Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    18. November 2011 06:46 - SN-Kontroverse: Schuldenbremse

    "Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen"
    Dieser Sinnspruch ist für tüchtige Leute eine der Grundlagen ihres Erfolges während der andere Sinnspruch eher für Mißerfolg sorgt: "Morgen, morgen nur nicht heute, sagen alle faulen Leute"
    Während der erste Spruch manchmal zu Reichtum führt, führt der zweite ziemlich sicher in die Armut.
    Ich bin felsenfest davon überzeugt, daß man früher solche Sprüche, aber auch Bücher, wie z. B. Münchhausen oder Struwelpeter, und viele andere, dazu geschaffen hat, um die Menschen in ihrer Charakterbildung zu orientieren, und diese Charaktereigenschaften, wie lügen, realitätsverweigern, auf Kosten anderer leben weil faul, falsche Schlüsse ziehen, neidig sein, uns so fort, der Allgemeinheit damit als negative Eigenschaften offensichtlich machen wollte.
    Dies ging so lange gut, bis schließlich Karl Marx diese Charakterschwächen zum Programm erklärt hat!

    Und heute haben wir das Gefühl, diese Charakterschwachen sind in der Mehrheit, denn wir finden sie in allen politischen Parteien und sie werfen seit Kreisky mit fremden Geld nur so um sich.
    Die Lehmannpleite ist schuld, daß wir jetzt sparen müssen und gegen die Spekulanten brauchen wir eine Schuldenbremse, sagt Frau Krawagner-Pfeifer und die Regierung meint, daß wir erst morgen, morgen damit zu beginnen brauchen!

  2. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    28. November 2011 15:34 - Fußnote 237: Die Ehre der Aphrodite

    Es gehört zu den Grundzügen von Parasiten, daß sie über ihren Wirt herziehen!
    Das machen die griechischen Parasiten ebenso wie die österreichischen Sozialisten!

  3. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    25. November 2011 07:06 - Kampusch: Eine Ministerin versinkt im Sumpf

    Jedesmal wenn der Fall Kampusch neu aufgekocht wird, verstärkt sich bei mir der Verdacht, daß es sich hier um einen Mißbrauchsskandal handelt, der bis in die höchsten Kreise von Politik und Verwaltung reicht. Ähnlich den Fällen in Belgien und Spanien vor einigen Jahren.

  4. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    09. November 2011 06:42 - Deutschland kanns besser. Zumindest heute

    2006 hatte Österreich 2 Perioden Schüsselregierung hinter sich, während die Deutschen immer noch an der Wiedervereinigung kiefelten, die ja fast soviel wie der 2. Weltkrieg gekostet hat. Schüssel war ohne Zweifel der stärkste Kanzler Österreichs nach Klaus und hat in unserem Land, trotz der freiheitlichen Chaostruppe!, erstaunlich viel zum Besseren vorangebracht. Die Deutschen waren es uns tatsächlich etwas neidig, als alle unsere wirtschaftlichen Exportzahlen besser waren als die ihren, aber wie die Deutschen nun einmal sind, sie sind zielstrebig den eigenen Weg weitergegangen.
    Nach fast 5 Jahren rein sozialistischer Regierung in Österreich sind wir im Ranking bei allen Themen deutlich zurückgefallen, während die Deutschen sichtlich Tritt gefaßt haben, und mittlerweile den Neid der Engländer und Franzosen auf sich ziehen. Frau Lagarde hat dieses im vorigen Jahr der restlichen Welt klargemacht, wohl auch um für den IWF salonfähig zu werden.
    Es ist unglaublich, was für eine wirtschaftliche Kraft die Deutschen haben. In genau 100 Jahren zwei verlorene Weltkriege bezahlen zu müssen, die letzte Rate für den ersten Weltkrieg war im November 2010 fällig, und eine fast ebenso teure Wiedervereinigung stemmen zu müssen, und trotzdem mit Abstand die Nummer eins in Europa zu sein.

  5. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    10. November 2011 13:02 - Fünffaches Scheitern

    Georg Kapsch ist nicht links, der Androsch aber schon. Promotet hat das Bildungsvolksbegehren der Präsident der Industriellenvereinigung Veit Sorger höchstpersönlich, sehr zum Mißfallen vieler freiwillig zahlender Mitglieder, so auch meiner Wenigkeit. Wenns jetzt ein Flopp ist, so freut mich das, zum Wohle der österreichischen Kinder. Und wenn die Industriellenvereinigung da einiges Geld in den Sand gesetzt hat, so war es doch nicht umsonst, denn jetzt haben wir es schwarz auf weiß, daß die Österreicher die Gesamtschule ablehnen!

    Dem Fritz Grillitsch (tut mir leid Dr. Unterberger, heut kann ich´s Ihnen überhaupt nicht recht machen) weine ich keine einzige Träne nach, er war der schwächste Bauernbundobmann Österreichs seit dem 2. Weltkrieg, ohne eigene Meinung und ohne Profil. Auf meinen Vorwurf, wie er zulassen konnte, daß Natura 2000 Meldungen ohne Wissen und Zustimmung der Grundeigentümer nach Brüssel erfolgt sind, und die einzelnen obersten Bauernbundfunktionäre eingebunden waren, hat er mir geantwortet, daß in Österreich eh nur 16 % der Landesfläche ausgewiesen worden sind. Es hätt ja seiner Meinung nach schlimmer kommen können.
    Seine privaten Eskapaden, die seine Frau dazu veranlaßten, ihm den Koffer vor die Haustür zu stellen, runden das Bild um seinen schwachen Charakter nur ab. Wenn er jetzt zu spektakulären Mitteln griff, wie die Sarrazon Einladung, so nur um sein farbloses Image ein bißchen aufzubessern, was aber auch nicht mehr half, den seit einem Jahr von den Landespräsidenten gegen ihn aufgebauten Druck zu lindern.

  6. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    08. November 2011 06:25 - Welche neuen Taten setzen die Piraten?

    Die Piraten sind die logische Fortsetzung der linken Parteien in Richtung Totalzersetzung des Staatswesens. Aber anders als die gstandenen Linken, haben die Piraten kein ideologisches oder gedankliches Gerüst mehr, sondern fordern nur mehr mehr Bequemlichkeit und weniger Pflichten. Sie kommen mir vor, wie die jungen Drohnen im Bienenstock, die zwar aufgezogen werden, aber völlig nutzlos sind, wenn die Königin noch jung und stark ist.
    Sie sitzen da, das Maul ständig weit offen, und betteln die Arbeitsbienen an, gefüttert zu werden.
    Getoppt werden die Piraten nur mehr von Occupy Wall Street, die all diese Eigenschaften auch haben, aber zusätzlich noch eine starke antisemitische Unterwanderung haben und an der Grenze zur Gewalttätigkeit sind.

  7. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    04. November 2011 06:34 - SN-Kontroverse: Bildungsvolksbegehren

    Frau Krawagner-Pfeifer passiert in ihrer heutigen Darstellung das, was Sozialisten aller Parteien sehr häufig passiert.
    Wobei das keine absichtliche Handlung ist sondern einfach ein geistiger Defekt.
    Auf eine logische Beurteilung der Lage folgt, wie heute, eine unlogische Schlußfolgerung. Das nennt man Schizophrenie.
    Im umgekehrten Sinn wäre es Paranoia, was ebenfalls bei Sozialisten sehr oft vorkommt, aber in der Auswirkung für die Allgemeinheit viel gefährlicher ist, da es ungleich schwerer zu erkennen ist.
    Frau Krawagner-Pfeifer hat recht, wenn sie den derzeitigen Zustand des heutigen Bildungswesen beklagt, vergiß dabei aber zu erwähnen, daß es ihresgleichen war, die diesen Zustand verursacht haben.
    Und dann schwafelt sie von unzumutbaren Öffnungszeiten der Schulen und davon, daß Eltern mit ihren Kindern Hausaufgaben machen oder Nachhilfeunterricht zahlen müssen. Und das verhunzt Kindern von bildungsfernen Familie die Bildungskarriere? Bitte was?
    Und was bitteschön, soll das alles mit einer ideologischen Halsstarrigkeit des
    19. Jahrhunderts zu tun haben und wo bitte sind unsinnige Begriffe und überhaupt, was meint sie mit Qualitätsschraube?
    Frau Krawagner-Pfeifer beweist uns mit ihrer Darstellung sehr schön, daß das Bildungswesen dem Staat aus der Hand genommen werden muß, damit es in seinem vielfältigen Angebot gestärkt werden kann, wie Dr. Unterberger fordert.

  8. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    30. November 2011 06:44 - Den Zaster her für Beamte und Politiker!

    Wer sein Geld mit ehrlicher Arbeit verdient, und gelernt hat Kunden zu bedienen, die seine Leistung freiwillig abkaufen, der wird dem so verdienten Geld mit wohlverdientem Respekt begegnen. In diesem Satz steckt viermal das Wort "dienen". Dienen setzt Freiwilligkeit voraus!
    Wer aber in seinem Leben noch nie einen Kunden bedient hat, sondern nur in der Zwangsbeglückung des staatlichen Gewaltmonopols groß geworden ist, der kann schon zu Respektlosigkeit gegenüber Geld tendieren. Aber einen Satz wie dem von Mikl-Leitner: "Her mit dem Geld, her mit der Marie, her mit dem Zaster!" hab ich in solch offen zur Schau getragenen Respektlosigkeit noch nicht gehört.

    In diesem Satz pervertiert das staatliche Gewaltmonopol offensichtlich zum Räubertum, während die bisherigen Politiker uns bisher subtil versteckt ausgeraubt haben!

  9. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    16. November 2011 05:27 - Die spannenden Lehren der Geschichte für unser Bildungssystem

    Keine Frage, die Vielfalt und damit der Wettbewerb war die Antriebsfeder für den unglaublichen wirtschaftlichen, technischen, kulturellen, geistigen und künstlerischen Erfolg der europäischen Menschen, die damit den Grundstein für die Entwicklung der restlichen Welt gelegt haben. Jared Diamond beschreibt die Voraussetzungen dafür sehr schön in seinem Buch: "Arm und Reich".
    Sollten unsere derzeitigen planwirtschaftlich denkenden Politiker und Bürokraten dieses Europa der Vielfalt zu einem Einheitsbrei machen, wie am Beispiel der Gesamtschule vorexerziert, dann treiben sie dieses einstmalig so blühendes Europa in den Untergang. Auch diesen Vorgang beschreibt Jared Diamond in einem anderen Buch namens "Kollaps"!
    Da wir es aber mit diesen planwirtschaftlich denkenden Politikern hauptsächlich mit dumben Menschen zu tun haben, bin ich zuversichtlich, daß wir ihnen das Handwerk legen. Die anderen Politiker, die, die uns bewußt in die Planwirtschaft treiben wollen, weil sie sich entweder selbst bereichern wollen, oder aber irgendwelchen zentralen Plänen folgen, die müssen wir in Gefängnisse sperren. Das sind Verbrecher!

  10. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    14. November 2011 03:04 - Jubel über die Arbeitslosenzahlen

    Auch hier gilt das gleiche wie im übrigen Bildungssektor. Wären die Universitäten in privaten Händen, würden sie praxisnahe Fächer anbieten, und den Studenten das reale Leben beibringen. Die von Dr. Unterberger aufgezeigte Fehlentwicklung hat sich doch erst durch die jahrzehntelange sozialistische Wirtschaft im Bildungswesen bilden können.

  11. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    10x Ausgezeichneter Kommentar
    25. November 2011 06:47 - SN-Kontroverse: Sozialdemokratie am Ende?

    Frau Krawagner-Pfeifer hat auf der ganzen Linie recht. Die Sozialdemokratie ist noch lange nicht am Ende!
    Mich erinnert ihr Schreiben an den Essay von Jack London über eine volkswirtschaftliche Abrechnung des Goldrush am Klondike. Es sind die gleichen Worte und die gleichen Begründungen die sie hier anbringt.
    Jack London war Gründungsmitgliet der sozialistischen Partei Kaliforniens. In all seinen Büchern und Aufsätzen habe ich aber nur diese eine Stelle gefunden, die den Sozialismus verherrlicht.
    Jack London ist 1913 als 37ig Jähriger aus der sozialistischen Partei ausgetreten, weil er erkannt hat, daß dieses System nicht zum Ideal führt.
    Es gebührt ihm daher ein ähnlicher Respekt wie Eugen Richter, der so um 1880 herum seine "Sozialistischen Zukunftsbilder" schrieb, und damit haarscharf die Entwicklung erklärte, zu welchem Lauf des Niedergangs einer menschlichen Gesellschaft der Sozialismus führt.
    Beide Männer haben insofern besondere Weitsicht bewiesen, als sie ja nicht die Erfahrungen des real exististierenden Sozialismus machen konnten.

    Seit dem sind vier Menschengenerationen , viele Versuche des real existierenden Sozialismus mit jedesmal massenmörderischen Ausgängen vergangen, und trotzdem sehnen sich Leute wie Frau Krawagner-Pfeifer nach sozialer Gerechtigkeit und damit nach dem Sozialismus.
    Solange allen Menschen nicht klar geworden ist, daß Gerechtigkeit eine individuelle Tugend ist, und daher nur von einer Einzelperson gelebt werden kann, solange werden Rattenfänger dieses Wort mißbrauchen können. Solange Rattenfänger die soziale Gerechtigkeit predigen können, solange wird das Gegenteil von Gerechtigkeit entstehen, und die Menschen sind in dem Zirkelschluß gefangen, wieder Gerechtigkeit herstellen zu müssen.
    Und solange wird es diesen Ausfluß von Charakterschwächen, den Sozialismus geben!

  12. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    06. November 2011 14:10 - Die Roten Meinungsmacher(1) - Der Kampf um die Meinungshoheit in Radio und Fernsehen

    Der ORF ist die größte manipulative Inzuchtanstalt in Österreich. Um diesen Inzest zu beenden muß man ihn nur dem freien Markt überlassen!

  13. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    17. November 2011 06:23 - Frisches Geld für den ORF oder: Bürgerlicher Masochismus

    Oh ja Hr. Dr. Unterberger, es gibt noch zwei Edelsteine in den ORF Sendungen, die (noch) nicht ideologisch unterwandert sind!
    In Ö1 um 5min vor 0900 Uhr gibt es die 5min Sendung: "Von den Launen der Natur" mit einem wöchentlichen Themenschwerpunkt.
    Und um 5min vor 1800 Uhr einen 5min Geschichtsbeitrag mit ähnlichem Schema.

    Der Rest ist, wie Sie sehr eindrucksvoll darlegen, für die Fisch!
    Sogar das "Konzert am Sonntag" wird linxideologisch mißbraucht, weil der Beitrag dazwischen mit dem Titel "Im Hinterzimmer".... ähem.. "Im KünstlerInnen-Zimmer" mittlerweile pure Subtil-Ideologie ist. Und seit dem meine geliebten Klassiksendungen mit billiger Jassmusik vermischt werden, ists für mich überhaupt aus. Unlängst habens sogar den Wolf Biermann singen lassen, eine ganze Sendung lang!
    Diese große manipulative Inzuchtanstalt, die sich ORF nennt, gehört dem freien Markt überlassen, dann hört sich das auf, und zwar sehr schnell.
    Aber es ist sinnlos darauf zu warten, daß die ÖVP das kapiert, die wissen ja nicht einmal mehr, was ein freier Markt ist!

  14. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    11. November 2011 07:08 - Platz 17 für Androsch: Geht’s noch peinlicher?

    Um alle guten Vorschläge des heutigen Tagebucheintrages unter einen kurzen gemeinsamen Nenner zu bringen: Privatisierung des gesamten Bildungswesens und durch Wettbewerb wird sich der ideale Schultyp herausbilden, den Dr. Unterberger fordert.
    Der Staat kann das nicht!! Schon gar nicht bei solchen Politikern, wie wir sie in der Regel haben!

  15. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    07. November 2011 18:46 - Fußnote 231: Entacher gewinnt

    Außer Genugtuung bleibt nichts zurück! Zurück bleibt ein Scherbenhaufen, den Darabos angerichtet hat, und eine Gefährdung der äußeren Sicherheit Österreichs. Die äußere Sicherheit ist wie die innere eine der zentralen Kernaufgaben eines Staatswesens. Darabos muß sich damit den Vorwurf eines Staatszerstörers gefallen lassen! Er gehört ins Gefängnis!

  16. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    01. November 2011 05:08 - Der Besuch des (gar nicht so) alten Chinesen

    Unsere Politiker haben vor dem großen China-Besuch wahrscheinlich nicht Parkinson-Law von Northcote Parkinson gelesen. Sonst wüßten sie, das es in China viele Sprichwörter mit Hunden gibt.
    Eines davon lautet: Laß den Hund herein, sperr die Türe zu und schlag ihn tot!
    Genau das haben sie mit vielen Investoren gemacht, die in China eine Fabrik hochgezogen haben.
    Ob sie im umgekehrten Weg gnädiger sind und uns Europäern helfend unter die Arme greifen werden?

  17. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
  18. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    23. November 2011 16:36 - Und jetzt hat es auch Deutschland erreicht

    Leute ich glaub, wir müssen uns jetzt warm anziehen!

  19. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    04. November 2011 07:05 - Fußnote 230: Europa zurück in der Depression

    "Wann geht der nächste Schwan?" fragte Walter Slezak im Lohengrinn, als er zu spät auf die Bühne gekommen und der Schwan bereits abgefahren war.
    Und so wird es mit Griechenland und Europa weitergehen, Nassim Talebs schwarze Schwäne werden weiter das Tagesgeschehen beherrschen, denn wir haben die Handlungsfähigkeit längst verloren.
    Der nächste Schwan kommt bestimmt!

  20. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    03. November 2011 06:08 - Hurra, Europa entdeckt sein Rückgrat!

    Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer!
    So macht auch nicht ein Tag mit richtigen politischen Aussagen die Umkehr zu einer richtigen Entwicklung, wo wir doch bei den Jahren der politischen Fehlentwicklung in eine Situation getrieben worden sind, die der vorletzte Tagebucheintrag sehr schön beschreibt.
    Und wenn Sarkozy und Merkel Griechenland erst seit gestern beginnen zu durchschauen, dann sind sie eher ein Dummvirat!

  21. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    23. November 2011 06:47 - Elternvertreter, die seltsame Eltern zu vertreten glauben

    Ohne daß man mich jetzt ebenfalls eines grünen Dummkopfes bezichtigen wollte, muß ich hier die Aussage dieses Herrn Lehrervertreters auch auf das schärfste zurückweisen. Und das aus mehreren Gründen. Erstens wäre das nur Symptombekämpfung eines kranken Schulsystems. Den Lehrern muß mehr pädagogische Freiheit gegenüber allen Kindern eingeräumt werden, und dieses beinhaltet unter anderem die Möglichkeiten, solche "Problemkinder" disziplinieren zu können. Zweitens führt so eine Entscheidung über das Einfrieren von Familienbeihilfe unweigerlich zu mehr Bürokratie, denn es muß ja sichergestellt werden, daß die Entscheidung objektiv herbeigeführt worden ist. Es kann nicht die Entscheidung eines einzelnen, vielleicht sogar überforderten Lehrkörpers sein.
    Und drittens würde das unweigerlich zu einen weiteren Schritt hinein in die Vernaderungsgesellschaft führen, denn es hebelt schon im Ansatz unser Prinzip der Gewaltentrennung aus.
    Das Schul/Bildungssystem gehört dem Einfluß der öffentlichen Hand entnommen, dann werden diese ganzen Problemursachen ganz von selbst verschwinden.

  22. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    30. November 2011 16:19 - Fußnote 240: Aufwachen, Frau Karl!

    Also, wenn ich mich an die Werbung mit der "Sau" von Meinl European Land erinnere, dann fällt mir dazu nur ein, daß das ein, von Anfang an, aufgelegter Schwindel war.
    Die weiteren Auflagen mit Meinl Airport und Meinl Power waren dann eindeutige Bestätigungen dessen. Da brauch ich noch nicht einmal die Jersey-Insel strapazieren.
    Wenn der Hr. KHG dem vor lauter Eitelkeit auf den Leim geht, so hat das aber mit der Vorgangsweise des Bankers nichts zu tun! Die Staatsanwaltschaft sollte sich aber trotzem an die Regeln halten!

  23. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    29. November 2011 06:12 - Die Republik der Schande

    "Aber alle tun weiter so, als ob nichts wäre."

    Das ist ja wirklich unglaublich! Und bei uns in Kärnten läuft von den selbsternannten Saubermachern ein Landeshauptmannstellvertreter in dieser Funktion herum, obwohl er erstinstanzlich zu einer Freiheitsstrafe von über einem Jahr verurteilt ist! Da gilt nicht mehr die Unschuldsvermutung.

  24. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    22. November 2011 04:28 - Die Abwahl von Regierungen macht nur kurze Freude

    Ich fürchte, ohne Katharsis mit erheblichen Erschütterungen wirds nicht ablaufen. Zu sehr hängen zuviele Parasiten schon seit langer Zeit an unserem Tropf, als daß die von der Erkenntnis der Selbstverantwortung freiwillig lernen würden. Wir müssen unsere Kinder darauf vorbereiten, daß sie auch in Zeiten von Verwirrungen vom rechten Weg nicht abkommen.
    Die sich häufenden Gewaltbereitschaften der beiden linken Ideologien von Links und Rechts sind deutliche Vorboten!

  25. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    15. November 2011 12:33 - AAAA: Jetzt ist die Bremse da

    Die Mitarbeiter der gerade in Österreich weilenden Ratingsagenturen werden hoffentlich die beiden Hampelmänner gestern in der ZIP 2 übersehen haben, denn sonst müßten sie uns gleich auf Ramschstufe umklassifizieren!

  26. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    15. November 2011 06:08 - Zu spät, zu wenig rechtsverbindlich aber immerhin

    Am Schluß dieser Entwicklung der Sanierung der PIIGS Staaten, dem noch die Sanierung Frankreichs folgen wird, steht der Europäische Finanzstabilisierungsmechanismus EFSF, der ab 2013 dem Europäischen Stabilisierungsmechanismus ESM weichen wird. Wir werden dann in Europa von einer GesmbH luxenburgischem Rechts mit Sitz in Brüssel regiert.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/michael-grandt-alexander-strauss/bisher-geheim-der-vertrag-zum-eu-rettungsschirm-ab-2-13.html

    Ich muß endlich anfangen, das Buch "Das Ende des Geldes" von Adam Fergusson zu lesen!

  27. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    03. November 2011 05:57 - Was heißt hier freiwillig?

    Dieser Tagebucheintrag zeigt sehr schön auf, in welcher absurden Situation wir (die Wirtschaft und Politik) uns befinden. Es ist das Gegenteil dessen, was Ludwig von Mises gepredigt hat, und die traurige Bestätigung dessen was Friedrich A. von Hayek im "Weg zur Knechtschaft" beschrieben hat.

  28. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    02. November 2011 06:58 - Angela M. – Mythos statt Merkel

    Angela Merkel ist das personifizierte Symbol dafür, daß nicht die BRD die DDR übernommen hat, sondern umgekehrt. Die Westdeutschen habens nur zahlen dürfen.
    Wenn Sarkosy jetzt erklärt, er wolle Frankreich an das System Deutschlands heranführen, dann geschieht in der Geschichte dieser beiden Länder einmaliges. Es wäre das erste Mal, daß Deutschland Frankreich diplomatisch über den Tisch zieht. Entweder sind die Ostsozialisten aufgrund ihrer länger dauernden Evolution gerissener als die franzosischen, oder Sarkosy streut Rosen und bereitet gerade den nächsten Schwindel vor.
    Beide werden sich aber in einer Sache einig sein. 3 griechische Sozialisten werden gekauft, um gegen die Volksabstimmung zu stimmen, und damit Papandreou zu Fall zu bringen. Und das Kaufen von 3 griechischen Stimmen wird nicht schwer sein, oder?

  29. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    28. November 2011 18:21 - Fußnote 237: Die Ehre der Aphrodite

    Eulen nach Athen zu tragen, war in der griechischen Antike ein geflügeltes Wort. Die Silbermünzen von der Polis Athen trugen als Symbol Eulen.
    Es bedeutete, daß es müßig war, Münzen athener Herkunft nach Athen zu tragen, denn Athen war unglaublich reich. Der Reichtum stammte nur zum Teil aus eigener athener Wertschöpfung, zum anderen Teil aber aus der Ausbeutung der Verbündeten des Attischen Seebundes.
    Heute ist es die EU, und damit als stärkste Wirtschaftskraft innerhalb der EU Deutschland, die den Griechen seit dem EU-Beitritt und seit dem Euro-Beitritt durch hohe finanzielle Zuwendungen zu einem großen Wohlstand verholfen haben. Dabei haben sie aber auch gewaltige Fehlentwicklungen in der griechischen Struktur eingeleitet, was daher heute Teil unseres europäischen Problems ist.
    Die Eule ist ein Symbol der Weisheit, Aphrodite das Symbol der Liebe und das Hakenkreuz das indische Symbol der Sonne. Immer wenn Symbole zu Umdeutungen mißbraucht worden sind, standen die Menschen vor ernsten Konflikten!

  30. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    13. November 2011 17:26 - Adriasand in Europas Augen

    Norditalien hat eine unglaublich starke Wirtschaft, mit einem Maschinenbau, der dem deutschen Maschinenbau seit 20 Jahren nicht mehr nachsteht. Die Norditaliener sind unglaublich kreativ und fast so arbeitsam wie die Deutschen. Das, was sie weniger arbeiten, als die Deutschen, gleichen sie durch Charme und gutem Essen aus. Deswgen fahre ich geschäftlich lieber nach Italien.
    Die Norditaliener haben wirtschaftlich das gleiche Problem wie Europa. Sie haben einen Süden.

  31. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    13. November 2011 17:08 - Ein Eisenbahner hat lang genug nicht gearbeitet

    Haberzettel ist ein Parasit durch und durch! So wie alle Gewerkschafter. Er wechselt von einer etwas unsicher gewordenen Pfründe ÖBB rechtzeitig in den sichereren Hafen "Wohltätige Wohngenossenschaft". Währendessen bleibt der andere Parasit Neugebauer bei der Beamtengewerkschaft, weil das ja Dank unerer Politiker, weiter ein sicherer Hafen bleibt!

  32. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    10. November 2011 05:19 - Schlafmittel Triple-A

    Gestern hat mein kärntner Mitbürger Dr. Bernhard Felderer (@ambrosius hat ihn schon zu einem Nordslowener gemacht :-) in einer vom ORF über den ganzen Tag zerstückelten Meldung wörtlich gesagt. "Die Infektion droht nicht mehr, sie ist bereits angekommen. Wenn Italien von der Schuldenkrise voll getroffen wird, dann hilft kein Rettungsschirm mehr"
    Nun, wenn dem so ist, dann sollten wir uns keine Gedanken mehr über irgendein Rating machen, sondern nach vorne schauen!
    Was passiert wenns kracht? Es wird unser Geldsystem zusammenbrechen und damit auch weite Teile unseres Staatswesens. An Griechenland kann man es gerade beobachten. Es wird natürlich zu Krawallen und Unfrieden kommen, denn die Staatsgläubigen werden es nicht einsehen, daß sie nicht mehr gefüttert werden. Aber es wird auch die Change der mutigen, handlungsfähigen und selbstverantwortlichen Menschen sein, eine neue, gesunde Gesellschaft wieder aufzubauen. Und es werden die zigtausend Jahre alten Grundsätze wieder gelten, die da lauten: Glaube, Liebe und Hoffnung!

  33. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    21. November 2011 18:05 - Medien, Politiker und das Kopfrechnen

    Nicht nur die Wiener Politiker beherrschen die zwei Grundrechenarten, Addition und Subtraktion, nicht, sondern auch die derzeitige Finanzministerin ebensowenig wie die davor amtierenden Finanzminister (Ausnahme seit Kreisky war KH Grasser). Sie können nämlich mit den Kürzeln - und + nichts anfangen!
    Wie wäre es sonst zu erklären, daß uns wiederholt ein - als nachhaltiges Budget erklärt wurde?

  34. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    16. November 2011 20:25 - Fußnote 234: Sie werden immer unverschämter

    Die Parasiten holen sichs, wo sie nur holen können!
    Längst haben sie die Tarnung aufgegeben, daß Steuern steuern sollten. Sie holen sich unser Geld, zur Befriedigung ihrer eigenen unersättlichen Gier überall dort, wo sie sich durch unsere Unaufmerksamkeit eingenistet haben. Zur Ablenkung zeigen sie dabei auf die Gier der Reichen!

  35. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    07. November 2011 18:10 - Was aber ist damit gelöst?

    Heute ist in der NZZ ein schöner Satz zu lesen. In der Rubrik "Eurasia" von Urs Schoettli: "Es mag ein Hintertreppenwitz der Geschichte sein, daß nicht Mao sondern Wall Street den Weg zur Rückkehr des starken Staats geebnet hat".
    Das erinnert mich an den Stehsatz meines Freundes Johann: "Die Gewerkschafter und Sozialisten haben die Arbeiter nicht befreit, sondern zusammen mit den Unternehmen der Börse ausgeliefert"!

  36. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    02. November 2011 18:38 - Angela M. – Mythos statt Merkel

    Jetzt, nach einiger Zeit der Schrecksekunden nach Papandreous Ankündigung, ein griechisches Referendum abhalten zu wollen, und nach all den Wortmeldungen der europäischen "Spitzenpolitiker" steht fest, daß Papandreou tatsächlich alle vor den Kopf gestoßen hat. Da war nichts "inszeniert"!
    Man muß sich die Situation einmal bildlich vorstellen!
    Da sitzen die "Spitzenpolitiker" stundenlang mit Papandreou zusammen und beraten über ein Rettungspaket für Griechenland, sie dringen in Papandreou ein, wollen von ihm wirtschaftliche Details erfahren, schicken alle möglichen Fachleute, Schmeichler und sonstige Hofschranzen in Sitzungspausen zu ihm, um ihn bis zum letzten auszufratscheln. Und scheinbar hat er auch bereitwillig alle Wissensbedürfnisse befriedigt.
    Angela Merkel unterbricht die Beratung, um sich vom eigenen Parlament über die Beratungsergebnisse ein Placet einzuholen, aber Papandreou schweigt über seine Absicht eines Referendums.
    Alle stehen unter extremen Stresshormonen, den viel, meinen sie, sehr viel steht auf dem Spiel, und dann können sie alle das angeblich erleichternde rettende und damit befreiende Gipfelergebnis verkünden.
    Jeder der "Spitzenpolitiker" fährt in sein Land zurück und verkündet seinem Volk das, was es angeblich am liebsten hören will. Im Fall Faymanns, war es die Rettung der österreichischen Sparguthaben, ein fürwahr europäisches Thema! Und auch, daß wir uns jetzt über Monate, wenn nicht vielleicht über Jahre gerettet haben.
    Und dann das! Papandreou, der große Schweiger am Gipfel, verkündet ein Referendum! Schock, und schon ist der nächste Krisengipfel notwendig.
    Über das Demokratieverständnis hat die FAZ einen treffenden Artikel gebracht, dessen Kommentierung ich jedem einzelnen überlassen will.

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/der-griechische-weg-demokratie-ist-ramsch-11514358.html

  37. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    01. November 2011 11:36 - Der Besuch des (gar nicht so) alten Chinesen

    Hu Jintao kommt nicht von ungefährt am Weg zum Weltwirtschaftsgipfel in Wien vorbei. Als weiser Chinese hat er erkannt, daß tiefschürfende Veränderung in Europa von Wien ausgeht.....

    http://ef-magazin.de/2011/10/31/3245-youtube-tipp-zwa-voitrottln-fuck-se-energiesparlampe

  38. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    24. November 2011 06:40 - Alle feuern – oder was?

    Tja, das ist eine der Krux im Leben. Es gilt zwar allgemein der Grundsatz: "You get what you pay for", aber einfach Vorstände anstellen, gut bezahlen und dann warten, ob was Erfolgreiches rauskommt, geht auch meistens nicht gut. Aufsichtsräte und Eigentümer sind gut beraten, wenn sie permanente Kontrolle der Kennzahlen, Strategie und Umsetzung kontrollieren, damit sie nicht am Ende böse aufwachen.
    Die Aussage wegen der 55 Mrd Euro bei der Hypo Real Estate, die Dr. Unterberger als Antibeispiel zu "gut zahlen" gebracht hat, wird wahrscheinlich von einem Gewerkschafter gekommen sein, auf jeden Fall von jemandem, der 2 Jahre nicht genutzt hat, um den Betrieb um zu organisieren.

  39. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    21. November 2011 06:25 - Fußnote 236: Unsere Bahn hat neue Sponsoren

    Die von Dr. Unterberger beschriebenen Symptome sind typisch für einen Monopolisten. Die grauslichen Auswüchse eines Monopolisten werden umso ärger, je mehr sich Gewerkschafter und Politiker drinnen tummeln dürfen. Dabei wäre es Aufgabe der Kartellbehörde, mit diesem Spuk ein Ende zu machen! Aber die wird ja wieder von Politikern und Arbeiterkämmerern regiert!

  40. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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  41. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    11. November 2011 06:59 - SN-Kontroverse: Berlusconi

    Frau Krawagner-Pfeifer beschreibt Berlusconis Umtriebe so genau, als ob sie ständig dabei gewesen ist. Was mich bei dieser grell schillernden Figur Berlusconi immer gewundert hat, dass er über Jahre von allen Seiten, auch von allen mir bekannten Italiener todgesagt wurde, und trotzdem für italienische Verhältnisse extrem lange regiert hat.
    Ich hoffe nur, daß Giulio Tremonti sein Nachfolger wird.

  42. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    10. November 2011 17:57 - Schicksalstaten, nicht Schicksalsdaten

    Ein augenöffnender interessanter Artikel, der auch aufzeigt, wie durch Verklärung Geschichtsfälschung betrieben wird. Meist schon in der Ist-Zeit! Und dann nocheinmal, wenn die Machthaber wechseln!
    Sie haben nur auf zwei weitere wichtige Akteure vergessen, die wesentlich zum Fall der Mauer beitrugen: Ronald Reagan und Papst Johannes Paul II.
    Die haben aus verschiedenen Richtungen den Fall der Mauer aufbereitet!

  43. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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  44. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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  45. Ausgezeichneter KommentatorAnton Volpini
     
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    28. Oktober 2011 07:01 - SN-Kontroverse: Neutralität abschaffen?

    Da die Frau Krawagner-Pfeifer in der Realitätsverweigerung stecken bleibt, kann ich leider nicht erklären, was Sozialisten aller Parteien am viertbesten können.

    Sie hat mit allem an Nostalgieerklärungen recht, nur was hat unsere Neutralität mit den Auslandseinsätzen unserer SoldatInnen zu tun?
    Die Realität aber verweigert sie dort, wo sie vergißt zu bemerken, daß die Aufrechterhaltung der Neutralität eine aktive und starke Landesverteidigung sprich Bundesheer braucht! Der Staatsvertrag beinhaltet einen Passus, wonach einer der vier Signartarstaaten Österreich militärisch zur "Hilfe" eilen darf, wenn die Souveränität seines Gebietes durch eine andere Militärmacht verletzt wird, und Österreich alleine dem nichts entgegenzusetzen hat.
    Da das von der Tschechenkrise 1968 angefangen über unzählige Luftraumverletzungen bis heute X Mal passiert ist, können wir nur von Glück reden, daß uns nicht "geholfen" wurde.
    Und Leute wie Frau Krawagner-Pfeifer schaffen es, im selben Atemzug, ohne Luft zu holen, zu verlangen, daß die allgemeine Wehrpflicht abgeschafft werden soll!


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