Wer die Mär von der Frau als Opfer weitererzählt, ist kein Feminist

Autor: Christian Klepej

Nicht Messer, sondern Menschen töten

Autor: Andreas Tögel

Und wieder eine Print-Zeitung weniger ...

Autor: Günter Frühwirth

Die europäische Systemtransformation

Autor: Josef Stargl

Freiheit stirbt oft scheibchenweise

Autor: Elisabeth Weiß

Über alte und neue Rattenfänger

Autor: Leo Dorner

Gendern: Ideologie und Gehirnwäsche

Autor: Heinrich Benz

Warum die Österreicher wie Idioten dastehen

Autor: Gerhard Kirchner

Leerstandsabgabe – die schwarze Vermögenssteuer?

Autor: Wilfried Grießer

Das blödeste Wort der Menschheit

Autor: Willi Sauberer

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (10 Euro pro Monat) ist jederzeit beendbar und endet extrem flexibel einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

Fußnote 246: Chirac verurteilt – und was ist mit Häupl?

Das ist eine Sensation: Der langjährige französische Präsident Jacques Chirac wurde von einem Strafgericht verurteilt. Das sollte so manchen eine Warnung sein.

Die Verurteilung ist umso erstaunlicher, als die Staatsanwaltschaft zuletzt einen Freispruch beantragt hat. Chirac hatte einst als Pariser Bürgermeister Parteimitarbeiter auf Kosten der Gemeinde angestellt. Das ist seit heute kein Kavaliersdelikt mehr. Langsam werden die Gerichte mutiger (und über die diversen Staatsanwaltschaften schweigen wir lieber). Dieses Urteil sollte auch Politikern anderer Länder eine heftige Warnung sein. Etwa Wiener Bürgermeistern, die tagtäglich die Tages- und Wochenzeitungen im Interesse der Partei mit Inseraten bestechen lassen – damit niemand kritisch über die Rathaus-SPÖ schreibt. Egal ob die Inserate von den Wasserwerken, den Entsorgungsbetrieben, den diversen Magistratsabteilungen und Gemeindebetrieben in Auftrag gegeben werden: Die Verantwortung trägt der Bürgermeister. Diese Inserate haben Null Informationswert, sondern nur Propaganda- und Bestechungswert (den ganz besonders, da ja etliche Zeitungen ohne diese politischen Inserate zusperren müssten). In Wien hat sich diese Praxis erstaunlicherweise unter Rot-Grün sogar noch massiv intensiviert, während auf Bundesebene inzwischen doch der eine oder andere weiche Knie bekommt und diese kriminellen Kooperationspraktiken ein wenig – ein wenig! – hinunterschraubt.

PS.: Vor diesem Hintergrund ist es kein Wunder, dass Rot-Grün in Wien zur Finanzierung ihrer Korruption die Abgaben und Gebühren ständig in einer historisch ungeahnten Intensität verteuern müssen.

PPS.: Während diese kriminelle Korruption in Wien blüht, wird im Allgemeinen Krankenhaus die Betreuung der Patienten massiv verschlechtert. Das hat schon was.

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print



© 2024 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung