Wie die westliche Welt die KI-Bedrohung verschläft

Autor: Karl-Peter Schwarz

Was heißt kritisches Denken im KI-Zeitalter?

Autor: Leo Dorner

Wir können die Probleme mit Migration nicht mehr weiter ignorieren

Autor: Christian Klepej

Die „Russland-Versteher“ im Kalten Krieg

Autor: Johannes Schönner

Wenn der Amtsschimmel lauthals wiehert

Autor: Andreas Tögel

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„Flüchtlinge“, Forscher-Propaganda und Fakten


Binnen weniger Tage gab es zwei erstaunlich unterschiedliche Prophezeiungen zur wirtschaftlichen Entwicklung Österreichs. Zugleich gab es neue beunruhigende und verwirrende Zahlen zur Dimension der Völkerwanderung allein im letzten Monat. Beides wird freilich in der linken Wahlkampfhysterie fast aller Medien gar nicht mehr zur Kenntnis genommen. Hauptsache, Inseraten-Bestecher Häupl kann an der Macht bleiben.

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Wie gut die EU für uns sorgt


Die EU unternimmt zwar absolut nichts Wirksames dagegen, dass neuerdings Millionen Drittwelt-Angehörige nach Belieben unkontrolliert und ungehindert nach Europa marschieren. Aber dafür sorgt sie durch ihren Gerichtshof dafür, dass fast alle europäischen Klein- und Mittelunternehmen schwer geschädigt und in totale Unsicherheit gestürzt werden. Und dass überdies der Kampf gegen den Terror – wo Europa bisher massiv von den amerikanischen Geheimdienst-Erkenntnissen profitiert hat – schwer behindert wird. Eine tolle Leistung.

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Deutsch lernen, dann geht’s schon – oder?


Die Wiener Spitzenkandidatenrunde in den zwei linken Fernsehanstalten, zu der sich Michael Häupl doch herabgelassen hat, hat nicht viel Neues gebracht. Als Häupl schließlich ein schon hunderte Male in SPÖ-nahen Medien reproduziertes Foto von einer seiner Meinung nach üblen FPÖ-Demonstration gezeigt hat, ist endgültig das Gähnen ausgebrochen.

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Was werden Schwule wählen?


Schwule gelten – auch für die Wiener Wahlen – als sichere Stimmen für Rot, Grün oder Pink. Ähnliches gilt tendenziell für jüdische Wähler. Und für Feministen.

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1,5 Millionen – und das übliche Dementi


Jetzt berichten deutsche Medien schon von 1,5 Millionen Menschen, die allein heuer  nach Deutschland als „Flüchtlinge“ kommen dürften. Und 2016 drohen es noch mehr zu werden. Zum Vergleich: Im Vorjahr gab es in Deutschland nur – nur? –  203.000 Asylanträge.

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Portugiese müsste man sein


Trotz des harten Sparkurses der letzten Jahre haben die Portugiesen den Konservativen eine deutliche relative Mehrheit gegeben. Ganz im Gegensatz zu vielen Wunschprognosen in ORF&Co. Die Wähler haben dabei vor allem eines im Sinn gehabt: Sie wollen nicht noch einmal eine solche Rosskur durchmachen. Denn sie haben gelernt: Eine solche steht unweigerlich am Ende jeder Schuldenmacher-Periode.

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Die Minderheitenfeststellung


Als Wahlveranstaltung der SPÖ eine Woche vor der Wien-Wahl war der „Refugee welcome“-Samstag ungewöhnlich gut besucht. Ein Wiener Polizeisprecher behauptete, dass es bis zu 120.000 Besucher gewesen wären (erstaunlicherweise eine recht ähnliche Zahl – 150.000 – haben auch die Veranstalter gemeldet, was sonst nie vorkommt). Andere Polizeiangaben sprachen freilich seltsamerweise nur von 30.000 Zuhörern und einem ständigen Kommen und Gehen.

