rundfunk- und TV Geräte zu Hause haben die ORF Gebühr, ob sie ORF schauen oder nicht.

    Aber sich aus dem Parteistall zu wagen, das ist diesen ORF-Parteimarionetten wohl nicht möglich, siehe Oberhauser.

    Katastrophal, dass eine ÖVP einer Gebührenerhöhung des ORF zustimmt, das ist wieder ein Wählerverlustposten für die Verleirerpartei, die es damals abgelehnt hat, in Opposition zu gehen wegen der Pfründe. Jetzt schwinden die Pfründe, steigen die Steuern, und die Selbstzerstörung wirkt und nimmt ihren weiteren Verlauf. Ich kann diesen koalitionären 'Konsens', sprich, das 'über den Tisch ziehen' einer ÖVP durch Links, nicht gutheissen, es degradiert sie zu einer SPÖ-Filiale.

    Ja, was kann man denn im ORF noch an 'Edelsteinen' zutage fördern ? Wie sieht es denn aus mit den Unterhaltungssendungen, wird da auch nur der heute übliche Billigramsch serviert und linksgrüne Manipulation ? Ich habe kein TV seit vielen Jahrzehnten, aber mein 91-Jähriger erzählt mir jeden Tag, was er im ORF gefunden hat, er sieht meist deutsche Programme, wenn er hier nichts Passendes findet. Er meint die letzten guten Unterhaltungssendungen waren unter Karl Farkas, Ernst Waldbrunn, Gerd Bronner & Konsorten im ORF Abendprogramm, für einen Kabarettliebhaber zweifelsohne. Später kam dann der 'Mundl' ...

    Ich kann mich erinnern an Zeiten, wie in den 1950-er Jahren, 'Heidi', 'Trapp Familie', Peter Alexander Filme, die waren noch eine Wohltat damals und konnten das Kino ersetzen, wenn die ganze Familie zusammensaß und dann darüber diskutiert hat,was jedem am besten gefallen hat und warum.

    Wir bekommen zu Weihnachten 'Licht ins Dunkel' in Form von Zahlenspielen, die Spendenquote, die Frauenquoten, vielleicht wollen sie auch den Peter Rapp abschaffen und statt dessen vielleicht eine 'Prominente' herbeischaffen, vielleicht Frau Bundesminister Schmied ...

  53. Ausgezeichneter KommentatorJosef Maierhofer
     
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    31. Oktober 2011 07:47 - Sinn und Unsinn: Das neue Dienstrecht

    Politbeamte.

    Wir haben in der Regel in der Beamtenschaft allzu oft nur solche sitzen, die völlig weltfremd durch theoretische (Ver)bildungsinstitutionen (Beamtenakademie, Gesamtschule, leistungsreduzierte Uni, etc.) gegangen sind, die Gendern können, aber von Tuten und Blasen in allzu vielen Fällen keine Ahnung haben von Ihren Aufgaben und Pflichten (über ihre Rechte wissen sie gewerkschaftlich Bescheid), völlig überbezahlt im Verhältnis zu ihrer Leistung und oft auch ihrer Leistungsfähigkeit und ihrem Leistungswillen, die das Parteibuch als 'Befähigungsnachweis' vorweisen und nur noch Parteihörigkeit in die Amtsstuben tragen, das geht bis hinauf zum Kanzler (ich erinnere an Fred Sinowatz und seine Worte zum Thema und an Herrn Faymann).

    Diese freiwillig zu Informationsaufnahme zu bringen halte ich für nicht durchfürbar, denn bequemer ist der Weg über das Parteibuch und leider auch beamtlich überlebensfähiger bei dem Parteimobbing, das in diesen Amtsstuben herrscht. Also, ich denke, die gute Frau Minister hat wohl damit gemeint, dass die Staatsanwälte die 'Parteirealität' kennen lernen sollten und 'privatwirtschaftlich' höchstens bei der Telekom und anderen von den Gewerkschaften schon fast ruinierten Betrieben 'Erfahrungen' sammeln sollten.

    Solange es die beamtliche Absicherung (Pragmatisierung und Quasipragmatisierung) gibt, solange dort nicht auch, wie überall sonst, die ehrliche Leistung, die Fähigkeit, die Erfahrung zählt und auch leistungsrecht bezahlt wird, solange sind alle Bemühungen, dieser Beamtenmisere Herr (oder Frau) zu werden, sinnlos.

    Dass die Frau Bundesminister das Ganze noch durch Frauenquoten toppt, ist eigentlich bei dieser Ideologie (völlig irrational und gesellschaftsverderbend und destruktiv, es sollte doch im Beruf nur Eignung, Befähigung, Erfahrung, etc. zählen und nicht Geschlecht) nicht weiter verwunderlich.

    So wird aus dem minimalen Lob von Dr. Unterberger bei genauer Betrachtung eigentlich von mir ein massiver Tadel, weil ich das ehrliche Bemühen um Verbesserung nicht erkennen kann, sondern lediglich Parteiideologie.


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