Der Niedergang der "liberalen" Demokratien: systembedingt und unausweichlich


Wenn der dem „Anarchokapitalismus“ nahestehende Ökonom Hans-Hermann Hoppe es unternimmt, eine „kurze Geschichte der Menschheit“ zu verfassen, darf es nicht verwundern, wenn gegen den Hauptstrom gebürstete Erkenntnisse und Schlussfolgerungen präsentiert werden. Zitat: „Ich fördere keine unbekannten Fakten zutage oder bestreite bestehende Erkenntnisse.“ Dies trifft nur auf die beiden ersten Kapitel des vorliegenden Werkes weitgehend zu.

weiterlesen

Vom Bundesheer bis zur Völkerwanderung - Fußnoten in Versen


Wer sich durch Wehrpflicht fühlt gestört,
die Kirchenglocken nicht mehr hört,
von diabolisch' Klang betört,
zu spät erkennen muss, verstört,
ihm's eigne Land nicht mehr gehört! weiterlesen

Eine historische Nacht und ihre Folgen


Was sich in Köln zum Jahreswechsel ereignet hat, war nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was auf Deutschland, Österreich und weite Teile Europas zukommt. Die massenhaften Übergriffe auf Frauen waren ein harmloses Vorspiel. Nichts im Vergleich zu dem, was die autochthone Bevölkerung in den nächsten Monaten und Jahren zu erwarten hat. Trotzdem markiert diese Nacht den Anfang einer neuen Ära in Europa.

weiterlesen



Um Gottes Willen, keine Christen!


Schweigemärsche zum Gedenken an die vielen Millionen verfolgter Christen in der Welt gehören zum festen Programm der Kirchen in Österreich. Der Erzbischof von Wien und die Oberen anderer christlicher Kirchen gehen mit Kerzen in den Händen durch die Kärntnerstraße. Das ist gut so, auch wenn die Zahl der Teilnehmer an diesen Kundgebungen beschämend klein ist. weiterlesen

Das Gewaltmonopol steht auf der falschen Seite - Jeder ist sich selbst der Nächste


Kurze Zeit haben es Politik und Pinocchio-Medien im vorbildlich antifaschistischen Wunderland Deutschland geschafft, die während der Silvesternacht in Köln erfolgten Übergriffe mutmaßlich nordafrikanisch-arabischer Kulturbotschafter (liederliche deutsche Frauen hatten den Nerv gehabt, ohne angemessene männliche Begleitung durch die Stadt zu flanieren und wurden massiv bedrängt) unter der Decke zu halten. Schweigen im Walde. Denn einerseits kann ja nicht sein, was nicht sein darf – immerhin handelt es sich ja um durchwegs kultivierte, mehrheitlich hochgebildete Herren, die es aus dem Morgenland und Afrika nach Mitteleuropa zieht – und andererseits darf man keinesfalls der Pegida, der AfD oder anderen rechtsradikalen Desperados in die Hände arbeiten, indem man über derlei (im Grunde harmlose) Einzelfälle allzu viel Aufhebens macht. Nach wie vor gilt: Wir schaffen das! weiterlesen

Literaturgeschichte versus Politik


Nicht allein Bücher haben ihre Geschichte. In Bozen rückt ein Denkmal wieder einmal in den Mittelpunkt politischen Interesses, das seit seiner künstlerischen Gestaltung vor 110 Jahren die Geister schied und häufig Gegenstand erbitterter Auseinandersetzungen, aber auch großer Fürsorge um die Wiedereinsetzung in seinen Rang als kulturhistorisches Zeugnis gewesen ist. Es handelt sich um den Laurin-Brunnen auf dem zentralen, nach dem 2010 verstorbenen langjährigen Südtiroler Landeshauptmann Silvius Magnago benannten Landhausplatz. Dort ist er 1996, drei Jahre nach der im Rahmen eines Tauschgeschäfts vereinbarten Rückgabe durch das Roveretaner Kriegsmuseum aufgestellt worden.

weiterlesen


Wer bitte ist hier reich?


Eine der beliebtesten Phrasen der Einwanderungs- und Asyllobbyisten ist, dass Österreich oder Deutschland zu den reichsten Ländern der Welt zählen. Deshalb könne man sich, so die Schlussfolgerung, die Aufnahme von 100.000, 1.000.000 oder noch mehr Armutsmigranten locker leisten. Es sei sogar ob des großen Reichtums unsere moralische Pflicht, „Schutzsuchende“ – wie der neue Euphemismus, die neue politisch-korrekte Sprachregelung für die in die europäischen Sozialsysteme einwandernden Menschen lautet – ohne jede Obergrenze aufzunehmen. Dieses Österreich-ist-reich-Argument gehört zum Standardrepertoire aller Linksparteien, NGOs und kirchlicher Organisationen.

weiterlesen

Wollt Ihr die totale Verwirrung?


Hoffnungslos naive und ans Gute in den Obertanen glaubende Menschen meinen noch heute, „Gender Mainstreaming“ habe etwas mit der Gleichberechtigung der Geschlechter zu tun. Damit liegen sie völlig falsch! Denn den Protagonisten dieser neomarxistischen Ideologie – großteils weiblichen Geschlechts, nicht selten lesbisch veranlagt – geht es nämlich um etwas anderes. Um etwas völlig anderes.

weiterlesen

Der neue Verhetzungsparagraph wirft seine Schatten voraus


Ab 1. Jänner wird der Verhetzungsparagraph § 283 StGB massiv erweitert, um u.a. auch Hetze wegen des Merkmals der „fehlenden Staatsangehörigkeit“ zu ahnden. Musste bislang die Gruppe, gegen die gehetzt wurde, hinreichend bestimmt gewesen sein, so sind fortan auch heterogene Großgruppen wie „Ausländer“ oder „Fremde“ vor Hetze geschützt. Ebenso Asylwerber und Flüchtlinge.

weiterlesen

High Noon im Bobo-Saloon


Warum? Das frage ich mich im Zusammenhang mit der deutschen und österreichischen Einwanderungspolitik, der grassierenden Islamophilie, der europäischen Finanzpolitik, dem Genderismus und vielen anderen politisch-korrekten Auswüchsen sehr oft. Bisher habe ich noch keine befriedigende Antwort darauf gefunden, warum Europa gerade kulturellen Selbstmord mit Anlauf begeht. Ich bin kein Freund von (Welt)Verschwörungstheorien, bei denen am Ende immer die Amerikaner und/oder die Juden/Israelis die Fäden in Händen halten. Diese bei sehr linken wie sehr rechten Menschen so beliebten Theorien konnten mich noch nie überzeugen, zumal die vermuteten Motive und Ziele dieser dunklen Verschwörungen wenig überzeugend, zumeist sogar recht hanebüchen sind.

weiterlesen

Der Fall Casino Zögernitz: Eine traurige Posse mitten im Neunzehnten


Das altehrwürdige, etwas in die Jahre gekommene Etablissement Zögernitz, Spielstätte von Johann Strauß und Josef Lanner, erhebt sich (noch) vom Grünbereich seines Gastgartens umgeben im Zentrum Döblings. Das ganze Gebäude steht unter Denkmalschutz und befindet sich in der Schutzzone der Döblinger Hauptstraße. Im Norden des Areals, an der Grenze zu einem Wohnhaus der Achtzigerjahre begrenzen der Rest einer historischen Allee und das Betriebshäuschen der ehemaligen Pferdestraßenbahn das gut 7000 m² große Areal, nach Osten und zur Osterleitengasse erstrecken sich baumbestandene Flächen des ehemaligen Gastgartens, derzeit zum Teil als Parkplatz genützt.

weiterlesen

Eine Nicht-Weihnachtsgeschichte


Heuer kann ich keine Weihnachtsgeschichte schreiben. Lieber möchte ich meine Gedanken zur Zukunft unseres Landes innerhalb Europas in unserer Zeit teilen. Denn es liegt zwar nicht nur an uns, wie unser weiteres Leben – und das unserer Kinder und Kindeskinder – aussehen wird, aber dennoch sollten wir versuchen, mit allen Möglichkeiten, die uns in einem demokratischen Staat und in Europa offen stehen, für ein friedliches Zusammenleben hier bei uns und möglichst auch sonst wo zu sorgen.

weiterlesen

Alternative zur überkommenen Rechts-Links-Einteilung


Dem österreichischen Lyriker und Schriftsteller Ernst Jandl, verdanken wir folgendes, im Jahr 1966 entstandenes Gedicht namens „Lichtung“:

manche meinen
lechts und rinks
kann man nicht velwechsern
werch ein llltum

weiterlesen

Der neue Ost-West-Konflikt


Der Flüchtlingszustrom hat wie kein zweiter Vorgang die Schwächen EUropas offengelegt. Im Osten der EU rückt die Visegrad-Gruppe immer enger zusammen, um sich gegen ein sie ausschließendes  „Mini-Schengen“, bestehend aus Deutschland, Frankreich, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg, zur Wehr zu setzen. Tschechien, Polen, Ungarn und die Slowakei betreiben die Gründung einer „Freunde von Schengen" benannten Vereinigung, welche sich die Einhaltung der Schengen-Regeln sowie die Registrierung von Flüchtlingen, also eigentlich geltende EUroparechtliche Vertragsregeln, zum Ziel setzt.

weiterlesen

Gesinnungsjustiz, Religionsstrafrecht und die Willkür eines diktatorisch werdenden Staates


Auch im nunmehr zu Ende gehenden Jahr sind österreichische Staatsbürger strafrechtlich verurteilt worden, weil sie ihrer kritischen Haltung gegenüber einer Religion öffentlich Ausdruck verliehen haben. Darunter sind der deutsche Islamkritiker Michael Stürzenberger, die Künstlerin Gisela Rott (ebenfalls Islamkritik) und der emeritierte Rechtsanwalt Alfons Adam (kritisierte den Buddhismus). Alle Genannten sind nach § 188 des Strafgesetzbuches, also wegen „Herabwürdigung religiöser Lehren“ verurteilt worden, so wie vor wenigen Jahren die prominente Islamkritikerin Elisabeth Sabaditsch-Wolff, die auf den Sexualvollzug des islamischen Propheten Mohammed mit der neunjährigen Kindfrau Aischa hingewiesen hatte.

weiterlesen

Schwankender Westen


Wenn ein hochkarätiger Jurist, Universitätsprofessor und langjähriges Mitglied des deutschen Verfassungsgerichtshofes, das „westliche Gesellschaftsmodell“ einer kritischen Würdigung unterzieht, würde es nicht verwundern, ein flammendes Plädoyer für noch mehr gesetzliche Reglementierungen und für noch mehr Macht dem Leviathan vorzufinden. Das ist hier nicht der Fall.

weiterlesen

Wer stabile Verhältnisse wünscht, darf Alternativlosigkeit nicht akzeptieren


Das Wesen der Demokratie ist das Ringen um die besten Lösungen, das Auswählen können zwischen unterschiedlichen Politikkonzepten. Das muss man in Erinnerung rufen, wenn man in diesen Wochen über das starke Anwachsen sogenannter rechtspopulistischer Parteien bei Wahlen überall in Europa klagt. Ich möchte ganz sicher nicht, dass Marine Le Pen nächstes Jahr zur französischen Präsidentin gewählt wird. Doch statt über die dummen, dummen Bürger zu lamentieren, empfehle ich, einfach mal Ursachenforschung zu betreiben. weiterlesen

Exodus: Warum wir Einwanderung neu regeln müssen


Paul Collier schreibt über Migration und man könnte meinen, dass seine Erkenntnisse in der gegenwärtigen Flüchtlingskrise gar nicht anwendbar wären. Sind sie aber doch, denn viele Menschen, die in diesen Monaten nach Europa gekommen sind, müssen wohl eher als Migranten gelten und nicht primär als Flüchtlinge. Und dazu kommt noch, dass sich die Themen, mit denen sich Collier befasst, ja grundsätzlich auf die Aufnahme von Menschen aus anderen Ländern beziehen, unabhängig davon, ob dies nun Flüchtlinge sind oder Migranten.

weiterlesen

Totgesagte leben länger - Einsatz für schulische Vielfalt


Kürzlich fragte mich eine Schülerin: Stimmt es, dass die Politiker in Österreich das Gymnasium abschaffen wollen? Die Beantwortung dieser Frage ist gar nicht so einfach. Also antwortete ich: Einige hochrangige Politiker wollen das, andere sind dagegen. Jedenfalls droht dem Gymnasium Gefahr, weil es eine dem sogenannten Zeitgeist geschuldete Tendenz gibt, die Unterstufe zu beseitigen und eine Einheitsschule einzuführen, die dann „Gemeinsame Schule“ genannt wird. Die, die das Gymnasium in seiner bewährten Form erhalten wollen, müssen darum kämpfen. Das wird voraussichtlich ein langer und zäher Kampf!

weiterlesen

Smartphone und Co. bedrohen 300.000 Kinder


Kaum aus der Schule, dem Kino oder der Dusche, sofort muss aufs Handy oder Smartphone geschaut werden. Wo befindet sich das High­tech-Teil? Wenn es nach der Regel des Nachwuchses ginge: in direktem Blickkontakt auch beim Essen oder den Hausaufgaben. Sie wollen sich mit Sohn oder Tochter beim Abholen von der Abend-Fete im Auto etwas unterhalten? Keine Chance, weil Ohrstecker plus Multi-Gerät jegliche Kommunikation vereiteln.

weiterlesen

Die EU kriecht zu Halbmond


Ich wollte, ich könnte einmal zu einem Unterberger-Kommentar zur sogenannten Flüchtlingsfrage sagen: Nein – Sie haben nicht recht! Leider – Sie haben recht! Mit jedem Wort! Das trifft auch auf ihren Kommentar zum Thema Türkei – EU zu. Die EU kriecht nicht zu Kreuze, sie kriecht zu Halbmond!

weiterlesen

Pleitenserie, Rekordarbeitslosigkeit und Sparerenteignung


Derzeit vergeht hierzulande kaum ein Tag ohne Hiobsbotschaften von der Pleitenfront. Der viel diskutierte Konkurs der Handelskette Zielpunkt steht keineswegs alleine da. Mit dem steirischen Wurstfabrikanten Schirnhofer (ein enger Zielpunkt-Kooperationspartner) ist auch schon das erste Folgeopfer zu beklagen. Wie viele andere kleine und mittelständische Betriebe der Lebensmitteleinzelhändler mit in den Abgrund reißen wird, steht noch nicht fest. weiterlesen

Aus Brehms polititischem Tierlexikon


Gerd Bacher nannten sie den „Tiger“
Susanne Riess-Passer war die „Königskobra“
Tony Blair galt als „Bush’s poodl“
Angela Merkel ist „Obamas lapdog“
Und Werner Faymann wurde zu „Merkels Dackel“

Merkel-Motto:
„Wenn ich mit meinem Dackel
ins Grenzenlose wackel“

weiterlesen

Gutmenschen, Untermenschen und Ungeziefer


Die politisch-korrekte Elite ist nervös. Die ehemaligen Volks- und Großparteien verlieren von Umfrage zu Umfrage, von Wahl zu Wahl an Bedeutung und Stimmen. Immer öfter verpuffen die Predigten und Durchhalteparolen der Gutmenschen ohne jede Wirkung, die moralischen Erpressungsversuche bleiben immer öfter nur Versuche. Den linken Mainstreammedien laufen die Leser, Hörer und Seher davon, sie tun sich immer schwerer, die Bevölkerung im Sinne der herrschenden Elite und der Multikulti-Ideologe zu beeinflussen. Das Vertrauen in Medien und Politik ist auf einem neuen Tiefpunkt. weiterlesen

