Wie die westliche Welt die KI-Bedrohung verschläft

Autor: Karl-Peter Schwarz

Was heißt kritisches Denken im KI-Zeitalter?

Autor: Leo Dorner

Wir können die Probleme mit Migration nicht mehr weiter ignorieren

Autor: Christian Klepej

Die „Russland-Versteher“ im Kalten Krieg

Autor: Johannes Schönner

Wenn der Amtsschimmel lauthals wiehert

Autor: Andreas Tögel

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Medien 2015: Viele Steuergelder, wenige Leser


Die Beweise werden immer stärker: Etliche Tages- und Wochenzeitungen können angesichts der Medienkrise nur noch überleben, wenn ihnen die Politik über Inserate und Kooperationen ausreichend Steuergelder zuschiebt. Weitaus am meisten tut dies – vor allem in Zeiten vor einer bedrohlichen Wahl – die Gemeinde Wien, wie vienna.at vor kurzem auf Grund der neuesten Zahlen errechnet hat.

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Zebrastreifen in Regenbogen-Farben


Langsam kann da wohl nur noch die Psychiatrie helfen: Die grüne Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou will allen Ernstes in Wien statt der schwarz-weißen Zebrastreifen Fußgänger-Übergänge in den Regenbogenfarben der Schwulen-Bewegung haben.

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Sechs Parlamentsparteien, sechs Mal Zerfall der Repräsentativdemokratie


All drei – relativen – großen Parteien Österreichs werden seit einigen Tagen von massiven Erdbeben erschüttert. Die Ursachen unterscheiden sich, aber die Zerstörungen durch diese Beben schaden bei allen Parteien der eigenen Glaubwürdigkeit. Diese Turbulenzen erwecken bei den Bürgern ein ständig noch übleres Gefühl gegenüber der repäsentativen Demokratie.

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„Nie wieder!“ oder: Lauter miese Heuchler


Wenn ein Blauer oder Schwarzer so Etwas gesagt hätte, wären die meisten Zeitungen voller tief empörter Kommentare. Es würde landesweit nach dem Staatsanwalt und dem Rücktritt des Betreffenden gerufen. Der ORF würde die Betroffenheitsrituale zumindest in einer Sondersendung und mit einem Runden Tisch inszenieren. Mit einem Wort: Die "Anständigen" feierten Karneval.

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Schade um Franz Voves


Franz Voves war der sympathischste aller Landeshauptleute. Er hat Volkstümlichkeit mit verantwortungsbewusster Weisheit zu verbinden gewusst. Ja, es war Weisheit, mit der Voves und sein Partner Hermann Schützenhöfer etliche unbedingt notwendige Reformen durchgezogen haben. Ja, es war Weisheit, auch wenn dies eine in der Politik sehr unübliche Tugend geworden ist. Die steirische Wahl hat auch nicht Voves verloren, oder sein nunmehriger Nachfolge Schützenhöfer. Das war ganz eindeutig die katastrophale Politik auf Bundesebene. Dennoch hat Voves paradoxerweise höchstpersönlich den Amtsverlust verschuldet.

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Häupls nächster Fettnapf


„Look on my lips“ sagte der gewichtige Wiener Bürgermeister. Er glaubte, damit eine Garantie gegeben zu haben, dass er in Wien keinesfalls eine rot-blaue Koalition nach burgenländischem Muster machen würde. Damit ist Michael Häupl freilich schon wieder in den Fettnapf getreten. Und zwar gleich mehrfach.

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In Frankreich müsste man leben!


In Frankreich läuft ein massives Strafverfahren gegen sechs frühere enge Mitarbeiter von Nicolas Sarkozy, in dem diese schon viele Stunden aggressiv verhört worden sind.

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Bilderberg, Betrug und bezahlte Demonstranten


Dass die sogenannten NGOs blühende Millionen-Unternehmen sind, welche das Spendengeld der berühmten kleinen Witwe kräftig ausnutzen, war bekannt. Dass sie aber auch schon ungeniert mit bezahlten Demonstranten agieren, war bisher unbekannt und überschreitet die Grenze des Erträglichen.

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Mitleid mit Norbert Darabos


Ich habe immer ein ganz seltsames Gefühl, wenn ich Norbert Darabos sehe oder höre.

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In Luxemburg müsste man leben!


81 Prozent der Luxemburger haben bei einem Referendum den Vorschlag abgelehnt, das Wahlalter von 18 auf 16 herabzusetzen. Dabei fällt einem sofort Österreich ein.

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Erdogan kann nur noch in Österreich siegen


Das ist für viele Europäer das schönste Debakel seit langem: Die türkische AKP erleidet bei den Parlamentswahlen eine schwere Niederlage. Nach zwölf Jahren der Alleinregierung hat sie jetzt nur noch 41 Prozent der Stimmen und wird sich schwer tun, Koalitionspartner zu finden, oder Parteien, die eine AKP-Minderheitsregierung tolerieren.

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In England müsste man leben!


Der neualte britische Premier hat etwas getan, was für österreichische Politiker wohl etwas Schlimmeres sein dürfte als ein Doppelmord und die gleichzeitige Verletzung der Parteidisziplin.

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Vranitzkys Trick, Faymanns Dilemma und Niessls Fehler


Husch, husch am Fenstertag: Blitzschnell ist der rot-blaue Deal im Kasten. Jetzt wird sich zeigen, wie viele Menschen den Antifa-Zauber der SPÖ jemals ernst genommen, jemals für eine echte Überzeugung gehalten und nicht bloß als machttaktischen Trick durchschaut haben. Ein solcher war er natürlich – er hat auch etliche Zeit gewirkt.

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Schein und Wirklichkeit auf Griechisch


Die Wahrscheinlichkeit eines Grexit wächst, eines Ausscheidens Griechenlands aus dem Euroraum. Die Ängste in Brüssel werden immer größer. Umso größer ist das Erstaunen, wenn man ein paar Tage lang selbst durch Griechenland reist.

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Der Tabubruch


Im Burgenland setzt die dortige SPÖ einen massiven Tabubruch. Das ist klug von Hans Niessl. Das ist aber verheerend für Michael Häupl und Werner Faymann. Das bringt den ganzen Moralismus der SPÖ in Aufruhr.

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Ein Vetter und ein Franz, ein Lopatka und ein Stronach


Da scheint der Volkspartei nach Längerem wieder einmal ein eindrucksvoller Schachzug gelungen. Der Zugang der bisherigen Stronach-Abgeordneten Georg Vetter und Marcus Franz bringt der zuletzt recht lendenlahmen Partei eine Verstärkung sowohl des wirtschaftsliberalen wie auch des wertkonservativ-christlichen Flügels.

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Die Schlacht um Wien wird blutig


Jetzt wird es wirklich spannend: Die Schlacht ums Wiener Rathaus wird alles an Brutalität in den Schatten stellen, was Österreich in den letzten Jahren bei Wahlkämpfen erlebt hat. Den Startschuss für diese Schlacht hat die steirische und burgenländische Landtagswahl geliefert. Sowohl für die SPÖ wie auch für die Freiheitlichen, die beiden Hauptprotagonisten in diesem Kampf, geht’s dabei um viel mehr als bei jeder anderen Landtagswahl.

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AMS und U-Bahn: Wenn die Politik einmal etwas Richtiges macht


Einmal macht die Gemeinde Wien etwas Richtiges, schon brüllt die Gewerkschaft auf. Einmal macht die Bundesregierung etwas Richtiges, schon brüllt die Gewerkschaft auf.

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„Profil“ – tiefer geht’s nimmer


Mit welchen Methoden sich ein einstmals relevantes Wochenmagazin noch aus dem Sumpf zu ziehen versucht.

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Rock und Demokratie


Ein überaus seltsames Demokratieverständnis praktiziert das burgenländische Rock-Event „Nova Rock“.

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Ärzte, Unternehmer und Betrüger


Jetzt geht es den Ärzten an den Kragen: Ein neues Gesetz soll falsche Abrechnungen und missbräuchliche Krankschreibungen stärker verfolgen. „Mystery Shopper“ – als Patienten getarnte Agenten der Sozialversicherung – werden bei Ärzten testen, ob diese Betrügereien ablehnen.

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Rot-Schwarz: Knapp vor dem finalen Crash


Die Steiermark und das Burgenland haben ein klares Signal gesetzt: Die Bundesregierung ist ein Auslaufmodell. Rot und Schwarz haben eine verheerende Niederlage erlitten. Sie werden nach den nächsten Nationalrats-Wahlen bestenfalls noch mit grüner oder pinker Hilfe am Ruder bleiben können. Hinter dieser zentralen Botschaft der Wähler treten alle anderen – durchaus auch spannenden – Detailaspekte der zwei Landtagswahlen deutlich zurück. Vor allem die Landeshauptmannfrage, die da wie dort wohl erst in den nächsten Tagen endgültig geklärt werden wird.

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Die Uni als leistungsfreie Sackgasse


Schweizer Studentin auf Gastsemester in Wien: Wenig Wochen nach Beginn ihres Gastspiels an der Wiener Universität zeigt sich die junge Kollegin total schockiert. Sie war von ihrer Schweizer Uni einen viel größeren Leistungsdruck und deutlich höhere Qualität der Lehrveranstaltungen gewohnt.

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Der schmerzhafte Weg zur Dritten Republik


Eine scheinbar uninterssante Zahl aus der Welt der Finanz ist der bisher deutlichste Wegweiser in den Untergang Österreichs: Der Kurs von Anleihen der Heta beziehungsweise der früheren Kärntner Hypo ist in den letzten Wochen deutlich gestiegen.

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G7: Die Rückkehr der Vernunft


Während die üblichen Linksextremisten unter Beifallshecheln von ORF&Co wieder einmal Attacken auf einen Gipfel der G7 vorbereiten, haben die Finanzminister der Gruppe weitgehend unbemerkt einen überaus wichtigen – und überaus weisen Beschluss gefasst.

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Wo hat die FIFA die Korruptionsmilliarden her?


Ganz einfach: von uns. Und zwar zahlen wir gleich auf zwei Wegen – egal ob wir uns überhaupt für Fußball interessieren oder nicht.

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Das Bankgeheimnis und die ÖVP


Ein paar Tage hat es so ausgesehen, als ob die Angst vor dem Wähler einen kleinen Schritt der Mäßigung beim Steuerpaket auslösen würde. Als ob das Bankgeheimnis doch nicht komplett, sondern nur zum Teil zertrümmert würde. Aber die Hoffnung dauerte nur kurz, bis die begnadeten Staatslenker Faymann und Mitterlehner „Nix da“ signalisierten. Und lautstark von den Herren Schieder und Schelling assistiert wurden. (Mit nachträglicher Ergänzung)

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Was spielt sich in den BORG ab?


Österreichs erste Zentralmatura war für die meisten Schüler trotz all des Nervenflatterns davor keine große Hürde. Dennoch ist mehr als bezeichnend, in welchen Schultypen es überdurchschnittlich viele negative Noten gibt. Diese Information ist aber so explosiv, dass man sie offiziell verzweifelt geheim zu halten trachtet.

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Die Gouvernanten als Gauner


Ständig haben sie sich als Gouvernanten und Moralapostel gegeben. Mit allen Phrasen der Politischen Correctness von „No Racism“ bis zu „Respect“ haben sie seit Jahren Millionen Menschen genervt, die eigentlich nur ein spannendes Fußballspiel sehen (und wohl auch ihre Emotionen lautstark abbauen) wollten.

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Schwechat, Schlepper und die wahren Schuldigen


7000 bis 9000 Euro haben die aufgeflogenen Schlepper am Flughafen Schwechat pro „Flüchtling“ kassiert. Verwunderlich ist nur, warum die Aufregung über ihr Treiben so groß ist.

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