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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    25. Juli 2010 05:47 - Die bösen Spitzel und die gute Caritas

    Ich sehe mich pers. als einen sozial engagierten Mensch und bekomme dafür auch immer wieder in- u. externe Bestätigung.

    Mein Engagement, die Caritas betreffend, habe ich dieses Jahr entsagt.

    Obwohl, als Unternehmer geltendes Familienmitglied, in einer chrsitl. Kleingemeinde, habe ich diesen Schritt gewagt und dieses Jahr der Caritas meine Unterstützung verwährt. Für unseren Familienbetrieb nicht ganz ungefährlich, aber immerhin wahrheitsaffin.
    Begründung: Wallner, Schwulenehebefürworter, ist für mich als Politiker untragbar.
    Gerne gebe ich meinen , für die Caritas vorgesehenen Betrag, einem Bedürftigem direkt (unser Hr. Pfarrer, mit dem ich im besten Einvernehmen bin, ist diesbezgl. informiert), die Verwaltung der Caritas benötige ich dazu nicht. Keinen Landau, keinen Küberl, und schon gar nicht möchte ich deren "sozial gerechtes"Gehalt v. über 200 000 € im Jahr mitunterstützen.

  2. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Juli 2010 15:01 - Schweizer müsste man sein

    Die Schweizer haben sich ihres Selbständigkeit bewahrt, bzw. nicht nehmen lassen. Die Österreicher wurden über Jahrzehnte sukzessive entmündigt.

    Alleine die Auszahlung des exakten Bruttolohnes bewirkt, dass die Schweizer ein anderes Verhältnis zu Geld und Kostenaufwand besitzen, sie müssen sich selbst um ihre Belange kümmern und werden nicht vom Staat zwangsbeglückt, indem ihnen die Pflichtabgaben, wie bei uns, abgezogen werden.

    Fragen Sie einen Österreicher wieviel er f. Krankenversicherung, od. Pensionsbeitrag zahlt, er weiß es nicht (bzw. die wenigsten wissen es).
    Die vorgegaukelte Einfachheit - man könnte auch Teilentmündigung sagen- versperrt den Österreichern die Sicht auf Kostenwahrheit.

    Ich bin überzeugt davon, wüßte jeder Österreicher genau wieviel er tatsächlich erarbeiten muß, um den Staat zu finanzieren, würde sich das Wahlverhalten und die Politikmüdigkeit ändern. Die Bürger täten sich auch wesentlich leichter gegen die Verschwendungspolitik anzutreten - Stichwort 'Steuerboykott' - in Ö nur bei Selbständigen (Minderheit) möglich.

  3. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    31. Juli 2010 04:42 - Urlaubslektüre zum Fürchten

    Interessant, die r. kath. Kirche, bzw. ein namhafter Vertreter dieser, versucht sich wieder einmal öffentlich in der "Farbenlehre" zu etablieren.

    Wundern darf das allerdings keinen, schon gar nicht die ChristlichsozialInnen, die seit geraumer Zeit der Familie abschwören und lauwarme Gspusis salonfähig zu machen versuchen. Diktatorisch, per Gesetz.
    Da braucht ein Paradigmenwechsel der r.k. Kirche gar nicht erstaunen, einst gemeinsame Grundfesten sind geborsten.

    Andrerseits, Seine Eminenz erachte ich als gebildet und intelligent, umsomehr verwundert mich dessen politisch korrektes Mitteilungsbedürfnis an seine wenigen, verbliebenen Schäfchen.

    Ist ein Schaf nicht weiß und sollte ein r.k. Kirchenvertreter nicht politisch neutral in Erscheinung treten?

  4. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    7x Ausgezeichneter Kommentar
    29. Juli 2010 16:31 - Man steckt ein, man steckt ein

    Zum einen, es sollte keiner Berufspolitiker werden dürfen, der nicht einer zivilen Tätigkeit nachgegangen ist. Arbeit in politiknahen Unternehmen, ev. als Einstieg, zähle ich dazu nicht.

    Zum anderen, was denken sich diese Leute dabei, wenn sie von sozialer Gerechtigkeit faseln und dann selbst Bezüge einstecken, für die oftmals keine Gegenleistung zu erkennen ist und die sich in einem Ausmaß gestalten, wofür normal Sterbliche 2 Jahre arbeiten müssen.

    Zu unterscheiden wäre noch, ob das Geld aus einem Privatbetrieb lukriert wird, oder ob die Steuerschatulle dafür herhalten muß, was im Fall HAA geschehen ist, denn Staatshilfe ist ja wohl kaum privat.

    Gibt es eigentlich noch Politiker die wissen was Seriosität ist, od. wie man Staatsmann schreibt? Wohl eher nein.
    Egal in welche Ecke der Politik man schaut, beim Geld einstreifen ist die gesamte politische Farbenpalette vertreten und nicht zu selten bleibt eine unschöne Schmiererei übrig, von der das Volk bruchstückhaft Information erfährt.

    Wurde nicht in der Gusiaera der Begriff "Sozialfighter" kreiert? Die Interpretation scheint ein wenig abseits der ursprünglichen Bedeutung ausgelegt zu sein, denn die Sozialisten "kämpfen" für ihr ureigenstes Interesse und nicht für das der Bürger und sie finden dabei auch nichts Verwerfliches.

    Wie lange wird es noch gut gehen für Politiker, dem Volk Kommunismus "soft" zu oktroyieren, soziale Gerechtigkeit vorzuschwatzen und dabei jede Vorbildfunktion, die Politiker zweifelsohne zu erfüllen hätten, über Bord zu werfen?

    Politiker sind die Raubritter unserer Zeit, die ihre tatsächliche Aufgabe, nämlich FÜR das Volk zu arbeiten, längst abgelegt haben.

  5. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Juli 2010 09:00 - Die Freiheit beginnt heute (und endet bald wieder)

    Heute beginnt die fiktive Freiheit der Steuerzahler und am 1. Aug. die tatsächliche Terrorisierung der Bürger.

    Liebe Gesinnungskollegen, wählt die "Vollkaskopappenheimer -Politiker" ( Zit. Paige) im Herbst ab!

  6. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Juli 2010 19:48 - Und jetzt noch der Stresstest für die Politik

    Streng genommen haben ausschließlich Politiker diese Krise verursacht, denn diese machen die Gesetze und wie wir sehen können, häufig ohne dabei an die Zukunft zu denken.
    Natürlich hat auch indirekt der Wähler Schuld, legitimiert er doch diese Sorte von Volksvertretern immer wieder auf´s Neue.

    Die Rotgrünen verstehen halt wie sie das Stimmvieh bei Laune halten und dreschen deshalb auf die "Reichen" ein - das kommt beim gering verdienenden Arbeiter natürlich gut an - auch verständlich.

    Ganz bin ich ja nicht der Meinung, dass Banken keinen Obulus leisten sollen, denn sie haben Gewinne privatisiert und Lasten sozialisiert, jedoch ist es in Ö sinnlos derartiges einzuführen, denn der Kunde würde diese Lasten sofort umgehängt bekommen.

    Der Stresstest ist doch ein Schmarrn sondersgleichen, wo sind die Hypos getestet od. die Bawag, etc.? Und dazu diese Aussage in den Nachrichten: Die nicht bestandenen Banken werden Staatshilfen in Anspruch nehmen.

    Schon fast lustig, bankrotte Staaten stützen ihre bankrotten Banken - auf Volkes Kosten.
    Lang leben die Gelddruckmaschinen!

    Der Stresstest für die Politik findet m.M. definitiv am 10.10.statt.

  7. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Juli 2010 15:48 - Das Ende der Politikerklasse

    Direkte Demokratie - das will wohl KEIN Politiker und ich höre und
    lese bereits (gedanklich) die Rechtfertigungen für die
    repräsentative Demokratie.
    Etwa so:
    Die Politiker sind gewählt um für das Volk zu entscheiden, dies
    habe sich bewährt und nur die Politiker können sozial und gerecht
    und vor allem richtig entscheiden. blablabla.....

    Also wo kämen wir denn hin, wenn nun auch das Volk, abseits von
    Wahlen, seinen Senf überall dazugeben würde?
    Die Politiker müßten sich glatt anstrengen und das kann doch
    wirklich nicht das Ziel sein, wo doch die Zeiten grad´so schwierig
    sind und wir eine Krise haben, aus der es gilt heraus finanziert und
    zugewandert zu werden.
    Na und dann versteht das Volk ja ohnehin die wenigsten
    Zusammenhänge, es würde womöglich gegen den politischen Willen
    entscheiden und das würde fatale Folgen haben - fragt sich nur für
    wen.

    Der Titel "Alles Recht geht vom Volk aus" wird zukünftig täglich im
    ORF als Satire ausgestrahlt werden und erfreut sich allgemeiner
    Beliebtheit, geglaubt hat dies ohnehin niemand.....

  8. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    21. Juli 2010 14:45 - Die Regierung tut nichts - Gott sei dank oder doch: Leider?

    Zum einen ist es gut wenn unsere Politiker nichts beschließen, zum
    anderen ist es eine Frechheit gegenüber der steuerzahlenden
    Bevölkerung, Sparpläne aus wahltaktischen Gründen nicht zu
    beschließen, bzw. wenigstens zu erörtern.

    Alle Parteien, vornehmlich jedoch die Groko und die GrünInnen,
    handeln zu ihrem eigenem Wohl und dem ihrer Kumpane, es spielt ihnen
    keine Rolle ob dabei das Volk geknechtet wird, im Gegenteil, das
    verhindert unangenehme Zwischenrufe, denn wer möchte schon f. 2 Jahre
    in den Knast wandern? Per Gesetz soll die Meinungsfreiheit beschnitten
    werden und Gleichmacherei stattfinden, wo es nichts gleichzumachen
    gibt.
    Kennen wir dieses Vorgehen nicht aus diktatorischen Regiemen und wird
    dies nicht doch andrerseits angeprangert, was man uns nun vorsetzen
    will?

    Das dick u. doofe Führungsduo hat sich längst von seriöser
    politischer Arbeit verabschiedet( falls diese je vorhanden war) und
    fungiert lediglich als verlängerter Arm der pc und realitäsfernen
    Brüssler "Spitzen".
    Das Ziel, die Bevölkerung zu knechten und gänzlich zu entmündigen,
    ist wohl nicht mehr im Verborgenen zu halten, aber kapieren dies auch
    alle Menschen? Wohl eher nicht, denn sonst müßte dieser Horde von
    Politgünstlingen bereits die Legitimation abgesprochen worden sein.

    Die Medien tun das Ihrige dazu, denn anstatt die Bevölkerung zu
    unterstützen im Kampf gegen Gleichmacherei und Einschränkung der
    Meinungsfreiheit, setzen sie auf finanzkräftige Zuwendungen der
    Parteien und belügen und indoktrinieren das Volk.

    Eine geeinte Opposition hätte sehrwohl die Möglichkeit der
    Regierung Dampf zu machen, aber wie man sieht, gefällt sich diese
    sehr häufig als Mitläufer im politischen Saustall.

    Die Inszenierungen mancher kl. politischer Hickhacks, dient der
    Unterhaltung und Ablenkung der zunehmend verdummten Wählerschaft, die
    leider Substanzielles mehr und mehr verkennt.

    Hier noch ein Beispiel für "gravierende" Diskriminierung und es
    würde mich nicht wundern, würden Friseure deshalb als
    terroverdächtig gelten. Terror an den InInnen.

    http://diestandard.at/1277338587031/FriseurInnen-Preise-Frauen-mehr-zahlen-lassen-ist-Diskriminierung

    Wie weit sind wir, od. unsere Regierung, schon degeneriert, dass es
    derartige Kommissionen gibt?
    Das ist einfach krank in meinen Augen und geht am Wesentlichen
    vorbei.

    Nach allen getätigten Wahlen im Herbst, wird die Regierung einen
    Beschluß nach dem anderen fassen und sich beweihräuchern wie emsig
    sie nicht ist und wie gut sie nicht arbeitet und wie wichtig es war
    sich für die Entscheidungen (den Beschiß der Menschen) Zeit gelassen
    zu haben.

  9. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    6x Ausgezeichneter Kommentar
    18. Juli 2010 16:53 - Der ORF-Horizont: Life Ball und Arigona

    Ich habe einige Interwies mit Designern u. Künstlern gehört. HIV u. Aids blablabla...das Hauptziel dieser Besucher jedoch diente zum Promoten ihrer eigenen Produkte.

  10. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Juli 2010 17:07 - Fußnote 129: Die lange Leitung der ÖVP

    Pos. ist, dass endlich jemand "gewichtiger" Frau Schmied Paroli bietet.
    Allerdings sehe ich in der "langen Leitung" keine Zeitfrage, sondern ganz klar eine ideologische Lücke.

    Den Schwarzen sind die Grundsätze zu Gunsten der Sozialisten u. Marxisten abhanden gekommen. Anscheinend hat die Maschinerie der Gleichmachung bei den "schwarzen Peterln" schon ordentlich Fuß gefaßt, denn sonst müßte jeder dieser Truppe schon längst einen Aufschrei getätigt haben.

    Ein taktisches Verhalten, wie Norman Bates beschrieben hat, halte ich durchaus für möglich und es zeigt uns die Verwegenheit der Politiker. Nur aus wahltaktischen Gründen Entscheidungen zu treffen, zum Nachteil des zu vertretenden Volkes, ist doch so ziemlich das fieseste, was Politiker machen können. Welch Sittenbild geben diese Menschen ab - ein widerliches.

    Die Schnapsidee der Privatschulenauflösung ist ja beinahe witzig, wohin schickt dann die Politelite ihre Kinder zur Schule?

  11. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    5x Ausgezeichneter Kommentar
    23. Juli 2010 15:52 - SN-Kontroverse: Klimawandel

    Ja, gewisse Logen dieser Welt benötigen einfach mehr Geld, da läßt man sich dann schon was einfallen dafür.
    Es soll der der gewöhnliche Mensch, der laut einer Studie ( http://oesterreich.orf.at/stories/458051/ - 210 Tage arbeiten für Steuern ) ohnehin "nur" 210 Tage im Jahr für Abgaben schuftet, einen weiteren "Anreiz" spüren um die Welt auch sicher retten zu wollen, indem er ein bißchen mehr seines sauer verdienten Geldes an politische Institutionen per Unfreiwilligkeit abgibt.

    Natürlich, die Klimaretter hätten viele Pläne und Versorgungsposten würden auch einer enormen Steigerung zugeführt werden können, man bedenke nur die Millionen Klimaflüchtlinge und die damit verbundene Administration. Für Linke eine Freude wie Weihnachten und Ostern gleichzeitig. Und erst die Erfolgsstorries dieser Rettung - wie dekadent gelänge es wohl den zuständigen Politikern diese Märchen in der medialen Vielfalt unterzubringen.

    Die GrünInnen u. LinkInnen erführen eine wahre Freude ob des gelungenen Erfoges, den der Geldbeschaffung, sonst sähe ich keinen. Ein wahrlich unendlich scheinendes Betätigungsfeld, Klimaübertritte müßten dann ja auch ausspioniert u. überwacht werden....und wieder soviele neue Posten zur "sozialklimagrechten" Knechtung der Plebejer.

    Die Klimalüge scheint ein probates Mittel zu sein, die ungebildete Menschheit in Angst u. Schrecken zu versetzen. Fiktive Szenarien werden publiziert, die die wenigsten hinterfragen, die Beweisbarkeit ist nicht gegeben und seriöse wissenschaftliche Arbeiten werden mit Hartnäckigkeit der Medien so lange als möglich verhindert.

    Umweltschutz JA, Klimahysterie NEIN!

  12. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb Partner Homepage
     
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    27. Juli 2010 12:31 - Wovon Spindelegger spricht, und wovon nicht

    Diese ungeheuerliche Forderung v. SPÖVP
    scheint quasi als Intelligenztest über die Wähler zu fungieren.
    Wenn bei den Herbstwahlen wieder alle brav SPÖVP wählen stellt das einen Freibrief für die Politiker dar.

    Hochqualifizierte Küchenhilfen u. hochqualifizierte Stubenmädchen..
    Bei 300 000 Arbeitslosen und einer bedarfsorientierten Umschulung müßte das doch auch mit Österreichern möglich sein od. ist angesichts der schiefen Bildungslage diese Lernstrapaze nicht zumutbar?

    Die besagten 300 000 werden hoffentlich nicht alle jenseits der Fruchtbarkeitsgrenze liegen.

    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/583698/index.do?offset=275&page=7#kommentar0

  13. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Juli 2010 13:58 - Die oberen Zehntausend und wir

    Laut Schieder braucht nicht gerettet werden, sondern "Gerechtigkeitslücken" müssen gestopft werden. Ein neues Unwort ist von den Sozen kreiert.

    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/583313/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

    Kommt für die Vermögenden eine Art "Steuersteuer", sowie Zinseszins?

    Wir brauchen anscheinend nicht ansetzen bei millionenschweren Provisionen, die ja angeblich üblich sind in gewissen Branchen, nein, wir setzen auf "Gerechtigkeit" indem jeder arbeitende und steuerzahlende Bürger gefälligst sein Scherflein und einen weiteren sozialen Scherf beizutragen hat, damit die obere Klasse der Politiker ihren Spielereigen weiterführen kann.
    Zum besseren Gelingen dieses Vorhabens, setzt die SPÖ auf Volksverdummung - Sonderschule für alle.

    Würden unsere Volksrepräsentanten wirklich umsichtig und gerecht agieren, könnten wir alle, bei einem geringen Steuersatz, buchstäblich im Geld schwimmen. Aber leider, es gibt die "Gerechtigkeitslücke", in der enorm viel Steuergeld versickert.

  14. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    4x Ausgezeichneter Kommentar
    22. Juli 2010 15:11 - Die Linke und die Justiz: Wasser und Feuer

    Ist die deutsche Justiz, im Gegensatz zu unserer, noch nicht von den
    Linken durchseucht?

  15. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    3x Ausgezeichneter Kommentar
  16. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Juli 2010 10:21 - Die Niki-Ökonomie

    Wobei die Sympathien f. Pippi Langstrumpf sicherlich wesentlich höher sind, als die f. Politiker.

    http://www.krone.at/Oesterreich/Umfrage_Politiker_bei_Oesterreichern_unten_durch-Peinliches_Ergebnis-Story-211909

  17. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    3x Ausgezeichneter Kommentar
    20. Juli 2010 15:21 - Böse Ungarn, gute Österreicher

    Die Ungarn haben also die Banken beleidigt, drum lassen diese das Land
    "krachen".

    Regieren auf dieser Welt Politiker oder ohnehin nur die "Geldmächte"
    - wohl eher Zweiteres und diese halten sich eine politische
    Theatergruppe zwecks Legalitätsvortäuschung.

  18. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
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  19. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    26. Juli 2010 10:20 - Die Niki-Ökonomie

    OT aber doch zur Umwelt passend

    http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/583514/index.do?_vl_backlink=/home/panorama/welt/560249/index.do&direct=560249

    Also könnte man sagen, der BP Chef bekommt, auf Ö umgemünzt, ein Äquivalent v. 14 Arbeitsplätzen ausbezahlt.

  20. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    2x Ausgezeichneter Kommentar
    24. Juli 2010 13:20 - Und jetzt noch der Stresstest für die Politik

    @M.S.

    Wieviel Euronen wird Greenberg für seine Beratung nehmen? Ich denke es wird nicht zu knapp ausfallen.

    Es geht der SPÖ ( eigentlich allen Parteien) ja nicht um Verbesserung und Leistung für unseren Staat, sondern lediglich um Machterhalt, koste er was es wolle.
    Substanzielle Überlegungen um den Staatshaushalt zu sanieren geraten absolut ins Hintertreffen zu Gunsten der Parteiperformance.

    Hätte die Lüge einen 2. Namen, würde der "Politiker" lauten.

    http://derstandard.at/1277338226098/SP-Spindoktor-Greenberg-will-motivieren

  21. Ausgezeichneter KommentatorBrigitte Imb
     
    1x Ausgezeichneter Kommentar

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