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Asyl auf (Wahlkampf-)Zeit


Es hat Monate gedauert, aber nun hat die ÖVP zumindest eine Teil-Antwort auf die gigantische Völkerwanderung gefunden: das „Asyl auf Zeit“. Dem haben nun auch SPÖ wie FPÖ einmal irgendwie und grundsätzlich zugestimmt – freilich eben nur irgendwie und grundsätzlich. Denn alle Details fehlen noch. Was alles offen lässt. Nach oben wie unten. Denn das „Asyl auf Zeit“ kann sowohl eine durchaus wirksame Strategie zur Reduktion des Ansturms sein – in der Ausgestaltung, wie ÖVP und FPÖ es offenbar wollen. Oder es kann zu einer noch viel deutlicheren Intensivierung der Zuwanderung Hunderttausender Asiaten und Afrikaner führen. Wenn die Details so ausschauen, wie es die SPÖ will (und Grün sowie Pink). (Mit nachträglicher Ergänzung)

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Puls4, die FPÖ und das Geld


Puls4 hat drastisch sinkende Einschaltquoten, dafür eine ganz weit links außen stehende Informations-Chefin und finanzielle Probleme. Das Ergebnis dieser Mischung: Der Sender hat jetzt pauschal Inserate der FPÖ abgelehnt. Ohne dass da irgendein anstößiger Inhalt darin wäre. (Mit nachträglicher Ergänzung)

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Mitterlehner: spät, aber doch – oder: zu spät, zu halbherzig?


Der ÖVP-Chef scheint aufgewacht. Hat er endlich begriffen, dass eine sozialdemokratische, eine linke ÖVP keine Zukunftschancen hat? Zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt – seit dem er fast immer nur Schwachsinnigkeiten a la „moderner werden“ gefaselt hat – gibt es jetzt seit ein paar Tagen erstmals ein paar Wortmeldungen von ihm, welche die vertriebenen Konservativen und Wirtschaftsliberalen wenigstens aufmerken lassen.

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Die ÖBB als SPÖ-Filiale


Viele Genossen wollen den ÖBB-Chef Christian Kern zum neuen Parteichef machen, da ja Werner Faymann Partei wie Land krachend gegen die Wand gedonnert hat. Das ist ihre Sache. Keineswegs ihre Sache ist es aber, wie dieser Herr Kern die ÖBB zu einer reinen Parteiorganisation verwandelt hat.

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Neue Zeltlager und 12,3 Milliarden Kosten: Die Wahrheit bricht durch


Nur noch bis zu den Wiener Wahlen! So lange bitte unbedingt alles unter der Tuchent halten! Und wenn irgendwo dann doch etwas herausschaut: Dementieren, dementieren, dementieren. Längst stellt die Asylantenkatastrophe in der Summe ihrer wahren Dimensionen die Hypo/Heta-Katastrophe in den Schatten. Aber das sollen die Wähler (noch) nicht erfahren.

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Das Duell


Die Wiener Wahl ist zu einem totalen und direkten Duell zwischen Michael Häupl und H.C.Strache geworden – auch wenn Häupl fast jeder persönlichen Wahlkampf-Konfrontation aus dem Weg zu gehen versucht. Aber inzwischen ist in den Köpfen fast aller Wiener Wähler die Tatsache angekommen, dass es ein sehr knappes Rennen werden dürfte (wenngleich die SPÖ bei allen Umfragen derzeit noch den Kopf knapp vorne hat). Diese Zuspitzung der Wahl zum Duell hat eine ganze Reihe von Konsequenzen, die Rot wie Blau nützen und den übrigen Parteien schaden werden.

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Was für ein Präsident!


„Unbehaglich“ sei das Gespräch zwischen dem amerikanischen und dem russischen Präsidenten gewesen, melden mehrere Medien.

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Asyl für Gutmensch Merkel in New York?


Gutmenschen sind gerne und deutlich gut. Zumindest dann, wenn sie Dritte die Lasten ihres mit stolzer Heldenbrust demonstrierten Gutseins tragen lassen können. Das zeigt sich besonders rund um die Völkerwanderung nach Europa. Zugleich wird ihr Argument immer lächerlicher, dass die Durchschnittsmenschen eh nichts von dieser Massenmigration spüren, außer dass sie halt jetzt nur schwer Eisenbahn oder zum Oktoberfest fahren können. Solange man die Welt so naiv sieht, lässt sich’s freilich leicht „Welcome“-Schilder an Grenzen und Bahnhöfen zu schwingen.

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Ist die Staatsanwaltschaft schon aktiv?


Haben die Grünen schon Strafanzeige gegen die „Presse“ und den von der Zeitung interviewten Mann erstattet (was ja an Stelle von Umwelt- oder Stadtbildschutz längst deren einzige noch wahrnehmbare Beschäftigung geworden ist)?

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Die im Wiener Wahlkampf (leider) ignorierten Probleme


Es ist traurig, dass der Wiener Wahlkampf total von der Asylfrage überschattet wird. Dieses Thema ist zwar sicher für alle Wiener derzeit emotional das weitaus bewegendste – für naive Gutmenschen ebenso wie für realistische Schlechtmenschen –, aber entscheiden und beeinflussen kann da die Wiener Kommunalpolitik relativ wenig. Denn die Immigrantenflut ist nicht durch Versagen des Rathauses ausgelöst worden, sondern durch eine Reihe nationaler und vor allem internationaler Faktoren. Aber durch die Dominanz dieses Themas bleiben fast alle Wiener Themen selbst völlig außerhalb jeder Aufmerksamkeit. Das ist sehr schade.

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Die Volksabstimmung


Die oberösterreichischen Landtagswahlen sind zu einer massiven Volksabstimmung geworden. Und die Wiener Wahlen werden es in 14 Tagen ebenfalls werden. Da den Bürgern bis auf die Ausstellung eines Blankoschecks an die Parteien alle paar Jahre keinerlei sonstige Möglichkeit der Mitbestimmung gegeben ist, ist der Erdrutscherfolg der FPÖ, die auf über 30 Prozent kommt, im Grund völlig logisch.

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Die Frauendiskriminierung


Eine der wichtigsten Ursachen dafür, dass Frauen auch in seriösen Einkommensstatistiken nachhinken, ist das Pensionssystem. Eigenartigerweise wird aber gerade dieser Komplex von Feministen nie thematisiert. Ganz im Gegenteil: Viele von ihnen verteidigen sogar die für viele Frauen schädlichen Ungleichheiten im Pensionssystem.

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Öffentlicher Kongress der Schlepperbanden in München


Es ist absolut unfassbar: Die linksradikale Asylindustrie veranstaltet jetzt in Deutschland nun auch schon ganz offen Schlepperkongresse.

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Pühringer und Haimbuchner


Was zwei Wochen später in Wien ein rot-blaues Duell wird, ist an diesem Sonntag in Oberösterreich ein schwarz-blaues – mit zwei durchaus sympathischen Spitzenkandidaten. Die einst in Oberösterreich bei manchen Nationalratswahlen führende SPÖ wird bei den oberösterreichischen Landtagswahlen hingegen fast ebenso unbedeutend sein wie die ÖVP in Wien.

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Das Geheimpapier


Verzweifelt wird von der Regierung zwar versucht, dieses Papier noch irgendwie zu dementieren oder reglementieren, aber in Wahrheit spürt sie, auch diesen Kampf hat sie verloren. Diese beängstigende "Analyse der Migrationslage" ist echt und seriös und stammt aus dem Innenministerium. Hier in der Originalfassung.

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Orban: Spring Faymann – oder entschuldige dich


Der ungarische Ministerpräsident hat bei seinem heutigen Wien-Besuch eine für Werner Faymann teuflische Alternative im Gepäck. (Mit nachträglicher Ergänzung, die einen klaren Punktesieg Orbans und einen Rückzug Faymanns zeigt)

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Quoten lösen das Migrationsproblem sicher nicht


Kann man Menschen einfach nach Quoten aufteilen? Verhalten sich die Osteuropäer in der EU unfair – oder tun das etwa Deutschland&Co?

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Der Meldezettel


Österreich ist eines der wenigen Länder, wo man auch bei bloß einer einzigen Übernachtung in jedem Hotel einen Meldezettel ausfüllen muss.

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Kommen jetzt die Panzer?


Die EU wird immer absurder und widerlicher. Sie dekretiert, dass die Mitgliedsländer auch gegen ihren Willen Flüchtlinge aufnehmen müssen, und leitet gleichzeitig ein Rechtsverletzungsverfahren gegen 20 Länder ein, weil diese nicht gut genug zu Asylanten waren.

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Grasser und ein strenger Geruch


Seit sieben Jahren versucht die Staatsanwaltschaft, Karl-Heinz Grasser etwas konkret Strafrechtswidriges anzuhängen, um ihn vor Gericht zu bringen. Aber auch in engem – wenngleich nicht ganz legalem – Zusammenspiel mit ein paar Wochenillustrierten ist das bisher nicht wirklich geglückt.

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Die wahre Bedeutung des VW-Betrugs


Natürlich kann man sagen: Wenigstens gibt es VW jetzt gleich zu, dass bei den Abgaswerten von Diesel-Autos geschwindelt worden ist. Wenigsten lügt der Konzern jetzt nicht noch lange herum.

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Das Haus der Sozialdemokratie


Es ist ein überaus seltsames Projekt, das da künftig in die Hofburg einziehen soll: ein „Haus der Geschichte“. Es droht gleich aus mehreren Gründen zum Unheil zu werden.

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Zweimal Tsipras


Zum zweiten Mal in diesem Jahr hat der griechische Linkssozialist Tsipras Wahlen gewonnen.

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