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Wien ehrt Rassisten, der zu Terror und Massenmord aufgerufen hat

Es ist einer der größten Skandale Wiens. Aber niemand wagt den Skandal einen Skandal zu nennen. Man hat sich wie selbstverständlich an ihn gewöhnt: Ein Gemeindebau ist nach einem antisemitischen Rassisten getauft, der massiv und millionenfach erfolgreich zu Gewalt und Terrorismus aufgerufen hat, der voller verächtlichem Hass europäische Völker als "primitive Völkerabfälle" bezeichnet hat. Der noch viel größere Skandal ist, dass die ganze linksgewendete Historikerzunft das seit Jahren mit vollem Schweigen übergeht. Gleichzeitig tagen aber rundum immer neue Historikerkommissionen und in vielen Medien ist Aufarbeitung der Geschichte, insbesondere des Antisemitismus und Rassismus, Hauptinhalt der "aktuellen" Berichterstattung. Gleichzeitig wird in Wien aus Steuergeldern ein großes Haus der Geschichte errichtet. Dennoch schweigt die politische ebenso wie die historische und mediale Szene zum Wiener Megaskandal.

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Muss Berliner Flughafen abgerissen werden?

Das übertrifft auch noch das Wiener Krankenhaus Nord, was sich beim Berliner Flughafen alles an Pannen gehäuft hat. Jetzt müssen alle Monitore abgerissen werden, weil sie inzwischen überholt sind. Die Lufthansa ist nun zu dem Schluss gekommen: Es hilft nur noch ein komplettes Abreißen.

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Berlin kapituliert vor dem Verbrechen

Die Berichte über Kriminalität in der deutschen Hauptstadt werden immer bedrückender. Bezeichnend ist aber auch die Einstellung einer grünen Bezirksbürgermeisterin: "Drogenverkäufer arbeiten unerschrocken und tapfer im öffentlichen Raum."

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Der Energetiker hörte auch Geisterstimmen ....

Köstliches Porträt des Mannes, der der Gemeinde Wien 95.000 Euro abknöpfte.

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Wie der Staat die Bürger radikalisiert

Dem britische Philosophen und Staatstheoretiker Thomas Hobbes (1588 bis 1679) verdanken wir die Vorstellung des Staates als allmächtigem Leviathan. Zweifellos haben die Eindrücke des schrecklichen Bürgerkriegs, der von 1642 bis 1649 auf den britischen Inseln getobt und mit dem Triumph Oliver Cromwells und der Enthauptung des Stuart-Königs Charles I. geendet hat, seine Überlegungen entscheidend geprägt. Da es ja der Streit um die Machtverteilung zwischen dem Monarchen und dem Parlament war, der zum Konflikt geführt hat, ist für Hobbes die dauerhafte Herstellung von Gesetz und Ordnung nur durch die Schaffung einer einzigen übermächtigen Figur möglich, die über alle Macht im Staat verfügt und die niemandem über deren Gebrauch Rechenschaft schuldet.

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Dänemark streicht Öffentlich-Rechtlichem Rundfunk Geld

Der bisherige Gebührenfunk muss nun mit einem Fünftel weniger auskommen.

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Aus einem Land, wo Frauen so viele Rechte wie Tiere haben

Die Serie afghanischer Messerstechereien und die Absurdität, tiefe kulturelle Klüfte durch ein paar Integrationskurse überbrücken zu wollen.

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Linkes Spiegelfechten

Manchmal muss man die Linken sogar bewundern. Ja, wirklich! Denn niemand ignoriert die Realität so gekonnt wie die Guten und Schlauen auf diesem Globus. Keiner lebt hingebungsvoller den biblischen Spruch: "Den Splitter im Auge des anderen siehst du, den Balken vor dem eigenen Kopf jedoch nicht." Und das, obwohl man im Kreise der "Progressiven" gar nichts auf die Bibel gibt.

