Wir können die Probleme mit Migration nicht mehr weiter ignorieren

Autor: Christian Klepej

Die „Russland-Versteher“ im Kalten Krieg

Autor: Johannes Schönner

Wenn der Amtsschimmel lauthals wiehert

Autor: Andreas Tögel

Das wirkliche Problem wird nicht erkannt

Autor: Gerhard Kirchner

Das DÖW und der „rechtsextreme“ Karolinger Verlag

Autor: Karl-Peter Schwarz

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Dummheit von Berlin bis Washington


Die dunklen Wolken über 2019 sind kein zufälliges Wetterphänomen. Sie sind menschengemacht. Die Haupttäter sitzen in Berlin, in Washington, in Frankfurt und Brüssel. Dummheit ist freilich überall im Spiel.

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Sozialhilfe auf italienische Art oder: Wie man sich lächerlich macht


Die ganze linke Szene bebt ob der Reform der Mindestsicherung und stößt empört aggressive Schimpfworte wie "Müll" oder "Wahnwitz" aus. Dabei ist das, was die Koalition jetzt plant, eigentlich sehr links und sehr sozial, vergleicht man es etwa mit der in Italien erst jetzt neu eingeführten Mindestsicherung. Besonders pikant: Diese Einführung war "die" zentrale Forderung der linken (!) "5 Sterne"-Partei vor Regierungseintritt. Das italienische Beispiel ist jedenfalls hochinteressant und auch für Österreich prüfenswert.

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Die Helfer der Massenmigration werden immer weniger


Nur 7 oder 8 der 28 EU-Länder haben sich bereiterklärt, wieder einmal der Erpressung durch eine linke deutsche NGO nachzugeben und jeweils einen Teil jener Afrikaner aufzunehmen, die das deutsche Schiff vor der Küste Afrikas aufgelesen hat. Nach Vorliegen dieser Zusage hat Malta erlaubt, dass das Schiff anlegen und die angeblichen Flüchtlinge absetzen kann. Es ist hochinteressant, welches diese Länder sind. Und noch interessanter ist, warum die anderen 20 niemanden aufnehmen (Mit nachträglicher Ergänzung).

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Caritas&Co: Wo wirklich U-Ausschüsse nötig sind


Auf meinen gestrigen Bericht über die Caritas hat mir nun ein schockierter Zivildiener folgendes Gedächtnis-Protokoll zukommen lassen. Dieses zeigt anhand vieler von ihm aufnotierter Fälle ein erschreckendes Bild darüber, wie es bei der sogenannten Obdachlosenhilfe der Caritas zugehen dürfte; wie sehr Behörden und Ämter ständig ohne Nachprüfung offenbar unzählige falsche Angaben akzeptieren; wie leicht es ist, mit Tricks die Voraussetzungen der Mindestsicherung zu erlangen; wie leichtfertig offenbar mit Spenden und Steuergeld umgegangen wird; wie oft Obdachlose nicht wirklich obdachlos sind; wie oft den Polizeibehörden die Kooperation verweigert wird, wenn diese etwa einen Raub aufzuklären versuchen; und wie oft fingierte Postadressen zur Verfügung gestellt werden, damit "Klienten" die volle Mindestsicherung bekommen. Natürlich ist diesen Vorwürfen vorerst die volle formalrechtliche Distanzierung als "mutmaßlich" hinzuzufügen. 

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Gudenus, die Caritas und die Asylindustrie


Der freiheitliche Klubobmann Johann Gudenus ist Garant dafür, regelmäßig in Fettnäpfchen zu springen. Er macht verbal oft in Debatten zwei Umdrehungen zu viel – und setzt sich, seine Partei und deren Anliegen damit generell in die Verliererposition. Auch dort, wo diese Anliegen berechtigt sein mögen.

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Wer soll für die Heucheleien des Wiener Rathauses zahlen?


Zunehmend sorgen die Aussagen der neuen Wiener Stadtregierung für Verwirrung. Insbesondere tut dies jetzt die Ankündigung eines Wien-Bonus im Pflege- und Gesundheitsbereich.

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Wieso sind die Medien so links?


Ich bin ein 68er. In genau jenem, nun eine runde Zeitspanne zurückliegenden Jahr bin ich an die Universität gekommen und habe dort etliche recht stürmische Zeiten miterlebt. Weniger bei den Juristen, viel wilder bei den Volkswirten und am allermeisten dann im Institut für Höhere Studien in meiner Postgraduate-Zeit als Politologe. Dort waren die Kollegen kaum an irgendwelchen Studien interessiert, sondern nur an marxistischen Ideologie-Zirkeln und an den Auseinandersetzungen mit den Bullen, wie sie Polizisten nannten. Sie hatten vor allem ein Feindbild: Die Liberalen, die sie nur mit einem Fäkalwort bezeichneten. Das ist wert, in Erinnerung gerufen zu werden, da sich die geistigen Erben der 68er heute so gerne als liberal bezeichnen – oder besser gesagt: tarnen.

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Wie Gernot Blümel das Internet und die Meinungsfreiheit vertreibt


Es gibt viele Österreicher, denen Meinungsfreiheit eines der allerwichtigsten Anliegen ist, die wissen, wie grundlegend diese für alle anderen Freiheiten ist. Sie alle haben gehofft, dass die schwarz-blaue Regierung wieder ein Stück mehr Meinungsfreiheit ermöglichen wird. Diese ist ja von der rot-schwarzen Koalition durch ein an Orwell erinnerndes Hassverbots-Gesetz massiv eingeschränkt worden. Allein: Diese Hoffnungen zerschlagen sich. Statt mehr frischen Wind der Freiheit zu ermöglichen, bastelt man an noch strengeren Gesetzen zu deren Einschränkung, wie jetzt erstmals offiziell zugegeben worden ist.

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Deutsch-österreichische Imitationsversuche


Fast schon täglich grüßt das Murmeltier: Rund um das bayrische Amberg wiederholt sich haargenau die gleiche Groteske wie im Vorjahr im sächsischen Chemnitz, wie davor im rheinischen Köln. Zugleich versucht die deutsche Bundesregierung das Erfolgsgeheimnis der österreichischen zu wiederholen – übersieht dabei nur zehn scheinbar winzige, aber politisch entscheidende Unterschiede. Ein Nachahmungsversuch in die Gegenrichtung gelingt hingegen perfekt: Die SPÖ tritt exakt in die Fußstapfen der SPD – in denen es freilich ständig bergab geht.

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Die große Geschichtsfälschung


Das Jahreswechselgerede von Alexander van der Bellen war kaum erträglich. Ähnlich wird es mit vielem sein, was wir im kommenden EU-Wahlkampf zu hören bekommen. Ständig wird nämlich behauptet, dass die EU das große "Friedensprojekt" sei, gegen das man keinesfalls sein dürfe. Damit versucht man jeden, der Fehlentwicklungen der EU kritisiert, als Kriegshetzer hinzustellen. Manche würden Kritiker der EU wohl am liebsten als Ketzer verbrennen, so wie im 16. Jahrhundert mit Kritikern an Fehlentwicklungen der Kirche umgegangen worden ist. VdB&Co versuchen jedenfalls ständig, jede Kritik an der EU zu unterbinden. Weil man dieser Kritik sachlich meist nichts entgegenzustellen hat, wird sie einfach generell verpönt. Dabei ist das Geschwätz vom "Friedensprojekt" sowohl historisch wie auch in Hinblick auf die Zukunft eindeutig falsch.

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Wieso dieser Blog lebt


Jahreswenden sind immer ein beliebter Anlass, sich auf das Wesentliche zu besinnen. Zwar geht mir die ununterbrochene Jubiläums- und Jahrestags-Geilheit dieser Republik und ihrer Medien eigentlich ein wenig auf die Nerven. Bald schaut Österreich ja nur noch zurück und bewältigt ununterbrochen Generationen zurückliegende Vergangenheiten und droht darob die Zukunft zu vergessen. Daher bin ich immer sehr zurückhaltend im Jahrestag-Begehen. Aber zumindest im Vorausblick auf das begonnene Jahr sei doch ein bevorstehendes Jubiläum angesprochen.

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BVT oder: Wenn man Paranoia schürt, wird man selbst paranoid


Herbert Kickl ist nach Sebastian Kurz "der" Schlüsselspieler im Nationalteam Bundesregierung und deshalb im vergangenen Jahr auch prompt am meisten im Fadenkreuz nicht nur der Opposition, sondern auch vieler Medien gestanden. Er ist der klügste Kopf seiner Partei und war lange deren Oppositionsstratege. Er hat jetzt das (zusammen mit dem Finanzministerium) wichtigste Ressort übernommen, das durch die Konzentration der Koalition auf das für viele Österreicher bedrohlich gewordene Migrationsproblem noch viel wichtiger geworden ist. Er muss, noch einmal in der Fußballsprache, sowohl die Bälle verteilen wie auch die entscheidenden Tore schießen.

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Die Welt ist besser, schöner, reicher geworden


Was soll diese Überschrift? Hörten wir nicht das ganze Jahr über täglich in allen Medien das genaue Gegenteil? Und jetzt, am letzten Tag des Jahres, soll plötzlich alles gut geworden sein?

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Warum finden die Briten so viel leichter Mörder als Österreichs Behörden?


An prominenten Plätzen der österreichischen Bundeshauptstadt haben schockierende Verbrechen stattgefunden. Vor "dem" Schnitzeltempel der Innenstadt ist ein Fememord exekutiert worden. In einer der prominentesten Schulen Wiens, in die einst auch Regierungsmitglieder gegangen waren, sind sechs Ordensbrüder schwer misshandelt worden. Und das Schlimmste: Wieder einmal findet die Polizei keinerlei Spuren der Täter. Was auf eventuelle Nachfolge-Verbrecher – welcher Art immer – nicht gerade abschreckend wirken wird.

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Die EU munter unterwegs – in die völlig falsche Richtung


Opposition wie Regierung ziehen Bilanz der österreichischen EU-Präsidentschaft im ablaufenden Halbjahr – mit erwartungsgemäß recht unterschiedlichem Ergebnis. Die internationalen Kommentare sind überwiegend positiv, mit Ausnahme einiger sozialdemokratischer Zeitungen wie der "Süddeutschen" und einiger anonymer Stänkerer, die in einstigen Qualitätszeitungen auffallend breiten Platz bekommen haben. Aber in Wahrheit gehen alle diese Bewertungen mit einem völlig unbrauchbaren Maßstab an die Dinge heran und sind eine glatte Themenverfehlung.

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Die EU-Wahl und die Nöte der österreichischen Parteien


Andreas Schieder hat zwar noch nie durch besondere Intelligenz geglänzt. Jetzt hat er sich aber selbst übertroffen – und indirekt Wahlkampf für die FPÖ gemacht. Ohne dass er das selber wohl überhaupt mitgekriegt hat. Zugleich hat die ÖVP gleich mehrfach EU-Wahl-Bauchweh.

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Der Absturz der Medien und der Aufstieg einer neuen Aufklärung


Als ich einst als Chef vom Dienst der "Presse" die Redaktion dazu zu bringen hatte, ihre Texte in einen Computer und nicht mehr in eine Schreibmaschine zu tippen, hatte ich in der Redaktion massive Widerstände zu überwinden. Gerade die progressivsten Kollegen wetterten: Das ist ja kein Journalismus mehr, das ist kapitalistische Ausbeutung, wenn man in einen Computer schreiben muss. Nun ja; nach wenigen Wochen wollten sie sich alle gar nicht mehr erinnern an ihren hehren Widerstand gegen die Auswüchse des Kapitalismus. Aber das ist ja meistens so: Die Allerlinkesten sind die Strukturkonservativsten.

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Wider die Naivität mancher angeblich christlicher Flüchtlingsrhetoriker


In manchen Predigten dieser Weihnachtstage waren wieder schlimme Fehlinterpretationen der christlichen Lehre zu hören, die auf ein universales Migrationsrecht nach Österreich hinauslaufen. Und die in der Behauptung gegipfelt sind, dass Josef und Maria als "Flüchtlinge" in Bethlehem gewesen seien.

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Frauen, Raucher, Kubaner, Moslems und andere Anlässe zur Freude


 

Nicht nur das schönste Fest im Jahr, sondern auch viele andere Dinge auf dieser Welt sind eindeutig geeignet, Freude zu machen. Sie sollten daher hier vor den Vorhang geholt werden. Vor allem, weil sie anderswo nicht gewürdigt werden.

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Die Christen in einem langen und dunklen Advent


Auch wenn die Kraft und Schönheit des bevorstehenden Weihnachtsfestes alles zu überstrahlen scheint, so kann einem Christen am Ende dieses Jahres alles andere als wohl sein. Seine Religion, ob katholisch oder protestantisch, also ein Teil seiner Identität und Beheimatung, scheint wie schon mehrmals in den letzten zwei Jahrtausenden in einer tiefen Krise zu stecken, deren Ende noch nicht wirklich absehbar ist, auch wenn sich zarte Umrisse im Nebel zu zeigen scheinen. Allein die einzelnen Krisensymptome allein aus dem letzten Jahr allein aus Österreich sind jedenfalls bedrückend.

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Die Angst der Politik vor den Bürgern


Nichts geht mehr in Europa. Nach Griechenland, nach Italien, nach Frankreich ist völlig klar, dass alle Versprechungen einer stabilen Währung und mehr wirtschaftlicher Vernunft nur ein Kartenhaus waren, das jetzt wohl endgültig vor dem Einsturz steht. Durch den immer gleichen Grundfehler:

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Bandenmorde im Zentrum Wiens – und die EU


Im innersten Zentrum Wiens erledigen montenegrinische Mafia-Banden ihre Auftragsmorde. Das ist keine sonderlich erfreuliche Entwicklung für diese Stadt auf dem Höhepunkt der vorweihnachtlichen Feiern, Hektik, Besucherströme und Touristenansammlung. Schlimm – aber da kann man halt nichts machen. Oh doch. Man kann.

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Syrien: Der bisher schwerste Fehler des Donald Trump


Der von Donald Trump angekündigte Abzug der (ohnedies nur 2000) US-Truppen aus Syrien ist ein schlimmer Fehler. Auch wenn man gleich zwei Motive dafür ausmachen kann. Und auch wenn sogar mindestens drei Diktatoren darüber jubeln. Die größte, die einzige Hoffnung ist, dass die Ankündigung Trumps nie realisiert wird.

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Die Heuchler stehen reihenweise entlarvt da – und heucheln weiter


Schnell vor Weihnachten ergießt sich schier von überall übelste Jauche auf unsere Köpfe. Von der Wiener Staatsanwaltschaft, vom deutschen Journalismus, von der CDU, vom deutschen Außenminister und am schlimmsten von der EU. Man kommt derzeit kaum nach, sich den Gestank der einen Jauche abzuwischen, kommt schon die nächste.

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Wie sie uns (wieder einmal) angelogen haben


Wochenlang haben Medien mit dem ORF an der Spitze, Oppositionsparteien, EU-Kommission und sogar einige linke Juristen uns einreden wollen, der UNO-Migrationspakt könne doch problemlos angenommen werden, weil er rechtlich völlig unverbindlich ist. Jedoch auf einmal sagt sogar die UNO offiziell, der Pakt sei "rechtlich bindend". Umso höher ist es der österreichischen Regierung anzurechnen, dass sie schon Wochen vorher als einer der ersten Staaten der Welt mutig gesagt hat: Nein, da machen wir nicht mit. Inzwischen sind es 16 Staaten.

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Linker Eliten-Hochmut siegt – und kommt vor dem Fall


Die drei Oppositionsparteien sind in einer schweren inhaltlichen und personellen Krise. Für die ideologischen Ziele der Linken ist das aber egal. Trotz hoffnungsloser Minderheitsposition haben sie ganz außerhalb demokratisch gewählter Strukturen zwei besser denn je funktionierende Speerspitzen. Die eine sind Teile der Medien, konkret die sogenannten Qualitätszeitungen und vor allem der ORF. Die andere sind wichtige Teile der Justiz, konkret die Strafjustiz in Ostösterreich und insbesondere der Verfassungsgerichtshof.

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Es herrscht Krieg zwischen Rapid und der Polizei


Zwischen den Rapid-Anhängern und der Polizei ist offener Krieg ausgebrochen. Das ist für einen Rechtsstaat bedenklich. Wie so oft in Konflikten haben dabei beide Seiten, aber insbesondere auch der Verein selbst, üble Grenzüberschreitungen begangen.

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Österreich zuerst


Eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein: Jedes Land muss und darf zuerst an sich selbst denken. Und doch wird dieser Grundsatz neuerdings vom medialen Zeitgeist als Bösartigkeit hingestellt. Seit Donald Trump den Slogan "America first" verkündet hat, ist es offenbar des Teufels, wenn ein Land zuerst an sich denkt.

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Gelbe Westen, Rote Hirne, Schwarze Löcher


Ein paar Hunderttausend Menschen haben an diesem Samstag in Wien viel Zeit verloren, weil SPÖ und andere Linke wieder einmal gegen die Regierung demonstriert haben. Gewiss: Der Verfassungsgerichtshof (der ja Recht immer seltener als etwas ansieht, was vom Volk ausgehen würde) gibt ihnen das geradezu unbeschränkte Recht dazu. Darum geht es aber auch gar nicht. Es geht vielmehr um die doch recht beklemmende Erkenntnis, dass die SPÖ wirklich jeden Rest an Intelligenz verloren zu haben scheint. Dabei ist sie immerhin die zweitgrößte Partei des Landes – zumindest noch, in Deutschland ist sie hingegen schon auf den vierten Platz zurückgefallen.

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Wenn der Staat einmal alles über uns weiß …


Wer den Menschen ihre Freiheiten nehmen will, etwa die oft unangenehme freie Meinungsäußerung, muss ihnen zuerst ihre wirtschaftlichen Freiheiten nehmen. Eine Reihe europäischer und damit auch österreichischer Initiativen zielt genau darauf ab.

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