Schüler und Studenten scheinen deutlich klüger als die Mehrheit der Politiker und erst recht als fast alle Medien zu sein. Oder hat ihre Begeisterung für die sogenannten Schülerstreiks nur deshalb sichtbar abgenommen, weil diese neuerdings erst zu Mittag stattfinden? Die politmediale Klasse hat jedenfalls kein Verdienst an den ersten Anzeichen einer Rückkehr der Vernunft. Sie gibt sich noch ganz der Anbetung der heiligen Greta hin und verbreitet weiterhin gehirnwäscheartig den Eindruck, als wäre die These vom menschengemachten Klimatod in irgendeiner Weise bewiesen oder auch nur wahrscheinlich. Auf jeden Fall aber ist das Verhalten der interimistischen Bildungsministerin und der Bildungsdirektionen (Landesschulräte) der Bundesländer Wien und Vorarlberg ein Skandal, die die "Klimastreiks" einfach zu "schulbezogenen Veranstaltungen" erklärt haben.
Es ist schon klar, dass das unter Druck der in diesen Bundesländern mitregierenden Grünen erfolgt ist. Weniger klar ist, warum sich auch eine eigentlich nicht zu Populismus verpflichtete Interimsministerin Rauskala zu solchem Schwachsinn hergibt. Ebensowenig klar ist, warum Medien über einen Aufmarsch von 4000 MenschenKlimatod-Schülern, wie er am vergangenen Freitag in Wien stattgefunden hat, großflächig berichten, sind ihnen doch sonst Demonstrationen dieser Größenordnung nur einen längeren Einspalter wert (oder gar nichts, wenn es Kundgebungen für christliche Werte sind).
Völlig klar ist hingegen, was jene Jugendlichen antreibt, die da mitmarschieren. Bei ihnen haben gleich drei psychologische Faktoren mitgespielt:
- Zum einen ist man in diesem Alter wirklich für alles zu haben, was "a Hetz" ist, was von langweiligem Unterricht, von noch langweiligerem Üben und Hausaufgaben ablenkt. Dafür muss jeder, der sich an seine eigene Jugend erinnert, der selber Kinder oder Enkelkinder hat, düsteres Verständnis haben, auch wenn das Ganze inhaltlich ein grober Unsinn ist.
- Zum zweiten gibt es in keiner Altersphase einen so stark wirksamen Herdentrieb wie in den Teenager-Jahren. Wichtiger als alles andere ist es da, immer bei der Masse der Gleichaltrigen dabei zu sein. Das macht es umgekehrt leicht, Jugendliche zu verführen: Man braucht nur ein paar Leithammel zu finden.
- Zum dritten ist es für jede Alterskohorte Teil der pubertären und postpubertären Entwicklung, sich primär für das zu begeistern, womit man zeigen kann, dass man ganz anders, dass man vor allem viel klüger als die Eltern und die anderen Alten sei.
Einmal äußert sich dieser Trieb in Mode-Erscheinungen wie derzeit dem Tätowieren; ein andermal ist es Begeisterung für einen neuen generationsspezifischen Musikstil; und dann wieder sind es politische Kollektivhysterien. Man denke etwa an die nationalen Erhebungen der Geschichte, die meist Jugendrevolutionen waren – siehe Jungtürken oder Jungtschechen. Man denke an die Kommunisten. Man denke an die Kinderkreuzzüge, an die Nationalsozialisten, an die 68er Revolutionäre, an die Antiatom-Bewegung oder in (früher) fremden Kulturen an die ebenfalls von der Jugend ausgegangene radikale Re-Islamisierung (die wiederum an die diversen Wellen der christlichen Reformation erinnert), um nur die wichtigsten jugendbewegten Dummheiten zu nennen. Und jetzt eben die Klimatod-Bewegung.
Jedes Mal hat dabei eine Generation ihre eigenen ideologischen Moden absolut gesetzt und das Bestehende verachtet. Jedes Mal hielt man die neuen Ideen für alternativlos richtig. Deshalb nimmt jede neue Generation für sich auch erneut das Recht in Anspruch, mit der eigenen Vorstellungswelt über alle Regeln und Mehrheiten drüberfahren zu müssen. Deshalb verachtet jede junge Revolutionsgeneration sachliche Diskussionen und fairen Austausch von Fakten.
