Poster des Monats Beiträge

Die Hunderttausenden bisher erschienenen Kommentare sind zum unverzichtbaren Teil des Tagebuchs geworden. Um den Autoren einen kleinen Dank für diesen wesentlichen Beitrag abzustatten, werden nicht nur die jeweils meist-belobigten Kommentare zu jedem Blog, sondern auch jeden Monat die drei erfolgreichsten Kommentatoren ausgezeichnet. Dadurch sollen alle Autoren zu einem Wetteifern in der Qualität ihrer Texte ermutigt werden. Das Ranking erfolgt nach der Zahl der im Laufe eines Monats von anderen Abonnenten vergebenen Dreifach-Sterne. Als zusätzliches Dankeschön werden dem Monatssieger jeweils drei Monate Partnerschaft gutgeschrieben. Zusätzlich wird jetzt immer auch der bestbewertete Blog-Eintrag eines Nicht-Partners hervorgehoben.

die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    22x Ausgezeichneter Kommentar
    08. April 2018 08:25 - Der schockierende (und tiefe) Staat im Rechtsstaat

    Mir fällt etwas auf.
    Je mehr StaatsanwältINNEN und RichterINNEN es gibt, desto schlechter wird unsere Justiz. Früher hatte man wenigstens noch Richter mit realer Lebenserfahrung, heute trifft man weibliche Bobos die mit der Lebenswelt des typischen Bürgers rein gar nichts gemein haben.

    Haben wir das nicht in unseren Schulen auch schon gesehen, der Tausch der Männer gegen Frauen geht mit einem absoluten Abfall in der Schülerleistung einher. Und bitte nicht missverstehen, zweifelsohne haben Schulversuche vieles verschlechtbessert, aber am Ende liegt es immer am individuellen Menschen und da scheint es in den Schulen ein Problem zu geben.

    Auch beim Finanzamt erlebt man diesen Wechsel, früher waren, zum Schrecken der Geprüften, kompetente männliche Prüfer, mit denen man aber fachlich und menschlich reden konnte, heute hat man PrüferINNEN, die nicht einmal eine Bilanz lesen können, aber Groschenbelege auf Punkt und Beistrich prüfen ohne zu bemerken, daß der Betrieb diese Strafen ohnehin nicht zahlen kann.
    Und dann wären da noch die Banken, wo auch dieses Phänomen zu beobachten ist.

    Da es auch vor allem Frauen sind, welche in der Sozialindustrie arbeiten, welche die wohl größte Katastrophe für das Land gebracht hat, stelle ich die ernst gemeinte Frage: Haben wir ein Problem mit Frauen in bestimmten Teilen der Arbeitswelt?

    Umgekehrt aber sind Frauen, welche einen Gewerbebetrieb überraschend, meist aufgrund unschöner Umstände, übernehmen müssen, meiner Erfahrung nach die besten Unternehmerinnen. Wie passt dies zusammen?

  2. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    25. April 2018 07:59 - Was wir aus dem Anschlag von Toronto lernen

    Psychisch gestört? Damit habe ich gleich mehrere Probleme! Einmal ist die ganze Psycho“wissenschaft“ eben keine falsifizierbare Wissenschaft, sprich das ganze Psychogerede passt neben Astrologie und Kaffeesudlesen. Solche „Wissenschaften“ als Basis für irgend etwas zu nehmen ist pervers.

    Zum Anderen, jedes weit vom normalen Durchschnittsleben abweichende Verhalten wird ja schnell als psychische Störung betrachtet. Großartige Künstler, Erfinder oder Unternehmer werden so unter Generalverdacht gestellt. Für einen faulen Kartoffelsack ist der normale Bergsteiger oder Fußballspieler schon verrückt – wo setzt man die Grenze?

    Dazu wird die Medizin von vielen Seiten missbräuchlich verwendet um ruhige Menschen zu schaffen. Selbst Kindern, welche man früher voller Stolz als lebhaft bezeichnet hätte, werden heute mit starken Mitteln ruhiggestellt, bei den Erwachsenen dürfte die Zahl der Ruhiggestellten wohl um die 10 bis 20 Prozent sein! Ein Thema welches nie angesprochen wird, aber das Leben für Eltern, Politiker, Ärzte, Krankenpfleger, Gewerkschafter, Vorgesetzte und Lehrer viel einfacher macht, gesamtgesellschaftlich aber extrem schadet, da man ja die aktivsten Köpfe damit ruhigstellt.

    p.s. wann war eigentlich der Islam diese friedliche Religion? Mir fällt da nicht eine einzige Zeit ein, wo die eine Ruhe gegeben haben. Nur wir in Europa hatten einige Zeit eine Ruhe, einfach weil wir stärker waren, die Afrikaner und Asiaten erzählen da aber andere, extrem grausame Geschichten.

  3. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    20x Ausgezeichneter Kommentar
    16. April 2018 09:14 - Wie sich ORF, Neos, SPÖ, „Profil“, „Presse“ und Teile der Koalition lächerlich machen

    Lieber Herr Unterberger, Sie sollten an Ihrem Russlandbild arbeiten! Ich bin ja bei Gott kein Putingläubiger und, bei allen Problemen unter Freunden, eben jene Freunde sehe ich im Westen. Aber wenn Sie behaupten der Putin würde Fragen vorher verteilen, so stellen Sie sich damit gegen den vor Ort ansässigen Korrespondenten der NZZ, der behauptet nämlich, daß die berühmten, live ausgestrahlten Frage- und Antwortspiele genau deshalb so beliebt seien, weil Putin frei redet, die Fragen der Bevölkerung ungefiltert auf ihn hereinprasseln und er trotzdem nur selten herumdrucksen anfängt.

    Warum also in einen solchen, sonst nur unschöne, aber leider wahre Dinge aufzählenden Artikel so eine unbewiesene Behauptung einfließen lassen?

  4. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    19x Ausgezeichneter Kommentar
    12. April 2018 08:50 - Der Vorzugsschüler als Durchfallkandidat

    Die Justiz ist ein wesentlicher Teil unseres Hauptproblems, denn die für Asylgewährung zuständigen Beamten lehnen fast alle Anträge ab, die Richter erkennen aber anschließend so gut wie alle an. Hier wäre für Herrn Moser, aber auch Kurz und Strache, ein reichliches Betätigungsfeld. Ebenso für die Damen und Herrn des Hohen Hauses, denn die gesetzliche Grundlage für Asylgewährung wird ja für die Beamten und die Richter hoffentlich die gleiche sein. Wenn dem aber so ist, so liest eine der beiden Seiten die Gesetzestexte offensichtlich ganz anders, das kann in einem Rechtsstaat nicht sein, das ist eine Verhöhnung des Parlaments.

    Wenn schon die Australische Lösung in das Wasser fällt, so könnte man zumindest hier einmal für Klarheit im Rahmen des Rechtsstaates sorgen! Und da es sein könnte, daß die Richter geradezu böswillig die Texte der Legislative verdrehen, sollte jede Diskussion über eine Mittelerhöhung für die Justiz nach einer Klärung durch Regierung und Parlamentarier stattfinden.

  5. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    19. April 2018 08:39 - Umtriebe in Moscheen: Was wirklich dringend zu tun wäre

    Ich staune immer wieder über die Blauäugigkeit eines erfahrenen alten Journalisten wie Herrn Unterberger. Was soll ein strengeres Gesetz bringen? Stehen doch die radikalen Dinge alle im Koran und Hadith. Da aber der Koran von Gott direkt gegeben wurde, und der Hadith mit langen Beweisketten ausgestattet ist, können diese Texte nicht einfach verändert werden. Wann immer also eine moslemische Bevölkerungsgruppe in reale oder gefühlte Probleme kommt, dann werden sich die Menschen diesen religiösen Werten zuneigen, eine normale Sache. Leider führt eine intensivere religiöse Lebensweise beim Islam zu unschönen Nebeneffekten.

    Solange als die Muselmanen in unserer Arbeitswelt nicht ankommen, also da wo nach Leistung bezahlt wird, solange bleiben sie eine sich gesellschaftlich benachteiligt fühlende Randgruppe, selbst wenn sie die Mehrheit stellen. Daher werden immer breite Gruppen der Muslims rund um den Planeten, und daher auch bei uns, sich in eine Religiosität flüchten um das Selbstwertgefühl zu steigern. Mit jeder technischen Entwicklung, mit jeder wirtschaftlichen Effizienzsteigerung hängen wir die Südländer weiter von unserem Fortschritt ab.

    Es gibt daher nur eine realistische Lösung: Raus! Auch wenn dies Ungerechtigkeiten und den Bruch von internationalen Verträgen benötigt, aber die Probleme werden real immer grösser, irgend wann lösen sich diese dann in einem Blutbad.

  6. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    18x Ausgezeichneter Kommentar
    12. April 2018 10:27 - Wien, eine zweigeteilte Stadt

    Kein Wunder, daß der Zustand Österreichs so hoffnungslos ist, denn die beiden Autoren sind zweifelsohne die Creme de la Creme der österreichischen Eliten und haben sich offensichtlich bemüht sowohl einen realistischen Status, eine historische Rückschau, als auch Angebote für Morgen vorzulegen. Aber eine Sanierung setzt ein schonungsloses Aufdecken der wahren Gründe voraus, und schon scheitern die beiden Experten an politischer Korrektheit.

    Denn es gibt nur zwei, sich gegenseitig befruchtende, Probleme in Wien: Die tiefrot eingefärbte Stadtverwaltung und die Zuwanderung. Alle anderen Probleme haben diese beiden Punkte als Hintergrund.

    Wohnungsnot und ‚leistbares‘ Wohnen wäre morgen gelöst, wenn die Zuwanderer wieder heimgehen.
    Schulprobleme wären morgen gelöst, wenn die Zuwanderer wieder heimgehen.
    Das Gesundheitswesen wäre morgen saniert, wenn die zahlreichen Patienten aus Zuwandererkreisen ausblieben.
    Die Arbeitslosigkeit wäre morgen weg, wenn die unqualifizierten Zuwanderer nicht wären.
    Die katastrophale Finanzsituation würde sich ohne Kosten für Zuwanderer und die sie betreuenden NGOs wohl ebenfalls schnell bessern.
    Und bei der Kriminalität würde es ebenfalls wesentlich besser laufen, wenn denn nur die Zuwanderer wieder verschwinden würden.

    Und warum gehen die Zuwanderer nicht heim, weil eine tiefrote Verwaltung sie aus ideologischen Gründen verhätschelt und immer neue Migranten anzieht.

  7. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    16x Ausgezeichneter Kommentar
    09. April 2018 11:45 - Der Triumph

    Man kann Herrn Orban nur gratulieren, denn anders als unsere Verräter hat er nicht nur große Töne von sich gegeben, nein er hat gehandelt.
    Während ‚australische Lösung‘ Kurz und das ‚Original‘ Strache zwar groß im Wahlkampf versprochen haben und nun rein gar nichts anpacken, hat Herr Orban seine, von den Wählern verliehene, Macht energisch einzusetzen gewusst.

    Europa wird sich weiter teilen, entlang einer etwas überraschenden Linie, die demokratischen Länder, wo die Wahlwerbenden etwas versprechen und nach gewonnener Wahl auch umsetzen und jenen gelenkten Demokratien, so wie im Iran oder Russland, wo zwar im Wahlkampf viel versprochen wird, nach dem Wahlsieg aber nichts umgesetzt wird. Die Niederlande waren das erste westliche Land dieser Art, Österreich folgt jetzt. Wählen gehen ist in solchen Ländern sinnlos, denn politische Aussagen haben keinerlei Relevanz für die politischen Handlungen.

  8. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    14. April 2018 09:35 - Sozialdemokraten im Irrgarten verloren gegangen

    Die Auswirkungen jedes mal neu zu beschreiben bringt nichts, wenn es ein Problem gibt, so soll man es benennen, das ist getan, seine Wurzeln suchen, die sind gefunden, und dann radikal und ohne wenn und aber die Sache aus der Welt schaffen.

    Die Lösung kann aber nur in einer massenweisen Abschiebung bestehen, dabei wird es viele unschöne Momente für Moral und Rechtsstaat geben, aber das ist bei einer Firmensanierung auch so, einen herzlichen Dank an das Sozialistengesindel! Wir Bürgerlichen dürfen hinterher wieder aufräumen.

    Die uns im Wahlkampf versprochene ‚Australische Lösung‘ ist das einzig zielführende, egal ob man nun eine ‚Insel‘, einen europäisch verwalteten ‚Hotspot‘ in einen shit-hole (wie Donald Trump so richtig bemerkte), oder wie die Israelis mit einer afrikanischen Regierung ein Abkommen bezüglich der Übernahme schließt.
    Die Untätigkeit der österreichischen Regierung ist unerklärlich. Weder werden die Szenarios geprüft, noch wird mit offensichtlich gleich denkenden Regierungen kommuniziert. Und solche Regierungen gibt es mehr als man denkt, vom bei uns medial verschwiegenen Bulgarien, über das erwähnte Dänemark, dazu noch Ungarn, Griechenland, Finnland und Norwegen. Auch die Regierungen der östlichen EU-Staaten wären wohl alle auf Linie, obwohl sie selber nicht direkt betroffen sind. Und ob nicht Herr Rutte in den Niederlanden das gleiche Problem wie Herr Kurz hat? Ob der nicht auch für so eine Lösung gewonnen werden könnte.

    Man sieht, ein reichlich großes Feld zum Beackern liegt vor unseren Regierungsmitgliedern. Warum tun die nichts?

  9. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    14x Ausgezeichneter Kommentar
    05. April 2018 08:32 - Die Regierung punktet – viel zu zaghaft

    Manchmal glaube ich, ich bin im falschen Film. Warum unsere liberalen Werte aufgeben? Warum noch eine weiter Vorschrift? Warum ausländische Eltern, welche als Diplomaten, Geschäftsführer oder Forscher in Österreich arbeiten(!!!) mit solchen Mitteln verärgern?

    Wäre es nicht einfacher, wir vergessen diese Diskussion um das Kopftuch und werfen jenes Gesindel hinaus, welches unsere Werte offensichtlich mit Füßen tritt? Noch dazu ist es dieses Gesindel, welches schamlos unsere sozialen Leistungen abgreift, ohne auch nur im Traum daran zu denken einer Arbeit nachzugehen. Ebenso kommen aus dieser Gruppe die ganzen Vergewaltiger, Terroristen und Messerstecher.

    Nochmals: Wir haben ‚australische Lösung‘ Kurz oder das ‚Original‘ Strache gewählt, damit unsere Werte erhalten bleiben! Also anstatt Kopftuchdiskussionen zu führen, sollte die Regierung lieber ‚Inseln‘ suchen.

  10. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    22. April 2018 07:33 - Sozialdemokraten im Irrgarten verloren gegangen

    So, so, kein einziges kleines europäisches Land kann das ‚australische Modell‘ alleine durchziehen? Warum können die Israelis dies dann? Seit wann haben die ein ‚großes‘ Land? Entscheidend ist der Wille, denn wir haben, zumindest noch, eine starke Wirtschaft. Alleine die Einsparungen bei der Sozialindustrie und ihren Betreuungsobjekten erlaubt den Kauf von halb Afrika, wenn man die rohstoffreichen Zonen ausnimmt.
    Abgesehen davon, mit Bulgarien, Dänemark, Finnland, Ungarn, Holland und Norwegen stehen ja wohl neben Israel (hallo liebe Regierung, man kann auch als EU-Land die Botschaft verlegen, siehe Rumänien!) genügend denkbare Partner zur Verfügung, man müsste halt einmal mit denen reden! Auch in Italien haben zuwandererkritische Parteien eine deutliche Mehrheit, auch dort sollte man schon während der Regierungsverhandlungen anklopfen. Auch in Griechenland ist mit dem kleineren Koalitionspartner sicher eine gute Gesprächsbasis zu finden. Dazu ist in der Schweiz der halbe Bundesrat wohl ganz leicht zu gewinnen, wenn man eine realistische Alternative aufzeigt.

    Hören wir also mit den ewigen Entschuldigungen auf! Wenn es sein muss, dann können wir das alleine! Und die Frage warum man mit potentiellen Partnern nicht ernsthaft redet, die ist sowieso unbeantwortbar. Unsere Regierungsparteien haben die Wahlen mit markigen Sprüchen gewonnen, jetzt sitzen sie in gut bezahlten Pfründen und haben wirklich keinerlei Interesse die echten Probleme anzugehen, das wäre am Ende ja mit Arbeit verbunden.

  11. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    13x Ausgezeichneter Kommentar
    18. April 2018 08:29 - Norbert Steger hat absolut Recht – und doch einen schweren Denkfehler begangen

    Der ORF ist, wie die meisten Medien, unsanierbar. Denn erst ein paar Jahre in der realen Wirtschaft, wo auf Fehlleistungen ernste Konsequenzen folgen, würden die Journalisten langsam erwachsen werden lassen.
    Für die Regierung natürlich bitter, denn egal was die angreifen, eine Breitseite genau dieser Journaille wird die Folge sein. Insbesondere beim Hauptthema, der Zuwanderung, wird so eine ausgewogene, nicht einen traurigen Einzelfall schildernde, Berichterstattung unmöglich.

    Was aber sind die Alternativen?
    Ende der Zwangsgebühren? Dann werden die Medienmacher halt auf Steuergeld umstellen, die Deppen in den Ministerbüros werden glauben, so den ORF zu zähmen und am Ende bleibt alles wie es ist.
    Privatisieren? Dann kommt morgen ein Herr Soros (oder Haselsteiner, Benko …) und kauft den Laden. Wer glaubt es kann die Berichterstattung nicht schlimmer werden, könnte eine böse Überraschung erleben! Gegen die regierungsnah reich gemachten Leute kommen wir arbeitenden Bürger nicht an.
    An die Börse bringen? Schon eher, denn zumindest ein paar Aktionäre werden wohl einen nachhaltigen Gewinn sehen wollen.
    Zerschlagen? Die wohl beste Lösung. Technisches Material und Immobilien versteigern und die Angestellten alle zum AMS schicken.

    Wenn aber parallel nicht auch die Inserate (hallo FPÖ!!!) eingestellt werden, dann bringt das rein gar nichts, es wird halt einen ‚Privat‘sender geben, da arbeiten dann alle linx/grünen ORFler, das Programm ist schlimmer als bisher, dafür zahlt der Steuerzahler via Regierungswerbung.

    Entweder man ist bereit zu einer rein marktwirtschaftlichen Lösung, sowohl bei Inseraten als auch beim ORF, oder das wird nix.

  12. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    04. April 2018 09:08 - Wozu braucht die SPÖ einen Silberstein, wenn sie einen Landau hat?

    Da die Gläubigen, insbesondere die jüngeren, nicht zuletzt wegen der politisierenden Kirchenführung, den Messen fernbleiben und somit die Macht der Kirche gegen Null sinkt, musste eine Alternative gefunden werden.
    Daher war es der Politik und Kirchenführung nur recht, daß immer weniger Menschen eine konkrete Berufsausbildung machen, sondern lieber Gymnasialmatura und dann ein Sinnlosstudium. Diese Massen an jungen Leuten brauchen Jobs. Und genau das bieten Caritas und Co! Die Politik gibt das Geld und schon ist die Caritas der grösste Arbeitgeber im Land, womit indirekt wieder viele, vor allem junge Menschen zwar nicht beim Gottesdienst, aber immerhin im Kirchenumfeld zu finden sind.
    Will die Kirche diese Macht verteidigen, so braucht sie einerseits so viele Betreuungsobjekte wie möglich, weiterhin viele junge Menschen, die in vollkommener Verblendung, nichts Brauchbares erlernen und einen Staat der mittels hoher Steuern die Finanzierung übernimmt – die SPÖ ist, neben den Grünen, für dieses Programm nun einmal der passende Partner.

    Und schon versteht man Herrn Landau. Auch die Oberhirten werden immer wieder brav in den Chor einstimmen, auch wenn diese Handlungsweise sehr wenig mit den Anleitungen aus dem Neuen Testament zu tun hat.

  13. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    30. April 2018 08:54 - Bund vs. Länder: ein Krieg eskaliert und schuld sind beide

    Der österreichische Föderalismus kommt aus einer anderen Zeit und sollte damals andere Ziele erreichen. Denn echter Föderalismus legt Steuerhoheit und Aufgaben zusammen. Sprich Gemeinden, Länder und der Bund haben ihre Steuersätze und müssen damit auskommen. Es wäre so einfach, da aber die Nettozahler ohnehin eine Minderheit sind, kann es dem typischen Wähler am Allerwertesten vorbeigehen.

    Daneben wäre noch ein unhaltbares Pensionssystem, wo die Zuschüsse aus dem Budget jede Investition in die Zukunft auffressen, ein Privilegienstadl in den Kammern, Sozialversicherungen, der E-Wirtschaft und den staatsnahen Wohnbaugenossenschaften, dann hätten wir noch eine Justiz die Amok läuft oder eine Regulierungswut die ihresgleichen sucht, und und und …

    Hat man aber ein tödliches Problem, so hat alles andere hinan zu stehen. Es besteht sonst die Gefahr sich zu verzetteln, oder schlimmer noch, Kompromisse beim Hauptthema einzugehen um an einer Nebenfront zu gewinnen. Unser Hauptthema heißt Zuwanderung! Also sollte dort alle Energie hineinfließen und es gibt genügend Ressorts die betroffen sind. Es muss die renitente Justiz gezähmt werden, die linx/grünen Medien gehören finanziell trockengelegt, die Polizei braucht mehr Rechte (und mehr Schubhaftplätze), das Aussenamt muss eine „Insel“ suchen, das Infrastrukturministerium kann sich schon einmal überlegen was dann auf der Insel gebaut wird. Das Innenressort (oder das Bundesheer?) muss den Schutz übernehmen, dafür muss neue Ausrüstung her und wohl auch die Ausbildung angepasst werden. Man muss Übergangslösungen für die arbeitslosen NGO-Mitarbeiter finden. Man sieht, an arbeits- und zeitintensiven Problemen nur bei der Zuwanderung mangelt es nicht!
    Und bitte nicht übersehen, die australische Lösung ist bei uns viel drastischer als im Herkunftsland, denn die haben den Blödsinn mit Gastarbeitern und Welcomeschreiern nicht so intensiv gemacht, die haben nicht nach dem vierten (oder fünften?) Jahrzehnt gescheiterte Integration, immer noch Multikulti hochgehalten.

    Was nützt uns also eine kleine Reform zum Besseren bei den Sozialversicherungen oder im Schulsystem oder ..., wenn das Hauptproblem wie ein Krebs wuchert.

  14. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    13. April 2018 11:42 - Die Migrantenflut erstickt den Rechtsstaat

    Ob mehr Juristen in der Regierung etwas verbessern? Das bezweifle ich! Hier im Blog haben wir die angesprochenen Probleme schon seit längerem diskutiert, wer sehen will, der sieht auch. Unsere Regierung hat eher ein Problem mit dem Wollen.
    Auch die Idee mit ‚besseren‘ Gesetzen, mittels zweidrittel Mehrheit durchgesetzt, ist sinnlos, denn schon jetzt interpretieren die Richter die Gesetze offensichtlich sehr gründlich. Die RichterInnen glauben, Sie müssten den Gesetzgeber ersetzen, eigentlich eine Ohrfeige für die parlamentarische Demokratie, aber die Damen und Herrn des Hohen Hauses sind ja offensichtlich so unfähig, daß sie diese Zustände nicht einmal in ihrer vollen Tragweite begreifen.

    Mit einfachen Worten: Richter denen die eigene Moral wichtiger als das Recht ist, eine Regierung die nicht handeln will, ein Parlament, welches diesen Zuständen wortlos zusieht. Richter sind nicht gewählt, das Parlament, und damit die Regierung, schon – regieren tun aber die Richter – warum gehen wir noch wählen? Lösen wir doch das teure Parlament auf!

  15. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    12x Ausgezeichneter Kommentar
    02. April 2018 08:46 - Michael Ludwig: Mission impossible

    Ich würde für zwei Dinge sogar spenden. Einmal für ein Erhöhung der Mindestsicherung in Wien auf das Doppelte! Und wenn das erst einmal ein Jahr läuft, dann spende ich für eine Mauer um Wien, wo selbst den noch lebenden SEDlern das Wasser im Mund zusammenläuft. Dann haben die Wiener was sie wollten und gewählt haben und wir Restösterreicher bleiben christliche Österreicher und es wird wieder Milch und Honig fließen.

  16. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    26. April 2018 08:43 - Der Koalitionsmotor läuft nun voll an - samt etlichem Knirschen

    Wenn man schon annimmt, die Regierung hätte die Absicht ein wenig auf die echten Probleme einzugehen, dann ein Vorschlag: Vergesst alles, konzentriert euch auf das Hauptproblem und das ist nun einmal die Zuwanderung.

    Natürlich sind die Pensionen nicht sicher! Bei der Demographie und der schamlosen Umverteilung an die jetzt schon älteren Semester kann das nie gehen, aber hier sticht man in ein Wespennest und verliert Unterstützung.

    Natürlich ist unser Föderalismus ein Witz, aber wieder verwendet man viel Energie und schafft viele Feinde, welche der Regierung dann den Dolch beim Zuwandererthema in den Rücken rammen.

    Und ebenso ist eine radikale Lösung bei den Sozialversicherungen früher oder später notwendig, wohl die einfachste Lösung wäre eine Versicherungspflicht. Aber wieder verärgert man viele Leute.

    Auch die Steuern sind zu hoch, ebenso die Lohnnebenkosten und auch die vielen Regulierungen rund um Steuern und Arbeit hindern die Wirtschaft, nur will man diese Nebenfront beackern, während man an der Hauptfront keine Kräfte hat?

    Wenn man aber nur Dinge angreift die rund um die Migration sind, dann hat man dort Energie, viele Unterstützer und erreicht am Ende des Tages etwas. Zweifelsohne, ORF und Medienbestechung sind Teil dieses Problems, also sollte radikal gehandelt werden. Für die australische Lösung muss mit einem gescheiterten Staat verhandelt werden, dann braucht es Militär, mit dem Willen zum scharfen Schuss. Also muss auch das Budget des Bundesheeres kräftig erhöht werden. Verbündete werden sich viele finden, es muss nur eine Regierung den Sturm von UNO, EU und NGOs einmal aussitzen und bereit sein substantielle Beträge an korrupte Eliten eines gescheiterten Staates zu verteilen.

  17. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
    11x Ausgezeichneter Kommentar
    24. April 2018 08:24 - Selbstbeschädigung nächster Akt: Die Medien und die Justiz

    Wieder einmal unsere Justiz! Ob die Regierung begreift, daß diese RichterInnen und StaatsanwältInnen morgen mit der gleichen Dummheit, Verbohrtheit und Faulheit die normalen Bürger drangsalieren werden? Wer den Skandal um die verschiedene Interpretation des bestehenden Rechts um die Asylgewährung sieht, der versteht die Welt nicht mehr. Was muss denn noch passieren, daß unsere Regierung einmal das Problem erkennt und Lösungsvorschläge bringt? Jedenfalls hätten wir uns auch in diesem Punkt das Wählengehen sparen können! Die Salzburger Wahl ist um, wie wäre es wenn man bei Zuwanderung, Justiz und Medien (ORF!) wenigstens Denkansätze vorstellen würde? Oder bleibt alles wie unter der SPÖVP Regierung?

  18. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    23. April 2018 08:10 - Wir müssen die Briten so eng wie möglich bei uns halten

    Das Schweizer Modell ist keine Lösung, wer regelmäßig die NZZ liest, wird die vielen Baustellen wohl kennen. Die EU agiert auch gegenüber der Schweiz wie ein gemeiner Erpresser. Besser wäre es, diese EU zurückzubauen, damit wäre allen geholfen und die Briten könnten wieder normal teilhaben. Aber spätestens wenn Marcon, Junckers und Merkel die Einlagensicherung durch haben, dann gibt es zumindest für die Euro-Gruppe kein Austreten mehr. Wer das Unbehagen der EZB-Führung sieht, der weiß wie unwohl sie sich in ihrer Rolle als Hauptstütze der EU fühlen. Nicht nur das Anleihekaufprogramm, zusammen mit den Nullzinsen, hält die (Süd-)Länder von einem ordentlichen Kracher fern, sondern auch die Bankenaufsicht, welche zwar gerne aufräumen würde, aber nicht darf, hat man doch so ein gewaltiges Druckmittel gegen unbotmäßige Regierung (die Wahlgewinner in Italien werden sich noch wundern!). Dies zusammen mit den Target-Salden erzeugt einen Scheinwohlstand in vielen Ländern. Und nun will man auf dieses brüchige Fundament noch die Einlagensicherung aufbauen, es ist einfach nur ein Witz, wie die EU-Granden die EZB für rein politische Zwecke mißbrauchen.

    Aber immerhin, auf unserem gemeinsamen europäischen Weg in den Sozialismus, wo Alles und Jedes reguliert ist, wird ein Austritt bald keine Option mehr sein, denn sonst verlieren die kleinen Sparer alles und gleichzeitig geht das lokale Finanzsystem unter. So gesehen, eine Gratulation an die Briten.

  19. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    10. April 2018 08:09 - Österreich und Ungarn, Karas und die EU, die Radfahrer und die Korruption

    Konrad ist eine unappetitliche Person, einer der Wasser predigt und Wein säuft; nicht zuletzt um die Migrationswelle hat eine breitere Öffentlichkeit ein Bild davon bekommen.

    Aber wirtschaftliche ist der Mann gut, aber leider hat @Tegernseer recht, 95% der Österreicher haben von Wirtschaft keine Ahnung, unser lieber Herr Unterberger gehört diesmal auch dazu.

    Die Russlandexpansion war ein genialer Schachzug, die kumulierten Gewinne sind das Mehrfache des Investierten, das kann man ganz einfach den Bilanzen entnehmen – eine schöne Erfolgsgeschichte. Da das Russlandgeschäft gewisse Risiken birgt, wäre es also angebracht gewesen, einen Teil dieser Gewinne zu thesaurieren, das ist nicht passiert und den Herrn Konrad trifft daran wohl kaum eine Schuld. Es waren die Landesverbände, welche von den lokalen Kassen die (von der EZB geforderten) Einlagen an die Zentrale weitergaben, gleichzeitig sich die Gewinne vollständig auszahlen ließen. Wichtige Reformen konnten so in den Landeszentralen aufgeschoben werden, hohe Gehälter und Zusatzpensionen haben überhand genommen, wenig ertragreiches Geschäftsgebaren war die Folge.
    Und nun steht die ganze Organisation mit einem Bein im Grab. Die Zentrale weil Reserven fehlen, die Landeszentralen, ebenfalls weil Reserven fehlen, aber schlimmer noch zahlreiche Verpflichtungen zu erfüllen sind und schlussendlich die Kassen, welche um ihre Einlagen bangen.

    Man sollte also die Hauptaktionäre und damit Hauptschuldigen prügeln, und das sind die Raiffeisen Landeszentralen, Herr Konrad hat gute Gewinne erwirtschaftet, das Verteilen oder eben Thesaurieren ist aber Sache der Aktionäre, nicht der Geschäftsleitung!

  20. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    27. April 2018 08:41 - Die Burschenschaften und die Rapper

    Der als Israelkritik getarnte Antisemitismus ist der Ersatz des offenen Judenhasses, dieses Spiel sehen wir seit Ende des WK II. Man darf nicht übersehen, aus dem BundNationalSozialistischerAkademiker wurde nur das National gestrichen, das gleiche Gesindel hat in Behörden, Gerichten und Politik weitergemacht. In West- und Ostdeutschland war es nicht viel anders, die Besatzungsmacht brauchte erfahrene Leute, sonst hätte man mit eigenem Zivilpersonal (=Kosten) aushelfen müssen.
    Auch das Anhimmeln der Edlen Wilden ist alt. Besonders in Kreisen von Leuten die nie eigenverantwortlich gearbeitet haben und daher nie erwachsen wurden, also ihre jugendlichen linken Träume bis in das hohe Alter pflegen. Das waren und sind vor allem Frauen aus besseren Kreisen und eben neuerdings auch Horden an Personen, deren äußere Geschlechtsmerkmale männlich erscheinen. Die Betreuung dieser Edlen Wilden führt bei den genannten Gruppen geradezu zu orgastischen Zuständen, und bringt den wenig Leistungswilligen und Verantwortung Scheuenden noch ein nettes Einkommen in der Sozialindustrie. Daher sollte es auch niemanden wundern, wenn diese Edlen Wilden dann über dem Recht stehen. Ein Bonus bei Straftaten, ein Wegschauen bei Betrügereien im Sozialbereich, ein energisches Abstreiten von grundsätzlichen Problemen mit dem Islam, aber auch kaum Prüfungen durch die Finanzämter sind die Folge. Da der Antisemitismus, als Israelkritik getarnt, von diesen links gebliebenen Kindern ohnehin als gut angesehen wird, fällt der islamische Antisemitismus bei unseren Eliten eher positiv auf.

    Unsere Produktivität ist so weit gestiegen, daß wir eine gigantische Gruppe von Menschen ausserhalb des eigenverantwortlichen Arbeitens mit hohem Wohlstand beglücken können. Diese kindgebliebenen Leute wissen offensichtlich nicht was sie tun (woher auch?), unsere Demokratie wird daran scheitern.

  21. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    15. April 2018 10:17 - Wien, eine Stadt voller Heiterkeiten, Seltsamkeiten und Ärgernisse

    Bin ich froh nicht in Wien zu wohnen!

    Vielleicht bekommen bei uns in Salzburg die Grünen nächsten Sonntag noch einen ordentlichen Dämpfer, denn wieder einmal tollen sich die meisten, natürlich blonden, Kinder, Lederhosenträger und historische Traktoren (die so herrlich unsauber mit Diesel fahren) auf den Plakaten der Grünen. Die Grünen sind gar keine Faschisten oder Anarchisten, nein die sind wie ganz gewöhnliche lächerliche kleinbürgerliche Nazis; die würden ihre Kinder (so sie welche hätten) eigenhändig erdolchen, nur um weiterhin ihre staatlichen Versorgungsposten zu behalten und auf Kosten anderer sich zu bereichern - die erinnern mich irgend wie an die Arisierung.

    Wer den aktuellen Skandal um den Musikpreis in Deutschland mitverfolgt, der sieht wohin linx/grünes Gutmenschentum führt, selbst die ansonsten in Kunstfragen sehr liberale Schweizer NZZ verbleibt da zwischen Entsetzten und, höflich gesprochen, Abscheu. Sollte es in Salzburg gelingen die Grünen zurechtzustutzen, dann liegt es an den Wienern, dieses antisemitische, rassistische, genderverliebte Diebsgesindel davonzujagen.

  22. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    29. April 2018 07:35 - Facebook, die Meinungsfreiheit und der Terrorismus

    Vergessen wir doch Facebook und Co.
    Als die Facebook Manager beim frisch gekauften Whatsapp die Daten zusammenführten, was in Europa bisher verboten ist, erlitten die einen Schock. Ein und die selbe Person hatten zwei grundverschiedene Profile, einmal im Facebook Netzwerk, wo man um die algorithmische Nutzung der Daten wusste und daher Katzenvideos zeigte, und einmal im Nachrichtendienst, wo man je nach Einstellung sehr radikale religiöse, sexuelle und politische Meinung wiedergab. Wie viel ist also ein verkauftes Facebook-Profil wert?

    Gefährlicher ist da Google, aber auch das muss keiner verwenden, es gibt bessere Suchmaschinen, bessere Kartendienste, bessere Sprachdienste. Und wer freiwillig seine Daten hergibt, der darf sich nachher über deren Verwendung nicht aufregen!

    Und ganz wichtig, wer solche Dienste auch in Europa will, der muss die Arbeitszeitgesetze ändern, aber da Politiker noch nie an einem technischen Projekt beteiligt waren, wird sich da auch nichts ändern. Das Meinungsfreiheit nicht wichtig ist, beweist ja China hinlänglich.

  23. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    09. April 2018 11:30 - Die Psychologie der EZB-Menschen

    Wenn wir schon beim Thema EZB sind, dann sollten wir das Wesentliche behandeln, nämlich die geplante europäische Einlagensicherung. Seltsam, aber dieser wohl größte Umbau der EU wird hinter eine Nebelwand aus Zins- und Wertpapierkaufdiskussionen versteckt.

    Wenn es unseren Politikern gelingt dieses Folterwerkzeug durchzudrücken, dann gibt es keinen Austritt aus der EU mehr, ein Brexit ist dann unmöglich. Denn die Alternative wäre ein Bankenchrash wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat.

    Mich wundert es immer wieder wie die wesentlichen Themen, welche eine breite demokratische Diskussion erfordern würden, totgeschwiegen werden.

  24. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    03. April 2018 11:09 - Von Israel lernen, heißt überleben lernen

    Klarer kann man es eigentlich nicht schreiben! Es wird ja nicht umsonst vom Gewaltmonopol des Staates gesprochen; bei den Herrn Kurz und Strache scheint dies noch nicht angekommen zu sein. Aber immerhin hat im letzten Wahlkampf Herr Kurz etwas von ‚australische Lösung‘ geschwafelt und Herr Strache darauf hingewiesen, er sei das Original, wäre also offensichtlich für noch weitergehende Maßnahmen. Seltsam, aber bis jetzt (die hundert Tage sind um) ist nicht viel passiert. Weder gibt es Verhandlungen bezüglich eins Flecken Landes in einem ‚shit-hole‘, (C) D. Trump, oder scharfe Maßnahmen mit Ländern die keinen Pass für Ihre Staatsbürger ausstellen, noch eine Weisung an unsere Behörden, einfach Nansenpässe auszustellen.

    Schießen an der Grenze muss ja nicht gleich sein, aber wenigstens ein konsequentes Abschieben wäre nett. Leider gilt wieder einmal: Wenn Wahlen etwas ändern könnten, dann wären sie verboten! So gesehen, bewaffnet euch liebe Bürger, denn wir haben gewählt und die Herrschenden ignorieren ihre Versprechen und machen weiter wie bisher, es wird also Zeit, daß wir den Herrschenden helfen sich ein neues Volk zu suchen, sprich sie mit den von ihnen so geliebten islamischen Migranten dahin schicken, wo der Pfeffer wächst.

  25. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    14. April 2018 18:59 - Chemiewaffen: Was wirklich hilft

    Also manches mal verstehe ich unseren Herrn AU nicht!
    Ein cui bono ergibt in beiden chemischen Zwischenfällen einfach keinen Sinn. Warum sollte ein auf ganzer Linie siegreicher Staat, noch dazu an einer Nebenfront, Giftgas einsetzen? Ebenso bleibt offen, warum die Russen einen Doppelagenten nicht mit einfacheren Mitteln beseitigen, oder wenn es um eine Drohung geht, dann entführen und in Moskau einen Schauprozess veranstalten?

    Auch die Beweislage ist wie üblich dünn, manche würden von gar nicht vorhanden reden. Nun stellt sich auch noch der russische Aussenminister hin und erzählt das involvierte staatliche helvetische Chemieinstitut würde überhaupt ein westliches Gift gefunden haben. Mal schauen was an der Geschichte dran ist, sollte es unwahr sein, so wird der Herr Lavrov wohl bald seinen Hut nehmen, wenn doch, dann wohl die ganze britische Regierung.

    Die Angelsachsen verstehen sich auf erzeugte Faken, egal ob in Havanna ein Panzerkreuzer explodiert, die Lusitania aus ungeklärten Gründen direkt vor ein bekanntes Uboot geleitet wird, der Tonking-Zwischenfall passiert oder im Irak Massenvernichtungswaffen herumliegen, alles war dubios – nochmals, ALLES.

    Wir hätten uns mit den Briten solidarisieren sollen! Denn dann könnte unsere Regierung jetzt blöde Fragen an die britische Regierung stellen und das britische Volk wüsste gleichzeitig, daß unsere Sympathien mit ihnen sind.

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    11. April 2018 07:53 - Der China-Taumel oder: „Nie wieder China“

    Ich habe viele Vorstände und Aufsichtsräte von Firmen immer wieder gefragt, wie man nur so blöd sein kann und in China investiert, aber immer nur betroffenes Schweigen geerntet. Denn wie Herr Unterberger richtig schreibt, man muss einen kompletten know-how-strip hinlegen. Das Wissen ist dann eins zu eins beim chinesischen ‚Partner‘. Man macht ein paar Jahre gute Geschäfte und dann hat man entweder etwas technologisch Neues oder man hat sich einen Konkurrenten mit dem absolut gleichen technischen Standard gezüchtet. Und diese Konkurrenten werden nicht nur den chinesischen Markt bearbeiten!

    Und hier zeigt sich ein Fehler unserer Firmenkonstrukte, denn es fehlen die echten Eigentumsvertreter. Aufgrund steuerlicher und rechtlicher Anreize und Verbote hält der typische Sparer eine Versicherungspolizze in Händen und keine Aktien. Die Versicherung gibt das Geld wieder einem Fond, und erst dieser Fond investiert in Firmenbeteiligungen. Die Vorstände von Fond und Versicherung wollen aber ihre Bonuszahlungen sehen und sind daher an kurzfristigen Gewinnen interessiert, der Sparer aber sicherlich an langfristig stabilen Anlagen.

    Da wird einem die Chinapolitik eines Trump gleich viel verständlicher, diese Regierung hat gleich mehrere Mitglieder die selber Eigentümer sind, die sehen das logischer weise anders als die Vorstände von Fonds und Versicherungen. Da aber Fonds und Versicherungen viel (fremdes) Geld für Lobbyzwecke haben, sind unsere Politiker leicht von völlig schwachsinnigen Forderungen zu überzeugen. Für den volkswirtschaftlichen Wohlstand einer Exportnation wäre die Forderung nach neutralen Schiedsgerichten und stabilen Handelsverträgen daher lebenswichtig, auch ich kann SPÖ, FPÖ und sonstige daher nicht verstehen. Leider sind die Handelsverträge, welche unsere wirtschaftlich unbedarften Politiker aushandeln, allesamt Schrott, weil sie das Werk von Lobbyisten sind und damit Einzelinteressen vertreten.

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    07. April 2018 09:30 - Viktor Orbán, der Teufel in Menschengestalt

    In Zeiten wo eine homogene herrschende Gruppe aus Beamten, Journalisten, Richtern, Gewerkschaftern und Politikern agiert, da ist die Demokratie ohnehin tot. Es gibt keinen Diskurs mehr, schon alleine die inflationäre Verwendung von ‚populistisch‘ und ‚extrem‘ zeigt uns den Zustand unserer Staaten.
    Wer bei Gender, Zuwanderung, Klimawandel, Islam oder alternativen Geschichtsbildern auch nur Millimeter abweicht, der wird erbarmungslos bekämpft, so gesehen ist der Kampf gegen Orban (oder Kaczy?ski) nur logisch. Während die Spanier die friedlich protestierenden Katalanen mit Polizeigewalt auseinandertreiben oder die Rumänen eine wesentlich extremere Justiz”reform” als die Polen vorantreiben, fährt die EU nur Geschütze gegen die Abweichler auf. Womit sich allerdings EU und ‚liberale‘ Politiker und Journalisten immer weiter von den Menschen entfernen und gleichzeitig das Fundament der europäischen Einigung zerstören.

    Und was passiert wenn die ‚Liberalen‘ dann falsch liegen und man die freier (oder meist einfach vernünftiger/wissenschaftlicher) Denkenden als Nazis und Weltzerstörer beschimpft hat, lässt sich gut an der Ozonlochgeschichte nachvollziehen. Wie wir jetzt wissen, waren alle Computermodelle falsch – ALLE. Und hat irgend jemand sein Geld zurückbekommen? Mussten die ‚Forscher‘ ihre Gehälter zurückzahlen? Haften die alarmistischen Politiker?
    Und wie war das mit dem Waldsterben? Oder wie wurden jene behandelt, welche auf Terroristen in den Migrantengruppen hinwiesen?
    Wahrheit wurde durch Ideologie ersetzt, Unschuld beweist gar nichts mehr. Und wie aktuell in Österreich (oder auch NL) erkennbar, Wahlen sind sinnlos, denn die Versprechen werden nachher kurzerhand ignoriert.

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    28. April 2018 10:29 - Das AUVA-Getöse und die wirklichen – nie angesprochenen – Reformnotwendigkeiten

    Natürlich ist eine marktwirtschaftliche Lösung besser, theoretisch! In der Praxis sehen wir gerade in der Finanzbranche, und da gehören die Versicherungen nun einmal dazu, eine unschöne Tendenz zum Wahnsinn. Da sind die Bonuszahlungen an die oberen Mitarbeiter das Mehrfache des ausgeschütteten Gewinnes. Man sollte also hinterfragen warum da die Aktionäre nicht radikal eingreifen.
    Aber der Reihe nach, schauen wir erst auf die Versicherten. Wer sich die utopischen Gehälter, Pensionszusagen und Bonuszahlungen an die Mitarbeiter in den großen (!!!) Finanzinstituten anschaut, dem wird die aktuelle Entlohnung der parteipolitisch besetzen Funktionäre geradezu lächerlich erscheinen. Was da, aus Sicht des Versicherten, besser werden soll, ist mir schleierhaft.

    Warum reagieren die Aktionäre nicht? Weil die gar nicht Eigentümer der eingesetzten Mittel sind! Es sind Gelder von Versicherungen und staatlichen Fonds! Der einfache Sparer hat eine Versicherung, zahlt brav ein, die Versicherung nimmt das Geld und investiert in Immobilien, Aktien und Anleihen. Damit ergibt sich eine perverse Situation, die Mitarbeiter der Versicherung wollen selber gut abschöpfen, also brauchen sie einen Aufsichtsrat der da mitmacht. Und daher finden wir eine kleine Gruppe von Leuten, die hier Aufsichtsrat, dort Vorstand oder Kontrolleur sind; echte Eigentümervertreter wird man verzweifelt suchen.

    Die Lösung ist daher nicht in mehr oder weniger Staat bzw. Marktwirtschaft zu suchen, sondern in „small is beautiful“. Nur in kleinen Einheiten sehen die Menschen was passiert und können Auswüchse rechtzeitig stoppen. Manchmal wäre es gut, wenn die Regierenden ein wenig über den Tellerrand hinausschauen könnten. Denn egal welche Lösung von denen angedacht wird, sie wird groß sein.

  29. Ausgezeichneter Kommentatordssm
     
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    23. April 2018 07:41 - Die Chance dieser Regierung ist so groß wie nie

    Es gibt oft kleine lokale Ereignisse, die dann bei einer Wahl schöne Früchte tragen. Der neuerdings schwarze Bürgermeister von Salzburg hat ein Grillverbot um einen beliebten Baggersee erlassen. Klingt eigentlich nicht gut, schränkt es doch die ärmeren Bürger in ihrer Freizeit arg ein, aber in Zeiten der Zuwanderung hat so etwas einen großen Effekt. Die Kulturbereicherern werden damit dieses bei Familien beliebte Seegrundstück nicht mehr als Müllhalde verlassen. Auch der unendliche Lärmpegel unserer Orientalen bleibt einem so erspart. So einfach geht es!

    Daher ist meine Hoffnung im Bund auch so gering, denn jeder Schwenk in Richtung Abschiebung von Gefährdern und Verurteilten hätte viele Stimmen gebracht. Nach wie vor finden aber kaum Abschiebungen statt, vom versprochenen australischen Modell ist ist sowieso nichts mehr zu hören.

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    17. April 2018 08:45 - Nicht nur Trump bedroht die Weltwirtschaft

    Welthandel wäre schön, aber zuerst muss unser perverses Geldsystem weg. Es gibt nämlich momentan mehrheitlich Verlierer. Ein Blick auf Deutschland reicht! Die exportieren wie die Weltmeister, sprich die Deutschen arbeiten und arbeiten und arbeiten. Leider werden die Deutschen für den Export nicht bezahlt, sondern dubiose Target-Salden oder Devisenreserven sind die Folge. Wenn die Deutschen dann einmal kürzer treten wollen (oder wegen der Pensionierungswelle der Babyboomer müssen), dann müssten sie für genau diese Reserven importieren. Das ist aber ein guter Witz, denn Länder die jetzt schon auf Pump leben, also weniger herstellen als sie verbrauchen, werden danach nicht zuerst mehr produzieren um die Mängel wegen des Wegfalls der deutschen Importe auszugleichen und dann noch zusätzlich ein paar Schichten einlegen um die Schulden bei Deutschland ausgleichen zu können. Abgesehen davon, den jetzigen Importländern fehlen schlicht die ausgebildeten Arbeiter, denn man produziert ja momentan nichts, weil gegen die deutschen Geschenke kommt auch der beste Unternehmer nicht an; wer aber nicht produziert, der hat viele Arbeitslose (oder halt viele staatsnah Beschäftigte), denen fehlt aber am Ende jede Berufserfahrung, womit selbst aus einem ersten Wollen zu mehr Produktivität ein Fehlschlag wird.

    Und wer die Idee hätte, die Deutschen sollten doch einfach Grund und Boden in den Importländern kaufen, dem ist nicht mehr zu helfen.
    Erst wenn es gelingt den Welthandel auf eine vernünftige Zahlungsgrundlage zu stellen, macht der Freihandel wirklich Sinn.

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    06. April 2018 10:31 - Wie kann man nur so eingehen!

    Ich kann das geniehafte an Kurz nicht erkennen. Gut, jung und dynamisch ausschauen, dazu ein paar lockere Sprüche und eine gute Rhetorik – und sonst?
    Nur muss man halt Politik machen auch!
    Den sich vermehrenden Wechselwählern (und nur um die geht es) muss Kurz jetzt liefern, Strache ebenso. Und diese Wechselwähler sind nicht mit einem Pensionshunderter auf Kosten der KMUs zu befriedigen, die wollen endlich radikale Maßnahmen rund um die Migranten sehen. Oder von mir aus eine große Föderalismusreform. Oder ein breiter Bürokratieabbau.

    Wer noch einen Beweis für die Sinnlosigkeit der Demokratie brauchte, ausgerechnet Kurz liefert ihn indem nach einem großen Getöse vor der Wahl nun absolut nichts passiert; wobei es durchaus sein könnte, daß Kurz und die Seinen so tief im System feststecken, daß sie vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen.

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    20. April 2018 08:40 - BVT: Oder wie sich Österreich lächerlich macht

    Die Theorie unserer parlamentarischen Demokratie ist jetzt schneller als falsch erwiesen, als wir schauen können. Denn das Hohe Haus hat drei Aufgaben, einmal die Budgethoheit, welche mangels wirtschaftlicher Kompetenz nun bei der Exekutive liegt, das Ändern und Erstellen von Gesetzen, eine Funktion die nun Lobbyisten, Sozialpartner und vor allem die EU übernommen haben und dann natürlich die Kontrolle der Exekutive. Anstatt nun bei der BVT-Geschichte einen verschwiegenen Geheimdienstausschuss, mit gut ausgesuchten Mitgliedern, mit der Arbeit zu betrauen, nutzt die Opposition ihre Rechte voll aus und macht einen Untersuchungsausschuss daraus.

    Man sieht, alle Säulen auf welchen wir diesen Staat erbaut haben, brechen zusammen. Kurzfristige Parteitaktik und die Hoffnung auf ein paar gut gestimmte Journalisten lassen alle Dämme der Vernunft brechen.

    Wir waren letztes Jahr wählen und anstatt der großen Würfe bekommen wir ein paar Kleinigkeiten serviert, all die Versprechungen sind offensichtlich tot. Dafür läuft jetzt das Hohe Haus Amok anstatt sich einmal um die Interpretation des von ihm erlassenen Rechts durch die Justiz zu kümmern, denn es kann nicht sein, daß die Behörden so gut wie alle Asylgesuche ablehnen, die Justiz so gut wie alle genehmigt; irgend eine Seite verhöhnt hier das Hohe Haus! Lassen wir diese Themen! Denken wir lieber nach, wie wir aus der Nummer wieder herauskommen und wie in Zukunft eine Lösung ausschauen kann.

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    01. April 2018 09:31 - 68er voran: Zerstört nur die Familie, dann habt ihr alles zerstört

    Die Produktivität ist utopisch weit gestiegen, also wird nur mehr ein winziger Bruchteil der Menschen zu echter produktiver Arbeit oder deren Organisation gebraucht. Alle neuen Arbeitsplätze entstanden rund um die Bürokratie, Regulierungen und eine gigantische Sozialindustrie. Alle diese Menschen haben kein Gefühl mehr warum wir ‚reich‘ sind und die ‚Neger‘ nicht, man sollte ihnen aber keinen Vorwurf machen, denn wer nie Eigenverantwortung erlebt hat, dem muss unser Wohlstand wirklich als ein ungerechtes Geschenk erscheinen.

    Und da wir weiter Automatisieren, braucht es immer weniger produktive Menschen. Also suchen wir ständig eine neue Gruppe, welche arm, benachteiligt oder schützenswert ist, denn nur so entstehen neue Jobs. Und wer sich diese Entwicklung vor Augen hält, dem erscheint die Aufzählung unseres Herrn AU als eine ganz logische Folge des technischen Fortschritts. Schuldzuweisungen helfen uns aber nicht, Lösungen der vielen Probleme müssen gefunden werden, denn wie lange lässt sich die kleiner werdende arbeitende Schicht das noch gefallen, was passiert wenn die streiken, auswandern oder gar aussterben?

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    10. April 2018 09:49 - Der große Plan: Überall Verschwörungstheorien

    Der Autor hat schon recht, es gibt diese Verschwörungen einfach nicht, es sind unsere Politiker, Journalisten und Lehrer die so abgrundtief mies sind.

    Man denke an die erst jüngst über uns geschwappte Zuwandererwelle. Da standen wirklich Menschen am Bahnhof und haben Teddybären verteilt. Schon zu diesem Zeitpunkt gab es massive Probleme mit den schon länger hier befindlichen Migranten, selbst in der inzwischen dritten Generation ist Deutsch eine Fremdsprache, der Anteil der Zuwanderer an den Sozialhilfeempfängern ist utopisch, ebenso bei der Kriminalität. Die islamische Radikalisierung ist auch keine Geschichte von heute, das läuft schon lange, finanziert von den Golfstaaten. Auch der Antisemitismus dieser Leute ist wohlbekannt.
    Und trotzdem standen jubelnde Leute am Bahnhof? Einfach weil die Eliten die Probleme gezielt aus den Medien gehalten haben! Für eine Demokratie wäre eine Diskussion auf Faktenbasis etwas lebenswichtiges, genau diese Diskussionen gibt es nicht, weder bei der Zuwanderung, der Eurorettung oder der Aufgabe der Nationalstaaten zugunsten der EU.

    Und ich kann es nur wiederholen, als Mosocovici in Wien war (ja das ist nun auch schon zwei Jahre her!), da hat der um Zustimmung einem der prästentierten Pläne geradezu gefleht, Nowotny hat den Politikern und Journalisten dringend geraten hier aktiv zu werden. Und was ist passiert? Nichts! Weder die Politiker noch die Journalisten haben begriffen um was es geht. Während die Politiker hofften dies aussitzen zu können, haben die Journalisten, mangels Verständnis, die Öffentlichkeit nicht schonungslos ins Bild gesetzt. Und nun kommt eine drastische Veränderung der Beziehungen von Nationalstaat zu Zentrale, und keiner merkt es, obwohl sich Kommission und EZB-Direktorium redlich um Information bemühen. Bald werden die Auswirkungen zu sehen sein und dann werden wilde Verschwörungstheorien wieder fröhliche Urständ feiern. In Wahrheit haben wir einfach komplett vertrottelte Eliten.


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