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Die linke Strategie zur Präsidentenwahl: Hoch Hofer!

Rotgrün, ORF und alle anderen dem linken Medienblock zugehörigen Medien (von Puls4 bis Falter) verhalten sich derzeit erstaunlich. Sie haben viel stärker die Kandidaten Griss und Khol im kritischen Visier als den Freiheitlichen Hofer. Dieser wird seit Wochen kaum attackiert, obwohl doch normalerweise jeder freiheitliche Kandidat von dieser Seite immer als Ausgeburt der Hölle verdammt wird. Die Erklärung für dieses Verhalten ist verblüffend.

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Die Steinzeit am Weg nach Europa

Eine Studie über die Muslims im Großbritannien zeigt erschreckende Einstellungen bei vielen - aber nicht allen.

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Gehören Kopftuch oder Scharia zu Europa?

Manche Politiker erklären öffentlich, dass der Islam zu Europa gehört. Ist das als Politikum zu betrachten, um Wählerstimmen zu gewinnen, oder als Modetrend, wie das Angela Merkel, die Bundeskanzlerin in Deutschland, und andere da und dort auch in Österreich tun? Was sie dabei allerdings vergessen, der Islam ist neu hier und hat keine Wurzeln in Europa wie das Christen- oder Judentum.

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Die Kehrseite der Jubel-Stories

Immerhin: Auf ORF-NÖ steht der Bericht zu lesen, dass die Gemeinde Hollabrunn ein Heim für unbegleitete männliche Flüchtlinge sperrt. Normalerweise dominieren im ORF ja nur die Berichte, wie gut alles laufen würde. Wofür man meistens nur Horn als Beispiel findet.

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Will Commenda putschen?

Es ist in mehrfacher Hinsicht sehr schlimm, wie sich der österreichische Generalstabschef Commenda jetzt in Moskau verhalten hat. Noch schlimmer ist, wie wenig das in Österreich diskutiert wird. Dabei müsste es eigentlich jetzt intensiv um seinen Rücktritt gehen.

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Schwulenpropaganda beim Theater der Jugend

Resümee eines Theaterabends: Werde schwul/lesbisch, und alles wird gut! Renaissance-Theater, Abonnement- Vorstellung, britische Komödie: Beautiful Thing von Jonathan Harvey. Meine Tochter, Anfang zwanzig, Studentin, und ich springen ersatzweise für meine Partnerin und deren Freundin ein, damit die Karten nicht verfallen. Vor dem Beginn der Vorstellung entdecke ich auch eine Gruppe Halbwüchsiger mit Begleitung. Theater der Jugend, das Stück ist für Zuschauer ab 13 Jahren freigegeben.

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Die armen Selbständigen

Wie recht hat die Gewerkschaft der Privatangestellten doch mit ihren Klagen. Sie vergisst dabei allerdings das wichtigste Detail: die Ursachen des beklagten Missstands.

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Der Türkei-Deal

Was war an dem Deal der EU mit der Türkei gut, was war schlecht? Was waren die Intentionen beider Seiten dabei? Was für ein Land ist die Türkei? Diese Fragen stehen im Zentrum der jüngsten Folge der "Sendung mit dem Großvater".

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Und schon wieder stinkts in Wien

Die meisten Wiener verlieren schon fast den Überblick: Neuerlich deckt der Rechnungshof jede Menge schmutziger Geschäfte der Gemeinde Wien auf - diesmal an Donau und Donaukanal - die auf zehn Kilometer gegen den Wind stinken.

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Syrer, Afghanen und Tschetschenen

Man sollte den syrischen Flüchtlingen nicht unrecht tun und daher laut sagen: Sie verhalten sich nach allen zugänglichen Informationen seit ihrer Ankunft in Österreich recht zivilisiert. Warum sagen die Behörden das nicht viel deutlicher?

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Das Dahinsiechen einer Kulturstadt

Auch wenn die Wiener selbst nicht sonderlich oft in Museen gehen, so wissen sie doch sehr genau, dass die Museen ein Hauptgrund für den Touristenansturm auf Wien sind. Sie wissen im Gegensatz zur Politik auch: Vom Tourismus lebt ein immer größerer Anteil der Berufstätigen in dieser Stadt. Er bringt noch Geld nach Wien. Während ja viele andere Branchen Wien mit seinen hohen Steuern und wuchernden Vorschriften zunehmend meiden (und während auch das in Wien besonders häufige Leben von der Gratis-Mindestsicherung nur in den Augen sehr doktrinärer Sozialisten nachhaltig funktionieren kann). Daher ist es nur als tragisch zu bezeichnen, was in der Wiener Museumslandschaft passiert.

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Liberalismus: Das Stiefkind der Politik

Er fristet als Weltanschauung ein Mauerblümchendasein und wird oft missverstanden, fehlinterpretiert und nur selten geliebt – so in etwa präsentiert sich der Liberalismus in Österreich.

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Wohlstand für alle - eine gescheiterte Idee?

Seit 1957, als der deutsche Wirtschaftsminister Ludwig Erhard sein Buch mit dem Titel „Wohlstand für alle“ veröffentlichte, ist viel Zeit vergangen. Von dem von ihm vertretenen Erfolgsmodell der „Sozialen Marktwirtschaft“ ist kaum etwas übrig. Ein Befund, den sozialistische und liberale Beobachter teilen – wiewohl aus unterschiedlichen Gründen.

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Meinungsdiktatur, nächste Etappe

Jetzt geht die amerikanische Justiz schon strafrechtlich gegen Experten vor, die in Sachen Klima eine andere Ansicht als die staatlich verordnete haben und offen aussprechen.

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Die Märchen der Klimapaniker

Ein ausführliches und erhellendes Interview mit einem der schärfsten Kritiker der Klima- und CO2-Panik.

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Wofür die Unis Steuergeld ausgeben

Ein Beispiel von vielen: ein skurriler Sprach-Vergenderungs-Leitfaden. Das sind die Sorgen der österreichischen Universitäten...

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Das klingt vielversprechend

"Servus TV" hat mit Ferdinand Wegscheider einen neuen Senderchef. Das klingt toll. Waren doch Wegscheiders satirische Politikkommentare das weitaus Interessanteste auf diesem Gebiet - und meilenweit anders als die auf allen Sendern gleich fade linke Einheits-Satire, die nur noch auffallen konnte, wenn sie einen Präsidenten als Kinderschänder beleidigt hat.

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ORF eine der reichsten Rundfunkanstalten Europas

Nach einem Bericht des Standard ist der ORF nach Einnamhen die fünfgrößte Radio- und Fernsehanstalt in Europa. Für den Bericht „Funding of Public Service Media 2015“ hat die European Broadcasting Union (EBU) Daten von europäischen Rundfunkanstalten zusammengetragen.

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Panama und Faymann, Hundstorfer und Häupl

Österreich ist ein ehrenwertes Land. Hier brauchen Politiker keine Auslandskonten. Bisher ist kein einziger von ihnen auf den Listen der Panama-Papers geoutet worden. Dafür gibt’s nur drei mögliche Erklärungen. Die erste: Dahinter steckt eine eindrucksvoll hohe Moral. Die zweite: Die „unabhängigen“ Aufdecker haben sich einen rot-weiß-roten Knaller für zwei Tage vor der Präsidentenwahl aufgehoben. Die dritte: Österreichische Unmoral, Korruption wird nicht in Übersee versteckt, sondern sie spielt sich direkt vor unser aller Augen ab.

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Die Kulturelite darf alles und wir dürfen nichts

Der Fall Böhmermann wird immer mehr zu einer Schlüsselfrage des Rechtsstaats. Denn in Deutschland muss es jetzt zur Grundsatzentscheidung kommen: Darf die Kulturelite alles?

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Hypo, Heta und zwei Was-wäre-wenn-Fragen

Jetzt liegt also erstmals die konkrete Zahl auf dem Tisch: 6,4 Milliarden Euro sind es laut Finanzmarktaufsicht, um die (nach jetziger, realistisch klingender Schätzung) alle Forderungen gegen die Heta, die ehemalige Hypo Alpen-Adria, deren Guthaben übersteigen. Dieser Betrag wird letztlich auf den Schultern Kärntens landen, das ja für die Hypo/Heta-Schulden haftet. Die Gläubiger werden ja niemals freiwillig auf 54 Prozent ihrer - immerhin einst als "mündelsicher" geltenden! - Forderungen verzichten.

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"Ein immenses Radikalisierungspotenzial"

Ein dramatisches Bild über die Radikalisierung vor allem der arabischsprachigen Moscheenlandschaft in Europa zeichnet der Chef des deutschen Verfassungsschutzes. Salafisten und Islamisten in Deutschland seien überdies massiv engagiert, unter den alleinreisenden jugendlichen "Flüchtlingen" neue Mittäter zu gewinnen.

