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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    23. September 2011 01:28 - SN-Kontroverse: Erkaufte Kanzlerschaft?

    Ja, einen eindeutigeren Fall von erkaufter Kanzlerschaft hat es in der 2. Republik noch nie gegeben. Faymann hat sich sein Amt nicht nur erkauft, sondern auch mit einem Leserbrief an den Dichand-Clan erlogen. Dreister wurde ein Wahlversprechen, welches er in diesem Brief ankündigte, ebenfalls noch nie gebrochen, weil er gar nie den Vorsatz hegte, irgendeine EU-Volksabstimmung durchzuführen.

    Und mit diesem dicken Lügenkonto wagen die Genossen Wolfgang Schüssel vorzuwerfen, daß er sein Versprechen als Dritter in Opposition zu gehen nicht einhalten konnte, denn sonst hätten wir damals keine handlungsfähige Regierung gehabt.

    Aber das sind genau die Gebiete auf denen die SPÖ als Weltmeister nicht zu schlagen ist: andere skandalisieren bzw. den Splitter im Auge des politischen Gegners aufzubauschen, um vom Balken im eigenen trefflich abzulenken sowie Schuld an internen Machenschaften sofort auf andere abzuwälzen.

    Genauso wie es hier die feine Frau KKP in gewohnter Manier tut, man beachte: Institutionen sind schuld, Verlage, Agenturen und die Medien selbst, aber natürlich nicht der Verursacher und zuguterletzt wird dann noch VERNIEDLICHT - nein, soviel Einfluß hat der Boulvard doch gar nicht! Wie wir jedoch aus den großangelegten ÖRF-Kampagnen wissen, sind die Medien die vierte Macht im Staat, sonst würde der Öffentlich-Rechtliche nicht so emsig daran arbeiten!

    Jedenfalls ist Faymann zu wünschen, daß er endlich die Rechnung für seine Unredlichkeit präsentiert bekommt, in Form einer ihm gebührenden Verurteilung mit dem unehrenhaften Verlust seines erkauften Amtes!

  2. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    18. September 2011 02:07 - Ist die Korruption mehr links oder mehr rechts zu finden?

    Taxativ aufgezeigt, Herr Unterberger, vielen Dank - dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

    Außer bitte, unbedingt da weitermachen, denn es muß wenigstens eine mutige Stimme in diesem Land geben, die gegen den überhand nehmenden, linken Mainstream auftritt.

    In diesem Sinne: auf ein Neues oder auch "Let's try again"! ;-)

  3. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    25. September 2011 02:00 - Dumm, frech und ignorant

    Christian Kern war von Anfang eine absolute Fehlbesetzung und wurde nur von Doris Bures' Gnaden in diesen Job gehievt, was gleichbedeutend mit einer Bankrotterklärung des gesamten ÖBB-Betriebes ist. Der Mann sollte mitsamt seiner MinistergönnerIn so rasch wie möglich "abfahren", nur das könnte die Bahn noch retten.

    Peter Pilz nimmt sich diese Chuzpe heraus, weil er von allen linksgerichteten Institutionen mit Informationen gefüttert wird, was offensichtlich Allmachtsgelüste in ihm weckt. Wer legt ihm endlich das Handwerk?

    Beatrix Karl hätte nach ihrer desaströsen Leistung als Wissenschaftsministerin niemals ins Justizministerium wechseln dürfen. Diese Rochade ist die Schande der ÖVP und sollte unverzüglich behoben werden.

    Herbert Lochs muß halt ein bißchen nachsitzen in Sachen EU-Unirechte, das wird vielleicht noch.

    Der Papst hat mit seinen intelligenten und erfolgreichen Auftritten in Deutschland alle Gegner beschämt, daran kann auch der linke Spiegel mit seinen diffamierenden Versuchen zum Glück nichts ändern.

    Ich halte die Schweizer für weise genug, alle diese "Nebelgranaten" abzuwehren, in Österreich und da besonders in Wien bin ich mir leider nicht so sicher.

    Zuguterletzt: Die Linken rauben uns schon seit 1968 sämtliche Traditionen sowie Werte und haben bis heute keinerlei brauchbaren Ersatz angeboten.
    Bleibt nur zu hoffen, daß die Revolution demnächst ihre eigenen Kinder frißt! ;-)

  4. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    07. September 2011 01:33 - Wolfgang Schüssel: Der letzte Staatsmann verlässt die Politik

    Dr. Schüssel war für Österreich zu intelligent, zu kompetent, zu staatsmännisch, zu wertkonservativ, zu begabt und diese Mischung hat jede Menge Neider und Mißgünstlinge auf den Plan gerufen, die mit dieser Schmutzkübelkampagne von den eigenen Unzulänglichkeiten ablenken wollen.

    Sie können ihm nicht das Wasser reichen, also muß er diffamiert, vorverurteilt und im wahrsten Sinne des Wortes abgekanzelt werden.

    Ein typisch österreichisches Schicksal, welches man einmal mehr ungläubig und fassungslos zur Kenntnis nehmen muß!

  5. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    02. September 2011 04:12 - SN-Kontroverse: Kirchen-Ungehorsam

    Das Schlimmste, das der katholischen Kirche widerfahren kann, ist die Aushöhlung von Innen, denn die kann nachhaltiger nicht sein.

    Bei all den populistischen Argumenten der "Kirchenzerstörer" sollten sie eines beachten: jene Weltreligionen, die derzeit den größten Zulauf haben, zeichnen sich nicht durch Demokratisierung oder Modernisierung aus, sondern eher durch Fundamentalismus bzw. zurück zu den Wurzeln - siehe z. B. den Islam!

    Anhand dieser Vorbilder darf man sich ausmalen, wohin die linken Einflüsterer in der Kirche führen, nämlich zu deren Aushebelung sowie Auflösung der Wertegemeinschaft. Aber vermutlich ist das genau ihr durchsichtiges Ziel und wenn es so weitergeht, wird es bald erreicht sein!

  6. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    15x Ausgezeichneter Kommentar
    16. September 2011 01:07 - Sehr geehrter Herr Scheibner,

    Moment! "Gehört sich nicht" ist ein gefährliches Terrain, weil das individuell von jedem anders ausgelegt werden kann, besonders vom politischen Gegner!

    In einem Rechtsstaat sollten in erster Linie geltende Gesetze zur Anwendung kommen, denn dafür werden sie beschlossen, um das geregelte Zusammenleben einer Gemeinschaft zu garantieren.

    Sobald die Moral ins Spiel kommt, darf wohl jeder seine eigenen Maßstäbe anlegen und muß diese mit seinem Gewissen vereinbaren.
    Deshalb bleibt die moralische Entscheidung Scheibner selbst überlassen und für einen strafrechtlichen Tatbestand hat er die Konsequenzen bereits angekündigt.

    Die Verletzung des Bankgeheimnisses ist allerdings jetzt schon ein solcher und man darf gespannt sein, ob dieser Rechtsbruch auch entsprechend bestraft wird.

    Soweit meine Ansicht zu Moral und Gesetz!

  7. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    30. September 2011 01:16 - Fußnote 222: Thilo, der ORF und die Fakten

    Man darf zwar nicht müde werden, immer wieder die erbärmliche Linkslastigkeit des ÖRF aufzuzeigen, aber man sollte sich nicht mehr darüber wundern oder ärgern.

    Nach der Wiederwahl des Generalintendanten Wrabetz war nichts Anderes zu erwarten, denn mit seinem runierten Ruf ist das ungenierte Treiben in der Berichterstattung automatisch prolongiert.

    Jedenfalls war die Lektion, welche Herr Sarrazin im ZiB2-Interview einer völlig überforderten, jedoch servil ihrem Brötchengeber verpflichteten Lou Lorenz erteilte, eine der immer weniger werdenden Sternstunden im Öffentlich-Rechtlichen.

    Gratulation an Herrn Sarrazin, der sämtliche österreichische JournalistInnen in ihrer verbissenen PC alt aussehen läßt = eine große Genugtuung!

  8. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    26. September 2011 01:42 - Linzer Schizophrenie oder: „Wer ist stärker: I oder I“?

    Zum Glück hat der kleine, rote Nowotny auf europäischer Ebene sowieso nichts zu melden, insoferne ist der Österreichische Nationalbankpräsident ein reiner Versorgungsposten für einen "verdienten Genossen"!

    Viel gefährlicher wird es, wenn diese Genossen als kapitalismusgeißelnde Vorkämpfer selbst zu Manager und Kapitalisten mutieren. Denn sie beweisen damit nicht nur ihren heuchlerischen Aktionismus, sondern mit pünktlich eintreffender Erfolglosigkeit ebenso, daß sie im Grunde nichts von dem verstehen, was sie immer wieder vordergründig verdammen.

    Und einmal mehr werden die eigenen Verfehlungen - immer öfter mit Hilfe der grünen Pharisäer - rasch und diskret unter den Teppich gekehrt (siehe z. B. Kommunalkreditbank, BAWAG, AVZ-Stiftung usw.) und beim politischen Gegner fast täglich emsig skandalisiert.

    Man kann Herrn Dr. Unterberger nicht genug danken, daß er unermüdlich diese Machenschaften aufzeigt und zwar solange, bis nicht einmal mehr unser "Österreichischer Rotfunk" daran vorbeikommt.

    Bitte, nicht nachlassen und vielleicht demnächst doch Personenschutz andenken - man weiß ja nie in dieser Bananrepublik!

  9. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    22. September 2011 06:19 - Fußnote 220: Von Pressburg lernen, heißt siegen lernen

    Das nationale Selbstbewußtsein dieser Staaten als junge EU-Mitglieder ist zum Glück noch derart ungebrochen, daß sie sich freie, demokratische Entscheidungen erlauben - was man von Österreich nicht mehr behaupten kann.

    Hier findet ein täglicher Kniefall bis hin zur nationalen Demütigung dank unserer linken Furchengänger statt, was zu einer beispiellosen Lähmung in unserem Land führt.

    Es liegt an uns - dem Wahlvolk - den dringend notwendigen Umbruch einzuleiten!
    2013 wird uns die letzte Chance geboten!!!

  10. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    11. September 2011 04:19 - Die Einäugigkeit der österreichischen Justiz: zwei Vergleiche

    Die Linken haben auf der ganzen Linie sowohl die Justiz- als auch die Meinunghoheit endgültig zurückerobert und das begann, zur Erinnerung, schon seinerzeit mit:

    "Widerstand im ganzen Land - Schüssel, Haider an die Wand!"

    Und niemand ist eingeschritten, daran hat sich nichts geändert - im Gegenteil, es ist noch viel schlimmer geworden.
    Da muß Österreich keinerlei Vergleich mehr mit den USA scheuen - ein trauriger Rekord!

  11. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    04. September 2011 01:44 - Korruption: Die Täter und die Ursachen

    Die Dreistigkeit mit der Faymann und Ostermayer samt Unterstützung der Dichand-Erben die Medien unseres Landes manipulieren hat es davor noch nie gegeben. Sie greifen dafür völlig ungehemmt in die Steuertöpfe, weil sie genau wissen, daß sie auf keinerlei Widerstand mehr treffen.

    Das Ergebnis: sämtliche politische Gegner werden schamlos desavouiert und die zuständige Justizbehörde übt sich fleißig als Wasserträger dieses unaufhaltsam um sich greifenden Systems.

    Die Opposition kommt ihrer Aufgabe, solche Machenschaften gnadenlos aufzudecken nicht mehr nach und man muß sich daher allen Ernstes fragen: sind die Linken so perfekt in ihrer Perfidie oder hat der politische Gegner selbst soviel "Butter am Kopf", daß er Aufdeckung eigener Unzulänglichkeiten fürchten muß und daher in seinem Aktionsradius extrem eingeschränkt ist?

    In einem solchen Fall wäre Österreich längst zum beliebigen Selbstbedienungsladen ALLER Politiker verkommen und die Wiederherstellung der Reputation fast aussichtslos.

    Noch lebt die letzte Hoffnung, durch eine Denkzettelwahl 2013 eine Änderung herbeizuführen.

    P.S.: Hat sich ein solches "Faktotum" überhaupt noch in der roten Wiener Hochburg gehalten? *wunder*

  12. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    21. September 2011 01:54 - Faymann und Scheuch: Wie sich die Bilder gleichen

    Diese Freude für 2 Jahre harte Arbeit sei dem Tagebuchautor aus ganzem Herzen gegönnt, denn bei einem solchen Marathon könnte man zwischendurch ja schier verzweifeln.

    Jedenfalls beweist dieses Ergebnis, daß steter Tropfen denn doch auch den härtesten Stein - siehe ORF - aushöhlen kann, bravo!

    Die Parallele zur Causa Scheuch ist nicht zu übersehen und wenn Uwes Urteil in der nächsten Instanz hält, muß die Justiz mit gleichem (Augen-) Maß messen. Erstmals würde dann Österreich von einem vorbestraften Bundeskanzler samt Staatssekretär regiert, außer die beiden siamesischen Zwillinge werden so rasch wie möglich zurückgetreten - was nämlich hoch an der Zeit wäre, würden die selbsternannten "roten Saubermänner" ihre Maßstäbe tatsächlich bei sich selbst anlegen.

    Bleibt nur zu hoffen, daß der überraschend geradlinige Ex-Generaldirektor Huber nicht doch noch '"umfällt" und bei der Warnung vor gelockerten Radmuttern tauchen unvermutet wieder Bilder über Verschwörungstheorien eines verunfallten, unbequemen Landeshauptmannes auf.

    "Oft kommt die Wahrheit erst am Ende ans Licht" - wußten schon die alten Römer!

  13. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    19. September 2011 05:23 - Spindeleggers Eigentor mit vollem Anlauf

    Spindelegger führt den geistigen und ideologischen Amoklauf der ÖVP nahtlos weiter - egal ob auf Bundes- oder Landesebene. Da braucht er den Zustand der Wiener ÖVP gar nicht mehr zu bedauern, er selbst ist als Bundesparteiobmann die logische Fortsetzung.

    Einzig Maria Fekter beweist wenigstens Rückgrat, auch wenn man über ihren Vergleich geteilter Meinung sein kann - bitte, nur nicht in die Knie gehen, sonst schwimmt der politische Gegner wieder wie das Fettauge auf der Suppe.

  14. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    12. September 2011 00:53 - Kauft nichts bei Männern (auch wenn es billiger ist)

    Da schwirrt einem der Kopf vor lauter "Gender Mainstreaming" = die neue, linke Gottheit!

    Jetzt warte ich nur bis sie zur anerkannten Religionsgemeinschaft erhoben wird und eine eigene Steuerhoheit erhält.
    Dann wären unsere unermüdlichen Kampfemanzen endlich am Ziel angekommen!

    Für das unnötige Verprassen von Budgetmitteln müßte man sie allerdings haftbar machen!

    P.S.: Zehennägel festkleben hat nichts geholfen! ;-)

  15. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    29. September 2011 01:11 - Friedhöfe, Hymnen, Genderismus

    Wer hätte gedacht, daß die absurden Geschichten aus Schilda ein paar hundert Jahre später noch bei weitem übertroffen werden.

    Belgien sollte uns ein Vorbild für 2013 sein, denn ohne fixe Regierungsmehrheit fällt offensichtlich das Bedienen der eigenen Klientel weg und es geht endlich etwas weiter.

  16. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    20. September 2011 01:09 - Die Lust an der Macht als Antrieb Europas

    "Der EU-Gerichtshof sah das anders und erklärte die Anwendung des Numerus clausus für europarechtswidrig – allerdings nur die Anwendung in Österreich, nicht jene in Deutschland."

    Wie ist das überhaupt möglich, verstößt das nicht gegen den Gleichheitsgrundsatz, oder gehört das noch zu den ursprünglich verhängten Sanktionen gegen Österreich? (*scherz*)
    Anders kann ich mir diese "EU-Einbahn" nicht erklären!

    Die Europäische Union in ihrem derzeitigen Zustand wird an der eigenen Aufgeblähtheit sowie an der damit verbundenen Unfähigkeit der unqualifizierten Bürokraten in Brüssel zugrundegehen, natürlich ganz abgesehen von der desaströsen Finanzpolitik!
    .

  17. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    05. September 2011 14:22 - Schüssel - ein Abgang und viele Zusammenhänge

    Mit dem Rückzug Schüssels geht nun die erfolgreichste Ära der ÖVP in den letzten Jahrzehnten unwiderruflich zu Ende.

    Und wenn die Sozis ihre schmutzigen Geschäfte weiter so gründlich besorgen können, dann haben wir sie in Österreich auf sehr lange Zeit einzementiert. Denn in naher Zukunft sehe ich keinen einzigen politischen Hoffnungsträger, der das undurchdringliche Netzwerk der Roten, welches bereits den gesamten Staat überzieht, zerschlagen könnte.

    Das Volk wird mit grenzenloser Staatsverschuldung sowie hemmungsloser Umverteilung ruhig gestellt, belohnt daher seine "Wohltäter" am Wahltag mit der einzig richtig scheinenden Stimmabgabe und das ganz sicher solange Brot und Spiele garantiert sind.

    Tu felix Austria .......hat leider ausgedient!

  18. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    17. September 2011 02:02 - Der neualte ORF und die Unabhängigkeit

    Wie man bei der "neuen Fernsehchefin" ein "Minisignal an Unabhängigkeit" erkennen kann, entzieht sich vollkommen meiner Auffassungsgabe!

    Nur weil sie kein "Baddeibüchl" besitzt? Die Dame hat vermutlich mehr Verbindungen in die SPÖ-Zentrale, als so mancher deklarierter Genosse, sonst hätte man sie nicht ständig mit Intendantenposten versorgt, denen eine solche absolut inhärent sein muß. Ganz abgesehen davon, daß sie bei den VBW lediglich eine erfolgreiche Minusbilanz aufweisen konnte! So gesehen paßt sie gut dorthin, wo ihre Heimat zu sein scheint!

    Ansonsten - nix Neues oder Überraschendes an der roten Küniglbergfront!

  19. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    07. September 2011 02:06 - Die wichtigste Lehre des 11. September 2001

    "Und von ihren parteipolitischen Gegnern wird die Rechte sowieso verteufelt, ist das doch die einzige Chance, der Linken wieder die ganze Macht zurückzuerobern."

    Die Linken nehmen JEDE Chance wahr, die Rechten zu verteufeln, egal ob als nationalsozialistisch, islamophob, unsozial, kapitalistisch oder neoliberalistisch und wie man an den jüngsten Entwicklungen erkennen kann, agieren sie dabei immer erfolgreicher - die Rechten stehen in Österreich bereits mit dem Rücken zur Wand!

    "In dieser panischen oder auch geheuchelten Angst vor einer angeblich rechten Bedrohung sind viele Politiker und Medien sogar bereit, die Einschränkung der Meinungsfreiheit immer weiter voranzutreiben."

    Sie wollen ja nur die Meinungsfreiheit der anderen einschränken, jedoch niemals die eigene, zur politisch korrekten erhobenen und das nicht aus Angst, sondern mit voller Absicht und Perfidie - wobei auch hier überaus erfolgreich.

    Leider gehört diesen Gutmenschen die Zukunft, wenn ihnen wie bisher keine Grenze gesetzt wird.

  20. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    02. September 2011 03:55 - Fußnote 218: Die nächste Blase heißt Alternativenergien

    CO2, hin oder her - die Energiefrage der Zukunft ist bis heute nicht wirklich gelöst, obwohl sie mit horrenden, zum Großteil staatlich verordneten Subventionen gestützt wird.

    Die Verluste daraus werden wieder einmal sozialisiert und daher gibt es natürlich keine Blase, sondern ganz einfach mehr Staatsschulden für uns alle. Vielen Dank!

  21. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    29. September 2011 01:21 - Fußnote 221: Lobbyisten und andere Lobbyisten

    Dr. Haider, seligen Angedenkens, wußte genau warum er die Zwangsmitgliedschaften bei den Kammern dringend abschaffen wollte.

    Wenn ihnen nämlich endlich einmal der Wind des freien Wettbewerbs um die Ohren wehte, könnten vielleicht doch noch echte Dienstleister daraus werden!

  22. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    28. September 2011 05:29 - Ein Empfang für Türkenbleibenmacher

    Nachdem die kriegerische Invasion 1683 noch einmal abgewehrt wurde, ist die friedliche nicht mehr aufzuhalten, zumal sie sogar von gewissen Kreisen der autochtonen Bevölkerung hofiert wird.

    Und solange wir das akzeptieren, wird sich nicht ändern!

  23. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    8x Ausgezeichneter Kommentar
    27. September 2011 12:12 - Fußnote 220: Die Bahn fährt, wo sie will

    Das ist nicht schwer zu beantworten: beim zentralen Einkauf kann man natürlich keine VETTERNWIRTSCHAFT mehr pflegen.

    Neben der Vorgabe ganz genauer Bedingungen, müßte längst der Rechnungshof energisch aufzeigen, daß Steuergeldempfänger mit den Mitteln wesentlich verantwortungsvoller umzugehen haben.

    Und im übrigen, wo bleibt da - parallel zum Rechnungshof - die Aufdeckarbeit des allgegenwärtigen GiftPILZES bzw. der Opposition?

    Wieder einmal muß das Unterberger-Tagebuch aushelfen, vielen Dank!

  24. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    30. September 2011 01:35 - Fußnote 223: Volksbelustigung Volksbegehren

    Leider ist zu befürchten, daß diese neue Schmierenkomödie mit dem stolzen Titel "Allumfassender Untersuchungsausschuß" sogar die nächsten ZWEI Jahre die österreichische Innenpolitik beherrschen wird und die Parteien den Ausschuß bis zum Wahlkampfjahr 2013 verzögern bzw. für ihre jeweiligen Zwecke mißbrauchen werden.

    Und bevor es irgendein Ergebnis gibt, kann man ihn dann nach den Wahlen mehr oder weniger spektakulär entsorgen. Bis dahin verdienen daran bestens sowohl die Medien mit der zu erwartenden Auflagensteigerung, als auch die entspechenden Abgeordneten mit vielen, gutbezahlten Überstunden.

    Am Ende sind die Dummen nicht die (Selbst-)Darsteller, sondern die belogene und betrogene Bevölkerung.

    Das nenne ich funktionierenden Parlamentarismus! :-(

  25. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    28. September 2011 19:56 - Wenn man einmal so viel Lobenswertes erfährt

    Man freut sich ja über jeden Lichtblick in unserer tristen politischen Landschaft!

    Barbara Prammer hätte ich soviel Selberkenntnis gar nicht zugetraut und hoffentlich ist das der erste Weg zur Besserung.

    Wenn Silvio Berlusconi sein Vorhaben tatsächlich durchhält, wird ihm nicht nur verziehen, sondern er könnte sogar trotz seiner Kapriolen beruhigt einer Wiederwahl entgegensehen

    Wilfried Haslauer, der Tachelesredner gegen Michael Spindelegger, den Anbiederer - das wird noch spannend. Bei Spindelegger warte ich nurmehr, daß er demnächst ebenfalls die Internationale bei den Roten mitsingt und irgendwann in die SPÖ übertritt! :-(

    Die Schweiz zeigt auch bei der Bahn wie es gehen kann, aber nachdem Christian Kern als Manager von Bures' Gnaden in seinem Job lernresistent ist, wird das leider keinerlei Vorbildwirkung auf ihn ausüben.

    Zu den Wiener Grünen ist zu sagen, daß "verlangen" noch nicht umgesetzt heißt und dasselbe gilt für die FPÖ = im Ansatz richtig, jedoch vermutlich nicht mehrheitsfähig bei diesem Parlament, schade!

    Wenn es um den Wiener Gemeindebau geht, verstehen die Sozis keinen Spaß.
    Zu wichtig ist hier die Wählerschicht und deshalb wird fast jedem Aufstand nachgegeben, selbst wenn es um "big brother is watching you" geht.
    Die Bewohner werden sich bei den nächsten Wiener Wahlen dafür bedanken.

    Endlich einmal eine Reform, die durchgezogen wurde und sich auch noch positiv auswirkt. Ist sie der Grund, daß da gleich Stimmen nach Erwin Pröll an die Spitze der ÖVP laut werden?

    Ja, jeder der dieses SonntagsKURIER-Interview mit Thilo Sarrazin noch nicht gelesen hat, muß das unbedingt nachholen. Diese 2 Seiten waren es wert, den vollen Preis liebend gerne zu entrichten! Jedem einzelnen seiner Punkte muß man unbedingt zustimmen und besonders wichtig der letzte hier angeführte:
    die ersten 10 Jahre keine Sozialleistungen - das würde rasch die "Spreu vom Weizen" trennen.

    Der Bauernbund beweist mit dieser brillanten Einladung Zivilcourage und Weichenstellung in die richtige Richtung - bravo, weiter so!

  26. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    27. September 2011 01:14 - Noch ist Griechenland nicht verloren

    Ich kann beim besten Willen in Griechenland auch nur die Spur einer Einsicht und damit einer Besserung erkennen, wenn ich mir die Bilder des heutigen Streiks ansehe:

    http://www.bild.de/geld/wirtschaft/griechenland-krise/griechenland-neue-proteste-20159484.bild.html

    Damit erweisen die Griechen der Abstimmung im deutschen Bundestag einen Bärendienst. Außerdem rettet man damit weder die Finanzen, noch die Wirtschaft, holt schon gar nicht ausländische Investoren an Bord und eine sinnvolle Industrialisierung sieht auch nicht so aus!

    Wenn man die Bevölkerung nicht überzeugen kann, daß es im Moment um ALLES ODER NICHTS geht, ist jeder weitere Rettungseuro die reinste Verschwendung.

    Da hilft am wenigsten der offen zur Schau gestellte Versuch eines Zweckoptimismus, sondern wie schon viel zu oft hier erwähnt: einsparen, reformieren und fleißig, fleißig am Wiederaufbau der Wirtschaftsstrukturen arbeiten. Wie man das alles ins Griechische übersetzen soll, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis!

    P.S.: Am meisten zu bewundern sind die Chinesen, die schon vor fast 5000 Jahren eine Hochkultur schafften und heute wieder wirtschaftlich und finanziell weltbeherrschend dastehen. Sag, wie machen das die Chinesen! ;-)

  27. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    24. September 2011 01:51 - Palästina: der Staat, der keiner ist

    Der Nahostkonflikt ist derart verfahren und das nicht erst seit 1967, daß sich keine der beteiligten Parteien mehr einen Frieden ohne Gesichtsverlust vorstellen kann - damit rückt jede Lösung in weite Ferne.

    Daran ändert dieser symbolische Versuch von Abbas auch nichts mehr - weder im Positiven noch im Negativen, sondern sorgt lediglich für mediale Aufmerksamkeit, was vermutlich Sinn und Zweck dieser Aktion war.
    Selbst die jeweiligen Verbündeten bzw. Betroffenen reagieren genauso, wie man es von ihnen erwartet und ab morgen gibt es wieder "business as usual".

    P.S.: Daß sich Österreich in diesem für uns zweifelsohne belasteten "Minenfeld" neutral-diplomatisch verhält, begrüße ich ausnahmsweise, denn jegliche Stellungnahme könnte uns falsch ausgelegt werden und schon gäbe es womöglich Sanktionen oder gar Wiedergutmachungszahlungen!
    Daher meine Empfehlung: SILENTIUM!

  28. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    20. September 2011 00:54 - So beginnen normalerweise Witze: Fischer, Faymann und Spindelegger reisen zugleich nach Amerika

    Lustig bzw. zum Lachen wäre dieser Reisewitz erst, wenn diese lächerlichen Anlässe nicht auch noch viel Steuergeld verschlingen würde, welches - wie erwähnt - in der medizinischen Forschung viel besser investiert wäre.

    Übrigens wußte ich bis jetzt nicht, daß Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen und/oder Krebs zu den Seuchen zählen.
    Bisher dachte ich das wären eher Pest, Cholera, Tuberkulose u.ä.!

  29. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    15. September 2011 14:41 - Mein Name ist Ostermayer und ich weiß von nichts

    Die siamesischen Zwillinge "Faymayer und Ostermann" leiden an der typischen Sozikrankheit: Amnesie wenn es um die eigenen Machenschaften geht, jedoch ein Langzeitgedächtnis beim politischen Gegner, welches auf Generationen vor den Nachgeborenen zurückgeht.

    Allerdings ist eines gewiß, die Wiener Staatsanwaltschaft wird systemkonform die Anzeige mangels Tatbestand "erledigen", auch wenn sich ein paar unabhängige Journalisten und Mitbürger die Finger wundschreiben.
    Die Causa hätte dringend in einer neutralen Landeshauptstadt untersucht werden müssen, dann hätte es eine kleine Chance gegeben.

    P.S.: Achtung, bei Flöttl hat die "rote Amnesie" - wie es sich gehört - sogar seinen Computer befallen!!

  30. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    14. September 2011 12:18 - Fußnote 219: Zwischen ÖVP und ÖFB

    Kein schlechter Vorschlag, Spindelegger zum ÖFB und Constantini zur ÖVP, denn schlimmer kann es für beide nicht mehr kommen.

  31. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    10. September 2011 00:53 - Wrabetz und der Spiegel oder: Der fette Lohn der üblen Tat

    Der gesamte Ablauf dieser Küniglbergwahl war ein Schulbeispiel linker Korruption, das wußte man doch spätestens als ein Gegenkandidat nach dem anderen w.o. gab.

    Wenn jetzt noch die erfolglose Kathi Zechner das Team des feinen Herrn Wrabetz verstärkt, verkommt der ORF unwiderruflich zur linken Kommandozentrale in Österreich - noch dazu von Zwangsgebühren satt am Leben erhalten!

    Und der kleine Pelinka darf das alles lauthals als Teil seines Erfolges verkünden - da kann sich die ÖVP noch etwas abschauen, wie man den roten Nachwuchs im Geniestreich heranzüchtet!

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    09. September 2011 14:56 - Mareks Abschied: notwendig, aber nicht ausreichend

    Mit Mareks Rücktritt wurde der dringend notwendige Befreiungsschlag der Wiener ÖVP vollzogen.

    Um das oben aufgezeigte, reiche Aufgabengebiet ist ihr Nachfolger nicht zu beneiden, denn das "rote Pflaster" in Wien ist mehr als ein hartes!

    Sollte jedoch wie auf Bundesebene ein "Wiener Spindelegger" nachfolgen, wären keine Lorbeeren zu gewinnen und Marek hätte gleich bleiben können.

    Ich hoffe, die Wiener ÖVP beweist ein "glücklicheres Händchen"!

  33. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    05. September 2011 01:22 - Extremisten, Drogendealer, Kabarettisten

    Würde die Bayerische Initiative gegen Linksextremismus in Österreich Schule machen, müßte diese sofort die führende Regierungspartei aus dem Amt jagen, denn damit würden gleich einmal viele Negativbeispiele für Linksextremismus in unserem Land von der Bildfläche verschwinden und das sind zu

    Punkt 2 = Burkaverbot wäre ganz schnell erledigt.
    Punkt 3 = schlüge sich nicht nur bei Spitälern positiv nieder, sondern bei allen Unternehmen mit weniger bis gar keinen Staat und mehr privat.
    Punkt 4 = es würden sich auch hier immer mehr Gutmenschen von selbst entlarven, denn ihre Huldigung des Florianiprinzips ist hinlänglich bekannt.
    Punkt 5 = würde auch bei uns die Umklammerung durch linke Schuldenpolitik spürbar lösen
    Punkt 6 = würde auch in Österreich die Wettbewerbsfähigkeit steigern durch Zurückdrängung der immer unverschämteren, wirtschaftsschädigenden Forderungen unserer Gewerkschaften
    Punkt 7 = wäre ebenfalls durch strafferen Umgang mit den Gesetzen rasch eingedämmt

    und Punkt 8 = dann würde ihnen endlich auch die längst überfällige Grenze gesetzt, daß solche empörenden, verbalen Übergriffe nie mehr aus einem linksextremen, heuchlerischen Gutmenschen-Schandmaul hervorquellen könnten und das wäre das Beste seit Langem.

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    22. September 2011 05:54 - Franken oder nicht Franken?

    Im Prinzip ist zu vermuten, daß auf lange Sicht gesehen die Schweizer von der EU im Währungs- und Wirtschaftskrieg in die Knie gezwungen werden.

    Aber wenn ich diese Nachrichten lese, steht die Finanzwelt für mich Kopf, denn das hat es bisher noch nicht gegeben und was am Ende wirklich herauskommt, wagt tatsächlich niemand zu prophezeien:

    http://www.konsumentenfragen.at/konsumentenfragen/Mein_Geld/Aktuelles/Minuszinsen

    Sind das bereits Anzeichen eines totalen Zusammenbruchs?

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    16. September 2011 13:57 - SN-Kontroverse: Vermögen und Steuern

    Abgesehen von der klassischen Doppelbesteuerung bei Vermögen und Erbe, die hier richtigerweise schon erwähnt wurde, bleibt bei solchen Steuerplänen erst recht die immer wieder strapazierte Gerechtigkeit sowie die Leistungsbereitschaft auf der Strecke.

    Denn was ist daran gerecht bzw. spornt mich an, wenn mir als tüchtigen, leistungswilligen und mit dem Erworbenen verantwortungsvoll umgehenden Bürger auf dem Wege dieser Umverteilungssteuern Teile meines Vermögens entzogen und damit leistungsunwillige, faule und womöglich verantwortungslose Verschwender durchgefüttert werden?

    Man hört von Linken wie hier z. B. von Frau KKP immer nur, wie man fleißige Menschen noch mehr schröpfen kann, aber niemals etwas von sinnvollen Einsparungen zum Wohle des Staates und der Wirtschaft. Das führt zwangsläufig zu "griechischen Verhältnissen", die bereits heftigst an unsere Tür klopfen.

    Piech, Mateschitz und Haselsteiner können leicht höhere Steuerbelastungen begrüßen - bin ich doch überzeugt, daß sie den Großteil ihres Vermögens in steuerschonenden Oasen geparkt haben oder das sofort tun würden, wenn es so weit kommt. Die wirklich Reichen erwischt man sowieso nicht, über bleibt der Mittelstand.

    Jedenfalls mischen in Österreich Küberl und Landau bereits mit Hilfe des ORF kräftig in der Steuerpolitik mit und da können wir sicher sein, daß da noch einiges auf uns zukommt!

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    15. September 2011 02:04 - Warum die Linke doch nicht recht hat

    Was einmal mehr beweist, daß wenn linke Politiker an den Hebeln der Macht glauben, in die Marktwirtschaft sozial eingreifen zu müssen, kein Stein auf dem anderen bleibt.

    Aber sie beherrschen dann bestens rasch simple Feindbilder aufzubauen, um von der eigenen Mißwirtschaft abzulenken, mit der sie im Endeffekt dem kleinen Mann tatsächlich das sauer verdiente Geld - oft auf Generationen hinaus - aus der Tasche ziehen, weil immer teurere Rettungsaktionen notwendig werden, um das bis dahin schwer verschuldete Staatsgebilde mit zutiefst ungerechten Begriffen wie z. B. "systemrelevant" aufrechtzuerhalten.

    Wenn dann Herr Schirrmacher Sätze wie - "Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat" - von sich gibt, dann denke ich entweder an die gut gelungene Satire eines Kabarettisten oder an die perfekte, linke Gehirnwäsche, welche auch schon bei FAZ-Herausgebern greift!

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    13. September 2011 01:20 - Wie man den Euro noch retten könnte

    Das Schlimmste an dem verfahrenen Griechenland-Karren (jede Lösung kommt zwar spät, aber besser als gar keine!) ist der nach wie vor vorhandene Zick-Zack-Kurs der EU und allen voran Deutschlands.

    Wurde früher im Wochenrhythmus verkündet, ob man Griechenland in die Insolvenz schicken soll oder nicht, hat es sich danach auf tageweise Ankündigungen eingependelt und jetzt gar schon auf stündliche, widersprüchliche Verlautbarungen. Vormittags spricht der deutsche Vizekanzler Röser (FDP-Chef) in die Kamera, daß man sich einen geordneten Konkurs der Griechen nun vorstellen kann, am Abend diskutiert Rainer Brüderle (FDP-Fraktionsvorsitzender) im deutschen Fernsehen (SWR), daß ein solcher derzeit nicht vorstellbar sei.

    Genau dieser "aufgeregte Hühnerstall" setzt sich in Brüssel fort und führt zu der Verunsicherung sowie zu den Finanzkapriolen an den internationalen Börsen.

    Am wichtigsten wäre im Moment, wenn sich die EU dringend auf EINE gemeinsame, einheitliche, mutige Linie einigen könnte, um wieder Sicherheit und Vertrauen in den Euro und den Wirtschaftsraum aufzubauen, denn dafür wäre es noch immer nicht zu spät!

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    08. September 2011 00:53 - Wie böse sind die bösen Hedgefonds?

    Einverstanden, solange Hedgfonds und Versicherungen reale Risiken absichern bzw. ihrem Betriebsgegenstand reale Geschäfte zugrunde legen.

    In Verruf geriet die Branch erst als man versuchte, höchste Profite mit reinem Zocken und höchst riskanten Spekulationen wie Derivaten und Leerverkäufen zu erzielen und zwar mit Summen, die im Fall von Verlusten das ganze System an den Rand des Abgrundes brachten bzw. einigen die Existenz kostete, oder mit Unsummen aufgefangen werden mußte.

    Da hört sich nämlich die "Realwirtschaft" auf und der Gesetzgeber muß denn doch Schluß mit Lustig machen!

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    06. September 2011 01:31 - Erhöht endlich die Steuern! Oder Was?

    Bei dieser Aufzählung der dubiosen Steuergeldabkassierer bitte nicht zu vergessen - unsere diversen sich anbiedernden Staatskünstler u. U. mitsamt eigenen Museum sowie die zahlreichen hochsubventionierten Kunst- und Kulturveranstaltungen unter dem Motto: jedem Nest seine Sommerfestspiele!

    Bei dieser Verschwendung und dem damit verbundenen ständig steigenden Bedarf neuer, sauer verdienter Steuermitteln dämmert bald auch dem Dümmsten, daß er vieles davon nicht mehr finanzieren möchte und wird naturgemäß zum Steuer-Boykottierer.

    Noch dazu in einem System, in dem es längst zum schicken Sport geworden ist, mehr herauszuholen als einzuzahlen!

    Die einzig möglichen Gegenmaßnahmen wären neben dringend notwendigen Reformen und Einsparungen, eine Hebung der Steuermoral durch maßvolle Besteuerung sowie verantwortungsvolleren, nachvollziehbar sinnvolleren Umgang der zuständigen Politiker bzw. Beamten mit unseren Steuern und Abgaben!

    P.S.: Ein Bonmont am Schluß >>>>>> ".....die gierigen Finger des Staatsmolochs......" = ein weiteres Beispiel, daß Gier negativ besetzt ist! ;-)

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    01. September 2011 02:17 - Unser Denken löst die Krisen aus

    Na ja, da erlaube ich mir einen kleinen Einspruch:
    Die Triebfeder des Menschen nach Fortkommen, Höherem streben oder Grenzen ausloten sollte nicht mit Gier gleichgesetzt werden, denn unter Gier verstehe ich eine bereits suchtähnliche, übersteigerte Form sprich "den Hals nicht voll genug kriegen können" und die endet meist in einem Desaster, egal ob bei Mensch oder Tier, ob beim Essen, Trinken, Spekulieren, Gewinn- und/oder Machtstreben usw.

    Bei der Insolvenz stimme ich voll zu, denn mit einer solchen Möglichkeit würden automatisch auch die Gläubiger bei riskanten Schuldnern rechtzeitig auf die Kapitalbremse steigen - zum beiderseitigen und im Falle Griechenland sogar zu unser aller Nutzen!!

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    30. September 2011 02:24 - SN-Kontroverse:Altpolitiker-Aufstand

    Man muß das Ganze hier zweimal durchlesen, weil man es kaum faßt, daß Frau KKP plötzlich - in einem vermutlich lichten Moment - viele Dinge richtig beim Namen nennt, die in unserem Land im Argen liegen.

    Leider scheint sie das nur theoretisch begriffen zu haben, wenn sie in der Praxis glaubt, daß die angetretenen Altpolitiker auch nur irgendetwas daran ändern können. Befinden sich doch durchwegs entsorgte Persönlichkeiten in dieser "erlauchten Runde", die schon in ihrer aktiven Zeit, in der sie genug Möglichkeiten vorgefunden hätten, nichts - aber auch schon gar nichts - bewirkt haben.
    Wie soll das jetzt funktionieren? Daher plumper Aktionismus, der in erster Linie unseren ÖRF begeistert!

    So bleibt von dieser kurzen, raren Erleuchtung der Frau KKP lediglich eine Sternschnuppe anstatt einer Sternstunde.

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    23. September 2011 23:20 - Ostermayer und die Pressefreiheit

    Was einmal mehr beweist, daß Ostermayer offensichtlich in der Theorie weiß, wie es funktionieren müßte, aber in der Praxis unter "Pressefreiheit" versteht, daß sich die Genossen die Freiheit herausnehmen, die Presseberichterstattung zu kaufen.

    So einfach ist das!

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    17. September 2011 22:55 - Eigene Lohnrunden für Frauen?

    Ich bin nur neugierig wie lange die Männer noch Geduld beweisen und sich diese diversen Ungerechtigkeiten gefallen lassen, denn derzeit schlägt das Pendel aus entbehrlichen linken Aktionismus in Richtung Diskriminierung des "starken" Geschlechts.

    Aber wie man hört und liest, formiert sich bereits dringend notwendiger Widerstand - gratuliere zur Vereinsgründung, Herr Pölzl und weiter so!

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    14. September 2011 21:29 - Aus fürs Glücksspiel – und wann kommt das Aus für Drogen?

    Damit hat Rot-Grün unseren Zuwanderern eine neue Einkommensquelle erschlossen, denn ab Inkrafttreten wird das Glücksspiel in privaten, unkontrollierbaren Hinterzimmern unserer Migranten stattfinden.

    Man merkt die Absicht.................!

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    03. September 2011 01:44 - Außer Kontrolle

    Griechenland dürfte nur die Spitze des Eisberges sein.
    Das erklärt vielleicht auch Berlusconis Aussagen über sein Land. Er scheint halt besser zu wissen, was mit Italien noch auf uns alle zukommen könnte - mitgefangen, mitgehangen.

    Vermutlich mit einer gewissen Vorahnung intonierten (Pleite-?)Geier Sturzflug schon vor vielen Jahren: "Besuchen Sie Europa, solange es noch steht"! ;-)

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    29. September 2011 23:26 - Wollt Ihr den totalen Plan?

    Nachdem sich die EU immer mehr in Richtung zentral gelenkter Planwirtschaft mit all ihren Auswüchsen wie weiland im ehemaligen Ostblock bewegt, wird sie auch so enden.

    Wenn dieses "wuchernde Krebsgeschwür" dann endgültig aufbricht, heißt es für die, die das überstehen wollen: Achtung - Sicherheitsgurte anlegen, festhalten, Augen zu und durch die rasende Talfahrt durch. Nur die Besten werden überleben!

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    14. September 2011 00:43 - Endspiel um Griechenland

    Griechenland die 150.!
    Wie lange ist das alles schon bekannt und warum hat man damit nicht schon viel früher begonnen?
    Hier liegen die wahren Ursachen, denn die reichen Griechen haben ihr Kapital längst in ausländische Sachwerte investiert (siehe z. B. auch Österreich mit der SIGNA-Holding), weil sie die Zustände in der eigenen Heimat längst wußten und nicht bereit waren, in diesem heruntergekommenen Land auf lange Sicht zu investieren.
    Also bleiben nur 2 Möglichkeiten - entweder Griechenland sich selbst überlassen, damit sie sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen, oder wir alle in der EU zahlen bis zum St. Nimmerleinstag auf Gedeih und Verderb, denn es ist zu befürchten, daß Griechenland auf Generationen hinaus nicht auf eigenen Beinen stehen wird.

    Alles andere ist Kaffeesudleserei!

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    12. September 2011 22:08 - Warum es ständigen Klimawandel auf der Erde gibt

    Wenn Lobbyisten bzw. Interessensvertreter, Politiker und ein Teil der Wissenschafter aus Klimaveränderung, CO2-Emissionen u.ä. Profit schlagen wollen, so ist das zu hinterfragen und absolut abzulehnen.

    Das sollte die Menscheit jedoch nicht von dem Bemühen abhalten, unsere Umwelt zu schonen und schädliche Einflüsse wie Ruß, Staub, Industrie etc. möglichst auf ein Minimum zu reduzieren.

    Das können wir nämlich bis zu einem gewissen Grad beeinflussen, was uns die Sonne dann noch beschert sowieso nicht.

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    02. September 2011 21:05 - Fußnote 218: Die nächste Blase heißt Alternativenergien

    @phaidros

    Interessanter Ansatz, aber ich fürchte, die Energieriesen werden eine solche Dezentralisierung nicht zulassen = schlecht fürs Geschäft!

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    03. September 2011 01:59 - Klassenkampf im Sommerloch

    Genüßlich wurde gestern im auflagenstärksten Gratisblattl gerechnet, wieviele Millionen Vermögenssteuer man den wirklich Reichen im Lande abknöpfen kann:

    F. Piech = 236,6 Mill./Jahr,
    I. Flick = 43,4 Mill./Jahr
    D. Mateschitz = 35Mill./Jahr
    J.F. Graf = 28 Mill./Jahr und last but not least
    K. Wlaschek = 24,5 Mill./Jahr

    So schnell, wie diese Milliardäre ihr Vermögen ins Ausland retten, bevor sie zuschauen, wie ihr sauer verdientes Geld von den Politikern verschleudert wird, können die Sozis gar nicht schauen - und das ist gut so!

    Vielleicht greift dann doch einmal die Idee von Einsparungen, denn unser Mittelstand, den eine neue Vermögenssteuer tatsächlich treffen würde, ist sowieso schon "ausgeblutet"!

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    28. September 2011 22:08 - Unter die EU-Finanzdiktatur mit neuem „Anschluss“

    Kein Problem - das wird doch alles mit der neuen Finanztransaktionssteuer finanziert, oder?

    Das gemeine Volk blickt sowieso nicht mehr durch, was es jedoch nicht vor dem bösen Erwachen schützt, das mit Riesenschritten immer näher rückt.

    Da bleibt einem nur täglich mehr Vorsorge zu treffen, um für den Tag X gewappnet zu sein!

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    17. September 2011 15:39 - Wie Schulden-Junkies Österreich erledigen

    Unsere Kinder und Kindeskinder werden diesen Schuldenberg niemals abtragen können, weil sie wegen zu wenig Geld für Bildung bzw. Ausbildung zu Sozialfällen mutieren und somit der begonnene Teufelskreis solange sich schließt bis er ganz einfach zusammenbricht.

    Erst dann wird ein Neuanfang für unser Land möglich sein, denn bis dahin wird dem Volk von den Politikern soviel Sand in die Augen gestreut, daß sie es nicht glauben.

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    17. September 2011 00:36 - Mehr Gleichheit!

    In ihrer totalitären Rage sowie in ihrem plakativen Aktionismus merkt diese Gewerschaft gar nicht, daß sie lediglich eine Ungleichheit mit einer anderen austreibt, nämlich die Männern gegenüber.

    Trotzdem werden sie erst ruhen, wenn ihnen endlich ein Relaunche des Ostblocks gelingt mit den sattsam bekannten Auswirkungen und dem unweigerlich folgenden, wirtschaftlichen Zusammenbruch.

    Widerlich!

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    13. September 2011 01:32 - Wie man den Euro noch retten könnte

    OOPS!

    Ein "L" reiche ich beim deutschen Vizekanzler noch nach!

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    09. September 2011 21:37 - Kurzanalyse zum Start in den politischen Herbst

    Diese Umfrageergebnisse sind ein getreues Abbild unserer unfähigen Regierung bzw. unserer profillosen Politiker.

    Denn wenn bei fast allen Befragungen das "Faymännchen" als Kanzlerkandidat vorne liegt, ist das eine Bankrotterklärung für Österreich.

    Einer der schwächsten Bundeskanzler, den wir je hatten, erhält breite Zustimmung - schlimmer kann es diesen Herbst nimmer kommen.

    Es wird wohl ein grausam kalter "Politwinter" folgen!

  59. Ausgezeichneter Kommentatorlibertus
     
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    30. August 2011 00:50 - Der Großangriff auf einen Mächtigen?

    Und nicht zu vergessen, daß Martin Sch. auch einer der besten Freunde vom "schönen Marcel" Helmut Elsner ist und für ihn seinerzeit sofort eine Millionenkaution bereitstellte.

    http://www.wienerzeitung.at/meinungen/portraets/48109_Martin-Schlaff.html

    Übrigens steht das BAWAG-Verfahren kurz vor der Einstellung und nach den aufgehobenen Urteilen gehen Flöttl jun. und Co. ganz frei! Seltsam, seltsam!

    http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/391690_Wird-Bawag-Verfahren-eingestellt.html

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    31. August 2011 13:05 - Schwarz-blaue Schuldvermutungen und rote Schweigegewissheiten

    Wenn eines von den "Schmuddelkindern" eine Anzeige gegen zwei über jeden Verdacht Erhabene bei der Staatsanwaltschaft einbringt, haben Meldungen darüber gefälligst zu unterbleiben.

    Das ist doch nur eines von vielen Beispielen und zeigt einmal mehr, wie linksverludert diese gesamte Republik inklusive der Medien bereits ist.

    Hätten die Kommunisten im ehemaligen Ostblock dieses Spiel so perfekt beherrscht wie die Linkslinken in Österreich, wären sie heute noch immer an der Macht.
    Das wird leider unserem Land 2013 blühen, wenn das Netzwerk mit Hilfe von Korruption und Freunderlwirtschaft weiterhin so gut funktioniert.

    Und weit und breit kein Hecht im Karpfenteich in Sicht - keine Gegenbewegung, die mit diesen Zuständen aufräumt und diesen sozialistischen Sumpf trockenlegt.


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