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Zaghaft in die neuen Zeiten: eine erste Bilanz von Schwarzblau

Die neue Regierung kann sich im Glück sonnen. Der hasserfüllte Kampf, den ORF, Mainstreammedien und SPÖ vom ersten Tag gegen sie aufgenommen haben, hat ihr zweifellos sehr geholfen. Dieser Kampf war in allen Facetten so überzogen, dass er sich selbst ad absurdum geführt hat. Gleichzeitig hat er die Koalition zusammengeschmiedet.

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Merkel kontra Seehofer: Islam und Deutschland

Gehört der Islam zu Deutschland oder nicht? Der neue Innenminister geht in den offenen Konflikt mit Angela Merkel und hat gute Argumente dafür.

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Nicht nur Terrorismus, sondern auch Islamismus bedrohen den säkularen Staat

In Asien versteht man besser als in Europa die allergrößte der Gefahren, die vom Islam ausgehen.

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Was der ORF nie und nimmer melden würde

Großes Lob des israelischen Ministerpräsidenten für Sebastian Kurz. Das der ORF natürlich verschweigt, wo sonst jede ideologisch passende Twitter-Aussage eines Politikers groß aufgeblasen wird.

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Nazi-Sprüche der SPÖ werden ignoriert

"Denn bekanntlich macht nur Arbeit frei." So sprach nun der SPÖ-Bundesrat Schennach vor zwei Tagen. "Arbeit macht frei" war einst auch über den Nazi-Konzentrationslagern angebracht worden. Man müsste eigentlich annehmen, dass seither ein Sturm der Entrüstung tobt, vor allem bei jenen, die sich über die Verwendung des Wortes "konzentriert" maßlos erregt haben. Jedoch: dröhnende Stille. Ganz besonders beim so gern empörten Bundespräsidenten.

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Die Blutspur des Wladimir Putin

Warum die Gegner des russischen Herrschers ständig an räselhaften Toden sterben.

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Der Herr Karl heißt Heinz

Der Herr Karl ist bei uns präsenter, als man glauben mag. Diese "geistige Beweglichkeit" ist uns anscheinend angeboren. Unser ehemaliger Bundespräsident Heinz Fischer hat – lange ist her – einst mit geiferndem Tonfall eine parlamentarische Untersuchung gegen Simon Wiesenthal gefordert. Nie zuvor und nie danach sah man ihn so emotional.

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Österreichische Skurrilitäten überall

An manchen Tagen kommt der Österreicher aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr heraus. Dieses Schütteln ist teils belustigt, teils empört, teils verzweifelt. Anlass sind etwa pränatale Freiheitskämpfer; die Korruption "moralischer Instanzen"; dickes SPÖ-Lob für die in ganz Österreich gefürchteten Rapid-Fans; die groteske österreichische Gedenk-Unkultur; die Problemlosigkeit, wie in Wien Beamte mit Steuergeld umgehen dürfen; die Beihilfe der WKO zu bedenklichen Geschäften – und vieles andere mehr.

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In Berlins GroKo widert man sich jetzt schon gegenseitig an

Hasserfüllte Töne einer SPD-Abgeordneten gegen die Lebensschützer in der CDU.

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Selbstverständlich wird es bei uns zu Gefechtshandlungen kommen

Ganz am Schluss des üblichen linken "Kurier"-Geifer-Textes einige explosive Sätze der Außenministerin. Sie zitierte den EU-Antiterrorkoordinator und die Warnungen einiger vor allem französischer Nachrichtendienste. "Diese Institutionen haben bereits vor zwei Jahren davor gewarnt, dass die nächste Stufe des Terrorismus, nach Anschlägen, regelrechte Gefechtshandlungen sein könnten."

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Der Schweizer, der in Berlin Grüß Gott sagt

Wirklich lesenswertes und prickelndes Interview mit Frank A. Meyer über Islam, Bürgerlichkeit und die Verluderung der deutschen Hauptstadt.

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SPD-Maas übertrifft FPÖ bei weitem

Der neue deutsche Außenminister hat als eine seiner ersten Amtshandlungen befreundeten Redaktionen (sind das nicht eh alle?) einen Brief geschrieben, dass man Späße mit seinem Namen gefälligst unterlassen solle. Selbst wenn man solche Späße für unpassend hält, ist dieser beschämend für Maas - passt aber gut zu dem Mann, der zuvor als Justizminister das strengste Zensurgesetz einer Nachkriegsdemokratie zu verantworten hat. Da verblasst der aufs eigene Photo versessene Generalsekretär im jetzt FPÖ-geführten Verteidigungsministerium total. Eine köstliche Satire.

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Afghane attackiert Polizisten - gleich wieder frei, weil "psychisch"

Die unglaublichen Vorfälle in der österreichischen Justiz und im Psycho-Gewerbe häufen sich beängstigend: Ein Afghane, der einen Polizisten attackiert, wird nach wenigen Stunden freigelassen, weil - natürlich wie immer: psychisch gestört. Die Bürger dürfen sich wieder einmal bei der Justiz bedanken.

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Störenfried Arik Brauer

Seit Tagen dreht sich im ORF alles um das Jahr 1938 – abgesehen vom traditionellen FPÖ-Bashing, das läuft parallel dazu weiter. Wann immer man das staatliche Radio oder Fernsehen einschaltet, wird die Vergangenheit von Menschen, die sich aus welchen Gründen auch immer dazu berufen fühlen, bewältigt und aufgearbeitet. Einer der Höhepunkt dieser Gedenktage war die Talksendung "Im Zentrum", die Gäste dementsprechend wichtig.  

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Wie der Terror der linken Kulturmafia eine Liberale zur Rechten macht

Eine Dresdner Buchhändlerin kämpft um das offene Wort.

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Regierung unter Kurz biegt falsch ab - Nutzer der Airbnb-Plattform sollen mittels Gewerbeschein vergrault werden

Der Standard berichtete dieser Tage über Pläne der Regierung, die airbnb-Vermieter mittels Gewerbeordnung zu bekämpfen. Während die EU viel Positives in dem neuen und rasch wachsenden Marktsegment des "Teilens" von Ressourcen, wie z.B. der eigenen Wohnung oder auch den Fahrzeugen sieht, dem sogenannten "Sharing", wird hierzulande ständig darüber nachgedacht, wie diese Dienstleistungen eingeschränkt und diese Einkommensquellen der Bürger ausgetrocknet werden könnten.

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Ein unerträglicher Führungsanspruch

Gerhard Schröder zeigt sich 2018 als genauso zynischer und chauvinistischer Machtpolitiker wie im Jahr 2000. Der deutsche Altbundeskanzler erwies sich bei seinem jüngsten Wien-Besuch als schillernde, problematische und beängstigende Persönlichkeit.

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Rathaus finanziert esoterischen Schwachsinn

Nächste Peinlichkeit für die Partei, die einst behauptet hat, irgendetwas mit der Wissenschaft am Hut zu haben: 95.000 für einen "Bewusstseinsforscher" und Ex-Autohändler, der angeblich einen "Energieschutzring" rund um das Skandalkrankenhaus Nord legen hat lassen. Der Betrag liegt ganz zufällig knapp unter der Grenze, wo Ausschreibe- und strengere Kontrollpflichten bestehen. Ist das Korruption oder grenzenlose Dummheit? Und was ist schlimmer?

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Tschetschenische Kinderbande terrorisiert Wels

Sie sind alle zu jung, um bestraft zu werden. Sie werden daher wohl bald ihren Terror fortsetzen  können. Zum Stehlen und um andere mit Messern zu bedrohen, waren sie aber nicht zu jung.

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Selbstmord Europas: Bestseller nun auch auf deutsch

Douglas Murrays Bestseller über den "Selbstmord Europas" erscheint nun auch auf deutsch.

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Mediale Täter-Opfer-Umkehr

Die einst bürgerliche Zeitung in einem unglaublichen Text über die jüngsten Taten afghanischer "Flüchtlinge", der zu einer reinen Attacke auf Innenministerium und FPÖ gerät.

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Wähler schaffen nach roter Art

Der linke SPÖ-Flügel hat den Kampf ums Ausländerwahlrecht gestartet.

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