Wie die westliche Welt die KI-Bedrohung verschläft

Autor: Karl-Peter Schwarz

Was heißt kritisches Denken im KI-Zeitalter?

Autor: Leo Dorner

Wir können die Probleme mit Migration nicht mehr weiter ignorieren

Autor: Christian Klepej

Die „Russland-Versteher“ im Kalten Krieg

Autor: Johannes Schönner

Wenn der Amtsschimmel lauthals wiehert

Autor: Andreas Tögel

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen


Die Familie - ein sensationelles Comeback


Der linke „Spiegel“ schäumt und beschimpft die Entwicklung zwar als „reaktionär“ und „düster“. Er gesteht aber offen ein: Immer mehr junge Frauen, besonders solche mit einem hohen Bildungshintergrund, entscheiden sich bewusst, freudig und freiwillig dafür, einige Jahre ohne Beruf ganz dem Heranwachsen der eigenen Kinder zu widmen. Das ist in Wahrheit freilich – ganz im Gegensatz zur „Spiegel“-Hetze – eine ganz hervorragende Entwicklung.

weiterlesen

Ein historischer Wahltag


Die Wahlen in drei deutschen Ländern endeten absolut sensationell. Sollte die Berliner Regierung in Sachen Völkerwanderung dieses Wahlergebnis ignorieren, dann gefährdet sie damit zunehmend die deutsche Demokratie. Und wenn die CDU den großen Wahlsieger weiter tabuisiert, beschädigt sie damit auch sich selbst immer mehr.

weiterlesen

Die chinesische Krise und wir


Wenn China hustet, bekommt Europa Fieber. Viele Europäer blicken panikerfüllt auf den gelben Riesen, dessen Wirtschaftswachstum mit weniger als sieben Prozent niedriger denn je seit Beginn des Kapitalismus ist. In Wahrheit aber zeigen sich im einwohnerstärksten Land der Welt nur Vorboten von Trends, die eigentlich längst Fixelement aller wirtschaftshistorischen Erfahrung sind.

weiterlesen



Die Politik muss ein Ende der Völkerwanderung nur wollen


Es ist absolut unrichtig zu behaupten, eine substanzielle Änderung der Asyl- und Migrationspraxis wäre rechtlich absolut unmöglich. Regierungen und Gesetzgeber müssen das nur klar und eindeutig wollen. Und tun.

weiterlesen

Österreichs Schweigen zum EZB-Wahnsinn


Eskalation im Krieg der Europäischen Zentralbank gegen Sparer, Stabilität und wirtschaftliche Vernunft. Die EZB unter ihrem (keineswegs zufällig) italienischen Präsidenten ist zur Geldbeschaffungsagentur der europäischen Schuldnerstaaten degeneriert. Diese werden ständig noch mehr im Glauben bestärkt, dass sie sich mit dem Gratisgeld der Bank jede unpopuläre Reform und Sanierung ersparen können. Fast alle deutschen Ökonomen und Bundesbanker schütteln verzweifelt den Kopf über die totale Abschaffung von EZB-Zinsen, über die weitere Erhöhung der Aufkäufe von Anleihen durch die EZB und über die nun noch höheren Strafzinsen, wenn eine Bank Geld bei der EZB einlegt. Und in Österreich?

weiterlesen

Der Faymann-Auftritt und seine Hintergründe


Reinhold Mitterlehner beschwert sich zu Recht vor laufender Kamera über die skandalöse Einseitigkeit des ORF, der dem SPÖ-Vorsitzenden einen einstündigen Exklusivauftritt in der Sonntagsabend-Schiene "Im Zentrum" zuschanzt. Dennoch muss sich auch die ÖVP selbst bei der Nase nehmen, nicht nur weil Mitterlehner seine Beschwerde in wenig souveräner Form vorgebracht hat.

weiterlesen



Der Täter, das unbekannte Wesen (solange es ein Asylant ist)


Viele schlichte Menschen hatten in und nach der NS-Zeit felsenfest geglaubt, dass es „unterm Hitler“ weniger Verbrechen gegeben hätte. Der Grund des Irrglaubens: Die NS-Zeitungen berichteten meist nicht darüber. Sie durften nicht, sie wollten nicht, sie erfuhren auch von der Polizei nichts. Genauso war es in kommunistischen Ländern. Verbrechen und Verbrecher gab es nur im Westen.

weiterlesen

Barackenlager in Parks und Wienerwald: Das Ende des Rechtsstaats


In Wien bahnt sich Atemberaubendes an: Die Rathausmehrheit ändert als Folge der Völkerwanderung die Bauordnung, sodass sie bei vielen Bauprojekten 15 Jahre lang die Nachbarn entrechten kann. In weiten Bereichen sollen Bauordnung und Flächenwidmungspläne unwirksam werden. Dadurch können künftig sogar auf der Donauinsel für 15 Jahre Barackenlager errichtet werden. Diese Gesetzesänderung passiert in aller Stille und wird von den Medien ignoriert – offenbar als Teil ihres Zusammenspiels mit dem („zufälligerweise“ Mengen an Inseraten verschleudernden) Rathaus.

weiterlesen

Und noch ein geheimgehaltenes Indiz, das für Terror in Graz spricht


In etlichen Medien kursierte in den letzten Stunden die eher rätselhafte Meldung, dass Interpol einen Dschihadisten sucht. Seltsam, Interpol sucht doch zweifellos Hunderte, wenn nicht Tausende Dschihadisten. Was soll dann eine solche Meldung?

weiterlesen

Danke, Orbán Viktor!


Der ungarische Ministerpräsident hat nach allem, was man über den zu Ende gegangenen EU-Gipfel weiß, die entscheidende Rolle gespielt, dass die EU nicht auf die Erpressung der Türkei eingegangen ist. Noch nicht zumindest. Dafür ist Orban Victor (wie auf ungarisch Eigennamen gesprochen werden) großer Dank auszusprechen.

weiterlesen

Danke, Blümel Gernot!


Es gibt in der Volkspartei doch noch Leute mit Verstand, Charakter und Mut. In diese Kategorie ist ab jetzt der neue Wiener Parteichef Gernot Blümel einzuordnen, der es gewagt hat, sich öffentlich gegen den jüngsten Umfaller von Reinhold Mitterlehner in Sachen Gesamtschule auszusprechen.

weiterlesen

Feminismus: Diskriminierung ohne Diskriminierte


Das war zweifellos österreichischer Rekord: 16 Seiten einer einzigen Ausgabe des „Standard“ wurden zum Weltfrauentag Themen rund um Genderismus und Feminismus gewidmet. Dabei ist den Blattmachern wohl gar nicht aufgefallen, wie sehr sie gleichzeitig selbst durch eine enthüllende Passage ihrer „Geschlechterverhältnisse“-Marathonstrecke den eigenen Stereotypen den Teppich unter den Füßen weggezogen haben.

weiterlesen

Wenn das nicht Untreue ist...


Es klingt arg: Die Bank Austria schiebt in ihrer finanziellen Notlage 3.300 Mitarbeiter aus dem eigenen Pensionsschema in die allgemeine ASVG-Sozialversicherung ab. Dabei zahlt sie an diese lange nicht so viel nach, wie wenn sie für die 3.300 von Anfang an beim ASVG eingezahlt hätte, was dreimal so viel ausgemacht hätte. Seltsam. Noch seltsamer sind freilich die Details, die einen ins Nachdenken bringen.

weiterlesen

Das Grazer Blutbad - Offenbar verschweigt die Polizei noch immer die Wahrheit


Es war nur eine ganz kleine Bemerkung in der Urteilsbegründung des Grazer Dschihadisten-Prozesses. Aber sie lässt sehr heftig aufhorchen.

weiterlesen

Der nächste Schwindel, die nächste SPÖ-interne Intrige: Wiens Franken-Kredite


Wie vollmundig hat uns doch Frau Brauner vor den Wien-Wahlen ständig erzählt: Die Milliarden an Frankenkrediten, welche die Gemeinde Wien aufgenommen hat, seien trotz des Kursanstiegs des Schweizer Franken überhaupt kein Problem. Denn diese Kredite würden nie aufgelöst.

weiterlesen

Hypo/Heta: Alle Varianten bringen neue Schmerzen


Bisweilen werden Entscheidungen unnötig, wenn man sie aufschiebt. Meistens tritt dies aber nicht ein und die Folgen werden durch das Aufschieben nur noch schlimmer. Ein dramatisches Beispiel ist die Causa Heta, der Zusammenbruch der einstigen Hypo Alpen-Adria. (Mit einer nachträglichen Ergänzung)

weiterlesen

Marcus Franz: Goschen halten


Marcus Franz hat mit seinem Austritt aus der ÖVP-Fraktion die einzige mögliche Konsequenz gezogen. Wer zweimal in völlig unnötiger Weise vom eigenen Klubobmann wegen einer eigenständigen – aber in keiner Weise die eigene Partei kritisierenden – Meinung öffentlich desavouiert wird, der muss eine solche Fraktion verlassen. Zumindest wenn er sich am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen will. Aus der Affäre Franz kann man aber weit darüber hinaus eine Menge lernen.

weiterlesen

Zerfällt die SPÖ?


In guten politischen Witzen steckt immer ein wahrer Kern. So auch in folgendem über die Wiener Gemeindebediensteten, den mir dieser Tage ein SPÖ-naher Bekannter erzählt hat: „Früher haben es die Beamten verheimlicht, wenn sie die FPÖ gewählt haben. Jetzt gibt man es mittlerweile nicht mehr zu, wenn man doch noch die SPÖ wählt.“

weiterlesen

Das gibt’s ja nicht: Das Pensionssystem wird noch üppiger, statt nachhaltiger


So zynisch, wie Sozialminister Stöger in die Pensionsverhandlungen gegangen ist, so endeten diese: „Wir machen einen Pensionsgipfel, keine Pensionsreform.“ In der Tat. Nicht einmal mit dem stärksten Elektronenmikroskop ist da irgendetwas von einer Reform auszumachen, die das System nachhaltig absichern würde. Im Gegenteil: Es gibt sogar völlig überraschend etliche Maßnahmen, die das Pensionssystem noch teurer machen. Absolut unfassbar. (Mit nachträglicher Ergänzung)

weiterlesen

Die islam(ist)ischen Kindergärten und die rote Blindheit


Überaus eindrucksvoll – genauer: bedrückend – ist der nunmehr vorliegende Projektbericht über die Evaluierung Islamischer Kinderbetreuungseinrichtungen in Wien. Es ist absolut erschütternd, was alles von ideologisch einseitigen Staatsanwälten und jenen Rathaus-Mächtigen bisher ignoriert worden ist (die an diese Kindergärten und -gruppen blind viele Steuermillionen ausgeschüttet haben). Und was nun offensichtlich mindestens ein weiteres Jahr toleriert werden soll.

weiterlesen

Irland wählte, Tirol wählte, Iran wählte


Eine ganz Reihe paralleler wie unterschiedlicher Lehren lässt sich aus den drei Wahlen dieses Wochenendes ziehen.

weiterlesen

Wann schicken wir Griechenland ein paar Tausend Asylwerber?


Im März (der meines Wissens noch gar nicht begonnen hat) werden 50.000 bis 70.000 „Flüchtlinge“ in Griechenland festsitzen. Das melden voller Bestürzung alle linken Medien, sie beklagen eine humanitäre Katastrophe, filmen wieder einmal voller Inbrunst lauter traurige Kindergesichter und machen Österreich und seine erstmals tatkräftig (und richtig) regierende Regierung zum Hauptschuldigen daran.

weiterlesen

Der Generalangriff auf Wiens Mittelschichtkinder


Es wird zum Drama für alle Wiener Eltern mit Kindern unter zehn – sofern sie sich nicht wie viele Politiker und die Herren der Industriellenvereinigung teure Privatschulen leisten können: In Wien wird es künftig um 15 Prozent weniger Plätze in Gymnasiums-Unterstufen (AHS) geben. Das geht auf die von der Bundesregierung ausgeschnapste Bildungsreform zurück, die sich de facto nur in Wien auswirken wird. Dort dafür für viele Familien umso verheerender.

weiterlesen

Das Asylrecht hat Grenzen und ist bei weitem nicht unser oberster Wert


Eine der häufigsten Rechtfertigungen für die gegenwärtige Völkerwanderungs-Katastrophe lautet: "Das Asylrecht ist eines der wichtigsten Menschenrechte und kann nicht begrenzt werden." Viele Politiker haben diesen Satz geliebt, zumindest bis zum Jahreswechsel. Nur: Er ist nicht richtig, sondern komplett falsch. Juristisch, moralisch, historisch, empirisch. (Eine grundsätzliche Analyse.)

weiterlesen

Der kleine Unterschied macht große Hoffnung


Die Nato hat nun erstmals den Einsatz ihrer Marine im Schleppermeer zwischen der Türkei und den griechischen Inseln präzisiert. Und diese Präzisierung macht Hoffnung. Denn sie unterscheidet sich in einem nur scheinbar marginalen, aber in Wahrheit entscheidenden Detail vom oberflächlich ähnlichen Marine-Einsatz der EU im Mittelmeer zwischen Libyen und Lampedusa/Sizilien.

weiterlesen

Die Schweiz und der Wiener Stadtpark


Die Schweizer entscheiden am Sonntag: Muss künftig jeder Ausländer außer Landes geschafft werden, wenn er eines von im Abstimmungstext genau aufgelisteten Delikten begangen hat? Zu diesem Referendum ist es gekommen, weil (auch) Schweizer Behörden und Gerichte bisher sogar in üblen Fällen oft Gnade vor Recht ergehen haben lassen. Das Referendum wird spannend. In Österreich wäre der Ausgang einer solchen Abstimmung jedenfalls derzeit völlig klar.

weiterlesen

Zwei Todesfälle und viel Desinteresse


Die zwei Todesfälle rund um den Fall Natascha Kampusch haben jetzt zu einer neuen Strafanzeige geführt. Man ist fast gespannt darauf, zu welchem Zeitpunkt diesmal das leider schon übliche, wenn auch mehr denn je extrem merkwürdige politisch-staatsanwaltliche Desinteresse an diesen Todesfällen eintreten wird. So wie ja schon in mehreren früheren Etappen dieses Staatskrimis.

weiterlesen

Völkerwanderung: Kurzes Aufatmen und gleich wieder Atemanhalten


Die dramatischste Krise Europas des letzten Vierteljahrhunderts und die schwierigste für Österreich seit 60 Jahren nimmt täglich neue Wendungen. Aufatmen kann man – worüber man heutzutage schon aufatmet! –, weil jetzt klar sein dürfte, dass der Verteidigungsminister doch totalen Unsinn geredet hat. Gleich wieder den Atem besorgt anhalten muss man freilich, weil sich jetzt ausgerechnet Heinz Fischer eingeschaltet hat. Aber viel interessanter sind die sich nun durch die Balkan-Einigung öffnenden Perspektiven, die von Russland bis Libyen und Australien reichen.

weiterlesen

Linz wird zu Köln


Zwar werden die Vorgänge in den meisten österreichischen Medien in der üblichen Gutmensch-Vertuschungs-Tour nicht oder nur ganz klein gespielt, in internationalen Medien umso mehr. Der Linzer Hauptbahnhof löst zunehmend den Kölner Hauptbahnhof als Symbol des internationalen Völkerwanderungs-Schreckens ab.

weiterlesen

Eine Woche lang hatten wir eine Regierung, jetzt wieder ein Kasperltheater


Das darf doch nicht wahr sein: Kaum will man zum größten Lob für die österreichische Regierung seit Jahren anheben, weil sie endlich Haltung auch gegen Widerstände zu zeigen scheint, weil sie sich endlich mehr der eigenen Bevölkerung als linken Theoremen verpflichtet präsentiert, da knickt sie schon wieder stehend ein. Und zwar total. Denn nichts anders als ein peinliches Einknicken bedeutet die – zweimal ausdrücklich wiederholte – Aussage von Verteidigungsminister Doskozil vor der Fernsehkamera, dass die Begrenzung der Annahme von Asylanträgen auf 80 pro Tag plötzlich nur allein für den Übergang Spielfeld gilt. (Mit nachträglicher Ergänzung)

weiterlesen


© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung