Es ist die wohl giftigste politische Parole, die je von ideologischen Propagandisten ausgestoßen worden ist. Sie klingt zwar süß, ist aber in Wahrheit der sicherste Weg in eine totalitäre Diktatur. Das ist die Parole von der Gleichheit, von der Abschaffung der Ungleichheit, von der Gleichstellung.
Jedes denkunmögliche Ziel hat zwangsläufig schlimme Folgen. Denn es gibt Machthabern die Möglichkeit, ständig neue Maßnahmen als notwendig voranzutreiben, die angeblich zur Erreichung dieses Ziels erforderlich seien. Bis die Menschen erkannt haben, in welch tödliche Falle sie durch die Zustimmung zu diesem Ziel geraten sind, und wie sehr in Wahrheit die Machthaber dieses Ziel nur zum Ausbau der eigenen Macht benutzen – bis sie all das erkannt und durchschaut haben, ist es oft zu spät, wenn die Bürger dann wieder ihre Freiheit zurückhaben wollen.
Gleichheit ist ein solches absolut unerreichbares Ziel. Selbst wenn man Menschen klonen würde, sind sie nicht gleich. Ihr Genmaterial würde zwar ununterscheidbar. Jedoch: Der Mensch ist nicht nur durch seine Erbmasse geprägt, sondern in einem hohen Ausmaß auch durch seine Umwelt, durch die unendlich vielen zwischenmenschlichen Begegnungen im Lauf des Lebens, durch absolut unplanbare Glücks- wie auch Unglücksfälle.
Vergisst man den – vorerst zum Glück nur theoretischen – Fall des Klonens von Menschen, dann wird die Ungleichheit zwischen den Menschen noch viel größer. Das ist auch empirisch beweisbar.
- So ist es etwa Tatsache, dass Ostafrikaner im Ausdauer-Laufsport im Schnitt Menschen aus allen anderen Regionen weit überlegen sind.
- So ist es etwa Tatsache, dass Ostasiaten (Menschen chinesischen, japanischen, koreanischen, vietnamesischen Ursprungs) in mathematischen Disziplinen im Schnitt allen anderen weit überlegen sind, ob sie nun in ihrer alten Heimat oder beispielsweise in den USA leben.
- So ist es etwa Tatsache, dass es den Europäern 500 Jahre lang gelungen ist, in fast allen wissenschaftlichen, medizinischen und wirtschaftlichen Disziplinen dem Rest der Welt weit überlegen zu sein.
- So ist es etwa Tatsache, dass sich im Schnitt Frauen und Männer signifikant unterscheiden, dass die einen typischerweise sprachliche und soziale Fähigkeiten besser ausgebildet haben, die anderen technische sowie jene Fähigkeiten, die Kraft oder Abstraktionsvermögen erfordern.
Wohlgemerkt: Bei all dem geht es immer um einen Durchschnitt. Es gibt überall, in jeder Gruppe, Genies wie Vollidioten.
Wohlgemerkt: Selbst wenn keiner dieser Unterschiede genetisch bedingt wäre (was sämtliche Genwissenschaftler auf Grund ihrer Forschungsdaten vehement bestreiten), selbst wenn also all diese und viele andere Unterschiede nur erziehungs- und umweltbedingt verursacht wären, so sind sie doch so verfestigt und unausrottbar, dass das Ergebnis jedenfalls genetisch determinierten Unterschieden gleicht.
Alle totalitären Experimente, gemäß der Gleichheits-Ideologie, neugeborene Kinder ihren Eltern sofort abzunehmen und völlig gleich zu erziehen, sind dramatisch gescheitert. Sie sind vor allem auch inhuman, ja verbrecherisch.
Solange aber Kinder bei ihren Eltern aufwachsen, wird die genetisch bedingte Ungleichheit ab Geburt weiter und weiter differenziert, lange vor der Schule. So findet sich in einer Studie der Bildungsforschungsinstitution "Bifie" ("PIRLS und TIMSS 2011") der Satz: "Die Leistungsentwicklung in Mathematik beginnt bereits vor dem Grundschulalter; dem Elternhaus als primärer Sozialisationsinstanz kommt hier eine zentrale Schlüsselrolle zu."
Damit aber ist auch klar: Wir müssen uns damit abfinden, dass es ein unbeeinflussbares Glück oder Pech ist, in welchem Elternhaus wir geboren werden, beziehungsweise aufwachsen.
Das sehen täglich Tausende Kindergarten- und Volksschul-Pädagogen. Das hat unlängst auch der Direktor einer Wiener Brennpunkt-Mittelschule, Christian Klar, sehr deutlich formuliert: "Die erste Entscheidung über die zukünftigen Bildungschancen fällt im Elternhaus, und es wird nicht veränderbar sein, dass sich Eltern mit höherer Bildung intensiver und ‚besser‘ um die Entwicklung ihrer Kinder kümmern. Damit starten Kinder aus höherer Bildungsschicht schon mit einem Vorsprung in den Kindergarten und die Schere geht immer weiter auseinander. Das System ermöglicht allen die gleiche Bildung. Die Eltern und Kinder entscheiden aber, was sie daraus machen. Das kann das beste System nicht ändern."
Ganz ähnlich hat der amerikanische Highschool-Professor Benjamin York nachgewiesen, dass Kinder wohlhabender Eltern in ihren ersten 24 Lebensmonaten mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit liebkost und umarmt werden als Kinder ärmerer Eltern, bei denen hingegen das Risiko geschlagen zu werden größer ist. Es besteht heute kein Zweifel mehr, dass sich diese (ja keineswegs finanziell bedingten!) Verhaltensweisen eindeutig positiv beziehungsweise negativ auf den künftigen Lebenserfolg der Kinder auswirken.
Damit ist auch der Unterschied absolut logisch, den es in Österreich beim Antritt eines Studiums gibt, der von den Linksparteien jedoch als unerträglicher Skandal dargestellt wird: Die Wahrscheinlichkeit, dass Studienanfänger aus einem bildungsnahen Elternhaus stammen, ist 2,38 mal größer als für solche aus bildungsfernem Elternhaus.
Wenn man diesen Unterschied mit Zwang einebnen und gleichmachen will, wie es die kommunistischen Staaten mit ihrer Privilegierung von Schülern aus Arbeiter- und Bauernhaushalten versucht haben, dann führt das unweigerlich zu einer dramatischen Niveausenkung und einem allgemeinen Leistungsverfall eines Staates.
Dennoch ist auch heute noch immer die sozialistische Ideologie weit verbreitet, dass Gleichheit herstellbar wäre. Sie hat zu einer Unzahl politischer Maßnahmen geführt. Viele davon haben zu einer Niveausenkung der Schulen geführt und damit unbeabsichtigt, aber zwangsläufig auch dazu, dass es heute sozial benachteiligten Schülern noch viel schwerer als vor zehn Jahren fällt, gute Leistungen zu erbringen.
Ganz wichtig ist freilich zugleich: Unabhängig von der Unmöglichkeit der Gleichstellung, der Erzwingung von Gleichheit ist ein anderes Postulat ethisch zentral und unabdingbar: Das ist das Prinzip der Gleichwertigkeit aller Menschen, ihrer gleichen Würde, ihrem Anspruch auf Chancengleichheit.
Dieses Prinzip bedeutet etwa, dass man exzellente Förderkurse für Kinder aus bildungsfernem (insbesondere migrantischem) Elternhaus anbietet, um ihnen doch noch die Überholspur zu ermöglichen. Gar nicht so wenige dieser Kinder nützen auch die Chance. Dies gelingt freilich fast immer nur dann, wenn Eltern ihren Kindern klargemacht haben: "Wir haben euch nicht viel Bildungshintergrund mitgeben können, aber durch Anstrengung, durch Leistung und mit unserer Unterstützung könnt ihr das aufholen."
Chancengleichheit darf nur eines nicht zur Folge haben: Dass die Leistungsanforderungen reduziert werden. Dass man als Folge des Gleichheitsdogmas etwa überforderte und unfähige Kinder in Gymnasien aufnimmt. Dass man die Voraussetzungen beim Technik- oder Medizinstudium senkt, damit dort mehr Frauen Zugang haben. Dass man bei Deutsch-Schularbeiten oder -Matura nicht mehr so streng ist, damit auch Migrantenkinder positiv abschneiden.
Aber genau das alles ist geschehen. Und das ist eines der vielen Verbrechen, die der real (in allen Parteien) existierende Sozialismus begangen hat.
Dieser Text ist in ähnlicher Form im Magazin für Querdenker "Alles Roger?" erschienen: www.allesroger.at
James Watson, Erforscher der DNA, der für seine Doppelhelix zusammen mit Francis Crick den Nobelpreis 1962 bekam, war einer der gefeiertsten Wissenschaftler und Träger zahlreicher Auszeichnungen und Titel. Eines seiner Ergebnisse war die Ungleichheit von Schwarzen und Weißen. Man versuchte ihn zum Widerruf zu bewegen, allein er blieb bei seinen Ergebnissen. Daher wurde ihm ein Titel nach dem anderen aberkannt und er darf sein nach ihm benanntes und von ihm gegründetes Institut nicht mehr betreten. Aber die Kirche wegen Gallilei beschimpfen, das ist erlaubt.
Das Verbrechen des Sozialismus besteht in dem diskriminierenden Zwang, Gleichheit durch Ungleichbehandlung zu erreichen.
Man sollte allerdings niemals argumentieren" wenn alle gleich intelligent geboren waeren, gaebe es auch Ungleichheit:, denn das ist Wasser auf die Muehlen der linken verbohrten Ideologen. Dann lassen sie nicht locker das "gleich intelligent geboren" zur Praemisse zu machen und reiten ausschliesslich auf die Aufgabe der Gesellschaft, dann auch gleiche persoenliche Ergebnisse zu erzielen, herum.
Intelligenz IST zu einem sehr grossen Anteil angeboren und aendern koennte man das nur durch fast vollstaendige Ausrottung der Menschheit und Neubeginn durch selektierte Klonung. Also schon die Erwaehnung dieser Moeglichkeit ist ueberfluessig.
Es ist eher die Aufmerksamkeit auf die Medien und Umerziehungsanstalten (Genderismus, Nivellierung) zu richten und deren Gehirnwaesche abzustellen. Wie kommen freiheitsliebende, intelligente, initiative Menschen dazu, sich staendig nach den schmarotzenden Wuenschen von manipulierten, weniger intelligenten, antriebslosen Zeitgenossen richten und auspluendern zu lassen?
Daher, wieder und wieder, HERR KURZ UND HERR STRACHE, ENTMACHTEN SIE DEN ORF UND ENTFERNEN SIE POLITISCHE UMERZIEHUNG AUS DEN BILDUNGSANSTALTEN. GLAUBEN SIE NICHT, DASS SIE DIESE INSTITUTIONEN EINMAL FUER EIGENE ZWECKE NUTZEN KOENNEN. DAS WAERE AUCH FALSCH!
Panta rhei ‚alles fließt‘ (Heraklit) gilt als eine Grunderkenntnis unserer europäischen Kultur. Doch fließen kann etwas nur, wenn Ungleichheit herrscht: Wasser fließt nur bei unterschiedlicher Seehöhe, Strom fließt nur bei unterschiedlicher Spannung, unsere menschliches Leben wird aufrechterhalten durch biochemische und biophysikalische Ungleichgewichte. Wäre alles gleich, flöße nichts. Ruhe. Tod (… über allen Wipfeln ist Ruh …). Das ist Kälte. So gesehen ist die sozialistische Ideologie von herstellbarer Gleichheit das eigentliche Fundament sozialer Kälte.
Die absolute Gleichwertigkeit aller Menschen an Würde, wo auch immer sie stehen, woher sie auch kommen ist die tragende Säule der Menschheit. Von diesem Fundament aus sind alle Chancen offen.
Ja, genau dieses Verbrechen an unserer Gesellschaft haben wir geschehen lassen.
Wir sind in meiner Familie 8 Kinder, wenn man die alle auf einem Foto mit den Eltern zusammen sieht, dann weiß man, dass die zusammengehören, wenn man die aber ohne Eltern (sind schon gestorben) zusammen auf einem Foto sieht würde man nie darauf kommen, dass die zusammengehören.
Auch die Entwicklung ist eine verschiedene, 4 haben höhere Berufe 4 haben, so wie die Eltern, Arbeiterberufe.
Mutter Hausfrau, Vater Tischlergeselle, alle Kinder durften ihre Berufe frei wählen, wurden dazu nach Möglichkeit und Kräften gefördert, alle haben gelernt, dass sie es selbst sind, die ihr Leben planen, ihre Ziele verfolgen und ihre Entscheidungen durchstehen müssen, Eigenverantwortung haben wir gelernt. Keiner wurde kriminell, alle haben ihre Plätze im Leben und in der Gesellschaft geschafft und alle haben ihre Ziele erreicht. Erst die aller jüngsten Kinder (20 Jahre hinter mir, bin der älteste) haben jemals Kinderbeihilfe erhalten, was man schon als erste staatliche Einmischung in die Familie deuten kann. Heute kann ich sagen Kreiskys Sozialismus war asozial. Kinderbeihilfe war ein schwacher Ersatz für die Steuerbegünstigung und den Wert der Löhne aus den 1950-er und 1960-er Jahren. Man hat den Leuten Geldwert und Lohnhöhe weggenommen zugunsten des Gleichheitswahns und ein paar Brösel bekamen sie 'vom Staat' zurück, namens Kinderbeihilfe.
Na, und erst der jetzige Sozialismus, der unterscheidet sich in fast nichts mehr vom damaligen Nationalsozialismus, alles ist durchdrungen von Wahnsinnigen.
Der Gleichheitswahn treibt seine 'moderne' Blüten (modern ist da auch so ein linkes Wort dabei) und nun sind afghanische Verbrecher, tschetschenische Verbrecher schon 'gleichgestellt ja sogar inzwischen schon gleicher' und genießen von unserer verblendeten Richterschaft Täterschutz im Auftrag des Gleichheitswahns (Frage mich, was da gleich ist). Man verschweigt die Unterschiede zwischen den Kulturen, indem man die eigene Kultur unterdrückt und die Fremden verherrlicht. 'Gleichheitswahn' schau oba'. Ein totaler Widerspruch in der linken Ideologiesippe.
Und was haben wir dagegen getan ? Ach ja, wir haben zuerst die Roten, die Haupttäter, gewählt, dann die Roten zusammen mit den Schwarzen, den Mittätern, gewählt. Jetzt haben wir eine Schwarz-Blaue Regierung gewählt, wo man bei Blau zumindest, beginnt die Dinge tatsächlich zu benennen, aber zufolge fehlender Mehrheiten nicht wirklich was tun kann. Ja, wir haben das mehrheitlich so gewollt.
Die Vertreter des Gleichheitswahns an den Schalthebeln der Republik, vom Politiker bis zum Richter, sollten jetzt sofort gleichgestellt werden und als staatliche Entlohnung die Mindestsicherung bekommen, sind ja alle gleich, oder ? Und sie leisten ja auch nicht mehr als ein Arbeitsloser, oder ? Sie leisten mehrheitlich bloß sich was, die egoistische linke Fratze.
Und was lernen die jungen Menschen heute, in Schule und Elterhaus ? Ja genau, wenn Du dann 16 bist, dann gehst zum AMS, da verdienst Du mehr als durch einfache Arbeit, beschafftst Du Dir ein 'Diplom', dann 'verdienst' Du mehr, egal was, irgendeinen künstlichen Job wirst von der 'Baddei' schon bekommen, wichtig ist, dass Du bei der 'Baddei' bist, bewirb Dich um eine Gemeindewohnung, etc. oder noch schlimmer, mach 'Antifa', gehen doch schon ganze Schulklassen geschlossen demonstrieren, ob die Schüler wollen oder nicht. Kriechen, Schleimen, Korumpieren, Schweigen, Mobben, etc., das sind die heutigen 'Hauptfächer'.
All diese Verbrechen lassen wir geschehen, müssen wir geschehen lassen, weil wir diese Mehrheiten gewählt haben.
Es ist nicht leicht durch fremdgesteuerte und fremdfinanzierte NGO und Medienpropaganda, da noch überhaupt Boden unter den Füßen zu finden und auch durch den Mediennebel noch irgendwas zu erkennen, denn wir haben heutzutage allzu oft Eigenverantwortung nicht mehr gelernt, darum sind wir blind und zufolge der lauten Propaganda auch taub geworden und zufolge der 'Schulbildung' auch dumm.
Aber wir sind 'gleich', bis auf die 'Gleicheren'.
Und damit die Bewohner Europas und Afrikas in absehbarer Zukunft endlich einmal "gleich" sein werden, was so viel wie "gleich dumm" bedeutet, denn andersrum ist leider unmöglich, werden solche Bilder zum Alltag gehören: "Man" zwingt Europa, solche Schiffsfrachten, bestehend aus dunkelhäutigen, primitiven, fürs Berufsleben in Europa völlig unbrauchbaren, mohammedanischen, testosterongesteuerten jungen Männern, zur BLUTAUFFRISCHUNG aufzunehmen.
Oder sehen Sie etwa schutzbedürftige Frauen und Kinder auf dem Bild?
"Sea-Watch 3: „Frauen, Kinder und Kriegsflüchtlinge bestenfalls im Promillebereich!“"
https://www.journalistenwatch.com/2019/02/02/sea-watch3-frauen/
Ein Malermeister beklagte sich unlängst darüber dass er keine brauchbaren Lehrlinge mehr findet. Die uns geschenkten Fachkräfte, die angeblich wertvoller als Gold sind (man nennt es auch Bootsgold), erwiesen sich ja als Rohrkrepierer. Jedenfalls erzählte mir der Meister, dass man keinen Lehrling mehr findet, der in der Lage ist, den Flächeninhalt von Wänden zu berechnen. Die Bewerbungen, mit denen er es zu tun hat, sind wahrhaft unterirdisch.
Das ist natürlich eine direkte Folge des Bildungssystems, das bestrebt ist, aus jedem einen Doktor, Magister oder Master zu machen. Indem das in vernünftigen Studienrichtungen nicht durchgehend gelingt (weil diese Studien eben schwer sind), weichen diese Leute dann auf Theaterwissenschaft, Archäologie, Publizistik und Politikwissenschaften aus. Reichen die Fähigkeiten auch für diese basalen Studien nicht mehr, bleibt noch immer die Hippologie (Pferdewissenschaft).
Wir haben es mit dem Problem zu tun, dass wir zu viele Pferdewissenschaftler, Publizisten und Theaterwissenschaftler haben. Bei vielen von denen wäre es besser gewesen, wenn sie ordentlich pinseln gelernt hätten.
Ein Ergebnis der Gleichmacherei sind Quoten. Ich habe das Kanzler Kurz damals seiner Jugend zugeschrieben, die gerne ausprobiert und alles anders machen will. Wenn ich mir aber die Entwicklung in Brandenburg anschaue, wo alle Parteien nun gesetzlich verpflichtet werden eine Frauenquote einzuhalten, wird mir mulmig. Wo soll das enden? Es gibt ja auch Menschen, die sich weder als männlich oder weiblich sehen. Die müssten dann in einer aufwendigen Volksbefragung ermittelt werden um auch hier die "richtige" Quote zu haben. Und warum bei den Geschlechtern stehenbleiben? Für Diskriminierungen spielt ja auch die Religion eine Rolle, Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund oder das Bildungsniveau oder die Berufsgruppe (es sitzen sowieso zuviele Beamte im Parlament)... Letztendlich läuft das Ganze auf einen Quotenstaat hinaus - ein ähnliches Experiment mit einem Ständestaat hatten wir ja schon.