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Unsere Kinder, die wehrlosen Opfer

Es ist erschütternd, zu wie viel politisch verschuldetem Schindluder es in den Kindergärten vor allem in Wien kommt, ohne dass die Bürger es lange erfahren haben. Und neuerdings passiert das auch noch durch eine massive sexuelle Verunsicherung der Kinder. Dabei sind die Kindergärten – nach der Familie und zusammen mit der Volksschule – die weitaus wichtigsten Institutionen, die unsere Kinder und damit die Zukunft prägen. Dabei geht nirgendwo ein so hoher Prozentsatz der Vorschulkinder in Kindergärten wie gerade in Wien.

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Die Machtgier der Parteien, nächster (Trauer-)Akt E-Control

Diese Regierung hat in den letzten Jahren nur eines verstanden: Den würgenden parteipolitischen Durchgriff auf jeden nur denkbaren Bereich immer weiter zu verstärken. Während in den 90er Jahren und dann besonders in den ersten Schüssel-Jahren ein Wind der Durchlüftung und Zurückdrängung der Staats- und Parteimacht durch Österreich gegangen ist, wird seit Faymann der bleierne Zugriff der zwei – wählermäßig eigentlich im Absterben befindlichen – Parteien immer würgender. Motto: Rasch, solange es noch geht.

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Wird Österreich islamisch?

Wie wirken sich Geburtendynamik, Völkerwanderung und die sogenannte Familienzusammenführung auf den wachsenden Anteil der Moslems in Österreaus? Welche Rolle haben die christlichen Kirchen dabei? Was kann an dieser Entwicklung gesteuert und verändert werden?

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Nur für Sozialisten ist Eritrea so schlimm

Eritrea ist eines der häufigsten Herkunftsländer von in Europa ankommenden "Flüchtlingen". Jetzt hat sich eine Gruppe Schweizer Abgeordneter die Mühe gemacht, selbst nach Eritrea zu fahren - und bis auf die sozialistische Teilnehmerin haben alle anderen durchaus positive Eindrücke von dem Land gesammelt, die es durchaus fraglich machen, ob Eritrea wirklich ein Land ist, aus dem man fliehen muss.

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Prothesen für hirnlose Klubobmänner und Anti-AfD-Hetzer

Dass Rot wie Grün und ihre Vorfeldmedien ständig bei der kleinsten in ihren Ohren unkorrekten Bemerkung den Untergang der Welt und die Rückkehr des Nationalsozialismus ausbrechen sehen, ist ja nichts Neues. Und längst nicht mehr ernst zu nehmen. Wenn aber jetzt auch schon ÖVP-Klubobmann Reinhold Lopatka öffentlich als Sprachpolizist gegen seine eigenen Abgeordneten auftritt, dann hat der Terror der Political Correctness endgültig alle Grenzen des Erträglichen überschritten.

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Verspektiven 2015/33

Die Parteien fördern sich mit so viel Geld
wie sonst kaum wer auf der ganzen Welt.
Kann man sie damit von „pressure groups“ befrei’n
(wie Gewerkschaft, Lobbies und so fort)? Oh nein!

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Nordkorea: total rational

Die Welt hat recht: Nordkorea arbeitet trotz seines Leugnens fieberhaft an Atomraketen. Die Welt hat unrecht: Nordkorea handelt alles andere als so irrational, wie jetzt vielfach behauptet wird. Und die Welt weiß, will es aber offensichtlich nicht laut zugeben: Es gäbe nur eine einzige wirksame Sanktion gegen Nordkorea.

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Leere Drohungen gegen Osteuropa

Seit Monaten hört man von deutschen und österreichischen Politikern oft folgendes vorgebliche Rezept zur Lösung der Asylantenkrise: Man solle die Migranten gleichmäßig auf alle EU-Länder aufteilen, dann gäbe es in den eigenen Ländern keine Probleme; und sollten die anderen Länder weiter unwillig zur Aufnahme seien, dann seien sie finanziell durch Entzug der EU-Förderungen unter Druck zu setzen. Das ist freilich ein doppelt dummes Rezept, das auch durch ständige Wiederholung nicht klüger wird.

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Der Wiener Kindergarten-Krimi

Mit der Einführung des Gratiskindergarten 2009 und dem dafür nötigen massiven Kapazitätsausbau wurde Betrügern und fundamentalistischen Strömungen Tür und Tor geöffnet und Steuergelder verschleudert. Der weit über Wien hinaus bekannt gewordene Bericht von Prof. Ednan Aslan warf muslimischen Kinderbetreuungseinrichtungen vor Parallelgesellschaften aufzubauen. Private Kindergärtenbetreiber wurden überführt, Millionen abgezweigt zu haben. Der Stadtrechnungshof beklagt die fehlende Kontrolle. Die Leitern der MA 10 (Wiener Kindergärten) erklärte dazu, dass von der MA 10 insgesamt 482 Trägerorganisationen an 1.600 Standorten gefördert werden.

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Ach ja, das Wetter

Nach der Reihe wurden Faschings- und Karnevalsumzüge abgesagt: Das Wetter ist zu schlecht.

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Auch Deutschland speichert keine Fingerabdrücke

Erschütternd, was man erfährt, wenn es ein deutscher Polizist einmal schafft, die Öffentlichkeit mit der ganzen Wahrheit über seine „Flüchtlings“-Erlebnisse zu informieren. Im konkreten Fall gelang dies mit Hilfe eines renommierten Abgeordneten. Neben vielen erschütternden Details erfährt man dabei zur eigenen Verblüffung, dass Deutschland genau dasselbe tut, was in Österreich in den letzten Tagen zu großer Aufregung geführt hat: Auch dort werden den „Flüchtlingen“ Fingerabdrücke abgenommen, mit einem Zentralregister verglichen – und dann wieder gelöscht!

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Die Reichen sind gut für die Welt

Wie schlecht ist doch die Welt! Mit diesem Unterton wurde weltweit kommentiert, als die britische NGO Oxfam verbreitete, dass die 62 Reichsten der Welt so viel Vermögen hätten wie die ärmere Hälfte der Menschheit. In Wahrheit müsste man freilich sagen: Das ist gut für die Welt.

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Dann werden sie es mit Gewalt einfordern

Erst wenn sich häufende Berichte in sozialen Medien nicht mehr vertuschen lassen, eröffnet uns die steuergeldalimentierte PC-Presse scheibchenweise und zögernd die signifikant zunehmenden sexuellen Übergriffe durch Männer mit Migrationshintergrund.

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Faymanns Doppelgänger

Es muss ein Doppelgänger des Bundeskanzlerdarstellers sein, der da regelmäßig in von SPÖ-Politikern dick mit Anzeigen gefütterten Zeitungen Interviews unter dem Namen Faymann gibt. Auch bei fast der ganzen restlichen Bundesregierung wird schleierhaft, ob ihre ununterbrochen in andere und wechselnde Richtungen deutenden medialen Äußerungen noch irgendetwas mit den real existierenden Handlungen der Republik Österreich zu tun haben.

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Schluss mit dem Irrsinn – Zurück zur Normalität

Die Irrsinnigkeiten des realen Österreichs.

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Sich Wehren hilft, Schimpfen nicht

Das Schimpfen auf die Politik ist des Österreichers Volkssport. Allzu oft folgt jedem Schimpfen freilich auch gleich die ebenso typische österreichische Resignation: „Kannst eh nix machen. Die tun ja doch, was sie wollen.“ Jedoch, so stimmt das nicht (mehr). Es macht Sinn und hat auch des öfteren Erfolg, wenn sich viele Bürger mutig artikulieren.

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Pöbel gegen Pack - Da bleibt kein Auge trocken

Dem Wiener Kabarettisten Helmut Qualtinger verdanken wir die Figur des „Travnicek“, eines ewig griesgrämigen Misanthropen und Ignoranten. Im Sketch „Travnicek im Urlaub“ gibt er auf die Frage, was ihm denn Spanien sage, zur Antwort: „Offen gestanden nichts. Die Stierkämpf´ – a matte Sache. Simmering-Kapfenberg, des nenn´ I Brutalität.“ Der Satz hat sich zum geflügelten Wort entwickelt. Das Fußballmatch der Vereine Simmering gegen Kapfenberg galt damals als Sinnbild extrem harter Auseinandersetzungen.

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Verlogene Polizei

Jetzt ist in Wien endgültig der Rücktritt des Polizeipräsidenten fällig. So wie vor ein paar Wochen dessen Kölner Kollege trotz anfänglichen Weigerns zurücktreten hat müssen. Denn die Wiener Polizei hat seit mehr als zwei Monaten ein besonders widerliches Verbrechen geheimgehalten. Und jetzt hat sie eine absolut verlogene Begründung für ihre Vertuschungspolitik genannt. Angesichts der "Logik" dieser Begründung, aber auch der "Rechtfertigung“ des Täters bin ich überzeugt, dass das kein Einzelfall gewesen ist.

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Alle Landesregierungen auf die Anklagebank

Was für eine milde Strafe! So tönen einhellig fast alle Prozessberichterstatter in ihrer Verurteilungsgeilheit. In Salzburg ist Monika Rathgeber zu einem Jahr Haft und zwei weiteren bedingt verurteilt worden. Das ist ihnen viel zu wenig. Ich hingegen wundere mich eigentlich über das Gegenteil. Nämlich darüber, warum sie überhaupt verurteilt und nicht strahlend freigesprochen worden ist.

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Statistik ist Macht - aber nur die SPÖ weiß das

Ziemlich köstlich, wie die SPÖ und ihr Mann an der Spitze der „Statistik Austria“ jetzt versuchen, ihre Macht weiter auszudehnen. Sie haben dabei die Frechheit, die „Statistik Austria“, die in den letzten Jahren zunehmend den Eindruck einer Außenstelle der Löwelstraße erweckt, als „neutrale Stelle“ zu bezeichnen.