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Erschütternde Details über die massenhafte Islamisierung in Frankreich

In Frankreich ist wie in Belgien eine islamistisch-dschihadistische Massenbewegung in Gang, die schon unmittelbar vor dem Sieg stehen dürfte.

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Verdummung, Einfältigkeit, Naivität - Bischöfe sorgen für Gegenwind gegen den Gender-Schwachsinn

Das ich das nochmal erleben darf… In der Deutschen Bischofskonferenz regt sich Unmut, und zwar massiv. Grund ist ein Flyer mit dem Titel „Geschlechtersensibel: Gender katholisch gelesen“, mit dem der dümmlichen Ideologie von den Hunderten Geschlechtern, die es angeblich geben soll, auch in katholischen Kreisen zum Durchbruch verholfen werden soll. Dass ein solches Heftchen überhaupt unter dem Logo der Bischofskonferenz erscheinen konnte, ist schon skandalös, denn bekanntermaßen heißt es in der Bibel, dass Gott den Menschen als Mann und Frau schuf. Sexuelle Orientierungen anderer Art, die zu Geschlechtern werden könnten, wurden da nicht erwähnt.

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Verhängnisvolle Beziehungen

Schweden, Deutschland und Österreich sind die mit Abstand beliebtesten Zielländer für junge ungebildete Männer aus Afrika und Asien. Es sind die Topdestinationen für Armutsmigranten. Nach Ost- oder Südosteuropa will hingegen kaum jemand. Diese Länder können und wollen auswanderungswilligen Analphabeten einfach nicht genügend bieten.  

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Pröll, Mikl-Leitner und Sobotka - eine gemischte Bilanz

Nach einem Macho-Volkstribunen eine Frau: Das wird interessant, was da Niederösterreich bevorsteht.

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Schulunterricht 2016 - oder: Wollt Ihr den totalen Plan?

Immer wieder wird meist von Vertretern der Wirtschaft die Forderung erhoben, man möge doch den Kindern in den Schulen mehr wirtschaftlichen Sachverstand vermitteln. Immerhin erklärt ein Großteil der Erwachsenen bei einschlägigen Befragungen, in wirtschaftlichen Angelegenheiten wenig bis gar nicht informiert zu sein. Außerdem wird der Großteil der Schüler doch später auf der immer ungemütlicher werdenden freien Wildbahn des Marktes bestehen müssen (nicht jeder kann schließlich beamteter Radfahrbeauftragter oder Umverteilungsbürokrat werden) und sollte daher zumindest über rudimentäre Kenntnisse der wichtigsten Grundbegriffe des Wirtschaftens verfügen.

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Wenn SPÖ und ÖVP recht haben – und einander blockieren

Allmonatlich wächst die Arbeitslosigkeit in Österreich weiter an. Und allmonatlich wird noch klarer, was die schlimmsten Krisenherde sind: Das ist Wien; das sind junge Männer; das sind in einem hohen Ausmaß Migranten; und das sind die rasch mehr werdenden Asylanten. Hauptursachen dieser katastrophalen Entwicklung ist erstens die wohlfahrtsstaatliche Wirtschafts- wie Sozialpolitik Österreichs und der EU, zweitens die viel zu große Zuwanderung bildungsferner Massen.

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Der Papst gibt sich selbst ein gutes Beispiel

Das ist wirklich ein erfreuliches Zeichen der katholischen Kirche. Das sollte auch in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens Schule machen, wo die Kirche aktiv geworden ist.

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Ostermayer als SPÖ-Pate der "Wiener Zeitung"

Jetzt hat sogar die Gleichbehandlungskommission feststellen müssen, dass die Personalentscheidungen bei der "Wiener Zeitung" seit Beginn des Regimes Faymann/Ostermayer rein parteipolitische Dimensionen haben und dass sich vor allem Ostermayer massiv einmischt. Im konkreten Fall betrifft es den früheren Geschäftsführer Schiessl (der noch knapp vor seinem eigenen Abschuss geglaubt hatte, seinen eigenen Job retten zu können, indem er den damaligen Chefredakteur Unterberger geopfert hat, ohne auch nur eine einzige Begründung vorlegen zu können - außer dem ganz offensichtlichen Geheimauftrag Ostermayers).

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