Der "Fall Anna" und der gesetzliche Schutz von Minderjährigen

Autor: Peter F. Lang

Eine Erinnerung an den Clash of Civilizations

Autor: Leo Dorner

Die Schule als Zumutung

Autor: Peter F. Lang

Antifa und wachsende Politikverdrossenheit

Autor: Andreas Tögel

Wie unsere Kinder am Multikulti-Altar geopfert werden

Autor: Werner Reichel

Ariel Muzicant und Michel Friedman: Zwei Brandstifter als Feuerlöscher?

Autor: Anton Lang

Österreich: Staatsdiener statt Industriebeschäftigte

Autor: Andreas Tögel

Linke und rechte Demokraten müssen wieder konstruktiv streiten

Autor: Christian Klepej

Spinoza über Religion und Staat

Autor: Leo Dorner

Leistungsträger raus! Zur skandalösen Intrige gegen Erwin Rauscher

Autor: Franz Schabhüttl

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

Fußnote 464: Güssing oder die Blamage der sogenannten Umweltpolitik

In den letzten Jahren konnten sich rote, schwarze und erst recht grüne Politiker gar nicht genug rühmen, den Ort Güssing und dessen angebliche Energieautarkie vor den Vorhang zu holen und bejubeln. Ein Burgenländerwitz.

Denn jetzt ist Güssings so intensiv bejubelte „Energieautarkie“ wie ein Kartenhaus zusammengebrochen. Konkurs und Aus. Wo bleibt da jetzt eigentlich der burgenländische Intelligenzminister Berlakovich, der sich ja vor relativer kurzer Zeit nicht entblödet hatte, von einer Energieautarkie Österreichs nach Güssinger Vorbild zu schwadronieren (aber ohne dass das Schiefergas angetastet würde!)? Wo bleiben da jetzt eigentlich all die Umwelt- und Alternativpäpste? Keine Sorge: Ihnen wird schon bald etwas einfallen. Der ORF etwa wird die alljährliche sommerliche Hitze zu einer Klimakatastrophe hochjubeln. Und die Politik wird beschließen, dass wir alle noch viel mehr für die Güssinger Schnapsideen zahlen müssen. „Geht es doch um Güssing! Güssing! Da kann man doch nicht tatenlos zuschauen, Schuldenexplosion hin oder her!“ Zusätzlich könnten sie auch beschließen, dass in jedem Hinterhof und Blumengarten künftig eines der ihnen und uns so teuren Windräder aufgestellt werden muss.

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung