Das Unrecht im Rechtsstaat – am Beispiel des Falles Leon Apler

Autor: Volker Schütz

Wie die westliche Welt die KI-Bedrohung verschläft

Autor: Karl-Peter Schwarz

Was heißt kritisches Denken im KI-Zeitalter?

Autor: Leo Dorner

Wir können die Probleme mit Migration nicht mehr weiter ignorieren

Autor: Christian Klepej

Die „Russland-Versteher“ im Kalten Krieg

Autor: Johannes Schönner

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FN 639: Das oberste Gut sind die Tiere


Jetzt hat in Kärnten ein Bauer einen Wolf erlegt, der sich nach dem Töten mehrerer Schafe direkt auf seinem Hof herumgetrieben hat.

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Gegengewicht gegen einen mächtigen Staat


Dort und nur dort, wo es gesichertes Privateigentum auch an Produktionsmitteln gibt, kann der Bürger der Politik entgegentreten. Das haben immer wieder Philosophen ebenso wie Ökonomen erkannt. Wohl gerade deshalb gibt es ebenso hartnäckig den Griff des Staates nach dem Eigentum der Bürger.

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Life Ball, die Schwulen und die Wirkung auf die Menschen


Ein Österreicher hat beim Song-Contest gewonnen. Wunderbar. Dass man auf der Bühne sein Geschlecht wechselt, dass man als Frau in „Hosenrollen“ schlüpft, dass man als Mann Frauenkleider anlegt: Das lässt sich in Musik und Theater jahrhundertelang zurückverfolgen. Dass es arme Wesen gibt, die zwischen den Geschlechtern herumirren und hoffen, durch einen Wechsel zur inneren Zufriedenheit zu kommen, ebenso. Dass die Regeln des Song Contests ausdrücklich jede politische Nutzung und Werbung verbieten ebenso. Alles eigentlich klar. Wo aber ist der Grund der Aufregung?

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Was braucht es noch rote und grüne Parteien, es gibt ja die Staatsanwaltschaft


In einer Diktion, die atemberaubend ist, hat die Staatsanwaltschaft nun gegen ihre erstinstanzliche Niederlage in Sachen des ehemaligen Tiroler FPÖ-Funktionär Penz berufen. Dieser beruft sich darauf, dass das Plakat „Heimatliebe statt Marokkanerdiebe“ nicht die Marokkaner insgesamt (was seit Gültigkeit des Verhetzungsparagraphen gerichtlich bestraft wird), sondern die Diebesszene in Tirol gemeint habe.

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Die Arbeitslosen und die Beschäftigten


Hunderte Male haben wir es von Regierungsvertretern gehört: Österreich sei EU-Spitze in Sachen Beschäftigung. Die Arbeitslosenstatistik würde beweisen, dass diese Regierung und diese Sozialpartner ihre Arbeit doch gut machen. Wetten dass sie die nunmehr ans Tageslicht gekommene Wahrheit nicht kommunizieren werden? Und ihre Propagandisten natürlich auch nicht.

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Die Nichtschwangere der linken Gewalttäter


Es ist eine unglaubliche Sauerei. Die Medien haben sich noch stärker als sonst üblich zum Instrument der grün-roten Gehirnwäsche gemacht. Sie haben reihum auf Zupfiff der Linken in großer Aufmachung berichtet, dass eine schwangere Linksdemonstrantin durch die Brutalität der Polizei ihr Kind verloren hätte. Als sich die ganze Schwangerschaft als eine der vielen frechen Erfindungen der grünen Szene herausgestellt hat, haben die Medien blitzschnell umgestellt. Sie zeigen nicht etwa Reue, sondern befassen sich einfach jetzt primär mit der läppischen Forderung der Grünen, dass Polizisten Namensschilder tragen sollten.

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FN 638: Die Justiz wird immer grüner


Das Vordringen der Grünen in der Justiz zeigt der sogenannte Tierschützer-Prozess. Wenn es Grüne sind, werden aus Drohungen nämlich neuerdings rechtlich irrelevante Warnungen.

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FN 637: Das Wurst-Konzert und die Anti-Life-Ball-Unterschriften


Interessanter Vergleich: Beim Conchita-Wurst-Gratiskonzert des Bundeskanzlers waren trotz des riesigen Trommelns auf Krone, ORF und in fast allen anderen (einstigen Massen-)Medien weniger Menschen, als jetzt schon gegen das Life-Ball-Plakat unterschrieben haben.

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Das Ende der Freiheit ist der Sieg der radikalen Gewalttäter


Rund um die EU-Wahlen wird europaweit auf zwei Schienen Stimmung gemacht: Einerseits werden die europäischen Institutionen von manchen so intensiv beweihräuchert, dass man an die Darstellung von Herrscherhäusern vor dem ersten Weltkrieg erinnert wird. Andererseits wird intensiv vor den Gefahren durch radikale Gruppierungen und deren wachsende Unterstützung gewarnt. Und Zweiteres wird nach den Wahlen intensiv weitergehen, während die Weihrauchfässer rasch wieder weggepackt werden.

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Auch dieses Schweizer Referendum zeigte die Weisheit der direkten Demokratie


Wie weit Österreichs und Deutschlands Parteien oft von der Meinung in Ruhe nachdenkender Bürger liegen, hat die Abstimmung in der Schweiz gezeigt. Wieder einmal.

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Die einen zahlen, die anderen amüsieren sich


Die Staatsoper hat im Vorjahr 1,4 Millionen Euro Überschuss erwirtschaftet; die Volksoper Null; das Burgtheater aber macht unglaubliche 19,6 Millionen Defizit. Darüber tut man jetzt sehr überrascht, als ob man nicht gewusst hat, dass Billigsttickets die Kassen leer lassen. Zu dem kommt aber noch – worüber viel weniger geredet wird – die jährliche Verpflichtung des Steuerzahlers von 144 Millionen für die drei Theater. Da sind jedoch noch nicht eingerechnet die nie gesamthaft gezählten Gelder für andere Theater, die sich unter den verschiedensten Titeln in Gemeinde-, Landes- und Bundesbudgets verbergen. Für Landesbühnen, für Kleintheater, für Sommertheater, für die Josefstadt oder fürs Volkstheater (ein besonders leeres wie defizitäres Haus).

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Die Ukraine-Krise und die EU


Die Ukraine-Krise hat der EU in Summe mehr geholfen als geschadet – wenn auch zugleich Europas Schwächen deutlich offenkundig geworden sind. Aber diese Krise hat in Summe die EU ein Stück zusammengeschweißt und sie wird wohl den Erfolg der EU-kritischen Parteien etwas geringer ausfallen lassen, als es noch am Jahresbeginn schien.

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Wer, wenn nicht die ÖVP?


Jetzt spürt sogar schon die SPÖ, wie sehr die Österreicher der Steuerdruck plagt. Und startet aus allen Rohren eine Kampagne. Wieder einmal hat sie mit dieser Kampagne die Volkspartei völlig überrascht. Diese stottert nur noch herum, obwohl sie eigentlich lange vor den Sozialisten das Thema besetzt hatte. Das konnte die SPÖ aber mit zwei Wochen Trommelfeuer und ihrer weitgehenden Kontrolle über die Medien völlig in Vergessenheit geraten lassen.

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FN 636: Sagt jetzt immer, es ist Kunst


Dann darf man ja alles. Und dann ist auch der schwachsinnige Werberat überflüssig.

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FN 635: Die Nächsten müssen im bifie gehen


Statt die Schulen endlich in die Freiheit oder zumindest in Ruhe zu lassen, wird jetzt alljährlich das Führungsteam im Bifie ausgewechselt.

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Warum der Verbund nach der Reihe Kraftwerke sperrt


Die gigantische Zwangs-Förderung von „alternativen Energiequellen“ kostet die Konsumenten nun – auch – durch schwere Verluste der Stromgesellschaften gewaltige Summen. Schon weit mehr, als die ganze Hypo kostet. Die Ursachen der Malaise gehen tief.

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Die wichtigsten Sponsoren des Life-Balls


Angesichts der hermaphroditischen Plakate, mit denen für den Life-Ball geworben wird, auf Wunsch vieler Leser die Hauptsponsoren des schwulen Lust-Events.

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FN 634: Was am Google-Urteil Rechtsanwälte und Papier-Produzenten jubeln lässt


Was das Urteil des Europäischen Gerichtshofs über die Herausnehm-Pflicht bei Google wirklich bedeutet.

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Ohne Parkplatz keine Menschen


Wenn ständig und grundlos Parkplätze ohne Ersatz verschwinden, sollte sich die Politik über den Zorn der Bürger nicht wundern. Auch darüber nicht, dass Wien nur eine stagnierende Zahl an Bürgern hat. womit es anders ist als alle anderen signifikant wachsenden Bundesländer (bis auf Kärnten). Offenbar vertraut die Obrigkeit, dass die Menschen ohnedies nicht die Energie haben, jedem einzelnen Parkplatz öffentlich nachzuweinen.Und baut lieber Hochhäser für reiche Russen, als wenigstens die existierenden Parkplätze zu verteidigen.

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FN 633: Wie sich Grün braun ärgert


Ein Text der Zentralmatura erregt alle aufrechten Linken – weil die Grünen darin ziemlich peinlich vorgeführt werden. Was aber natürlich nicht so gesagt wird.

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FN 632: Mikl als letztes Bollwerk des Menschenverstands


Johanna Mikl-Leitner ist an dieser Stelle oft gescholten worden.

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Kurz, Gusenbauer&Co: Wessen Interessen werden da vertreten?


Sebastian Kurz hat sich Berater geholt. An sich ist es gut und spricht für einen Minister, wenn er offen zugibt, sich beraten zu lassen. Das ist besser, als ein beratungsresistenter Autist zu sein, oder sich nur von den dümmsten einer Branche beraten zu lassen. Freilich: Werden nicht genau für die Beratung des Ministers im Grunde sowieso Ministerien und deren Beamte bezahlt, die nur der Republik und ihren Gesetzen dienen dürfen? Und die zumindest in der Mehrzahl nicht ganz blöd sind.

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FN 631: Verlässt die Türkei Europa?


Da bin ich ja jetzt gespannt: Die Türkei zahlt entweder 90 Millionen Euro Strafe oder verlässt den Europarat. Wofür entscheidet sich Machthaber Erdogan? Er steckt ja zwischen Scylla und Charybdis.

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Ein Bild sagt wohl alles


Da brauchts wohl keine Worte mehr.

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Hinter Deutschland zurückgefallen


Man glaubt es kaum, wie schnell der Vorsprung eines Landes verspielt sein kann. 2006/7 noch hat Deutschland voller Neid nach Österreich geschaut. In zahllosen Artikeln und Reden wurde damals dessen Wettbewerbsfähigkeit gerühmt. Heute ist nichts mehr davon übrig. Deutschland hat kräftig reformiert; Österreich hingegen hat sich auf seinen Lorbeeren ausgeruht, den Schuldenberg vergrößert und keine einzige relevante Reform mehr unternommen. Die Wirtschaft übersiedelt der Reihe nach ins Ausland.

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FN 630: Was die nicht alles gelernt haben!


Wenn das kein Fortschritt ist: Zu KPdSU-Zeit hatten Wahlergebnisse noch 99 Prozent zu haben.

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Der Sieg Conchita Wursts und was er bedeutet


Herr Wurst hat das Finale des Song-Contests gewonnen.

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Wie Frau Brauner (des)informiert


Wenn es den Rathaus-Mächtigen bei Umfragen schlecht geht, produzieren sie immer dieselbe Schlagzeile: Die Bürger würden künftig besser informiert. Als ob es in den letzten Jahrzehnten irgendeinen Mangel an Rathaus-Propaganda gäbe. Dennoch hat wieder einmal Renate Brauer solche bessere Information angekündigt. Schließlich ist Brauner Vizebürgermeisterin, hat das Geld und will wahnsinnig gerne Bürgermeisterin werden.

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Wo Mlinar recht hat, hat sie recht


So viel Unsinn die Neos auch in anderen Zusammenhängen reden und tun (Anti-Christen, Pro-Schwule, Pro Türkei- und Russland-EU-Beitritt, Pro-Finanztransaktionssteuer, Pro-80-Prozent-Einkommensteuer, skurrile Esoterik des Parteiobmannes, längst jeder Rationalität entrückte Europa-Liebe, Pro-Gesamtschule), so recht hat EU-Spitzenkandidatin Angelika Mlinar. Sie wagt es, sich dafür einzusetzen, dass Kommunalbetriebe privatisiert werden können, also natürlich auch jene für Wasser. Sie hat damit nicht nur recht, sondern sich auch als sehr mutig erwiesen. Was mir schon allein deshalb immer Anerkennung abringt.

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FN 629: Kaske und die Fakten


Arbeiterkammerpräsident Rudolf Kaske wagte allen Ernstes zu behaupten, Wien stünde als Standort „prinzipiell gut“ da.

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