Der Rückblick lehrt freilich: Fast immer wäre es besser gewesen, wenn sich die Erwachsenen, die Politik den jugendlichen Wellen ruhig, standfest und mit sachlichen Argumenten entgegengestellt hätte, als opportunistisch auf jeder Welle mitzureiten. Nicht nur weil Wellen prinzipiell wieder abebben, sondern vor allem, weil man mit Opportunismus weder Respekt noch Wähler, Leser oder Seher gewinnt.
Es gibt nur eine einzige Ausnahme, wo jugendlicher Protest wichtig und positiv ist: Wenn er für Freiheit, Meinungsfreiheit, Rechtsstaat und Demokratie kämpft. Wie 1848 bei uns, wie heute die tapferen Studenten in Hongkong oder Iran. Alle anderen Jugendbewegungen hingegen haben sich im Grunde für genau das Gegenteil eingesetzt.
Das gilt auch für die Greta-Sekte, deren Agitation einen Teil der Schülergeneration erfasst hat. Sie will die Meinungsfreiheit jedes Andersdenkenden einschränken, sie will selbst entscheiden und nicht die Entscheidungsstränge des demokratischen Rechtsstaats respektieren. Das ist schon mehr als ein Hauch von totalitär.
Das Absurde ist: Wer ständig in Hinblick auf die totalitären Schrecken der NS-Zeit ein "Nie wieder" predigt, müsste sich eigentlich kompromisslos für offene und gleichberechtigte Diskussion aller Standpunkte anstelle des einseitigen Klimapanik-Totalitarismus und der Unterdrückung aller abweichenden Meinungen und Fakten einsetzen. Jedoch – das Gegenteil geschieht. Wer den Klimatod skeptisch sieht, wird erbarmungslos verfolgt. Statt eines "Nie wieder" gilt heute zunehmend ein "Schon wieder".
Gerade eine Unterrichtsministerin müsste sich für eine gleichberechtigte Diskussion aller Standpunkte einsetzen, selbst wenn sie nur eine undemokratisch (wenn auch im Rahmen der Verfassung) ins Amt gekommene Ministerin ist. Daher ist der wirkliche Skandal nicht das Verhalten der Jugendlichen, sondern das der Ministerin und der Bildungsdirektionen, die diesen Aktionismus der Greta-Sekte allen Ernstes als Exempel einer "demokratischen Partizipation" hinstellen.
Gute Nacht Österreich, sollten wieder Straßenaufmärsche das zentrale Feld der Auseinandersetzung werden. Das kann gefährlich werden, wenn sie von der Schul-Obrigkeit als "demokratische Partizipation" empfohlen werden.
Ein ebenso großer Skandal ist es, wenn die gleiche Ministerin, ohne rot zu werden, gleichzeitig zum Schülerstreik in der EU jene Strategie blockiert, die nach Meinung der Mehrheit der anderen Europäer und auch der heiligen Greta selbst die beste Strategie wäre, um die angeblich klimaschädlichen Emissionen signifikant zu reduzieren. Das wäre nämlich eindeutig die Weiterentwicklung von sicherer Atomenergie, (auf dem Weg der heute schon stark verbesserten Kernspaltung oder künftig durch die nicht einmal theoretisch zur Auslösung einer Katastrophe geeignete Kernfusion, an der die Physiker intensiv werken). Am Rande sei vermerkt, dass diese Ministerin allgemein als eine den Schwarzen und nicht den Grünen nahestehende Beamtin gilt. So kann man sich ausmalen, welche noch weit darüber hinausgehenden Absurditäten in Kürze dort ein grüner Minister den Schülern einzutrichtern versuchen wird.
Wenn Ministerin und Bildungsdirektionen wirklich eine faire, sachliche und ausgewogene Diskussion auslösen wollten, dann sollten sie den Schülern neben dem Greta-Katechismus auch ein paar seriöse Analysen zukommen lassen, die zu ganz anderen Schlüssen gekommen sind.
Etwa:
- Diesen Text aus der FAZ, der überaus klar zeigt, dass in der Erdgeschichte ständig (noch viel intensivere) Warm- und Kaltzeiten abgewechselt haben, die vor allem durch Sonnenaktivitäten ausgelöst worden sind, während CO2 maximal für 0,7 Grad Erwärmung zuständig sein kann, wenn überhaupt. Dieser Text ist zwar schon einige Jahre alt, aber durch absolut nichts widerlegt.
- Dieses Interview mit einem führenden italienischen Naturwissenschaftler, der ganz aktuell erklärt, warum CO2 sicher nicht schuld ist, dass Venedig wieder einmal ein paar Tage unter Wasser gestanden ist.
- Diesen Brief, den 500 europäische Naturwissenschaftler im September an die UNO geschrieben haben, der klar sagt, es gibt gar keinen "Klimanotstand". Der Brief ist zwar auf Englisch, aber vielleicht wird diese Sprache neben Demonstrieren und Projekteln noch ein wenig in den Schulen gelehrt.
- Die vielen "peer reviewed" Publikationen von EIKE, des "Europäischen Institut für Klima & Energie" (teilweise ebenfalls auf Englisch), das im deutschen Sprachraum einen tapferen Kampf gegen die gleichgeschalteten Klimatod-Propagandisten führt, und das die linksradikalen Klimatod-Fanatiker voller Hass bekämpfen.
- Oder wohl am anschaulichsten, weil es besonders fassungslos macht: Zumindest ein paar aus dieser Sammlung von vielen Dutzenden Zeitungsausschnitten, die alle zeigen, wie schon seit 50 Jahren grüne Panikmach-Wissenschaftler ununterbrochen zu Unrecht den Weltuntergang prophezeit haben. Sie haben schon für 1975 klimabedingte Massenhungersnöte angekündigt, für 1980 die Rationierung sämtlicher Lebensmittel, ebenfalls für 1980 den Tod alles Lebens in Seen durch sauren Regen, für 1990 den Tod der gesamten Menschheit, fürs 21. Jahrhundert eine große Eiszeit, für 2018 den Untergang aller Malediven-Inseln, und so weiter. Die Lektüre dieser Zeitungsausschnitte wäre nicht nur ein gutes Englisch-Training; sie würde nicht nur gesunde Skepsis wachsen lassen gegenüber Wissenschaftlern, die sich ständig ohne jede Grundlage mit apokalyptischen Aussagen wichtigmachen, um damit die Aufmerksamkeit sensationsgeiler Journalisten zu erregen., die eigene Karriere fördern oder Subventionen akkumulieren wollen. Diese Artikel wären auch exzellente Exempel für den medienkundlichen Unterricht. Sie zeigen, dass die Produktion von Fake News immer schon Marketing-Strategie auch als seriös geltender Medien gewesen ist (Diese sind ja nicht erst mit dem Internet in die Welt gekommen sind).
Ja, das alles und noch viel mehr würden ernstzunehmende Bildungsinstitutionen den Schulen zukommen lassen, damit sich die Lehrer und Schüler selbst ein ausgewogenes Bild machen können und nicht nur von völlig einseitiger Klimapanik-Propaganda ertränkt werden.
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Besten Dank Herr Dr. Unterberger für die Sammlung.
Hatte kürzlich eine Besprechung im BMVIT.
Auch hier wird wieder umgefärbt, dieses mal in Richtung GRÜN*INNEN.
Es wurde massiv, fast panisch für die Reduzierung von CO2 getrommelt, es seien alle Kräfte zu bündeln, die gegen den Individualverkehr, vor allem gegen den Verbrennungsmotor wirken.
Elektromotoren sind egal durch welche Energieform betrieben, zu forcieren.
Es ist daher kein Wunder, dass sich auch ungewählte Minister*Innen dafür stark machen.
Eine inhaltlich auf Fakten basierte, differenzierte Diskussion wurde versucht, hatte allerdings nicht den Hauch einer Chance.
Man kann sich gut vorstellen wie unmöglich es gewesen sein muss, einem NationalSOZIALISTEN zu vermitteln, dass Juden nicht an allem die Schuld zugeschrieben werden kann.
Um Himmels Willen, es wird noch schlimmer als befürchtet!
"Werner Kogler hat sich im Regierungspoker als eiskalter Gambler erwiesen und für die Grünen gleich fünf Minister erkämpft. Nach heutigem Stand würden das Umweltministerium (mit allen Verkehrs- und Infrastrukturagenden), das Sozialministerium (samt Gesundheit), das Außen-, das Bildungsministerium und das Vizekanzleramt samt Kulturministerium grün werden."
Das alles dient der linken Gehirnwäsche ind Gesellschaftszerstörung.
https://m.oe24.at/oesterreich/politik/wolfgangfellner/Erster-Blick-auf-neue-Regierung/407913472
"Der Poker des Werner Kogler ist damit aber noch nicht zu Ende. Derzeit kämpft er noch um ein sechstes Ministerium (das Frauen- und Familienressort) und zwei weitere Staatssekretäre für Finanzen und Integration."
"
Die grünen Stars: Hebein, Gewessler und Anschober
Bei den Grünen dagegen ist die Ministerverteilung fast schon gelaufen:
Leonore Gewessler wird zu 99,9?% Umweltministerin,
Birgit Hebein wollen alle als Sozialministerin,
Lothar Lockl steht als neuer grüner Außenminister fest,
Eva Blimlinger, die extrem linke Uni-Rektorin, soll neue Bildungsministerin werden.
Und Rudi Anschober ist der absolute Wunschkandidat für das höchst umstrittene grüne Integrationsstaatssekretariat, mit dem die Grünen im Innenressort die Asylpolitik Kickls umdrehen möchten."
....und Blümel wird entweder Finanz- oder Innenminister.
Hiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeelfeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!
Der Wahrheit kommt man am Nächsten, wenn man die FFF-Demos aus der Perspektive der Schüler betrachtet.
Hat man als Schüler die Wahl zwischen einem weiteren langweiligen Tag in der Schule und einer Exkursion, dann wird man sich wohl für Letzteres entscheiden, zumal ein Fernbleiben als mangelnde Bereitschaft zur Kooperation ausgelegt werden kann.
Es sind also in erster Linie die fast durchwegs linksdrehenden Lehrer, die hier das Problem darstellen. Sie sehen sich als besser informiert und als moralisch höherwertig als der Rest der Bevölkerung an. Dies steht - wie bei dieser Art von Gutmenschen üblich - in krassem Gegensatz zur Realität. Wenn man die Lehrer einmal über die phsikalischen Grundlagen der Atmosphärenphysik befragt, so bekommt man entweder einen Blödsinn, Halbwahrheiten oder gar nichts als Antwort serviert. Da ist dann von Rückstrahlungen oder Gegenstrahlungen die Rede, die wegen des CO2s nicht abstrahlen kann usw.
Warum CO2 tatsächlich erwärmend wirkt (wenn auch nur um einen minimalen Betrag), dass können einem die Lehrer nicht erklären (ich habe zumindest keinen einzigen finden können). Alle miteinander haben sie zwar Haltung, aber keine Ahnung.
Das Hauptproblem der Lehrer besteht wohl darin, dass diese Clique niemals aus der Schule rausgekommen ist. Nach der Schule wurde das Lehramt gemacht - und dann wieder zurück in die Schule. Vom tatsächlichen Leben haben diese Leute in ihren geschützten Werkststätten keine Ahnung.
@A.U.
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Also, ich wäre als Schulkind mit Freuden für JEDE Art von Demonstration an Stelle des Unterrichts zu haben gewesen!
Die Frage des WARUM SCHULKINDER so eifrig mit der heiligen GRETA DEMONSTRIEREN, stellt sich nicht, und schon gar nicht, wenn man, um "für eine GUTE SACHE" zu kämpfen vermeint und einem damit KEINERLEI OPFER abverlangt, sondern mit Befreiung vom Unterricht einher geht, also auch noch BELOHNT wird.
Ich bin überzeugt, daß die Kinder und Jugendlichen, wenn sie, um das "KLIMA zu RETTEN", einige echte OPFER bringen müßten, weit weniger Enthusiasmus an den Tag legen würden: Etwa jeden FREITAG von 0h bis 24h KEIN HANDY, keinen Fernseher usw. benützen dürften und jeden Schritt zu Fuß gehen müßten usw.
Es wird den Kindern mit diesen lächerlichen Aufmärschen und dem HÜPFEN FÜR DAS KLIMA sehr früh beigebracht wird, daß es einfacher ist, Wasser zu predigen und Wein zu trinken!
WIRKLICHE OPFER---und die gäbe es jede Menge!---zu bringen, verlangt die heilige GRETA nicht, sonst hätte sie keine Jünger und Jüngerinnen!
Was von den Grünen, so sie demnächst in der Regierung sind, zu erwarten ist, war von einer „Grünen“ in der gestrigen Abendschau in etwa so zu hören: …..alle Kommentare von Skeptikern und Zweifler des vom „Mensch gemachten“ Klimawandels gehören verboten und deren Verfasser strafrechtlich verfolgt.
Und wenn man den Artikel:
https://kpkrause.de/2019/11/29/die-geburt-einer-genialen-idee/
des vor seiner Pensionierung bei der FAZ als Redakteur und Geschäftsführer des Herausgebers beschäftigten Dr. Klaus Peter Krause gelesen hat, weiß man, dass es die Erfinder dieser „Genialen Idee“, den Menschen die Schuld am Klimawandel bislang so erfolgreich einzureden, auch mit ihren „Grünen“ Erfüllungslakaien dann eine strafrechtliche Verfolgung - im Sinne der gesamten Menschheit - per Gesetze durchzusetzen.
Sie werden von den Lehrern (Establishment) aufgestachelt zu stangeln und für höhere Steuern und Abschaffung der Demokratie (ebenso Abschaffung der Industrie, der Wirtschaft, der Energieversorgung - kurzum der menschl. Zivilisation) zu demonstrieren. Natürlich hat die Politik ein Interesse daran. Die Euro-EU steht kurz vor einem Crash.
Sie werden immer gewalttätiger, s. auch das Phänomen der Gruppendynamik. Besonders niedrige und schwache Kreaturen fühlen sich in der Gruppe stark und begehen unter diesem Schutzmantel grausliche Taten. Jetzt endlich haben sie auch eine Bedeutung, denn im Unterricht konnten sie nie mit irgendetwas reüssieren.
Die Lehrer und die linksgrünen Medien bringen nicht nur keine peer reviewed Studien, die das alles kritisch durchleuchten, ja sogar Nachweise bringen, dass es gar nicht stimmt, nein!, vielmehr hetzen sie gegen Kritiker, sie wären entweder Nazis oder von der Erdölindustrie bezahlt (denen darf man nicht glauben und selber denken ist ja nicht) - sie setzen sich für ein Verbot der "Klimaleugner" (an der Dummheit dieses Wortes erkennt man gleich, wie ahnungslos sie sind) ein, statt ALLE Erkenntnisse zu berichten. Denn es gibt keinerlei Beweise, dass das menschliche CO2 eine Erwärmung erzeugen kann. Deswegen brauchen sie ja den Kinderkreuzzug, der stark an Mao's Rote Garden erinnert. Deswegen brauchen sie ja das Verbot der Wissenschaftler, die sie entlarven. Deswegen sind sie wirklich eine Sekte, denn die Wissenschaftler, die sie zitieren, heißen großteils Mickey Mouse. Und umgekehrt ist es natürlich ein gut bezahltes Geschäft, für das Establisment zu lügen. Wer das nicht macht, wird ja zudem als Nazi diskreditiert.
Was die Messwerte betrifft, wird auch immer mehr geschwindelt. Es ist wirklich unfassbar, was linke Medien und Politik mit ihrer DDR-artigen Einschüchterungs-, Falschmeldungs- und Gehirnwäschetaktik erreichen können. Wir leben im Desinformationszeitalter!
Die Übergangsregierung erledigt für Kurz alles was ihm recht ist, aber er nicht machen möchte, weil es ihm Popularität kosten könnte. Nur so ist vieles zu erklären, wie z.B. die Polizeipferde. Ich habe nichts für,Pferde über, aber ich habe in Frankreich erlebt, daß sie nützlich sind und ihre Reiterinnen sehr unterstützt haben.