Die falsche Fehlerkultur von VW


Der VW-Skandal weitet sich anscheinend immer mehr aus. Die amerikanische Umweltbehörde EPA erhebt neue Vorwürfe und wirft dem Autokonzern vor, auch Abgastests von leistungsstärkeren Drei-Liter-Dieselmotoren manipuliert zu haben. Dann wären auch die Tochterfirmen Porsche und Audi betroffen. VW wies dies bisher immer zurück. weiterlesen

Endkampf um die verbliebenen Reste der Marktwirtschaft


„Solidarität“ ist jenes magische Phänomen, das zur Durchsetzung selbst verrücktester und unanständigster Projekte beschworen wird. „Solidarität“ macht beinahe alles möglich, denn wer möchte schon abseits stehen, sich unsolidarisch verhalten? In 99 von 100 Fällen sind allerdings Zwangsmaßnamen gemeint, wenn mit salbungsvollen Worten von Solidarität geredet wird.

weiterlesen

Politik ist Emotion


Politik ist pure Emotion. Sie hat bei weitem nicht die Bedeutung, die viele Politiker über die Medien zum Ausdruck bringen. weiterlesen

Der Ernstfall


„Mit dem Islamischen Staat ist ein Ungeheuer herangewachsen, das seine Tentakel um die ganze freie Welt schlingen will. Der Westen muss nun seinen Willen und seine Fähigkeit demonstrieren, seine Werte zu schützen,“ So beurteilte die Frankfurter Allgemeine zwei Tage nach dem Schwarzen Freitag vom 13. November 2015 die verheerenden Attentate in Paris. Was heißt hier jedoch überhaupt eine "Freie Welt"? Heißt sie "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" a la Französische Revolution? Heißt sie "Aufklärung" a la Freimaurerei? Oder will das heißen, ein freier Fall in die Abgründe der Dekadenz und des Nihilismus? Handelt es sich um Liberalität? Liberalismus? Oder Libertinismus? weiterlesen

Fünfzehn Prozent Gesamtschul-Modellregion sind fünfzehn Prozent zuviel


Die ÖVP hat schon wieder nachgegeben: Bis zu 15 Prozent der Gymnasien eines Bundeslandes können künftig auch gegen den Willen von Eltern, Lehrern und Schülern zwangsweise in „Neue Mittelschulen“ (NMS) umgewandelt werden. So wie dies bereits sämtlichen Hauptschulen des Landes widerfahren ist. Einmal mehr wird dies der ÖVP nicht gedankt werden – für die linksdominierten Leitmedien bleibt sie in der Rolle des konservativen Bremsers jeder „echten“ Schulreform (sprich: 100 Prozent Gesamtschule). Sie hätte sich ihren Kompromiss getrost sparen können.

weiterlesen

Warum islamistischer Terrorismus unabsehbare Kosten für die Alte Welt bedeutet


Meldungen über Massenmigration und Terrorismus haben brisante wirtschaftsrelevante Fragen, wie das griechische Schuldendebakel, den politischen Kurswechsel in Portugal, die Vergemeinschaftung des „Sparerschutzes“ und die Geldpolitik der EZB (die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit), in den Hintergrund gedrängt. Das ist aus Sicht der Obertanen überaus angenehm, weil die damit verbundenen – und maßgeblich von ihnen verursachten – Probleme, ja keineswegs verschwunden sind, aber eben keiner angemessenen öffentlichen Würdigung unterzogen werden.

weiterlesen

© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung