Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorfokus
     
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    20. Juli 2013 01:37 - Fußnote 461: Die Staatsanwälte und die selektiven Prozesse

    Die rote Wahlkampfmaschinerie ist voll angelaufen und werkt noch hinterfotziger als jemals zuvor.

    Während man derzeit Urlaub an der Wahlkampffront vorspiegelt, kann sich Rot-Grün voll und ganz auf die immer selektiver werdende Berichterstattung ihrer korrumpierten Medien verlassen.
    Linke Schandtaten fallen unter den Tisch oder werden nur in Nebensätzen erwähnt. Kleine Verfehlungen des politischen Gegners bläst man zu Elefanten auf, läßt keine Schlagzeile aus und schreckt auch nicht davor zurück, einen fast schon nicht mehr vorhandenen Konkurrenten auf schamlose Art und Weise ganz auszuschalten.

    Auch unser total verkommenes Justizsystem spielt fleißig dabei mit. Prozesse werden zum richtigen Zeitpunkt angesetzt und während gerichtliche Vorerhebungen bei den Genossen Faymann, Ostermayer und Claudia Schmied von der Staatsanwaltschaft eingestellt werden, gelangen beim politischen Gegner sämtliche Aktendetails umgehend an die Öffentlichkeit.

    Besonders plakative Beispiele:

    * Der derzeitige Telekomprozess mit einer BZÖ-nahen Agentur, die Top Team-Affäre der SPÖ in Kärnten wird kaum thematisiert
    (http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1430569/Kaernten_Zeuge-belastet-Landeschef-Kaiser ).

    * Die HAA, von der fast täglich vorsorglich zu lesen ist, welch großes Loch sie ins Staatsbudget reißen wird, hingegen wird die Kommunalkredit nurmehr in Fußnoten erwähnt, obwohl es dort dieselben Mißstände gibt und sich die verantwortliche Genossin höchsten Ansehens erfreut
    (http://www.format.at/articles/1329/930/362445/kommunalkredit-lahme-ente )

    * K. H. Grasser und sein Steuerakt erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit in der öffentlichen Berichterstattung, aber vom Salzburger SPÖ-Finanzskandal, wo immer wieder neue Details ans Tageslicht kommen, nimmt kaum mehr jemand Notiz, weil rote Steuerhinterziehung der Darabos-Wahlkampfstrategie nicht gerade entgegenkommt. (http://salzburg.orf.at/news/stories/2592740/ )

    Gegen diese geballte Linksvereinnahmung unseres Rechtsstaates nimmt sich Rußland unter Putin geradezu seriös aus. Das einzig wirksame Gegenmittel in Österreich lautet daher: ABWÄHLEN, ABWÄHLEN und nochmals ABWÄHLEN!

  2. Ausgezeichneter Kommentatorfokus
     
    17x Ausgezeichneter Kommentar
    28. Juli 2013 03:33 - Lehrreiches aus Australien, Ungarn und der Slowakei

    "Was nachher mit ihnen geschieht, wird von Italien gegenüber den anderen Europäern geschickt geheimgehalten."

    Geheim blieb es allerdings nicht lange, denn die italienische Regierung soll insgesamt 5.700 Flüchtlinge aus Nordafrika mit je 500 Euro und befristeten Reisedokumenten für die Schengenstaaten ausgestattet haben, damit diese möglichst schnell das Land verlassen!

    Viele davon lebten mittlerweile in Deutschland wie etwa in Hamburg - die meisten auf der Straße.

    Die deutsche Regierung verhandelte nun mit Italien so lange, bis das Land zustimmte, die Flüchtlinge zurückzunehmen.
    Aber aufkommen für die Rückreisekosten der Betroffenen muss nicht Italien, sondern Deutschland.

    Wirklich geheimgehalten wurde jedenfalls, wieviele davon in Österreich gelandet sind und es wurde auch nichts bekannt, daß irgendwer in unserem Asylmißbrauchsparadies verlangt hätte, sie nach Italien zurückzuschicken. Im Gegenteil - Caritas, Ute Bock u.v.a.m. leben sogar recht gut von dieser "Klientel" und niemand in der Regierung gebietet ihnen Einhalt, leider auch nicht die ÖVP!!

    Nocheinmal: abwählen im September und wir hätten noch eine kleine Chance bei den guten Ideen mit Ungarn, Slowakei und Australien gleichzuziehen.

  3. Ausgezeichneter Kommentatorfokus
     
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    25. Juli 2013 03:12 - Den Balken im Auge des Nachbarn . . .

    Seit es den "Hecht im Karpfenteich" nicht mehr gibt, feiert der rot-schwarze Proporz fröhliche Urständ wie eh und je.

    Anhand dieses Postenschachers erkennt man klar, warum die ÖVP sich ohne Wenn und Aber mit der SPÖ ins Koalitionsbett legt, warum es in Österreich nur mehr eine SPÖÖVP-Einheitspartei gibt, warum es keinen Wahlkampf, kein Aufdecken von Mißständen gibt und warum die ÖVP adorierend hinter der SPÖ herhechelt: weil sie mit dieser Haltung in der Regierung mitspielen und am Futtertrog der Macht bleiben darf.

    Was das nicht nur für unser Justizsystem, sondern auch für den Wirtschaftsstandort, für das Bildungssystem und nicht zuletzt für die Gesellschaft mit ihren demokratischen Strukturen bedeutet, werden wir nach den Wahlen im Herbst - bei der sich offensichtlich keine gravierende Änderung abzeichnet - mit voller Härte zu spüren bekommen.

    Daß Sozialisten ihr "Geschäft" bestens beherrschen, mit dem Finger auf andere (z B. derzeit Ungarn!) zu zeigen bis hin zur Verhängung von Sanktionen, um von den eigenen Schandtaten abzulenken, haben sie schon oft genug bewiesen und sollte uns nicht mehr überraschen, sondern endlich zur Gegenwehr animieren. Bis jetzt zeigt Orban zumindest Standfestigkeit und ich wünsche mir, er bekommt die Möglichkeit seinen Weg solange unbeirrt weiterzugehen, bis sein Beispiel auch in Österreich Früchte trägt. Wir bräuchten dringend einen Politiker seines Formats.

  4. Ausgezeichneter Kommentatorfokus
     
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    21. Juli 2013 19:42 - Fußnote 462: Wo mehr Blinde sehend werden als einst durch Jesus

    Die meisten Menschen handeln nach dem Prinzip:
    "Wenn man Dir gibt, so nimm. Wenn man Dir nimmt, so schrei!"

    Es liegt an den Politikern entsprechende Gesetze zu beschließen, um Subventions- bzw. Transfermißbrauch und/oder Korruption möglichst auszuschalten. Aber nachdem viel zu viele Politiker selbst mit besten "Nehmerqualitäten" ausgestattet sind, läuft der ganze Wohlfahrtsstaat aus dem Ruder.

    Niemals zuvor in der Geschichte der Menschheit konnten sich Minderleister eines fast schon höheren Einkommens erfreuen als Leistungsträger. Lange läßt sich dieses Paradoxon nicht mehr finanzieren.
    Während in kleinen Einheiten meist bessere Kontrollmöglichkeiten gegeben sind, steigt der Sozialmißbrauch bei aufgeblähten Staatsapparaten ins Unermeßliche, was zu diesen Zuständen führt, wie wir sie jetzt in vielen Pleitestaaten vorfinden!

    Wenn überhaupt, wird die Rodung des "Mißbrauchsdschungels" noch viel Zeit und Arbeit in Anspruch nehmen. Ein Anfang scheint getan - hoffentlich hält die Troika durch!

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    20. Juli 2013 02:41 - Eine Kirche atomisiert sich

    Am besten ist, Schüller bleibt gleich in Amerika und gründet "im Land der unbegrenzten Möglichkeiten" eine eigene Religionsgemeinschaft ganz nach seinen Vorstellungen.
    Ob es dort eine Sekt mehr oder weniger gibt, fällt nicht ins Gewicht, als Guru einer solchen taugt er gerade noch und kann seinen simplen Machtgelüsten freien Lauf lassen.

    In Österreich treiben die Zerstörung der katholischen Kirche die Linksanbiederer Schönborn und Faber ganz alleine voran. Als Helfershelfer springt ihnen Küberl mit seiner Asylantenmißbrauchs-Caritas sicher gerne zur Seite.
    Sie werden das Werk auch ohne Schüller glänzend vollenden und die sozialistische "Ersatzreligion" steht sowieso schon in den Starlöchern.
    Tu felix austria.......

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    24. Juli 2013 21:00 - Die Schweinereien des ORF werden immer ärger

    Gehört zu den ORF-Schweinereien, weil er in den Nachrichtensendungen sicher wieder nur tendenziös darüber informieren wird:

    In Salzburg sind unter der Führung einer SPÖ-Landeshaupt(vorzeige)frau ungeheuerliche Betrügereien in Millionenhöhe passiert und niemand sitzt auf der Anklagebank. Bei allen anderen Parteien wäre schon Feuer am Dach, hier wird nicht einmal objektiv berichtet.

    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1433927/Salzburg_Katastrophengelder-falsch-abgerechnet

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    19. Juli 2013 01:42 - Die Gewerkschaften und die jungen Arbeitslosen

    "Jetzt will Rot-Grün in Deutschland ein landesweites Mindesteinkommen erzwingen."

    Es ist zu hoffen, daß der deutsche Wähler diesem wirtschaftlichen Harakiri von Rot-Grün im Herbst eine klare Absage erteilt und diese sich beispielhaft auf die österreichischen Wahlen auswirkt.

    Wobei sich sowieso erst nach diesen Schicksalswahlen herausstellen wird, wie weit das EU-weite Wohlfahrtskartenhaus, aufgebaut auf einem enormen Schuldenberg mitsamt einer Hyperinflation, überhaupt noch aufrecht erhalten werden kann. Auch dieses Mal wird es nicht friedlich zusammenbrechen.

    Der drohende Teufelskreis hat sich bereits zu drehen begonnen und läßt die herrschende Pseudodemokratie mit ihrer rücksichtslosen Politikerkaste schon jetzt sehr alt aussehen.

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    26. Juli 2013 01:47 - Wenn ein Menschenrechtsgericht die Rechte der Menschen verhöhnt

    Nachdem die beim EGMR tätigen Richter nicht auf Grund ihrer Qualifikation besetzt werden, sondern die Berufung in erster Linie als politischer Versorgungsposten dient, fallen die Urteile auch entsprechend aus.

    Gegen die Interessen der wirklich Mächtigen wagen sie sowieso nicht vorzugehen, also haben sie sich auf die Wahrung absurder Rechte von Kleinkriminellen verlegt, weil es dagegen offensichtlich kaum mehr Widerstand gibt! Dieser Funktion kommen in Österreich bereits genug linkslinke Gutmenschenorganisationen nach, daher wäre ein Austritt für unser Land längst überfällig - das spart Geld und unnötige Fremdbestimmung!

    P.S.: Bei Chodorkowski muß ich widersprechen. Er wollte erstens selbst den Platz von Putin einnehmen und zweitens seinen wichtigen, jedoch auf nicht besonders reelle Art und Weise (man spricht von Morden u.ä.) erworbenen Energiekonzern an die New Yorker Börse bringen, sprich dem Land entziehen. Im Interesse Rußlands mußte Putin das mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln verhindern, was man durchaus verstehen kann!

    PPS.: Die Vertreterin Österreichs am EGMR kenne ich aus persönlicher Erfahrung. Sie hat mich seinerzeit in einer Causa als Anwältin vertreten und die Sache ist auf Grund eines schweren, fachlichen Fehlers dieser Dame gründlich danebengegangen.
    Wenn sie in ihrem jetzigen Job genauso viel Unfähigkeit beweist, wundert mich nichts mehr!

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    25. Juli 2013 12:21 - Einwanderung in die Medienwelt

    Der Zweck liegt klar auf der Hand:

    Heute erobern wir (womöglich mit verordneten Zwangsquoten) die Redaktionsstuben, morgen das Parlament und übermorgen das ganze Land.

    Wie es scheint, bleibt Österreich ein Kosovo-Schicksal nicht erspart, da die autochtone Bevölkerung unter der erdrückenden linken Gehirnwäsche mit ihrer verlogenen politischen Korrektheit längst resigniert hat.

    P.S.: "gatekeeper"-Effekte erleben wir bereits tagtäglich bis zum Erbrechen in den Informationssendungen unseres linkslinken Zwangsgebühren-Staatsfunks.

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    21. Juli 2013 03:54 - Amerika, Russland: Gibt’s noch einen Unterschied?

    Also bei einem Vergleich Jelzin gegen Putin erscheint mir letzterer zweifellos der weitaus geeignetere Kandidat für eine politisch korrekte Führung dieses noch nicht wirklich demokratisch reifen Landes.

    Rußland hatte seinerzeit die Qual der Wahl zwischen einer dem Alkohol verfallenen Marionette der brutal aufgestiegenen Oligarchen und einem ausgekochten, aber patriotisch sattelfesten Geheimdienstchefs. Die Konsolidierung dieses schwierigen Vielvölkerstaates fällt eindeutig zu Gunsten Putins aus. Er hat sein Land immerhin zu einem ernstzunehmenden Gegenpart Amerikas geführt und das ist gut so!

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    11. Juli 2013 02:47 - Zwei Minister versagen bei ihren zentralen Aufgaben – und niemand fordert ihren Rücktritt

    Diese verheerenden Zustände und Mängel in gleich zwei sozialistischen Ministerien werden natürlich von unserer linksgestimmten Medienorgel wie z. B. dem ORF und den diversen Gratisblatteln tunlichst nicht aufgedeckt und entsprechend scharf kritisiert.

    Wobei beide Minister, sowohl Hundstorfer als auch Schmied niemals in diese Ämter hätten kommen dürfen. Denn davor hatte der eine beim BAWAG-ÖGB-Skandal und die andere bei der KOMMUNALKREDIT-Pleite derart viel Bockmist verbrochen - bis hin zum vermutlich kriminellen Mißbrauch (http://derstandard.at/1369363651718/Kommunalkredit-Gutachten-sieht-Bilanztricks ), daß man sie schon damals endgültig zurücktreten hätte müssen!

    Und so schaut es jetzt eben in ihren Ministerien aus.
    Ein Sozi darf halt in dieser linkskorrumpierten Republik alles, was andere noch lange nicht dürfen.
    Aber hoffentlich nicht mehr lange!!

    Ad PPS.: Absolut richtiger Vergleich - 100%ige Zustimmung!

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    09. Juli 2013 11:43 - Schutzpatron der linken Sauereien

    Genau dieser ORF, der sich bei seinen Machenschaften immer wieder auf den Rechtsstaat beruft (Redaktionsgeheimnis usw.), schreckt keinen Augenblick davor zurück für seine LINKSpolitische Agitation diesen schamlos auszuhebeln und verhöhnt damit auch noch jegliches Objektivitätsgebot.

    Es ist höchste Zeit für eine Wende - weg mit dem rot-grünen Staatsfunk, her mit der Privatisierung.

  13. Ausgezeichneter Kommentatorfokus
     
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    29. Juli 2013 01:31 - Neos und Piraten: Sympathieträger auf Irrwegen

    Neos und Piraten haben sich nahtlos ins bereits vorhandene Gedränge beim linken Parteienspektrum eingereiht und sind daher für rechtsliberal bzw. rechtskonservativ eingestellte, mündige Bürger unwählbar.
    Noch dazu wo "NEOS" offensichtlich für die NEUauflage des LIFs steht, das wäre ja den linken Teufel mit einem linken Beelzebub austreiben.

    Es bleibt als Wahlempfehlung nur: FPÖ, BZÖ und Team Stronach - wobei man bei jeder Entscheidung Kompromisse in Kauf nehmen muß.

    Aber wenn nicht noch ein Wahlkampfwunder passiert, glaube ich kaum mehr an eine Abwahl von SPÖVP und damit wären die derzeit herrschenden, unerträglichen Zustände in Österreich einzementiert = ein ALPTRAUM würde Realität!

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    24. Juli 2013 01:30 - Die Schweinereien des ORF werden immer ärger

    Vielen Dank für diese wichtige umfassende Auflistung einer unendlichen Aneinanderreihung von eindeutigen Verstößen gegen das Objektivitätsgebot des Öffentlich-Rechtlichen.
    Nur indem man immer wieder den Finger in die Wunde legt, enttarnt man die mitunter subtile tägliche Gehirnwäsche der linkslinken "Ehrenwerten Gesellschaft" in den ORF-Redaktionen als das, was sie tatsächlich darstellt - DURCHSICHTIG und PLUMP, insbesondere in Wahlkampfzeiten.

    An diesem rot-grünen Staatsfunk stößt sich nicht nur der politisch Andersdenkende, wie man unterstellen könnte, sondern bereits unbefangene Mitbürger, denen das üble Spiel die Zornesadern anschwellen läßt und die das nicht mehr hinnehmen möchten.
    Aber wie auch der Blogbetreiber bereits erfahren mußte, hier ein weiteres Beispiel, daß sich die Machenschaften des ORF-Klüngels der vollen Rückendeckung einer ebensowenig unabhängigen Beschwerdestelle, der KommAustria, erfreuen darf. Daher ist jeder rechtliche Schritt gegen dieses linke Medien-Netzwerk und seine Seilschaften von vornherein zum Scheitern verurteilt.

    http://tinyurl.com/n6hlp7d

    Da bleibt nurmehr ein Ausweg: PRIVATISIEREN und wenn das nicht möglich ist, ein neuerliches VOLKSBEGEHREN gegen diesen linksverkommenen Sauhaufen am Küniglberg.

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    22. Juli 2013 01:15 - Ein Rapper, ein Container und die Verlogenheit der Kunstszene

    Richtig muß es heißen: Kunst darf alles, aber nur wenn sie gegen Rechts gerichtet ist. Es werden von den Linken auch nur diese eindimensionalen Künste reichlich mit öffentlichen Geldern versorgt
    Aus Dankbarkeit singen die Staatskünstler dafür landauf, landab das Hohelied des gutmenschlichen Sozialismus!

    Wird die künstlerische "Einbahn" womöglich einmal in Gegenrichtung befahren, erklärt man sie flugs zur "entarteten Kunst", setzt sie auf Verbotslisten und/oder zeigt sie umgehend bei der Staatsanwaltschaft an. Drängen sich da gar Erinnerungen an unsägliche Zeiten auf?

    Und wenn es nicht so traurig wäre, weil das Meiste davon mit unserem hart verdienten Steuergeld am Leben erhalten wird, könnte man sich über die künstlerischen linken Blindgänger mit einem Sinnspruch von Johann Nestroy bestens unterhalten:
    "Kunst ist, wenn man's nicht kann, denn wenn man's kann, ists keine Kunst."

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    07. Juli 2013 02:48 - Fußnote 457: Ein Juwelier und die österreichische Justiz

    Das Versagen unseres linkskorrumpierten Justizsystems sowie unserer politisch korrekten Volkszertreter wird noch mehr solche Fälle von Selbstverteidigung bzw. Bürgernotwehr nach sich ziehen und das ist gut so.

    Und nicht nur, daß sich die ÖVP und ihre Justizministerin nicht mehr vom rot-grünen Vorwahlgeplänkel beeindrucken lassen sollten, müssen sie aufwachen und mit gleicher Münze zurückzahlen, indem sie endlich einmal den hundertfachen Kinderheimmißbrauch auf die Tagesordnung setzen bzw. aktualisieren. Denn dabei handelt es sich nicht um ein singuläres Ereignis unter Gefängnisinsassen, sondern um systematische, jahrzehntelange Folterungen von Unmündigen in sozialistischen Wohlfahrtseinrichtungen.
    Aber solange die Schwarzen keinen entsprechenden Widerstand leistet, werden die Genossen weiterhin fest auf ihnen herumtrampeln - nicht zuletzt, weil es sich bewährt hat!

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    04. Juli 2013 13:20 - Fußnote 455: dayli ein Managementfehler und die Betonpatschen

    An dieser grenzenlosen Verwaltungs- und Regulierungswut unserer einstmals hochgepriesenen Sozialpartnerschaft werden in Österreich noch mehr Arbeitsplätze zugrunde gehen.

    Aber mehr Arbeitslose bedeutet halt mehr Wahlklientel für die Linken und man kann wieder klassenkämpferisch noch mehr (Millionärs-) Steuern und Abgaben einheben bzw. sozial gerecht umverteilen.
    Sozis wissen schon, wie man das "perpetuum mobile" des Machterhalts am Leben erhält!

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    31. Juli 2013 01:20 - Wohin verlogene Politik führt

    Verlogene Politik führt auch dazu, daß die Deutschen noch lange den Solidaritätsbeitrag zahlen müssen, der in Zukunft nicht mehr den eigenen Neuen Bundesländern zugute kommen wird, sondern den südlichen Pleitestaaten in der EU. Diese "Solidarität neu" ist längst beschlossene Sache und bedeutet einen weiteren Schritt in Richtung Schuldenvergemeinschaftung, aus der es kein Entrinnen mehr gibt.

    Und wenn nach den Herbstwahlen in Österreich wieder die Sozis den Bundeskanzler stellen, dann erwartet die letzten Leistungsträger in unserem Land, dieselbe verlogene Polititk, welche uns die SPÖ bereits seit Kreiskys Zeiten eingebrockt hat und von der Konrad Adenauer schon wußte:

    "Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache,
    dass sie es von anderen haben wollen. "


    Davor kann uns offensichtlich nurmehr ein echtes Wahlwunder retten!

    P.S.: Die USA lachen sich über das ökonomisch völlig aus dem Ruder laufende Projekt EU ins Fäustchen, denn amerikanische Unternehmen und Banken wissen offensichtlich viel besser, wie es wirklich geht:

    http://orf.at/stories/2192886/2191477/

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    13. Juli 2013 02:19 - Ein grausliches Begräbnis nach Koalitionsart

    Die repräsentative Demokratie entpuppt sich immer mehr als höchst demokratiefeindlich sowie als eindeutige Entmündigung des Volkes. Deshalb sind unsere Volkszertreter auch gar nicht erst begierig nach mehr direkter Demokratie. Betrachten sie doch die Republik als Selbstbedienungsladen und darüber hinaus lassen sich Miß- bzw. Freunderlwirtschaft bis hin zum machterhaltenden Postenschacher bei den derzeitigen Zuständen viel bequemer einrichten.
    Nachdem die letzte Volksbefragung über unser Bundesheer für die Sozis trotz mächtigster Unterstützung unserer linksgestimmten Medienorgel nicht das gewünschte Ergebnis brachte, sind sie noch weniger an einer Mitbestimmung der Bürger interessiert.

    http://www.orf.at/stories/2162556/

    Warum die ÖVP hier wieder einmal mitzieht, anstatt die Gunst der Stunde zu nutzen, bleibt wie so oft das große Mysterium in dieser GROKO.

    Möglicherweise hat die SPÖ dieses PSEUDO-Demokratiepaket unter anderem deshalb auf einen Zeitpunkt nach den Wahlen verschoben, weil es diametral zu den ursprünglichen Versprechungen des Kanzlerdarstellers steht. Wie aus Insiderkreisen zu vernehmen ist, haben sich Rot, Schwarz und Grün nämlich darauf geeinigt, daß Volksbefragungen über EU-Recht - auch nach erfolgreichen Volksbegehren zu diesem Thema (z. B. ESM, Bankenunion, EU und/oder Euroausstieg, usw.) - vorsorglich gleich einmal zu verbieten! Wie lange läßt sich die Bevölkerung von solchen Politikern noch auf der Nase herumtanzen.

    Zur Erinnerung - Art. 1 unserer Verfassung lautet:

    "Österreich ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus."

    Es wird höchste Zeit für eine Verfassungsklage als noch friedlichen Ausweg, bevor es zu weniger friedlichen Verwerfungen kommt!

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    10. Juli 2013 02:08 - Der Schaum vom Küniglberg

    Vollkommen richtig erkannt und auf den Punkt gebracht. Die Justizministerin als Schwachpunkt in der Regierung wird sturmreif geschossen, um von den eigenen Megaskandalen wie die jahrelang vertuschten, grausamen und noch dazu hundertfachen Kindesmißhandlungen in den sozialistischen "Wohlfahrtseinrichtungen" abzulenken bzw. wie im Fall des "Feigmännischen" Inseratenmißbrauchs, die bereits bevorstehende Einstellung des Verfahrens nicht zu behindern!

    Und unser Staatsfunk als williger SPÖ-Wahlkampfvollstrecker hilft bei den linken Machenschaften fleißig mit. Angesichts des ORF-Kampagnenjournalismus, der schon seit Wochen Mücken des politischen Gegners zu Elefanten aufbläst, jedoch die tatsächlichen Mammutsauereien der Genossen tunlichst unter den Tisch fallen läßt, fällt mir nurmehr ein, daß in der Überschrift eine Silbe vergessen wurde. Richtig müßte es heißen: "Der (AB-)Schaum vom Küniglberg"!

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    27. Juli 2013 01:35 - Der Sozialismus aus dem Gerichtshof

    Ist es Zufall, daß alle diese sozialismusfreundlichen Urteile zwar mitten in der Urlaubszeit, jedoch ausgerechnet 2 Monate vor den nächsten Wahlen verkündet werden?

    Nicht nur die Medien - allen voran unser Staatsfunk, sondern jetzt auch noch unser Justizsystem, entpuppen sich immer öfter als willige rot-grüne Wahlkampfhelfer und wer beide jahrelang emsig korrumpiert hat, ist vom Futtertrog der Macht nicht mehr wegzudrängen.

    Es ist zu befürchten, daß Österreich auch nach dem 29. September die letzte Bastion des wahren Sozialismus bleibt und selbst Nordkorea noch von uns lernen kann.

    Wenn die ÖVP nicht wie die italienische DC enden will, müßte sie eine weitere GROKO mit dieser verkommenen SPÖ unbedingt verweigern und sich in der nächsten Legislaturperiode auf der Oppositionsbank einer gründlichen, ideologischen Neuorientierung unterziehen. Das wäre nicht nur für die Volkspartei ein wichtiger Reinigungsprozeß, sondern vermutlich für unser ganzes Land. Eine andere Chance auf Änderung der herrschenden linkslinken Machtverhältnisse sehe ich nicht!

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    23. Juli 2013 12:16 - Die Arbeitsplätze, die Fakten und die Fließrichtung des Geldes

    Unsere Regierung besteht leider aus Politikern, die weder über entsprechende Bildung noch über dringend notwendige Wirtschaftskenntnisse verfügen.
    Politische Emporkömmlinge achten nur darauf, ihre Wählerklientel zu befriedigen um an der Macht zu bleiben, jedoch nicht auf das Wohl des gesamten Landes, zumal ihnen auch der Überblick dafür fehlt.

    Genauso sieht es in unserem Land aus, seit der Sozialismus sich seiner bemächtigt hat - die ungeschminkten Daten und Statistiken sprechen für sich.

    "und in dem – am grässlichsten – eine neuerliche große Koalition fast unabwendbar scheint "
    Zu recht wird dieser Punkt als der bedenklichste erwähnt.
    Denn weitere 5 Jahre mit einer derart unfähigen Koalition und dem Kanzlerdarsteller "Feigmann" an der Spitze würde unseren Staat in eine dunkle Zukunft führen.

    Der 29. September wird in jeder Hinsicht (Wirtschaft, Bildung, Justizsystem, freie Meinungsäußerung, unabhängige Medien etc.) ein Schicksalstag für Österreich!

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    15. Juli 2013 15:48 - Der neue Strom, ein alter Kurzschluss

    OT

    Polen ist uns einen Schritt voraus und ein solcher wäre auch bei uns längst überfällig:

    http://religion.orf.at/stories/2593109/

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    06. Juli 2013 01:47 - Wir haben in Scheremetjewo keine Grenze. Leider, leider

    "Staaten haben halt nur Interessen, keine Moral. Sie tun nur so, als ob sie eine hätten."

    Tja, denn Moral und Werte kann man nicht lehren, sondern nur vorleben.

    Wenn der Staat bzw. seine Repräsentanten sich nicht daran halten, dann können sie das auch nicht von der Bevölkerung einfordern. Unsere Volkszertreter leben dem Bürger in erster Linie eine DOPPELmoral vor, bei der dem Asylmißbrauch Tür und Tor geöffnet wird, indem kriminellen Ausländern und dahergelaufenen Wirtschaftsflüchtlingen Aufenthalt bis hin zum sogenannten "humanitären Bleiberecht" zugebilligt wird. Aber ein Mensch, der nach seinem Gewissen gehandelt hat und nun tatsächlich um Leib und Leben fürchten muß, wird fallengelassen wie eine heiße Kartoffel, weil man ganz einfach vor diplomatischer und wirtschaftlicher Erpressung in die Knie geht.

    Daß Amerika (und wer immer noch dahintersteckt!) damit auch die gesamte restliche Welt in Geiselhaft nimmt, sollte uns endgültig die Augen über diese selbsternannte Supermacht öffnen. Wer weiß, was da im Ernstfall noch alles auf uns zukommt!

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    03. Juli 2013 03:05 - Snowden und Wien: Nur zwei Dinge stehen fest - und beide sind unerquicklich

    Erstmals und einmalig stimme ich mit einer grünen Forderung nach einem humanitären Bleiberecht für Edward Snowden überein, die da wörtlich lautet:

    "Die grüne Bundessprecherin Eva Glawischnig hat am Dienstag in einer Pressekonferenz erneut verlangt, den US-Aufdecker und Ex-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden in Österreich einreisen und einen Asylantrag stellen zu lassen.

    Aber ich wage schon jetzt zu prophezeien, daß kein einziges Regierungsmitglied die nötigen "Cojones" besitzt, um eine solchen Schritt zu setzen.

    Ich glaube nicht mehr an dieses Österreich!

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    01. Juli 2013 20:14 - Woher sollen die Abgeordneten die wirkliche Welt kennen?

    OT, aber wir dürfen nicht müde werden, immer wieder auf die tägliche Gehirnwäsche unseres "objektiven und unabhängigen" Staatsfunks hinzuweisen.

    Soeben in den ZiB-Hauptabendnachrichten:

    Genüßlich wird über die EU-Ermahnungen und den enormen Geldbedarf der HAA berichtet, aber die gleiche Misere bei KOMMUNALKREDIT und Volksbanken AG gar nicht erst erwähnt (wobei die Kommunalkredit inzwischen sogar als unverkäuflich gilt!).

    Genüßlich wird über einen angeklagten Priester wegen Mißhandlung und Mißbrauch berichtet, jedoch über eine Anklage von Beteiligten am entsetzlichen Kinderheimskandal in den "sozialistischen Wohlfahrtseinrichtungen" hört man nichts.

    Genüßlich wird in allen Sendungen über einen Einzelfall von grausamer Vergewaltigung eines Jugendlichen in U-Haft berichtet, aber von mehreren hundert genauso grausamen Mißhandlungen im Wilhelminenbergheim hört man nichts mehr.

    Und dann spendet auch noch PräsidentIn "Pramsie" eine total entbehrliche Wortmeldung zu dem U-Haft-Fall, aber zum parteieigenen Kinderheimskandal schweigt sie eisern.

    Österreich muß am 29. September endlich aus dieser sozialistischen Geiselhaft befreit und die Genossen wie A.U. richtig schreibt, durch verantwortungsvolle, direktdemokratische Milizpolitiker ersetzt werden!

  27. Ausgezeichneter Kommentatorfokus
     
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    30. Juli 2013 01:50 - Die Krise, die Autos und der Ausweg

    "Der zweite Grund war die Stadtverwaltung, die mit wahnsinnig überzogenen Gehältern und Pensionen für Stadtbedienstete den Bogen weit überspannt hat, bis das goldene Kalb tot war, von dem man lebte. Beide Verhaltensweisen sind auch in Europa keineswegs unbekannt."

    Diese Verhaltensweisen sind in Europa nicht nur keineswegs unbekannt, sondern sie werden von dreisten Sozialisten in den diversen Pleitestaaten sogar verlangt. In erster Linie für Deutschland, um auch noch dieses Land in schwere, wirtschaftliche Turbulenzen zu treiben, sprich es wird an einem der wenigen Äste gesägt, auf denen man in der EU noch sitzen kann.

    http://tinyurl.com/c6yzp4t

    Aus Neid, als Demütigung, aus Schadenfreude?
    Es ist ein Mix aus allen aufgezählten Fakten und beweist nur einmal mehr die Hirnlosigkeit der linkslinken Demagogen bei Rot und Grün, die nicht den Aufschwung im eigenen Land versuchen, sondern lieber die Anderen zu sich in den Dreck hinunterziehen wollen.

    Mit dieser wirtschaftsfeindlichen Form des "real existierenden Sozialismus" landen wir in der europäischen Gemeinschaft dort, wie es heute ein Gastkommentator so treffend formuliert hat:

    EU = Ein Untergangsprojekt >>>>>>> Detroit läßt grüßen!!

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    23. Juli 2013 13:13 - Zwischen London und Wien: Es lebe der kleine Unterschied

    OT, aber nicht zu übersehen bzw. zu überhöhren:

    Der linke ORF-Wahlkampf wird immer subtiler. Während bei der Telekom-Affäre permanent das BZÖ möglichst plakativ erwähnt wird, berichtet man jetzt zwar vom Mayr-Rücktritt in der Linzer Swap-Affäre über mehrere hundert Millionen Euro. Vermeidet allerdings tunlichst die Erwähnung der Schadenssumme und daß es sich dabei um SPÖ-Politiker (wird nur ganz klein beim Namen eingeblendet!) und um eine SPÖ-Affäre handelt.

    Besser kann Wahlkampf-Gehirnwäsche nicht mehr funktionieren. Da können sich sogar Staatssender in Bananenrepubliken noch ein Beispiel nehmen.
    "Darabomber" funktioniert perfekt!

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    21. Juli 2013 22:27 - Fußnote 462: Wo mehr Blinde sehend werden als einst durch Jesus

    OT

    Der nächste Pleitekandidat, dem die EU-Mitgliedschaft zu Füßen gelegt wurde.
    Warum nimmt man ein Land, das wieder einmal seine Budgedaten geheim hält überhaupt auf? Damit der ESM rasch um weitere Milliarden aufgestockt werden darf?

    http://unzensuriert.at/content/0013487-Kroatien-ist-neues-Problemmitglied-der-Europ-ischen-Union

    Aber man muß das positiv sehen: je mehr solche Länder ins EU-Boot geholt werden, umso früher kentert es und ein Neuanfang rückt in greifbare Nähe!

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    18. Juli 2013 15:08 - Lügen, Triumphe, Heuchelei

    Paßt irgendwie zur Überschrift :

    So funktioniert das jetzt in Kärnten.
    Alle haben mit unterschrieben, aber im Nachhinein wird nur einem einzigen die Verantwortung in die Schuhe geschoben, der sich nicht mehr wehren kann.
    Er hatte keine absolute Mehrheit und war deshalb auf die Zustimmung von Rot und Schwarz angewiesen, die sich jetzt an nichts mehr erinnern wollen, siehe HAA, Seen-Deal u.v.m.
    Das nennt man "faire Vergangenheitsbewältigung", aber dafür ist man wieder am Futtertrog:

    http://www.orf.at/stories/2191315/2191312/

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    17. Juli 2013 00:55 - Fußnote 459: Die Ganztagsschule, die „Experten“ und die Demokratie

    Wäre "diese Wahrheit" nicht auch eine wichtige Erkenntnis für die ÖVP sich endlich wieder als engagiert familienfreundliche Partei zu positionieren?
    Bedarf und Wählerpotenzial gibt es offensichtlich als Pendant zu den permanenten linksextremen Demontierungsversuchen.
    Dann hätte sie wenigstens noch den Hauch einer Chance bei den kommenden Nationalratswahlen!

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    16. Juli 2013 13:20 - Wir zahlen für die Fiesta

    Übrigens läuft das bei uns auch nicht anders und paßt genau dazu:

    Da verkauft der seinerzeitige Verteidigungsminister Darabos laufend Kasernen, teilweise weit unter dem Schätzwert, was ihm nach einer anonymen Anzeige auch prompt Ermittlungen der Staatsanwaltschaft einträgt, von denen man natürlich längst nichts mehr hört

    (http://kurier.at/politik/inland/ermittlungen-gegen-darabos/1.525.739 )

    und dann wird ausgerechnet im Burgenland (!) eine neue gebaut, die mindestens einen 2stelligen Euro-Millionbetrag verschlingt.

    http://burgenland.orf.at/news/stories/2593192/

    Wenn das nicht genauso in jeder Hinsicht zum Himmel stinkt?

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    16. Juli 2013 02:35 - Wir zahlen für die Fiesta

    Jetzt weiß man wenigstens wo die Gelder hingeflossen sind, von denen diese korrupten Politiker als Ablenkungsmanöver immer wieder behaupten, daß sich
    z. B. Banken und Manager daran bereichern!

    Es erklärt auch, warum sich bei den Volkszertretern gerade EU-subventionierte Großprojekte einer besonderen Beliebtheit erfreuen. Kann man doch dabei undurchsichtige Geldflüsse in nicht mehr überschaubaren Höhen bestens unterbringen.

    Und statt daß die ebenfalls hochbezahlten Beamten der OLAF von Spanien die Rückzahlung der Korruptionsgelder verlangen, werden von der EU dem schlechten Geld noch weitere gute Milliarden an Euros nachgeworfen.

    Vorsorglich unterdrückt diese verkommene Politikerkaste jegliches Aufbegehren der geplagten Bevölkerung, indem man demokratische Abstimmungen über die Zustände bzw. Mißwirtschaft in dieser zum Scheitern verurteilten Union gar nicht erst zuläßt.

    Schon Augustinus wußte: "Staaten sind nichts anderes als große Räuberbanden". Es hat sich bis heute nichts geändert.

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    15. Juli 2013 12:55 - Juwelier erschießt Räuber: Seltenes Lebenszeichen der Zivilgesellschaft

    Nicht einmal mehr unsere Exekutive kann und will die Bevölkerung vor kriminellen Übergriffen entsprechend schützen. Muß doch jeder Polizist, der legal von seiner Schußwaffe Gebrauch macht, um seinen Arbeitsplatz, um seine Existenz fürchten. Er steht eher vor einem Richter und faßt eine Verurteilung aus, als der Täter. Da ist es nur zu verständlich, daß man oftmals lieber wegschaut, bevor man dieses Risiko auf sich nimmt.

    Wer will es unter solchen Umständen der Bevölkerung verdenken, wenn sie sich "notwehrt"!
    Selbstverteidigung ist bereits ein Gebot der Stunde, besonders bei dem derzeit herrschenden rot-grünkorrekten Gesellschaftsklima!

    http://www.unzensuriert.at/content/0011712-Linksextremisten-begeistert-von-passiver-Wiener-Polizei

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    14. Juli 2013 02:56 - Ihr Offiziers-Ehrenwort, Herr Commenda

    "Um diese Gerüchte zu widerlegen, sollte insbesondere Commenda, sollten aber tunlichst auch alle anderen neuen Repräsentanten der obersten Ebene öffentlich ihr Offiziersehrenwort geben: Dass sie vor ihrer Beförderung keiner politischen Partei oder einer ihrer Unterorganisationen, keinem sozialistischen Akademikerbund oder ähnlichem beigetreten sind."

    Sie sollten zumindest ihr Offiziersehrenwort geben, daß sie nicht EINER BESTIMMTEN POLITISCHEN PARTIE (!) und deren Unterorganisationen ihre Besetzung verdanken, weil ein solcher Postenschacher in unserer Bananenrepublik bereits zu den "wohlerworbenen Rechten" bei unserem Staatsfunk, bei der steuerfinanzierten Wiener Zeitung sowie bei den inseratenkorrumpierten täglichen "Gratisblatteln" zählt.

    Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

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    05. Juli 2013 01:55 - Der Wickel mit der Bankenabwicklung

    "Vorerst gibt es nur jede Menge neuer Behörden, Beamtenjobs und theoretische Konstrukte ohne wirkliche Klarheit."

    Das muß niemanden mehr verwundern - alles genau wie immer, wenn die EU-Granden in Brüssel nicht mehr weiter wissen.
    Ein Heer von hochbezahlten Privilegienrittern steht schon in den Startlöchern, man benötigt für diese EBA ca. 700 bis 800 Neuzugänge als Aufsichtspersonal in der ersten Ausbaustufe.
    Außerdem hat man sich gleich einmal in einem der teuersten Londoner Bürotürme um 1 MILLION Euro jährlich eingemietet, damit auch dort die Immobilienlobby nicht zu kurz kommt.

    http://www.heute.at/news/politik/art23660,891464

    Das Steuergeldvernichtungs-Karussell in der Europäischen Union dreht sich immer schneller in schwindelnde Höhen.

    P.S.: Für die neuen Aufseher hätten wir schon ein paar Anwärter aus Österreich anzubieten:
    C. Schmied, G. Burgstaller, W. Flöttl, F. Verzetnitsch usw. ;-)

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    29. Juli 2013 12:06 - Ein nie begangenes Attentat

    Auf Grund der akribisch untersuchten, neuen Fakten steht Italien schwer unter Zugzwang, die seinerzeit verhängten Urteile umgehend aufzuheben.

    Das Beispiel beweist jedenfalls, daß oft erst viele Jahre später die Wahrheit ans Licht kommt. Es muß sich nur jemand finden, der sich - ohne Verschwörungstheorien anzuhängen - eines nicht ganz geklärten Falles seriös annimmt.

    Hubert Speckner hat jedenfalls einen ganz wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung der Südtiroler Geschichte geleistet, der hoffentlich eine positive Auswirkung auf die durchaus berechtigtenUnabhängigkeitsbestrebungen dieses Landes hat.

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    29. Juli 2013 11:48 - An einem Sonntag im Ramadan

    Für die gesamte katholische Kirchenführung gilt derzeit:

    Wer solche Würdenträger vorzuweisen hat, braucht keine Feinde mehr!

    P.S.: Trotzdem bin ich überzeugt, daß der Rechtsstaat ohne Wahlkampf dank der linkslinken Vorherrschaft sehr wohl Pause gemacht hätte und die Verfahren so lange verzögert worden wären, bis man diesen Scheinasylanten mit dem vielfach mißbrauchten "humanitären Bleiberecht" einen Daueraufenthalt ermöglicht hätte.
    Zahllose Beispiele zeugen davon!

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    27. Juli 2013 12:35 - Der Sozialismus aus dem Gerichtshof

    OT

    Na, so ein Zufall!
    Wieder einmal ist ein (auf-)rechter Politiker, der nicht nur internationalen und nationalen Sozialisten im Wege steht, in einen schweren Autounfall verwickelt.
    Aber bitte, nur keine Verschwörungstheorien! ;-)

    http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1435052/Konvoi-von-Viktor-Orban-in-toedlichen-Unfall-verwickelt?from=gl.home_politik

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    21. Juli 2013 02:54 - Angepasste Hosenscheißer

    Entschuldigung, aber jedes Wort das man Heinzlmaier und Konsorten widmet, ist eines zuviel. Und selbst wenn man keine Kontroverse scheut, ist die Auseinandersetzung mit solchen Alt-68er-Fossilien vergebliche Liebesmüh, daher "net amoi ignorieren", bitteeee!!!

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    17. Juli 2013 20:55 - Fußnote 460: Am Wegschauen gehindert

    In Österreich wird ausschließlich in der Vergangenheit gewühlt und nach Rechtsextremisten gesucht. Selbst das ist gewissen linken Vorfeldorganisationen noch zu wenig.

    http://orf.at/stories/2191014/2191022/

    Beim gegenwärtigen Linksradikalismus sowie bei religiösen Fundamentalisten drückt unsere Justiz auf Weisung von oben beide Augen zu. Da werden sämtliche Informationen unterdrückt und so etwas darf in der Öffentlichkeit gar nicht existieren.

    Die Früchte ernten wir täglich in erschreckend zunehmendem Ausmaß, weil es in diesen Kreisen längst bekannt ist, wie bequem man es sich in unserem linksverkommenen Staat einrichten kann.

    http://www.unzensuriert.at/content/0011712-Linksextremisten-begeistert-von-passiver-Wiener-Polizei

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    09. Juli 2013 15:35 - Schutzpatron der linken Sauereien

    Es muß immer wieder darauf hingewiesen werden:

    Die nächste linke Sauerei bezüglich des abscheulichen Kinderheimskandals am Wilhelminenberg:
    Nicht nur, daß die rot-grüne Studie dem Herrn Rathkolb 70.000,00 Euronen einbringt, wird wie immer nur einseitig auf NS-Vergangenheit untersucht:

    http://wien.orf.at/news/stories/2591266/

    Die dringend notwendige Aufarbeitung dieser entsetzlichen, jüngeren sozialistischen "Wohlfahrts"-Geschichte unterbleibt, denn sonst müßte man die gewidmeten Gassen- und Straßennamen für die damals involvierten SPÖ-Stadträte Maria Jacobi und Gertrude Fröhlich-Sandner, die wissentlich als brave "BaddeisoldatInnen" weggeschaut und vertuscht haben, längst mit einer Zusatztafel versehen, oder noch besser UMBENENNEN!
    Da hätte der "Rotfunk" genug Aufklärungs- und Kampagnenbedarf, aber doch nicht bei den Genossen.

    P.S.: Leider wird dieses linke Ablenkungsmanöver auch von der "Rothaus"-Opposition nicht genügend thematisiert!

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    07. Juli 2013 03:10 - Direkte Demokratie: nur noch ein sehr kleines Hurra

    " So schlechte, so überflüssige, so populistische, so viele nachhaltig zum ökonomischen und gesellschaftlichen Kollaps führende Gesetze, wie sie die repräsentative Demokratie in den letzten Jahren produziert hat, bringt das Volk nie und nimmer zusammen."

    Genau diese total verfehlte Bevormundung unserer linkskorrekten Politiker-Eliten wird zum endgültigen Versagen unserer völlig abgewirtschafteten, repräsentativen Demokratie führen. Es bleibt nur zu hoffen, daß es dabei zu einem halbwegs friedlichen Umbruch kommt und danach ein Neuanfang mit vernünftiger Einbindung der Bevölkerung nach Schweizer Vorbild möglich ist!

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    04. Juli 2013 19:42 - Faymann-Jubel souverän in ,Österreich´ und ,Heute´

    Das beste, was Juncker je vollbracht hat - es war prachtvoll. ;-)
    Allerdings nutzten bei "Feigmann" die leichten Schläge auf den Hinterkopf nix mehr.

    Und offensichtlich dürfte unserem Kanzlerdarsteller die "Hofberichterstattung" der beiden Gratisblattln nicht genügen, denn jetzt wird auch noch die Wiener Zeitung total von der SPÖ vereinnahmt.

    http://tinyurl.com/om9prra

    Die Arbeiter Zeitung hat man in den Abgrund geführt, jetzt hält man sich eine "baddeieigene" Zeitung auf Steuerkosten = die Genossen hemmungslos wie immer.

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    03. Juli 2013 03:14 - Märtyrer und Jihadisten – Vorbild für Jugendliche in Österreich und Europa?

    Amer Albayati = eine Stimme der Vernunft, aber es müssen noch viel mehr werden, denn sonst überrennen die selbstgewählten "Schlächter" schon sehr bald die allzu dummen "Kälber".

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    23. Juli 2013 01:05 - Zwischen London und Wien: Es lebe der kleine Unterschied

    Mit Dr. Otto von Habsburg konnte ich mir die Rückkehr zu einer konstitutionellen Monarchie noch sehr gut vorstellen. Dann hätten wir jedenfalls nicht nur Juwelen in der Schatzkammer gehabt,

    http://www.sagen.at/doku/fo_fotos/no_emperors.jpg

    sondern auch ein Juwel in der Hofburg und noch dazu eines, das wesentlich brillanter, repräsentativer und mehr Touristenmagnet gewesen wäre, als alle Bundespräsidenten vor und nach ihm.

    Seit seinem Ableben fällt mir allerdings die Wahl schwer. Da gäbe es nur einen einzigen Ausweg:
    Wir holen den Fürst Karel von Schwarzenberg zurück und inthronisieren ihn als neuen Monarchen.
    Endlich wäre Schluß mit den hochbezahlten Versagern an der Spitze unseres Staates. Ein Hauch von Operetten- und Walzerseligkeit würde einkehren, was bei der derzeit herrschenden Stimmung zumindest ein bißchen Trost bzw. eine willkommene Ablenkung wäre. Vítám t?, Karel!

    P.S.: Und vielleicht will Ungarn sogar wieder mitmachen! ;-)

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    22. Juli 2013 15:05 - Geiz ist nicht nur bei Billig-Airlines nicht geil, sondern auch im hochsensiblen Bereich des Lehrerdienstrechts

    Man kann den Lehrern angesichts dieser Fakten nur raten - WIDERSTAND, WIDERSTAND, WIDERSTAND und die Genossin Schmied mit den eigenen, sozialistischen Waffen schlagen, die da lauten STREIK, STREIK, STREIK (natürlich nach den Ferien!) - solange bis sich eine Wende zum Besseren abzeichnet.
    Ist in einem Wahljahr nicht ganz einfach, aber vielleicht umso wirksamer.

    Bitte, nicht nachgeben - es geht schließlich um die (Bildungs-)Zukunft unserer Kinder!

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    22. Juli 2013 14:58 - Fußnote 463: Italienische Verhältnisse

    Die zunehmende Korruption und die mangelhafte Rechtssicherheit verschrecken nicht nur italienische, sondern auch ausländische Investoren.
    Das gilt leider längst nicht mehr nur für Italien, sondern für die Mehrheit der maroden "Olivenstaaten", breitet sich über die gesamte Europäische Union aus und macht bereits spürbar auch vor Österreich nicht halt
    (ist bezeichnenderweise von Rang 10 auf Rang 25 gerutscht!).

    http://diepresse.com/home/politik/eu/1352834/Korruption-in-der-EU27-kostet-jaehrlich-120-Milliarden-Euro

    Bezahlen darf das alles die drangsalierte Bevölkerung, wie wenn sie unter den herrschenden Zuständen nicht schon genug leiden würde.

    Wir brauchen endlich Politiker, die nicht mit den fast schon mafiösen Strukturen kooperieren, sondern uns davon befreien!

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    14. Juli 2013 14:57 - Ihr Offiziers-Ehrenwort, Herr Commenda

    OT und man kann es fast nicht glauben.

    Unsere Kulturbereicherer werden immer "qualifizierter". Vielen Dank Rot-Grün:

    http://orf.at/stories/2190492/

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    12. Juli 2013 15:44 - Fußnote 457: Die Sorgen der Straftäter und die der Bürger

    Bei diesem sich völlig in die falsche Richtung entwickelnden Wahlkampfgetöse gehen die wirklich dringenden Probleme der unbescholtenen, leistungswilligen und verantwortungsvollen Bürger völlig unter. Der Wähler sollte in diesem (Medien-)Lärm unbedingt zur Kenntnis nehmen, daß sich Rot-Grün und deren Vorfeldorganisationen in erster Linie für die Verbrecher interessieren, aber nicht für deren Opfer (Ausnahme: ideologisch ausschlachtbare!) und schon gar nicht für die Mehrheit der nicht kriminellen Bevölkerung! Wenn ein rechtskräftig verurteilter Straftäter trotz bester psychologischer Betreuung freiwillig aus dem Leben scheidet, ist das Tagesthema im ORF und führt zu Rücktrittsforderungen in der Politik. Um die Opfer kümmert sich niemand mehr und wenn sich in der Folge eines umbringt, nimmt keiner Notiz davon (Ausnahme: siehe oben!).

    Eine hilflose JustizministerIn läßt sich von diesen durchsichtigen, linkslinken Ablenkungsmanöver in die Enge treiben, statt endlich auf die wahren Bedürfnisse der - wie vollkommen richtig angeführt - "potenziellen Opfer" bezüglich Schutz und Sicherheit in diesem Land einzugehen.
    Wann kommen dafür die nötigen Verbesserungsvorschläge in den diversen Parteiprogrammen?

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    11. Juli 2013 12:00 - Wir wollen ein Europa der freien Nationen

    Die Ungarn leisten wieder einmal Pionierarbeit in der EU, gehen unbeirrt ihren Weg und befreien sich traditionsgemäß von Diktatur und Fremdherrschaft. Das ist ihnen bereits in der habsburgischen Monarchie gelungen, genauso wie im Kommunismus und hoffentlich auch jetzt in der EU. Ich wünsche ihnen auf diesem schwierigen Weg, den Österreich leider verabsäumt hat, viel Erfolg!
    Die Stimmen für ein Europa der freien, selbstbestimmten Nationen häufen sich und daher stehen die Chancen für ein entsprechendes, neues Bewußtsein besser als je zuvor. Nach Großbritannien wehren sich auch die Niederlande gegen einen Zentralstaat in Brüssel.

    http://orf.at/stories/2188118/

    Es müssen immer mehr werden!

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    10. Juli 2013 20:37 - Massive Zweifel an AK-,Manager-Kampagne´

    Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache,
    dass sie es von anderen haben wollen bzw. solange "gerecht umverteilen" bis alle gleich arm sind!
    Dieses Experiment hat man uns bereits 1:1 im ehemaligen Ostblock vorgelebt, trotzdem wird das Stimmvieh nicht gescheiter und geht diesen klassenkämpferischen "Rattenfängern" immer wieder auf den Leim.
    Die Hoffnung stirbt zuletzt, daß es in Österreich vielleicht im September 2013 eine Kehrtwendung gibt!

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    07. Juli 2013 02:02 - Ein Sittenbild der Katholischen Kirche in Österreich

    Kirchliche Würdenträger wie Kardinal Schönborn und "Don Promillo" Toni Faber sind die Totengräber der katholischen Kirche in Österreich!
    Die letzten ernstzunehmenden Vetreter der wahren Glaubenslehre wie Papst Benedikt werfen angesichts dieser "Maulwürfe" das Handtuch und zurück bleibt ein Häuflein verirrter Schäfer, die nichts mehr für ihre desorientierte Schafherde tun kann. Eine erschütternde Bestandsaufnahme der katholischen Amtskirche, die vermutlich auch Papst Franziskus nicht mehr ins Positive verkehren kann, oder?

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    05. Juli 2013 23:44 - Wir sind jetzt alle Keynesianer!

    Der logische Schluß aus dem Handeln unserer Politiker ist somit jener, daß wir uns bereits seit 1970 in einer permanenten Wirtschafts- und Finanzkrise befinden, denn schon seit damals wurde dem Keynesianismus gehuldigt, immer nur "Konjunkturprogramme auf Pump" finanziert und die Staatsschulden in schwindelnde Höhen getrieben, jedoch bis heute mit wenig Erfolg - die Krise hält uns weiterhin fest im Griff.

    Jetzt warte ich gespannt, wann dieses "deficit spending" endlich greift, die Krise bewältigt wird und der Staat die dringend notwendigen Rücklagen bilden kann.
    Oder hält Keynes in der Praxis ganz einfach nicht, was er theoretisch verspricht, dann sollten sich unsere "Politeliten" raschest davon verabschieden.

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    05. Juli 2013 19:44 - Fußnote 456: Das lange Gehalt des kurzen Abgeordneten

    Jetzt weiß man auch wie das Wahlplakat mit "Feigmann" gemeint ist, das da lautet:

    "Mit der SPÖ um die Arbeitsplätze kämpfen"

    Ja, aber nur um solche für die eigenen Genossen und das ausschließlich
    auf Kosten von öffentlichen Geldern. Alle anderen sind ihnen schon lange wurscht

    PS.: Und wieder einmal wartet man vergeblich auf das Rauschen im Medienwald dieses immer mehr linksverkommenen Landes, wie es bei jedem anderen Politiker aus dem rechten Lager aufgekommen wäre!

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    03. Juli 2013 12:45 - Hokuspokus: Die Medizin, die nichts kostet

    Um die Finanzierung dieser Med-Uni müssen wir uns wenig Sorgen machen.
    Ein kleines, zusätzliches Linzer Swap-Geschäft und schon sind ein paar hundert Millionen Euro da? Oder auch weg? Egal, solange immer wieder geheimnisvolle Rücklagen auftauchen!

    Viel mehr Kopfzerbrechen sollte uns die zukünftige internationale Effizienzbewertung dieses neuerlichen politischen Prestigbaus bereiten. Da liegen wir schon jetzt mit der Med-Uni Wien (welt-)weit abgeschlagen auf Rang 49 und die Uni Linz gar auf Platz 64 von 100, während die kleine, feine Schweiz den stolzen 2. Platz belegt.

    http://diepresse.com/home/bildung/universitaet/1420511/Ranking_MedUni-Wien-ist-beste-heimische-JungUni

    Alleine diese Studie wäre Auftrag genug, zuerst einmal die bereits existierenden Unis mit Hilfe dieser sagenhaften Geldvermehrung auf Vordermann zu bringen und erst dann über teure Monsterneubauten nachzudenken.

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    02. Juli 2013 15:19 - Amerikas Spione: Ja, dürfen sie denn das?

    Sämtliche Befürchtungen bewahrheiten sich = Snowden als HEISSE KARTOFFEL:

    http://www.orf.at/stories/2189330/

    Aber wäre er ein nützlicher LINKER Idiot, würde das alles keine Rolle spielen und er wäre längst in Österreich gelandet!

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    01. Juli 2013 16:00 - Woher sollen die Abgeordneten die wirkliche Welt kennen?

    Einmal mehr könnte ganz Europa von der Schweiz lernen.
    Mehr direkte Demokratie und mehr Milizpolitiker wäre schon ein großer Schritt in Richtung weniger Politikverdrossenheit bei der Bevölkerung.

    Schon in Österreich wäre dringender Verbesserungsbedarf, aber was sich da in der EU an Abgehobenheit, Privilegien, Geldverschwendung und Postenschacher abspielt, ohne daß der Bürger noch irgendwie Einfluß darauf hat, spottet jeder Beschreibung.

    http://www.format.at/articles/1319/524/357936/die-privilegien-eu-beamten

    Die neuen Feudalherren sitzen in Brüssel und wir müssen endlich dagegen aufbegehren!

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    24. Juli 2013 12:47 - Fußnote 464: Güssing oder die Blamage der sogenannten Umweltpolitik

    Güssing = ein weiterer Flop rot-grüner Vorzeigepolitik mit vielen in den Sand gesetzten Steuergeldmillionen.

    Sogar Arnold Schwarzenegger, den die Linken noch vor nicht allzu langer Zeit zur "persona non grata" erklärten, so daß ein nach ihm benanntes Stadion in der Steiermark umbenannt werden mußte, wurde von diesen Heuchlern herbeigetrommelt, um die sozialistische Propaganda von Güssing als Umweltvorbild zu verbreiten. Einmal am Futtertrog scheint ihnen mit öffentlichen Geldern nichts zu teuer. Das erklärt die Forderungen nach immer mehr und höheren Einnahmen.

    Wie zu vernehmen ist, steht der nächste (parteinahe?) Interessent für die großzügige Subventionspolitik der Genossen bereit, um wieder kräftig abzukassieren und danach das ganze Projekt in die Insolvenz zu schicken. Überall, wo die Politik die Finger im Spiel hat, endet es auf dieselbe Art und Weise.

    So stelle ich mir dringend notwendige, seriöse Forschung zur Verbesserung der Energie- und Umweltsituation wahrlich nicht vor!

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    19. Juli 2013 19:58 - 90 Jahre Tolomeis Assimilierungsprogramm

    Unter solchen Umständen bleibt Südtirol nur die Flucht nach vorne in die selbstbestimmte Freiheit und Unabhängigkeit.

    Am besten man sucht sich dazu Verbündete und handelt nach dem Prinzip:
    "Getrennt marschieren – vereint schlagen“.

    Da würde sich Triest bestens anbieten:

    http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1421638/Wie-Oesterreich-wieder-Zugang-zum-Meer-erhalten-koennte?from=suche.intern.portal

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    15. Juli 2013 12:46 - Der neue Strom, ein alter Kurzschluss

    In Wahrheit geht es hier nicht um Deutschlands "Erneuerbares-Energie-Gesetz", sondern um beinharte Wirtschaftsinteressen in der EU.

    http://www.unzensuriert.at/content/0012469-Frankreichs-Industrieminister-m-chte-Deutschland-Wettbewerb-verbieten

    Immer wieder brechen Gräben auf, die uns als längst überwunden suggeriert werden. Man will Deutschland schwächen, damit die "EU-Lokomotive" endlich der so dringend geforderten Haftungsunion zustimmt.

    Wenn es nur um den Ausstieg vom Ausstieg bzw. um günstigen Atomstrom ginge, dann müßte ja Frankreich mit seinen unzähligen Atomkraftwerken der Wirtschaftsmotor Nummer 1 in Europa sein. Das Gegenteil ist der Fall, daher kann man Konjunkturaufschwung nicht alleine an billiger Energieverssorgung festmachen, sondern in erster Linie an den durch die Politik vorgegebenen Rahmenbedingungen und die sind bei linksdominierten Regierungen keinesfalls gut aufgehoben!

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    14. Juli 2013 22:36 - Fußnote 458:Die Notwehr der Rassisten

    Apropos Urteile - so schaut's aus in Österreich wenn es um die "unberührbaren Schmuddelkinder" geht, dann entscheiden unsere Staatsanwälte willkürlich, politisch korrekt und nurmehr MIT Ansehen der Person!
    Der Rechtsstaat wird schon vom eigenen Personal ausgehebelt, das Justizsystem ist total linksvereinnahmt, die Gerechtigkeit bleibt auf der Strecke.
    Wo wird das enden?

    http://tinyurl.com/o4663jz

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    14. Juli 2013 20:27 - Fußnote 458:Die Notwehr der Rassisten

    Wieder einmal ein klassischer Fall von Täter-Opfer-Umkehr mit Hilfe der RASSISMUSKEULE und es wäre nicht das erste Mal, daß nicht nur in Amerika trotz eines rechtsstaatlichen Urteils von Linken geschürte Haßtiraden zu unbeherrschbaren Unruhen führen.

    Diese linksideologisch bedingte "amerikanische Medienhysterie", die von viel wichtigeren Problemen ablenken soll, herrscht leider auch schon bei uns in Österreich - siehe nur die letzten Tage über unsere Gefängnisse.

    Der unbescholtene Bürger kann nurmehr verstört den Kopf schütteln und wehnt sich im falschen "Kriminalfilm"!

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    12. Juli 2013 01:29 - Wohlstand – Wachstum – Industrie – Energie – Schiefergas: eine Kette von Zusammenhängen

    Riesige Erdöl- und Erdgasvorkommen vor Zypern könnten Europa in jeder Hinsicht unabhängiger machen. Das erklärt vielleicht einiges (Nabucco-Aus?), aber vor allem die hektischen Aktivitäten der Konkurrenz, die nun um ihre wirtschaftlichen Interessen fürchten.

    http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/schuldenkrise-wie-zypern-zur-schatzinsel-werden-kann/7762812.html

    Angesichts der nicht mehr unbegrenzt vorhandenen Uranvorräte (man spricht von wenigen Jahrzehnten!), scheint Atomstrom keine Technologie mehr für die Zukunft zu sein. So gesehen könnten die Deutschen mit ihrem - zugegeben schwierigen, jedoch womöglich rechtzeitigen - Ausstieg diejenigen sein, welche zuletzt lachen und daher am besten.
    Für diese Erkenntnisse muß man bei Gott kein linksgrüner Gutmensch sein! ;-)

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    08. Juli 2013 21:44 - Das EU-Budget und seine fünf Problemzonen

    Paßt genau zur EU und ihrem totalen Versagen beim Haushaltsbudget sowie bei der Euro-Finanzkrise. Jetzt wird noch mehr Geld im griechischen "Faß ohne Boden" versenkt, BEDINGUNGSLOS und ohne AUSSICHT auf Erfolg!

    http://www.unzensuriert.at/content/0013343-Neue-Finanzspritze-f-r-Griechenland-trotz-Reformversagen

    Damit müssen auch die restlichen Olivenstaaten keinesfalls mehr Forderungen erfüllen. Das schlechte Beispiel wird verheerende Schule machen.

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    07. Juli 2013 19:10 - Der politisch organisierte Islam ist die Ursache für Radikalismus und Terrorismus weltweit

    Das beste Mittel gegen fundamentalistische Fanatiker und Haßprediger ist die gnadenlose Abschiebung, genauso wie London jetzt ebenfalls hart durchgreift!

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    07. Juli 2013 02:20 - Die linken Zauberlehrlinge

    Moment, die Opportunisten sind nicht nur auf Seite türkischer Zuwanderer zu finden, sondern eindeutig auch bei unseren linkslinken rot-grünen "Baddeien", daher genügen denen die Signale in Richtung Wählerstimmenmaximierung, egal welche Überzeugungen immer aufeinandertreffen. Solange diese Symbiose funktioniert, wird keine der beiden Profiteure ihe Ziele verraten und die unheilvolle Abhängigkeit auf Kosten der autochtonen Bevölkerung weiterhin bestehen.

    Trotzdem nochmals vielen Dank für die in Mark und Bein (zu-)treffende Bestandsaufnahme unserer heimischen Verfehlungslpolitik!

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    04. Juli 2013 01:40 - Eine Nacht der Freude, eine Nacht der Sorge und die Legitimität eines Putsches

    "Viele Ägypter scheinen derzeit irgendwie zu glauben, man müsse nur so oft wie möglich Präsidenten stürzen, bis dann irgendwann einer kommt, unter dem plötzlich wie von selber Milch und Honig fließen."

    Das scheint im Moment den Nagel auf den Kopf zu treffen!

    "Dieser bestünde in Schulen für alle, in Industrialisierung, in Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen, in Geburtenbeschränkung, in Stabilität, in Korruptionsbekämpfung, in Investitionssicherheit, in Verzicht auf außenpolitische Abenteuer, in friedlichem Zusammenleben von Moslems und Christen, in funktionierender Justiz und Polizei."

    Klingt bestens, aber aus welchem Hut wollen die Ägypter einen solchen Politiker zaubern, der imstande ist das alles umzusetzen?
    Sogar im angeblich so demokratisch zivilisierten Europa finden sich kaum noch verantwortungsvolle Volksvertreter bzw. Staatsoberhäupter, die für ihre Länder wichtige Reformmaßnahmen verantwortungsvoll und zum Wohle der Gesellschaft umsetzen.
    Wie soll das dann in diesen noch viel zu unreifen Demokratien funktionieren?

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    30. Juli 2013 15:16 - An einem Sonntag im Ramadan

    Auch Großbritannien hat genug von illegalen Einwanderern und versucht sie möglichst loszuwerden:

    http://orf.at/#/stories/2192861/

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    29. Juli 2013 21:30 - An einem Sonntag im Ramadan

    Achtung, Programmtipp:

    ZiB 2 / 22 Uhr - Schönborn im Interview und Caritas-Kübel live bei Armin Wolff zur obigen "causa prima"!

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    29. Juli 2013 11:34 - Wer zahlt für die Vertragsverletzung?

    "Wer zahlt die Vertragsverletzung"?

    Die Antwort ist einfach. Zahlen dürfen das die letzten Leistungsträger in der Bevölkerung und hier bricht ganz klar der Nachteil unserer repräsentativen Demokratie auf, denn längst wird bei den entsprechenden Beschlüssen der Bürger nicht mehr befragt (sowohl auf nationaler und ganz besonders auf europäischer Ebene), sondern über seinen Kopf hinweg gehandelt, womit er kaum mehr Einfluß darauf hat. Bei Wahlen, kauft man ganz einfach die Stimmen der Nichtleister mit Wahlzuckerln und schon läuft die Schulden-"Demokratur" wie geschmiert weiter.

    Und deshalb trifft die einzig richtige Analyse punktgenau zu:

    EU = Ein Untergangsprojekt!

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    25. Juli 2013 01:14 - Fußnote 465: Ägypten oder als Amerikas Politik die letzte Logik verlor

    Vielleicht hat man ihm mit der Aberkennung des Friedensnobelpreises gedroht, wenn er Kriegsmaterial an Putschisten liefert?
    Oder fürchtet er ganz einfach einen Zahlungsausfall? Vielleicht steckt gar Snowden dahinter? ;-)

    Scherz beiseite, aber den Ägyptern werden diese 4 Stück F-16-Kampfjets nicht abgehen, denn ich kann mir vorstellen, daß Rußland gerne einspringt und bereits eine Ersatzlieferung anbietet.

    Warum und weshalb, wird sich uns Normalsterblichen vermutlich nicht so rasch erschließen!

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    24. Juli 2013 23:27 - Aus dem Ausland gelenkte Demonstrationen sind eine Provokation

    Parteien und Politiker, die solche Demonstrationen und Zustände zulassen oder gar fördern, machen sich eindeutig zu Mittätern sowie zum Totengräber unserer gar nicht mehr so stabilen Demokratie.

    Solange man die Protagonisten nicht rigoros zur Verantwortung zieht, wird sich nichts ändern. Wir gehen unruhigen Zeiten entgegen, die der autochtonen Bevölkerung noch schwer zu schaffen machen wird und deren Verdrängung am Ende der Fahnenstange steht. Wir haben es zugelassen. Wir "Kälber" haben unsere "Schlächter" wider besseren Wissens selber gewählt und
    Herr Amer Albayati bleibt leider ein Mahner in der Wüste!

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    22. Juli 2013 21:32 - Fußnote 463: Italienische Verhältnisse

    OT, aber man muß es immer wieder aufzeigen:

    Dieser SPÖ-Geldvernichtungsskandal der jetzt auch den Rücktritt eines SPÖ-Politikers ausgelöst hat, wird in den ORF-Nachrichten verschämt verschwiegen. Wehe, es wäre ein Schwarzer oder gar Blau-Oranger!

    http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/Linzer-Finanzstadtrat-Johann-Mayr-SP-tritt-zurueck;art383,1161

    Dafür kommt in jeder Sendung die HAA-Bank vor, die noch nehr Geld brauchen wird und man insistiert, sie könnte das Haushaltsbudget gefährden.
    Daß es bei der KOMMUNALKREDIT genauso wenn nicht noch schlechter läuft (Verkauf mangels Käuferinteresse abgeblasen!), findet keinerlei Niederschlag in den Schlagzeilen.

    Die rote Wahlkampfmaschinerie läuft wie "geschmiert" und Darabos zieht sämtliche unappetitlichen Register.
    Ich sehe jetzt schon ROT für die Wahlen im Herbst!!

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    18. Juli 2013 02:12 - Lügen, Triumphe, Heuchelei

    A.U. schreibt:

    "Deutschland und Österreich hätten über die Steigerung ihrer Exporte in den Euroraum von der Währung enorm profitiert. Sie müssten daher geradezu froh sein über die Verschuldung der Südeuropäer. "

    Das ist doch nur das Totschlagargument, wenn sich Widerstand gegen den ESM, die Haftungsunion bzw. die Milliardenzahlungen des "reichen Nordens" an den "armen Süden" regen sollte.

    A.U. schreibt

    " Das sind die Antikorruptions-Gesetze."

    Nicht genug, will die EU-Kommission nun weitere Versorgungsposten auf Steuerkosten schaffen. Fragt sich nur, wofür die Beamten bei OLAF bisher bezahlt wurden?

    http://tinyurl.com/ld6ffgq

    Es stellt sich immer mehr heraus, daß die EU und der Euro heimische Unternehmen eher behindern als fördern - wozu dann noch diesen Wasserkopf, der unbedingt zum zwangsbeglückenden "Superstaat" werden möchte.

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    17. Juli 2013 15:07 - Wenn die Welt nur immer so erfreulich wäre!

    Und noch eine erfreuliche Meldung, zu der man nur gratulieren kann, kommt aus Ungarn:

    http://orf.at/stories/2191041/

    Orban rührt um und befreit sein Land einmal mehr von Fremdherrschaft, dieses Mal trifft es die Hochfinanz. Hoffentlich handelt dieser wichtige Politiker auch dem autoritären Politklüngel in Brüssel gegenüber weiterhin genauso rigoros und mutig!
    Österreich sollte sich ein Beispiel nehmen, aber hier fehlt es leider weit und breit an einem solchen Regierungschef!

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    16. Juli 2013 19:30 - Tiefe Verachtung

    So bald Bildung zum ideologischen Spielball linker Möchtegern-Weltverbesserer wird, haben auszubildende Kinder und Jugendliche bereits verloren.

    Wie wir aus dieser hervorragenden Analyse sowie aus der herrschenden Experten- und Medienhysterie unschwer erkennen können, befinden wir uns bereits mitten drin. Der angerichtete Schaden kann über Generationen nicht wieder gutgemacht werden.

    Es bleibt die Frage, lassen sich die schlimmsten Auswirkungen durch entsprechendes Wahlverhalten im Herbst noch verhindern?

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    16. Juli 2013 13:30 - Lehrer und Republik, eine Annäherung

    OT

    Stammt das auch schon aus der Darabos-Napalmwahlkampf-Werkstatt? Dann legt er die Propaganda dieses Mal besonders hinterfotzig an und spannt sämtliche Wahlkampfhelfer fleißig vor seinen Karren, weil in Österreich Tag für Tag genau das Gegenteil passiert!

    http://orf.at/stories/2191014/2191022/

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    16. Juli 2013 01:06 - Lehrer und Republik, eine Annäherung

    Nach den Wahlen wird man wie so oft mit Hilfe der korrumpierten Medien die altbewährte "Haltet-den-Dieb"- Methode anwenden und alle anderen an der Bildungsmisere verantwortlich machen, jedoch nicht die Sozis bzw. Herrn MinisterIn Schmied selbst. Es wird nur noch mehr Geld in dieses Faß ohne Boden fließen - mit keinerlei Aussicht auf Erfolg.

    Und wenn man den Umfragen glauben darf, dann ist das österreichische Stimmvieh soweit manipulierbar und unbelehrbar, daß uns diese völlig hilflose und unfähige rote Ministerriege samt Kanzlerdarsteller erhalten bleiben dürfte! Es ist zum Haare raufen.......

    http://orf.at/stories/2190867/

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    11. Juli 2013 19:38 - Zwei Minister versagen bei ihren zentralen Aufgaben – und niemand fordert ihren Rücktritt

    Na, da kann sich unser rot-grüner Staatsfunk wieder austoben und wird auf Grund eines Einzelfalles gleich einmal den Rücktritt der Innenministerin fordern, die sich schon jetzt warm anziehen sollte.

    Jedenfalls ein willkommenes Ablenkungsmanöver von den sozialistischen Versagern in Bildungs- und Sozialministerium.

    P.S.: ORF-Bericht in der ZiB rückt groß die HAA ins Bild, weil sie Mitschuld an der überbordenden Staatsverschuldung trägt. Die Kommunalkredit wird wohlweislich nicht erwähnt und auch auf die Steuergeldverschwendung in den roten Ministerien wird nirgends hingewiesen.

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    11. Juli 2013 01:42 - Juncker ade – mit ein paar Seltsamkeiten

    Wie aus gut informierten "Geheimdienst"-Kreisen zu erfahren war, ist der wahre Grund für den Vertrauensentzug des sozialistischen Koalitionspartners und damit für Junckers Rücktritt die zwar demütigende, jedoch durchaus berechtigte Hinterkopfschlag-Attacke auf den österreichischen Kanzlerdarsteller.
    Die Sozialistische Internationale setzte alle Hebel in Bewegung, um diesen ursprünglich als Geste der Freund(erlwirt)schaft gedachten Übergriff als menschenrechtswidrigen Angriff auf Luxemburg, Österreich, den Euro und damit auf die gesamte EU zu enttarnen. Das hat Juncker trotz Prädikat eines "Mr. Euro" und stundenlanger Verteidigungsrede letzten Ende seinen Job als Ministerpräsident von Luxembourg gekostet.

    Die Moral von der Geschicht - schlage KEINEN Sozi NICHT!

    (Für alle mitlesenden, mehr oder weniger geheimen Dienste: das ist als Satire gedacht). ;-)))))

    P.S.: Eine Frage wird immer dringender: wer überwacht die Geheimdienste? Wenn das nämlich so leicht wäre, würden sie ihrer Bezeichnung keine Ehre machen.
    PPS.: Angeblich will Juncker bei Neuwahlen wieder kandidieren, wenn da nicht noch neue Erkenntnisse über weitreichendere Manipulationen ans Tageslicht kommen.
    Mir würde er jedenfalls weder in Luxembourg und schon gar nicht in Europa abgehen!

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    09. Juli 2013 11:53 - Buchrezension: Wider die Wirklichkeitsverweigerung

    "Sprachherrschaft" trifft es noch viel besser als "political correctness", denn wer die Sprachherrschaft besitzt, hat die Macht über die Gesellschaft. Und genau deshalb treiben es die Linken damit in die absurdesten Tiefen!

    Dieses Buch scheint ein wirksames "Gegenmittel" und daher besonders lesenswert zu sein. Man sollte es nicht versäumen!

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    09. Juli 2013 01:09 - Der Zorn macht unheilig

    Bei dieser Fülle der aufgezählten Machenschaften, Fehlleistungen und Absurditäten muß man tatsächlich darauf achten, daß aus dem kurz aufflammenden, unheiligen Zorn nicht Tage oder gar Wochen (bis zur Wahl?) des Zorns werden, denn das hätte vermutlich fatale Folgen!

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    02. Juli 2013 12:31 - Hypo. Aus. Amen. Alternativlos.

    Bei der HAA wurden zweifellos viele Fehler gemacht. Der größte Fehler aber war die Verstaatlichung, welche den damals handelnden Politikern in erster Linie als politisches Kleingeld diente, was ihnen im Endeffekt auch gelungen ist, aber dem Steuerzahler noch mehr Schaden verursacht.
    Wer will schon eine Bank kaufen, die zwecks Agitation täglich in den Schlagzeilen katastrophal dargestellt wird und die, wie immer wenn der Staat seine Finger im Spiel hat, als politische Spielwiese herhalten muß.

    Drastisch wird uns das mit dieser Anzeige vor Augen geführt, wenn man erfährt, daß die VERSTAATLICHTE Hypo eben aus politischen Gründen des Machterhaltes noch einen Kredit an die ALPINE gegeben hat, obwohl bekannt war, daß dieses Unternehmen kracht wie eine Kaisersemmel. Unter diesen Umständen, daß der Staatsanwalt bereits ermittelt, erscheint der Rücktritt Kranebitters in einem ganz neuen Licht!

    http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1421175/HypoKredit-an-die-Alpine-beschaeftigt-Ermittler

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    02. Juli 2013 00:44 - Amerikas Spione: Ja, dürfen sie denn das?

    Da dürfte A. U. mit seiner messerscharfen Schlußfolgerung leider recht behalten:

    Amerika und Rußland werden sich anläßlich dieses Fall über den beiderseitigen Umgang mit aufgedeckten Verrätern bzw. Spionen arrangieren und Snowden wird als Pfand auf der Strecke bleiben. So endet nun einmal ein - wenn auch heldenhaftes - Einzelschicksal zwischen den Mächtigen dieser Welt.

    Wer wußte übrigens, daß auch Österreich seinen "Snowden" vorzuweisen hat?
    Achtung, Kuriosum:

    http://tinyurl.com/n7czp4n

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    01. Juli 2013 15:52 - Die EU, Syrien, Österreich und der einzige Ausweg aus dem Blutbad

    Zwar begrüße ich ausnahmsweise diesen Beschluß unserer Regierung, die österreichischen Soldaten vom Golan abzuziehen, nur hätte er schon viel früher erfolgen sollen.
    Wer sich allerdings bei ernsten Konflikten auf die EU verlassen möchte, der ist schon verlassen.
    War und ist diese Union doch nicht einmal fähig für Ruhe im "eigenen Haus" zu sorgen, wenn wir uns daran erinnern, daß für die Befriedung der ethnischen Unruhen in Ex-Jugoslawien die USA zu Hilfe geholt werden mußte.
    Damit hat sich die EU schon damals zur Lachnummer gemacht, wird kaum mehr Ernst genommen und darf sich nicht wundern, wenn Amerika seine ihm nicht zuletzt von der EU zugewiesene Vormachtstellung auf allen Gebieten ausnützt, bis hin zu Finanz-, Wirtschafts- und Abhörkriminalität!

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    26. Juli 2013 19:57 - Krise der Inflationskultur

    "So werden wir vielmehr weiterhin mit einem Schrecken ohne Ende zu leben haben…

    Aber nicht mehr lange und es wird ein Ende mit Schrecken geben. Denn dieses staatlich verordnete Pyramidenspiel auf PUMP läßt sich nicht ad infinitum aufrecht halten. Dann erleben wir, was schon jede Generation vor uns einmal durchmachen mußte = einen veritablen Staatsbankrott mit dem Verlust von Wohlstand und Privatvermögen.

    Mich würde interessieren, ob der Autor in diesem interessanten Buch auch Visionen entwickelt, wie man dieses Ende mit Schrecken noch verhindern kann bzw. für den "Tag danach"?

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    23. Juli 2013 20:45 - Die Arbeitsplätze, die Fakten und die Fließrichtung des Geldes

    OT, aber bezeichnend für den Nachfolger der Arbeiter Zeitung, oder

    der "Falter" wird's scho richten, des g'hört zu seinen Pflichten:

    http://kaernten.orf.at/news/stories/2594376/

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    21. Juli 2013 14:20 - Amerika, Russland: Gibt’s noch einen Unterschied?

    Wenn diese jüngsten Meinungsumfragen eine Prognose für das tatsächliche Wahlergebnis im Herbst darstellen, geht es demokratiepolitisch mit Österreich weiter bergab.

    http://orf.at/#/stories/2191669/

    Äußerst beunruhigend!

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    21. Juli 2013 03:18 - USA: Land der Rassisten und Waffennarren!

    "Gäbe es keine legal erwerbbaren Feuerwaffen, so die hundertfach widerlegte Behauptung der einschlägigen „ExpertInnen“, würden morgen schon keine Gewalttaten mehr verübt werden. "

    Diese Scheinkorrelation wird in Österreich mit seinen Waffengesetzen klar widerlegt, denn hier steigen hinsichtlich der Gesetzeslage eindeutig die Gewalttaten und damit der Wille zur Selbstverteidigung bzw. zum bewaffneten Widerstand in der Bevölkerung, wie man an den aktuellen Schlagzeilen leicht erkennen kann.

    Und wenn die Exekutive weiterhin so kläglich versagt, wird der Bürger immer öfter zur dringend notwendigen Selbstjustiz greifen. Wer will es ihm angesichts der oben beschriebenen Fakten verdenken?

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    19. Juli 2013 20:01 - Die Gewerkschaften und die jungen Arbeitslosen

    OT

    Und noch eine Euro-Lüge, die man uns bei der Einführung auftischte.
    Hat es damals nicht geheißen, der Euro sei 100% fälschungssicher?

    http://oesterreich.orf.at/stories/2593844/

    Was soll man dieser EU und ihrer mehr als verünglückten Währungsgemeinschaft noch glauben?

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    17. Juli 2013 14:49 - Das Ziel ist die Unabhängigkeit

    Wenn die Südtiroler diesen schwierigen Weg weiterhin hartnäckig verfolgen, könnte ihre Unabhängigkeit in greifbare Nähe rücken.
    Die Bevölkerung ist mehr als bereit und feiert den wichtigsten Tag in ihrer Geschichte bereits im Voraus:

    http://www.youtube.com/watch?v=DSefTnYn1Sg

    Die kommenden Wahlen sind vermutlich für den weiteren Verbleib Südtirols bei Italien mehr als entscheidend!

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    14. Juli 2013 03:07 - Lösegeld für Terroristen: Entführungen im Jemen mit Petrodollars beendet?

    Es gab zum Zeitpunkt der Entführung Dominik Neubauers bereits eine Reisewarnung für den Jemen, daher doppelte Verantwortunglosigkeit einer möglichen Geiselnahme, die mit Lösegeldforderungen bzw -zahlungen endet.

    Die genauen Hintergründe für diese Aktion wird dem österreichischen Steuerzahler für immer verschlossen bleiben und läßt daher jede Menge Spekulationen zu, die hinter vorgehaltener Hand kolportiert werden.

    Offensichtlich schützt die angeblichen "Opfer" sowie deren Finanziers tatsächlich nurmehr ein explizites VERBOT!

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    11. Juli 2013 20:21 - Juncker ade – mit ein paar Seltsamkeiten

    OT

    Schrecklich, wie es unseren Jugendgefängnissen zugeht. Wann kommt endlich die Unterbringung in 5-Sterne-Hotels mit VIP-Service für unsere jungen Kriminellen? Die Linken werden das schon noch auf unsere Kosten durchsetzen.

    http://wien.orf.at/news/stories/2592637/

    Nur in den sozialistischen Wohlfahrtseinrichtungen mit unschuldigen Kindern, da durfte bei entsetzlichem Mißbrauch und brutalen Mißhandlungen jahrelang ordentlich zugelangt werden. Es gibt bis jetzt keinerlei Konsequenzen und niemand verliert mehr ein Wort darüber!

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    10. Juli 2013 21:37 - Der Schaum vom Küniglberg

    Ist diese unterschwellige Drohung des Wiener SPÖ-Häup(t)l(ling)s der Grund für die Zurückhaltung beim politischen Gegner?

    http://wien.orf.at/news/stories/2590479/

    Dann haben es die Sozis glänzend geschafft, nicht nur den ORF auf Linie zu bringen, sondern darüber hinaus alle anderen außer Gefecht zu setzen.

    Hoffentlich kommt da nicht "Melancholie im September" auf uns zu! :-(

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    09. Juli 2013 12:26 - Der Zorn macht unheilig

    Auch darüber steigt unheiliger Zorn hoch und man fragt sich, ob das Land Kärnten keine anderen (Geld-)Sorgen hat. Aber für die linke Gehirnwäsche ist den derzeitigen Machthabern offensichtlich nichts zu teuer, daher das "Wichtige" zuerst:

    http://www.heute.at/news/politik/art23660,899741

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    08. Juli 2013 14:54 - Das EU-Budget und seine fünf Problemzonen

    Es wurde bei diesem EU-Budget zwar ein wenig an einigen Rädchen gedreht, aber das wichtigste wurde wieder einmal vernachlässigt. An Einsparungen denken die Selbstbedienungspolitiker in Brüssel nicht im Geringsten. Wie will man die PIIGSZ-Staaten zur Sparsamkeit anhalten, wenn man selber keinerlei Vorbilder schafft. Aber egal, das Geld kommt sowieso von den "zahlreichen" Millionären und der hauseigenen Gelddruckmaschine.

    Nachdem schon die alten Römer wußten:
    "Sparsamkeit ist eine große Einnahmequelle" (Cicero)
    und das in der EU keinerlei Wirkung zeigt, wird sich wohl diese kluge Prophezeiung erfüllen:
    "Ungerechte Staaten währen nicht ewig" (Seneca)!

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    04. Juli 2013 19:51 - Das Meinungskartell

    Cui bono? Es nutzt allen wenn totale Harmonie herrscht. Sowohl die korrumpierten Medien profitieren davon, als auch die Politiker, welche mit solchen nichtssagenden Befragungen mühelos und ohne viel Aufwand an der Macht bleiben.

    Revolutionäres darf man sich von dieser satten Journaille und unseren bequemen Volksvertretern nicht mehr erwarten. Das ist Österreich im politischen Tiefschlaf!


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