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Wozu brauchen wir denn einen Bundespräsidenten?

Sind nicht viele der in der Verfassung stehenden Aufgaben und Kompetenzen des Bundespräsidenten reine Theorie? Gibt es andere - vielleicht wichtigere - Aufgaben, die nicht in der Verfassung stehen? Das in den nächsten Wochen wieder in den Mittelpunkt der Debatte rückende Amt steht im Zentrum dieser "Sendung mit dem Großvater".

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Pfui Mikl, Pfui SPÖ, Hoch Mazedonien

Wer hätte das gedacht? Ausgerechnet das kleine, arme und immer wieder von der linken Denunziationsmafia auf die europäische Eselsbank verbannte Mazedonien erweist sich zunehmend als das einzige mutige Land zwischen Bosporus und Hamburg, das relevante und wirksame Schritte zur Eindämmung der Völkerwanderung zu setzen wagt.

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"Geschwür im Körper der ungarischen Nation"

Man schreibt den 19. Jänner 1946. In dem von sechs Hundertschaften Polizei umstellten Budaörs, einem Budapester Vorort mit deutschem Ortsnamen Wudersch, werden die „Schwaben“ aus den Betten geholt. Nur das Allernötigste dürfen sie zusammenklauben, bevor sie zum Gemeindeamt getrieben werden, wo man ihre Namen mit Listen vergleicht. Weiter geht's zum Bahnhof. In bereitstehenden Viehwaggons verlassen 1.058 Bewohner die Ortschaft; am 30. Jänner kommen sie in Aalen, 80 Kilometer östlich von Stuttgart, an. Ein zweiter Transport mit 1.054 Menschen erreicht am 1. Februar Göppingen. So geht es Schlag auf Schlag: Binnen fünf Wochen sehen sich 6.753 Wuderscher wie Vieh nach Württemberg und Baden verfrachtet.

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Verspektiven 2015/32

Faymann, heißt’s, g’hört zu politisch Toten;
leben ließen ihn noch seine Roten,
um den Schwarzen und auch sonst zu zeigen,
sie sei’n zu gut für den Obmannreigen…

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Mindestens die Mindestsicherung ändern

Es ehrt die ÖVP, dass sie jetzt für Beschränkungen der „Bedarfsorientierten Mindestsicherung“ eintritt, vor allem, aber nicht nur für Zuwanderer. Es ist ziemlich dumm von den anderen Parteien, sofort einmal ablehnend zu reagieren. Aber auch die ÖVP muss sich einige kritische Anmerkungen gefallen lassen.

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Fünf Rezepte, um die Amerika-Berichte zu verstehen

In Iowa hat es also jetzt Vorwahlen gegeben. Ringsum ist man hierzulande über das Ergebnis erregt – auch oft Menschen, die Iowa nicht einmal auf der Landkarte finden würden. Das wird nun monatelang so weitergehen. Wie bei einer Fußballmeisterschaft werden vor allem die Medien ständig vor und nach jedem Detailergebnis hyperventilieren.

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Gute Nachrichten für Österreich aus Europa

Das vom britischen Premier David Cameron offenbar durchgesetzte EU-Reformpaket ist eindeutig eine gute Sache. Vor allem für die Briten, aber auch den Rest Europas. Nicht zuletzt für Österreich. Auch wenn es nicht ganz so weit geht, wie von ihm (und mir) erhofft.

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Politjustiz in Österreich aus der Sicht eines Betroffenen

Kurz zur Vorgeschichte: In Gföhl, einem kleinen Ort im niederösterreichischen Waldviertel, war die Errichtung eines Missionszentrums des tibetischen Buddhismus geplant, worüber es dort im Jahr 2012 eine heftige Diskussion gab. Als Obmann des Vereins „PRO VITA – Bewegung für Menschenrecht  auf Leben“ habe ich meine Zustimmung gegeben, dass dieser Vereinsname unter ein Flugblatt gesetzt wurde, in welchem über die Glaubensinhalte dieser Richtung des Buddhismus informiert wurde. Als Konsequenz aus einer Volksabstimmung in der Gemeinde kam es nicht zur Errichtung des Missionszentrums (samt Stupa).

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Zentralmatura 2015 - Ergebnisse Englisch und Mathematik

Im Gegensatz zur Zufriedenheit des Bildungsministeriums mit der Zentralmatura zeigen Analysen eher erschreckende Ergebnisse bei der zentralen Reifeprüfung – vor allem in den Fächern Mathematik und Englisch:

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Waterloo für Gesamtschul- und Gender-Agitatoren

Das Heinisch-Hosek-Ministerium hat sich ein halbes Jahr bemüht, die Ergebnisse der Zentralmatura geheim zu halten. Jetzt weiß man, warum. Denn für die Hauptintentionen der rotgrünen Bildungspolitik sind die Ergebnisse blamabel.

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