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Fußnote 218: Die nächste Blase heißt Alternativenergien

Rund drei Jahre lang hat jeder mittelklassige Politiker und jeder viertklassige Journalist in Europa und Amerika gewusst, wie wir trotz hoher Löhne, noch höherer Sozialleistungen und Steuern gegen die chinesische Konkurrenz bestehen können.

Nämlich durch den großen Wachstumssektor der Alternativenergien. Wegen der wunderbaren Exportmöglichkeiten auf diesem Feld hielten es unsere Politiker sogar für gerechtfertigt, dass wir zur Förderung der Alternativenergien jede Menge Schulden machen und viel strengere Regeln im Kampf gegen das angeblich schädliche (in Wahrheit den Pflanzenwuchs intensiv befördernde) CO2 einführen als jede andere Weltregion. Jetzt stellt sich – wie immer – heraus, dass ein solcher Vorsprung nur sehr kurz währt: Denn in den letzten Wochen ist in den USA nun schon der dritte Solarzellenhersteller binnen kurzem eingegangen. Allein die Firma Solyndra, in der sich CO2-Freaks von Obama bis Schwarzenegger gerne photographieren ließen, hat bis zu ihrer Pleite eine halbe Milliarde(!) Dollar staatlicher Unterstützung bekommen. Auch wir werden mit Garantie noch an den Schulden würgen, die uns unter der Grün-Psychose Politiker aller Parteien unter Missachtung der ökonomischen Grundrechnungsarten beschert haben, wenn die einschlägigen Firmen längst schon eingegangen sind.

 

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