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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    23. September 2018 07:15 - EU-Verfahren gegen Ungarn und Polen? Dann jetzt auch für Deutschland!

    Der größte Fall, das schlimmste Strafgericht kommt aber erst:
    Es ist das Ausschlussverfahren gegen Österreich:

    Österreich hat eine faschistische, rechtsradikale Regierung, hat einen Innenminister, der plant, mit Pferden gegen seine Bürger vorzugehen, hat es bisher verabsäumt die Hausnummer 18, 28 und 88 zu verbieten, und hat einen Sänger, der in Lederhosen auftritt und die Bundeshymne ohne "Töchter" singt.

    Außerdem hat es die Regierung dieses faschistisch-rechtsextremen Landes verabsäumt, gegen die sinkenden Quoten ihres dunkelrote Oppositionssenders vorzugehen.

    Ein Verfahren gegen den Bundespräsidenten wurde eingestellt. Er konnte glaubhaft versichern, dass er mit dem Wort "Heimat" in seinem Wahlkampf die EU gemeint hat.

    Ein Verfahren gegen die Stadt Wien steht im Raum wegen mangelnder Durchmischung der Schulen. Schulen mit 80 bis 90% Anteilen von Moslems seien zu elitär.

    Es werden heiße Jahre für die Regierung werden, und das ist gut so. Ein Volk, das eine rote Prinzessin abwählt, ist wegen Verletzung der roten Majestätsregeln und von 68er-Grundwerten auszuschließen und zu ächten.

  2. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
    34x Ausgezeichneter Kommentar
    26. September 2018 01:37 - Kickl und die Medien: Unerträgliche Stümper – unerträgliche Heuchler

    Der erste Gedanke an der ganzen Kickl-Geschichte war „diese verdammten E-Mails“. Sie schreiben sich schnell und einfach – klick – weg sind sie, und schon schickt sie ein Empfänger, der den Absender nicht mag, in die Runde. So wird aus einer vertraulichen Mail eine Postwurfsendung. Kaum eine Firma, kaum ein größerer Verein existiert, in dem es nicht solche Vorfälle gab und gibt.

    Minister Kickl wusste glaubhaft nichts von der Mail seines Pressemenschen, trotzdem hat er sich entschuldigt, was die selbsternannten Retter der Demokratie nicht gehindert hat, mit Panzerfäusten auf Spatzen zu schießen. Sogar der Untote aus der Hofburg tauchte nach Monaten der Stille unvermittelt auf und mahnte, seine gelben Finger hebend, Pressefreiheit ein. Na geh! Unserem Herrn Dr. A.U. sei gedankt für das akribische Aufzählen einiger roter Sauereien aus der Vergangenheit, die heute von den Roten schon deshalb ignoriert werden, da sie vor lauter Problemen nicht einmal mehr zum Ignorieren kommen.

    Besonders verhaltensauffällig sind die NEOs. Die hauen wie ein Bautrupp Orks (aus dem Fantasy-Roman Herr der Augenringe) auf Kickl hin, als ob Adolf gerade dabei wäre, als Untoter (das Thema hatten wir gerade) das Kommando zu übernehmen. Leider kommt den NEOs bei ihrer hysterischen Treibjagd jedes Mal eine mittlere bis größere Katastrophe der SPÖ in die Quere. Zu blöd. Unmittelbar nach jeder Presseaussendung von Frau Beate vulgo Strolz 2.0 schnalzt es bei den Roten so laut, dass es sogar der Falter hören müsste, und schon ist die neue Initiative „gegen rechts“ für Ar*** und Friedrich.

    Unsere Politik steckt in einer monströsen Krise, aber nicht wegen Minister Kickl. Der sitzt fest im Sattel und kann über das Sputum seiner Gegner bestenfalls lächeln, falls er es überhaupt tut. Was in Österreich abgeht, zeigen beispielsweise Bücher wie „Kulturkampf im Klassenzimmer“ der sozialistischen Lehrerin, Gewerkschafterin und Personalvertreterin Susanne Wiesinger. Das Buch ist weniger traurig als grauslich und zeigt, was im roten Wiener Magistrat abgeht. Die schlimmsten Geisterbahnen der Welt sind dagegen ein „flatus in silva“.

    Ich vermute, dass die Untoten keine Zeit haben, solche Sachen wahrzunehmen. Sie sind viel zu sehr beschäftigt, auf das nächste Mail aus Kickls Ministerium zu warten. Die NEOs werden dann ihre Mittelstreckenraketen starten, der ORF wird sabbern vor Empörung und der Falter wird sich ärgern, weil ihm die Internetplattform Addendum langsam aber stetig das Recherchemonopol wegnimmt. Das schlimmste: Addendum ist nicht links, sondern bürgerlich, also faschistisch. Während all das abgeht, tauchen wieder ein paar Millionen im Dunstkreis des Krankenhauses Nord auf, die in dunklen Kanälen verschwunden sind. Auch hier kommt der Falter mit seinen rasend-rot-grünen Reportern kaum noch mit dem Ignorieren nach.

    Ich verwandle mich täglich abwechselnd in Waldorf und Statler aus der Muppet-Show und beobachte erstaunt das wachsende Chaos der SPÖ, die putzige und laute (>120 dB) Hysterie der NEOs-Zwerge, Sebastians Reisen in der Holzklasse, den unaufhaltsamen Niedergang Merkels und die stoische Ruhe von Minister Kickl, mit der er das alles an sich abrinnen lässt.

    Mia leb’n in klassen Zeit’n Oida!

  3. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
    30x Ausgezeichneter Kommentar
    15. September 2018 01:41 - Idlib: Aggressive Diktatoren schreiten zur Vernichtungsschlacht

    Der politisch-mediale Komplex geht eine Checklist durch. Danach wird entschieden, ob und wie intensiv berichtet wird.

    o Kann man die Sache Viktor Orban in die Schuhe schieben? Check.
    o Kann man die Sache Herrn Strache in die Schuhe schieben? Check.
    o Kann man Herrn Kickl ein Verbrechen anhängen? Check.
    o Kann man Herrn Kurz damit anpatzen? Check.
    o Ist es möglich, den niedrigen Ölpreisen die Schuld zu geben? Check.
    o Können wir die Sache mit dem Klimawandel in Verbindung bringen? Check.
    o Kann man die Sache mit #MeToo verknüpfen? Check.
    o Ist es möglich, daraus rechte Hetze zu destilliert? Check.
    o Was sagt UHBP van der Bellen dazu? Check.
    O Berichten der Spiegel, die Süddeutsche, der Falter und der ORF darüber und wenn ja, wue? Check.
    o Hat eine blaue oder türkise Ministerin vor einem vermeintlichen Schwerverbrecher einen Hofknix gemacht? Check.
    o Ist es ein Dutzend-Gewaltverbrechen, aus dem sich ein Dutzend-Einzelfall basteln lässt? Check.

    An der Liste wird noch gearbeitet. Wer sich nicht an diese Vorgaben hält, riskiert seinen Ruf und seine Existenz.

  4. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
    25x Ausgezeichneter Kommentar
    17. September 2018 05:30 - Völkerwanderung – oder hässliche Szenen: Es gibt keine dritte Alternative

    Die Wanderer (nichts anderes bedeutet „Migranten“) kommen großteils aus Ländern mit wenigen leistungsfähigen und leistungsarm sozialisierten Ländern. Im Islam sind laut Scharia Künste (Musik, Theater usw.) sehr stark eingeschränkt, Wissenschaften werden nur im medizinischen Bereich akzeptiert, und auch hier nur sehr anspruchslos. In der Türkei, immerhin der westlichsten Variante muslimischer Länder, liest nur ein Promille der Bevölkerung (!) regelmäßig ein Buch.

    Die höherwertigen Berufe unter den muslimischen Migranten kann man mit der Lupe suchen. Aus diesem Grund ist von diesen zugewanderten Menschen keine systematische Bedrohung zu erwarten außer die wöchentliche Abschlachtung eines Passanten durch einen frustrierten Messerer. Serien-Einzelfälle sozusagen. Mehr können sie nicht.

    Das Hauptproblem bei uns sind daher die 68er-Epigonen, die die meisten „Migranten“ mit allen nur möglichen juristischen Tricks hereinlassen und ihnen mit allen nur möglichen juristischen Tricks Asylstatus geben.

    Es ist leider richtig, was der Artikel verkündet. Es gibt nur zwei Zukunftsszenarien: Entweder wir machen dicht oder Europa, wie wir es kennen, wird verschwinden. Genau das wird aber von gewissen Kreisen beabsichtigt. Zufällig kam mir vor ein paar Tagen ein Flugzettel aus den Siebzigerjahren in die Finger: „Wir scheißen auf diesen Staat!“ Genau das ist es, was die Linken machen: Fort mit dem aufgeklärten Europa. Rein mit den kulturfrei Sozialisierten.

    Die intelligenteren und eher kulturaffinen Linken merken das allmählich, aber ihr Reflex „gegen rechts“ ist um Größenordnungen stärker. Uns stehen Jahrzehnte des Kampfes bevor: Kultur gegen muslimische Kulturlosigkeit, Bürgerliche gegen die Auf-den-Staat-Scheißer, Verantwortung gegen Verantwortungslosigkeit, Kultur und Wissenschaft gegen die Scharia. Es ist noch nicht vorbei, es hat erst angefangen.

  5. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    28. September 2018 01:05 - Sarrazin und Köppel in der Wiener Stadthalle

    Schade, dass ich an diesem Tag nicht in Österreich sein kann um die beiden Männer zu sehen und zu hören.

    Es gibt zurzeit zwei Autoren, die in Sachen Islamkritik herausragen: Hamed Abdel Samad, der emigrierte Ägypter, der als profunder Kenner der arabischen Sprache den Islam gewissermaßen von innen kennt und kritisiert. Seine beiden Bücher „Mohamed“ und „Integration“ sind dabei die schmerzhaftesten. Wer sie liest, braucht gute Nerven.

    Zum neuen Buch von Herrn Sarrazin, das ich soeben gelesen habe: „Feindliche Übernahme“ ist das zurzeit beste und fundierteste islamkritische Buch, das ich kenne. Es hat 495 Seiten, ein dreizehnseitiges Sach- und Personenregister und enthält nicht weniger als 55 Seiten Quellenangaben. Es ist also ein Sachbuch mit überprüfbaren Behauptungen.

    Da die islamfreundlichen Medien, also fast alle, einerseits über den Islam so gut wie nichts wissen, andererseits Sarrazin nichts anhängen können, dummerweise nicht einmal faschistisches Gedankengut (ich habe dergleichen in seinen Büchern nichts gefunden), „strafen“ sie ihn mit Ignoranz – was ja sehr oft die letzte und einzige Rettung der Linken ist.

    Das Buch enthält eine Flut von (für mich) absolut neuen Details. Es enthält genaue Informationen über die Geschichte des Islam und den Zustand in islamischen Ländern. Es ist auch reich an Zitaten, was die Kritiker besonders ärgert. So zitiert Sarrazin beispielsweise den als Muslim in Indien geborenen und späteren deutschen Wissenschaftler Salman Ansari, als er vor fast 60 Jahren in einem Brief an seinen Vater schrieb: „Einzig die islamische Welt wehrt sich anzuerkennen, dass die Künste Ausdruck der Sehnsucht nach besseren Welten sind. …. In der Ablehnung der Künste manifestiert sich die Arroganz und Ignoranz des Islam. … Die islamische Welt hat Angst vor dem Verlangen des Menschen nach Freiheit und Autonomie. Vielleicht ist darin die Tatsache begründet, dass seit mehreren hundert Jahren Muslime nicht eine einzige für die ganze Menschheit bedeutende Erfindung vorzuweisen haben. …“

    Sarrazins Buch hat dunkle Seiten. Er sieht den Islam als nicht reformierbar und durchleuchtet auch die erstaunliche und auf den ersten Blick unerklärliche Verliebtheit religiöser und linker Ideologen in den Islam.

    Ich darf nicht weiter „spoilen“, stattdessen empfehle ich dringend, Sarrazins Buch zu lesen. Es lohnt sich, vor allem weil es ein Werk ist, das unsere linksversifften Ideologen gnadenlos demaskiert, gleichzeitig aber eine Fülle von Informationen anbietet, die den meisten unserer Journalisten mangels Zeit und Intellekt fehlen.

    Man verzeihe mir meine bösen Worte, ich kann nicht anders.

  6. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    04. September 2018 11:16 - Gewissheiten und Vergleiche: Dönmez, Kern und Meinl-Reisinger

    Österreich im Jahr 2028:

    Oberlehrer Wolfgang T. wurde bei der Staatsanwaltschaft angezeigt, weil er im Unterricht von KONZENTRISCHEN Kreisen gesprochen hatte.

    Rettungssanitäter Julian K. wurde angezeigt, weil er im Zusammenhang mit einer Blutspendeaktion in einem einzigen Satz davon sprach, dass BLUTspender auf dem BODEN der der Wirklichkeit stünden. Beide Worte in einem Satz erfüllten den Tatbestand der Wiederbetätigung.

    Junglehrerin Gudrun O. erlebte einen tagelangen Shitstorm, nachdem sie gepostet hatte, ihre ARBEIT habe für sie etwas beFREIendes.

    In Wien wurde der 18. Bezirk in 38. Bezirk umbenannt, da sowohl die Zahl 18 als auch die Zahl 28 (Blood and Honor) faschistische Symbole seien.

    Alle „Streicherensembles“ müssen in Österreich per Gesetz in „Violinensembles umbenannt werden, da die Bezeichnung Streicher zu sehr an den Herausgeber des „Stürmer“ erinnert. Aus diesem Grunde werden auch die Vornamen Adolf, Rudolf (Hess), Julius (Streicher), Josef (Goebbels) und Hermann (Göring) verboten.

    Das Verfahren gegen die nunmehr 96-jährige Anna S. wegen ihres auf Facebook erschienenen Satzes, wonach „die EHRE, die ihr anlässlich ihres 70. Hochzeitstages widerfahren war, ihr große Freude bereitet habe und sie ihrem 98 jährigen Mann weiter die TREUE halten werde“, wurde nach vierjährigem Verfahren eingestellt. Die Grüne Fraktion in Niederneukaltenkirchen protestierte gegen die Einstellung.

  7. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    20. September 2018 01:39 - Der europäische Unsinn namens Frontex

    „Diesen Verweis auf das australische Modell hört man aber leider nicht mehr von ihm [Kurz]. Und auch von sonst niemandem in der österreichischen Politik.“

    Herr Dr. Unterberger hat ja Recht, aber hier muss einmal der österreichischen Regierung Recht gegeben werden. Kurz hat eine politische Begabung, wie wir sie seit Kreisky nicht mehr erlebt haben. Er weiß, was machbar ist und was nicht, auch wenn er hier immer wieder in die linke Ecke gestellt wird. Bundeskanzler Kurz weiß, dass Politik die Kunst des Möglichen ist. Ich vermute, dass er immer noch unterschätzt wird, und, was mich etwas ärgert, obwohl ich nicht mit allen seinen Entscheidungen einverstanden bin, ein hier manchmal genannter „Verräter“ ist er nicht.

    Man bedenke bitte Folgendes: Die Sozialdemokraten Europas und mit ihnen alle 68er-Abkömmlinge sind in die größte Krise seit ihrer Existenz geraten. Es ist eine veritable existentielle Krise. Das geht an die Substanz. Ihre Vorgehensweise bis hin zur deutschen Maaßen-Hysterie sind Anzeichen eines Todeskampfes. Kerns chaotisches Rückzugsgefecht samt seinen Wolkenkuckucksheimen (Sozialistenführer, Kommissionspräsident, Papst, Prostetnic Vogon Jeltz usw.) sind nicht nur peinlich. Ein Ausdruck für Kerns Wahnsinnsaktion fehlt noch. Keine Partei in Österreich hat jemals solch eine öffentliche Katastrophe inszeniert.

    Hier auf dieser (Unterberger)-Seite wird gerade ein link zur NZZ erwähnt, in dem der Ausdruck „Galileisierung“ vorkommt. Es geht um die Bedrohung von Wissenschaftlern, die eine „falsche“ Meinung vertreten. Soweit sind wir also schon gekommen. Die Linke als Rechtsnachfolger der Inquisition. "Irre" ist ein Hilfsausdruck.

    Die Linke liegt in einem Todeskampf. Als ehemaliger ehrenamtlicher Notfallsanitäter weiß ich, was eine finale Schnappatmung ist. Genau diesen Eindruck macht momentan die Linke in Europa.

    Ich ersuche die erlauchte Leserschaft daher, über Bundeskanzler Kurz nicht den Stab zu brechen, auch dann, wenn er den Eindruck erweckt, ein Merkelianer zu sein, was natürlich ein Unsinn ist. Politik heißt auch, Kompromisse einzugehen.

    Der Sinusknoten der Linken feuert noch, aber das Herz flimmert bereits, um es medizinisch auszudrücken. Wann dieses Herz still steht, weiß ich nicht. Das weiß man nie, wenn man unter Zuhilfenahme eines Defibrillators reanimiert, und ich habe mindestens hundert Patienten reanimiert. Manchmal überlebten sie, manchmal leider nicht. Ich habe immer mein Bestes gegeben.

    Wir Menschen sind keine Götter, unsere Mittel sind seit der Moderne gewaltig. Ich denke, wir können die Linken für die nächsten fünf bis zehn Jahre abschreiben. Sie werden sicher als Untote Zombies wiederkommen, immer und immer wieder werden sie es versuchen.

    Wir können aber Weichen stellen, Grenzen setzen und den Menschen klarmachen, dass das Soziale etwas Persönliches ist. Es ist Hilfe des Stärkeren an den Schwächeren vom Ich zum Du. Der Mensch ist von Natur aus sozial in der Elf-Mann-Sozietät, wie es Konrad Lorenz einst ausdrückte.

    Wenn der Staat versucht, alles gleich zu machen, dann ist das erstens nicht sozial, sondern zweitens sozialistisch. Und das geht schief. Immer und immer wieder, egal, wie oft es auch versucht wird.

    Und ja, zum Thema Frontex. Ausgerechnet der ORF hat gestern Abend berichtet, dass in der Sahara ungefähr dreimal mehr Menschen auf dem Weg nach Europa umkommen als im Mittelmeer. Soviel zum Thema „soziale NGOs“. Ich kann diese Heuchler nicht mehr ertragen.

    Ich bin auf den Ausgang des EU-Gipfels gespannt. Egal, wie er ausgeht. Wir Österreicher sollten hinter unserer Regierung stehen trotz mancher Maßnahmen, die vielen von uns, auch mir, nicht gefallen.

    Oder glaubt ihr wirklich, wir schaffen eine Regierung, die ein Jahr lang 100% Zustimmung für alle Entscheidungen bekommt?

    Na also!

  8. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    06. September 2018 09:47 - Der größte BVT-Skandal findet im Parlament statt

    Das Gesamtbild, das sich bietet, zeigt unterm Strich nur ein Bild. Nur eines!

    Die völlig hilflose und maßlos überforderte Opposition plus unsere großteils mediocren Medien klammern sich an jeden Strohhalm, von dem sie sich eine Schädigung der Regierung erhoffen. Dass dabei auch der Staat Schaden nimmt, ist denen wurscht wie lang.

    Es ist ein Oppositions-Schandausschuss, sonst nichts.

  9. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    16. September 2018 08:08 - Zwischen Supermarkt und Hängematte

    Es war die SPÖ, die in den terrorverseuchten Siebzigerjahren den Ausdruck "Arbeitsleid" erfunden haben. Meines Wissens stand das sogar im Parteiprogramm.

    Heute haben wir an den Schulen ein Bildungsleid, an den Unis ein Forschungsleid und in gewissen Partezentralen ein Gedankenleid.

    Man schaue sich doch nur das Affentheater an, das die Gewerkschaft und die AK aufführt, nach der vermeintlichen Einführung der 1.000 Stunden Woche.

    Alle Hirne stehen still, wenn unser starker Arm es will.

  10. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    06. September 2018 15:02 - Doppelte Blamage

    Die asozialen Medien wie Facebook, Twitter usw. sind für Politiker brandgefährlich. Ein falsches Wort und schon fällt die Meute der Moralkrieger und Meinungsfaschisten über die unvorsichtigen Schreiberlinge.

    Das ist der Grund, warum aus der Ecke der roten Blockwarte immer wieder der Vorwurf kommt, der Kanzler sei ein "Schweigekanzler". Das ist verlogen. Die Blockwarte wollen doch nur, dass "rechte" Politiker ständig, am besten stündlich, etwas von sich geben, um ihnen dann lustvoll ein Meinungsverbrechen um die Ohren hauen zu können.

    Daher liebe Blaue, liebe Türkise, weniger ist oft mehr. Ärgert die Blockwarte, indem ihr _nicht_ alles kommentiert.

  11. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    27. September 2018 18:06 - „Solidarität von linken Journalisten? Fehlanzeige!“

    WEHRET DEN ANFÄNGEN! So tönt es scheinheilig auf Twitter und Facebook rund um die Kickl-"Affäre".

    Jetzt erwehren sich die Bürger langsam aber sehr stetig und nachhaltig nicht der Anfänge (die Presseknebel würden ja unter Kreisky erfunden), sondern insgesamt der verlogenen Roten.

    Sie haben es zu weit getrieben. Viel zu weit, und wir haben diesen Gauner einen tatenlos zugesehen.

    Ohne Internet wären diese Lumpen vielleicht sogar noch an der Macht.

    Ihr seid nicht mehr die Guten. Ihr seid die Lügner!

  12. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    07. September 2018 08:40 - Mindestsicherung: eine Katastrophenbilanz

    Verschiedene Kampagnen der letzten Zeit zeigen, dass die Medien hier systematisch ablenken. Der "Kniefall" unserer Außenminister, die Pferde und die Razzia unseres Innenministers - das alles wurde rauf und runtergespielt, und wenn der Journaille gar nichts mehr eingefallen ist, dann kam der "Schweigekanzler" dran.

    1 Milliarde fürs Kommen und Nichtstun. 1 Milliarde. Kaum jemand weiß, was das bedeutet. Am allerwenigsten die Sozialisten, die immer noch glauben, dass Venezuela ein Erfolgsmodell ist.

    Die Nagelprobe kommt am Montag: Redet unser Bundeskanzler beim Sommerinterview darüber und wie schnell wird er unterbrochen?

  13. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    04. September 2018 14:48 - Kern und ORF-Redakteure: ein unschlagbares Team

    Die Rechtfertigung Kerns auf die Frage nach seiner Rolex, war der intellektuelle Höhepunkt der Sendung: Auch Nicht-Arme können sich für Arme einsetzen.

    Mir sind vor Rührung die Tränen waagrecht aus den Augen geschossen. Nein, sowas von sozial! Auch die Anmerkung von Frau Bernhard, wonach die Armen immer Ärmer werden, hat mir die Augen so verwässert, dass ich nicht mehr zusehen konnte. Das Schluchzen meiner Familie war so laut, dass ich den Ton so hochfahren musste, dass meine ebenfalls zutiefst gebeutelten Nachbarn mithören konnten.

  14. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    30. September 2018 09:55 - Kavanaugh oder: In was für eine Welt sind wir geraten?

    1) Wie Linke ticken, genauer: wie Linke denken und lügen, wie simpel und böse ihr Blick auf die Welt ist, erkennt man, wenn man das Buch "Die RAF hat euch lieb" von Bettina Röhl (Ulrike Meinhofs Tochter) liest.

    2) In den USA wurden bereits hunderte Psychologen verurteilt, weil sie Klienten eine falsche Erinnerung implantiert hatten. (Google unter "Fall Wilkomirski".) Das hat auch zu einem Niedergang der Psychologie geführt.

    3) Wozu unsere Politiker und Journalisten in der Lage sind, zeigte jetzt der "Fall Kickl". Da schreibt ein Beamter des Innenministeriums sinngemäß, dass der Kontakt mit Medien auf das rechtlich erforderliche Maß zu beschränken ist.
    Was machen die Medien daraus? Minister Kickl beschränke Die Pressefreiheit.

    Wenn ich dann noch den letzten "Wegscheider" (Servus-TV) erwähnen darf, in dem mitgeteilt wurde, dass die ehemalige rote Landeshauptfrau Gabi Burgstaller tatsächlich die Weisung erteilte, vermeintlich feindliche Privatsender von den Pressemitteilungen auszunehmen, dann brennen bei mir Sicherungen durch.

    Linke lügen, das ist bekannt, aber zurzeit nimmt das Ausmaße an, die jede Vorstellungskraft sprengt. In dieser Situation hilft nur noch die Lektüre der amerikanischen Philosophie und Autorin Ayn Rand und die Lektüren der Weltwoche und - qualitativ sensationell - von Tilo Sarrazin.

  15. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    09. September 2018 09:03 - Bedeutet Pensionsreform Wahlniederlage?

    Ein erster Schritt wäre schon getan, wenn mit der Unsitte der Frühpensionierungen Schluss gemacht würde. Vor allem den Wiener Magistrats-Sozen, die mit 50 Golfen gehen, sollte man endlich das Arbeiten bis 65 beibringen, ganz zu schweigen von den Eisenbahnern.

    Saugrantig werde ich, wenn ich von Bäuerinnen mit 5 Kindern lese, die mit 600 € in Pension gehen, während in Wien Asylanten Mindestsicherung plus Caritas- Wohnung bekommen, ohne einen Ausweis vorlegen zu müssen.

  16. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    25. September 2018 20:14 - Das ist der Anfang von Merkels Ende

    Die Zonenamsel mit der Raute des Grauens vor dem Nabel wird gehen. Sehr gut.

    Die Sache hat nur einen Haken. Ihr Nachfolger wird verdammt starke Nerven brauchen, denn die Medien in Deutschland sind um mindestens eine Größenordnung stärker politisch korrekt und links versifft als bei uns. Sie werden sich wie eine Meute Rottweiler auf den Nachfolger stürzen, egal wie er heißt, egal, wie ehrlich, leistungsstark, vertrauenswürdig und korrekt er auch sein mag. Vor allem SPIEGEL und Süddeutsche werden nukleare Sprengsätze scharf machen. Das wird kein Spiel, das wird die blutigste mediale Fehde seit dem Stürmer.

    Vorerst aber dürfen wir wieder Hoffnung für Deutschland und Europa schöpfen.

  17. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    14. September 2018 08:41 - Sebastian Kurz oder: Wie man ohne Not Freunde und Wähler verliert

    Kurz ist nach wie vor die Nummer 1, weil seine Gegner schwach sind. Solange grün am Boden liegt und rot ein Plappermäulchen als Chef hat, hat Kurz nichts zu fürchten.

    Wir wissen alle, dass sich in der Politik der Wind sehr schnell drehen kann. Grün und Rot können gute Leithammel bekommen, und schon schaut die türkise Truppe alt aus.

    Dann hat die ÖVP ein großes Problem. Erstens wird die alte schwarze Waschlappenpartie einen 2. Kurz verhindern und zweitens gibt's keine freie Farbe mehr für die Wahlplakate.

    Kurz kann das Ruder noch herumreißen, aber ich fürchte, es ist schon zu spät.

  18. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    11. September 2018 08:13 - Die UNO oder: Wenn eine Kommunistin über Österreich zu Gericht sitzt

    Was fällt mir zu dem Wahnsinn spontan ein?

    Erstens: Die UNO-Tante liebt die DDR, die Heimat von Frau Merkel, wo diese auch sozialisiert wurde.

    Zweitens: Herr Bundeskanzler Kurz hat meiner Meinung nach richtig gehandelt, als er die UNO-Bolschewikin sofort als "Sozialistin" bezeichnet hat, was die NEOs zur Weißglut gebracht hat. Weiteres hat er die UNO-Sozialistin ermahnt, auch die Gauner, die Nieten, also die "failed states" zu untersuchen - was diese East River-Bolschewikin natürlich nicht tun wird.

    Drittens: Israel ignoriert die UNO. Richtig! Genau das ist auch unserer Regierung zu empfehlen. Dieser Verein ist zu nichts mehr nützlich.

    Viertens: Die Zeit des Zittern vor den Linken ist vorbei. VORBEI! Die linken sind selbst zittrige Politgreise geworden, die ihrer untergegangenen Welt nachweisen. Herr Kern und Herr Gusenbauer sind Symbole der Linken. Der eine ein sprücheklopfender Sesselkleber, der andere eine Cashcow, die sich das Geld bei Verbrechern in Asien holt. Und was die Medien betrifft - da wissen wir alle, was es geschlagen hat.
    Vielleicht sagt das jemand dem Kanzler.

  19. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    02. September 2018 10:20 - Eine Gaukelei namens Demokratie

    Die Welt ist zu dem geworden, was viele fordern. Sie ist bunt geworden.
    Jeder zieht an, was er (sie) will, es wird gelesen, Filme angesehen, wir reisen, wohin wir wollen, wir reden, was wir wollen, wir wollen von bestimmten Ideologien und Religionen nicht belästigt und infiltriert werden.

    Genau das passt aber den Rittern der Hypermoral nicht dann doch nicht. Sie wollen nicht eine Buntheit, sondern IHRE Buntheit. Wir sollen nicht denken, lesen, sagen, was wir wollen. Wir sollen denken, lesen, sagen, was SIE wollen, die Asselborns, Junkers, Merkels, Kerns und die Ritter von der traurigen Medienwelt.

    Die Welt ist dank Internet bunt geworden, die Linke ist deshalb nicht mehr rot, sondern grau geworden.

    Und ja, die aktuelle Regierung sollte etwas mehr Mut zu mehr Freiheit haben. "Mehr Demokratie wagen" sagte einst ein in Vergessenheit geratener roter Politiker. Der Satz ist trotzdem richtig - vor allem im Hinblick auf eine außer Rand und Band geratene Vorschrifts- und Verbots-EU.

  20. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    10. September 2018 08:10 - Versagen der Schulpolitik, Versagen der Immigrationspolitik

    Die Situation wird durch die obigen Zitate sehr gut beschrieben.
    Auf der einen Seite haben wir die Stubenhockerjournalisten, die in ihrer Blase nichts mehr sehen und hören und da draußen nur noch das wahre Böse bekämpfen, die FPÖ.

    Auf der anderen Seite haben wir die Realität, eine Welt, die mit dem sozialistischen Wunderland unserer Stubenhockerjournalisten rein gar nichts zu tun hat.

    Wie es in einigen Schulen zugeht, kann man übrigens im neuen Buch der Wiener Lehrerin Wiesinger nachlesen, in dem anschaulich geschildert wird, wie Islamisten ganze Schulen übernehmen. Vorerst noch in Favoriten, morgen schon überall.

    Der Druck im Wählerkochtopf steigt und steigt, und die Stubenhockerjournalisten lügen, verschweigen und verbiegen als ob es kein Morgen gäbe. Sie werden den "Rechtsruck" bei den EU-Wahlen auch mit Waggonladungen von "Warnungen" nicht verhindern können.

  21. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    08. September 2018 08:45 - Von der Lückenpresse zur Lügenpresse

    Die Reaktionen sind die Folge der Lage.
    Die Roten liegen flach am Boden, die Grünen sind bei uns weg, Herr Kern redet nur wirres Zeug und den Zeitungen laufen die Leser davon. Der ORF ist noch ein linksradikaler Fels in der Brandung, aber auch der wird schwächer.

    In dieser Situation ist das Produzieren von "Fake News" durch Verschweigen nicht mehr ausreichend. Jetzt muss gelogen werde, was das Zeug hält. Chemnitz, Kickl, Putin, Kneissl, jetzt heiligt der linke Zweck die verleumderischen Mittel.

    Was müssen diese Leute nur für einen Magen haben, dass ihnen beim Blick in den Spiegel nicht das Kotzen kommt.

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    19. September 2018 07:33 - Zehn Gründe, warum Kern gehandelt hat – zehn Gründe, warum das für die SPÖ fatal ist

    Das "Jahrhundertfenster" für die Regierung ist offen. Stimmt. Jetzt gilt es, das zu nutzen, aber wird sie es tun?

    Das Faszinierendste an der Sache ist für mich die Machtlosigkeit der Lückenmedien. Das Trommelfeuer der Medien incl. ORF haben der Opposition nichts genützt. Eher im Gegenteil: Die gesamte Opposition ist zurzeit mehr kaputt als es die ÖVP in ihren schwärzesten Zeiten jemals war.

    Es gab Sekt zum Frühstück und "Thunderstruck" von AC/DC.

  23. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    27. September 2018 09:55 - 19 Länder scheiden aus EU aus

    Wir sollten folgende Punkte, die mir spontan einfallen, nicht aus den Augen lassen:

    * Am Austritt der Briten ist einzig und allein die Schutzpatronin der Einzelfälle und der illegalen Einwanderung, Frau Merkel, schuld.
    * Der Austritt wird hart sein, aber die Engländer werden es sich später richten - so wie die Schweiz.
    * Die EU gehört nicht abgeschafft, sondern neu gegründet bei gleichzeitiger massiver Schwächung der linken Parteien.
    * Die EU hat Europa zu einer fortschrittsfeindlichen Region gemacht. Größtmögliche Umverteilung bei kleinstmöglicher Innovationsfreude. Hier die richtigen Politiker zu finden, wird extrem schwer sein.
    * Der schleichenden Islamisierung ist mit Härte entgegenzutreten.

    Das alles geht nicht von heute auf morgen, aber es geht.
    Wenn man will!

  24. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    25. September 2018 10:44 - Der ORF plant ein Monopol-Kartell – und die Regierung murmelt Beifall

    Es ist sehr zu hoffen, dass die Leute des besten TV-Senders (Servus TV) den Braten riechen und mit aller Kraft und den besten Anwälten hier ihre Muskeln spielen lassen.

    Glauben die Regierungsparteien im Ernst, sie könnten sich beim ORF Wohlwollen kaufen? Genau das Gegenteil ist der Fall. Je mehr türkis-blau wie weiland der britische Außenminister beim Münchner Abkommen einen auf Frieden macht, desto härter wird die Strafe werden.

    O sancta simplicitas!

  25. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    12. September 2018 09:17 - Der Spekulant, der Datenschutz und der Gutmenschverein

    Die Wiener Grünen sollen den Vorarlberger Fundi Ellensohn zum Grünen Kaiser krönen, dann rupft es die Grünen auch in Wien.

    Das Bloßstellen des Herrn Tojner hat übrigens eine groteske Note. Da wählt ein Immobilienfuzzy der oberen Finanzklasse einen grünen Möchtegern-Caesar. Dass die Grünen moralisch neben den Schuhen stehen, wissen wir eh längst, aber dass sie mit dem Klassenfeind ins Bett gehen, das ist eine Ansage!

    Ludwig wird also die ÖVP oder die FPÖ als Koalitionskonkubine brauchen. Vielleicht sind auch die NEOs mit an Bord, aber in Wien ist eh alles wurscht.

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    03. September 2018 06:44 - Haben wir etwas aus Griechenland gelernt?

    Wenn man schließlich bedenkt, dass der nächste Wackelkandidat an unserer Südgrenze nicht einmal mehr seine Autobahnbrücken im Griff hat...

    Die Konjunkturelle, die zurzeit rollt, schwappt alles zu. Wehe wenn die nächste Ebbe kommt.

  27. Ausgezeichneter KommentatorEl Capitan
     
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    31. August 2018 07:16 - Von Sarrazin über Jarolim bis zu Karas: Rundum Grund zur Freude

    Sarrazin analysiert wieder einmal hervorragend das Elend des Islam und treibt damit die Philo-Islamisten unter den Journalisten zur Weißglut.

    Vor allem berührt Sarrazin ein absolutes Tabu. Es sind die vielen Verwandtenehen im Islam, und das seit Jahrhunderten. Diese Degeneration ist wahrscheinlich einer der wichtigsten Gründe für die mangelnde Leistungsfähigkeit in den muslimischen Ländern.

    Was die anderen obigen Hinweise betrifft, so kann man die zusammenfassen: Noch nie wurde in den Medien so infam gelogen, verschwiegen, gehetzt und verdreht wie zurzeit. Die linken Felle schwimmen davon, das Kreischen deswegen schwillt an und wird nach den nächsten Wahlen zu einem Wimmern mutieren.


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